Zweiter Rundbrief. FRCCF- Centrul de zi Clujul are suflet ProRroma- Grădiniţa Perlă Cluj- Napoca, Rumänien. Von Kathrin Born

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1 Zweiter Rundbrief FRCCF- Centrul de zi Clujul are suflet ProRroma- Grădiniţa Perlă Cluj- Napoca, Rumänien Von Kathrin Born August September 2014

2 April 2014 Liebe Familie, Freunde und Unterstützer, mittlerweile sind schon über acht Monate meines Freiwilligendienstes vergangen und die letzten Monate scheinen noch schneller, als die ersten vergangen zu sein. Draußen scheint die Sonne und man spürt den Frühling, der Winter ist endgültig vorbei. Einerseits habe ich mich immer besser eingewöhnt und andererseits hat sich auch manches wieder verändert. In meinem zweiten Rundbrief möchte ich versuchen euch einen Einblick in die letzten Monate zu geben. Clujul are sufelt In den letzten Monaten haben ein paar Veränderungen in meiner Haupteinsatzstelle Clujul are suflet stattgefunden. Viele Kollegen sind gegangen und neue sind dazu gekommen. Gleichzeitig gab es auch viele neue Gesichter und der den Jugendlichen und manche, die anfangs oft da waren, sehe ich nur noch selten. Dieser ständige Wechsel wird dadurch bedingt, dass die Jugendlichen, die ins Zentrum kommen einen Vertrag für ein halbes Jahr abschließen. Danach wird mit den zuständigen Sozialarbeiterinnen abgesprochen, ob sie die Unterstützung des Zentrums noch weiter benötigen. Je nachdem wird der Vertrag für ein weiteres halbes Jahr verlängert, oder auch nicht. Es gibt zwar einige, die schon seit mehreren Jahren häufig herkommen, das sind allerdings nicht so viele. In meinem letzten Rundbrief habe ich geschrieben, dass es oft schwer ist eine Aufgabe zu

3 finden, weil man nie weiß, wann man mit wem rechnen kann und was für Hausaufgaben die Jugendlichen haben. Zudem gibt es genügend gut qualifizierte Mitarbeiter. Und es ist auch weiterhin so, dass ich keinen festen Arbeitsplan habe, sondern sich immer spontan ergibt, was ich mache. Der Bedarf nach Hilfe in Englisch und Französisch ist längst nicht so groß, wie in Rumänisch und Mathe. Ab und zu kann ich helfen, dann aber auch wieder nicht. Es gibt ein paar Jugendliche, mit denen ich relativ regelmäßig Hausaufgaben mache. Und zu Beginn des neuen Halbjahres im Februar hatte ich für ein paar Wochen plötzlich ziemlich viel zu tun. Mit der Zeit ist es dann aber wieder weniger geworden. Aber immerhin kann ich immer besser Texte übersetzen und muss nicht mehr jedes zweite Wort im Wörterbuch nachgucken. Manchmal arbeite ich mit Sonia, der Englischlehrerin zusammen, die wieder da ist. Aber oft ergibt sich das einfach nicht, weil zu wenige Jugendliche da sind, die Englisch machen wollen. Es gibt auch immer wieder Jugendliche, die Lust haben ein bisschen Deutsch zu lernen. Meistens ist das einmalig und wir schreiben dann nur ein paar Sachen auf. Aber ab und zu kommt auch immer noch ein Mädchen, das seit der ersten Klasse Deutsch lernt und richtig gut spricht, mit ihr mache ich dann Hausaufgaben oder wir unterhalten uns einfach. Wenn ich nichts zu tun habe, dann gehe ich meistens zur Freizeitgestaltung. Als wir im Februar gerade wenige Mitarbeiter hatten, war ich auch manchmal die einzige Aufsicht. Wir spielen ziemlich oft Kartenspiele. Nach Weihnachten haben wir erst mal lange nicht gebastelt, erst Ende Februar wieder, weil hier der 1. März als Frühlingsanfang gefeiert wird und man sich gegenseitig Martisoare schenkt. Das sind kleine Kärtchen oder Anhänger. Letztens war săptămâna altefel - die andere Woche, eine Projektwoche, die jedes Jahr in Rumänien stattfindet. Damit wir auch im Jugendzentrum mal etwas anderes machen, haben wir einen Freundschaftstag geplant und viele Spiele vorbereitet. Auch wenn nicht alle, die sich eingetragen haben gekommen sind, viele früher gegangen sind, wir manche Spiele fünf Mal erklären mussten, hat es doch viel Spaß gemacht. Es war schön, dass ich manche Spiele ganz alleine erklärt habe und sie offensichtlich auch verstanden wurden. Also einen klaren, strukturierten Tagesablauf habe ich im Jugendzentrum nicht und das ist auch kaum möglich und manchmal ist es frustrierend, wenn ich das Gefühl habe mich nirgendwo richtig einbringen zu können. Auch, wenn ich oft nicht das Gefühl habe, dass Hilfe gebraucht wird, kann es trotzdem Spaß machen. Ich kann mich mittlerweile mit den Jugendlichen unterhalten und verstehe mich auch sehr gut mit Diana, die für die Freizeitgestaltung verantwortlich ist. Immer wenn ich ins Zentrum komme, werde ich freundlich gegrüßt und viele Jugendliche fragen mich, wie es mir geht. Grădiniţa Perla Um mir einen Ausgleich zum Jugendzentrum zu schaffen, in dem ich nicht wirklich ausgelastet bin, habe ich mir Ende November ein Zweitprojekt gesucht. Ich arbeite seit Ende November drei Mal die Woche vormittags in einem Kindergarten. Der Kindergarten gehört zu der niederländischen Organisation ProRroma, die sich unter anderem am Stadtrand von Cluj in Pata Rât für Roma einsetzt. Der Kindergarten ist nur ein Teil der Arbeit von ProRroma. Insgesamt sind etwa 30 Kinder dort und wir haben zwei Räume, in denen wir die grupa mică - die kleine Gruppe und die grupa mare - die große Gruppe einteilen, in der ich mithelfe. In der kleinen Gruppe sind Kinder, im Alter von vier bis fünf Jahren und in der großen Gruppe sind die etwas älteren Kinder, die fünf oder sechs sind.

4 Es gibt auch ein paar Kinder, die etwas älter sind und eigentlich schon letztes Jahr in der Schule hätten angemeldet werde sollen. Auch zahlenmäßig ist die große Gruppe größer. Theoretisch sollten täglich 19 Kinder herkommen, allerdings gibt es Kinder, die man nur selten sieht und gerade im Januar und Februar waren oft Kinder krank und es waren nur zehn bis 14 Kinder da. Die Arbeit im Kindergarten macht sehr viel Spaß und kann auch anstrengend werden. Es gibt immer was zu tun. Gerade dann, wenn es mehr Kinder sind, passiert ständig irgendwas und man muss gucken was los ist. Natürlich bin ich nicht alleine in der Gruppe. Eine sehr engagierte Freiwillige aus der Schweiz, die schon seit über drei Jahren in Rumänien ist, leitet die Gruppe und zusätzlich werden wir durch den Staat durch einen rumänischen Studenten unterstützt. An manchen Tagen sind wir allerdings auch nur zu zweit. Der Ablauf ist recht strukturiert und anfangs hat es mich überrascht, wie viel die Kinder doch still sitzen müssen. Jede Woche steht unter einem bestimmten Thema, wie z.b. Weihnachten, Frühling und Blumen, oder Nord- und Südpol. Dazu wird dann was im Stuhlkreis erzählt, manchmal ein kleiner Film gezeigt und oft ein Gedicht gelernt. Später malen die Kinder dann zu dem Thema Bilder aus oder basteln etwas. Ansonsten wird viel gepuzzelt und gemalt. Zwei Mal die Woche lernen die Kinder auch mit den caiete speciale, das sind Hefte für Kinder im Alter von fünf bis sechs Jahren, durch die sie Formen und Zahlen lernen. Auch wenn manchmal keiner Lust darauf hat, bin ich immer wieder erstaunt darüber, dass alle Kinder mucksmäuschenstill auf ihren Plätzen sitzen können und sich bei einer Frage melden. Es gibt außerdem jeden Tag um 10 Uhr Frühstück und am Ende wird eine Geschichte vorgelesen und sie essen Obst, bevor sie dann um 12:30 Uhr nach Hause gehen. Manchmal machen wir auch andere Sachen, als wir z.b. in einer Woche das Thema Berufe hatten, haben wir einen Ausflug in die Stadt gemacht. Wir waren bei einem Mechaniker, haben uns die Arbeit beim Schuster angeguckt und sind zu einer Zahnärztin gefahren. Jetzt, wo es wärmer wird, spielen wir auch manchmal draußen auf den umliegenden Hügeln. Und auch im Kindergarten haben wir das Programm für die andere Woche etwas umgestellt und Kekse gebacken, einen Film geguckt und zusammen mit der kleinen Gruppe gespielt. Ich denke, dass der Kindergarten sehr wichtig ist und abgesehen davon, dass er sehr gut mit Spielzeug ausgestattet ist, auch eine gute Vorbereitung für die Schule ist. Die Kinder haben einen bestimmten Ablauf und lernen jeden Tag morgens zum Kindergarten zu kommen. Sie lernen zuzuhören und still zu sitzen. Sie wissen, dass es Regeln gibt, wie z. B., dass man andere nicht schlägt, und dass es Konsequenzen hat, wenn man sie nicht beachtet. Außerdem werden ihnen viele Grundlagen beigebracht, einige Kinder können schon ihren Namen schreiben und die Zahlen bis 10 oder sogar bis zwanzig. Das sind Dinge, die vielleicht sehr einfach oder selbstverständlich klingen, allerdings ist es in ihren Familien nicht unbedingt selbstverständlich, dass sie das alles lernen. Zum Glück gehen auch viele nach dem Kindergarten zur Schule. Inwiefern ihnen das ein besseres Leben in Zukunft ermöglicht, weiß ich nicht, denn der Großteil bleibt vermutlich in Pata Rât leben und die Schulpflicht besteht nur bis zur 8. Klasse. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die Kinder eigentlich sehr schlau sind und viele sehr schnell lernen und auch lernen wollen. Pata Rât liegt bei der großen Müllkippe von Cluj und nur wenige haben einen festen Job, für die meisten Eltern der Kinder geht es täglich zur Müllkippe, wo sie Plastikflaschen und Alteisen sammeln, um damit ein wenig Geld zu verdienen. Selbst auf der Müllkippe wohnen rund 70 Familien, die unter noch schlechteren Bedingungen leben, als die Menschen in Pata

5 Rât. Die Wenigsten können lesen und schreiben und sie haben noch nicht einmal richtig sauberes Wasser, um sich zu waschen. ProRroma leistet hier seit etwa 20 Jahren eine sehr beeindruckende und zu unterstützende Arbeit und ich bin sehr froh darüber im Kindergarten helfen zu können. Man ist über jeden Freiwilligen froh, weil wirklich Hilfe gebraucht wird und ich habe das Gefühl, dass das was ich mache wirklich sinnvoll ist. Weihnachten und Ferien Weihnachten haben wir in Rusciori, einem Dörfchen bei Sibiu gefeiert. Es liegt jetzt schon eine ganze Weile zurück. Von Anfang an stand fest, dass wir Weihnachten alle zusammen feiern würden und sogar die Bosnien-Freiwilligen sind hergekommen. Es war wirklich sehr schön, am 24. hat jeder etwas gekocht, sodass wir ein richtiges Weihnachtsessen hatten und anschließend haben wir gewichtelt. Es war mal ein anderes Weihnachten, so ganz ohne Familie, aber auch schön. Außerdem waren es die ersten richtigen Ferien, die ich zu dem Zeitpunkt auch gebraucht habe, weil ich gerade angefangen hatte im Kindergarten zu arbeiten und es doch insgesamt sehr viel war, da kamen die Ferien sehr gelegen. Die Weihnachtszeit hat hier mit dem Nationalfeiertag, dem ersten Dezember begonnen. Es wurde ein Weihnachtsmarkt aufgebaut und es gab eine Eislauffläche. Außerdem wurde die ganze Stadt

6 geschmückt, und zwar so stark, dass man an manchen Plätzen im Dunkeln nur noch blaues Geblinke und Geglitzer gesehen hat. Am ersten Dezember waren die Stände auf dem Weihnachtsmarkt mit rumänischen Flaggen geschmückt und an jeder Straßenlaterne hingen auch mindestens zwei Flaggen. Sogar die Busse waren mit kleinen blau gelb rot gestreiften Fähnchen ausgestattet. Abends gab es dann auch ein großes Feuerwerk. In der Weihnachzeit haben wir im Jugendzentrum Weihnachtslieder gesungen und jede Menge Karten gebastelt. Auch im Kindergarten haben wir eine kleine Aufführung vorbereitet, die Kinder haben Gedichte auswendig gelernt und ein kleines Stück eingeübt und das wurde dann kurz vor Weihnachten den Müttern aufgeführt. Leider konnte ich bei der Aufführung nicht dabei sein. Nach Weihnachten habe ich dann endlich die Hauptstadt Rumäniens besucht. Eine Stadt, die auf Anhieb wirklich nicht besonders schön ist, mir aber trotzdem sehr gut gefallen hat. In Bukarest haben wir auch Silvester gefeiert. Dann ging es zurück nach Sibiu, wo wir zwei Tage Ski fahren waren. Die Weihnachtszeit und Ferien sind sehr schnell vorbeigegangen und am 5. Januar ging es wieder zurück nach Cluj, um am Tag danach wieder anzufangen zu arbeiten. Weihnachtsmarkt auf dem Piaţa Unirii

7 Das riesige Parlamentsgebäude in Bukarest Revolutions- Denkmal in Bukarest Zwischenseminar Ende März hat unser Zwischenseminar in dem kleinen, schönen Städtchen Sighişoara stattgefunden. Dabei waren wir neun Rumänien-Freiwillige und zwei der BosnienFreiwilligen. Es war eine sehr schöne Woche, die trotz vieler Gesprächen und Einheiten, wie eine Woche Ferien war, in der wir eine kurze Pause und etwas Abstand zu unseren Einsatzstellen hatte. Neben der Reflektion der letzten Monate, den Einheiten zu Protesten in Bosnien und Rumänien oder zu den Sozialsystemen und dem Austausch über bestimmte Situationen und neuen Ideen, haben wir auch eine Wanderung in das Dörfchen Apold gemacht. Anders als geplant, hat die kleine Wanderung dann doch sieben und nicht vier Stunden gedauert, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. In Apold haben wir uns die Kirchenburg angeguckt, die noch von den Siebenbürger Sachsen erbaut wurde und in den letzten Jahren renoviert wurde. Durch das Zwischenseminar hatte ich wieder viel neue Motivation und es war auch schön

8 eine Woche mit den anderen Freiwilligen zu verbringen. Sighişoara Apold Zwischen Weihnachten und dem Zwischenseminar ist irgendwann Frühling geworden. Auch wenn der rumänische Winter dieses Jahr nicht besonders kalt war, war es so schön, als der ständig graue Himmel irgendwann aufgebrochen ist und es mal wieder sonnig wurde und man nach und nach die ersten Knospen und grünen Spitzen gesehen hat. Ich war in den Monaten nicht so viel unterwegs, aber es sind oft Freiwillige nach Cluj gekommen und im Februar hatte ich noch Besuch von meiner Vorgängerin, sodass die Wochen schnell vergangen sind. Ansonsten habe ich mich auch gut an meinen neuen Alltag mit Kindergarten gewöhnt. Anfangs war ich sehr müde, wenn ich den ganzen Tag unterwegs war, aber trotz frühen Aufstehens, bin ich sehr froh diese zweite Einsatzstelle im Kindergarten zu haben. In der WG fühle ich mich auch immer noch wohl. Meine Mitbewohner sind alle sehr nett. Ich gehe zweimal die Woche abends mit Lena und Dorle, zwei Freiwilligen aus Cluj, zum Zumba oder wir treffen uns oft zum Kochen. Ich bin auch immer wieder sehr froh darüber in Cluj zu sein. Und auch wenn ich mich auf den Sommer und die Reisen, die noch geplant sind freue, verfliegt die Zeit viel zu schnell und ich merke, dass das Ende, das anfangs noch in weiter Ferne lag, langsam näher rückt. Zum Schluss möchte ich mich noch bei allen bedanken, die mich unterstützen! Ohne euch wäre mein Freiwilligendienst gar nicht möglich.

9 Eure Kathrin

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