PROLOG DER PREIS DER EINSTELLUNG Einführungswoche für die Studienanfänger

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1 PROLOG 2012 DER PREIS DER EINSTELLUNG Einführungswoche für die Studienanfänger

2 Der Preis der Einstellung Eine verzwickte Sache das! Denke ich. Eine komplizierte Verknüpfung! Ein Anspruch von höherer Dimension, ahne ich! Wie lässt sich dem kryptischen Hintersinn beikommen? Vielleicht zunächst einmal googeln. Ich finde unter dem Stichwort Einstellung meiner Preise dieses: Hallo Freunde, ich wäre für Eure Hilfe sehr dankbar. Ich möchte einige Produkte als reduziert ausweisen und suche nach Vergleichspreisen zur Einstellung meiner Preise. Nein, mit diesem gedrehten Genitivus Objektivus komme ich nicht weiter. Reine Schwadronage! Substantieller eine Nachricht von Spiegel online vom : Nach 132 Jahren technologischer Führerschaft hat der Kamerahersteller KODAK Insolvenz angemeldet. Wie die Geschäftsführung mitteilt, wurde die Einstellung der gesamten Produktion beschlossen gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter. Das Management habe Digitalisierung und Photohandy verschlafen. Die Arbeiterschaft zahle den Preis der Einstellung der Produktion. Dennoch, ich habe den Eindruck: Die alltagssprachliche Versimpelung macht wenig Sinn. Ich greife zu einem Klassiker der Filmliteratur: Béla Balász Der Geist des Filmes (Artikel und Aufsätze ). Béla Balázs hatte sich mit seinem emphatischen Aufschrei Ja, so ist das! unter Filmtheoretikern einen Namen gemacht. Bedingungslos bekannte sich Balász zur authentischen Beweiskraft des Filmbildes. Ich zitiere: Jedes Bild meint eine Einstellung. Jede Einstellung meint Beziehung und nicht nur eine räumliche. Jede Anschauung der Welt enthält eine Weltanschauung. Und darum bedeutet jede Einstellung der Kamera eine innere Einstellung des Menschen. Vorwort des Präsidenten

3 Ein vortreffliches Beispiel ist ein Klassiker des Fotografen Henri Cartier-Bresson Kinder in Ruinen Spanien In sich fast hermetisch geschlossen, demonstriert die Einstellung der dokumentarischen Kamera eine unaufhebbare, ja schmerzliche Ambivalenz: Einerseits das ausgelassene Spiel, die Hänseleien der Kinder und andererseits die zerstörerische Alltagsrealität im spanischen Bürgerkrieg. Der Preis der Einstellung trotz Henri Cartier-Bressons Meisterschaft: Die subjektive Momenthaftigkeit, die Eingrenzung in das Motiv. Reduktion der Dialektik von Mensch und Gesellschaft auf Metapher, Symbol und The Moments of Truth ließe sich sagen. Das Ganze ist stets mehr als die Summe der Teile. Prof. Dr. Gerhard Fuchs Präsident Liebe Studienanfänger, ich darf Sie als Studiendekan ganz herzlich an der Hochschule für Fernsehen und Film München begrüßen. Zu Beginn Ihres Studiums steht wie im Radsport oder bei Büchern der Prolog. Wir möchten uns eine ganze Woche Zeit nehmen, das Studium vorzustellen, Ihnen für unsere Strukturen und das Hochschulgebäude Orientierung anzubieten und natürlich einander ein wenig kennen zu lernen. Was die Inhalte des Studiums betrifft, so soll es gerade zu Beginn darum gehen, mutig in größeren Zusammenhängen zu denken und zu formulieren, um den Horizont zu öffnen, bevor Sie in die manchmal durchaus mühsamen Detailprobleme einzelner Fachbereiche verstrickt werden. Diesmal geht es um den PREIS DER EINSTELLUNG. Es ist wie in jedem guten Film gleichzeitig faktische wie metaphorische Rede. Jede Filmeinstellung kostet und es macht einen erheblichen Unterschied, ob es eine komplizierte Kranfahrt ist oder eine simple statische Einstellung vom Stativ. Bevor Sie aber die Entscheidung Kran oder Stativ treffen, ist Ihre persönliche Einstellung (zu Ihrer Erzählung) gefragt: Ihr (inhaltlicher) Standpunkt bestimmt den Standort der Kamera. Und doch fehlt in dieser Gleichung eine dritte konstante Größe, Ihr Gegenüber in der filmischen Kommunikation, den Sie ansprechen und erreichen wollen: der Zuschauer. Diesen Themen, die der Prolog aufwerfen wird, werden Sie in den unterschiedlichsten Lehrveranstaltungen während Ihres gesamten Studiums wieder begegnen. Ich wünsche Ihnen einen spannenden Prolog! Prof. Andreas Gruber Studiendekan Vorwort des Studiendekans

4 Alle Studienanfänger sind aufgefordert und eingeladen, während der Prologwoche ins kleine TV-Studio zu kommen und sich mit einem Kurzstatement zur eigenen Person vorzustellen. Zusätzlich werden Portrait-Fotos erstellt, um den Mitarbeitern die Gesichter des neuen Jahrgangs vertraut zu machen. Dauer der Statements: 1 Minute 30 Sekunden Diese Statements werden mit einem XDCAM HD-Camcorder aufgezeichnet, ungekürzt zusammengehängt und am Schluss der Prologwoche präsentiert. WhiteBox 1.30

5 Begrüßung Präsident Prof. Dr. Gerhard Fuchs, Vize-Präsidentin Prof. Dr. Michaela Krützen Erläuterungen zu Programm und Thema & Vorstellung der Abteilungsleiter Prof. Andreas Gruber Vorstellung aller Abteilungen und Fachbereiche Vorstellung des Studentischen Konvents Eine neue Einstellung der HFF-AStA stellt sich vor, Teil I Mittagspause Abteilung IV: Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik Filme der HFF (öffentlich) HASUDIN (Film 01): Suli Kurban, 9 Min. THROUGH THE LENS OF INKEDKENNY (Sonderprojekt): Marie-Elisa Scheidt & Denize Galiao, 17 Min. KLEINE ESEL, GROSSE ESEL (Film 02): Claudius Beutler, 16 Min Vor und hinter der Kamera: WhiteBox 1.30 Prof. Andreas Gruber Kurzportraits der Studienanfänger Vorstellung des Projekts Abteilung I: Medienwissenschaft Prof. Dr. Michaela Krützen und MitarbeiterInnen Stundenplan an der HFF, Vorlesungsverzeichnis im Internet, Vorstellung der Abteilung I, Seminarraum Abteilung I: Medienwissenschaft Prof. Dr. Michaela Krützen Seminar Eine Einstellung, die die Einstellung zeigt. Wie Klassik, Moderne und Nachmoderne vom Liebesleid erzählen, Seminarraum 1 ab Ein guter Anfang : Münchner Eingewöhnungsrituale Weißwurst und Brezn Programm Montag 08. Oktober

6 Abteilung IV: Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik (öffentlich) Michael Wesely Vortrag Vorstellung und Bild Ausführungen zu den Arbeiten von Michael Wesely Vorstellung der Verwaltung Lehrstuhl VI: Creative Writing (öffentlich) La Triviata Opern-Gruppe Improvisationen zum Thema Der Preis der Einstellung Mittagspause Abteilung II: Technik (öffentlich) Prof. Franz Kraus, Prof. Peter C. Slansky Vortrag Filmtechnologie im 3. Jahrtausend - Teil I: Globale Entwicklungen, Prof. Franz Kraus - Teil II: Die Filmtechnologie der neuen HFF, Prof. Peter C. Slansky Bereich IV/I: Fernsehjournalismus (öffentlich) Prof. Dieter Kronzucker Gespräch mit Wolfgang Ischinger zum Thema Der Preis der Einstellung Deutschland und die Welt Fachabteilung Mittagspause Bereich V/1: Werbung Prof. Christian Köster, Ann Carolin Biesenbach Workshop The Personality of a product. Getreu dem Motto Interrogate until it confesses zerlegen wir ein Markenprodukt in seine Persönlichkeitsbestandteile und schaffen damit die Grundlage zur Ideenfindung Abteilung II: Technik Prof. Peter C. Slansky Postproduktionsrallye: Tonmischung, A/V-Transfer, Vernetzung & VFX, Colourgrading und Schnittplätze ab Das International Office begrüßt die Studierenden des Jahrgangs 2012 anschließend Empfang im HFF-Foyer Abteilung VI: Drehbuch (öffentlich) Prof. Uli Limmer Podiumsdiskussion mit den Alumni Dorothee Schön, Uli Putz, Christian Ditter, Markus Eckert, Fatima Abdollahyan und Philip Koch zum Thema Der Preis der Einstellung anschließend Gelegenheit für Gespräche im HFF-Foyer Dienstag 09. Oktober Mittwoch 10. Oktober

7 Abteilung III: Kino- und Fernsehfilm (öffentlich) Prof. Andreas Gruber Vortrag Max Weber lässt grüßen Abteilung V: Produktion und Medienwirtschaft (öffentlich) Christian Becker, Christian Ditter, Dennis Gansel, Peter Thorwarth Vortrag mit Filmbeispielen Preis und Freude des Studiums Erfahrungsberichte von vier Absolventen Mittagspause Abteilung IV: Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik & Abteilung VI: Drehbuch Portraitfilme Kurs 2011, Teil I Abteilung VII: Kamera (öffentlich) Dr. Sebastian Metzl Vortrag mit Fragemöglichkeit NUMB3RS Die Erfolgsfaktoren von Kinofilmen in der statistischen Analyse Konvent und Studierendenvertretung Eine neue Einstellung der HFF-AStA stellt sich vor, Teil II anschließend Get-together im HFF-Foyer Abteilung IV: Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik & Abteilung VI: Drehbuch Portraitfilme Kurs 2011, Teil II Abteilung III: Kino- und Fernsehfilm Filme der HFF (öffentlich) MISSION (HFF-Spot): Mirjam Orthen, 3 Min. DIE BOMBENIDEE (Film 01): Bernhard Kreutzer, 9 Min. MÄRZ (Film 02): Zarah Schrade, 27 Min. GEFALLEN (Film 03): Christoph Schuler, 18 Min Bereich Theater-, Film- und Fernsehkritik (öffentlich) Prof. Dr. C. Bernd Sucher Vortrag Wozu brauchen wir Kritik? Mittagspause Abteilung III: Kino- und Fernsehfilm (öffentlich) Dr. Wolfgang Müller-Funk Vortrag Die gesellschaftliche Notwendigkeit des Erzählens Abteilung IV: Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik (öffentlich) Prof. Heiner Stadler Gespräch mit Ulrich Wilhelm zum Thema Neue Formen im Fernsehen Vom linearen zum non-linearen Erzählen WhiteBox 1.30: Vorführung der Portraits Prof. Andreas Gruber ab Prosit Neujahrgang ins Wirtshaus Kennenlernbier mit dem Jahrgang 2011 im Vorhoelzer Forum, Treffpunkt im HFF-Foyer Donnerstag 11. Oktober Freitag 12. Oktober

8 Fatima Geza Abdollahyan Autorin und Regisseurin, HFF-Absolventin, Studium der Politikwissenschaften in Lyon und München. Ihr Abschlussfilm KICK IN IRAN feierte seine Weltpremiere 2010 im Wettbewerb des Sundance Filmfestivals und lief auf über 30 Festivals weltweit. Filme (Auswahl): FREEDOM BUS (in Postproduktion), KICK IN IRAN (2010), DEAR TERRORIST HOW TO BE A MUSLIM IN THE STATES (2007), GEHEN ODER BLEIBEN (2005), NOTIZEN FÜR DEN KOPF (2002) Christian Becker Produzent, Geschäftsführer der RAT PACK Filmproduktion, HFF-Absolvent, Filme (Auswahl): WICKI AUF GROSSER FAHRT (2011), VORSTADTKROKODILE 3 (2010), VORSTADTKROKODILE 2 (2009), VORSTADTKROKODILE (2008), DIE WELLE (2008), TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER (2007), HUI BUH - DAS SCHLOSSGESPENST (2006), DER WIXXER (2004), BANG BOOM BANG (1999) Christian Ditter Regisseur, HFF-Absolvent, Filme (Auswahl): WICKI AUF GROSSER FAHRT (2011), VORSTADTKROKODILE 3 (2010), VORSTADTKROKODILE 2 (2009), VORSTADTKROKODILE (2008), DOCTOR S DIARY MÄNNER SIND DIE BESTE MEDIZIN (2007), TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER (2007), FRANZÖSISCH FÜR ANFÄNGER (2006) Markus Eckert Kameramann, HFF-Absolvent, Filme (Auswahl): WICKIE AUF GROSSER FAHRT (2011), ALMANYA - WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND (2011), PICCO (2010), VORSTADTKROKODILE (2010), DIE PÄPSTIN (2009), DER BAADER-MEINHOF-KOMPLEX (2008), IM WINTER EIN JAHR (2008), VIER MINUTEN (2006), UNTER DER SONNE (2006, HFF), KOSHER (2006, HFF), SCHLÄFER (2005) Dennis Gansel Regisseur, HFF-Absolvent, Filme (Auswahl): DIE VIERTE MACHT (2012), WIR SIND DIE NACHT (2010), DIE WELLE (2008), NAPOLA (2004), MÄDCHEN, MÄDCHEN (2001), DAS PHANTOM (2000) Wolfgang Ischinger Jurist und Völkerrechtler. Er war deutscher Botschafter in den USA und Großbritannien und veröffentlicht regelmäßig Beiträge zu außen- und sicherheitspolitischen Fragen. Seit 2008 leitet er die Münchner Sicherheitskonferenz. Philip Koch Drehbuchautor, Regisseur, Produzent, HFF-Absolvent, Filme (Auswahl): OPERATION ZUCKER (2012), PICCO (2010), RUTA DEL CHE (2009), LUMEN (2007), DIE SUCHE (2005) Prof. Franz Kraus Abteilungsleiter der Abt. II Technik, geschäftsführender Vorstand der Firma ARRI mit den Geschäftsfeldern Kamera, Digitale Systeme, Licht, Geräteverleih, Studiobetrieb und Postproduktion erhielt Franz Kraus den Technik-Oskar für die Entwicklung des Arrilasers. Prof. Ulrich Limmer Abteilungsleiter der Abt. VI Drehbuch, Produzent, Geschäftsführer der collina filmproduktion GmbH, HFF- Absolvent, Filme (Auswahl): DAS ENDE IST MEIN ANFANG (2010), DIE FRISEUSE (2010), LIPPELS TRAUM (2009), FRECHE MÄDCHEN (2008), ANGSTHASEN (2007), HERR BELLO (2007), DER RÄUBER HOTZENPLOTZ (2006), DAS SAMS (2001), RENNSCHWEIN RUDI RÜSSEL (1995), SCHTONK (1992) Externe Dozenten

9 Dr. Sebastian Metzl Diplom-Kaufmann, Promotion an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Er war vier Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Statistik und Ökonometrie. Thema seiner Doktorarbeit ist unter anderem die Analyse des deutschen Filmmarktes mit statistischen Methoden. Dr. Wolfgang Müller-Funk Kulturphilosoph und Literaturtheoretiker, bis 2002 Professor an der Universität Birmingham, Lehrtätigkeit in Wien und im Ausland, Publikationen (Auswahl): DIE KULTUR UND IHRE NARRATIVE (2002/2008), KULTURTHEORIE (2006/2010), NIEMAND ZU HAUSE (2005). Uli Putz Produzentin, Geschäftsführerin der Claussen, Wöbke + Putz Filmproduktion, HFF-Absolventin, Gastreferentin an der HFF München, an der ifs Köln sowie der deutsch-französischen Masterclass an der Filmakademie Ludwigsburg, Filme (Auswahl): DAS KLEINE GESPENST (2012), VATERTAGE OPA ÜBER NACHT (2011/12), RISKANTE PATIENTEN (2011/12), MARIA, IHM SCHMECKT S NICHT (2009), 23 (1998), JENSEITS DER STILLE (1995) Peter Thorwarth Regisseur, HFF-Absolvent, Filme (Auswahl): BLOOD RED SKY (in Vorbereitung), DIE WELLE (2008), GOLDENE ZEITEN (2005), WAS NICHT PASST, WIRD PASSEND GEMACHT (2002), BANG BOOM BANG (1999) Michael Wesely Fotograf. Seine Arbeit dreht sich um die Erforschung von Möglichkeiten mit Fotografie Bilder zu schaffen. Das offensichtlich möglichste Bild bleibt dabei meist unsichtbar, es werden Vorstellungen verhandelt, die zwischen der gezeigten Fotografie und der Imagination des Betrachters mäandrieren. Projekte (Auswahl): OPEN SHUTTER PROJEKT in Zusammenarbeit mit dem Museum of Modern Art in New York ( ), Projekt am Potsdamer Platz Ulrich Wilhelm Jurist, Intendant des Bayerischen Rundfunks, Studium an der Deutschen Journalistenschule München, Studium der Rechtswissenschaften in Passau und München Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung sowie Regierungssprecher Dorothee Schön Drehbuchautorin, HFF-Absolventin, Vorstandsmitglied der Deutschen Filmakademie, Filme (Auswahl): DER MINISTER (2012/13), DER LETZTE SCHÖNE TAG (2012), FRAU BÖHM SAGT NEIN (2009), VOM ZUSEHEN BEIM STERBEN (HFF-Film) Externe Dozenten

10 Veranstaltungsort Soweit nicht anders vermerkt, finden die Veranstaltungen im AudimaxX statt. Bibliothek Führungen durch die Bibliothek werden per Aushang bekannt gegeben. Hochschule für Fernsehen und Film München Abteilung Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik Bernd-Eichinger-Platz München Telefon: 089 / Gesamtleitung Nora Ahrens Broschüre Nora Ahrens, Benedikt Schwarzer Titelbild, Plakat Stephan Vorbrugg Copyright Filme HFF München, Studierende Vorführung, Technik Simon Weber Blumen Julia Amman, Bau N. 62 Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins der HFF München. Allgemeine Hinweise Impressum

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