EU-Trainings-Programm Bewerbung für 2012 EU-Journalisten-Trainingsprogramm Häufig gestellte Fragen

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1 Was will das Projekt? Es soll Journalisten Erfahrungen bringen, wie man über EU-Politik berichtet. Denn für viele Medien in ganz Europa ist es eine Herausforderung, ausreichend über EU-Politik zu berichten: Die Zahl der bei EU-Institutionen akkreditierten Journalisten sank in den letzten Jahren um ein Drittel, wogegen die EU mit dem Lissabon-Vertrag mehr Verantwortung übertragen bekam. Was ist der Inhalt des Trainings? Das Seminar in Berlin besteht aus einem Training zu aktuellen Fallstudien und neuen journalistischen Techniken. Das Themenspektrum umfasst: die neue Rolle des EU- Parlaments nach dem Vertrag von Lissabon, die "Europa 2020"-Strategie, die Digitale Agenda der EU, die Reform des Finanzsystems und Energiepolitik. Wann beginnt das Programm? Die Rekrutierung potenzieller Teilnehmer läuft bereits. Das erste Seminar in Berlin findet von 19. bis 23. März 2012 statt. Das darauf folgende achtwöchige Training in Brüssel findet in der Zeit zwischen 7. Mai und 29. Juni bzw. zwischen 3. September und 26. Oktober 2012 statt. Journalisten, die für Brüssel ausgewählt werden, suchen sich einen Zeitraum aus. Was sind die Vorteile des Trainings für die Journalisten? Nach erfolgreichem Abschluss des Seminars und des Trainingsprogramms erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat und werden Mitglied im Alumni-Verein. Dieser wird mit den Teilnehmern Kontakt halten und sie nach der Rückkehr in ihre Heimatländer zu Kooperationen bei gemeinsamen Geschichten zu EU-Themen ermutigen. Dadurch werden die Teilnehmer über ein Netzwerk von ehemaligen Kollegen verfügen, mit denen sie künftig EU-Artikel recherchieren und veröffentlichen können.

2 Und was hat der Verlag davon? Der Verlag, der einen Journalisten zu diesem Training entsendet, hat folgende Vorteile: - Sein Mitarbeiter wird eine Woche lang in Berlin und danach in Brüssel trainiert. - Das Medium wird während des Trainings regelmäßig mit EU-Berichten aus Brüssel sowie von einem EU-Gipfel und von einer Plenarsitzung des EU-Parlaments in Straßburg beliefert. Das Medium profitiert von der Zugehörigkeit zu einem neuen Netzwerk von Medien in Europa. Dadurch können Geschichten mit einem Blickwinkel von mehr als nur einem Land veröffentlicht werden. Wer führt das Training durch? Während des einwöchigen Seminars in Berlin werden die Teilnehmer von einer Reihe erfahrener Journalisten betreut, die mit EU-Politik und deren Auswirkungen auf die nationale Gesetzgebung vertraut sind. Danach stellt die Fondation EurActiv acht Wochen lang einen erfahrenen Redakteur als Mentor und Coach zur Verfügung. Er bietet Orientierung in EU-Themen und Online- Medien. Jeder Journalist liefert während des Trainings regelmäßig Geschichten für sein Entsendemedium. Wieviel Erfahrung hat die Fondation EurActiv mit Journalistenausbildung? Die Fondation EurActiv hat in den vergangenen sechs Jahren regelmäßig Journalisten, die für EurActiv.com schreiben, trainiert. Joachim Weidemann, ehemaliger Direktor der Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten, ist Berater der Fondation EurActiv sowie Gründer von EurActiv.de. Daniela Vincenti-Mitchener, Chefredakteurin von EurActiv.com und Absolventin der Columbia Graduate School of Journalism in New York, hat das European Journalism Centre in Brüssel unterstützt, Journalisten insbesondere bei der Berichterstattung zu EU-Wahlen, dem EU-Parlament, Kommunikation und Sozialpolitik zu trainieren.

3 Wie viele Journalisten werden trainiert? Zunächst nehmen zwölf Journalisten an dem einwöchigen Seminar in Berlin teil. Sechs davon werden danach für bis zu acht Wochen nach Brüssel in die Fondation EurActiv eingeladen. Die Fondation EurActiv verfügt über ein Team von erfahrenen EU- Redakteuren und Reportern, die ihren Sitz genau gegenüber vom Pressesaal der Europäischen Kommission und des Rates haben, wo alle zentralen Pressekonferenzen abgehalten werden. Die sechs Gastjournalisten werden bei der Akkreditierung zu einem EU-Gipfel und bei Interviewansuchen mit Spitzenpolitikern unterstützt. Schreiben die Teilnehmer weiterhin Geschichten für ihre Heimatmedien? JA. Vorgesehen ist, dass die Teilnehmer während ihres ganzen Aufenthalts in Brüssel Geschichten liefern. Das Ziel ist, dass sie mindestens 50 Prozent der Geschichten liefern, die sie normalerweise bei der Arbeit in ihrem Heimatmedium abliefern. Wer bezahlt die ausgewählten Journalisten? Grundsätzlich werden die ausgewählten Journalisten ihr Gehalt weiter von ihrem Arbeitgeber erhalten, da sie weiterhin Geschichten liefern. Außerdem erhalten sie eine Aufwandsentschädigung für Reise- und Unterhaltskosten sowie für ihre zusätzlichen Lebenshaltungskosten, bezahlt von der Robert Bosch Stiftung. Das Entsendemedium kann aber auch mit einer Freistellung oder einem Ausbildungsbudget die eigenen Kosten ausgleichen. Dies bleibt dem einzelnen Medium selbst überlassen. Wie werden ein typischer Tag und eine Woche im Netzwerk-Büro von EurActiv Brüssel aussehen? Täglich: Üblicherweise gibt es zwei Veröffentlichungstermine: um 9 Uhr und um 12 Uhr. Der Vormittag wird normalerweise im Büro mit der Arbeit an kurzen Tagesnachrichten verbracht; um 12 Uhr gibt es eine tägliche Pressekonferenz im Pressesaal der Europäischen Kommission (auch über Europe By Satellite verfügbar); nachmittags wird das Pressebriefing vom Mittag aufgearbeitet, oder man arbeitet an größeren Geschichten, nimmt an anderen Pressekonferenzen oder Medienveranstaltungen teil. Wöchentlich: Schwerpunkte für die Woche werden gesetzt, ferner Redaktionssitzungen und Coachings abgehalten. Von den Teilnehmern werden Initiativen und Themenvorschläge erwartet. Sie sollten selbstständig recherchieren und eigenständig Pressekonferenzen besuchen können.

4 Wie werden die erfolgreichen Journalisten ausgewählt? 2012 werden zwölf Journalisten ausgewählt: jeweils einer aus Frankreich, Polen, Spanien, Großbritannien, Griechenland, den Niederlanden, Dänemark und Finnland. Dazu kommen vier aus Deutschland (zwei von regionalen und zwei von überregionalen Medien). Dabei kommt es auf den Sitz des Mediums an und nicht auf die Nationalität der Journalisten. Von allen Teilnehmern werden die Englischkenntnisse geprüft, da das Training ausschließlich auf Englisch stattfindet. Die zwölf Journalisten aus der Vorauswahl werden an einem fünftägigen Intensiv-Seminar in Berlin teilnehmen (19. bis 23. März 2012). Auswahlkriterien: Mindestens ZWEI, nicht mehr als FÜNF Jahre journalistischer Erfahrung Bestehendes Beschäftigungsverhältnis bei einem Medium außerhalb Brüssels; Unterstützung der Teilnahme durch den Arbeitgeber. Auch Freelancer mit festen Abnehmern können sich bewerben Gültiger Presseausweis (Studenten und ehemalige Journalisten können nicht teilnehmen) Deutsche, österreichische, spanische, polnische, französische, britische, dänische, finnische, niederländische oder griechische Nationalität Verfügbarkeit für die eine Woche im März 2012 (Berlin) und für bis zu acht Wochen im oben angegebenen Zeitraum (Brüssel). Kenntnisse im Online-Journalismus und in der Nutzung von Social Media bzw. Bereitschaft, sich einzuarbeiten Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift Zudem werden die Journalisten auf ihre Schreibfähigkeiten geprüft und einem ausführlichen persönlichen Interview unterzogen. Wer wählt die erfolgreichen Kandidaten aus? Die Fondation EurActiv und die Robert Bosch Stiftung bilden eine Jury für die Endauswahl. Diese Jury wird aus Vertretern von Fondation EurActiv, der Robert Bosch Stiftung,

5 EurActiv.com, EurActiv.de und zwei externen Medienexperten bestehen. Wie kann man sich bewerben? Kandidaten, die die ausdrückliche schriftliche Unterstützung ihres Herausgebers oder Chefredakteurs (derzeitiger Arbeitgeber) haben, schicken: einen detaillierten Lebenslauf auf Englisch; eine Erklärung des journalistischen Interesses an diesem EU-Journalismus- Programm (Motivationsschreiben); drei Beispiele veröffentlichter Artikel, nicht älter als sechs Monate; Radiound TV-Journalisten schicken eine Liste oder Links zu ihren besten Arbeitsproben (bitte keine Audio- oder Videokassetten schicken); zwei Empfehlungsschreiben: üblicherweise vom Arbeitgeber oder einem leitenden Redakteur oder einem weiteren Professionisten (z.b. Lehrer, Professor oder Gewerkschafter, der qualifiziert ist, journalistische Fähigkeiten zu begutachten); einen Brief des derzeitigen Arbeitgebers, der bestätigt, dass der Bewerber zur Verfügung steht und vom Heimatmedium für die vollständige Dauer des Programms freigestellt wird; sofern möglich, einen Nachweis der Sprachkenntnisse (z.b. Toefl Test oder sonstiges Sprachzertifikat) für das Training in Brüssel ist die erfolgreiche Teilnahme am Workshop in Berlin Voraussetzung Wo findet man weitere Informationen über dieses Projekt? Informationen über dieses Projekt finden Sie hier: und-reformen/artikel/eu-journalisten-training-in-berlin-und-bruessel Gleichzeitig können weitere Informationen per Mail oder Telefon erfragt werden: o Khanh Wisniewska bei n.wisniewska@euractiv.de oder telefonisch

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