Fachverband der Holzindustrie Österreichs Information + Service

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1 Fachverband der Holzindustrie Österreichs Information + Service inkl. Maschinenbörse Dr. Erich Wiesner Obmann Fachverband der Holzindustrie Österreichs Forschungsprojekt und Buch CO2 Ich freue mich, Ihnen über den Abschluss eines weiteren, wichtigen Projektes des auf europäischer Ebene laufenden "Building with Wood"- Prozesses (BWW) berichten zu dürfen. Dieser wird von der österreichischen Holzwirtschaft maßgeblich geleitet und auch unterstützt: CO2 "Wood in carbon efficient construction" hat sich intensiv mit den Umweltanforderungen von Holzbau und -konstruktionen auseinandergesetzt und enthält zudem Informationen zu Lebenszyklusanalysen, Energieeffizienz von Gebäudehüllen sowie Werkzeuge und Beispiele für die Berechnung der CO 2 -Speicherung. Das Bauwesen ist ein bedeutender Sektor für eine nachhaltige Entwicklung, da es zu einem großen Teil für Landnutzung, Energie- und Wasserverbrauch und Luftverschmutzung verantwortlich ist und einen wesentlichen Beitrag zum Klimawandel leistet. Ohne entsprechende Studien, wie wir sie auf europäischer Ebene bei "BWW" durchführen, werden wir keine Methoden und Lösungen haben, um Themen wie Energieverbrauch, CO 2 -Speicherung und Nullemissionsgesellschaft behandeln zu können. Als Baumaterial besitzt Holz große Vorteile, die es auch in den Werkzeugen abzubilden gilt. So kommt dem Holzbau durch die Fähigkeit des Holzes, CO 2 zu speichern, im Rahmen der derzeitigen Klima- und Nachhaltigkeitsdiskussion eine zentrale Bedeutung zu. Durch eine Förderung von Holz und Holzprodukten bei der Baustoffwahl können signifikant Treibhausgase eingespart werden. Das soeben erschienene Buch bietet eine wissenschaftliche Basis mit Werkzeugen und Berechnungsmöglichkeiten der CO 2 -Speicherung in Bauwerken und ist somit ein erster wichtiger Beitrag zur Diskussion rund um Ressourceneffizienz und CO 2 -Reduktion. Die englische Ausgabe kann unter office@holzbauindustrie.at angefordert werden. Die deutsche Version wird demnächst erscheinen. Durch die Fähigkeit des Holzes CO 2 zu speichern kommt dem Holzbau im Rahmen der derzeitigen Klima- und Nachhaltigkeitsdiskussion eine zentrale Bedeutung zu, da man schon durch die Baustoffwahl signifikant Treibhausgas-Äquivalente einsparen kann. In einer umfassenden Kooperation unterschiedlicher Forschungseinrichtungen wurden im Rahmen eines europäischen Forschungsprojekts " CO2 - Wood in Carbon Efficient Constructions", methodische Grundlagen zur Ökobilanzierung Fortsetzung Seite 3

2 Inhaltsverzeichnis Leitartikel 1-4 Forschungsprojekt und Buch CO2 Rückblick 5 Fachverbandsausschuss der Holzindustrie Wirtschaft 6 Holzfahrrad unter Strom Die Türen stehen offen - junge Menschen mit Interesse für Holz gesucht! Produktsicherheit und Herkunftskennzeichnung im globalen Markt Ab 01. Jänner 2014 E-Rechnungen für alle Lieferanten des Bundes verpflichtend Maschinenbörse Mitte Zahlen, Daten & Fakten 8 Neue BFW-Praxisinformation: Spezialauswertung der österreichischen Waldinventur VEH-Terrassenbroschüre Persönliches 9 OÖ Wirtschaftsmedaille in Silber an Anton Gruber Yvonne Wolfmayr neue stellvertretende Leiterin des WIFO Veranstaltungstipp 11 Österreichische HOLZgespräche 2013 Sonstiges 12 Formular Maschinenbörse 2

3 Leitartikel erarbeitet und diskutiert, Grundlagendaten v.a. aus der Holzindustrie gesammelt und die Ergebnisse aus der Methodendiskussion mit den internationalen Partnern auf die Analyse des Lebenszyklus von Holzprodukten angewendet. Anhand gewonnener Erkenntnisse wurden komplette Holzkonstruktionen bilanziert und damit bestehende Kataloge (dataholz.com) bezüglich ihrer ökologischen Kenndaten aktualisiert und durch Plus-Energie- Haus-Konstruktionen erweitert. Weiters wurden im Rahmen dieses Forschungsprojektes Detailaspekte der Umweltwirkungen von Holz und Holzprodukten vom Forst bis hin zur Entsorgung unter die Lupe genommen, Ökobilanzen von kompletten Gebäuden erstellt und daraus die Schlussfolgerungen für einen ökologischen Holzbau gezogen. Besonderheiten des Holzbaus Holz unterscheidet sich in einigen grundlegenden Eigenschaften von anderen Baustoffen, die für vergleichbare Zwecke eingesetzt werden. Hier ist nicht der erfreuliche Aspekt des Nachwachsens der Biomasse gemeint, sondern die Speicherung von Kohlenstoff im Holz und der daraus resultierende Energiegehalt des Holzes, die beide in Ökobilanzen Berücksichtigung finden müssen. Einen wesentlichen Einfluss auf den Umgang mit diesen beiden Eigenschaften hat die Herkunft des Holzes, nämlich in Hinblick auf die nachhaltige Bewirtschaftung des jeweiligen Forstes. Industriepartner versandt, um Stoff und Energieflüsse der Produktion zu erheben sowie Daten zur Erweiterung des Lebenszyklus von cradle to gate auf cradle to grave erfragt. Aus den daraus resultierenden Datensammlungen konnten Durchschnittswerte der Umweltwirkungen für die verschiedensten Holzprodukte errechnet werden. Exemplarisch ist hierzu in Abb. 1 das Treibhauspotential (GWP) mit CO 2 -Bindung von Holzund Holz-Alu-Fenstern angegeben, welches jeweils aus den output-gewichteten Mittelwerten der Ergebnisse der Produktökobilanzen gebildet wurde. Dabei zeigt sich, dass im Falle von Holzfenstern, das Rahmenmaterial sogar mehr CO 2 speichert als bei der Herstellung emittiert wird und die größten Emissionen von der Verglasung und dem Alu-Rahmen ausgehen. Methodik Die im Projektkonsortium entwickelte Methodik der Lebenszyklusanalyse entspricht den Vorgaben der einschlägigen Normung (ISO und ISO 14044; EN , EN 15804, EN 15978), geht aber aufgrund der erforderlichen, umfassenderen Betrachtung des nachwachsenden Rohstoffes Holz (Forstprozesse, nachhaltige Bewirtschaftung, energetische Biomassenutzung, etc.) weit darüber hinaus. Im Rahmen dieses Projekts wurde der Allokation, also die Zuordnung von Umweltwirkungen zu verschiedenen Produkten in einem Prozess, besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Entsorgungsphase von Holzprodukten wurde gesondert untersucht und führte zu der Anwendung eines fundierten Modelles für die Lebenszyklusberechnung. Lebenszyklusanalysen von Produkten Im Rahmen des erwähnten Forschungsprojekts wurden für die verschiedensten Holzprodukte Ökobilanzen erstellt. Dazu wurden Fragebögen an Abb 1: Treibhausgasemissionen von Holz- und Holz-Alu-Fenstern Die Ergebnisse aus den Ökobilanzen für Produkte werden als Grundlage für die Lebenszyklusanalyse von Bauteilen und ganzen Gebäuden herangezogen. Sie stellen auch das wesentliche Element von Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach ÖNORM EN ISO dar. Bauteile Ein eigenes Arbeitspaket wurde der Nutzungsdauer und der Feuchtesicherheit von Holzkonstruktionen gewidmet, die zu einer Reihe von wertvollen Konstruktionsempfehlungen führten. Im österreichischen Teilprojekt wurden die Holzwerkstoffe in dataholz.com aktualisiert und das Konstruktionenangebot um zahlreiche Außenbauteile (Außenwände, Dächer und oberste Geschoßdekken) in NZEB (Nearly Zero Energy Building) - Qualität erweitert. 3

4 Leitartikel Gebäude Wie auch im Buch dokumentiert, wurde eine Vielzahl von Gebäuden von Nord- bis Südeuropa bilanziert. Allein in Österreich wurden 3 Gebäudetypen detailliert untersucht. Die Lebenszyklusanalyse basiert auf einer Massenbilanz der Gebäude, dem Endenergiebedarf für den Betrieb und einem generischen Datenset zu den Wirkungsindikatoren der verwendeten Prozesse. Setzt man nun die Materialien zusammen, so ergeben sich beispielsweise für das untersuchte Reihenhaus die in Abb. 2 dargestellten Treibhauspotentiale für die Herstellung der einzelnen Bauteile. Hier zeigt sich, dass vor allem Fundamente und Keller wesentlich zum Treibhauseffekt beitragen, wiewohl auch die (kurzlebigere) Haustechnik, vor allem PV-Anlagen für Nullenergiehäuser (NZEB), eine wesentliche Rolle spielt. (Stichwort Kaskadennutzung), andererseits ist auch allen anderen Materialien im Holzhaus bezüglich ihrer Umweltwirkungen Beachtung zu schenken und damit das Gebäude als Gesamtes ökologisch zu optimieren. Abb 3: Treibhausgasemissionen des kompletten Lebenszyklus eines Holzgebäudes mit Variation von Nutzungsdauer und energetischer Gebäudequalität Abb 2: Dominanzanalyse des Treibhauspotentials der Bauteile eines Reihenhauses mit 5 Wohneinheiten Betrachtet man den kompletten Lebenszyklus von Gebäuden hinsichtlich der Treibhausgasemissionen in Abb. 3, so ist unschwer der wesentliche Einfluss der Holzbauteile bezüglich der CO 2 -Speicherung zu erkennen. Dieser positive Materialeffekt ist jedoch einerseits ein temporärer - in der Entsorgungsphase wird der gespeicherte Kohlenstoff durch Verbrennung wieder in die Atmosphäre entlassen - andererseits kann er durch eine ungeschickte Wahl der sonstigen Materialien (v.a. Dämmstoffe) wieder beeinträchtigt werden. Generell sind daher zwei Strategien für den ökologischen Holzbau zu verfolgen, um einen möglichst positiven Nutzen für unser Klima zu generieren: Einerseits ist die Anzahl von Holzhäusern im Bestand sowie deren Nutzungsdauer und damit die der eingebauten Holzprodukten zu erhöhen Das Forschungsprojekt CO2 bot die Möglichkeit einer ganzheitlichen Betrachtung der Holznutzung im Bauwesen, vom Forst über das Holzprodukt bis hin zu kompletten Gebäuden. Die Ergebnisse wurden nicht nur in wissenschaftlichen Zeitschriften und bei zahlreichen Konferenzen einem breiteren Kreis von Experten präsentiert, sondern auch bis zur Europäischen Kommission getragen und in einem attraktiv gestalteten Buch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Buch "Wood in Carbon Efficient Construction" fasst die komplexen Ergebnisse all dieser Bemühungen in einfach lesbarer Weise zusammen und kann sowohl dem Experten, als auch dem Neuling in der Thematik als informatives Nachschlagewerk dienen. Autoren: Dr. Franz Dolezal, Holzforschung Austria Mag. Hildegund Mötzl, IBO - Österreichisches Institut für Bauen & Ökologie Ihr Ansprechpartner Mag. Dieter Lechner Fachverband der Holzindustrie Österreichs Tel.: +43 (0)1 / office@holzbauindustrie.at 4

5 Rückblick Fachverbandsausschuss der Holzindustrie 10. Oktober 2013: Weiterentwicklung des Standortes Kuchl und Strategie für die Funktionsperiode ab Impulsstatement von IV-Präsident Mag. Kapsch Personelle Änderungen gibt es auch dieses Jahr im Ausschuss des Fachverbandes: Franz Föttinger (Fischer Sport), Gebhard Dünser (Mayr Melnhof Holz), Manfred Gaulhofer (Gaulhofer) und Monika Zechner (Zechner Holz) wurden als neue Ausschussmitglieder begrüßt. Neben vielen zu beschließenden Tagesordnungspunkten gab zwei Schwerpunktthemen - die Weiterentwicklung der Ausbildungsstätte Kuchl sowie den Strategieplan für die neue Funktionsperiode ab Diskutiert wurden die künftige Ausrichtung des Fachverbandes, die Definition von Kernaufgaben sowie strukturelle Veränderungen. Ein Fokus auf zukünftige Kompetenzbereiche ist ein Element des neuen Fahrplans für die Berufsgruppentätigkeiten. Im Anschluss daran folgten zahlreiche Gäste der Einladung des Fachverbands-Obmanns Dr. Erich Wiesner zum Meinungsaustausch in der Sky Bar. Neben der gesamten Wertschöpfungskette Holz waren auch die Repräsentanten von Industrie, Forstwirtschaft und Ministerien dabei anwesend. v.l.n.r.: Dr. Erich Wiesner, Mag. Siegfried Menz (Obmann der Bundessparte Industrie), Mag. Georg Kapsch, Georg Adam Starhemberg (Vorsitzender von FHP), Christoph Kulterer (Vorsitzender Sögeindustrie), KR DI Hans Michael Offner (Obmann proholz Austria) die neue Bundesregierung ist dabei eine umfassenden Reformagenda und die Umsetzung einer standort- und beschäftigungspolitischen Offensive. Die Gefahr, in der Mittelmäßigkeit zu verharren kann durch ambitionierte Ziele gebannt werden, um in der Weltspitze dabei zu sein. Im Zentrum aller Anstrengungen steht natürlich die Schaffung von Arbeitsplätzen. "Dafür brauchen wir die richtigen Rahmenbedingungen wie Freiheit für unternehmerisches Denken und Handeln, statt überbordender teurer Bürokratie und Verwaltung. Der Staat soll sehr wohl regulieren, aber nicht reglementieren", so Kapsch. Die staatlichen Kernaufgaben sollten dabei reduziert werden. Das Wahlergebnis zeigt deutlich den Wunsch der Bevölkerung nach Veränderungen. Nach Einschätzungen des IV-Präsidenten ist Österreich vor allem dank seiner gesunden industriellen Basis gut durch die Krise gekommen - allerdings mehren sich die Alarmsignale. Daher ist die neue Regierung gefordert, rasch sowie entschlossen zu handeln. IV-Präsident Mag. Georg Kapsch skizziert die Herausforderungen für die heimische Industrie Ein Highlight war insbesondere das Statement von IV-Präsident Mag. Georg Kapsch, der die derzeitige Situation nach den Wahlen in Österreich skizzierte und die Herausforderungen für den Industriestandort Österreich aufzeigte. Die Forderung an Ihre Ansprechpartnerin Mag. Dolunay Yerit Fachverband der Holzindustrie Österreichs Tel.: +43 (0)1 / office@moebel.at 5

6 Wirtschaft Holzfahrrad unter Strom: Holzfahrrad kombiniert mit Elektroantrieb Ein ökologisches E-Bike aus Holz - das haben sich die SchülerInnen des Holztechnikums Kuchl, Katharina Gurtner, Evelyn Obermüller und Roland Pilsinger gemeinsam mit den Betreuungslehrern Josef Moser, Gerhard Felber, Anton Vidreis und Josef Springl für ihr Maturaprojekt vorgenommen. Foto: Holztechnikum Kuchl Gemeinsam mit dem Partnerbetrieb RKS, dem führenden E-Bike Spezialisten in Salzburg, möchte man eine Trendwende einleiten und ein umweltfreundliches Verkehrsmittel aus dem natürlichen Werkstoff Holz entwickeln. Der Projektstart fand am 18. September 2013 mit der offiziellen Übergabe eines E-Bikes an die SchülerInnen für Materialprüftätigkeiten und für weitere Tests statt. Auch auf die Erfahrungen von Stefan Paumann der vor einigen Jahren für sein Abschlussprojekt am HTK ein Holz- Fahrrad entwickelt hat, können die SchülerInnen zurückgreifen. Das E-Bike soll zur Serienreife geführt werden. Technisch gilt zu klären, welche Holzarten bzw. Holzwerkstoffe eingesetzt werden, um die nötige Steifigkeit zu erlangen. Aus Zwei mach Eins - aus einer Kombination der beiden Fahrräder werden Schülerinnen und Schüler des Holztechnikums Kuchl gemeinsam mit dem Partnerbetrieb RKS ein E-Bike aus Holz entwickeln - Startschuss für das Projekt war am 18. September 2013 Am 28. Mai 2014 wird der Prototyp und das Wirtschaftlichkeitskonzept anlässlich des HTK-Awards am Holztechnikum Kuchl präsentiert. Die Türen stehen offen - junge Menschen mit Interesse für Holz gesucht! Wer sich selbst ein Bild von der Schule machen möchte, für den stehen die Türen jederzeit offen. Anfragen zu Tagen der offenen Tür: Dr. Johanna Kanzian Holztechnikum Kuchl Markt 136, 5431 Kuchl/Salzburg Tel. +43 (0)6244 / johanna.kanzian@holztechnikum.at 6

7 Wirtschaft Produktsicherheit und Herkunftskennzeichnung im globalen Markt Am 27. September 2013 fand unter der Leitung von Cristiana Muscardini, Mitglied des Europäischen Parlaments und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für internationalen Handel, ein Seminar zum Thema "Produktsicherheit und Rechtsverletzung: eine neue Herausforderung auf dem globalen Markt" statt. Teilnehmer waren u. a. Vertreter des Europäischen Parlaments, von italienischen Institutionen sowie europäischen Industrieverbänden. Der Verband der Europäischen Möbelindustrie (EFIC) wurde dabei von Markus Wiesner, als Vorsitzender des Verbandes, vertreten. Die Abgeordnete Cristiana Muscaridni betonte dabei, dass es sich bei Fälschungen nicht nur um Betrug zum Nachteil der Verbraucher handelt, sondern dass man diese als eine Plage für die gesamte Wirtschaft bezeichnen kann: schätzungsweise gehen in Italien durch Fälschungen mindestens Arbeitsplätze, das sind 300 pro Tag und insgesamt rund 1,7 Milliarden Steuereinnahmen verloren. EFIC-Vorsitzender Markus Wiesner bekräftigte und begrüßte daher die rasche Umsetzung des Vorschlages über die Sicherheit von Verbraucherprodukten, welcher derzeit vom Europäischen Parlament erörtert wird. Die Abstimmung darüber wird am 17. Oktober im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz stattfinden. "Der globale Markt hat sich zu einer globalen Herausforderung entwickelt, die Industrie verlangt dabei aber nach europäischen Lösungen. Lösungen für die Sicherheit unserer Verbraucher, Lösungen für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und Lösungen für das Funktionieren unseres Binnenmarktes. Die vorgeschlagene Produktsicherheitsrichtlinie ist genau eine dieser Lösungen. Sie bietet uns eine Gelegenheit, die wir nicht verpassen sollten", so Markus Wiesner. Die Kennzeichnung von Produkten, Nennung von Herstellern und Importeuren ist laut dem EFIC-Vorsitzenden von entscheidender Bedeutung. Sie gewährleistet die Übernahme von Verantwortung und garantiert die Haftung. Dadurch können Hilfsmaßnahmen gesetzt werden, wenn diese nötig sind. Die Identifizierung und verpflichtende Herkunftskennzeichnung sind zwei wesentliche Instrumente des Verbraucherschutzes. Ein Verbraucher, der Informationen über die Herkunft eines Produktes erhält, ist in der Lage zu erkennen, welche Sicherheits-, Sozial- und ökologischen Standards des Herkunftslandes angewandt wurden. Es handelt sich dabei um einen Verbraucher, der auf die Informationen der Wertschöpfungskette zugreifen kann, wodurch das Bewusstsein und das Vertrauen in den Binnenmarkt geschärft und gesteigert werden. Ihre Ansprechpartnerin Mag. Dolunay Yerit Fachverband der Holzindustrie Österreichs Tel.: +43 (0)1 / office@moebel.at Ab 01. Jänner 2014 E-Rechnungen für alle Lieferanten des Bundes verpflichtend Ab 01. Jänner 2014 sind VertragspartnerInnen des Bundes im Waren- und Dienstleistungsverkehr verpflichtet, Rechnungen ausschließlich in elektronisch strukturierter Form einzubringen. Diese elektronischen Rechnungen in strukturierter Form unterscheiden sich wesentlich von der E- Rechnung an Unternehmen, da sie in einem speziellen technischen Format eingebracht werden müssen. Rechnungen, die z.b. im PDF-Format mittels oder mittels Fax übermittelt werden, werden von den Bundesdienststellen nicht akzeptiert. Nähere Informationen finden Sie auf dem Informationsportal des BMF Die Wirtschaftskammer informiert zum Thema vor Ort bei den TELEFIT-Shows (Anmeldung: wko.at/telefit) und online unter wko.at/erechnung. Ihre zuständigen Ansprechpartner in den jeweiligen Landeskammern finden Sie unter wko.at/erechnung. 7

8 Zahlen, Daten und Fakten Neue BFW-Praxisinformation: Spezialauswertung der österr. Waldinventur 2007/09 Die Österreichische Waldinventur (ÖWI) führt vielfältige Erhebungen durch. Spezielle Kombinationen der rund 180 erfassten Merkmale und längere Zeitreihen erlauben neue Auswertungen, wie sie in der vorliegenden BFW-Praxisinformation 32 zusammengestellt sind. Das Generalthema ist die Entwicklung des Waldes von Altbeständen über kurzfristig bloß liegende Flächen bis hin zur nächsten Generation, also die Zeit rund um den Bestandesabtrieb. Durch geplante Nutzungen sowie durch Katastrophenereignisse entstehen Freiflächen im Wald. Einerseits wird dadurch viel Licht auf den Waldboden gebracht und damit werden die Entstehung und das Wachstum der nächsten Baumgeneration angekurbelt. Anderseits können von ihnen im Schutzwald Gefahren ausgehen, wenn der schützende Bestand kurzfristig entfernt und die Schutzwirkung der Naturverjüngung noch nicht ausreichend ist. Diese Waldflächen werden in vielen Details hinsichtlich ihrer Entstehung, Verteilung und ihrer Größen analysiert. So wird erstmals versucht, die Kahlhiebe nach Größenklassen zu differenzieren. Demnach ist rund die Hälfte der Kahlhiebsfläche kleiner als 0,5 Hektar - also freie Fällungen im Sinne des Forstgesetzes. Der Rest ist größer als ein halber Hektar. Die ÖWI geht auch der Frage nach, ob und wie sich das Nutzungsverhalten der Waldbesitzer verändert hat. Die deutliche Zunahme im Laufe des letzten Jahrzehnts geht ausschließlich auf das Konto des Kleinwaldes, soweit es sich um geplante Nutzungen handelt. Letztlich verbleibt nach jeder Nutzung, sei sie geplant oder zufällig, eine bestimmte Menge an Totholz, hauptsächlich in Form von Stöcken. Hier untersucht die ÖWI erstmals, wie lange diese Stöcke im Wald verbleiben und ihrer Funktion als Lebensraum für zahllose Totholzbewohner gerecht werden können. Der Reigen der Artikel wird durch eine methodische Arbeit über die Ableitung von Jahreszuwächsen aus den periodischen Messungen der ÖWI ergänzt. Diese werden vor allem für die Erklärung der Wirkungen der Witterung auf den Zuwachs benötigt. Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden: Gedruckte Exemplare können unter dieser - Adresse bestellt werden: bibliothek@bfw.gv.at. Alles über Holzterrassen kompakt in der neuen VEH Broschüre Dieses kompakte Nachschlagewerk zum Thema Einsatz von Holzterrassen im Garten erörtert auf 60 Seiten die wichtigsten Punkte, die man bei Holzterrassen zu beachten hat. Der Verband der Europäischen Hobelindustrie (VEH) hat in Zusammenarbeit mit der Holzforschung Austria (HFA) und auf Basis der Ergebnisse aus dem gemeinsamen mehrjährigen Forschungsprojekt über Terrassenbeläge ein kompaktes und praktisches Nachschlagewerk zusammengestellt. Die Broschüre beinhaltet Tipps zur Wahl der Holzart, Konstruktion, sowie zur Wartung und Pflege und ist pro Stück zum VEH-Mitgliedspreis von 5,- ( 20,- wenn kein Mitglied) erhältlich. Die Broschüre kann unter info@veuh.org bestellt werden. 8

9 Persönliches Hans Michael Offner neuer Obmann von proholz Austria Einer der Gründungsväter von proholz Austria und maßgeblicher Initiator für umfassende Holzwerbung übernimmt in Nachfolge von Dieter Kainz die Funktion des Obmanns von proholz Austria. Kom.-Rat. DI Hans Michael Offner war 1990 entscheidend an der Gründung der Marketingorganisation proholz Austria beteiligt und stellte schon in den Anfangsjahren den Obmann. Umso erfreulicher ist es, dass Offner, aktuell auch stellvertretender Obmann des Fachverbands der Holzindustrie, nun nochmals an die Spitze von proholz Austria zurückkehrt. Ziel von Offner, der das Amt des Obmanns voraussichtlich in einer Übergangsphase bis 2015 innehat, ist es, die Marketingplattform für kommende, neue Herausforderungen zu rüsten. Mit der 2015 beginnenden neuen Funktionsperiode will er an einen Vertreter der nachfolgenden Generation übergeben. "Ich werde meine gesamte Erfahrung einsetzen, um so schnell wie möglich einen geeigneten jungen Industrierepräsentanten für proholz aufzubauen", so Offners Intention. In seiner Funktionsperiode ab 1990 wurde die positive Bewusstseinsbildung für Waldnutzung und Holzverwendung initiiert und sukzessive, sowohl auf nationalem als auch auf internationalem Parkett, aufgebaut. Durch diese Aktivitäten nahm Österreich eine Vorreiterrolle ein, übergreifende Marketingaktivitäten für den Roh- und Werkstoff Holz zu entwickeln und umzusetzen. Offner legte damit einen wichtigen Grundstein, auf dem die konsequente Kommunikationsarbeit von proholz Austria in weiterer Folge aufbauen konnte. Diese führte letztlich dazu, dass das Baumaterial Holz heute durchaus auf Augenhöhe mit anderen Baustoffen steht. Die neuen Herausforderungen sieht der neue pro- Holz-Obmann vor allem darin, aus dem aufgebauten positiven Holzimage heraus nun stärker auf die begleitenden Rahmenbedingungen Einfluss zu nehmen. Insbesondere soll es darum gehen, dass Erkenntnisse des modernen Holzbaus entsprechende Berücksichtigung in den Bauordnungen (Stichwort Brandschutz) finden und dass auf Basis von gezielter Ausbildungs- und Forschungsstrategie kombiniert mit schlagkräftigem Marketing und Lobbying die Voraussetzungen geschaffen werden, dass der Holzbau am Markt reüssieren kann. Dabei besticht Holz ohnehin durch seine natürlichen Eigenschaften: Holz verfügt durch sein geringes Gewicht, kurze Bauzeiten und seine ökologischen Qualitäten (CO 2 -Bindung) über enorme Potentiale im städtischen Bereich (Wohnbauten, Schulen, Kindergärten, etc.), die es zu nutzen gilt. Dazu soll auch der Dialog mit den Planern noch intensiviert werden. Alle bestehenden Einrichtungen und Experten der Branche sollen künftig bestmöglich in die Prozesse eingebunden werden. Ziel von Offner für die nahe Zukunft ist es auch, beispielsweise im Bereich der Schnittholzimporte oder der Forstwirtschaft durch einen neuen Dialog zusätzliche Einnahmen für die Holzwerbung zu generieren. Ihre Ansprechpartnerin: Mag. Karin Giselbrecht proholz Austria Tel.: +43 (0)1 / giselbrecht@proholz.at 9

10 Persönliches OÖ Wirtschaftsmedaille in Silber an Anton Gruber Anton Gruber, Inhaber des Sägewerkes Anton Gruber, Taufkirchen an der Pram, wurde anlässlich seines 60. Geburtstages für seine Verdienste um die OÖ Holzwirtschaft mit der "Wirtschaftsmedaille der Wirtschaftskammer Oberösterreich in Silber" ausgezeichnet. Der Obmann und der Geschäftsführer der Fachgruppe der Holzindustrie der WKOÖ, Johannes Hanger und Heinrich Reinthaler, überreichten die Auszeichnung bei der Geburtstagsfeier des Jubilars in Taufkirchen. Herr Gruber übernahm 1973 den seit 1900 im Besitz der Familie Gruber befindlichen Traditionsbetrieb und errichtete ein Sägewerk. In seiner 40-jährigen Unternehmensgeschichte baute er das Sägewerk zu der heutigen Größe kontinuierlich aus. Wesentliche Investitionsschritte waren der Neubau der Sägehalle (1983), der Neubau zweier Trockenkammern mit Holzheizungsanlage (1990), der Neubau des Rundholzplatzes mit Anschaffung des Sortierkrans (1998), der Neubau der Hobelhalle (2004) sowie der Neubau der Entrindungsanlage (2012). Heute ist die Firma Gruber als regionales Bauholzsägewerk ein wichtiger Nahversorger in Sachen Holz. Neben einem breiten Sortiment an Rund- und Schnittholz sowie Hobelware bietet das Unternehmen auch Lohntrocknung und Tauchimprägnierung an. Herr Gruber ist seit vielen Jahren auch in der Interessenvertretung der Holzindustrie engagiert. Seit 1995 ist er Mitglied der Fachgruppe der Holzindustrie der WKO Oberösterreich und setzt sich dabei besonders für die Interessen der kleineren und mittleren Sägewerke ein. Yvonne Wolfmayr neue stellvertretende Leiterin des WIFO Mit 01. Oktober 2013 übernahm Dr. Yvonne Wolfmayr die Funktion der stellvertretenden Leiterin des WIFO. WIFO-Leiter Prof. Karl Aiginger hat mit Yvonne Wolfmayr eine anerkannte Expertin im Bereich Außenhandel und ausländische Direktinvestitionen zu seiner Stellvertreterin bestellt. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit in der WIFO-Leitung sind die wissenschaftliche Koordination und die Qualitätssicherung. Sie folgt in dieser Position Dr. Michael Peneder, der die Leitungsfunktion nach vier Jahren abgibt und sich wieder verstärkt der wissenschaftlichen Tätigkeit widmet. Das Team der stellvertretenden LeiterInnen des WIFO wird somit seit Oktober 2013 von Dr. Yvonne Wolfmayr (wissenschaftliche Koordination und Qualitätssicherung), Dr. Peter Huber (Außenbeziehungen) und Mag. Bernhard Binder (Koordinator für Finanzen, Organisation und Rechnungswesen) gebildet. Das Studium der Volkswirtschaftslehre absolvierte sie an der Universität Wien und der Universität Innsbruck. Auslandsaufenthalte an renommierten Universitäten in den USA (UCLA und Stanford University) begleiteten ihre Laufbahn seither. Seit 1992 ist sie am WIFO als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich "Industrieökonomie, Innovation und internationaler Wettbewerb" tätig. Einen wichtigen Schwerpunkt bildeten in den letzten Jahren Analysen zum österreichischen Außenhandel mit Dienstleistungen. Sie ist zudem Mitglied des Kompetenzzentrums "Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW)", in dessen Rahmen sie wirtschaftspolitische Expertisen zur Unterstützung außenwirtschaftspolitischer Entscheidungen bereitstellt. Zusätzliche Informationen finden Sie auf: 10

11 Veranstaltungstipp Österreichische HOLZgespräche 2013 WANN: 07. November :00 bis 14:00 Uhr WO: Grandhotel Europa Südtiroler Platz 2, 6020 Innsbruck Bildung, Forschung und Innovation prägten und prägen die wirtschaftliche, gesellschaftliche und insbesondere kulturelle Entwicklung. Der unverrückbare und zentrale Rohstoff Holz steht seit jeher im Mittelpunkt des österreichischen, ja des mitteleuropäischen Fortschritts. Die Holzregion Alpenraum ist der beste Beweis für die innovative Kraft seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Wir haben den Rohstoff, das Können und vor allem die kreativen Köpfe! Dieses einmalige Potenzial für die Zukunft noch besser zu nutzen ist die gemeinsame Herausforderung. Am 07. November 2013 (09:00-14:00 Uhr) finden im Grandhotel Europa in Innsbruck die diesjährigen Österreichischen Holzgespräche statt. PROGRAMM: Mit den Österreichischen HOLZgesprächen 2013 wollen wir die Holzregion Alpenraum in den Mittelpunkt stellen. Gemeinsam mit Partnern aus Bayern, Norditalien und der Schweiz sollen die Chancen und die dafür notwendigen optimalen Rahmenbedingung in der Bildung und Forschung in ihrer gesamten Bandbreite von der Urproduktion über die Sägeindustrie, dem Holzbau bis hin zur Zellstoff-, Papier- und Plattenindustrie erläutert und diskutiert werden. Man fährt wieder Bahn - günstige Lösung für Mitarbeiter Die ÖBB unterstützen freundlicherweise die Österreichischen HOLZgespräche und stellen Gutscheine für ein Upgrade von der zweiten auf die erste Klasse zur Verfügung. ÖBB BUSINESScard: Während wertvolle Arbeitszeit gewonnen wird, kann Geld gespart werden - bis zu 20 % Ermäßigung exklusiv für Geschäftsreisende, Institutionen und Vereine in ganz Österreich. Buchungen online, bei allen größeren ÖBB-Bahnhöfen mit Bankomat-Terminal sowie übers Handy möglich. Die Abrechnung erfolgt monatlich im Nachhinein. Die BUSINESScard wird für drei Jahre ausgestellt, ab einem Jahresumsatz von Euro wird das Angebot verlängert. Infos über weitere interessante Ermäßigungen mit der BUSINESScard: business@pv.oebb.at, Hotline: +43(0) Ihre Ansprechpartnerin: DI Andrea Steinegger FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier Tel.: +43 (0)1 / steinegger@forstholzpapier.at 11

12 Formular Maschinenbörse Maschinenbörse Einsendeschluss: Mittwoch, 15. Jänner 2014 v = Verkaufe s = Suche (Zutreffendes bitte eintragen) Fachverband der Holzindustrie Österreichs Mag. Margot Schatzl Schwarzenbergplatz 4, A-1037 Wien Fax: +43 (0)1 / office@moebel.at Gerät Fabrikat / Modell / Type Baujahr Preis Käufer / Verkäufer, Anschrift, Telefon, Fax, Datum / Unterschrift DVR: P.b.b. 02Z030125M PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen. IMPRESSUM Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien, Aufgabepostamt 1150 Wien Herausgeber, Medieninhaber, Sitz der Redaktion: Fachverband der Holzindustrie Österreichs Chefredaktion: Mag. Dolunay Yerit Layout: Mag. Margot Schatzl. Schwarzenbergplatz 4, A-1037 Wien, Tel.: 01/ , Fax: 01/ , office@holzindustrie.at Abo: 8 Ausgaben pro Jahr, EUR 50,- +10% USt. Druck: agensketterl Druckerei GmbH, A-3001 Mauerbach/Wien, Kreuzbrunn 19 Nachdruck sowie photomechanische Wiedergabe und sonstige Vervielfältigung aller Artikel nur mit Quellenangabe.

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