Berufsorientierung an der Haupt-/Mittelschule
|
|
- Daniel Breiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsorientierung an der Haupt-/Mittelschule Maßnahmen der vertieften und erweiterten vertieften Berufsorientierung nach 33 und 421q SGB III (e)vbo - Stark für den Beruf - Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im Folgenden hauptsächlich die männliche Formulierung verwendet.
2 (e)vbo in den vergangenen Schuljahren In den vergangenen Schuljahren profitierten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 10 der Haupt-/Mittelschule von den Projekten der (e)vbo. Die Finanzierung leisteten überwiegend die Bundesagentur für Arbeit und das Staatsministerium für gemeinsam. Im Schuljahr 2009/2010 konnten Projekte in einem Gesamtvolumen von ca. 12 Mio. verwirklicht werden. Durchgeführt wurden die Maßnahmen der (e)vbo von Partnern der Wirtschaft und Trägern der beruflichen Bildung. Die (e)vbo ist eine von vielen Maßnahmen zur Steigerung von Praxis- und Berufsorientierung an Haupt-/Mittelschulen. 2
3 Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen Teil A (VOL/A 2009) Gesetzlicher Auftrag: Ausschreibung der (e)vbo Öffentliche Aufträge stellen einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar. Der Staat ist verpflichtet, möglichst wirtschaftlich mit öffentlichen Mitteln umzugehen bzw. den interessierten Unternehmen in einem marktgerechten Wettbewerb die Möglichkeit zu geben, öffentliche Aufträge zu erhalten. Gestaltung von berufsorientierenden Modulen für die Umsetzung der (e)vbo 3
4 Module der (e)vbo bündeln gute Ideen der Schulen Ca Haupt-/Mittelschulen führten in den vergangenen Schuljahren berufsorientierende Projekte in Kooperation mit der AA zusätzlich zum Regelunterricht durch. Die verschiedenen individuellen -jedoch in ihrer Intention und im Inhalt vergleichbaren- Projekte wurden zu sieben berufsorientierenden Modulen gebündelt. 4
5 (e)vbo im Schuljahr 2010/2011 Bayerisches Staatsministerium für Für die Entwicklung der Module zur (e)vbo und der Vorbereitung der Ausschreibung waren umfangreiche Abstimmungen erforderlich. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der Vorlaufzeiten zu Bedarfsplanung und Einkauf durch den Regionaleinkauf Bayern ist die Umsetzung der neuen Vorgehensweise im Schuljahr (2010/2011) nicht mehr möglich. Durchführung der Maßnahmen der (e)vbo bis auf Weiteres nach der bisher üblichen Vorgehensweise 5
6 Unterstützung im Berufswahlprozess Die Module der (e)vbo unterstützen die Schüler im Berufswahlprozess und leisten einen erheblichen Beitrag zur Sicherung der Qualität: Bis Sj. 2010/2011 Ab Sj. 2011/2012 Konzeptentwicklung Kontaktaufnahme mit Partnern/Trägern Aufstellen eines Kosten- und Finanzierungsplans Dialog von Schule, Arbeitsagentur und Schulamt Bestellung des Moduls/der Module Die Schule kann sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und die Module ohne hohen Verwaltungs- und Organisationsaufwand in das Gesamtkonzept der Berufsorientierung integrieren. 6
7 Bayerisches Staatsministerium für Beteiligte Partner der Arbeitsverwaltung Zentrale (BA) 10 Regionaldirektionen (RD) 178 Agenturen Regionaldirektion Bayern 27 Agenturen 75 Geschäftsstellen Regionales Einkaufszentrum (REZ) Einkauf von Arbeitsmarktdienstleistungen 7
8 Drei Arten von Projekten der (e)vbo Bayerisches Staatsministerium für Berufsorientierende Module bewährte individuelle Projekte regionale Projekte mit Unternehmen als Sponsor 8
9 (e)vbo-module ab dem Schuljahr 2011/ Organisation Haupt-/Mittelschulen im Schulamtsbezirk und Staatliches Schulamt wählen nach individuellem Profil/Bedarf der Schule aus 7 Module der (e)vbo Kontingentierung und Budgetierung Absprache am Runden Tisch von SchA & Arbeitsagentur Bestellung Regionales Einkaufszentrum der RD in Nürnberg Erstellung der Vergabeunterlagen / Ausschreibung Träger Abgabe von Konzept und Angebot Regionales Einkaufszentrum der RD in Nürnberg (REZ) Einladung von AA / SchA Fachliche Wertung durch Wertergruppen REZ: Zuschlag an Projektträger / Bieter Kontakt und Umsetzung AA / Haupt-/Mittelschule Träger stellt Rechnung 50% an AA 50% über SchA an Reg. 9
10 Runder Tisch als Mittelpunkt der Planung der (e)vbo Schule 979 Haupt-/Mittelschulen voraussichtliche Kosten der Module Arbeitsagentur Regionales Einkaufszentrum Nürnberg 76 Schulämter voraussichtliche Kosten der Module 27 Arbeitsagenturen 7 Schulabteilungen der Regierungen Regionaldirektion Nürnberg Schritt 1 StMUK Bundesagentur Zentrale 10
11 Runder Tisch als Mittelpunkt der Planung der (e)vbo 979 Haupt-/Mittelschulen 76 Schulämter Schule Diskussion der Vorhaben voraussichtliche Kosten der Module Arbeitsagentur Regionales Einkaufszentrum Nürnberg voraussichtliche Kosten der Module 27 Arbeitsagenturen Budgetierung/Quantelung nach Klassen Schulabteilungen der Regierungen Budgetierung/Quantelung nach Klassen 7-10 Regionaldirektion Nürnberg Budgetierung/Quantelung nach Klassen 7-10 StMUK Gesamtbudget für die RD Bundesagentur Zentrale Schritt 1 Schritt 2 11
12 Runder Tisch als Mittelpunkt der Planung der (e)vbo Schule Arbeitsagentur 979 Haupt-/Mittelschulen voraussichtliche Kosten der Module Regionales Einkaufszentrum Nürnberg Diskussion der Vorhaben 76 Schulämter Runder Tisch voraussichtliche Kosten der Module 27 Arbeitsagenturen Budgetierung/Quantelung nach Klassen 7-10 auf Ebene der örtlichen Arbeitsagentur Budgetierung/Quantelung nach Klassen Schulabteilungen der Regierungen Budgetierung/Quantelung nach Klassen 7-10 Planung der Vorhaben im folgenden Schuljahr im Rahmen des vorhandenen Budgets Regionaldirektion Nürnberg Gesamtbudget für die RD Schritt 1 StMUK Bundesagentur Zentrale Schritt 2 Schritt 3 12
13 Runder Tisch als Mittelpunkt der Planung der (e)vbo Schule Arbeitsagentur 979 Haupt-/Mittelschulen voraussichtliche Kosten der Module Regionales Einkaufszentrum Nürnberg Diskussion der Vorhaben 76 Schulämter Runder Tisch Bestellung voraussichtliche Kosten der Module 27 Arbeitsagenturen Budgetierung/Quantelung nach Klassen 7-10 auf Ebene der örtlichen Arbeitsagentur Budgetierung/Quantelung nach Klassen Schulabteilungen der Regierungen Budgetierung/Quantelung nach Klassen 7-10 Planung der Vorhaben im folgenden Schuljahr im Rahmen des vorhandenen Budgets Regionaldirektion Nürnberg Gesamtbudget für die RD Schritt 1 StMUK Bundesagentur Zentrale Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 13
14 Zeitplan ab dem Schuljahr 2011/2012 Bayerisches Staatsministerium für Wann? Wer? Was? Februar - April des vorhergehenden Schuljahres (hier: 02-04/2011) Haupt-/Mittelschulen im Schulamtsbezirk Antrag und Bestellung April (hier: 04/2011) Schulamt / örtliche Arbeitsagentur Kontingentierung und Budgetierung Weiterleiten an REZ Mai (hier: 05/2011) Ausschreibung durch REZ Projektträger/Bieter reichen Konzepte und Angebote ein Juni / Juli (hier: 06-07/2011) Auswahlkommission fachliche Wertergruppen entscheiden über Konzepte ab September (hier: 09/2011) Träger / Haupt-/Mittelschule Kontaktaufnahme / Durchführung 14
15 Auswahl geeigneter Konzepte der (e)vbo 1. Die Träger geben auf Ausschreibung ein Leistungs- und Preisangebot beim REZ ab. 2. Der Träger muss dabei u. a. seine Leistungsfähigkeit und seine regionale Vernetzung mit Partnern des örtlichen Ausbildungsmarktes durch ein zielgruppen- und themengerechtes Konzept unter Beweis stellen und somit seine fachliche Qualität nachweisen. 3. Die fachliche Wertung wird durch eine Wertergruppe der AA auf der Basis einer einheitlichen Wertungsmatrix durchgeführt. Das Staatliche Schulamt soll sich am Wertungsprozess beteiligen. 4. Angebote, die nicht mindestens 85% der möglichen Wertungspunkte erhalten, werden aus dem weiteren Prozess ausgeschlossen (Qualitätssicherung). 5. Der wirtschaftlichste Bieter (= bestes Preis-/Leistungsverhältnis) erhält den Zuschlag durch das REZ. Info von REZ an AA. 6. Die AA informieren die Staatliche Schulämter über Ergebnisse. 15
16 Wertungsprozess - Qualitätsmerkmale Bayerisches Staatsministerium für Die fachliche Wertung der eingereichten Konzepte erfolgt auf der Grundlage von ausgewählten Kriterien, die die Qualität sicherstellen. Kriterien der Wertungsmatrix sind: Strategisches Vorgehen unter Berücksichtigung des regionalen Ausbildungs- und Arbeitsmarktes (regionale Vernetzung/Verankerung) Auftragsbezogene und örtliche Zusammenarbeit Teilnehmerorientierte Maßnahmedurchführung Vorbereitung vor Auftragsbeginn Zertifizierung Zusammenspiel des eingesetzten Personals Motivationsfördernde Maßnahmen Stimmigkeit der Gesamtkonzeption 16
17 Module ab dem Schuljahr 2011/2012 Bayerisches Staatsministerium für Im ersten Halbjahr 2010 wurden 7 berufsorientierende Module in Kooperation von Staatsministerium für, Regionaldirektion, Regionales Einkaufszentrum, Regierung, Staatliche Schulämter, Schulen, SCHULEWIRTSCHAFT-Experten erstellt und vergaberechtlich geprüft. Modul 1 - Praxis und Bewerbung 8 Modul 2 - Praxis und Bewerbung 9 Modul 3 - Berufsorientierungscamp Modul 4 - Soziokulturelle Berufsorientierung Modul 5 - Schülerübungsfirma Modul 6 - Schülerpraxiscenter 7 Modul 7 - Schülerpraxiscenter 8 17
18 Modul 1: Praxis und Bewerbung 8 Standard 10 Zeitstunden Ziele (exemplarisch): Der Schüler kennt seine Stärken und Potenziale. Berufsfelder, die seinen Stärken entsprechen. den regionalen Ausbildungsmarkt. Der Schüler kann sich um einen Praktikumsplatz bewerben. verfügt über eine Musterbewerbungsmappe. Modulbeschreibung: Bayerisches Staatsministerium für Bewerbung (ca. 5 Zeitstunden) Informationskompetenz und Bewerbungsstrategie Bewerbungstraining und Praxis (ca. 5 Zeitstunden) Schüler erfahren Praxis in einem der drei Berufsfelder Wirtschaft, Technik, Soziales 18
19 Modul 2: Praxis und Bewerbung 9 Standard 20 Zeitstunden Ziele (exemplarisch): Der Schüler kennt seine Stärken und Potenziale. Berufe, die seinen Stärken entsprechen. den regionalen Ausbildungsmarkt und die Wege einen Ausbildungsplatz zu finden. Bayerisches Staatsministerium für Der Schüler kann sich um einen Ausbildungsplatz bewerben. verfügt über eine Musterbewerbungsmappe. Modulbeschreibung: Bewerbung (ca. 10 Zeitstunden) Informationskompetenz und Bewerbungsstrategie Bewerbungstraining Vorstellungsgespräch Einstellungstests und Praxis (ca. 10 Zeitstunden) organisiertes, begleitetes, betriebliches Praktikum bei einem potentiellen Ausbildungsbetrieb 19
20 Modul 3: Berufsorientierungscamp (für Jahrgangsstufen 7 und 8; Dauer: 5 Tage; 30 Zeitstunden) Ziele: Der Schüler erarbeitet in außerschulischer Umgebung die Bedeutung von Softskills für den Beruf. steigert die individuelle Informations- und Berufswahlkompetenz, insbesondere unter Nutzung der Angebote der BA. Modulbeschreibung: Förderung berufsrelevanter sozialer und personaler Kompetenzen (ca. 6 Zeitstunden) Förderung der Informationskompetenz (ca. 6 Zeitstunden) Bewerbung (nur Jgst. 8) (ca. 6 Zeitstunden) Erkennen der persönlichen Interessen (ca. 6 Zeitstunden) Kennenlernen von beruflichen Anforderungen in der Praxis (ca Zeitstunden) 20
21 Modul 4: Soziokulturelle Berufsorientierung für Schüler mit Migrationshintergrund unter aktiver Beteiligung der Eltern (für Jahrgangsstufen 7 9; Dauer: 30 Zeitstunden) Ziele: Der Schüler kennt die Anforderung beim Übergang von Schule in den Beruf. erweitert sein Berufswahlspektrum u.a. durch die aktive Unterstützung der Eltern. erkennt die Bedeutung der sprachlichen Kompetenz und der nonverbalen Kommunikation im Bewerbungsprozess. entwickelt realistische Strategien zur Einmündung auf den Ausbildungsstellenmarkt und kann diese umsetzen. Modulbeschreibung: Konzept wird vom Träger vorgelegt, um oben genannte Ziele zu verwirklichen. Träger muss bis zu drei Sprachen vorhalten (Standardbeispiele: Türkisch, Russisch, Albanisch; Anpassung durch die Schule ist möglich.) 21
22 Modul 5: Schülerübungsfirmen Bayerisches Staatsministerium für (für Jahrgangsstufen 8 und 9, Dauer: 78 Zeitstunden, 26 Schulwochen) Ziele: Durch die Mitarbeit in einer Schülerübungsfirma erwirbt der Schüler praktische Berufsorientierung. Einsicht in kaufmännisches und unternehmerisches Handeln. Schlüsselqualifikationen sowie Selbst- und Sozialkompetenz. Modulbeschreibung: Phase 1: Firmengründung Phase 2: Durchführung Phase 3: Reflexion 22
23 Modul 6: Schülerpraxiscenter 7 (für Jahrgangsstufe 7, Dauer: 30 Zeitstunden) Modulbeschreibung: Bayerisches Staatsministerium für Ziele: Der Schüler erhält Einblick in alle drei Berufsfelder Wirtschaft, Technik, Soziales. stärkt seine Berufswahlorientierung und wird sicherer bei der Wahl des/der berufsorientierenden Zweige(s) in Jahrgangsstufe 8. bekommt einen ersten Einblick in das Berufswahlspektrum des regionalen Ausbildungsmarktes. Befragung von Fachleuten aus der Praxis Kennenlernen von praktischen Aufgaben aus der realen Arbeitswelt Erfahrung eigener Stärken und Fähigkeiten in der praktischen Auseinandersetzung mit einfachen Aufgabenstellungen Rückmeldung über Softskills 23
24 Modul 7: Schülerpraxiscenter 8 (für Jahrgangsstufe 8, Dauer: 30 Zeitstunden) Modulbeschreibung: Bayerisches Staatsministerium für Ziele: Der Schüler erhält vertieften Einblick in bis zu zwei ausgewählte Berufsfelder. erweitertseine Berufswahlkompetenz. vertieft den Überblick über den regionalen Ausbildungsmarkt und die Anforderungen der Betriebe. kennt seine individuellen Kompetenzen und Fähigkeiten. Zusammenarbeit mit Fachleuten aus der Praxis Durchführen von praktischen Aufgaben aus der realen Arbeitswelt Erfahrung eigener Stärken und Fähigkeiten in der praktischen Auseinandersetzung mit komplexen Aufgabenstellungen Rückmeldung über Stärken und Schwächen (Kompetenzanalyse) 24
25 Regionale und individuelle Projekte der (e)vbo Zur Berücksichtigung regionaler Besonderheiten besteht der Bedarf Maßnahmen der (e)vbo anzupassen. Die Module können im Bestellvorgang gemeinsam mit der Arbeitsagentur individualisiert werden (Bestelldatei: z. B. Angabe von Zeit und Ort). Weiter stehen noch zwei Möglichkeiten zur Verfügung: 1. Über die definierten Module der (e)vbo hinaus, wird es in Einzelfällen weiterhin die Möglichkeit geben, individuelle bewährte Projekte gemeinsam mit der Arbeitsagentur gemäß den Vergaberichtlinien ausschreiben zu lassen. 2. Es ist auch weiterhin eine Kooperation mit Unternehmen ohne wettbewerbliche Vergabe möglich. Wird die Agentur für Arbeit dabei durch das Staatliche Schulamt um einen Finanzierungszuschuss gebeten ohne die Hauptverantwortung für die Beauftragung zu haben, ist die Anwendung des Zuwendungsrechts möglich. Bei allen zukünftigen Projekten der (e)vbo muss die Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen Teil A (VOL/A 2009) beachtet werden. 25
BOM - Modul BOM - Modul Jahrgangstufe Klasse. Inhalte In diesem Modul erhalten die SchülerInnen die Chance langfristiger in
BOM - Modul 4 + 1 Jahrgangstufe 7. - 9. Klasse Inhalte In diesem Modul erhalten die SchülerInnen die Chance langfristiger in einen Betrieb und eine Arbeitstätigkeit hineinzuschnuppern. Die SchülerInnen
MehrErweiterte vertiefte Berufsorientierung
Erweiterte vertiefte Berufsorientierung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Dienstbesprechung der Beratungslehrer an Realschulen NEO 12. November 2012 Bevölkerungsentwicklung
MehrBERUFSSTART in Thüringen
BERUFSSTART in Thüringen vertiefte wirtschaftsnahe Berufsvorbereitung während der Schulzeit Gemeinschaftsprojekt des Thüringer Kultusministeriums, des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Technologie
Mehrder Oberschule Uplengen
Berufsorientierungskonzept der Oberschule Uplengen Stand: Überarbeitet 31.03.14 1 1. Grundsätzliches Die Berufs- und Arbeitswelt ist heute einem stetigen schnellen Wandel unterworfen. Dieses hat Auswirkungen
MehrBERUFSORIENTIERUNG INDIVIDUELL Umsetzung des Handlungsfeldes I. des Bund-Länder-Programms Initiative Inklusion
BERUFSORIENTIERUNG INDIVIDUELL Umsetzung des Handlungsfeldes I. des Bund-Länder-Programms Initiative Inklusion Informationsveranstaltung für die Vertreter/innen der Schulaufsicht und die Schulberatungsstellen
MehrWerkstatt 1: Berufsorientierung - "Stark für den Beruf. Alexandra Reuther Handwerkskammer für Oberfranken Leiterin der Jugendberufshilfe
Werkstatt 1: Berufsorientierung - "Stark für den Beruf Alexandra Reuther Handwerkskammer für Oberfranken Leiterin der Jugendberufshilfe Berufsorientierung ist ein Prozess, die spätere Berufswahl durch
MehrKooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen
Kreuzberg-Grundschule Schwandorf Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen Diverse Betriebe in der Stadt Schwandorf und Umgebung Konzeptbeschreibung Praktikum nach 1 Kooperationspartner:
MehrBerufsorientierung. Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr. Konzeption und Übersicht
Berufsorientierung Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr Konzeption und Übersicht 1.) Konzeption und Ziele Unser Grundsatz: Die Jugendlichen sollen ihren Weg in die Berufs-/ und Arbeitswelt möglichst selbständig
MehrKonferenz für Ganztagsschule und Übergangsmanagement
Konferenz für Ganztagsschule und Übergangsmanagement Aktuelle Situation bei der Förderung von Maßnahmen am Übergang Schule und Beruf: Bildungskette Sachstand zur (e)vbo in Bayern (Anlagen) zur Ganztagsschule
MehrErfolgreiche Bilanz nach Neuausrichtung ein Jahr Berufsorientierung
Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Erfolgreiche Bilanz nach Neuausrichtung ein Jahr Berufsorientierung Wirtschaftsminister Harry Glawe und die Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion
MehrSBO 6.3 Praxiskurse / Fach- und Sozialkompetenz berufsbezogen vertiefen
SBO 6.3 Praxiskurse / Fach- und Sozialkompetenz berufsbezogen vertiefen Standardelement der Berufsorientierung im Schuljahr 2014 / 2015 Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang
Mehr4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern
4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen
MehrÜbergang Förderschule-Beruf
Neue Perspektiven InForm - Marburg, 25.03.2010 Übergang Förderschule-Beruf Klaus Gößl, ISB (Karin Wirsching, Zentrum Bayern Familie und Soziales, Regionalstelle Mittelfranken) Das Projekt Kennzeichen Vom
MehrErfahrungsaustausch mit der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v.
Qualitätssicherung von Arbeitsmarktdienstleistungen Düsseldorf, 06.05.2011 Erfahrungsaustausch mit der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Themen: 1) Qualitätssicherung von Arbeitsmarktdienstleistungen
MehrDie bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher Abschluss der (Praxisklasse) Qualifizierender
MehrÜbergang Förderschule-Beruf, Bayern
Gesamtmaßnahme Übergang Förderschule-Beruf Übergang Förderschule-Beruf, Bayern Thomas Miller im Auftrag des Staatsinstitutes für Schulqualität und, Karin Wirsching Zentrum Bayern Familie und Soziales,
MehrMögliche Kooperationsprojekte
Mögliche Kooperationsprojekte Vorwort Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (Henry Ford) Die IGS Kaufungen und die Unternehmen bzw. Kammern
MehrGesamtmaßnahme Übergang-Schule-Beruf in Bayern Präsentation für den Arbeitsausschuss Integrationsbegleitung Bremen,
Gesamtmaßnahme Übergang-Schule-Beruf in Bayern Präsentation für den Arbeitsausschuss Integrationsbegleitung Bremen, 24.02.2011 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Modellprojekt 3. Überführung Modellprojekt in
MehrModul: Ich finde einen Praktikumsplatz! PLUS
Modul: Ich finde einen Praktikumsplatz! PLUS Schuljahr 2019/20 - Zielgruppe Das Angebot des Moduls richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
MehrKonzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf
Schulträger Gymnasium Otterndorf, Schulstraße 2, 21762 Otterndorf Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf (Stand: August 2013) I. Begründung und Zielsetzung des Konzeptes: Im Rahmen
MehrStuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen!
StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen 03. September 2015 Herzlich willkommen! Agenda Begrüßung, Vorstellung Kommunale Koordinierung Düsseldorf Austausch über Standardelemente Adaption für SuS mit besonderen
MehrDie bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher Abschluss der (Praxisklasse) Qualifizierender
MehrB R A F O. Fachkongress Vertiefte Berufsorientierung in Mitteldeutschland. Leipzig 29. April Berufswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren
Fachkongress Vertiefte Berufsorientierung in Mitteldeutschland Leipzig 29. April 2009 Gemeinschaftsinitiative der Bundesagentur für Arbeit (Agenturen für Arbeit in Sachsen-Anhalt) und dem Land Sachsen-Anhalt
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung IV\Referat IV_2\Kugler\Hauptschule\Weiterentwicklung HS\Umsetzung\2011\KMS Sj 2011-12_r.doc Bayerisches Staatsministerium
MehrAm haben der Kultusminister und der Vorsitzende der Geschäftsführung der
Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen dem Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt und der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit
MehrÜbergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität
Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den
MehrThemenbereiche und Kriterien für das Gütesiegel
Themenbereiche und Kriterien für das Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen Förderung Kooperierende Institutionen Mitglied im Gefördert von der Hessischen Landesregierung aus Mitteln des Hessischen
Mehr(zu klären ist, wer aus der Schule die Aufgaben übernimmt) Vorstellung der Akteure und der Dienstleistung
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
MehrGeplante Inhalte Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig
Schülerinnen und Schüler der Sprachlernklassen (SLK) und Schülerinnen und Schüler der Regelklassen, die ebenfalls Förderbedarf beim Erlernen der deutschen Sprache haben. Eltern-/Schülerveranstaltungen
MehrBeschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung
Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds
MehrBVBO in Lichtenberger Schulen... und mehr
BVBO in Lichtenberger Schulen... und mehr 07.07.2014 Dr. Marie-Anetta Beyer / FVAJ e.v. Vertiefte Berufsorientierung im Berliner Programm BVBO in Lichtenberg Programmziele: Vertiefung berufs- / betriebskundlicher
MehrBerufseinstiegsbegleitung
Berufseinstiegsbegleitung Die Berufseinstiegsbegleitung auf einen Blick Sehr geehrte Eltern, Berufseinstiegsbegleiter/innen (BerEb) unterstützen die Jugendlichen individuell von der Vorabgangsklasse bis
MehrAufgabenkatalog für IFD und Schule im Berufsvorbereitungsjahr. Themen/Aktivitäten Gemeinsame Aufgaben Aufgaben des IFD Aufgaben der berufsbildenden
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
MehrStudien- und Berufswahlorientierung
Studien- und Berufswahlorientierung Elternabend zur Einführung in die Elemente von KAoA und das Konzept der Studienund Berufswahlorientierung an unserer Schule Ablauf o Begrüßung o KAoA und das BWO-Konzept
MehrDie E.ON Ausbildungsinitiative Modelle am Übergang Schule-Beruf. Heike Sennlaub, 9. November 2011 Forum I Junge Menschen für Ausbildung begeistern
Die E.ON Ausbildungsinitiative Modelle am Übergang Schule-Beruf Heike Sennlaub, 9. November 2011 Forum I Junge Menschen für Ausbildung begeistern Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Die E.ON Ausbildungsinitiative
MehrKonzept für Lebens-und Berufsvorbereitung
Konzept für Lebens-und Berufsvorbereitung BO-Konzept Sensibilisieren Informieren Ausrichten Entscheiden Regionale Schule Am Grünen Berg Störtebekerstraße 8c 18528 Bergen auf Rügen 1 Inhalt 1. 1.1. 1.2.
MehrMSH. Startplatz Schule Ziel Beruf: Beratung und Begleitung aus einem Guss. Bildungsketten Regionalworkshop am
Startplatz Schule Ziel Beruf: Beratung und Begleitung aus einem Guss Bildungsketten Regionalworkshop am 22.10.2014 Berufseinstiegsbegleitung Schule Berufsorientierungungsmaßnahme ( 48 SGB III) Berufsberatung
MehrFIT FÜR DIE ZUKUNFT. Unser Weg zum Schulentwicklungsprogramm Mittelschule Neunburg v. W.
Mittelschule Neunburg v. W. mit Medien für den Beruf in der Person STARK Praktische Beispiele im Wissen Das Fach AWT Berufsberatung/- einstiegsbegleitung TAFF Wirtschaft/Soziales Junior BO-Camp Waldmünchen
MehrKein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse 9/ Oktober 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 9/10 4. Oktober 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Schwerpunkte Klasse 9/10
Mehr* Die Kolping-Bildungszentren Ruhr gem.
* Durchführung von Potenzialanalysen im Rahmen der Umsetzung der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergangssystem Schule- Beruf NRW an Schulen in Hagen und im Ennepe- Ruhr-Kreis * Die Kolping-Bildungszentren
MehrLeitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
MehrModellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern
Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern Eleonore Gramse/ Hans Horn/ Thomas Wedel, LAG WfbM Bayern Werkstätten:Messe 13.03.2015 in Nürnberg Förderung des Übergangs
MehrRegionales Einkaufszentrum Südwest
Regionales Einkaufszentrum Südwest 05. März 2014 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Umsetzungsbesprechung 2014 für das Ausbildungs- und Arbeitsmarktbudget Regionale Zuständigkeiten REZ Hannover
MehrModul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen
Modul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen Schuljahr 2019/20 - Zielgruppe Das Modul richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder einem sonderpädagogischem
MehrBerufswahl-SIEGEL Saarland
Berufswahl-SIEGEL Saarland Eine Initiative von Ministerium für Bildung und Kultur, 12. November 2015 Herzlich willkommen zur Vorstellung des Berufswahl-SIEGELS Die Partner des Berufswahl-SIEGELS im Saarland
MehrHerzlich willkommen! Workshop 4 Lehrer als Berufsberater? Meine Rolle im Netzwerk Schule, Ausbildung und Arbeitswelt
Herzlich willkommen! Workshop 4 Lehrer als Berufsberater? Meine Rolle im Netzwerk Schule, Ausbildung und Arbeitswelt Aufgaben der Berufsberatung im Berufswahlprozess Berufsorientierung Berufliche Beratung
MehrHamburger Institut für Berufliche Bildung
Hamburger Institut für Berufliche Bildung Berufliche Bildung in der Schulreform Forum für Leitungskräfte an berufsbildenden Schulen Hamburg, 14. Juni 2010 Berufliche Bildung in der Schulreform Ziele der
MehrWerkraum-Streich. Werkraum-Streich. Softskills Pünktlichkeit. Inhalte Neu-Gestaltung eines Werkraums durch Schüler/innen unter Anleitung
Werkraum-Streich Inhalte Neu-Gestaltung eines Werkraums durch Schüler/innen unter Anleitung einer Fachlehrkraft sowie einer Malerfachkraft eines sbetriebs. Die Teilaspekte der Maßnahme werden dabei immer
MehrBerufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP)
Sept./Okt. 2014, Schmidt MI1, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland (RD RPS) Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP) Engagement
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG IFD-ÜSB/BOM
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG IFD-ÜSB/BOM BERUFSORIENTIERUNGSMAßNAHMEN UND BEGLEITUNG DES ÜBERGANGS IN DEN BERUF FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER MIT BEHINDERUNGEN IN RHEINLAND-PFALZ Konzeptbereich
MehrSchulformübergreifender Kriterienkatalog zur Durchführung von. PRAXISKURSEN in Betrieben und bei Trägern
Stand: 23.06.2015 Schulformübergreifender Kriterienkatalog zur Durchführung von PRAXISKURSEN in Betrieben und bei Trägern im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf
MehrDie Girls Day Akademien in Baden-Württemberg
Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Marina Eres Bundesweite Servicestelle Girls Day Akademie Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit Stand: 06. Dezember 2013 Gefördert
MehrBerufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils
Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer
MehrÜbergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD
Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD 1 Mit unserem Leitbild richten wir unseren Arbeitsauftrag an der Zukunft aus und entwickeln Perspektiven. Das Leitbild informiert über die zugrunde liegenden
MehrFachtag BOM - Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP)
02.11.2015, Schmidt MI1, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland (RD RPS) Fachtag BOM - Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP)
MehrHerzlich willkommen! Berufswahl-SIEGEL Siegen-Wittgenstein-Olpe. Informationsveranstaltung für Schulen November 2016
Herzlich willkommen! Berufswahl-SIEGEL Siegen-Wittgenstein-Olpe Informationsveranstaltung für Schulen November 2016 1 Der Grundgedanke: Das Berufswahl-SIEGEL will die berufliche Orientierung von Schülern
MehrBerufswahl-SIEGEL. Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema
Berufswahl-SIEGEL Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 7. Fachtag Schule im Wandel 06.12.2013 Struktur in Baden - Württemberg BoriS Berufswahl-SIEGEL
MehrVertiefte Berufsorientierung mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen
Köschinger Konzept mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen Ein Pilotprojekt an der Rudolf Winterstein Rudolf Winterstein Mittelschule voraussichtlich ab 1.08.2011 Schülerzahl insgesamt 484 (Grundschule
MehrGeplante Inhalte Jahrgang 9 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig
Geplante Inhalte Jahrgang 9 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit, Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler, die nach Klasse 9 eine Ausbildung
MehrBERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN
BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN 2018 VORWORT Die Berufs- und Studienorientierung besitzt an der Helene-Lange-Realschule schon immer einen großen Stellenwert.
MehrDie Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Die Integrationsfachdienste in Bayern Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus 18.11.2011 Gesetzliche Verankerung der Integrationsfachdienste Seit 2001 festgeschrieben
MehrEs gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede -
Sperrfrist: 23.03.2012, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Abschlussveranstaltung des
MehrModul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS
Modul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS Schuljahr 2019/20 n Zielgruppe Das Angebot des Moduls richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder einem sonderpädagogischem in Vorabgangsklassen
MehrZiele der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss"
Ziele der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" Die Landesregierung setzt sich dafür ein, den Übergang von der Schule in die Ausbildung oder ins Studium nachhaltig zu verbessern Mit der Initiative
MehrBericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Harburg Zeitraum Quartal 2013
Bericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Harburg Zeitraum 2012-1. Quartal 2013 1. Bezirks- und Behördenübergreifende Kooperation 1.1. Zusammenarbeit mit Arbeitsagentur und Jobcenter Geschäftsführung
MehrBerufsorientierung in der Schule
Berufsorientierung in der Schule - Inzwischen stehen über 350 Ausbildungsberufe zur Verfügung. Ca. 60% der neuen Ausbildungsverträge verteilen sich auf ca. 25 Berufe. Somit verteilen sich die restlichen
MehrEiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung
EiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung Der Internationale Bund in Südniedersachsen führt in Kooperation mit der Elterninitiative ERIK
MehrWas erwartet Sie heute? Übersicht
Was erwartet Sie heute? Übersicht 1. Was ist BOGY? 2. Bedeutung der Berufsorientierung 3. Ablauf in diesem Schuljahr 4. Zusammenarbeit mit dem BIZ 5. Bewerbungstraining Was ist BOGY? BOGY ist die Abkürzung
MehrLeitfaden für die betriebliche Direktansprache in Schulen im Rahmen von Berlin braucht dich!
Leitfaden für die betriebliche Direktansprache in Schulen im Rahmen von Berlin braucht dich! für *Ausbilder/innen und Auszubildende aus Betrieben *Lehrer/innen aus den teilnehmenden Schulen *Berufsberater/innen
MehrInitiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO 1
Initiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO - für eine offene Kooperation zwischen den Schulen, den Unternehmen und der Agentur für Arbeit Chemnitz mit Unterstützung der Stadt Chemnitz, der Handwerkskammer
MehrCurriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7
Curriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7 * Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule Beruf Zeitleiste verpfl. Aktivitäten Verantwortl. ernziele Medien/Material
MehrKein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 29. Juni 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument
MehrBerufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/ /2020
Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/2017 2019/2020 Themenorientiertes Projekt (TOP) BORS Anspruchsveränderungen Die sich ständig
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK)
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Fachtag Mit BOM in den Beruf, 06.10.2016
MehrKonzeption Berufs- und Studienberatung am Europäischen Gymnasium Meerane. Schuljahr 2017/18
am Europäischen Gymnasium Meerane Schuljahr 2017/18 Das Europäische Gymnasium Meerane hat ein Konzept zur Berufs- und Studienberatung entwickelt, welches eine frühzeitige und kontinuierliche Begleitung
MehrBekanntmachung eines Teilnahmewettbewerbs im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung
Bekanntmachung eines Teilnahmewettbewerbs im Rahmen einer Inhalt Allgemeine Informationen 2 Umsetzende Stelle 3 Verfahrensart 3 Leistungsgegenstand 4 Umfang der Leistung 4 Zeitraum der Umsetzung der Maßnahmen
MehrPressemappe. Schülerprojekt IT-Ausbildung bei der MCM GmbH, Nürnberg. Übersicht: Fakten zum Projekt. Beteiligte. Pressekontakt
Pressemappe Schülerprojekt IT-Ausbildung bei der MCM GmbH, Nürnberg Übersicht: Fakten zum Projekt Beteiligte Pressekontakt Fakten zum Schülerprojekt IT-Ausbildung Ausgangslage Aufgrund des demographischen
MehrWirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS)
Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Ziele der ökonomischen Bildung Ökonomisch geprägte Lebenssituationen
MehrGeplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig
Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem förderpädagogischen Unterstützungsbedarf Vorbereitung des
MehrBesonderheiten der Hinführung zur Berufs- und Arbeitswelt in Mecklenburg- Vorpommern I. Zusammenarbeit
Vereinbarung über die Zusammenarbeit des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern mit der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit zu Schule und Berufsberatung
MehrCurriculum zur Berufsorientierung. Lüdenscheid, BK Olpe und Gertrud-Bäumer BK Plettenberg am Elternsprechtag
Jahrgangsstufe 8 Zeitraum Vorhaben Ziele September November Potenzialanalyse und darauffolgendes Beratungsgespräch durch das Institut in der Schule Girls- & Boys-Day: auf Antrag der Eltern Freistellung
MehrDer Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss
Der Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss Ausblick: BWP in leichter Sprache ist in Erarbeitung Idee: abschließbare Kiste mit Rollen Kreativ sein:
MehrPrivate Fachoberschule Breitschaft
Private Fachoberschule Breitschaft Informationen zur fachpraktischen Ausbildung der Fachoberschule Wirtschaft * Verwaltung * Rechtspflege im Schuljahr 2016/2017 Inhalt: Die fachpraktische Ausbildung (fpa)
MehrExzellenznetzwerk MINT-Schule Niedersachsen
Die Geestlandschule hat ein vielfältiges Angebot für ihre Schülerinnen und Schüler, insbesondere im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (kurz: MINT). Nach einem erfolgreichen
MehrKONZEPT ZUR BERUFSORIENTIERUNG AN DER SEMINAR-OBERSCHULE AUERBACH. Besuch eines Zoos Exkursion Kennenlernen des Berufsbildes Tierpfleger
Klassenstufe 5 Besuch eines Zoos Exkursion Kennenlernen des Berufsbildes Tierpfleger Projekt Zeitung in der Schule Deutsch Unterricht Einblick in das Berufsbild eines Fotografen/ Reporters Holzverarbeitung
MehrBenachteiligte Jugendliche
Landesauschuss für Berufsbildung 16. Oktober 2012 Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern NEO Benachteiligte Jugendliche Benachteiligte Jugendliche Lernbeeinträchtigte junge Menschen ohne Hauptschul- oder
MehrAngebote der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit und die Zusammenarbeit im Tandem mit der Schule
Regionaldirektion Baden-Württemberg, Bundesagentur für Arbeit Claudia Prusik, Bereichsleiterin - Berufseinstieg Angebote der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit und die Zusammenarbeit im Tandem
MehrDas Berufsorientierungsprogramm Zwischenbilanz einer Erfolgsstory Dr. Ulrike Geiger, BMBF. ZWH-Bildungskonferenz 2011 Berlin, 16./17.
Das Berufsorientierungsprogramm Zwischenbilanz einer Erfolgsstory Dr. Ulrike Geiger, BMBF Warum Berufsorientierung? Ungenügende Vorbereitung der Jugendlichen auf das Berufsleben durch die Schule (Erwartungen,
MehrProjekte der vertieften und erweiterten vertieften Berufsorientierung
Anlage 2 Projekte der vertieften und erweiterten vertieften Berufsorientierung In dieser Anlage werden ergänzend zur Vereinbarung spezielle Inhalte zu den Projekten der vertieften und erweiterten vertieften
MehrNetzwerk Wirtschaft-Schule - Standortfaktor Bildung
- Standortfaktor Bildung EFRA Regional- und Konversionsmanagements Unterfranken 08042016, Obernburg Cordula Kuhlmann Anke Barthel Das Regionalmanagement wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium
MehrKurz-Konzept. Reflexion der Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten nach der Sek. II
Kurz-Konzept Reflexion der Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten nach der Sek. II erweiterte vertiefte Berufsorientierung für allgemein bildende Schulen der Koordinierungsstelle Berufsorientierung (KoBO)
Mehr