Ulrike Wuttke, Dominik Adrian, Carolin Ott AGATE Ein europäisches Akademienportal für die Geistes- und Sozialwissenschaften
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- Alfred Fleischer
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1 Ulrike Wuttke, Dominik Adrian, Carolin Ott AGATE Ein europäisches Akademienportal für die Geistes- und Sozialwissenschaften Projekttitel: Aufbau eines europäischen Akademienportals Projektkoordination: Union der deutschen Akademien der Wissenschaften 1 Forschungsförderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderzeitraum: Oktober 2015 März 2017 Version: Aktualisierte Fassung der Projektbeschreibung auf Basis der Ergebnisse des Kick-Off Workshops am 13. Juni 2016 und der Ergebnisse der ersten Hälfte der Projektlaufzeit 1. Einleitung Von 2013 bis 2015 führte die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften (Akademienunion) gemeinsam mit ALLEA, dem Zusammenschluss der europäischen Wissenschaftsakademien, eine Umfrage durch, bei der Daten zu mehr als 600 Projekten aus der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung der Akademien erhoben wurden, die in einer Studie mit dem Titel Bestandsaufnahme und Analyse geistes- und sozialwissenschaftlicher Grundlagenforschung an den europäischen Wissenschaftsakademien und ähnlichen Forschungseinrichtungen (Leathem & Adrian, 2015) ausgewertet wurden. Mit dieser Umfrage wurde die von den europäischen Wissenschaftsakademien betriebene Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften erstmals systematisch untersucht. Die Umfrage machte nicht nur auf bislang ungenutzte Potentiale in den Bereichen Kooperation, digitale Infrastrukturen und digitale Methoden und Publikationspraktiken aufmerksam, sie zeigte auch, dass internationale Kooperation und Zusammenarbeit sowie der Wissens- und Erfahrungsaustausch mit anderen Akademieprojekten oftmals durch fehlende Informationen über ihre Forschung erschwert wird. Darüber hinaus scheinen viele Forscher nicht mit den genauen Aufgaben, Angeboten und Kooperationsmöglichkeiten europäischer Infrastrukturprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften (z.b. CLARIN, DARIAH und Europeana) vertraut zu sein. In Hinblick auf die Sichtbarkeit für die allgemeine Öffentlichkeit wurde festgestellt, dass die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung der Akademien schwierig im Internet zu finden ist. Vielen dieser Herausforderungen könnte mit einer paneuropäischen digitalen Infrastruktur für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung der Akademien begegnet werden. Es wurde empfohlen, eine Datenbank aufzubauen, die detaillierte Informationen über die Forschungsprojekte enthält und verfügbare digitale Ressourcen aufzeigen kann. Um generell mehr digitale Ressourcen 1 Förderkennzeichen: 01UG1503 1
2 verfügbar zu machen, ist es erforderlich, das Bewusstsein für Open Access und Open Data grundsätzlich zu schärfen sowie Beratungsangebote für die konkrete Umsetzung bereitzustellen. Weiterhin wurde empfohlen, den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit im Bereich nachhaltiger digitaler Forschungs- und Publikationspraktiken unter den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einerseits und mit paneuropäischen Infrastrukturen andererseits voranzutreiben. Diese Maßnahmen würden die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung an den europäischen Akademien nicht nur generell stärken und internationale Kooperationen zwischen den Akademien und darüber hinaus befördern, zusätzlich würde eine stärkere Zusammenarbeit mit den paneuropäischen Infrastrukturen und die Nutzung ihrer Angebote zu einer Win-win-Situation für alle beteiligten Partner führen. Das derzeit laufende, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von Oktober 2015 bis März 2017 geförderte Projekt der Akademienunion verfolgt das Ziel, den Rahmen für die geplante paneuropäische digitale Infrastruktur für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung an den Akademien zu sondieren. Hierbei sollen die Inhalte und Aufgabenbereiche, die Organisation, technische Fragen und erforderliche Ressourcen thematisiert werden. Dazu werden die Grundanforderungen für ein zukünftiges europäisches Akademienportal für die Geistes- und Sozialwissenschaften ermittelt und Möglichkeiten geprüft, bestehende Angebote und Lösungskonzepte zu integrieren, weiterzuverwenden und anzupassen. Zwei Workshops, bilaterale Gespräche mit Vertretern europäischer Wissenschaftsakademien und Infrastrukturexperten sowie stichprobenartige Nutzerinterviews liefern die erforderlichen Vorgaben und Rückmeldungen zu den Grundanforderungen an die geplante Infrastruktur. Außerdem wird ein potentielles Kernkonsortium gebildet, d.h. eine Arbeitsgruppe aus Partnerakademien, die daran interessiert sind, bei einer späteren Umsetzung von AGATE eine aktive Rolle zu übernehmen vorausgesetzt die Finanzierung ist gewährleistet und eine Strategie entwickelt, um die Nachhaltigkeit der Ergebnisse in der Durchführungsphase sicherzustellen. Am Ende des laufenden Projekts wird ein Konzeptexposé für das geplante Portal vorliegen, das als Ausgangspunkt für die tatsächliche Umsetzung durch die Mitglieder des Kernkonsortiums dienen wird. 2. Möglichkeiten und Potentiale von AGATE a) Bessere Sichtbarkeit und Konnektivität der geistes- und sozialwissenschaftlichen Akademienforschung AGATE würde sowohl Fachleuten als auch der interessierten Öffentlichkeit als zentrale Informationsquelle auf europäischer Ebene dienen, den Reichtum, die Vielfalt, Qualität und Relevanz der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung an den europäischen Akademien aufzeigen und eine Plattform für die Projekte bieten, ihre Forschung vorzustellen. AGATE wäre ein einfaches und verhältnismäßig niedrigschwelliges Angebot, um die grundlegenden Informationen über ein Forschungsprojekt zu präsentieren, ohne eine eigene Website aufbauen zu müssen. AGATE würde Türen für interdisziplinären Wissensaustausch und die Zusammenarbeit unter den Akademien und Förderkennzeichen: 01UG1503 2
3 darüber hinaus öffnen. Des Weiteren würde es die Gemeinschaft der Geistes- und Sozialwissenschaftler an den europäischen Akademien dazu befähigen, mit starker Stimme besonders in (forschungs-)politischen Diskussionen zu sprechen, indem sie auf den Reichtum, die Vielfalt und Relevanz ihrer Forschung verweisen könnten. b) Steigende Wiederverwendung digitaler Projektergebnisse durch bessere Auffindbarkeit AGATE würde den Weg ebnen, um einen zentralen Sucheinstieg für die heterogenen und verteilten digitalen Ressourcen der von den Akademien betriebenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung zu entwickeln. Neueste Lösungen zur Verknüpfung heterogener Ressourcen und digitaler Silos würden die AGATE-Datenbank zu einem wertvollen Rechercheinstrument machen und einem breiten Publikum die Weiternutzung digitaler Forschungsergebnisse der Akademien ermöglichen. Publikationen in Formaten, die für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung an den Akademien typisch sind, wie Editionen, Wörterbücher und Korpora, könnten besonders hervorgehoben werden, und würden dadurch erstmalig eine Plattform erhalten. Eine generell bessere Auffindbarkeit und technische Kompatibilität vorhandener digitaler Ressourcen ist jedoch nur ein Aspekt. Zugleich müssen die Prinzipien von Open Access und Open Data unter den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Akademien bekannter werden, um umfassende Nachnutzung zu ermöglichen, ganz im Sinn der Open Science - Vision der Europäischen Kommission. Als zentrales Vorzeigeprojekt der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung der europäischen Akademien würde AGATE als Impulsgeber für Einzelakademien und -forscher dienen, um mehr Forschungsmaterial und -ergebnisse online zu stellen (z.b. über Repositorien, disziplinspezifische Fachportale und parallel über AGATE). Dieser Prozess könnte unterstützt werden durch praktische Hilfen und Angebote für Einzelprojekte, um ihre Ressourcen für die Integration in die Suchmaschine vorzubereiten, beispielsweise in Form von Pilotübernahmen während der Implementierungsphase oder durch die Verfügbarmachung von Richtlinien, Best Practices und die Vermittlung an relevante Infrastrukturpartner. Die genannten Angebote könnten eine wichtige Rolle in AGATEs sogenanntem Service and Information Hub spielen. c) Wachsende Nachhaltigkeit digitaler Forschungs- und Publikationspraktiken durch verbesserten Wissensaustausch und mehr Kooperation AGATE würde eine engere transnationale Zusammenarbeit und Kooperation anregen, indem Informationen über relevante Infrastrukturpartner, andere Organisationen und Initiativen, ihre Angebote und Kooperationsmöglichkeiten entweder durch aktive Mitwirkung oder als Datenlieferant bereitgestellt werden. AGATE würde auch ein breites Spektrum an Informationen zu Schulungen sowie Materialien anbieten, die sich auf digitale Forschungs- und Publikationspraktiken beziehen (z. B. Werkzeuge, Standards, Richtlinien und Best Practices). Um Dopplungen zu vermeiden, werden die konkreten Informationsmodule, die auf dem Portal angeboten werden, in enger Zusammenarbeit mit den relevanten europäischen Infrastrukturen im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften abgestimmt. Der Fokus wird vor allem darauf liegen, auf einschlägige Förderkennzeichen: 01UG1503 3
4 Ressourcen und Aktivitäten von Dritten zu verweisen (z.b. DiRT Directory, DHd-Blog) und nicht darin, eigene Materialien zu entwickeln. 3. Komponenten Zum jetzigen Stand der Planung wird sich die Plattform aus zwei grundlegenden Komponenten zusammensetzen, die nach und nach mit zunehmend differenzierteren Funktionen ausgestattet werden können: eine Projektedatenbank und ein Service and Information Hub, die die drei oben beschriebenen Potentiale besser nutzbar machen sollen. Komponente A: Projektedatenbank Erste Stufe: Die Datenbank enthält Informationen zu geistes- und sozialwissenschaftlichen Projekten an europäischen Akademien, nicht nur zu Leuchtturm-Projekten aus den digitalen Geisteswissenschaften. Die Datenbank ist sinnvoll durchsuchbar (mehr als eine alphabetisch geordnete Liste). Um die Besonderheit der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung der Akademien herauszustreichen, könnten Cluster von enhanced publications wie digitale Editionen, Wörterbücher und Korpora separat und prominent präsentiert werden. Zweite Stufe: Integration digitaler Publikationen und Projektergebnisse Integration verfügbarer digitaler Ressourcen aus den geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekten der Akademien, insbesondere von enhanced publications in die AGATE- Datenbank, die somit an zentraler Stelle auffindbar gemacht werden. Hoher Grad an Automatisierung beim Sammeln von Daten, dazu kommen händisch aufbereitete Einträge. Der Nutzer findet zentral alle verfügbaren digitalen Ressourcen, die in die AGATE-Datenbank integriert wurden, statt eine Vielzahl von Projekt- oder Akademienwebseiten durchsuchen zu müssen. Komponente B: Service und Information Hub Erste Stufe: Sinnvoll durchsuchbares Verzeichnis relevanter Infrastrukturen und Organisationen, ihrer Angebote und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit entweder durch aktive Beteiligung oder als Datenlieferant. Umfasst Anleitungen, wie die AGATE-Datenbank durchsucht werden kann und wie man sich in ihr einträgt. Förderkennzeichen: 01UG1503 4
5 Hervorhebung bestimmter Themen (e.g. Open Access, Open Data, Forschungsdatenmanagement, Standards, Richtlinien, Best Practices, Wissenschaftskommunikation) Es werden grundlegende Informationen zur Verfügung gestellt, aber hauptsächlich wird auf relevante Informationen oder Schulungsmaterial (e.g. Lehrvideos, interessante Werkzeuge), Organisationen bzw. Webseiten verwiesen Zweite Stufe: ein redaktionell betreutes Forum Ein Blog oder ein Nachrichtenbereich mit regelmäßig aktualisiertem Inhalt: Präsentation digitaler Forschungswerkzeuge, die als Lösungen für spezifische Anforderungen der sozial- und geisteswissenschaftlichen Forschungsprojekte der Akademien entwickelt wurden oder in anderer Hinsicht besonders relevant sind ( Tool des Monats ) Fachspezifische Artikel/Anleitungen zu Themen wie IPR, Open Access, Open Data, Standardisierung, Harmonisierung Neuigkeiten von relevanten Infrastrukturen aus dem Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften Information über Veranstaltungen, Workshops, Schulungen, etc. Besondere Präsentation von Projekten ( Projekt des Monats ) Der Rahmen für AGATE wird in enger Zusammenarbeit mit den zukünftigen Projektbeteiligten sondiert, besonders den europäischen Akademien der Wissenschaften, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Projekten und Fachleuten aus den IT-Abteilungen und Bibliotheken der Akademien sowie Repräsentanten relevanter disziplinspezifischer und/oder europäischer Infrastrukturinitiativen auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften. In diesem Kontext arbeitet das Projekt eng mit ALLEA zusammen, um auf dem großen Netzwerk europäischer Akademien und der darin versammelten Expertise aufzubauen. Rückmeldungen und Anregungen zu den nächsten Schritten des Projekts werden von der Projektkoordinatorin gerne entgegengenommen. Kontakt: Dr. Ulrike Wuttke Wissenschaftliche Projektkoordinatorin Union der deutschen Akademien der Wissenschaften c/o Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Jägerstraße 22/ Berlin Tel.: wuttke@akademienunion-berlin.de Web: Förderkennzeichen: 01UG1503 5
6 Zitiervorschlag: Ulrike Wuttke, Dominik Adrian, Carolin Ott, AGATE: Ein europäisches Akademienportal für die Geistes- und Sozialwissenschaften, Projektbeschreibung, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften (2016). Diese Arbeit ist unter den Bedingungen der Creative Commons Attribution 4.0 Lizenz veröffentlicht. Förderkennzeichen: 01UG1503 6
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