Mit der S-Bahn nach Berghausen / Pfinztal

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1 Mit der S-Bahn nach Berghausen / Pfinztal Wanderstrecke: Große Rundwanderung vom Pfinztal auf den Rittnert Berghausen Vogelpark Rittnerthof Thomashof ( Forsthaus ) Söllingen Naturfreundehaus Berghausen. Wanderung des PWV Rheinzabern am 15. Juni 2014 S. 1

2 Geschichte von Berghausen im Pfinztal Wir wollen versuchen, auf Grund der in und bei Berghausen gemachten Funde aus vor- und frühgeschichtlicher Zeit uns ein Bild der menschlichen Besiedlung unserer Gegend zu machen, von ihren Anfängen bis zu der Zeit der ersten urkundlichen Erwähnung des Dorfes Berghausen als Barchusen aus dem Jahre 771 n. Chr. Da die schriftliche Überlieferung in Mitteleuropa, besonders aber im südwestdeutschen Raum erst in nach christlicher Zeit einsetzt, teils von den Römer geübt wurde, teils sogar erst im frühen Mittelalter beginnt, erfahren wir aus dieser schriftlosen Zeit nur auf dem Umweg über die Bodenfunde, was sich in unserer engen Heimat geschichtlich ereignet hat, und wie die Menschen jener weit zurückliegenden Zeit gelebt haben. Die ersten menschlichen Spuren auf der Wappen von Berghausen Gemarkung Berghausen führen zurück bis in die Altsteinzeit. Zar sind sie noch verhältnismäßig jung, wenn man bedenkt, daß der älteste europäische Menschenfund, der Unterkieferknochen des so genannten Homo Heidelbergensis, der in einer Kiesgruppe bei Mauer im Elsenztal, unweit Heidelberg, entdeckt wurde, etwa Jahre alt ist. Als der germanische Stamm der Alemanen gegen 260 n. Chr. den römischen Grenzwall, den Limes, durchbrochen hatte, eroberte er das weite Gebiet von Mainz bis zu den Alpen. In den folgenden zwei Jahrhunderten sind dann sicher die ersten Ansiedlungen in unserer Landschaft entstanden. Die Zahl der Siedlungen vergrößerte sich, neue Ortsnamen traten zu den schon bestehenden hinzu. Mit den Franken kam auch das Christentum in unserer Gegend. Auf die Frage ob man nun dieses germanische Dorf Berghausen eine alemannischen oder fränkische Siedlung ist, geben weder der Ortsname noch der Grabbau und die Beigabe von Reihengräberhof des 7. Jahrhunderts Aufschluss, da solche Gräber sowohl bei den Alemannen wie bei den Franken vorkommen. Wie weit diese ältesten Bewohner Berghausen nun Anhänger des christlichen Glaubens waren oder noch nicht, entzieht sich ebenfalls unsere Kenntnis. Vielleicht läßt der Name der Kirche wenn er auch erst später auftaucht Martinskirche auf eine fränkische Siedlung oder zumindest auf fränkischen Ortsadel schließen. Die Anfänge des Christentums in Berghausen hängen wahrscheinlich mit dem fränkischen Reichskloster Lorsch gegenüber von Worms zusammen. Am 12. Juni 771 schenkte ein gewisser Herolt dem Kloster einen Weinberg in barchusen in hohenberg. Dieser frühesten Urkunde folgen noch zwei weitere aus den Jahren 773 und 785. Auch sie beinhalten Schenkungen von Weinbergen in barchusen. Schon mit dem Aussterben des fränkischen Königshauses verliert das Kloster Lorsch an Bedeutung. Manche seiner Besitzungen gehen verloren, darunter auch die in Berghausen. Drei andere Klöster nehmen seine Stellung ein. Weißenburg im Elsass, Hirsau und Gottesau. Letzteres wird für Berghausen zur besonderen Bedeutung. Im Jahre 1096 gründete der Graf Berchtold von Hohenberg das Kloster Gottesau ( in der Nähe des heutigen Gottesauer Platzes in Karlsruhe ). Zu den Gründungsangaben mit denen er das Kloster ausstattet, gehört u. a. auch Berghausen. Das geht aus einer Urkunde, die sich im Generallandesarchiv in Karlsruhe befindet, hervor. Es muß sich Berghausen also damals im Besitz der Grafen von Hohenberg befunden haben. S. 2

3 Mit dem Übergang Berghausens in den Besitz des Klosters Gottesau beginnen die Nachrichtenquellen etwas reicher zu fließen. Jetzt hören wir auch erstmalig von der Martinskirche. Im Jahre 1260 wird dem Kloster das Recht übertragen, einen Geistlichen für die Besetzung der Pfarrei vorzuschlagen und den Einzug des Zehnten vorzunehmen. Gegen Mitte des 13. Jahrhunderts wird in den Urkunden erstmalig ein in Berghausen ansässiges adliges Geschlecht erwähnt. Sie nennen einen Konrad, ehemals Vogt von Mühlburg, genannt von Berghusen und einen Heinrich de Barschusen. Adlige sind als Dienstleute des Markgrafen Rudolf von Baden ausgewiesen. Hundert Jahre später stiftet ein Wigand von Berghusen eine Frühmesspfründe in die St. Martin Kirche von Berghausen. Diese in die Berghausener Kirche gestiftete Pfründe (= Einkünfte aus einem Kirchamt ), spielt bis in das 18.Jahrhundert hinein im Rahmen unserer Ortsgeschichte eine große Rolle. Im Laufe der Jahrhunderte wird die erwähnte Pfründe in den Urkunden immer wiedergenannt. Sie wird verkauft, wieder erworben, und es gibt Die alte Kirche Streit um sie endlich erscheint sie zum letzten Mal in einem Verkaufsvertrag. Wie schon im 30jährigen Krieg, wurde Berghausen auch während der pfälzischen Krieg ( 1688 bis 1697 ) stark in Mitleidenschaft gezogen. Einmal war es die Französische Armee, das andere Mal die diesen Sommer über daselbsten gestandene Teutsche Armee, die plündernd und brennend durchzog und die Ernte gänzlich verderbt worden (1692, 94,95 ). In Laufe des 18. Jahrhunderts vollzieht sich in Berghausen ein für das Dorf entscheidender Strukturwandel. Zunächst ist die Änderung der alten, bewährten Anbauweise festzustellen. Aus zahlreichen Weingärten wird Ackerland. Auf diesen Äckern baut man jetzt neben Korn und Hirse, Hanf, Tabak, Dinkel und ( seit 1620 etwa ) Magsamen ( Mohn ) an. Weiterhin wird die über 200 Jahre alte Tradition der Gewinnung von Baustoffen in verstärktem Maße aufgenommen. Steinbrüche und Tongruben lassen das Gewerbe der Ziegler und Kalkbrenner als spezieller Berghausener Beruf entstehen. Mit rund 800 Seelen ( Einwohner ) geht Berghausen in das 19. Jahrhundert, dem Zeitalter, das so angefüllt ist mit kriegerischen, wirtschaftlichen und sozialen Ereignisse. Im unserem Dorf ist davon zunächst nur wenig zu spüren. Auch über die Auswirkung der 1783 in Baden erfolgten Aufhebung der Leibeigenschaft der Bauern findet sich kein Niederschlag in den Urkunden. Dann aber schlagen die Wogen der großen Politik bis nach Berghausen und stellen es einige Zeit sogar in den Mittelpunkt des Geschehens. Die Februar Revolution von 1848 hatte in Frankreich die Republik aufgerufen. S. 3

4 Wenige Tage zu vor hatte der Abgeordnete Bassermann in der badischen Kammer gesagt: An der Seine wie an der Donau neigen sich die Tage. Unter den badischen Truppen in Rastatt, Bruchsal und Karlsruhe kam es zu Aufständen. Es gab Kämpfe. Dabei diente den Aufständigen Berghausen einige Zeit als Hauptquartier. Nur knappe 10 Jahre nach diesen großen Ereignissen rollten die ersten Eisenbahnzüge durch Berghausen ( 1857 ). Die zunehmende Industrialisierung zu Ende des Jahrhunderts ließ auch wenn täglich zu Fuß nach Durlach und zurück gelaufen werden mußte manchen Einwohner seinen bäuerlichen Beruf aufgeben und als Arbeiter in die Fabrik abwandern. Aus dem einstigen Bauerndorf wurde eine Arbeitswohngemeinde. Zu Beginn unseres Jahrhunderts entstand in Berghausen selbst eine, wenn auch bescheidene Industrie. Die Entwicklung, wurde durch den Weltkrieg 1914/18, der auch über unser Dorf sehr viel Leid brachte, jäh unterbrochen. Noch schlimmer waren die Folgen des Zweiten Weltkrieges 1939/45; von den weltweiten Kriegsschauplätzen kehrten 222 Berghausener nicht mehr heim. Durch einen schweren Luftangriff in der Nacht von 24. auf 25. April 1944 wurde etwa ein Drittel aller Gebäude total zerstört. Hungersnot und Feindbesatzung folgten, bis nach abermaliger Geldentwertung und Währungsreform der Aufbau und die Entwicklung weitergingen. Trotz großer Wohnungsnot infolge der Zerstörungen mußten im Dorf ca, 600 Heimatvertriebene aufgenommen und untergebracht werden. Aber mit Fleiß, Energie und zähem Willen wurde Berghausen wieder aufgebaut. Industrie und Gewerbe bieten heute vielen Einwohnern im Ort selbst Beschäftigung. Durch seine günstige Lage an zwei Bundesstraßen, an der Peripherie der Großstadt Karlsruhe wird Berghausen immer mehr zum Mittelpunkt des unteren Pfinztales. Von Bauerndorf zur Industriegemeinde Berghausen zählte um die Jahrhundertwende rund Einwohner, die sich überwiegend aus der Landwirtschaft, aus den Erzeugnissen des heimischen Boden ernährten. In der Regel waren zwei Kühe, ein oder zwei Schweine einige Hühner und Gänse der Besitz einer Familie, die durchschnittlich 2-3 ha Feld zu bewirtschaften hatten. Erbteilungen durch Generationen hindurch wurde der Landbesitz in den meist kinderreichen Bauernfamilien immer kleiner zerstückelte, so daß es in sehr vielen Fällen nur noch zu einer Ziegenhaltung ausreichte. Um die Jahrhundertwende fanden die in der Landwirtschaft nicht mehr benötigten Arbeitskräfte bei der sich entwickelnden Industrie in Karlsruhe, Durlach und Grötzingen passende Arbeitsplätze und manche Einwohner konnte auch bei der in Berghausen neu gegründeten Ziegelei, beim damaligen Zementwerk oder im aufstrebenden Baugewerbe am hiesigen Ort arbeiten. Erwähnt darf hierbei werden, daß damals überall 10 und mehr Stunden täglich gearbeitet werden mußte, freie Samstage und bezahlten Urlaub kannte man nicht! Der stark zunehmende Verkehr erforderte zunächst den Bau einer Kanalisation mit anschließendem Ausbau der Ortsstraßen und Gehwege. Zur Verbesserung der Wasserversorgung wurden neue Brunnen gebohrt, ein neuer Hochbehälter gebaut und letztlich der Anschluß an die Karlsruher Wasserversorgung getätigt. Um das Dorf künftig vor den Schäden durch Überschwemmungen zu schützen, wurde der Pfinzlauf innerhalb der Gemarkung 3,6 km korrigiert, was sich besonders im vergangenen Frühjahr ausgezeichnet bewährte, als die Pfinz enorm Hochwasser führte. Die Einwohnerschaft die inzwischen auf Personen angewachsen ist, weiß es auch zu schätzen, daß das Dorf durch eine Städtische Omnibuslinie an das Karlsruher Straßenbahnnetz angeschlossen wurde; für die Berufstätigen, für viele Schüler und für alle, die gelegentlich zur Stadt fahren müssen, S. 4

5 bedeutet dies eine vorteilshafte Beförderungsmöglichkeit. Ein besonders wichtiger Wirtschaftsfaktor und wertvoller Vermögensbestandsteil der Gemeinde Berghausen ist der Wald. Mehr und mehr wird der Wald in unserer motorisierte und automatisierte Welt von de Mehr und mehr wird der Wald in unserer motorisierten und automatisierten Welt von den Menschen aller Städte und Schichten geschätzt und begehrt als Stätte der Freizeit, zur Erhaltung und Förderung ihrer Gesundheit und zur Freude an der Pflanzen- und Tierwelt in der freien Natur. Berghausen ist in der glücklichen Lage, fast ringsum von Gemeindewaldungen umgeben zu sein. Der Wert des Waldes läßt sich nach verschiedenen Gesichtspunkten gemessen. Er ist ein Feuchtigkeitssammler, Wasserspeicher, durch seine geringe Verdunstung ein Temperaturregler im Sommer angenehm kühl und im Winter warm, strahlt Sauerstoff aus und hält die Luft rein, bietet dem Wald für dessen Hege und Pflege den geeigneten Aufenthalt und nicht zuletzt eine gute Einnahmequelle für die Gemeinde durch den Verkauf des Holzes. Sämtliche Distrikte des Gemeindewaldes bestehen aus Mischwald, überwiegend Buchen, dazwischen vereinzelt Eichen, Forlen und Tannen. Das Buchenholz in früheren Zeiten wegen seiner hohen Heizkraft als Brennholz bevorzugt, wird seit etwa 10 Jahren größtenteils an die Industrie verkauft. Das im Herbst abfallende Laub wurde an die Landwirte als Streu für das Vieh verkauft. Während heute hierfür keinerlei Bedarf mehr besteht; es kommt somit dem Waldboden als seinem natürlichen Dünger zugute. Unsere gesamten heimischen Wälder bieten dem Besucher besondere Reize der Natur und wertvolle Erholung in frischer Luft, die noch frei ist von Lärmbelästigung und schädlichen Abgasen. Somit behält auch die modernisierte Industriegemeinde durch die sie umgebenden Waldungen noch ländlichen Charakter und bieten ihren Einwohnern Ruhe und Erholungsmöglichkeiten zu jener Jahreszeit. Literatur 1200 Jahre Berghausen Gemeindeverwaltung von Berghausen Heimatchronik von Berghausen Hans Einwächter Albert Zimmermann S. 5

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