Liebe Patientin, lieber Patient,

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1 Liebe Patientin, lieber Patient, Sie haben eine "Infektion", hat Ihnen der Arzt gesagt. Damit Sie schnell wieder gesund werden, hat er Ihnen dieses Medikament verordnet. Es soll Ihnen helfen, Ihre Erkrankung bald zu überwinden. Dazu ist es aber wichtig, dass Sie sich an die Anweisungen Ihres Arztes halten. Vielleicht haben Sie im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung einige Fragen: Was ist eigentlich eine Infektion? Wodurch wird sie hervorgerufen? Wann brauche ich dagegen ein Medikament? Auf welche Weise hilft das Medikament? Was sollte ich sonst noch tun, um meine Genesung zu beschleunigen? Solche und ähnliche Fragen möchte Ihnen diese kleine Broschüre auf den nächsten Seiten beantworten. Sie können also nicht nur ein paar interessante Dinge erfahren Sie finden auch nützliche Tipps: wie Sie sich am besten verhalten, um schon bald wieder "auf dem Posten" zu sein. Denn wenn man besser Bescheid weiß, dann kann man auch besser danach handeln. Lassen Sie sich also bitte helfen Sie helfen damit sich selbst. Gute Besserung wünschen Ihnen Ihre Bayer Vital GmbH

2 Infektionen was ist das eigentlich? Man spricht von einer Infektion, wenn Krankheitserreger ( z. B. Bakterien oder Vi ren) in den Körper eindringen, sich dort verm e h ren und dadurch Abwehrreaktionen des Körpers herv o rru f e n. Man braucht dabei gar nicht unbedingt krank zu werden. Ob eine Krankheit entsteht, hängt von m e h re ren Dingen ab. Zum Beispiel von der Art der Erre g e r. Manche Krankheitskeime sind besonders gefährlich, andere weniger. Ganz wichtig ist, wie gut unsere körpereigene Infektionsabwehr funktioniert. Kann sie die Eindringlinge nicht früh genug unschädlich machen, dann bricht eine Krankheit aus. Strenggenommen sind also "Infektion" und "Infektionskrankheit" nicht dasselbe. Im alltäglichen Sprachgebrauch meinen wir es aber meistens so. Winzig klein und überall: Bakterien Bakterien sind Lebewesen. Und zwar Kleinstlebewesen: meist sind diese "Mikroorganismen" nur 1/1000 Millimeter groß, oft sogar noch kleiner. Viel zu winzig also, um sie mit dem bloßen Auge zu erkennen. Das ist auch der Grund, warum man erst seit der Erfindung des Mikroskops überhaupt weiß, dass es Bakterien gibt. Ungefähr 300 Jahre ist das jetzt her. Die schrecklichen Seuchen des Mittelalters haben also viele Millionen Menschen hingerafft, ohne dass man die wahren Ursachen auch nur ahnte ein beunruhigender Gedanke, nicht wahr? Eine systematische Erforschung der Bakterien gibt es erst seit rund 100 Jahren. Heute wissen wir, dass unsere gesamte Umwelt mit Bakterien erfüllt ist. In der Luft, im Wasser, im Boden überall leben sie in unvorstellbaren Mengen. Schon ein einziges Gramm Ackerboden enthält mehr als eine Milliarde dieser Winzlinge. Bakterien vermehren sich durch Teilung: "Wachstumsphasen" wechseln mit dazwischenliegenden "Ruhepausen". Unter günstigen Bedingungen geht das ziemlich schnell. Etwa alle 30 Minuten findet eine neue Teilung statt, wodurch sich die Bakterienzahl jeweils verdoppelt. Das hört sich zunächst gar nicht so dramatisch an. Tatsächlich wächst die Bakterienzahl aber lawinenartig: bei ungestörter Vermehrung entstehen so aus einem einzigen Erreger innerhalb von 24 Stunden Billionen von neuen Keimen. Wir leben also mit zahllosen Bakterien zusammen eng zusammen. Wir verschlucken sie beim Esssen, wir atmen sie ein. Wir tragen viele Billionen von ihnen ständig mit uns herum. Bakterien leben auf uns (Haut, Schleimhaut), ja sogar in uns (Darm), ohne dass wir Schaden dabei nehmen. Wir brauchen sie sogar, um gesund zu bleiben.

3 Wie machen Bakterien krank? Die meisten der zahlreichen Bakterienarten machen uns nicht krank. Für den gesunden, abwehrstarken Körper sind eigentlich relativ wenige Erreger wirklich gefährlich. Krankheitserregenden Bakterien können Stoffe bilden, die für den menschlichen Organismus giftig sind. Ganz entscheidend aber ist, ob es Bakterien gelingt, in Gewebe, innere Organe oder in die Blutbahn einzudringen und sich dort zu vermehren. Solange sie sich beispielsweise im Munde oder Darm aufhalten, sind sie oft völlig harmlos. Wenn sie aber in die Harnblase oder tief in die feinen Verästelungen der Lunge hineingelangen, so kann das zu einer Blasen- oder Lungenentzündung führen. Grundsätzlich kann zwar jede Bakterienart jedes Organ befallen, doch besteht schon aufgrund der räumlichen Verhältnisse eine gewisse Bevorzugung: so verursachen in Mund und Nase lebende Arten häufiger Atemwegs-, Darmbakterien dagegen häufiger Harnwegsinfektionen. Gelangen Bakterien in die Blutbahn, so hat das bei einem gesunden Menschen selten erste Folgen solange es nicht allzu viele sind. Der Körper verfügt über mehrere sehr wirksame Abwehrmechanismen und wird deshalb meist selbst damit fertig. Das Blut enthält bakterienfeindliche Stoffe, die die Erreger abtöten oder an der Vermehrung hindern können. Sehr wichtig für die Bakterienbekämpfung sind auch die sogenannten Fresszellen. Sie gehören zu den weißen Blutkörperchen und machen ihrem Namen alle Ehre: sie fressen Eindringlinge nämlich kurzerhand auf. Einige Bakterienarten sterben dadurch allerdings nicht ab, sondern leben in den Fresszellen weiter. Diese "intrazellulären" Bakterien sind vor den übrigen Abwehrmechanismen des Körpers weitgehend geschützt und können sich deshalb um so ungestörter vermehren. Sind die natürlichen Abwehrkräfte des Körper aber vorübergehend oder dauernd geschwächt, dann haben es die Bakterien einfacher: bei schweren chronischen Erkrankungen wie Zuckerkrankheit, Asthma oder Herzschwäche, im höheren Alter, nach Operationen, längeren Stresssituationen oder bei falscher Ernährung kurzum: bei "schlechter körperlicher Verfassung" ist der Mensch gegen bakterielle Infektionen stärker anfällig. Dringen jetzt Krankheitserreger ins Blut ein, so können sie sich leichter darin vermehren. Mit dem Blutkreislauf können sie sich dann im ganzen Körper ausbreiten und alle Organe infizieren. Aber selbst die gut funktionierende Infektionsabwehr eines gesunden Menschen ist einem massiven Bakteriensturm oft unterlegen. Kann die Körperabwehr mit der raschen Vermehrung der Krankheitserreger nicht Schritt halten, so kommt es zum Ausbruch einer Infektion der Mensch wird krank.

4 Antibiotika: Helfer bei der Bakterienabwehr Ihr Arzt kann nach den Zeichen und Begleitumständen Ihre Infektionen meist schon beurteilen, welche Krankheitserreger als Ursache in Frage kommen. Wenn es nötig ist, kann man durch spezielle Untersuchungen den oder die Übeltäter auch genau ermitteln. Aus seiner ärztlichen Erfahrung heraus weiß er, ob er Ihre Heilung mit einem Medikament unterstützen muss und welches Mittel in Ihrem Fall am besten dafür geeignet ist. Medikamente gegen Bakterien nennt man "Antibiotika". Erst seit ungefähr 50 Jahren kennt man sie. Antibiotika sind in der Lage, Bakterien zu vernichten oder ihre Vermehrung zu hemmen, so dass sie sich nicht ausbreiten können. Eines der ältesten und bekanntesten Antibiotika ist das Penicillin. Antibiotika sind aber nie gegen alle Krankheitserreger wirksam. Jedes Antibiotikum hat ein bestimmtes "Wirkungsspektrum", das mehr oder weniger viele Erregerarten erfasst. Dazu kommt, dass viele Bakterien erstaunlich anpassungsfähig sind: Es kann vorkommen, dass sie im Laufe der Zeit Eigenschaften und Fähigkeiten entwickeln, die sie gegen das Antibiotikum unempfindlich machen. Die Bakterien werden "resistent" das Antibiotikum verliert seine Wirkung. Aus diesem Grunde hat man im Laufe der Zeit immer wieder neue, wirksame Antibiotika entwickeln müssen. Auch das Medikament, das Ihnen Ihr Arzt jetzt verordnet hat, ist ein Antibiotikum. Es ist gegen die häufigsten krankmachenden Bakterienarten stark wirksam und tötet sie rasch ab. Wie soll ich ein Antibiotikum einnehmen? Was muß ich beachten? Die Tabletten schluckt man unzerkaut mit Flüssigkeit, zum Beispiel einem Glas Wasser. Sie können die Tabletten vor oder nach dem Essen einnehmen. Ihr Arzt wird Ihnen gesagt haben, wie viele Tabletten Sie täglich einnehmen sollen (meist ist es 1x1) und wie lange Sie damit fortfahren sollen. Bitte beherzigen Sie seine Einnahmevorschrift! Das heißt insbesondere: Nehmen Sie nicht eigenmächtig mehr oder weniger ein. Mehr hilft nicht immer besser. Und zu wenig ist nutzlos. Hören Sie mit der Einnahme nicht früher auf als vorgeschrieben. Auch wenn Sie sich bald wieder besser fühlen, sind die Erreger noch nicht unbedingt alle beseitigt. Wenn Sie die Behandlung zu früh beenden, können sich die Keime wieder vermehren. Sie werden dann wieder krank, oft sogar schlimmer als zuvor. Nehmen Sie gleichzeitig keine anderen Medikamente ein, ohne dass Ihr Arzt davon weiß. Fragen Sie also Ihren Arzt! Informieren Sie ihn, wenn Sie noch andere Medikamente einnehmen müssen. Das gilt vor allem für Asthma- und Magenmittel. Ihr Arzt weiß, ob sich die anderen Medikamente und das Antibiotikum vertragen.

5 Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Ihnen während der Behandlung Unverträglichkeiten auffallen. Das Medikament ist im allgemeinen gut verträglich, Begleiterscheinungen sind selten. Sollten Sie aber dennoch eine Nebenwirkung bei sich vermuten, so sprechen Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt darüber. Auch wenn Sie wieder gesund sind, ist bei manchen Infektionen nochmals ein Gang zum Arzt erforderlich. Dabei wird kontrolliert, ob die Bakterien wirklich dauerhaft beseitigt worden sind. Betreiben Sie mit übriggebliebenen Tabletten keine Selbstbehandlung. Stecken Sie Reste nicht in die Hausapotheke, um sich ihrer beim nächsten Mal wieder zu bedienen, weil sie ja schon einmal "so gut geholfen" haben. Geben Sie auch keine Tabletten an erkrankte Freunde oder Bekannte weiter, und nehmen Sie keine Antibiotika ein, die Ihnen andere empfehlen. Jede Erkrankung ist anders. Das gilt grundsätzlich für alle hochwirksamen Medikamente. Also: nur auf ärztliche Verordnung! Und schließlich: Bewahren Sie Medikamente an einem Ort auf, den Kinder nicht erreichen können. Lassen sie die Packung nie achtlos irgendwo umherliegen. Stark wirksame Arzneimittel sind keine Zuckerplätzchen. Auch das ist natürlich eine Selbstverständlichkeit und gilt für alle Medikamente. Man muss eben nur daran denken. Bald gesund werden: Was Sie sonst noch dazu tun können.n Wenn Sie die bisher genannten Ratschläge beherzigen, haben Sie schon das meiste für Ihre Genesung getan. Ein paar allgemeine Verhaltensweisen gibt es aber doch noch, mit denen Sie Ihre baldige Gesundung fördern können: Halten Sie vorgeschriebene Bettruhe ein und schonen Sie sich während der Erholungsphase. Nicht gleich wieder "Bäume ausreißen" wollen, auch wenn Sie sich wieder so fühlen. Rauchen Sie nicht. Besonders nicht bei Atemwegsinfektionen. Halten Sie sich mit dem Alkoholgenuß zurück. Meiden Sie Kälte und Nässe. Ziehen Sie sich warm genug an. Unterkühlung schwächt die Abwehrkräfte. (Sie sollten übrigens alles vermeiden, was die körpereigene Abwehr schwächt). Achten Sie auf Sauberkeit und Hygiene. Eine ausgewogene Ernährung hilft, bald wieder zu Kräften zu kommen. Wenn Ihr Arzt nichts einzuwenden hat, können Sie unterstützende Maßnahmen anwenden wie z. B. Inhalationen, Brustwickel oder Wärmebestrahlung. Fragen Sie ihn dazu. Er weiß Rat.

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