Erfolgreiche Bilanz nach Neuausrichtung ein Jahr Berufsorientierung

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1 Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Erfolgreiche Bilanz nach Neuausrichtung ein Jahr Berufsorientierung Wirtschaftsminister Harry Glawe und die Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, Margit Haupt-Koopmann, haben am Dienstag eine Bilanz zu einem Jahr Neuausrichtung der Berufsorientierung in Mecklenburg-Vorpommern gezogen. Wir haben den Schritt gemeinsam gewagt und die Berufsorientierung auf neue Füße gestellt. Heute kann ich sagen: Es ist gelungen. Die ergänzenden Berufsorientierungsmaßnahmen in Mecklenburg- Vorpommern bieten eine praxisorientierte Unterstützung zum Erkennen der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Das hilft bei der Wahl der ersten beruflichen Schritte. Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für Jugendliche ein richtungsweisender Schritt, sagte der Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus Harry Glawe in Rostock. Im vergangenen Jahr wurden für Schulen in Mecklenburg-Vorpommern erstmals fünf verschiedene Module zur Berufsorientierung angeboten. Die Module umfassen unter anderem Informationen zu Berufsfeldern, zum Beispiel mittels Infoveranstaltungen, die Vermittlung von Strategien zur Berufswahl und Entscheidungsfindung, fachpraktische Erfahrungen von Schülerinnen und Schüler durch Einbindung des Lernorts Betrieb bzw. durch betriebliche Praktika sowie Exkursionen. Erfolgreiche Bilanz Schüler nutzten Maßnahmen 280 Schulen beteiligt Im ersten Jahr der Zusammenarbeit zwischen dem Wirtschaftsministerium und der Bundesagentur für Arbeit (BA) nutzten rund Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Jahrgangsstufen Maßnahmen der außerschulischen Berufsorientierung. Aufgrund der Modulstruktur können Schülerinnen und Schüler mehrere Module durchlaufen haben. 280 Schulen haben von dem neuen Angebot Gebrauch gemacht. Für die Maßnahmen wurden im ersten Jahr insgesamt rd. 1,5 Millionen Euro bereitgestellt. Davon wurden vom Wirtschaftsministerium aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Euro und von der BA mitfinanziert. Niemals zuvor konnten das Land und die BA so viele Mittel Schwerin, Nummer: 62/16 Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern Johannes-Stelling-Straße Schwerin Telefon: 0385 / Telefax: 0385 / presse@wm.mv-regierung.de Internet: V. i. S. d. P.: Gunnar Bauer

2 für die Berufsorientierung bereitstellen, einen hohen Qualitätsstandard sichern und eine so große Zielgruppe erreichen. Die Förderung ist verlässlich, planbar und flächendeckend für die Schulen, betonte Glawe. 2 Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Programm im Zeitraum 2015 bis 2021 mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) in Höhe von sieben Millionen Euro, die Bundesagentur für Arbeit trägt 6,7 Millionen Euro Unterstützung bei. Die Zusammenführung unterschiedlicher Fördertöpfe hat eine deutlich größere Zielgruppe erreicht, als das in der Vergangenheit mit unterschiedlichen Förderprogrammen möglich war. Wir bieten eine flächendeckende Ergänzung der schulischen Berufsorientierung im ganzen Land an, sagte Glawe. Großer Bedarf bei Berufsorientierung für das Schuljahr 2016/2017 Im Vorfeld zu den Ausschreibungen wurden durch die Arbeitsagenturen des Landes die Bedarfe der Schulen für die einzelnen Module ermittelt. Dabei wurde deutlich, dass die Bedarfsmeldungen für das Schuljahr 2016/2017 im Vergleich zum vergangenen Jahr deutlich angestiegen sind. Die steigende Nachfrage der Schulen für die Durchführung einzelner Module zeigt, wie groß der Bedarf einer zusätzlichen außerschulischen Berufsorientierung ist. Die Bedarfsmeldungen der Schulen für die einzelnen Module sind in diesem Jahr im Schnitt um 50 Prozent angestiegen, sagte Glawe. Für das Schuljahr 2016/17 sind für über Schülerinnen und Schüler des Landes Bestellungen über alle Module eingegangen. Schulabgänger für Ausbildung gewinnen In den kommenden Jahren wird sich die Zahl der Schulabgänger zwischen bis Abgängern bewegen. Um diese Schulabgänger werben nicht nur das Handwerk und die Industrie, sondern auch der öffentliche Dienst, die Gesundheits- und Pflegebranche, die Tourismusbranche, die Landwirtschaft usw. Viele Unternehmen stehen bei der Fachkräftegewinnung vor besonderen Herausforderungen. Kleine Unternehmen klagen darüber, dass sie ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen können. Schülerinnen und Schüler wissen oft nicht, welche Betriebe in ihrer Region existieren, welche Ausbildungsberufe dort ausgebildet werden und welche beruflichen Perspektiven bestehen. Hier können wir mit unseren Modulen Schülerexkursionen und Betriebspraktika unterstützen. Wichtig ist, dass die Betriebe dann auch die Plätze bereitstellen und sich für Besuche der Schülerinnen und Schüler öffnen, appellierte Glawe.

3 Margit Haupt-Koopmann unterstrich: Zwei grundlegende Botschaften sind mir beim Thema Berufsorientierung und Ausbildung wichtig. Sie richten sich insbesondere an die Eltern. Erstens: Ermutigen Sie Ihr Kind, die Ausbildungschancen im Land zu nutzen. Man muss Mecklenburg-Vorpommern nicht verlassen, um beruflich erfolgreich zu sein, da sich die Situation am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in den letzten Jahren grundlegend verändert hat. Zweitens: Nicht immer werden die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten nach einer erfolgreich absolvierten Ausbildung - z. B. im Handwerk - gesehen. Man kann auch mit einer Lehre Karriere machen. 3 Ausbildung für Spätstarter Margit Haupt-Koopmann betonte abschließend: Natürlich ist es vordringlich, Schulabgänger für eine Ausbildung zu gewinnen. Doch es gibt darüber hinaus noch eine weitere Gruppe, die ich gezielt ansprechen möchte: die sogenannten Spätstarter. Hierbei handelt es sich um junge Erwachsene zwischen 25 und 35 ohne Berufsabschluss. Allein in Mecklenburg- Vorpommern sind aktuell aus dieser Altersgruppe junge Frauen und Männer gleichzeitig ohne Abschluss und arbeitslos. Sie wollen wir mit unserem Förderprogramm,Ausbildung wird was Spätstarter gesucht für eine Ausbildung gewinnen. Bisher hätten rund junge Menschen dieses Angebot in Mecklenburg-Vorpommern genutzt und eine abschlussorientierte Weiterbildung begonnen. Hier verbirgt sich insgesamt ein Potenzial, so Haupt-Koopmann, das wir nutzen müssen. Denn junge Menschen in diesem Alter haben noch 30 bis 40 Jahre Berufsleben vor sich. Broschüre zum Download Das Wirtschaftsministerium hat erstmals eine Publikation erstellt, die über die zusätzlichen außerschulischen Berufsorientierungsmaßnahmen (BOM) in Mecklenburg-Vorpommern informiert. Die neue Broschüre enthält eine ausführliche inhaltliche Beschreibung der verschiedenen Module der Berufsorientierung. Weitere Informationen sind auch im Internet unter (Bereich Wirtschaft Ausbildung Berufsorientierung) abrufbar.

4 Module im Überblick 4 Übersicht der Angebote des Programms für die Schulen: Maßnahme Modul A Learn about skills Der Berufswahlparcours Zeitpunkt Ziel: Stärken identifizieren; Orientierungshilfen für zielführende Praktika geben; Entdecken der realisierbaren beruflichen Möglichkeiten. Modul B Face the chance neue Wege durch Praktika Begleitung von Jugendlichen und Betrieben während eines zusätzlichen betrieblichen Praktikums. Ziel: Erweiterung des Berufswahlspektrums; Anforderungen, Bedingungen und Chancen einer Branche kennenlernen vor allem in kleinen Betrieben des Handwerks. Modul C Betriebscasting wähle Deine Zukunft Selbstinformation über Branchen und KMU der Region - Zusätzlich zum Praxislerntag! Schülerexkursionen in Betriebe, Technologiezentren, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Ziel: Recherche- und Realisierungsstrategien entwickeln insbesondere in Kleinbetrieben, die Besuche nicht selbst organisieren können; sich bei KMU bekannt machen. Modul D Fit for next step - die Zukunftswerkstatt Verbesserung der Selbsteinschätzung und Entwicklung von Realisierungsstrategien durch vertieftes Bewerbungstraining inkl. Training von Vorstellungsgesprächen und Medienanwendung; Knigge für Schüler Ziel: Selbstmarketing, Selbstreflexion und Realisierungskompetenz stärken. Ab 8. Klasse bis Vorabgangsklasse Ab Vorabgangsklasse oder Abgangsklasse

5 Modul E Active summer das Berufsorientierungscamp Berufsorientierung in einer anderen Welt erleben; resignative Haltung aufgeben, Stärken erkennen, Anschluss an die Arbeitswelt finden. Ziel: Schüler werden aus ihrem belastenden Umfeld herausgelöst und lernen den Sinn und Zweck von Ausbildung und Arbeit kennen. 5

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