Erfahrungsbericht zu einem Erasmus Aufenthalt
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- Hartmut Albrecht
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht zu einem Erasmus Aufenthalt André Louro Alves andre_a@arcor.de 10. Semester Luft-& Raumfahrttechnik an der Fakultät für Maschinenwesen der TU München (bei Rückkehr) Erasmus-Programm 2008 (Jan 2008 Mai 2008) Austauschinstitution: Kungliga Tekniska Högskolan (Stockholm, Schweden) Motivation: Fast ein halbes Jahr Schweden. Warum wählte ich dieses Land? Natürlich spielt prinzipiell die heute allgemein übliche Forderung nach Auslandserfahrung eine Rolle. Aber mit wenig Nachdenken sehe ich vor allem Vorteile für die persönliche Entwicklung; man muss vor allem lernen, sich in einem fremden Land mit vielleicht drastisch anderen Lebensgewohnheiten als gewohnt einzuleben. Zudem ist es auch eine spannende Sache sich auf die Suche der spezifischen Besonderheiten der Bewohner und deren Art zu leben zu machen und seinerseits von seinem eigenen Land zu berichten. In diesem Fall war meine Neugier für das Land durch die schwedische Sprache, mit der ich früher einmal kurz in Kontakt gekommen war, sowie der allgemeine Wunsch eines Tagen Skandinavien oder Teile davon -primär seiner Natur wegen- zu besuchen, geweckt worden. Zudem reizte mich, ein Land kennenzulernen, das Dinge wie Unabhängigkeit vom Erdöl anstrebt, sowie für funktionierende Sozialsysteme und weltweit für einige Marken bekannt ist - trotz seiner kleinen Population. Von Studienseite war mein primäres Anliegen die zweite Semesterarbeit zu schreiben, da dies konkret ein fehlendes Element in meinem Studienplan war. Eine Präferenz für die KTH lag nicht vor; mein Wunsch war nach Stockholm zu gehen, von dem mir viel Schönes berichtet worden war; die KTH war schlichtweg die konsequente Wahl. Vorbereitung: Abgesehen von den üblichen Fristen und Papierarbeiten ist die Vorbereitung zur Bewerbung um einen Platz und die Annahme ziemlich reibungslos verlaufen. Aufgrund irgendeines Fehlers seitens der KTH wurde ich zwar zunächst schon ein halbes Jahr eher erwartet (ab Aug. 07 statt Jan. 08), was aber leicht zu beheben war. Und auch die ständig verbreitete Sorge es könne
2 ja nicht für alle Bewerber Plätze an der Wunsch-Uni geben hat sich letztendlich als haltlos herausgestellt. Für meine Seite war allerdings die Themensuche einer Semesterarbeit ein leidliches Thema, was mich allerhand Zeit und Nerven gekostet hat. Nach vielen, vielen s und kurzen Telefonaten war das Thema allerdings gefunden und auch die Betreuer-Suche hier in München verlief problemlos. Meine Vorbereitung wurde allerdings etwas von meinem unmittelbar vorhergehenden Auslandspraktikum überschattet ; sprich ich hatte direkt vor Beginn nur noch sehr wenig Zeit meine letzten Angelegenheiten zu regeln. Wichtigste Vorbereitung für mich war die schon erwähnte Themensuche sowie im Selbststudium erworbene Schwedischkenntnisse. Ich persönlich wollte so viele Kenntnisse wie möglich im Vorfeld erwerben, da es meiner Meinung nach von einem gewissen Respekt zeugt, wenn man sich Mühe gibt die Sprache des Gastlandes zu beherrschen. Ich wollte schon vor der Ankunft zumindest einige Brocken mehr als Hej! parat haben. Unerbringung & Lebenserhalt Um die Unterbringung muss man sich eigentlich nicht kümmern, da den Austauschstudenten ein Zimmer garantiert wird. Wenn man sich von der KTH sein Zimmer zuteilen lässt hat man damit überhaupt keine Arbeit aber auch kaum bzw. keinen Einfluss. Allerdings sind einige Accomodations weit von der Stadt weg (dazu noch mehr). In meinem Fall war es aber auch relativ problemlos möglich während des Austauschs umzuziehen, was ich auch getan habe. Sofern man früh genug seinen Wunsch anmeldet, scheint dies im Allgemeinen zu klappen. Die Preise der KTH Accomodations bewegen sich um 300 EUR/Monat, können aber im Einzelfall auch deutlich darüber oder darunter liegen (je nach Accomodation). Offenbar scheint die Möglichkeit über die SSSB ein Zimmer mit früher Voranmeldung(siehe andere Erfahrungsberichte) wählen zu können gut zu funktionieren. Ich allerdings habe davon keinen Gebrauch gemacht. Die Lebenserhaltungskosten sind generell höher als in Deutschland, was sicher auch zusätzlich an Stockholm selber liegt. Hinzu kommt aber zum Beispiel auch die höhere Mehrwertsteuer von 25%. Ich denke inklusive meiner Miete habe ich jeden Monat rund EUR verbraucht. Dies kann man natürlich je nach Essgewohnheit/Ausgehgewohnheit drücken oder steigern. Mittagessen am Campus ist relativ teuer, um die 5EUR muss man doch jedes Mal aufwenden und hat nicht so viele Beilagenwahlmöglichkeiten wie in der Mensa. Das Angebot variiert aber zum Glück von Campusrestaurant zu Campusrestaurant; allerdings entfällt damit auch ein
3 einheitliches Zahlungssystem wie man es von hier kennt. Das Essen ist i.d.r. aber ziemlich gut und mengenmäßig leicht ausreichend. Schön ist kostenloses Wasser und Salat vom Buffet. Dies ist praktischerweise allerdings in ganz Stockholm/Schweden üblich. Der Alkohol ist bekanntermaßen sehr teuer, aber billiges oder zumindest noch erschwingliches Bier bekommt man aber auch in einigen Bars bzw. zur richtigen Uhrzeit. Ich persönlich habe einfach meinen Konsum sehr niedrig gehalten und/oder mir etwas vom Ausland mitbringen lassen. Aber nicht alles in Schweden ist teurer; die Handytarife sind beispielsweise sehr, sehr günstig (ca. 1EUR für 15Min. ins deutsche Festnetz) und auch Busfahrten sind vergleichsweise billig. Kontakte: Agneta Lundstedt (Accomodations) Accomodation office: Torkel Werge (International Coordinator) (alle Coordinators) Der MVV von Stockholm Lexikon Tekniska Högskolans Stundetkar - Studentische Vertretung ISS - International Student Service, mit nützlichen Links Eingewöhnung: Die KTH tut eine Menge, um die Austauschstudenten einzugliedern und willkommen zu heißen. Speziell von Seiten der ISS (International Student Service), einem Teil der studentischen Vertretung an der KTH, wird gerade am Anfang ein umfangreiches Programm wie gemeinsamer Bowlingabend, Cityrallye etc. geboten. Damit kann man anfangs schnell eine Menge Leute kennenlernen, um gemeinsame Unternehmungen auf die Beine zu stellen. Zudem bekam man umsonst eine schwedische SIM-Karte. Von Seiten der organisatorischen Dinge zum Studium funktioniert das Ganze ziemlich problemlos. Der International Coordinator informiert einen über wichtige Dinge und man muss sich gegebenenfalls um Computeraccount und Zugangskarte kümmern. Man merkt der KTH an, dass die Universität den Umgang mit ausländischen Studenten gewohnt ist. Viele Vorlesungen sind nicht auf Schwedisch sondern Englisch und in diesen
4 Fällen ist man eigentlich in dem Kurs nie allein als Austauschstudent und auf die besonderen Bedürfnisse/Umstände wird eingegangen. Ich finde es ein wenig schade, dass der Unialltag doch ziemlich geteilt ist zwischen Austauschstudenten und einheimischen Studenten; die unterschiedlichen Lehrsprachen fördern dies natürlich noch. Persönlich habe ich versucht, meine Gastheimat so gut es geht zu entdecken. In erster Linie äußerte es sich darin, dass ich meine Schwedischkenntnisse, die ich selber erworben habe oder dann im Sprachkurs gelernt habe, versuchte anzuwenden, wann immer es ging. Die Schweden sind prinzipiell nicht abweisend sondern durchaus sehr hilfsbereit und freundlich wenn man sie anspricht. Allerdings bedarf es einiger Zeit und Geduld, um über einen ersten Kontakt hinauszukommen. Man kann meines Erachtens ganz klar sagen, dass mit der Sprache der tiefergehende Zugang zum Gastland steht und fällt. Es ist sicherlich nicht unmöglich ohne Sprachkenntnisse, aber das Gegenteil ermöglicht einen ganz anderen Zugang zur Kultur und den Menschen des Gastlandes. Neben den schwedischen Studenten, die man an der Uni kennenlernen kann, habe ich zudem noch in einer Art Sportverein zu trainieren angefangen. Das ist eine sehr gute Möglichkeit, um Kontakte zu knüpfen, wenn man sich ein bisschen bemüht und versucht aufgeschlossen zu sein. Auf diese Weise habe ich ein paar wirklich nette Leute getroffen. Zusätzlich dazu gab es immer genug Möglichkeiten mit anderen Austauschstudenten etwas zu unternehmen, schafft sich so also ein kleines Netzwerk, so dass man sich zusammen sehr schnell eingewöhnen kann. Dadurch, dass man auch auf der Strasse mit Englisch eigentlich nie ein Verständigungsproblem hat, gibt es praktisch keine großen Hürden, um sich in Schweden zurechtzufinden. Bezüglich des Klimas war es im Vergleich zu Deutschland relativ problemlos. Der Winter war sehr mild und die Temperaturen selten weit unter null Grad. Allerdings machen einen anfangs die Tageslichtverhältnisse etwas zu schaffen, wenn die Sonne sehr, sehr früh wieder untergeht. Ablauf: Ich hatte bereits angedeutet, dass ich während meines Aufenthalts einmal umgezogen bin. Zunächst wohnte ich in Tyresö, was rein entfernungstechnisch weit vom Zentrum weg ist. Allerdings ist die Anbindung mit öffentlichen Verkehrmitteln sehr gut. Im Wohnheim selber war eine sehr gute und familiäre Atmosphäre, da die Gruppe aus gerade einmal Studenten bestand. Dadurch wurden immer wieder gemeinsame Feste etc. für alle Mitbewohner organisiert. Ich habe mich dann allerdings zu einem Umzug entschlossen, da in diesem Wohnheim nur Austauschstudenten untergebracht waren
5 und ich versuchen wollte, in einem anderen Wohnheim mehr mit Schweden zusammen zu sein. Es war natürlich ein bisschen schade, dass ich dadurch in beiden Unterkünften relativ kurz geblieben bin, aber es war eine gute Entscheidung, da ich auch einige sehr nette Leute auf meinem neuen Gang hatte und auch tatsächlich meine Sprachkenntnisse weit schneller ausbauen konnte. Zwar ist die Atmosphäre in der großen Wohnanlage Lappis deutlich unpersönlicher (bei einigen tausend Studenten), aber ich habe mich mit den neu geschlossenen und schon bestehenden Bekanntschaften sehr wohl gefühlt - zumal ich damit deutlich näher an Uni und Zentrum gewohnt habe. Bezüglich der Studienseite ist speziell im Fall der Semesterarbeit im Großen und Ganzen alles reibungslos gelaufen. Die Kommunikation mit meinem Betreuer war den Umständen entsprechend gut und auch ansonsten war die Atmosphäre im Labor sehr entspannt und angenehm. Auch hier bemerkt man das Internationale an Stockholm bzw. KTH; die Mitarbeiter sind aus sehr, sehr vielen unterschiedlichen Ländern. Vorlesungen bzw. Lehre unterscheidet sich an der KTH allerdings deutlich von dem, was man von der TU gewohnt ist. Allgemein kann man sagen, dass praktische Arbeit und Theorie viel stärker miteinander verflochten sind. In sehr vielen Fällen beinhalten die Vorlesungen auch eine kleine Gruppen- Projektarbeit und unter Umständen Laborarbeit u.ä. Hinzu kommt, dass sich manche Veranstaltungen nur über eine period, d.h. ein halbes Semester, hinziehen. Die Konsequenz ist eine für uns ungewohnte Veranstaltungsdichte mehrere Male die Woche jeweils einige Stunden lang. Mit den anfallenden Zusatzaufgaben verschlingt eine Lehrveranstaltung also ziemlich viel Zeit, so dass man sich bei der Fächerauswahl zurückhalten sollte. Sich zunächst für mehrere anmelden (lassen) und dann die Spreu vom Weizen trennen ist aber allgemein akzeptiert und empfohlen. Zusätzlich kommen häufig noch themenrelevante Exkursionen hinzu. Demnach kommt viel Wissen in geballter Ladung zusammen, aber ich fand das Konzept hinter der Lehre durchaus überzeugend und ansprechend. Bezüglich der Kompetenz des Lehrpersonals kann ich mir nur schwer ein Urteil bilden, da ich nicht direkt mit vergleichbaren Themengebieten zur TUM, die mir bekannt waren, in Kontakt kam. Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Austausch sehr vielseitig war und einem wahnsinnig viele Möglichkeiten geboten werden, was man mit seiner Zeit im Ausland anfangen kann. Bezüglich der Studienseite habe ich meinen Aufenthalt bestmöglich für die zur Verfügung stehende Zeit genutzt und thematisch ein für mich relativ neues aber sehr interessantes Feld erschlossen. Trotz vieler Arbeit konnte ich meine Zeit im Labor relativ flexibel gestalten, so dass an sich noch viel
6 Zeit für Anderes blieb. Vor allem mehr Zeit hat gerade am Schluss heraus gefehlt. Möglicherweise habe ich zu Beginn etwas länger gebraucht als der Durchschnitt, um mich komplett einzugewöhnen, da meine Erwartungen und Vorstellungen noch stark von meinem vorhergehenden Auslandspraktikum in Brasilien geprägt waren. Nach einer recht schnellen Entdeckungszeit für das Wesen des Erasmuslebens habe ich versucht so gut es unter meinen Rahmenbedingungen möglich war, an der Kultur des Gastlandes Neues zu entdecken und mich einzugliedern. Neben der sprachlichen Herausforderung kommt hinzu dass gerade Stockholm wie erwähnt wahnsinnig international ist, was die Grenzen zu typisch Landesspezifischem etwas verwischen mag. Fortschritte im Schwedischlernen haben mir aber viele Möglichkeiten eröffnet, was mich stets weiter motiviert hat. Das ist auf jeden Fall etwas, was ich jedem nochmals empfehlen kann: wenn möglich die Sprache zu lernen; gerade für uns Deutschsprachige ist es mit Schwedisch verhältnismäßig einfach. Neben vielen schönen Erlebnissen mit sehr unterschiedlichen Leuten (v.a. auch aufgrund der vielfältigen Nationalitäten) verbleibt für einen selber auch die wertvolle Erfahrung einmal selber Fremder zu sein und sich mit diesem Gedanken auseinanderzusetzen. Der Austausch als Rahmen dafür ist eine sehr ungezwungene Möglichkeit dazu. Für mich bestand die persönliche Herausforderung darin, den Spagat zwischen einem typischen Erasmusaufenthalt und der beschriebenen Anpassung an das Gastland zu meistern dies ist mir vor allem in Anbetracht der Kürze der Zeit in der zweiten Hälfte bestmöglich gelungen. Für die Zukunft kann ich das Land mit viel vertrauteren Augen sehen, wenn ich wieder dorthin zurueckkehre als Tourist, Praktikant oder was auch immer. Zu guter Letzt noch ein paar praktische Tips: Man kann sich bei der deutschen Filiale der SEB Bank ein Girokonto eröffnen, damit kann man dann auch in Schweden an den dortigen Automaten umsonst Geld abheben. Immer wieder die Augen offen halten nach Jugendtarifen. In Schweden gibt es z.t: bis 25 Jahren Ermäßigungen. Eigentlich logisch: das Semesterticket bietet sich an, kostet für ein Semester ca. 190 EUR und man kann damit wahnsinnig weit im Großraum Stockholm rumfahren! Genießt die Zeit in einer großartigen Stadt mit durchaus interessanten Bewohnern! André
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