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1 Tabellenbuch EN Diese Formel und Tabellensammlung enthält Informationen zur Ausführung nach EN EXC2 und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit _16_Tabellensammlung Seite 1

2 Vorwort Diese Tabellen und Formelsammlung wurde speziell für Handwerksunternehmen entwickelt, die Ihre Tragwerke nach EN EXC2 herstellen. Viele wichtige Tabellen aus verschiedenen Regelwerken wurden zusammengefasst. Nicht relevanten Vorgaben, die nur in EXC3 und EXC4 relevant sind, werden ausdrücklich nicht behandelt. Die Verfasser haben die Inhalte mit größter Sorgfalt zusammengestellt, trotzdem können Fehler nie ganz ausgeschlossen werden. Der Landesverband Metall und die Verfasse können für fehlerhafte Angaben und/oder fehlerhafter Anwendung keine Haftung übernehmen. Rechtsansprüche aus der Benutzung sind insoweit ausgeschlossen. Diese Arbeitshilfe wird ständig verbessert. Falls Ihnen Angaben oder Hilfen fehlen, melden Sie dies bitte an Stephan Stickling (Tel.: 0511 / oder s.stickling@lvm.metallhandwerk.de). Die jeweils aktuellste Version steht im Internet als Download zur Verfügung () _16_Tabellensammlung Seite 2

3 1 Ausführungklassen nach DIN EN /NA 1.1 Ausführungsklasse EXC 1 In diese Ausführungsklasse fallen statisch und quasistatisch beanspruchte Bauteile oder Tragwerke aus Stahl zur Festigkeitsklasse S275 und Werkstoffdicke max. 20 mm und Kopf und Fußplatten max. 30 mm, für die einer der folgenden Punkte (a f) vollständig zutrifft: a) Tragkonstruktionen mit zu zwei Geschossen aus Walzprofilen ohne biegesteife Kopf Fuß und Stirnplattenstöße mit einer maximalen Geschosshöhe von 3 m; druck und biegebeanspruchten Stützen ohne Stoß; Biegeträgern mit zu 5 m Spannweite und Auskragungen 2 m; charakteristischen veränderlichen, gleichmäßig verteilten Einwirkungen / Nutzlasten 2,5 kn/m² und charakteristischen veränderlichen Einzelnutzlasten 2,0 kn; b) Tragkonstruktionen mit max. 30 geneigten Belastungsebenen (z.b. Rampen) mit Beanspruchungen durch charakteristische Achslasten von max. 63 kn oder charakteristische veränderliche, gleichmäßig verteilte Einwirkungen / Nutzlasten von zu 17,5 kn/m² (Kategorie E2.4 nach DIN EN /NA:201012, Tabelle 6.4DE) in einer Höhe von max. 1,25 m über festem Boden wirkend; c) Treppen, Geländer und Balkone in bzw. an Wohngebäuden zu einer Konstruktionshöhe von 12 m; d) Landwirtschaftliche Gebäude ohne regelmäßigen Personenverkehr (z.b. Scheunen, Gewächshäuser); e) Wintergärten an Wohngebäuden; f) Gebäude, die selten von Personen betreten werden, wenn der Abstand zu anderen Gebäuden oder Flächen mit häufiger Nutzung durch Personen mindestens das 1,5fache der Gebäudehöhe beträgt. Die Ausführungsklasse EXC 1 gilt auch für andere vergleichbare Bauwerke, Tragwerke und Bauteile. 1.2 Ausführungsklasse EXC 2 In diese Ausführungsklasse fallen statisch, quasistatisch und ermüdungsbeanspruchte Bauteile oder Tragwerke aus Stahl zur Festigkeitsklasse S700, die nicht den Ausführungsklassen EXC 1, EXC 3 und EXC 4 zuzuordnen sind. 1.3 Ausführungsklasse EXC 3 In diese Ausführungsklasse fallen statisch, quasistatisch und ermüdungsbeanspruchte Bauteile oder Tragwerke aus Stahl zur Festigkeitsklasse S700, für die mindestens einer der folgenden Punkte zutrifft: a) Dachkonstruktionen von Versammlungsstätten / Stadien; b) Gebäude mit mehr als 15 Geschossen; c) folgende Tragwerke oder deren Bauteile: Geh und Radwegbrücken, Straßenbrücken, Eisenbahnbrücken, Fliegende Bauten, Türme und Maste wie z.b. Antennentragwerke, Kranbahnen, zylindrische Türme wie z.b. Tragrohre für Schornsteine, d) Bauteile für den Stahlwasserbau, wie: Verschlüsse, Kanalbrücken und Schiffshebewerke. Die Ausführungsklasse EXC 3 gilt auch für andere vergleichbare Bauwerke, Tragwerke und Bauteile _16_Tabellensammlung Seite 3

4 2 Anforderungen an Konstruktionsmaterialien 2.1 Anforderungen an die Prüfbescheinigung Baustahlsorte und Güte / Art des Konstruktionsmaterials Art der Prüfbescheinigung nach EN 10902, Tabelle 1 JR Werkszeugnis 2.2 a S235 (EN 10025) J0 Werkszeugnis 2.2 a J2 Abnahmeprüfzeugnis 3.1 a JR Werkszeugnis 2.2 a S275 (EN 10025) J0 Werkszeugnis 2.2 a J2 Abnahmeprüfzeugnis 3.1 a JR Abnahmeprüfzeugnis 3.1 a S355 (EN 10025) J0 Abnahmeprüfzeugnis 3.1 a J2 Abnahmeprüfzeugnis 3.1 a Nichtrostende Stähle Abnahmeprüfzeugnis 3.1 Schweißzusätze Werkszeugnis 2.2 Garnituren für Schraubverbindungen Werksbescheinigung 2.1 oder Herstellungsloskennzeichnung a Nach EN 10902, Tabelle 1 sollten die Prüfbescheinigungen für Baustähle neben dem Kohlenstoffäquivalent in der chemischen Analyse folgende Elemente aufführen: C, Mn, Cr, Mo, V, Ni, Cu, Al, Nb, Ti Für Stähle t > 30 mm und Streckgrenze S355 N/mm², an denen geschweißt wird und die in auf Zug oder Biegezug beanspruchten Bereichen liegen, ist entweder ein Stahl nach Tabelle NA.1 (EN /NA:201507) zu verwenden oder die Eignung ist über den Aufschweißbiegeversuch nach SEP 1390 nachzuweisen. 3 Wareneingangsprüfung Möglichst zum Zeitpunkt der Lieferung sind die Produkte, Waren und Dienstleistungen zu kontrollieren. Lieferungen, welches nicht kontrolliert sind oder bei denen es Abweichungen gibt, gelten als nichtkonform, die Konformität durch Prüfung bewiesen ist. Folgende Prüfmaßnahmen sind mindestens erforderlich: Allgemeiner Zustand Beschädigung der Verpackung Beschädigung der Ware Unzulässige Verformungen Oberflächenbeschaffenheit und Korrosionsschäden Prüfung der Menge und Abmessungen Abgleich mit dem Lieferschein Abgleich mit der Bestellung Prüfung der Kennzeichnung Das Material muss eindeutig identifizierbar sein Prüfung der Dokumente Lieferschein auf Plausibilität Kontrolle von besonderen Eigenschaften Prüfbescheinigungen nach EN Das Ergebnis der Wareneingangsprüfung ist auf dem Lieferschein und ggf. auf der Prüfbescheinigung zu kontrollieren. Wenn Abweichungen vorhanden sind, ist das Material zur Klärung eindeutig als nichtkonform zu kennzeichnen _16_Tabellensammlung Seite 4

5 3.1 Anforderungen an die Schmelzanalyse und Kohlenstoffäquivalent C in % max. für Si Mn P S N Cu CEV Erzeugnisdicken Bezeichnung % % % % % % % > max. max. max. max. max. max. max. 40 S235JR ,17 0,17 1,40 0,035 0,035 0,012 0,55 0,35 S235J ,17 0,17 1,50 0,030 0,030 0,012 0,55 0,35 S235J ,17 0,17 1,40 0,025 0,025 0,55 0,35 S275JR ,21 0,21 1,50 0,035 0,035 0,012 0,55 0,40 S275J ,18 0,18 1,50 0,035 0,035 0,012 0,55 0,40 S275J ,18 0,18 1,50 0,025 0,025 0,55 0,40 S355JR ,24 0,24 0,55 1,60 0,035 0,035 0,012 0,55 0,45 für t 30 mm S355J ,20 0,20 0,55 1,60 0,030 0,030 0,012 0,55 0,45 für t 30 mm S355J ,20 0,20 0,55 1,60 0,025 0,025 0,55 0,45 für t 30 mm 3.2 Eignung der Stähle zum Schmelztauchverzinken Um eine optisch ansprechende Zinkoberfläche nach dem Schmelztauchverzinken zu erhalten, ist es ggf. erforderlich, dass die chemische Zusammensetzung zusätzlich begrenzt wird (Option 5 EN ). Gehalt als Silizium (Si) und Phosphor (P) Si + P < 0,03 0,03 Si + P 0,13 0,13 Si + P 0,28 Si + P > 0,28 Zinküberzug NiedrigSiliziumBereich Normale EisenZinkReaktion, silbrig glänzender Überzug, dünne normale Schichtdicke. SandelinBereich, beschleunigte Eisen ZinkReaktion, graue Zinkschicht, hohe Schichtstärke SebestyBereich, normale EisenZink Reaktion, silbrig mattes Aussehen, mittlere Schichtdicke Beschleunigte EisenZinkReaktion, mattgrau, hohe Schichtdicke Klasse nach EN , 4.7.3, Option 5 Klasse 1 (Si 0,030 und Si+2,5 P 0,09) Klasse 3 0,14 Si 0, _16_Tabellensammlung Seite 5

6 3.3 Abnahmekriterien EN 10902, 7.6 und EN ISO 5817 Sind alle Schweißnähte vorhanden (richtiger Ort, richtige Lage, richtige Länge)? Sind die Grenzwerte der Unregelmäßigkeiten eingehalten (EN 10901, 7.6 und EN ISO 5817, siehe Tabelle) Ggf. sind höhere Anforderungen an die Oberfläche für den Korrosionsschutz erforderlich. Ord. Nr t Unregelmäßigkeit EXC1 EXC2 [mm] Offener Endkraterlunker 0,5 3 h 0,2 t h 0,2 t > 3 h 0,2 t, aber max. 2 mm h 0,2 t, aber max. 2 mm 4021 Ungenügender Wurzeleinbrand Nur für einseitig geschweißte Stumpfnähte 0,5 h 0,2 t, aber max. 2 mm Nicht zulässig 5011 Durchlaufende Einbrandkerbe Weicher Übergang wird verlangt. Wird nicht als systematische Unregelmäßigkeit erkannt. 0,5 3 h 0,2 t h 0,2 t 5012 > 3 h 0,2 t, aber max. 1 mm h 0,2 t, aber max. 1 mm Wurzelkerbe Weicher Übergang wird verlangt 0,5 3 h 0,2 mm + 0,1 t Zu große Nahtüberhöhung (Stumpfnaht) Weicher Übergang wird verlangt. > 3 0,5 h 0,2 t, aber max. 2 mm h 1 mm + 0,25 b, aber max.10 mm h 0,1 t h 0,1 t, aber max. 1 mm h 1 mm + 0,15 b, aber max.7 mm Zu große Nahtüberhöhung (Kehlnaht) 503 0,5 h 1 mm + 1,0 b, aber max.5 mm h 1 mm + 0,6 b, aber max.4 mm Zu große Wurzelüberhöhung 0,5 3 h 1 mm + 0,6 b h 1 mm + 0,3 b 504 > 3 h 1 mm + 1,0 b, aber max.5 mm h 1 mm + 0,6 b, aber max.4 mm _16_Tabellensammlung Seite 6

7 Ord. Nr. Unregelmäßigkeit Schroffer Nahtübergang Stumpfnähte t [mm] EXC1 EXC2 0,5 α 90 α Schroffer Nahtübergang Kehlnähte 0,5 α 90 α 110 Schweißgutüberlauf 506 0,5 h 0,2 b h 0,2 b 509 Verlaufenes Schweißgut 0,5 3 h 0,25 t h 0,1 t 511 > 3 Decklagenunterwölbung h 0,25 t, aber max. 2 mm h 0,1 t, aber max. 1 mm 510 Durchbrand 0,5 Nicht zulässig Nicht zulässig Übermäßige Asymmetrie der Kehlnaht (übermäßige Ungleichschenkeligkeit) In Fällen, bei denen eine unsymmetrische Kehlnaht nicht festgelegt worden ist ,5 h 2 mm + 0,2 a h 2 mm + 0,15 a Wurzelrückfall Weicher Übergang wird verlangt. 0,5 3 h 0,2 mm +0,1 t h 0,1 t 515 > 3 h 0,2 t, aber max. 2 mm h 0,1 t, aber max. 1 mm Wurzelporosität Schwammige Ausbildung der Nahtwurzel als Folge von Blasenbildungen des Schweißgutes bei der Erstarrung (z.b. mangelnder Gasschutz der Wurzel) Ansatzfehler 0,5 Örtlich zulässig Nicht zulässig 0,5 Zulässig. Die Grenze hängt von der Art der Unregelmäßigkeit ab, die beim Wiederbeginn auftritt. Nicht zulässig _16_Tabellensammlung Seite 7

8 Ord. Nr. Unregelmäßigkeit Zu kleine Kehlnahtdicke Nicht anwendbar auf Prozesse mit Nachweis von größerem Einbrand. t [mm] EXC1 0,5 3 h 0,2 mm + 0,1 a EXC2 h 0,2 mm 5213 > 3 h 0,3 mm + 0,1 a aber max. 2 mm h 0,3 mm + 0,1 a aber max. 1 mm Zu große Kehlnahtdicke Die tatsächliche Nahtdicke der Kehlnaht ist zu groß ,5 Zulässig h 1 mm + 0,2 a aber max. 4 mm 601 Zündstelle 0,5 602 Schweißspritzer 0,5 Richtig das amaß bestimmen Zulässig, wenn die Eigenschaften des Grundwerkstoffes nicht beeinflusst werden Die Zulässigkeit hängt von der Anwendung ab, z.b. Werkstoff, Korrosionsschutz Kehlnähte Stumpfnähte Kurze Unregelmäßigkeiten Schweißnaht Unregelmäßigkeit, die in einem Abschnitt von 100 mm, der 100 mm die meisten Unregelmäßigkeiten beinhaltet, die Gesamtlänge der Schweißnaht < 100 mm Unregelmäßigkeiten 25 mm nicht überschreitet. Unregelmäßigkeit, deren Gesamtlänge der Unregelmäßigkeit 25 % der Länge der Schweißnaht nicht überschreitet _16_Tabellensammlung Seite 8

9 3.4 Ergänzende Zerstörungsfreie Prüfung Schweißnahtart Zugbeanspruchte querverlaufende Stumpfnähte (durchgeschweißt und teilweise durchgeschweißt): Statische Ausnutzung 50 % Statische Ausnutzung < 50 % Querverlaufende Stumpfnähte und teilweise durchgeschweißte Nähte: in Kreuzstößen in TStößen Zug oder scherbeanspruchte querverlaufende Kehlnähte: mit a > 12 mm oder t > 20 mm mit 12 mm und t 20 mm Umfang der ergänzenden ZfP EXC1 EXC2 10 % 10 % 5 % Vollständig durchgeschweißte Längsnähte zwischen Steg und Obergurt bei Kranbahnträgern. Andere Längsnähte und Nähte an angeschweißten Steifen. Anmerkungen zur Tabelle: Der Umfang der ergänzenden ZfP bezieht sich nicht zwingend auf einzelne Aufträge, sondern auf die laufende Fertigung. Die Angaben gelten für Schweißnähte im Rahmen der Herstellung und auf der Baustelle. Längsnähte verlaufen parallel zur Bauteilachse, andere Nähte gelten als querverlaufende Nähte. Allgemein ist bei Stumpfnähten die Ultraschall oder Durchstrahlungsprüfung und bei Kehlnähten die Eindringoder Magnetpulverprüfung anzuwenden. 4 Qualifizierung von Schweißverfahren Methode zur Qualifizierung EXC1 EXC2 S235 S275 S355 Ohne Verfahrensprüfungen möglich X Schweißverfahrensprüfung EN ISO X X X X Vorgezogene Arbeitsprüfung EN ISO X X X X Standardschweißverfahren EN ISO X X X X Einsatz von geprüften Schweißzusätzen EN ISO X X X EN 10902, Tabelle 12 beschreibt ein weiteres Verfahren, welches in kleinen Betrieben praktisch keine Relevanz hat. Fettgedruckte X zeigen die üblichen Verfahren. 5% _16_Tabellensammlung Seite 9

10 5 Vorbereitungsgrade nach EN ISO Sofern nichts anderes festgelegt ist, gilt P1 für EXC2. WICHTIG! Bei den Vorbereitungsgraden geht es i.d.r. um Korrosionsschutz. Im Allgemeinen müssen also nur die Kanten und Flächen bearbeitet werden, die später durch Beschichtung geschützt werden. Art der Unregelmäßigkeit Vorbereitungsgrade P1 P2 P3 (zusätzlich sind bei Schweißnähten die Vorgaben der EN ISO 5817 und EN 10902, 7.6 zu beachten) Schweißspritzer muss frei von allen losen Schweißspritzern sein [siehe a)] muss frei von allen losen und leicht anhaftenden Schweißspritzern sein [a) und b)]. Schweißspritzer wie in c) dargestellt dürfen verbleiben. Geriffelte/ profilierte Schweißnaht Keine Vorbereitung muss bearbeitet werden (z.b. durch Schleifen) um Unregelmäßigkeiten und scharfe Profilierungen zu entfernen. Schweißschlacke muss frei sein von allen Schweißspritzern. Die gesamte Oberfläche muss bearbeitet werden (glatt sein). muss frei von Schweißschlacke sein. Randkerbe Keine Vorbereitung. Oberfläche wie erhalten. muss frei von Randkerben sein _16_Tabellensammlung Seite 10

11 Art der Unregelmäßigkeit Schweißporosität Vorbereitungsgrade P1 P2 P3 Keine Vorbereitung Oberflächenporen müssen ausreichend offen sein, um das Eindringen des Beschichtungsstoffes zu ermöglichen muss frei von sichtbaren Poren sein. 1 sichtbar 2 unsichtbar (kann nach dem Strahlen offen sein) Krater am Schweißnahtende Keine Vorbereitung Endkrater müssen frei von scharfen Kanten sein. Gewalzte Kanten Keine Vorbereitung muss frei von sichtbaren Endkratern sein. Die Kanten müssen mit einem Mindestradius von 2 mm gerundet sein. Kanten, hergestellt durch Stanzen, Schneiden oder Sägen Kein Teil der Kante darf scharf sein; die Kanten müssen frei von Graten sein. Die Kanten müssen halbwegs glatt sein. Die Kanten müssen mit einem Mindesradius von 2 mm gerundet sein. 1 Stanzen 2 Schneiden thermisch geschnittene Kanten muss frei von Schlacke und losem Zunder sein. Kein Teil der Kante darf ein unregelmäßiges Profil haben. Die Schnittfläche muss nachgearbeitet und die Kanten müssen mit einem Mindestradius von 2 mm gerundet sein. Löcher und Krater Schuppen Löcher und Krater müssen ausreichend offen sein, um den Beschichtungsstoff ein Eindringen zu erlauben. muss frei von abgehobenem Material sein Löcher und Krater müssen ausreichend offen sein, um dem Beschichtungsstoff ein Eindringen zu erlauben. muss frei von Löchern und Kratern sein. muss frei von sichtbaren Schuppene sein. Überwalzungen und Trennungen n müssen frei von sich abhebendem Werkstoff sein muss frei son sichtbaren Überwalzungen und Trennungen sein. muss frei son sichtbaren Überwalzungen und Trennungen sein _16_Tabellensammlung Seite 11

12 Art der Unregelmäßigkeit Eingewalzte Fremdstoffe Riefen und Furchen Eindrücke und Markierungen durch Walzvorgänge Vorbereitungsgrade P1 P2 P3 muss frei von eingewalzten Fremdstoffen sein. Keine Vorbereitung erforderlich. Keine Vorbereitung erforderlich. Der Radius von Riefen und Furchen muss mindestens 2 mm betragen Eindrücke müssen glatt sein. Doe Oberfläche soll frei sein von Riefen und der Radius von Furchen muss mindestens 4 mm betragen. muss frei von Eindrücken und Markierungen sein _16_Tabellensammlung Seite 12

13 6 Konstruktion EN Ausschnitte (EN 10902, Abschnitt 6.7) Einspringende Ecken sind mit einem Radius auszuführen. Einspringende Ecken sind Ecken, bei denen der offene Winkel zwischen den Stirnseiten kleiner als 180 ist. Das Überschneiden ist nicht zulässig. Anforderungen: EXC1: EXC2: Überschneidungen sind nicht zulässig. Radius > 0 mm Radius 5 mm Möglichkeit EXC1 Möglichkeit EXC2 Hinweis: Die Steghöhe muss entsprechend der Statik erhalten bleiben, um die Querkraft planmäßig ableiten zu können! Möglichkeit EXC2 Möglichkeit EXC _16_Tabellensammlung Seite 13

14 6.2 Nennlochspiel für Anschlüsse mit mechanischen Befestigungsmitteln Nenndurchmesser der Schraube d [mm] Normale runde Löcher 1 1, Bei beschichteten Verbindungsmittel kann das Nennlochspiel von 1 mm um die Überzugsdicke des Verbindungsmittels erhöht werden. 2 Unter Bedingungen nach EN dürfen Schrauben mit einem Nennlochspiel von 2 mm eingesetzt werden. 6.3 Loch und Randabstände Rand und Lochabstände Randabstand e1 in Kraftrichtung Randabstand e2 quer zur Kraftrichtung Randabstand e3 bei Langlöchern Randabstand e4 bei Langlöchern Lochabstand p1 in Kraftrichtung Lochabstand p2 quer zur Kraftrichtung Minimum 1,2 d 0 1,2 d 0 1,5 d 0 1,5 d 0 2,2 d 0 2,4 d 0 Maximum EN enthält in Tabelle 3.3 zusätzliche Grenzwerte für maximale Randabstände bei Korrosionsbelastung und Lochabstände für Korrosionsbelastung und Druckbelastung in den Bauteilen Lochdurchmesser d 0 [mm] Randabstand [mm] (e1 und e2) 1, 2 d 0 Lochabstand p1 in Kraftrichtung [mm] 2, 2 d 0 Lochabstand p2 quer zur Kraftrichtung [mm] 2, 4 d 0 Ø 9 Ø 11 Ø 13 Ø 14 Ø 18 Ø 22 Ø _16_Tabellensammlung Seite 14

15 6.4 Schraubenmaße Klemmlängen (wird nachgereicht) Produktnormen (wird nachgereicht) Festigkeiten (wird nachgereicht) 7 Formgebung 7.1 Warmumformen Tabelle 71 Anforderungen zum Warmumformen Stahl Biegefähigkeit Anforderungen Stähle nach EN Nicht zulässig +M Stähle nach EN Nicht zulässig Vergütete Stähle Nicht zulässig Kaltgeformte dünnwandige Stähle bei denen die Nennstreckgrenze durch Kaltumformung erreicht wurde. Andere Stähle Biegen und Umformen im Bereich der Blausprödigkeit (250 C 380 C) ist nicht zulässig. Biegen und Umformen im Bereich der Blausprödigkeit (250 C 380 C) ist nicht zulässig. CuGehalte über 0,45 % können Warmrissigkeit beim Warmumformen verursachen. Temperatur < 580 C. Die Empfehlungen des Stahlherstellers sind zu beachten. Die Empfehlungen des Stahlherstellers sind zu beachten. 7.2 Kaltbiegen und Kanten Blech, Band, Flachstahl und Breitflachstahl (Breite < 150 mm und Dicke < 30 mm) muss zum Kaltbiegen oder Abkanten ohne Rissbildung geeignet sein, wenn es nach EN mit Option 11 bestellt und geliefert wurde und wenn die Biegehalbmesser beim Abkanten nach Tabelle 12 (EN ) eingehalten wurden. Hinweis: Kaltbiegen und Kanten führt in der Regel zu einer geringeren Zähigkeit. Vor allem im Zusammenhang mit dem Schmelztauchverzinken und Säurebehandlung kann es zu Sprödbrüchen kommen. Tabelle 72 Empfohlene Biegehalbmesser nach EN Bezeichnung S235JRC S235J0C S235J2C S275JRC S275J0C S275J2C Richtung der Biegekante a t l t l a t = Quer zur Walzrichtung l = Parallel zur Walzrichtung >1 1,5 1,6 1,6 2 2 >1,5 2,5 2,5 2,5 3 3 Empfohlener kleinster Biegehalbmesser für Nenndicken [mm] Die Werte gelten für Biegewinkel 90 >2,5 >3 >4 >5 >6 >7 >8 >10 >12 > > > Hinweis: DIN EN , Tabelle 12 enthält Werkstoffe S355 und Blechdicken t = 30 mm _16_Tabellensammlung Seite 15

16 Tabelle 73 Mindestinnenbiegeradien für nichtrostende Stähle Bezeichnung Bezeichnung Mindestinnenbiegeradius Austenitische Stahlsorten t Austenitischeferritische Stahlsorten ,5 t Wenn festgelegt, können geringere Mindestinnenbiegeradien zugelassen werden. Siehe EN 10902, Abschnitt Tabelle 74 Kaltumformen von Kreishohlprofilen (KHP) Das Verhältnis von D zu t darf nicht kleiner sein als 15. D t 15 Der Biegeradius an der Profilachse darf nicht kleiner sein als der größere Wert aus 1,5 D und ,5 D R min { D Längsschweißnähte müssen nahe der neutralen Achse angeordnet werden, um die Biegespannungen in der Schweißnaht gering zu halten _16_Tabellensammlung Seite 16

17 7.3 Schweißen im kaltverformten Bereich r/t Dehnung durch Kaltverformung [%] Überwiegend statische Lasten Maximale Dicke [mm] Durch Aluminium vollberuhigter Stahl (Al 0,02 %) 25 2 Keine Einschränkung Keine Einschränkung 10 5 Keine Einschränkung Keine Einschränkung 3, , , , Bei kaltverformten Profilen nach EN dürfen die Grenzen auch als erfüllt angesehen werden, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Dicke 12,5 mm Aluminium beruhigt Qualität: J2H C 0,18 %, P 0,02 %, S 0,012 % Tabelle 4.2 (EN ) enthält weitere Qualitäten bei denen diese Bedingungen erfüllt sind und zusätzliche Angaben zur Ermüdungsbeanspruchung, die allerdings in EXC2 kaum eine Relevanz haben. In anderen Fällen ist das Schweißen im entsprechenden Bereich nur dann zulässig, wenn durch Prüfung bewiesen werden kann, dass dies für eine besondere Anwendung zulässig ist. Kantprofil Hohlprofil 8 Toleranzen Toleranzart immer Sind anzuwenden immer, falls nicht anders festgelegt falls vereinbart/ festgelegt a) Grundlegende Toleranzen (EN Anhang D.1) X b) Ergänzende Toleranzen Klasse 1 (EN 10902, Anhang D.2) X c) Ergänzende Toleranzen Klasse 2 (EN 10902, Anhang D.2) X d) Besondere Toleranzen (EN 10902, Abschnitt 11.1) X e) Alternative Kriterien (EN 10902, Abschnitt ) X f) Interne Toleranzen (nicht Bestandteil der Bauteilspezifikation) aus betrieblichen Gründen und zur Risikominderung. a) Grundlegende Toleranzen sind geometrische Grenzwerte, um den Annahmen der statischen Berechnung zu genügen. Werden Toleranzen überschritten, muss der Statiker informiert werden, um ggf. zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen. b), c) Ergänzende Toleranzen dienen der Gebrauchstauglichkeit hinsichtlich Aussehen und Passgenauigkeit. Diese normativen Anforderungen beschreiben häufig nicht die wirklichen Anforderungen. Häufig ist es deshalb sinnvoll besondere Toleranzen zu vereinbaren. d) Besondere Toleranzen sind häufig erforderlich, wenn die Ergänzenden Toleranzen nicht ausreichend die Grenzen, hinsichtlich der Passgenauigkeit und Aussehen, beschreiben oder wenn andere Regelwerke Toleranzen fordern (z.b. DIN Gebäudetreppen). Sie ergänzen die normativen Ergänzenden Toleranzen. Sie sind in der Bauteilspezifikation zu beschreiben und mit dem Auftraggeber zu vereinbaren. e) Als Alternative zu den Ergänzenden Toleranzen können die Kriterien gem. EN 10902, Abschnitt vereinbart werden. Siehe Beschreibung unterhalb der Tabelle. f) Interne Toleranzen sind nicht Bestandteil der normativen Bauteilspezifikation. Sie schaffen bei Bedarf einen Abstand zu den Grenzen, die mit dem Auftraggeber vereinbart sind, um z.b. Probleme aus der Addition der Toleranzen zu vermeiden _16_Tabellensammlung Seite 17

18 Zu e) Für geschweißte und für nicht geschweißte Tragwerke gelten die folgenden Klassen nach EN ISO 13920, falls vereinbart/festgelegt: Klasse C für Längen und Winkelmaße Klasse G für Geradheit, Ebenheit und Parallelität in anderen Fällen ist für jede Abmessung d eine zulässige Abweichung ± Δ erlaubt, die entweder d/500 oder 5 mm entspricht (der größere Wert ist jeweils maßgebend). Tabelle 5 Grenzabmaße für Längenmaße Nennmaßbereich [mm] ToleranzKlasse C Δ [mm] > ± 1 ± 3 ± 4 ± 6 ± 8 ± 11 ± 14 ± 18 ± 21 ± 24 ± 27 Tabelle 6 Geradheits, Ebenheits und Parallelitätstoleranzen Nennmaßbereich [mm] (bezieht sich auf die längere Seite der Oberfläche) ToleranzKlasse C Δ [mm] > ,5 3 5, Tabelle 7 Grenzabmaße für Winkelmaße Nennmaßbereich [mm] (Länge oder kürzerer Schenkel) > 1000 Grenzabmaße Toleranzklasse C (Angaben in Grad und Minuten) Grenzabmaße Toleranzklasse C (gerechnete Angaben in mm/m) ± 1 ± 45 ± 30 ± 18 ± 13 ± _16_Tabellensammlung Seite 18

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