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1 Die Brücke Nr. 4, Dezember Februar 2009, 45. Jahrgang Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort Eingang zum Einkaufszentrum Forum in der Königstraße Andacht Seite 2 Goldene und höhere Konfirmation Seite 3 Presbyterium & Kirchentag Seite 4 Kindergarten Vogelsangplatz Seite 5 Familienzentrum Nikolaistraße Seiten 6-7 Kurz berichtet Seite 7 Adventsbasar des Bastelkreises Seite 8 Gottesdienste & Veranstaltungen Seite 9 Aus der Ökumene Seite 10 In dieser Ausgabe lesen Sie: Fastenbrechen & Partnergemeinde Seite 11 Adventssammlung & Nachruf Seite 12 Oldie - Disco Seite 13 Für Kinder & Jugendliche Seite 14 Freizeit & Fußball Seite 15 Luther aus dem Pfarrhaus Seite 16 Nachrichten & Geburtstage Seiten Predigtplan Seite 19 Für Sie sind wir da - Adressen Seite 20

2 Seite 2 Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, jetzt ist der Tag des Heils! 2. Brief des Apostel Paulus an die Gemeinde in Korinth, Kapitel 6, Vers 2 Waren Sie auch schon da? In Duisburgs neuem Mittelpunkt? Dem Einkaufszentrum Forum! Ich habe bisher noch nicht die Möglichkeit gehabt oder mir die Zeit genommen mich dort ausgiebig umzuschauen. Aber beeindruckt bin ich doch von der abwechslungsreichen Architektur und den vielen schönen spiegelnden Flächen. Bei soviel Licht und Glanz schlägt gleich das Herz ein paar Takte schneller. Viele haben mir auch schon von ihrem Einkaufsbummel durch Saturn, dem New Yorker, C&A und wie all die Geschäfte dort heißen, erzählt. Und viele leuchtende Augen habe ich dabei gesehen. Es scheint Spaß zu machen, im Forum zu wandeln, so viel, dass ich auch schon gehört habe, also jetzt, wo wir das Forum haben, da brauche ich nicht mehr ins CentrO nach Oberhausen fahren. Hier ist es doch viel schöner. Und das mitten in der Stadt! Da höre ich dann neidisch zu. Denn zu mehr als kurzen Abstechern nach Saturn oder C&A reichte es bei mir bisher nicht. Es ist ein Anziehungspunkt geworden, dieses Forum. Ein richtiger Magnet der Massen. Das war besonders am verkaufsoffenen Sonntag im November zu bemerken als Besucher im Forum gezählt wurden. Davon profitieren auch viele Geschäfte im Umfeld des Forums und das ist auch gut so. Das Forum wird seinem Namen also mehr als gerecht, denn Forum ist lateinisch und heißt Markt, Marktplatz. Und zu einem Markt gehören viele Stände oder Geschäfte und eben viele Menschen. Wie eben im Duisburger Forum! Zudem wird ja auch eine ganze Menge angeboten. Neben den vielen Waren in den Geschäften. Da ist die goldene Himmelsleiter, die schon von weither den Weg zum Forum weist. Da ist der katholische Kindergarten, wo nicht nur Tageskinder sind, sondern die eigenen Kinder während des Einkaufsbummel abgegeben werden können. Gar nicht mal so falsch, das Kirche dort präsent ist, höre ich viele sagen. Gute Sachen, damit sich die Menschen im Forum wohlfühlen. Das den neuen Mittelpunkt Duisburgs gemeinsam mit dem Citypalais gegenüber bildet. Stimmen werden laut: Jetzt wird wieder alles gut in Duisburg. Forum, Citypalais, Parallelkanal, Innenhafen und weitere Projekte zeigen: Es geht aufwärts, goldenen Zeiten entgegen, wie uns die Himmelsleiter im Forum eindrücklich zeigt. Alles wird wieder heil, oder? Paulus will aufrütteln! Der Apostel Paulus kannte seine Pappenheimer in den Gemeinden sehr gut. Er hatte gespürt, wie begierig viele Menschen die Botschaft von dem Gott der Liebe aufgesogen haben. Wie sehr sich die Menschen nach besseren Zeiten und gnädigeren Göttern sehnten. Unvorstellbar damals ein Gott, der durch die Niederungen des menschlichen Lebens ging, der Armut, Zweifel, Liebe und Hass am eigenen Leib erlebte. Der an den Menschen und der Welt scheiterte. Der schließlich auf grausame Weise am Kreuz umgebracht wurde. Die Menschen spürten: Dieser Gott, in Jesus einer von uns. Und die Botschaft von der Auferstehung Jesu von den Toten: Ein glänzendes Hoffnungszeichen, der Himmel kommt uns nahe, der Glaube an Christus die goldene Himmelsleiter in das Reich Gottes. Wie gesagt: Paulus kannte seine Pappenheimer sehr gut. Darum ermahnte er sie: Jetzt ist die Zeit der Gnade, jetzt ist der Tag des Heils! Was wie eine Zusicherung der Liebe Gottes klingt, ist in Wirklichkeit die Mahnung davor, die Hände in den Schoß zu legen und zu sagen: Alles wird gut! Paulus wusste: Jeder kann dazu beitragen, dass schon heute Gottes Heil und sein Gnade unter uns Menschen sichtbar wird. Wie Gott uns seine Liebe gebracht hat, so sollen wir sie weitergeben. Kurz gesagt: Uns selbst, den Nächsten und Gott lieben. Wer glaubt, der handelt auch. Wer den menschlichen Gott kennt, kann gar nicht anders. Was hat das Forum mit Gnade und Heil zu tun? Wird wirklich alles wieder heil, für uns, für unsere Stadt durch das Forum? Gehen wir goldenen Zeiten entgegen? Die Mahnung des Paulus kann auch eine Mahnung für uns alle sein, geblendet von hellen Schein des Forums, die dunklen Orte in unserer Stadt nicht zu übersehen. Denn: Was ist mit der Armut in unserer Stadt, die teilweise schlimmste Züge, auch in Wanheimerort annimmt. Wer kümmert sich um die vielen Kinder, die kein intaktes Zuhause haben? Und die vielen zerbrochenen Menschen unserer Stadt? Kann das Forum da Gnade bringen? Ist es Heil, dass viele katholische Kindergärten aus Kostengründen in Duisburg geschlossen wurden, aber der Vorzeigekindergarten im Forum existiert? Kann das Forum mit seiner Einkaufsmacht ein Segen oder eine Gnade für Duisburg sein???? Daran wird sich das Forum, deren Betreiber, die Stadt und jeder von uns messen müssen. Haben die Ärmsten der Armen was davon? Vom Einkaufsspaß derer, die genug haben. Von guten Umsatzzahlen und hohen Steuereinnahmen. Paulus will uns aufrütteln. Nicht der äußere, wenn auch schöne Schein entscheidet, sondern das was für die getan wird, die wenig haben. An Liebe und an Geld. Erst dann ist die Zeit der Gnade und Tag des Heils da. Das gilt besonders an Weihnachten. Jürgen Muthmann

3 Goldene, Diamantene und höhere Konfirmationsjubiläen In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis (Kolosserbrief 2, Vers 3) 24 Goldkonfirmanden (1958), 13 mal Feier der Diamantenen Konfirmation (1948), 11 mal Eiserne Konfirmation (1943) und 10 mal das Fest der Gnadenkonfirmation: Konfirmiert 1938 und viele wurden noch von ihren Angehörigen in die Gnadenkirche begleitet am Sonntag, 2. November. Es war ein festlicher Tag für alle. Das Wort des Apostel Paulus half den guten Erinnerungen und Erlebnissen, aber auch manchen Torheiten und schlimmen Tagen nachzuspüren. Und davon haben einige der Jubilare wahrlich viel erlebt. Die Jubilare erzählten von Freunden, die in den ersten Kriegstagen gefallen waren, manche der Diamantkonfirmanden wurden nachdenklich, aber auch dankbar, als ihnen der Überfluss der Speisen bewusst wurde und wie wenig sie selber damals bei ihrer Die höheren Jubilare Feier 1948 hatten. Und manche der Goldkonfirmanden vermissten ehemalige Mitkonfirmanden, die anscheinend mit diesem Tag nicht konfrontiert werden wollten. In Anschluss an dem Gottesdienst fand das festliche Einladung zur Lesung von Gina Mayer: Das Medaillon Die Lesung findet statt im Ev. Gemeindehaus Vogelsangplatz am Freitag, den 21. November 2008 um 20 Uhr. Einlaß bereits ab Uhr. Eintritt inklusive Die Goldkonfirmanden Seite 3 Essen in der Gnadenkirche statt. Viele der Jubilare kannten die Gnadenkirche nur vor dem Umbau. Manche Gnadenkonfirmanden erinnerten sich noch an ihr Aussehen von Aber allen tat die Atmosphäre in der Kirche gut. Ja, wir können sogar sagen, dass es richtig gemütlich war. Das Essen schmeckte gut. Es war reichlich aufgetischt. Und die Sonne strahlte in die Kirche hinein auf die Tische und die Gesichter der Jubilare. Pfarrer Muthmann ermunterte die Jubilare mitgebrachte Bilder per Scanner und Beamer allen auf Großleinwand zugänglich zu machen. Viele Gesichter auf den mitgebrachten Konfirmationsbilder wurden erkannt. Zum Schluss blieb der Dank der Jubilare für die gelungene Veranstaltung, nicht zuletzt Dank den vielen Helferinnen und Helfern, die die über 110 Gäste so liebevoll bewirteten. Begrüßungsgetränk 5 uro Jürgen Muthmann Vorverkauf über das Pfarrerehepaar Seeger (Tel.: )und Pfarrer J. Muthmann (Tel.: ) sowie den Küstern unserer Gemeinde. Die Lesung wird vom Frauentreff Vogelsangplatz ausgerichtet.

4 Seite 4 Kurzer Bericht aus dem Presbyterium Ein ständiger Begleiter des Presbyteriums war in den letzten Monaten das neue Kinder(garten)bildungsgesetz (KiBiz). Es musste ein außerordentlicher Haushaltsplan verabschiedet werden. Manche Mitarbeiterinnen mussten ihre Stunden aufstocken, andere wurden eingestellt. Es hält alle ganz schön auf Trab. Aber ob es letztlich den Kindern zu Gute kommt, daran bestehen doch noch große Zweifel. Die Entwicklung wird in den nächsten Monaten weitergehen. Für beide Kindergärten wurden Renovierungsmaßnahmen beschlossen. An der Nikolaistraße brauchte die Fassade unbedingt neuen Halt und Farbe und am Vogelsangplatz wurde die Erde hinter dem Kindergarten ausgetauscht. In seiner Septembersitzung beschäftigte sich das Presbyterium mit der Kinderarmut in Duisburg. Stephan Kiepe-Fahrenholz, Leiter des Diakonischen Werkes, referierte über die Situation in Duisburg, wollte aber vor allem wissen, wie es in unserer Gemeinde aussieht und was wir tun. Er bekam von den Pfarrern teilweise erschreckende Berichte zu hören. Die Armut, die oft mit sozialer Verwahrlosung einhergeht, ist an vielen Orten unserer Gemeinde mit den Händen zu greifen. Das Ein- Euro Restaurant im Jugendzentrum bekommt immer mehr Zulauf. Ein Zeichen, wie notwendig der Einsatz gegen Kinderarmut ist, und dass dieser, auch gegen die Verarmung allgemein, auch in unserer Gemeinde ausgeweitet werden muss. Das Presbyterium ist jedenfalls willens, hier mögliche Schritte zu gehen. Klaus Andrees, der Vorsitzende des Seelsorgeausschusses des Kirchenkreises Duisburg war in der Oktobersitzung zu Gast. Sein Thema war die Neuorganisation der Notfallseelsorge. Ab dem nächsten Jahr sind alle Pfarrer mit ganzer Stelle verpflichtet, mindestens eine Woche im Jahr als Notfallseelsorger vom Dienst bereitzustehen. Dieser Dienst gehört dann auch zum Auftrag des Pfarrers und soll nicht mehr nur ehrenamtlich geleistet werden. Begleitende Supervision und ein Fahrdienst werden ebenso eingerichtet. Im Beratungs- und Begegnungszentrum an der Gnadenkirche schied leider Frau Friedgard Poelzig als Leiterin aus. Kommissarisch hat Frau Maria Hönes die Leitung übernommen. Die Stelle wird aber neu ausgeschrieben werden müssen. Ebenso standen Genehmigungen von Freizeiten auf der Tagesordnung. Eine Jugendfreizeit im nächsten Jahr in Dänemark, Leitung Jutta Römer, wurde ebenso wie die Kinderfreizeit, Leitung Pfarrer Muthmann, genehmigt. Fragen zu unseren Häusern und Vermietungen, standen ebenfalls wieder auf der Tagesordnung. Diese machen zwar Arbeit, die Einnahmen aber unterstützen die Gemeindearbeit. Von der Fahrt zur Partnergemeinde Mixdorf wurde berichtet. Jürgen Muthmann 32. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Bremen Mittwoch, 20. Mai Sonntag, 24. Mai Einladung zur Mitfahrt Nach dem tollen Kirchentag im letzten Jahr in Köln, findet der nächste Kirchentag in Bremen statt. Ein Kirchentag im Zeichen der Schiffe, aber auch der Hansestadt, die mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten nicht nur einen Besuch lohnt. Aus unserer Gemeinde wird eine größere Gruppe mitfahren. Die Jugendlichen (oder wer es kann) werden in einem Gemeinschaftsquartier untergebracht, für die Älteren werden Privatquartiere vermittelt. Auch Sie sind/du bist herzlich eingeladen. Gottesdienste, Open Air Konzerte (u.a. Wise Guys), Kabarett, Tanz und vieles mehr wird angeboten. Es lohnt sich!!! Und alles ist zu einem günstigen Preis zu bekommen. Die Dauerkarten kosten: - Erwachsene: 89,00 uro - Ermäßigt (Schüler, Studenten, 49,00 uro Rentner, Menschen mit Behinderungen, Arbeitslose) - Familien (mit Kindern) 138,00 uro Dazu kommt, falls benötigt, eine Vermittlungsgebühr für Privat- und Gemeinschaftsquartiere von 17 uro pro Person, höchstens jedoch 34 uro für Familien. In den Gemeinschaftsquartieren ist das Frühstück enthalten. Die Anreise geschieht über uns mit dem Bus (ca. 30 uro/person). Unsere Gemeinde zahlt für Jugendliche und Bedürftige auf Anfrage Zuschüsse. Infos und Anmeldung bei: Pfarrer Jürgen Muthmann, Telefon: 0203/ oder per Juergen.Muthmann@t-online.de

5 Aus dem Kindergarten Vogelsangplatz Verabschiedung von Beate Hauschild im Kindergarten Vogelsangplatz Am war Beate Hauschilds letzter Arbeitstag. Sie arbeitete in Gruppe 1 mit Frau Fischer zusammen. Nun sollte es nach einigen Urlaubstagen in die passive Altersteilzeit gehen. Frau Hauschilds Wunsch, keine große Feier zu begehen, konnten die Kinder, Eltern und Kolleginnen nicht entsprechen. Recht so! Wer so engagiert und liebevoll viele Jahre mit den Kindern verbracht hat, wer so phantasievoll gebastelt, leckere Brote, Kuchen und Plätzchen (auch für die Großen) gebacken, gekocht und gebrutzelt hat (Was riecht so lecker im Kiga?); wer so viele Tränen getrocknet, Kinder getröstet, an- und umgezogen hat, der darf nicht einfach so gehen! Also fanden alle Vorbereitungen zur Feier heimlich statt. Am Tag selbst war die Überraschung perfekt. Der Kirchsaal war mit Kindern, Eltern, Familie Hauschild, Freunden und Vertretern der Gemeinde gut gefüllt. Nach dem Kiga-Gottesdienst zeigten Kinder, Kolleginnen und Eltern, was sie heimlich einstudiert hatten. Eine Ohrenund Augenweide waren die Mütter, die Küchenlieder sangen und als Abschluss ein Lied mit Tanz in Baströckchen zeigten. Ein Büffet war aufgebaut, es gab Getränke und jeder konnte seine guten Wünsche Seite 5 persönlich abgeben. Es wurde erzählt, und es floss auch das eine oder andere Tränchen. Wir danken Frau Hauschild für ihren guten Einsatz über so viele Jahre und wünschen ihr eine ruhige, gesunde Zeit, viel Freizeit für die Dinge, die ihr Spaß machen und viel Vergnügen mit den Enkelinnen Jule und Jette. Brigitte Lipiak Neues Gesicht im Kindergarten Hallo. Mein Name ist Mirjam Rohde, ich bin achtundzwanzig Jahre alt und arbeite seit September 2008 als Erzieherin im evangelischen Kindergarten am Vogelsangplatz. Ich habe mich dort schon gut eingelebt und fühle mich sehr wohl. Besonders freue ich mich auf die Arbeit, die Erlebnisse mit den Kindern, den Eltern, dem Team und der Gemeinde. Bis Bald Ihre Mirjam Rohde Rückblick auf den Erntedankgottesdienst Am 28. September feierten wir dieses Jahr, etwas verfrüht, das Erntedankfest im Familiengottesdienst. Unter dem Motto Vom Wachsen und Gedeihen wurde der Gottesdienst gemeinsam mit dem Kindergarten Vogelsangplatz von Pfarrer Muthmann gestaltet. Die Kindergartenkinder schilderten den Gottesdienstbesuchern, begleitet durch ein Klangspiel, den Weg vom Getreidekorn bis zum Brot, und wie wichtig Sonne und Regen zum Wachsen der Pflanzen ist. Gemeinsam wurde von einigen Kindern und Müttern Teig hergestellt und Brötchen gebacken. Umrahmt wurde der Familiengottesdienst von Liedern, Geschichten und einer Taufe. Und unsere Band mit Lars Voorgang, Marko Verschraegen und Jürgen Muthmann spielte auf. Beim anschließenden Kirchenkaffee ließen wir uns die selbst gebackenen Brötchen und mitgebrachten Sachen bei einem gemeinsamen Frühstück schmecken. Wer Lust hat die Brötchen zu Hause nach zu backen, hier ist das Rezept: 500gr Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken 1 Teel. Zucker und einen Teel. Salz auf den Mehlrand streuen 1 Hefewürfel zerbröseln und mit einem 1/4 l lauwarmen Wasser in die Mulde geben, das Ganze leicht verrühren 80gr Butter erhitzen und in die Schüssel geben und den ganzen Teig verkneten Teig etwas gehen lassen und anschließend Brötchen daraus formen Backofen auf 220 C vorheizen und Brötchen dann bei gleicher Temperatur Minuten auf mittlerer Schiene backen. Katrin Weger

6 Seite 6 Neues aus dem Familienzentrum Nikolaistraße Ein Tausender für den Holzbus Die Vorfreude bei den Mädchen und Jungen des Evangelischen Kindergartens Nikolaistraße aus Wanheimerort ist groß, denn am Freitag wird der große Holzbus geliefert, in dem sie dann draußen spielen können. Dass das Gerät angeschafft werden kann, liegt auch an der Euro-Spende der Firma Berner, einem Direktvertreiber für das Bau- und Kfz-Handwerk. Denn statt Weihnachtsgeschenke für die Firmenkunden, erfahren diese über eine Bildcollage, wer die Berner- Spenden erhalten hat. In diesem Jahr sind es Kinder in ganz Deutschland: Gebietsverkaufsleiter Thomas Voigt entschied sich für den Kindergarten Nikolaistraße. Aufgrund der Berichterstattung in den Medien über die Zertifizierung des Wanheimerorter Kindergartens zum Familienzentrum sei er auf diese Einrichtung aufmerksam geworden. Die Kunden fänden die Idee sehr gut, durch den Verzicht auf Weihnachtsgeschenke etwas Gutes zu tun. Eine der ersten Holzbusfahrten Anbei sehen Sie zwei Bilder (Foto: privat): Noch vier Mal schlafen, dann kommt der Holzbus, zeigen die Kinder des Familienzentrums Nikolaistraße der Evangelischen Kirchengemeinde Wanheimerort auf dem linken Bild; Kindergartenleiterin Kirsten Hucks und Thomas Voigt, Gebietsverkaufsleiter der Firma Berner zählen mit. Und schließlich sehen Sie auf dem Bild oben die Kinder auf einer der ersten Holzbusfahrten Vater Kind Morgen im Kindergarten Mit Hausschuhen, Frühstück, Kind und guter Laune fanden sich am Samstag, von bis Uhr 20 Väter zu einem Vater- Kind-Morgen im Kindergarten ein. Alle waren mit ihren Kindern sehr aktiv und hatten viel Spaß. Ein solcher Vormittag wird auch am Samstag, 7. März 2009 stattfinden. Traditioneller Nikolausmarkt Freitag, 5. Dezember 2008; Uhr Alternativ zu den vielen Weihnachtsfeiern im Dezember öffnet das Familienzentrum, wie jedes Jahr am 1. Freitag im Dezember, seine Türen zu einem Nikolausmarkt, inzwischen schon Tradition in Wanheimerort. Danach können alle Gäste die vorweihnachtliche Atmosphäre im Kindergarten und im Außengelände schnuppern. Viele Leckereien wie Pommes, türkische Spezialitäten, gebrannte Mandeln, Marzipankugeln, Schokodonuts, Waffeln, Apfelküchle, Grillwürstchen, Glühwein, Kaffee, Kakao,... finden Sie draußen. Im Kindergarten dürfen alle Gäste aktiv an verschiedenen Bastelangeboten und Aktionen teilnehmen. Im Land der leisen Töne wartet eine Überraschung auf die Kinder. Außerdem wird auch wieder der Nikolaus im Haus sein. Unser Elternbastelkreis hat einen kleinen Basar vorbereitet. Kommen Sie vorbei! Schauen Sie sich um in unserem Familienzentrum und lassen Sie sich von der wunderschönen Atmosphäre verzaubern. Die kleinen und großen Gäste werden den Kindergarten mit strahlenden Augen betreten: Abends in den Kindergarten gehen, ein ganz besonderes Erlebnis!!!!!

7 Seite 7 Wolfgang Trepper hat zugesagt! Dinner for DU Forum denn das? - Freitag, ab 20 Uhr in der Gnadenkirche - Jeder Kabarettist und Comedian hat eine Grund-überzeugung. Eine, von der aus all seine Gedanken und Erkenntnisse starten. Die von Wolfgang Trepper lautet: DIE BLÖDEN HABEN DIE WELTHERRSCHAFT ÜBERNOMMEN. Und zwar überall. Im Fernsehen, in der Werbung, in der Bundesliga, im Supermarkt und in der Politik sowieso. Überall. Wir sind schon in der Minderheit. Und so erzählt Wolfgang Trepper, der gelernte Hörfunkjournalist aus Duisburg, seine Geschichten. Witzig, auf den Punkt und manchmal - ganz überraschend - nachdenklich und feinsinnig. Dabei sind die Wechsel der Stimmung gewollt und durchaus "reine Absicht". Gerade das macht die Auftritte von Wolfgang Trepper außergewöhnlich. Und geben Hoffnung, dass doch noch was zu machen ist mit der Weltherrschaft der Blöden. Vielleicht können wir es ja noch drehen.. Ach was, zu spät, vergessen Sie's... Verloren... Wolfgang Trepper ist mit Leib und Seele Ruhr-gebietsmensch und besteht darauf, dass genau die eben nicht nur Kohle husten, zum Frühstück Currywurst an der Trinkhalle essen und sprechen wie Hauptschüler nach der abgebrochenen 7. Klasse im Vollrausch... Der Hörfunkjournalist konzentriert sich jetzt ganz auf seine Bühnentätigkeit und hat bereits sieben Soloprogramme geschrieben. Schauen Sie doch mal auf seine Homepage: Karten gibt es bei: Ev. Kindergarten und Familienzentrum Nikolaistraße 60/62, Tel.: Küster Gemeindehaus Vogelsangplatz, Ehepaar Rohde, Tel.: Küsterin der Gnadenkirche Frau Hoffmann, Tel.: Kurz berichtet kurz berichtet kurz berichtet Altkleidersammlung für Bethel Am Samstag, 20. September war es wieder so weit. Mit Bussen und Pritschenwagen führen wir wieder durch Wanheimerort und sammelten Altkleider für Bethel ein. 10 Helfer waren unterwegs und drei sorgten für das leibliche Wohl. Das Wetter war schön und so machte das Sammeln viel Spaß, wie auf dem Bild zu sehen ist. Als Ergebnis kamen stolze 6,0 Tonnen zusammen. Zwar etwas weniger als im letzten Jahr, aber es lohnte sich. Diese wurde dann direkt an der Gnadenkirche durch die Brockensammlung aus Bethel abgeholt. Allen Helfern an dieser Stelle noch mal einen herzlichen Dank. Jürgen Muthmann Goldenfarbene Pflastersteine mit Namen und Daten erinnern an Menschen, die im Nationalsozialismus zu Opfern wurden. In der Dellstraße wurden jetzt sechs Stolpersteine gelegt für die jüdische Familie Sonnenberg, die neun Jahre lang in der Dellstraße gewohnt hatte. Die Eheleute, die Großmutter und drei Töchter wurden in Auschwitz umgebracht. Die Frauen des Kreisverbandes der Evangelischen Frauenhilfe Duisburg Süd, zu der auch die Frauenhilfen Gnadenkirche und Vogelsangplatz gehören, stifteten drei Stolpersteine für die Eheleute Sonnenberg Stolpersteine gegen das Vergessen und die Mutter von Leo Sonnenberg, Frau Schewa Sonnenberg. Die Jugend des DGB stiftete die Stolpersteine für die drei Töchter, Toni, Mirjam und Lea. Am 23. Oktober trafen sich Frauen der Frauenhilfen an dem Haus Dellstraße 14, vor dem die Steine eingelassen sind, und gedachten der Familie Sonnenberg. Pfarrer Blank betete Psalmen und hielt eine Ansprache, in der er daran erinnerte, dass Gott sagt: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Die Namen der Familie Sonnenberg sind eingraviert. Ihre Namen leben auch hier in Duisburg weiter. Annemarie Müller

8 Seite 8 Bastelkreis der Ev. Frauenhilfe Vogelsangplatz; Du -Wanheimerort Wir laden Sie ganz herzlich ein zu unserem diesjährigen Adventsmarkt im Gemeindehaus Vogelsangplatz am Samstag, 29. November 2008 von Uhr am Sonntag, 30. November 2008 nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst, der von der Frauenhilfe gestaltet wird, bis Uhr Wir haben schöne HANDARBEITEN für Sie erstellt! Schmuck für Adventsstrauß und Weihnachtsbaum, festlichen Tisch- und Wandschmuck, handgestrickte Socken und Schultertücher, Schürzen, gehäkelte und gestickte Decken, Patchwork-Gardinchen, handgemalte Schals, Schmuck, Brief- und Weihnachtskarten, Fensterbilder, Bienenwachs-Waben-Kerzen, Gefilztes und Getöpfertes, selbstgemachte Marmelade, Plätzchen, Gewürz-Öl, Gewürz-Essig und Vieles mehr. Es ist bestimmt etwas Schönes für Sie, Ihre Lieben und Ihre Freunde oder ein DANKESCHÖN an Ihre Nachbarn dabei. Zum Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen und Schmalzbroten ist an beiden Tagen Gelegenheit. Für Kinder: Filzen zum Mitmachen! Sonntag, um 17:00 Uhr Adventskonzert mit Flötengruppe und Kinderchor der Gemeinde Die Hälfte unseres Verkaufs-Erlöses ist wieder für unsere Patenkinder in Thannamunai/Sri Lanka bestimmt. WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH! Unsere Seniorenadventsfeiern Wanheimerort - West, Mittwoch, 10. Dezember; Gnadenkirche, Uhr Wanheimerort - Ost, Mittwoch, 17. Dezember, Gemeindehaus Vogelsangplatz, Uhr. Seniorenkarnevalsfeier - nicht nur für Senioren - Donnerstag, 12. Februar 2009, ab Uhr, Gemeindehaus Vogelsangplatz Die Eintrittskarte kostet 6,66 für Kaffee, Kuchen & buntes Programm. Nähere Informationen & Karten bei: - Pfr. J. Muthmann, Tel , - Maria Hönes, Tel.: und - Jutta Römer, Tel.: Küsterehepaar Rohde, Tel.:

9 Termine des Frauentreffs am Vogelsangplatz Freitag, 21. November: Lesung Gina Mayer Montag, 1. Dezember: Planung 2009 Gottesdienste & Veranstaltungen Jeweils: 20 Uhr im Gemeindehaus Vogelsangplatz. Informationen bei Christine Muthmann. Tel: Taizégottesdienst am Buß- und Bettag November, 20 Uhr, Gnadenkirche - Auch in diesem Jahr wollen wir uns am Mittwochabend, dem 19. November. um 20 Uhr zu einem stimmungsvollen Gottesdienst in der Gnadenkirche versammeln. Ca. 560 Kerzen und die schlichten, aber ergreifenden Taizégesänge tragen dazu bei, uns innerlich zu sammeln, die Hinwendung zu Gott einzuüben. Thema des Gottesdienstes ist "Vertrauen leben". Mitwirkende sind Projektchor, Chor der Gnadenkirche und Instrumentalkreis sowie ein Vorbereitungsteam mit Pfarrerin Almuth Seeger. Adventssingen mit Flötenkreis und Kinderchor der Gemeinde - Sonntag, 30. November, 17 Uhr, Kirchsaal Vogelsangplatz - Herzliche Einladung zum Adventssingen! Am 1. Advent singen und spielen der Flötenkreis und der Kinderchor unserer Gemeinde um 17 Uhr im Gemeindehaus Vogelsangplatz Advents- und Weihnachtslieder. Wir hören auch eine Weihnachtsgeschichte von Leo Tolstoi und singen bei vielen Liedern mit. Singen auch Sie mit uns und bringen Sie noch möglichst viele mit! Vor dem Adventssingen besteht auf dem Adventsbasar die Möglichkeit zu schauen und zu kaufen. Bis dann zum Adventssingen, wir freuen uns auf Ihr Kommen! Doris Kamphausen und Lars Voorgang Innehalten in der Wochenmitte Herzliche Einladung! zur Ruhe kommen zu sich kommen vor Gott sein Seite 9 mittwochs; von Uhr in der Gnadenkirche: am 17. Dezember 2008 am 11. Februar 2009 am 13. Mai 2009 Die Andachten werden gestaltet von Karen Sommer-Loeffen, Annette von Häfen, Iris Bartl und Pfr in Almuth Seeger. Christenverfolgungen Dieses Wort kannte man lange Jahre eigentlich nur aus dem Geschichtsunterricht. Man erinnert sich von daher an die Christenverfolgungen z. B. in der Antike. So nahm Nero 64 n. Chr. den Brand Roms zum Anlass für eine schreckliche Christenverfolgung. Inzwischen aber bezeichnet das Wort leider auch schreckliche Realität und Aktualität! Wussten Sie, dass Christen weltweit zu den wegen ihres Glaubens am meisten verfolgten Religionsangehörigen zählen? Z. B. im Libanon, in Nigeria, in Pakistan und aktuell ganz besonders im Irak finden z. T. schreckliche Christenverfolgungen statt. Viele Christen im Irak fliehen vor Terroranschlägen, Entführung und Gewalt. Kirchen und Einrichtungen werden zerstört. Vor 5 Jahren lebten im Irak noch etwa 1,5 Millionen Christen. Inzwischen hat etwa die Hälfte das Land verlassen. Die Evangelische und die Katholische Kirche und auch weite Teile der deutschen und europäischen Politik haben sich des Themas angenommen. Die Evangelische Kirche in Deutschland hat die Gemeinden aufgefordert, durch eine Sonderkollekte die Solidarität mit Christen im Irak zum Ausdruck zu bringen. Am Sonntag, dem 8. Februar um 11 Uhr im Gottesdienst in der Gnadenkirche wollen wir uns des Themas annehmen. Blutspendeaktion des DRK Rolf Seeger Mittwoch, 10. Dezember, Uhr!! im Kirchsaal Vogelsangplatz Alle gesunden Erwachsenen im Alter von Jahren sind zur Teilnahme aufgerufen.

10 Seite 10 Berichte und Termine der Wanheimerorter Ökumene Norman Kämpfer hat Wanheimerort verlassen Am Sonntag, 10. August mussten wir Abschied nehmen von Pastor Norman Kämpfer. Seit 2004 war er der Hauptpastor der Freien Evangelischen Gemeinde Eschenstraße 14. Viele Gemeindeglieder haben ihn in der Zeit seines Wirkens kennen und schätzen gelernt. In einem feierlichen Gottesdienst sprach Pfarrerin Almuth Seeger im Namen unserer Gemeinde Pastor unseren Dank aus und wünscht ihm und seiner Familie alles Gute und Gottes Segen an seiner neuen Wirkungsstätte, einer Freien Evangelischen Gemeinde in Siegen. Große Ökumene Am Mittwoch, 24. September, Uhr, fand die Große Ökumene im BBZ an der Gnadenkirche statt. Thema war: Die zukünftige Entwicklung unserer Gemeinden in Wanheimerort und die Perspektiven für die Ökumene. Pastor Rak gab für die katholische Gemeinde einen Überblick über die Situation in der Pfarrei. Pastor Kühn tat dies für die Freie Evangelische Gemeinde und Pfarrer Muthmann für unsere Gemeinde. Gut 30 Zuhörer waren anwesend, die sich angeregt an der Diskussion beteiligten. Wenn auch kein Bild gezeichnet werden konnte, wie es in 10 Jahren in unserer Ökumene vor Ort aussieht, so wurde doch klar, dass das Wichtigste die vielfältigen Begegnungen sind, die unsere Ökumene ausmachen. Jürgen Muthmann Allianzgebetswoche in Wanheimerort, Januar2009 Durch den Glauben.. Montag, 12. Januar, Uhr; Begegnungsstätte (BBZ) Gnadenkirche, Paul- Gerhardt.Str. 1, eventuell im Rathaus Thema:.. können wir Gott gefallen Dienstag, 13. Januar, Uhr Freie Evang. (FEG); Eschenstraße 14 Thema:..handeln wir mutig Mittwoch, 14. Januar, Uhr Gemeinde Ecclesia; Fischerstraße 48a Thema:..wird Unmögliches möglich Donnerstag, 15. Januar, Uhr BBZ Gnadenkirche, Paul-Gerhardt.Str. 1 Thema:..stoßen wir an Grenzen Freitag, 16. Januar, Uhr! Ökumenische Bibelwoche Die sieben Ich bin Worte Jesu im Johannesevangelium w Montag, 10. November, Uhr, Gemeindehaus Vogelsangplatz 1 w Mittwoch, 12. November, Uhr,St. Petrus Canisius w Montag, 17. November, Uhr Die 10 Gebote aus jüdischer Sicht mit Prof. Ruth Lapide, Freie Evang. Gemeinde Eschenstr. 14 Ökumenisches Adventsliedersingen Sonntag, 7. Dezember, 2. Advent, Uhr, Kirchsaal Vogelsangplatz Ökumenischer Gottesdienst Mittwoch, 21. Januar 2009, Uhr Gnadenkirche Der Gottesdienst wird gestaltet vom Ökumenischen Arbeitskreis. Weltgebetstag der Frauen Freitag, 6. März 2008, ab 16 Uhr, Gnadenkirche, Paul-Gerhardt Str. 1 Viele sind wir, doch eins in Christus Nach einem Entwurf von Frauen aus Papua- Neuguinea. Jesus-House-Party: FEG, Eschenstraße 14 Thema:..geben wir den Segen weiter Samstag, 17. Januar, 9.00 Uhr! Gebetsfrühstück, Marienkirche, Innenstadt Thema:..leben wir konsequent Sonntag, 18. Januar, 10 Uhr Abschlussgottesdienst: Gnadenkirche Wanheimerort Predigt: Klaus Günter Pache Leitung: Jürgen Muthmann Thema:..setzen wir auf die Zukunft Mit dem Posaunenchor des CVJM, anschl. Stehcafé Mit Kindergottesdienst!

11 Einladung der Wanheimerorter DITIB Gemeinde zum Fastenbrechen Am folgte eine kleine Abordnung des Presbyteriums der Einladung unserer muslimischen Mitbürger zum Iftar (Fastenbrechen), in die Ayasofia Moschee an der Wanheimer Straße. Im 9. Monat des muslimischen Mondjahres feiern die Gläubigen den Fastenmonat Ramadan. Dieser fiel in diesem Jahr in den Monat September. Während des Ramadan sind vom Morgengrauen bis Sonnenuntergang Essen und Trinken verboten. Ausnahmen gibt es für Kranke, Kinder, Schwangere und Schwerstarbeiter. So findet die Nahrungsaufnahme in den erlaubten dunklen Stunden statt. Dann wird aber auch gerne im großen Kreis das Fastenbrechen begangen. So wurden am die Vertreter der W`orter Kirchen, der Schulen, des Bürgervereins, Oberbürgermeister Sauerland und Herr Brand von der SPD freundlich aufgenommen und als Gäste mit gutem Essen, interessanten Gesprächen und musikalischen Darbietungen verwöhnt. Die Gebete vor und während des Essens wurden in arabischer Sprache gehalten. Für unsere Ohren ein fremder Klang. Pfarrer Muthmann sprach auch ein Gebet, in deutscher Ein Besuch bei der Partnergemeinde Mixdorf Im August war es wieder soweit. Nach 4 Jahren besuchten wir unsere Partnergemeinde in Mixdorf. Ich war ziemlich nervös und neugierig da es meine 1. Fahrt in der Art war. Schon auf der Hinfahrt hatten wir viel Spaß. Auf dem Bahnhof in Mixdorf wurden wir von einem kleinen Chor empfangen. In den 3 Tagen wurde uns sowohl unsere Partnerstadt als auch die nähere Umgebung gezeigt. So machten wir Ausflüge nach Frankfurt/Oder, wo wir einige Kirchen besichtigten. Und Dank der Nähe war auch ein Abstecher nach Polen zum Mittagessen drin. Wir haben uns das Wochenende sehr wohl gefühlt. Für mich persönlich habe ich viele Erfahrungen und Eindrücke gesammelt, da wir erfahren haben, wie die Seeger hilft Partnergemeinde arbeitet und wie das Leben vor der Wiedervereinigung war. Seite 11 Sprache, was gut aufgenommen wurde. Die türkische Gemeinde hat sich große Mühe gegeben, dass wir uns wohl fühlten. Hier noch einmal vielen Dank dafür. Übrigens: den Abschluss des Ramadan bildet ein großes Fest. Es heißt Kütschük Bairam (kleiner Bairam) und wird drei Tage gefeiert. Manche sagen auch Zuckerfest dazu. Die Kinder dürfen sich dann über Geschenke und Süßigkeiten freuen. Kommt uns das nicht ein wenig bekannt vor? Brigitte Lipiak Schon während des Wochenendes freute ich mich auf das nächste Treffen, welches in 2 Jahren bei uns stattfinden wird. Gemeinsame Kaffeepause Daniela Beel

12 Seite 12 Adventssammlung der Diakonie Für ein Lächeln! - vom 15. November bis 6. Dezember 2008 In dieser Zeit gehen unsere Sammlerinnen und Sammler dann wieder von Tür zu Tür, treppauf, treppab und klingeln vielleicht auch mal an Ihrer Tür. Sie tun ihren Dienst oft schon viele Jahre ehrenamtlich ohne eigenen Gewinn. Bitte begrüßen Sie unsere Sammlerinnen und Sammler freundlich. Für viele Straßen haben wir keine Sammlerinnen und Sammler mehr. Wir freuen uns über jede und jeden, die/der sich zur Mithilfe entscheidet. Auf diese kommt es an! Melden Sie sich bei den Pfarrern: 1. Bezirk, Pfrin Almuth Seeger & Pfr. Rolf Seeger, Tel.: Bezirk, Pfr. Jürgen Muthmann, Tel.: Bei allen Straßen, die keine Sammler haben, ist hinten an der Brücke ein Überweisungsträger angehängt. Mit diesem können Sie Ihre Diakoniespende auf das Konto Ihres Bezirkes überweisen. Was geschieht mit Ihrer Spende? Dazu ein Beispiel: Angenommen Sie geben 50 : 35 % dieses Betrages (= 17,50 uro) verbleiben in unserer Gemeinde. Dieses Geld dient der diakonischen Arbeit unserer Gemeinde. Davon werden z. B. bedürftige Familien, Arme, Menschen in Notlagen unterstützt. Auch Kindern wird z. B. so die Teilnahme an Freizeiten ermöglicht. 25 % dieses Betrages (= 12,50 uro) gehen an das Diakonische Werk in Duisburg. Davon werden Aufgaben des Diakonischen Werkes mitfinanziert, wie z. B. Sozialberatung, Obdachlosenhilfen, Hilfe für arbeitslose Jugendliche und vieles mehr. 40 % des Betrages (= 20,00 uro) werden an das Diakonische Werk der Ev. Kirche im Rheinland weitergeleitet. Hier wird das Geld unter anderem zu folgenden Zwecken verwendet: Diakonische Hilfe für arme Menschen, z.b. Schulmaterial für arme Kinder, Erziehungs- und Familienberatung, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und anderes mehr. Sie sehen, dass Sie mit Ihrer Spende wichtige diakonische Aufgaben unserer Gemeinde und Kirche mitfinanzieren. Ihre Spende dient einem guten Zweck. Selbstverständlich stellen wir Ihnen auf Wunsch eine Spendenbescheinigung aus. Für Spenden bis 50 gilt der Einlieferungsschein als Nachweis. Bei höheren Spenden senden wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zu. Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Spende Wir vermissen Herrn Kampmann sehr! - Zum Tode von Heinz Kampmann - Nach langer schwerer Krankheit ist unser Sponsor Heinz Kampmann am verstorben. Viele Jahre hat er unseren Adventsmarkt mit wunderschönen Holzarbeiten ausgestattet und bereichert. Ob es erzgebirgische Kirchen, Schwibbögen, Pyramiden oder beleuchtete Fensterbilder waren, er hat alle Holzarbeiten liebevoll und mit größter Präzision in seiner perfekt eingerichteten Werkstatt erarbeitet. Es lag ihm am Herzen, seine Kräfte für einen guten Zweck einzusetzen. Damit hat er unsere Arbeit zu Gunsten der Kinder-Nothilfe und der Gemeinde unterstützt. Jürgen Muthmann Er konnte sich immer daran erfreuen, wenn am Ende eines jeden Jahres Essen, Trinken, Kleidung, Unterricht und ärztliche Versorgung unserer neun Patenkinder auf Sri Lanka wieder gesichert war. Wir sind Herrn Kampmann und seiner Frau, die ihn in seinem segensreichen Tun unterstützt hat, sehr dankbar. Bastelkreis der ev. Frauenhilfe Vogelsangplatz Seit 1959 in der Nähe des Waldfriedhofes Bestattungsinstitut H. Schollmann GmbH Geschäftsführer Claudia und Rüdiger Opfer Im Schlenk 14, Duisburg (Wanheimerort) Tel / Wir beraten und begleiten Sie in allen Bestattungsangelegenheiten und sind Tag und Nacht für Sie dienstbereit.

13 Oldie Disco am Vogelsang Hits aus den letzten 100 Jahren am 24. Oktober Oldies? Ja, die Musik war aus dem Oldie Schrank (der älteste Song immerhin aus dem Jahre 1953!), aber die Anwesenden wohl kaum! Seite 13 Die Tanzfläche war gut gefüllt DJ bei der Arbeit Auch eine Polonaise fehlte nicht Ein Teil des Bezirk - 4 Teams Erfreulicherweise traf man Oldie - begeisterte Jugendliche genauso an wie das Mittelalter und auch diejenigen, die die Originale tatsächlich noch im Original kannten, das heißt aus dem Radio oder von der Schallplatte (Das sind diese schwarzen Scheiben, die man früher auf ein dafür eigens gebautes Gerät legen und abspielen konnte!). Und alle waren miteinander auf der Tanzfläche: Die Tanzkurs-Profis zogen bewundernde Blicke auf sich, hielten aber die Freistil-Tänzer keineswegs vom Tanzen ab. Besonders schön waren die immer wieder ganz spontanen Formationen, zu denen Songs wie Das rote Pferd oder Hol das Lasso raus, wir spielen Cowboy und Indianer einluden. Ein wunderbares Beispiel für Gemeinsamkeit in der Gemeinde waren auch die Jugendlichen, die quer durch die Altersgruppen - einen großen Kreis zu einer fröhlichen YMCA Tanz - Einlage motivierten. Wir hatten einfach Spass anne Freud, und das Der Getränkenachschubdienst Buffet von den Besuchern für die Besucher hätte jeden Partyservice vor Neid erblassen lassen! Dank an alle, die diesen Abend organisiert haben und in der Küche, an der Theke und am Mischpult für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Ute Schütze

14 Seite 14 Für Kinder und Jugendliche Kinderbibelwochenende zum Erntedank Schon früh kamen die ersten Kinder am Samstag, dem 27. September zum Kinderbibelwochenende, das diesmal als Kartoffelfest gefeiert wurde. Natürlich wurde die schönste und die dickste (600gr) Kartoffel besonders gewürdigt. Dass wir aber nicht der Kartoffel danken, sondern Gott für Essen und Trinken und vieles mehr, dass wir hinter der Schöpfung den Schöpfer erkennen, darum ging es dann auch am Sonntag im Familiengottesdienst. Ein ganz besonderer Höhepunkt war natürlich das Kartoffelfeuer auf dem Bolzplatz am Jugendzentrum. Auch die Eltern ließen sich einladen. Gesegelt wird bei jedem Wetter es sei den es stürmt Segelfreizeit vom Oktober auf dem Ijsselmeer Haben wir den Regen abonniert? Jedenfalls gab es auch dieses Jahr den einen oder anderen Guss von oben. Was aber schlimmer war: Sturm. So stark, dass wir am Mittwoch nicht segeln konnten. Aber der Reihe nach. Am Montag, 29. September ging es zu nächtlicher Zeit am Hummelpfad los. Der Bus hatte Verspätung, aber schließlich erreichten wir Hoorn, unseren Abfahrtsort, gegen Uhr. 20 Leute enterten dann die Manna, unser Lieblingsschiff, und nach den Erläuterungen von Gruppenbild in Hoorn mit Sonne! Grillaktion auf dem Bolzplatz Rolf Seeger Skipper Richard und Co-Skipper Meike (sie machte den Maat, hat aber selber die Skipper-Ausbildung) ging es dann los. Der erste Tag führte uns nach Medemblik an der Westküste des Ijsselmeeres. Lange wurde diskutiert, ob wir nach Terschelling oder nach Amsterdam fahren sollten. Der Sturm war für Mittwoch vorhergesagt. Und das hieß: Einen Tag liegen bleiben. Die Mehrheit entschied sich für Amsterdam, und so ging es am Dienstag dorthin. Mittwoch lagen wir dann dort vor Anker, und wir erkundeten die kleine Weltstadt. Richard fuhr mit mehreren Gruppen per Beiboot durch die Grachten von Amsterdam. Ein tolles Erlebnis. Am Donnerstag ging es dann nach Enkhuizendort trafen wir wie klein die Welt ist gute Wanheimerorter Bekannte. Dann wurde Enkhuizen unsicher gemacht. Übrigens: Unser Spielcasino unter Deck war auch wieder geöffnet. Hully Gully, Schach und natürlich: Poker.. Gesungen wurde diesmal kräftig, wie es sich für Seefahrer gehört. Freitag war der Segeltörn leider zu Ende. Doch im nächsten Jahr wollen wieder viele mitfahren. Mal gucken, wohin uns der Wind dann treibt! Termine des Kinderbibelmorgens im Gemeindehaus Vogelsangplatz -Beginn immer 9.30 Uhr mit einem Frühstück - Samstag, 13. Dezember mit Weihnachtsfeier: Samstag, 24. Januar 2009 Samstag, 7. Februar Samstag, 15. März Samstag, 4. April Jürgen Muthmann

15 Kinderfreizeit in Dinslaken vom Juli auf dem Zeltplatz Heidebrinkschule für Kinder von 8-12 Jahren Seite 15 Termin: 3. Juli. 17. Juli 2009 Ort: Heidebrinkschule Dinslaken Kosten: 150, Geschwisterkinder 140 Ermäßigungen für kinderreiche Familien (3 und mehr) sowie Kinder aus einkommensschwachen Familien sind auf Anfrage möglich. Teilnehmerzahl: ca. 35 Kinder im Alter von 8-12 Jahren. Andere Altersstufen werden nur nach Rücksprache mitgenommen. Unterbringung: Haus & Zelte Informationen & Anmeldungen: schriftlich oder telefonisch bei: Pfarrer Jürgen Muthmann; Hummelpfad 3; Duisburg; Tel.: 0203/ oder per Juergen.Muthman@t-online.de Kinder aus Wanheimerort werden bei der Anmeldung bevorzugt. Eigene Fahrräder werden mitgenommen. Köchin gesucht! im Ev. Jugendzentrum Nikolaistraße 60/62 Zum ist in unserem Jugendzentrum eine Stelle als Köchin auf 400,- Basis frei. Es muß für 15 Kinder gekocht werden, dabei legen wir Wert auf gesunde Ernährung, alles wird frisch zubereitet. Zusätzlich haben wir eine Küchenhilfe, die 6 Stunden täglich in unserem Haus arbeitet. Sollten Sie Interesse an dieser Stelle haben, melden Sie sich bitte bei uns im Jugendzentrum. bei: Jutta Römer, Jugendleiterin, Tel.: Fußballturnier der Landeskirche spannend wie die EM Dreizehn Mannschaften aus Kirchenkreisen und Einrichtungen der rheinischen Landeskirche spielten zum neunten Mal untereinander den rheinischen Fußballmeister aus. Für Duisburg nahmen die Schwarzen Engel teil u.a. mit den Pfarrern Brand, Krogull, Blank und Muthmann. In dem vom Platzwart hervorragend hergerichteten Leichtathletikstadion am Kalkweg eröffnete Präses Nikolaus Schneider mit Segenswünschen an alle Hobbykicker den sportlichen Wettkampf. Er selbst, der früher in Hüttenheim das kleine ABC des Fußballspielens gelernt hatte, konnte nicht aktiv ins Geschehen eingreifen. Die zwei Gruppen von jeweils sechs und sieben Mannschaften waren sehr ausgeglichen besetzt, es konnte nahezu jeder jeden schlagen. Einzige Ausnahme war die Mannschaft aus Jülich, die in der Sechsergruppe ihre fünf Spiele allesamt gewann. In der Siebener Gruppe standen am Ende drei Mannschaften punktgleich an der Spitze, die Tordifferenz machte den kleinen, aber bedeutsamen Unterschied. Mit nur einem Tor Abstand zum Zweiten, den Schwarzen Engeln Duisburg, mussten die Kölner nach Hause fahren. Erster wurde die Mannschaft der Zusatzversorgungskasse aus Dortmund. In der Sechsergruppe belegte der Kirchenkreis Oberhausen den zweiten Platz. Nach torlosen dreizehn Minuten im Halbfinale konnten die Oberhausener das Neunmeterschießen für sich entscheiden und zogen ins Endspiel ein. In dem anderen Halbfinale hatten es die Duisburger mit den Jülichern zu tun, die bis dahin noch kein Gegentor kassiert hatten. Gegen die Favoriten aus dem Westen der Landeskirche gingen die Schwarzen Engel sehr konzentriert zu Werke. Die starke Abwehr um Pfarrer Stephan Blank erlaubte den schnellen Jülicher Stürmern keine wirkliche Torchance. Die Duisburger kämpften um jeden Ball und wurden belohnt. Mit einem 2:0 Sieg machten sie den Weg ins Endspiel klar. Dieses war an Dramatik kaum zu überbieten. Oberhausen ging durch seinen dribbel- und schussstarken Verwaltungsleiter Stefan Ebert in Führung. Kurz vor Schluss konnten die Schwarzen Engel ausgleichen. Wieder musste das Neun-Meter-Schießen die Entscheidung bringen. Wie vor vier Jahren, als sich schon einmal beide Mannschaften im Endspiel gegenüber standen, erwiesen sich die Oberhausener Schützen als nervenstärker und verwandelten vier ihrer fünf Bälle. Die Duisburger scheiterten zweimal an dem hervorragenden Oberhausener Torwart, damit holte sich Oberhausen den vom Präses gestifteten Pokal. Auch die Duisburger konnten stolz auf ihre Leistung sein. Wie im vergangenen Jahr wurden sie Vizemeister und stehen damit in der "ewigen" Rangliste direkt hinter Oberhausen. Die strahlenden Vizemeister. Stehend von links: Dieter Bongarts, Stephan Blank, Dirk Klatt, Okko Herlyn, Hans Mennig. Sitzend von links: Jürgen Muthmann, Kai Saromski, Stefan Müller, Peter Krogull, Frido Brand Artikel von der Wanheimer Homepage, Friedrich Brand

16 Seite 16 Miau! Also, das ist ja unglaublich! Da gibt es Leute, die sagen zu meinem Frauchen: Das haben Sie sich aber wieder mal schön ausgedacht! Andauernd muss sie sagen: Nein, das ist wirklich passiert. Na gut, ich muss zugeben, die letzte Geschichte hätte ich fast selbst nicht geglaubt, wenn ich sie nicht selbst erlebt hätte. Sie wissen schon. Die Mäuse auf dem Dachboden in den Kübelpflanzen Aber einige Zeit später gab es doch noch einen Beweis! Unser Großer ist ja nicht mehr so oft zu Hause. Manchmal kommt er zum Wäsche waschen und Freunde treffen nach Hause. Sonst scheint er woanders zu sein. Neulich war er sogar mehrere Tage da. Ich habe mich erst mal ziemlich gefreut, weil er immer besonders nett zu mir ist. Doch diesmal habe ich mich sehr über ihn gewundert. Erst holte er vom Dachboden Kartons und verschwand mit dem ganzen Krempel in der Garage. Dort hat er dann gebastelt. Ich habe ihn beobachtet und die ganze Zeit überlegt, was das wohl werden soll. Plötzlich, er war bei einem weiteren Karton angelangt, stoppt er, rümpft die Nase und rennt ins Haus. Ich hinterher. Luther aus dem Pfarrhaus Naja, der Große hat dann weiter gebastelt. So eine komische Verkleidung, er sagte immer was von Transformer oder so, und die sah aus wie ein Roboter. Jedenfalls wenn der Große stand. Und dann hat er sich einmal gebückt und plötzlich stand ein Auto vor mir. Da habe ich mich furchtbar erschreckt und Ich bleib auf Distanz mich erst mal in Sicherheit gebracht. Vor Autos habe ich nämlich einen höllischen Respekt, müssen Sie wissen. da nehme ich immer Reißaus. Die sind tierisch gefährlich Aber alle haben über den Großen gestaunt und ihn bewundert. Bloß weil er aussah wie ein Auto. Viele Fotos wurde dann von ihm gemacht. Empörend, wo ich doch viel schöner bin! Also, als er endlich fertig war, hat er sich auch mal wieder um mich gekümmert. Da habe ich ja noch mal Glück gehabt. Und was ist sonst noch so los? Ich schlafe viel. Das Wetter ist ja auch besonders gut dafür geeignet. Meinen Schlafplatz an der Heizung habe ich auch wieder bezogen, der Winter kann ruhig kommen. Bis bald! Miau! Christine Muthmann Links sehen Sie noch die Füße Frauchen wurde eilig gerufen und befragt, wie es wohl sein kann, dass in einem der Kartons so kleine schwarze Hinterlassenschaften sein können. Frauchen hat dann cool geantwortet: Wie, liest du denn nicht die Brücke? Dann wüsstest du auch, was bei uns manchmal los ist! Sie hat dem Großen erst mal ein Exemplar in die Hand gedrückt, und er hat auch brav gelesen. Anschließend hat er laut gelacht. Das habe ich wieder nicht verstanden. Da lassen die kleinen Schmarotzer ihren Dreck einfach auf dem Dachboden und das soll lustig sein? Was meinen Sie, was passieren würde, wenn ich das mal machen würde? Ich glaube, da lacht keiner.. unerhört!

17 Nachrichten aus der Gemeinde Seite 17 Taufen Mia Katharina Lindenau Justin Rieberer Mira Jung Lilly Elisé Eickel Hanna Watzlawik Marie Watzlawik Jan - Luca Horn Michel Konrad Trauungen Axel Retta & Petra Retta- Platzen, geb. Kleicke 6.09.Dirk Borowski & Petra, geb. Stelte Bestattungen Gotthard Kampmann, 76 J Gerlinde Sablowski, 74 J Hilde Etheber, 86 J Reinhilde Czichotzki, 73 J Hildegard Spoeltman, 81 J Herbert Rosenbach, 74 J Hannelore Schmitz, 63 J Hildegard Weirauch, 81 J Else Schüller, 88 J Heinz Kampmann, 82 J Werner Hehle, 72 J Hilde Hellwig, 77 J Otto Chomik, 83 J. Hinweise zu den Kasualhandlungen: Taufen, Trauungen, Traujubiläen und Bestattungen Sämtliche Kasualhandlungen (das sind: Taufe, Trauungen, Traujubiläen, Bestattungen) sind in unserer Gemeinde kostenfrei. Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass Silberne, Goldene und höhere Hochzeitsjubiläen nur dann hier angezeigt werden, wenn eine kirchliche Handlung anlässlich des Hochzeitsjubiläums stattgefunden hat. Gerne sind wir Pfarrer bereit, ihr Jubiläum mitzugestalten. Setzen Sie sich dazu mit uns rechtzeitig in Verbindung. Urlaub/bzw. Abwesenheit der Pfarrer: (alle Angaben ohne Gewähr) Pfarrerehepaar Almuth & Rolf Seeger: (Urlaub) Pfarrer Jürgen Muthmann: (Urlaub) ************************************************************************************* Bernd Beuscher Werbung Hör nicht auf Vati! Kleiner Berufsberater für die ganze Familie Was willst du jetzt machen? Keine Ahnung, Weiß noch nicht, Mal sehen lauten die häufigsten Äußerungen von Schülern und Schülerinnen auf die Frage nach der beruflichen Zukunft. Ein riesiger Erwartungsdruck lastet auf den jungen Menschen. Sie wollen nicht enttäuschen. Das Buch gibt Verständnis, Orientierung und Ermutigung. Es hilft, die familiären Muster zu durchbrechen, welche zu einem Erwartungsdruck führen, der Energien raubt und die jungen Menschen lähmt. Es gibt den Start frei für den eigenen Weg der Kinder. Prof. Dr. Bernd Beuscher betreibt eine Praxis für Berufsorientierung und Lebensberatung in Duisburg und lehrt an der Universität Paderborn. ISBN , Paperback, 84 Seiten, 12,90 (

18 Seite 18 Von Herzen gratulieren wir allen Gemeindegliedern, die in den kommenden Monaten 80 Jahre und älter werden J. Else Gehner J. Margareta Baier J. Christine Heinen J. Elfriede Tater J. Anneliese Röwe J. Martha Bunne J. Günther Welke J. Berta van Loosen J. Hermann Frings J. Elfriede Klupsch J. Willi Schwartz J. Hildegard Fonteyn J. Herbert Kipke J. Esther Schmitt J. Hildegard Vierke J. Friedhelm Bausch J. Erna Holst J. Helene Meyer J. Elsbeth Kluge J. Johann Bos J. Margarete Kluge J. Grete Koch J. Christine Kaiser J. Konrad Voppel J. Heinz Ballo J. Helmut Fromme J. Sophie Glindemann J. Johanna Arnoldussen J. Helmut Scheer J. Irmgard Salowski J. Margarete Hermann J. Walter Scholl J. Heinz Gartmann J. Johanne Haenen, J. Margareta Lehnen J. Helene Weinhold J. Marga Krein J. Friedhelm Riffelmann J. Martha Korenk J. Reinhold Reuter Im Jahr J. Friedhelm Fricke J. Lilli Köpnick Dies sind im 1. Bezirk (Pfarrerin Almuth und Pfarrer Rolf Seeger): J. Emma Reus J. Rosa Höfkens J. Heinrich Schrodt J. Hans Tillmann J. Ingeborg Herrnberger J. Katharina Mischnik J. Rudolf Winkelmann J. Frieda Brüggemann Im Jahr J. Ilse Müller J. Günter Brandt J. Christel Ansmann J. Heinz Götsch J. Erna Franke J. Adelheid Keller J. Helene Lehmann J. Margarete Zanni J. Gerhard Stahn J. Ursula Watter J. Fritz Michels J. Christine Gronert J. Erna Jacobsen Dies sind im 4. Bezirk (Pfarrer Jürgen Muthmann): J. Katharina Lesch J. Else Schäfer J. Erwin Mey J. Ruth Stevens J. Hildegard Ilg J. Christine Richter J. Heinrich Kaiser J. Elfriede Arndt J. Hildegard Nürnberg J. Liesbeth Rehberg J. Ingeburg Folkenborn J. Ruth Hohmann J. Christel Will J. Annemarie Matschke J. Eva Evers J. Gertrud Schurig J. Helene Derichs J. Gerda Berschinski J. Lotte Köhler J. Ruth Wiedmann J. Hannelore Schröder J. Martha Hosse J. Werner Jestrzembski J. Hildegard Winkelmann J. Marianne Weißmann J. Elfriede Heimbach J. Irmgard Janzen J. Else Luyten J. Irma Wiatr J. Willy Bittner J. Alice Schlemmer J. Vera Arnt J. Rudi Hähnel J. Christiane Schlosser J. Erna Mathias J. Günther Schnur J. Klara Kalter J. Wilhelm Pollhaus J. Irmgard Lukaszewski J. Maria Stockamp J. Friedrich Lehner J. Hella Säs J. Margarete Schmitz J. Gertrud Frütel J. Anneliese Josten J. Käthe Lembke J. Margot Dahlmann J. Otto Kamm J. Erika Weiß J. Erich Brands J. Wilma Scharpmann J. Kunigunde Bour J. Eberhard Sandig J. Gerda Herzog J. Regina Köster J. Wilhelmine Merkes J. Ursula Peters J. Lotte Bünten J. Anneliese Letsch J. Horst Jung J. Hildegard Näke J. Walter Preiß J. Wilma Bücher (Der Geburtstagskalender schließt mit Stand vom 3. November 2008, alle Angaben ohne Gewähr auf Fehlerlosigkeit) :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Die Brücke ist das Mitteilungsblatt der Evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort. Sie erscheint normalerweise viermal im Jahr und wird allen Gemeindegliedern und Interessierten kostenlos zugestellt. Leserbriefe werden veröffentlicht. Bitte an Pfr. Jürgen Muthmann senden. Kürzungen behält sich der Redaktionsausschuss aus Umfangsgründen vor. Nächster Redaktionsschluss: Freitag, Werbung wird nach Rücksprache veröffentlicht. Eine Preisliste kann auf Anfrage zugesandt werden. Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. Jürgen Muthmann, Hummelpfad 3, Duisburg, 0203/722383

19 Datum Mittwoch, , Buß- und Bettag Sonntag, , Ewigkeitssonntag Sonntag, , 1. Advent Sonntag, 7.12., 2. Advent Seite 19 Kirchsaal Vogelsangplatz, Sonntag, 9.30 Uhr Gnadenkirche, Sonntag, Uhr 20 UHR, GNADENKIRCHE: Taizé-Gottesdienst Vertrauen leben zum Buß- und Bettag mit Chören und Instrumentalisten, A. Seeger & Team AGD mit Gedenken der Verstorbenen, J. AGD mit Gedenken der Verstorbenen & dem Muthmann, anschl. Kirchencafé Chor der Gnadenkirche, R. Seeger Gottesdienst zum Frauenhilfssonntag (J. FGD mit Kindergarten Nikolaistrasse, A. Seeger, Muthmann & Frauenhilfe Vogelsangplatz), anschl. anschl. Mittagessen Adventsbasar des Bastelkreises FGD mit Konfirmanden, J. Muthmann, anschl. GD mit der Frauenhilfe Gnadenkirche und dem Kirchencafé Frauenchor Duisburg 1992, (R. Seeger) AGD mit besonderer musikalischer Gestaltung, J. Sonntag, ; 3. Advent Muthmann Sonntag, , 4. Advent GD, A. Seeger Mittwoch, Heiliger Abend Donnerstag, , 1. Weihnachtstag Freitag, Weihnachtstag Sonntag So n. Weihnachten Mittwoch, , Silvester Donnerstag, , Neujahr Sonntag, , 2. So n. Weihnachten Sonntag, So n. Epiphanias Sonntag, So. n. Epiphanias GOTTESDIENSTE: DEZEMBER 2008 FEBRUAR 2009 GD mit besonderer musikalischer Gestaltung, J. Muthmann GD, A. Seeger GOTTESDIENSTE am HEILIGEN ABEND, an den WEIHNACHTSTAGEN und Silvester Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel; J. Muthmann + Kinderkreis Uhr: Christvesper mit Instrumentalmusik, J. Muthmann Uhr: AGD mit Chor der Gnadenkirche, A. Seeger Uhr: FGD mit Abendmahl, J. Muthmann AGD, L. Grimoni GD, Daniela Emge Uhr: FGD für Familien mit kleinen Kindern A. Seeger Uhr: Vesper GD mit Chor & Krippenspiel R. Seeger Uhr: Christmette, (J. Muthmann) mit anschl. weihnachtlichem Beisammensein AGD mit Instrumentalmusik, R. Seeger GD, J. Muthmann Uhr: AGD, J. Muthmann, anschl.: kleiner Sektempfang GD, Daniela Emge 10 UHR, GNADENKIRCHE: Abschlussgottesdienst der Ev. Allianzgebetswoche (mit KGD) mit Posaunenchor des CVJM, Predigt: Klaus-Günter Pache, Leitung: J. Muthmann, anschl. Stehcafé in der Kirche, Fahrdienst unter Tel: , kein GD im Vogelsangplatz UHR, GNADENKIRCHE: Ökumenischer Gottesdienst Mittwoch, Sonntag, So. n. Epiphanias GD, J. Muthmann GD, J. Muthmann Sonntag, 1.2., Letzter So n. Epiph. AGD, A. Seeger AGD, A. Seeger Sonntag, 8.2., Septuagesimae FGD, J. Muthmann, anschl. Kirchencafé Sonntag, 15.2., Sexagesimae GD, J. Muthmann GD, J. Muthmann Sonntag, 22.2., Lätare GD, J. Muthmann (eventuell FGD!) GD, J. Muthmann Sonntag, 1.3., Invokavit AGD, R. Seeger AGD, R. Seeger Sonntag, 8.3., Reminiszere GD, A. Seeger GD, A. Seeger Sonntag, Okuli FGD, Vorstellung der Konfirmanden des 4. Bezirks J. Muthmann, anschl. Kirchencafé GD, Solidarität mit verfolgten Christen, bes. im Irak, R. Seeger FGD, Vorstellung der Konfirmanden des 1. Bezirks, R. Seeger Es bedeuten: GD = Gottesdienst, AGD = Abendmahlsgottesdienst; TGD = Taufgottesdienst; FGD = Familiengottesdienst, N.N. = Nicht Nominiert, wird noch bekannt gegeben. Besondere Gottesdienste sind gekennzeichnet, Änderungen sind möglich. Taufgottesdienste können samstags auf Anfrage stattfinden.

20 Für Sie sind wir da 1. Bezirk: 4. Bezirk: Gemeindeamt: Pfarrer Rolf Seeger Pfarrer Jürgen Muthmann Am Burgacker Pfarrerin Almuth Seeger Hummelpfad Duisburg Nikolaistraße 68 Tel. : Tel.: Tel.: Juergen.Muthmann@t-online.de Petra.Erlenwein@kirche-duisburg.de Alle Pfarrer: Sprechstunden nach Vereinbarung Organist & Kinderchor Beratungs- & Begegnungszentrum für ältere Bürgerinnen & Bürger an der Lars Voorgang Gnadenkirche (gefördert aus Mitteln der Stadt Duisburg) Leiterin: z. Zt. Maria Hönes Chor der Gnadenkirche: Tel.: BBZ-Du-Wanheimerort@web.de Leitung: Willi Reiter Öffnungszeiten: Montag-Freitag & Uhr; Samstag und Sonntag nach Ankündigung Küsterin der Gnadenkirche: Küster Gemeindehaus Vogelsangplatz: Jugendzentrum Nikolaistraße 60/62 Christel Hoffmann Frank & Patricia Rohde Leitung: Jutta Römer Calvinstraße 15 Vogelsangplatz 1 Tel: (im Jugendheim) Tel.: Tel.: Ev.Jugendheim.Wanheimerort@t-online.de Kurse & Termine sind im Jugendheim zu erfahren Ev. Kindergarten & Familienzentrum Schatzkiste : Ev. Kindergarten Vogelsangplatz: Nikolaistrasse 60/62 Vogelsangplatz 1 Tel.: , Fax: Tel. & Fax: Leiterin: Kirsten Hucks Leiterin: Ingrid Fischer kiga-nikolai@arcor.de evkiga.vogelsangplatz@online.de ********************************************************************************************** Bankverbindung: Konto bei der KD - Bank, BLZ Sie finden uns im Internet unter: Jeden Monat erscheint einmal die "Kleine Brücke". Sie wird nicht regelmäßig in jeden evangelischen Haushalt gebracht, liegt aber in jeder Gottesdienststätte und Gemeindeeinrichtung aus. Alle Gemeindeveranstaltungen und sonstigen Hinweise können Sie der "Kleinen Brücke" entnehmen Weitere wichtige Adressen: Sozialstation Duisburg-Mitte/Süd: Telefonseelsorge: Diakonisches Werk: Tel.: oder Tel.: Am Burgacker Fax: Duisburg, Tel.: Anzeigen

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