Der Säure-Base-Haushalt. natürlich ausbalanciert Einführung. Gliederung. Was ist der Säure Basen Haushalt

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1 Der Säure Basen - Haushalt natürlich ausbalanciert durch Ernährung, Schüssler-Salze, Tee, Säfte Einführung Das Gleichgewicht von Säuren und Basen im menschlichen Organismus ist die Voraussetzung für einen intakten Zellstoffwechsel - und damit für ein gesundes Leben 2 Gliederung Was ist der Säure Basen Haushalt Was ist der Säure Basen Haushalt Folgen einer Übersäuerung Wie kann man ihn beeinflussen Was ist Entgiften Entsäuern Ausleiten Basenfasten Schüßler Salze Teekur Saftkur Regulationssystem unseres Organismus Säuren und Basen entstehen im Stoffwechsel Zwischen- oder Endprodukt 3 4 1

2 Was ist der Säure Basen Haushalt Folgen einer Übersäuerung Körper kann Basen zu Säuren umwandeln, aber nicht Säuren zu Basen PH Wert Darm Basische Nahrung ist notwendig Krankheit Darm- Pilze Fehlerhalfte Spaltung Mangelernährung 5 6 Folgen einer Übersäuerung Folgen einer Übersäuerung Selbstschutzmechanismus Einlagern Der Körper will sich immer nur retten 7 8 2

3 Wie kann man ihn beeinflussen Was ist Entgiften Entsäuern Ausleiten Ernährung!!! Entgiftung Körper durch verstärken Abtransport von Giftstoffen entlasten. Entgiftung Entsäuern Entschlacken 9 10 Was ist Entgiften Entsäuern Ausleiten Was ist Entgiften Entsäuern Ausleiten Entsäuerung Körper durch verstärken Abtransport von Säuren zu entlasten. Eine Entsäuerung ist immer auch eine Entgiftung, aber eine Entgiftung ist nicht immer eine Entsäuerung Zitat Sabine Wacker Entschlackung Alle ausleitenden Maßnahmen, wie z.b. Bäder, Sauna, Schröpfen, um unbrauchbare Stoffwechselprodukte auszuscheiden

4 Basenfasten Basenfasten 80 % Basisch 20 % Sauer 3 Hauptmahlzeiten 2 Zwischenmahlzeiten (bei Bedarf) Viel Bewegung Basenbäder/ Sauna/ Trockenbürsten (Darmreinigung, Glaubersalz, Bittersalz) Basenfasten Weniger Rohkost, mehr Entlastung Rohkost nur bis 14 Uhr 2,5 l Trinken Nicht überwürzen Nach Lust essen (aus basischer Tabelle) Der Sulfat Typ Nr. 9 Natrium phosphoricum D 6 2 Tabletten vor dem Frühstück Nr. 6 Kalium sulfuricum D 6 2 Tabletten Mittags und Abends vor dem essen Nr. 10 Natrium sulfuricum D 6 2 Tabletten Mittags und Abends vor dem essen Nr. 12 Calcium sulfuricum D 6 2 Tabletten Mittags und Abends vor dem essen

5 Der Phosphat Typ Nr. 9 Natrium phosphoricum D 6 2 Tabletten vor dem Frühstück Nr. 11 Silicea D 12 2 Tabletten Mittags vor dem essen Nr. 23 Natrium bicarbonicum D 6 2 Tabletten Nachmittags Nr. Magnesium phosphoricum D 6 2 Tabletten Abends vor dem essen Der Chlorid Typ Nr. 8 Natrium chloratum D 6 2 Tabletten Morgens und Mittags vor dem Essen Nr. 4 Kalium chloratum D 6 2 Tabletten Morgens und Mittags vor dem Essen Nr. 10 Natrium sulfuricum D 6 2 Tabletten Mittags vor dem Essen Der Silicea Typ Nr. 11 Silicea D 12 2 Tabletten Mittags vor dem Essen Nr. 9 Natrium phosphoricum D 6 2 Tabletten vor dem Frühstück Nr. 1 Calcium fluoratum D 12 2 Tabletten Mittags vor dem Essen Nr. 21 Zincum chloratum D 6 2 Tabletten Nachmittags Nr. 7 Magnesium phosphoricum D 6 2 Tabletten Abends Der fluorid Typ und Mischtypen Nr. 9 Natrium phosphoricum D 6 2 Tabletten vor dem Frühstück Nr. 11 Silicea D 12 2 Tabletten Mittags vor dem Essen Nr. 6 Kalium sulfuricum D 6 2 Tabletten Nachmittags Nr. 10 Natrium sulfuricum D 6 2 Tabletten Abends vor dem Essen

6 Der Sulfat Typ Für die Leber Mariendistel (Cardus Marianus) Löwenzahn (Taraxacum) Artischocke ( Cyanara scolymus) Der Phosphat Typ Für die Niere Goldrute (Solidago) Schwarze Johanisbeerblätter (Ribes nigrum) Für das Bindegewebe Brennesel (Urtica dioica) Alternativ Urtinktur Jeweils 3 mal 5 Tropfen Alternativ Jeweils 3 mal 3 Tropfen Urtinktur Der Chlorid Typ Für die Niere Goldrute (Solidago) Für die Ausscheidung über die Haut Holunder (Sambucus nigra) Für die Bauchspeicheldrüse Wilde Möhre (Daucus carota) Der Silicea Typ Für die Niere Goldrute (Solidago) Birkenblätter (Betula folium) Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense) Alternativ Urtinktur Jeweils 3 mal 5 Tropfen Alternativ Jeweils 3 mal 3 Tropfen Urtinktur

7 Säfte Der fluorid Typ/ Mischtypen Für die Niere Goldrute (Solidago) Für die Lymphe Storchschnabel (Geranium robertianum) Für die Leber Mariendistel (Cardus Marianus) Für das Bindegewebe Brennesel (Urtica dioica) Entgiftungscocktail 100 ml Tomatensaft 100 ml Mate Tee 2 EL Brennnesselsaft 2 EL Artischockesaft 4 EL Kartoffelsaft 10 Tage lang vor dem Frühstück 1 Glas und vor dem Abendessen 1 Glas Säfte Säfte Gesundheitscocktail im Frühjahr und Herbst Morgens oder Mittags schlückchenweise trinken Sauerkrautsaft 1 cl Karottenmost 2 cl Selleriemost 3 cl Rote Bete Most 4 cl Apfelessig 1 Essl. Honig, bei Bedarf. 14 Tage Kur zur Vorbeugung bei Grippe/Erkältungskrankheiten Aktivierung der Zellatmung (1Woche Kur) Montag schwarzer Johannisbeersaft 2 Gläser Dienstag dunkler Traubensaft 2 Gläser Mittwoch Tomatensaft 2 Gläser Donnerstag Holundersaft 2 Gläser Freitag Karottensaft 2 Gläser Samstag Rote Bete Saft 2 Gläser Sonntag Ananassaft 2 Gläser Dazu wird Goldrutentee (Solidago virgaurea) mit 3 Tassen täglich getrunken

8 Content " Die Natur ist der beste Arzt. Sie heilt dreiviertel aller Krankheiten und spricht nie böse über einen Kollegen." Galen ( ) " Lasst das Natürliche so natürlich wie möglich." Dr. Walter Schoenenberger, Apotheker Fazit Entgiften bedeutet Entlastung und das ist die Voraussetzung für körperliches und seelisches Wohlbefinden Ende 8