Das Jahr geht seinem Ende entgegen,

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1 Inhalt Editorial CO Stipendium CO Erfahrung CO Forschung Stimmen aus Chicago CO Media Editorial Liebe Freundinnen und Freunde von CrossingOver! Das Jahr geht seinem Ende entgegen, die Erinnerungen daran werden aus CrossingOver-Perspektive nicht so schnell verblassen. Dabei denke ich vor allem an unsere Konferenz im Juni zum Thema Taufbewusstsein und Leadership, die vermutlich nicht nur bei mir viele starke Erinnerungen und Eindrücke hinterlassen hat. Vor allem die Internationalität hat mich begeistert die Konferenz war eine Weltreise in drei Tagen mit so unterschiedlichen Stationen wie Manila, Kinshasa oder Aliwal, um nur einige zu nennen, die mich besonders beeindruckt haben. Gefreut habe ich mich auch über den starken Besuch aus den USA und das die Konferenzwoche abschließende Kolloquium die gute Zusammenarbeit geht weiter. Bewährt haben sich dabei unsere Stipendienangebote. Einer der diesjährigen Stipendiaten, Christian Schröder, stellt in dieser Ausgabe sein Projekt vor. Und auch im nächsten Jahr gibt es die Möglichkeit, ein Stipendium zu beantragen. Von einer hochgradig innovativen Entwickung berichtet auch Mark Bersano: Das Erzbistum Chicago trat im Februar dieses Jahres als erste Diözese dem Energy Star Program der USamerikanischen Umweltschutzbehörde bei. Ich wünsche Ihnen auch im Namen des CrossingOver-Teams eine gesegnete und frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch! 1 Aufmerksam machen möchte ich Sie außerdem auf ein spannendes Forschungsprojekt von Simon Hesselmann, das sich mit dem langjährigen Partnerprojekt von CrossingOver, INSPIRE, beschäftigt, sowie eine Einladung, an einem Innovationsforum teilzunehmen. Ihr Organisator, Georg Plank, konnte dafür erneut spannende Gäste aus Baltimore gewinnen. Andreas Henkelmann

2 Newsletter CO STIPENDIUM CO-Stipendien 2016 I n den letzten Jahren hat CrossingOver eine Reihe von neuen Impulsen in der Pastoral und in Genaue Informationen erhalten Sie direkt über die beiden Ausschreibungen: der Forschung über seine Stipendien setzen können, wie ja auch in dieser Ausgabe in ver- > Pastoralstipendium schiedenen Beiträgen deutlich wird. > Forschungsstipendium Wir möchten im kommenden Jahr daran anknüpfen und bieten daher 2016 bis zu vier Pasto- Sie können die Ausschreibung auch gerne weiterreichen wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! ral- und Forschungsstipendien an. IMPRESSUM Herausgeber Prof. Dr. Wim Damberg Prof. Dr. Matthias Sellmann Dr. Andreas Henkelmann Graciela Sonntag Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit Kath.-Theol. Fakultät Ruhr-Universität Bochum D Bochum crossingover@rub.de 2 R. E V GO SA N I U SS CRO HE DER IRCHE K C KIR HREN, NKEN. E A ERF NEU D R HIE

3 CO ERFAHRUNG Zur Person 3 Info Dr. Georg Plank, Theologe, Sozialmanager, Innovator und Gründer von PASTORALINNOVATI- ON 2014, davor 25 Jahre in unterschiedlichen Leitungsfunktionen der Diözese Graz-Seckau tätig - von der Katholischen Jugend über die Theologenausbildung und Personalentwicklung bis zur Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Kontakt: georg.plank@ pastoralinnovation.at at Tel PfinXten 2016: Spirit bewirkt KÜHNHEIT Vom Mai 2016 findet das Innovationsforum für und durch Kirchen zum zweiten Mal statt, wieder im Stift St. Georgen a. L. in Kärnten. Erleben Sie ein völlig neu konzipiertes Format, bei dem Führungs- und Nachwuchskräfte, die innovativ sein wollen, in inspirierender Atmosphäre von solchen lernen, die es bereits sind überregional, querinstitutionell und ökumenisch. Die Besten sind oft der Tod des Guten. Diesen Eindruck gewinnt man bei vielen blühenden Kirchen wie z.b. der katholischen Church of the Nativity in Baltimore, die auch heuer wieder bei PfinXten vertreten sein wird. Durch ihre Bücher ist diese Vorstadtpfarre international bekannt geworden. Mit PASTORALINNOVATION entstand eine fruchtbare Partnerschaft, um den systematischen Weg dieser Pfarre mit Innovationswilligen im deutschsprachigen Raum zu teilen. Denn auch ihre Erfolgsstory begann durch Lernen von attraktiven Kirchen, über konfessionelle Grenzen hinweg. Einerseits eine ganz normale Pfarre... Ja, das stimmt. Und andererseits konnten sich bei den bisherigen Besuchen in Baltimore viele kirchliche Führungskräfte persönlich von der Ausstrahlungskraft dieser wachsenden Pfarre v.a. auf kirchenferne Menschen überzeugen. Es ist beeindruckend, welche Gemeinschaft und Freude spürbar sind und wie viele völlig unterschiedliche Menschen sich neu engagieren, mit ihren jeweiligen Charismen, in der Pfarre und an Hotspots der Gesellschaft und das in einer Gegend, wo andere Kirchen fusionieren oder zusperren! In mittlerweile vier Büchern wird der Weg von Nativity vom constant decline zu neuem Wachstum anschaulich, verständlich und praktisch beschrieben. Das erste Buch Rebuilt ist ein Gewinn für alle, die ihre Pfarre nicht nur erneuern WOLLEN, sondern bereit sind, dafür eine STRATEGIE zu entwickeln und umzusetzen. Daher ist eine deutschsprachige Übersetzung in Arbeit. Austausch zu PfinXten Zu PfinXten kommen unterschiedliche Teammitglieder aus NATIVITY als Key-Note Speaker nach Österreich. Daraus ergeben sich auch Besuche in den USA für diejenigen, die Nägel mit Köpfen machen wollen, indem sie systematische Prozesse der Erneuerung initiieren. Durch diese Innovationsseminare vor Ort können sie ein noch fundierteres Bild bekommen, so geschehen im November mit einer 12-köpfigen Gruppe der Erzdiözese Salzburg. Pfarrer Michael White erzählte beim 1. Innovationsforum im Mai 2015 von seinen Erfahrungen. Sogenannte High Performer errängen zwar kurzfristige Erfolge, aber sie stünden einer nachhaltigen Gesundung des ganzen Leibes oft im Weg. Wenn hingegen ganz normale Menschen zulassen, dass Gott durch sie wirkt, passieren wahre Wunder: Gauner widmen sich Programmen für die Ärmsten, Selbstbezogene entdecken die tiefe Freude der Hingabe und Frustrierte wagen erneut das Risiko der Evangelisierung in der Welt von heute. Mit ihren Vorträgen haben der bescheiden wirkende, aber kraftvoll auftretende Pfarrer und der junge dynamische Mission-Direktor von Nativity viel ausgelöst. So starten In zwei der neun österreichischen Diözesen mehrjährige Pfarrprogramme, in denen auch Möglichkeiten der konkreten Umsetzung der von Papst Franziskus angestrebten umfassenden Erneuerung der Pastoral vorgestellt und umgesetzt werden. Viele TeilnehmerInnen entdeckten zudem konkrete Möglichkeiten für ihren Handlungsort, durch die ansprechen und sie kirchenferne Milieus

4 CO ERFAHRUNG Jetzt anmelden! 4 Info Nähere Infos und Anmeldung unter bzw. bei georg.plank@pastoralinnvotion.at Übrigens: St. Georgen ist leicht über den Flughafen Klagenfurt erreichbar. Günstige Direktflüge gibt es z.b. von Germanwings vom Flughafen Köln/ Bonn. Wie eine ganz normale katholische Pfarre wieder wachsen kann, weil sie kirchenfremde Menschen anspricht und zu Engagement motiviert - das beschreiben Pfarrer Michael White und Pastoralassistent Tom Corcoran in ihrem Buch Rebuilt. Weiters sind erschienen: Tools for Rebuilding, Rebuilding your Message und Rebuilding Youth Ministry (Chris Wesley) Mehr über die Church of the Nativity unter und willkommen heißen können. Oft sind es kleine Schritte ohne großen Aufwand, die aber Ausdruck einer neuen Kultur sind und so Kirche wieder attraktiv macht, weil sie aus der Enge in die Weite führt, Diskrepanzen zwischen dem Wollen und dem Vollbringen ehrlich bearbeitet und aus passiven nörglerischen Konsumenten aktive und begeisterte Engagierte macht. Spirit bewirkt KÜHNHEIT: Das Motto von PfinXten 2016 Dieses Forum für Innovation will dem Heiligen Geist einen Landeplatz bereiten, dem Geist der Kühnheit, des Mutes und der Stärke! Von Mai 2016 sollen dabei noch intensiver als bereits 2015 die Erfahrungen und die Expertise der einzelnen TeilnehmerInnen für alle fruchtbar werden. Nach dem Prinzip 5 Brote - 2 Fische sollen alle satt werden und erfahren, wie inspirierend das einander Stärken und der offene Austausch sind. In Workshops am Donnerstagnachmittag können TeilnehmerInnen eigene innovative Projekte oder eine zündende Idee präsentieren und damit Menschen inspirieren, die in ähnlichen Feldern tätig sind. So soll ein Raum der Inspiration geöffnet werden, der vom Geben und Nehmen lebt. Die Keynote Speaker aus Kirche, Wirtschaft und Sport sind Vorbilder, die auf dem Weg von Ideen zur Umsetzung zu Früchten bereits Ernteerfahrungen gemacht haben. Sie wollen dieses Knowhow mit allen so teilen, dass jeder und jede erfolgreicher und wirkungsvoller arbeiten kann sind dies u.a. Christopher Wesley, Autor von Rebuilding Youth Ministry und Experte für Change-Management und Leadership in der Kirche, die Linzer Pastoraltheologin Hildegard Wustmans, die Jungunternehmerin Angelika Ertl und der Sportler und Motivationsexperte Thomas Morgenstern. Das oft geforderte Hinausgehen wird bei PfinXten praktiziert, in dem ein innovativer Handlungsort besucht wird. Dabei geht es um den Weg von einer Idee über die Umsetzung zu den Früchten. Was hat geholfen, mit Widerständen und Problemen umzugehen? Was hat vor dem Aufgeben bewahrt und Mut bei Gegenwind geschenkt? Welche Tipps sind auch für andere Kontexte hilfreich? 2016 führt die Exkursion in ein völlig neues Integrationsprojekt der Caritas nach Klagenfurt. Im magdas Restaurant werden junge MigrantInnen ausgebildet. Sie betreiben das hochwertige Lokal gemeinsam mit österreichischen ExpertInnen und erfahren sich als wertvoll und gebraucht. Als Teilnehmer bzw. Teilnehmerin werden auch Sie Ihre Potentiale entdecken, sich von anderen inspirieren lassen, systematisch an Ihren individuellen Fragen arbeiten und konkrete Schritte planen und das in einem Ambiente, wo Polaritäten als kreative und konstruktive Spannung gelebt werden, Polaritäten wie Denken und Fühlen, Spaß und Ernst, Sitzen und Hinausgehen, Beten und Diskutieren, Arbeiten und Feiern.

5 CO ERFAHRUNG Info Unwritten stories Wie wird Verkündigung unterhaltsam? Zur Person Christian Schröder, Pastoralreferent, 50% Jugendseelsorger in der Aachener Innenstadt und mit 50% Mitarbeiter in der Berufungspastoral. Kontakt: franziska-aachen.de 5 Von Christian Schröder Der Start des CrossingOver-Projekts Pastorales Storytelling war im Jahr 2014 in Form eines Roadtrips durch den Südosten der USA erfolgt (vgl. Bericht Tell me a story im >> CrossingOver-Newsletter 1/2015). Dort waren vor allem Gemeinden und Einzelpersonen aus dem evangelikalen Bereich Gesprächspartner und Impulsgeber für die Recherche nach narrativen Ausdrucksformen von Verkündigung gewesen. Zur zweiten Halbzeit stand im September ein dreiwöchiger Aufenthalt in Chicago und Boston auf dem Programm. Hier habe ich mich stärker auf die Erfahrungen katholischer Akteure rund um die Loyola University und das Erzbistum Chicago konzentriert. Dort gibt es im pastoralen und religionspädagogischen Bereich einige Projekte, die bereits seit Jahrzehnten mit dezidiert narrativen Verkündigungsformen arbeiten. Zu den auch in CrossingOver-Kreisen bekanntesten dürfte das Gemeindeerneuerungsprogramm Christ Renews His Parish (CRHP) gehören, das konsequent darauf abzielt, Menschen zum Erzählen und Mitteilen ihrer eigenen Glaubensbiografie zu befähigen. In eine ähnliche Richtung geht auch der religionspädagogische Ansatz Thomas Groomes, Professor am Boston College. Er setzt dabei allerdings auf die narrative Vermittlung religiöser Texte. Nicht nur naheliegender Weise biblische, sondern auch dogmatische Themen wie etwa die Dreifaltigkeit versucht er Schülerinnen und Schülern zugänglich zu machen, indem persönlich bedeutsame Geschichten mit Bezug zum jeweiligen Thema zum Anlass für das Gespräch über den Glauben genutzt werden. Auf die Verbindung von populärer Kunst und Glauben setzt Peter Gilmour, Emeritus am Institute of Pastoral Studies. Seine Forschungen und Praxiserfahrungen bezüglich Literatur/Film und Religion gehen der Frage nach, was Texte zu heiligen Texten macht. Die Hochschulseelsorger der Loyola University haben ebenfalls mehrere Projekte gestartet, die stories ins Zentrum stellen. Dazu gehören etwa die für alle Erstsemester durchgeführten Retreats, bei denen die Studierenden beispielsweise die opening lines ihrer Lebensgeschichte als Buch oder Film entwerfen. Niedrigschwelliger ist das wöchentliche Angebot noon tunes, bei dem in einem Kino während der Mittagspause Ausschnitte aus Popsongs mit Fragen zur geistlichen Reflektion kombiniert werden eine unkonventionelle Art der Mittagsmeditation mitten auf dem schicken neuen Loyola Campus am Lake Michigan. All diesen praktischen Versuchen liegt die Überzeugung zu Grunde, dass religiöse Sprache wesentlich narrative Sprache ist und pastoral Handelnde daher Techniken und Methoden erlernen und anwenden müssen, die es ihnen erlaubt, selbst überzeugend und anregend über Glaubensthemen kommunizieren zu können und natürlich in anderen sprachliche und künstlerische Talente zu entdecken und zu fördern. Dass sich solche Techniken und Methoden gerade im scheinbar säkularen Unterhaltungssektor beobachten lassen, wurde auch in Chicago deutlich. In einer Hipster-Bar lud ein Künstlerkollektiv zu einem besonderen Storytelling-Event: Bei Seven deadly sins erzählten sieben Menschen eine persönliche, witzige und gleichzeitig nachdenkliche Geschichte, die sie mit einer der sieben Todsünden erlebt hatten. Das Publikum war begeistert und berührt, was zeigt: Wer gut erzählt, kann seine Zuhörer für praktisch jedes Thema gewinnen.

6 CO FORSCHUNG Angeregte Diskussionen beim Kongress Taufbewusstsein und Leadership vom Juni Dokumentiert! Info Auf der Webseite co-kongress2015.de finden Sie weitere Bilder, Dokumente sowie Videos, die die Konferenz eindrucksvoll dokumentieren. Taufbewusstsein und Leadership eine Rückschau in Bildern Von Kilian Schlattmann Mit viel Beachtung ist am 17. Juni 2015 der internationale Kongress Taufbewusstsein und Leadership in Bochum zu Ende gegangen. CrossingOver und die Katholisch-Theologische Fakultät der Ruhr-Universität luden mit ihren Kooperationspartnern, dem Zentrum für angewandte Pastoralforschung (ZAP), dem Missionswerk missio und der Katholische Arbeitsstelle für missionarische Pastoral an die Ruhr-Universität, um sich einem zentralen Thema zu widmen: An drei Tagen diskutierten rund 350 Personen aus der Praxis und der Universität Theologen und Praktiker von allen Erdteilen Chancen des Kraftfelds zwischen Taufberufung und kirchlicher Führungskultur. Alle Kongress-Fotos: Robert Brodatzki CrossingOver Ankunft am Infopoint: Jeder Teilnehmer wählte Workshops nach eigenem Interesse aus. Experten aus Brasilien, den Philippinen, Südafrika, den USA sowie England, der Schweiz und Frankreich verhalfen der Konferenz zu einer globalen Betrachtungsweise. 6

7 CO FORSCHUNG Helm auf und gemeinsam mit Prof. Dr. Matthias Sellmann ab auf die Baustelle der kirchlichen Partizipation und 350 kirchliche Denker und Macher tauschten Grundlagen und Perspektiven auf internationalem und ökumenischem Tableau aus. Wichtige politische Einsichten lieferte dabei Bundesminister a.d. Prof. Drs. Klaus Töpfer. Msgr. Joseph Kizito erläuterte südafrikanische Ansichten einer partizipativen Kirchenführung gemeinsam mit Bischof Dr. Michael Wüstenberg der Diözese Aliwal, ebenfalls aus Südafrika. 7 Auch externe Ansichten halfen beim Verständnis kirchlichen Leaderships: Nico Mühlan und Eva Jung von gobasil ~ Strategisches Kommunikations-Design, Hamburg.

8 CO FORSCHUNG Statements und angeregte Diskussionen der Teilnehmenden sowohl neben dem Podium wie auch auf dem Podium mit der Kongressbeobachterin Prof. Drs. Teresa Berger aus den USA, Dr. Estela Padilla von den Philippinen und Oberkirchenrat Dr. Ulrich Möller von der Evangelischen Kirche von Westfalen. Die Tage starteten jeweils mit einer ökumenischen Morgenandacht in der Augustinuskirche der Katholischen Hochschulgemeinde der Ruhr-Universität. 8

9 CO FORSCHUNG Prof. Dr. Wilhelm Damberg eröffnete am 19. Juni 2015 die diesjährige CrossingOver-Convocation am Zentrum für angewandte Pastoralforschung (ZAP). Dabei lag der Fokus auf der caritativen Arbeit im transatlantischen Vergleich. Aus deutscher Perspektive sprach die Diözesancaritasdirektorin des Erzbistums Berlin, Frau Prof. Dr. Ulrike Kostka (l.), und Prof. Dr. Marian Diaz vom Institute of Pastoral Studies / Loyola University Chicago. Prof. Dr. William Clark SJ (Holy Cross College) stellte seine Forschungsergebnisse zu Fusionsprozessen von Pfarrgemeinden in den USA vor 9 gemeinsam mit Robert Heidenreich, der entscheidend bei der Gründung von CrossingOver vor mehr als 11 Jahren mitgewirkt hat.

10 CO FORSCHUNG Zur Person Info Pastorale Exzellenz: Ein Forschungsprojekt zu INSPIRE in Chicago Von Simon Hesselmann Simon Hesselmann hat u.a. das Pastoralteam von St. Ferdinand in Chicago kennen gelernt. Das Team hat am Projekt INSPIRE teilgenommen. Foto: S. Hesselmann. Simon Hesselmann, Studierender der katholischen Theologie an der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster und Mitglied des Bewerberkreises für Pastoralreferenten im Bistum Aachen. Kontakt: ecclesiopreneurship.com 10 Man könnte mit dem donnerstäglichen Pizza nd Prayer in St. Ferdinand, dem Gemeindeteam-Hund in St. Gertrude oder auch mit den Massageeinheiten zu Beginn der Teammeetings beginnen aber fangen wir lieber ganz vorne an: Gefördert durch die Bischof-Klaus-Hemmerle- Stiftung, wissenschaftlich begleitet durch Prof. Reinhard Feiter (Westfälische Wilhelms-Universität, Münster) und Florian Sobetzko (Bistum Aachen) und mit dem starken Netzwerk von CrossingOver im Rücken durfte ich abwechslungsreiche 80 Tage in den Staaten erleben: Von Chicago bis Boston und Miami, von Gemeindebesuchen bis in die Tiefe von Archiven, in Gesprächen mit Wissenschaftlern, in zig erstklassigen Kaffeehäusern der Metropole am Lake Michigan und auf zahlreichen Empfängen und Konferenzen war Pastoral Excellence für mich federführendes Gesprächsthema. Im Mittelpunkt: INSPIRE, ein Projekt zur Förderung pastoraler Exzellenz in der Erzdiözese Chicago, welches vielen bereits ein Begriff sein sollte. Doch was ist das Besondere an diesem Projekt? Eigentlich alles, habe ich nach einigen Tagen in Chicago festgestellt. Mit meinem anfänglichen Fragenkatalog, der mit der Abteilung für Pasto- ralpersonal des Bistums Aachen ausgearbeitet wurde, begann ich eine spannende Reise durch fast zehn Projektjahre von INSPIRE. Es zeigte sich, dass der Katalog immer wieder aktualisiert werden musste, um INSPIRE in seiner ganzen Breite wahrnehmen zu können. Meine Gesprächspartner blühten auf, wenn sie von INSPIRE sprachen, einige fingen an zu weinen. Andere zeigten mir spontan alles, was sie in ihrer Wohnung geändert haben, weil INSPIRE sie so sehr inspiriert hatte, ein Priester zeigte mir Fotos vor und nach den Weight-Watchers-Kursen, die INSPIRE ermöglicht hatte. Eine Pastoral Associate lud mich ein, mit ihrem Mann zu telefonieren, der mir erzählte, wie sich ihre Ehe durch INSPIRE verwandelt hatte. Die allgemeine Wahrnehmung, dass während INSPIRE Großartiges passiert ist, bestätigte sich tagtäglich immer wieder und bei allen Impressionen stellte sich die Frage, was denn jetzt das Schlüsselwort ist? Sind es die ungewöhnlichen Förderungskonzepte, ist es die Idee von Servant oder ist es die Verbin- Leadership,

11 CO FORSCHUNG Treffen mit (ehem.) Mitarbeitenden von INSPIRE, der Erzdiözse Chicago, des IPS und Stipendiaten von CrossingOver. V.l.n.r.: Mark Bersano, Peter Gilmour, Simon Hesselmann, Christian Schröder, Linda Dürrich, Dan Gast, Bob Heidenreich, Martin Ogiermann, Brian Schmisek und seine Frau. Foto: S. Hesselmann. 11 dung von Diözese und Universität beim Versuch pastorale Exzellenz zu fördern? Ist es vielleicht der besondere Entwurf einer Ekklesiologie der Gemeinde, der dahinter steht? Oder ist es am Ende der Begriff Pastorale Exzellenz selbst? Um das Gesamtkonzept von INSPIRE ergründen zu können, muss man sich zu Beginn in einige amerikanische Strukturen und Denkmuster hineinleben und Nebenschauplätze des Projekts mit beleuchten: Wie sind Diözesen und Gemeinden strukturiert, welche Ressourcen stehen zur Verfügung und welche Bedeutung kommt einer Konkurrenz zwischen Gemeinden zu? Der Einfluss der hohen Fluktuation in Gemeindeteams muss ebenso beachtet werden, wie die Feststellung, dass alle immer busy sind. Dazu kommen arbeitspsychologische Konzepte wie etwa Selbstwirksamkeitserwartung und die Erfahrung, dass es in den Staaten für alles den passenden Coach gibt. Es werden nicht weniger Fragen, wenn man sich, nach einer Absicherung der Rahmensituation, mit INSPIRE selbst beschäftigt. Warum zum Beispiel wurde weder von der Stiftung Lilly Endowments noch von INSPIRE selbst jemals Pastoral Excellence genau definiert? Ich darf so viel verraten: mit gutem Grund. Welchen Einfluss hat es, dass es projektbestimmte Gelder einer Stiftung sind, die eingesetzt werden (mindestens $ pro Gemeinde)? Auch zum Auswahlverfahren der beteiligten Gemeinden ergeben sich eine Menge Fragen, wo die Kriterien doch nicht fest definiert sind aber hätte man vielleicht einige Teilnehmer verloren, hätte man Definitionen verwendet? Ist also Diversität möglicherweise eines der größten Merkmale pastoraler Exzellenz? Es bleiben Fragen wie die nach dem Einfluss des abrupten Projektendes auf die beteiligten Gemeinden oder über verwaltungstechnische Strukturen INSPIREs. Weitergedacht muss man dann sogar noch ergänzen: Wie steht es mit der Nachhaltigkeit des Projekts, wie wurde das Projekt dokumentiert und ergibt sich die Möglichkeit von Lernerfahrungen oder sogar eine Replizierbarkeit? Eine der bedeutendste Beobachtung für mich war aber, was INSPIRE für die Teilnehmer bedeutet hat: einen Paradigmenwechsel von task orientation hin zu Stärkenorientierung und Zukunftsperspektiven, einen ganzheitlicher Blick auf Gesundheit und Wohlbefinden jedes individuellen Teammitglieds und innovative Teamförderung. INSPIRE hat gewirkt und wirkt immer noch, warum sonst sollte dieser laute Hall bis heute nachwirken? Warum sonst sprechen Menschen in der Pastoral in Chicago und in Deutschland heute noch davon? Gerahmt durch einen informativen Besuch über die Mitarbeiterförderung beim Softwarehersteller Epic in Madison ( die aktive Mitarbeit am Global Leadership Summit der Willow Creek Association in Chicago ( sowie Gespräche mit Prof. William Clark, SJ (Holy Cross College, Worcester), Prof. Dr. Bryan Froehle (St. Thomas University, Miami) und am Boston College hinterlässt das Forschungsprojekt bei mir die bleibende Perspektive, dass pastorale Exzellenz eine zukunftsweisende und förderungswürdige Stärke unserer Kirche ist, in den Staaten, in Deutschland, überall. Was ich also jetzt mache? Postkarten nach Amerika schreiben und an meinem Projekt weiterarbeiten. I ll keep you posted!

12 STIMMEN AUS CHICAGO Info Chicago Archbishop Cupich Commits to Environmental Sustainability Zur Person Von Mark Bersano Mark Bersano, IPS, Loyola University Chicago Kontakt: In February, the Archdiocese of Chicago became the first diocese in the United States to join the Energy Star program, a partnership with the U.S. Environmental Protection Agency (EPA). Archbishop Blase Cupich spoke about the Archdiocese s commitment this past July in a joint news conference with EPA Director Gina McCarthy. In becoming an Energy Star partner, the Archdiocese commits to benchmarking and tracking energy, water, and emission performance in its facilities. Currently in 2015, 40 buildings and 170 parishes in the city of Chicago are being benchmarked according to a new City of Chicago ordinance. Cupich pledges to extend the commitment to all 2,700 buildings the Archdiocese of Chicago operates. EPA Director McCarthy hopes this will set an example for faith groups across the country. All of this is part of the Archdiocese of Chicago s efforts to protect the environment for current and future generations. Though these efforts began before the publication of Pope Francis s encyclical Laudato Sì, they are very much in line with the Pontiff s thoughts on environmental sustainability: it is a moral imperative that cannot be separated from ministry. Says Cupich, The rupture of the relationship between humanity and the planet is an ecological sin that requires repentance and firm purpose of amendment. The cause is the same as all sin, selfishness. Additionally, We are also making sure that the next generation of priests understands that a commitment to environmental stewardship is part of our ministry. Cupich also tipped his hat to his predecessor, the late Francis Cardinal George. George got the ball rolling on the Energy Star partnership, and Cupich notes that it is a gift to the Church that should be part of George s legacy. The Archdiocese of Chicago is working in conjunction with government and other organizations, such as the Catholic Climate Covenant and the Chicago Sustainability Interfaith Partnership, to make Chicago a more sustainable archdiocese. As part of the Sustainable Chicago 2015 Action Agenda, the City of Chicago has seen gains in energy efficiency as well as millions of dollars in savings. The City is working to bring affordable solar panels to hundreds of homes and businesses in the coming year. Indeed, the Archdiocese has been part of this movement for some time. It installed its first solar panels in 1978, and most recently has been constructing buildings that earn LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) certification. St. Joseph College Seminary, for example, was built in 2012 and earned LEED Gold Certification. It has a green roof and a high efficiency lighting control and heating system. 12 In another news conference on the release of Laudato Si, Cupich echoed Pope Francis s urgent call to action, Laudato Si is nothing less than a call to preserve full human dignity. He notes that the Pope addresses everyone on the planet (not just Church members); identifies the ecological crisis as essentially a spiritual problem; recognizes that environmental degradation has a disproportionate effect on the poor and most vulnerable; calls for business practices to focus on the welfare of all rather than simply profit; and labels overconsumption as an immoral act. In terms of consumerism alone, Archbishop Cupich states, I m reminded of three questions that Quakers were to ask themselves before buying anything: Do I want it? Do I need it? Can I do without it? Some purchases passed the first two tests. Few survived the third.

13 MEDIA Neulich gelesen The Shared Parish Latinos, Anglos, and the Future of U.S. Catholicism Brett C. Hoover, The Shared Parish. Latinos, Anglos, and the Future of U.S. Catholicism, New York u.a Brett Hoover, ehemaliger wissenschaftlicher Begleiter von INSPIRE und aktuell Professor für Theological Studies an der Loyola University Marymount in Kalifornien, hat nun das Ergebnis seiner langjährigen Studien zur aktuellen Gemeindeentwicklung in den USA in Buchform vorgelegt. Dabei handelt es sich um eine in der deutschen Pastoraltheologie nur sehr selten vorgelegte Mikrostudie. Von August 2007 bis Juli 2008 wirkte Hoover in einer Pfarrei in einer Kleinstadt im Mittleren Westen mit, um ihre Entwicklung über Interviews, teilnehmende Beobachtung und andere Methoden sozialwisschenschaftlicher Empirieerhebung zu analysieren. Die Pfarrei teilen sich Anglos mit Hispanics, die in den letzten zwanzig Jahren zugezogen sind. Hoover beschäftigt sich so mit einer der wichtigsten Zukunftsfragen des US-Katholizismus. Bereits jetzt liegt der Anteil an Hispanics bei weit über 30 Prozent mit der Tendenz einer deutlichen Zunahme und einer regionalen Verbreitung über die gesamten USA und nicht nur über den Südwesten. Das, was Hoover als shared parish bezeichnet, wird auch mit Etiketten wie parallel congregations oder multicultural parishes bedacht. Beide Begriffe sind insofern hilfreich, weil sie Herausforderungen nennen, vor denen eine solche Gemeinde steht. Sie ist insofern multicultural, weil Hispanics und Anglos jeweils sehr unterschiedliche kulturelle Ausprägungen des katholischen Glaubens leben. Es handelt sich dabei um eine parallel congregation, weil, analog zu unserem Begriff der Parallelgesellschaft, es häufig zu einem Neben- statt eines Miteinanders der beiden Gruppen im Pfarrleben kommt. Beides trifft so auch auf die Gemeinde zu, die im Mittelpunkt von Hoovers Studie steht. Allerdings entscheidet sich Hoover stattdessen von einer shared parish zu sprechen und kann dafür gute Gründe anführen. Denn bei aller Abgrenzung sind doch beide Gruppen gezwungen, sich die Gemeinde, konkret z.b. die Räumlichkeiten des Pfarrzentrums, miteinander zu teilen und so über komplexe Verhand- lungen miteinander auszukommen. Diese komplexen Aushandlungsprozesse, die von vielen Missverständnissen, Frustrationen und Ängsten, allen voran der Angst vor einer Überfremdung, aber auch Erfolgserlebnissen geprägt sind, werden von Hoover detailliert analysiert und geschickt mit den großen soziologischen und theologischen Themenfeldern verbunden. Und so endet das Buch auch nicht mit den Mühen des Alltags, sondern einer theologischen Perspektive. Weder in der Assimilation noch in der Möglichkeit einer Multikulturalität sieht Hoover eine erfolgsversprechende Option für den Weg der katholischen Kirche in den USA. Stattdessen plädiert er für eine Communiotheologie, um aus der kulturellen Ein- und Abgrenzung herauszuführen: Cultural differences must be respected and yet they can be drawn together in unity by the social bonds of communion. For Catholics these bonds are symbolized and made visible in the sacraments, especially baptism and the Eucharist (S. 202). Es fällt allerdings auf, dass die große Anschaulichkeit, mit der Hoover die Probleme schildert, in der Entfaltung der Vision fehlt. Unbeabsichtigt wird damit einmal mehr die Komplexität der Herausforderung deutlich, vor der die Kirche in den USA steht. Überraschen sollte uns in Deutschland allerdings dieses Problem der interkulturellen Sprachlosigkeit nicht, wie uns nicht zuletzt die Sinus-Milieu Studie deutlich gemacht hat. Es ist daher für beide Seiten des Atlantiks auf einer weiteren Ausformulierung einer verschiedene Kulturen übergreifenden Vision von Pfarrei zu hoffen. Andreas Henkelmann

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