Ulrike Wuttke, Dominik Adrian, Carolin Ott AGATE Ein europäisches Akademienportal für die Geistes- und Sozialwissenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ulrike Wuttke, Dominik Adrian, Carolin Ott AGATE Ein europäisches Akademienportal für die Geistes- und Sozialwissenschaften"

Transkript

1 Ulrike Wuttke, Dominik Adrian, Carolin Ott AGATE Ein europäisches Akademienportal für die Geistes- und Sozialwissenschaften Projekttitel: Aufbau eines europäischen Akademienportals Projektkoordination: Union der deutschen Akademien der Wissenschaften 1 Forschungsförderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderzeitraum: Oktober 2015 März 2017 Version: Aktualisierte Fassung der Projektbeschreibung auf Basis der Ergebnisse des Kick-Off Workshops am 13. Juni 2016 und der Ergebnisse der ersten Hälfte der Projektlaufzeit 1. Einleitung Von 2013 bis 2015 führte die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften (Akademienunion) gemeinsam mit ALLEA, dem Zusammenschluss der europäischen Wissenschaftsakademien, eine Umfrage durch, bei der Daten zu mehr als 600 Projekten aus der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung der Akademien erhoben wurden, die in einer Studie mit dem Titel Bestandsaufnahme und Analyse geistes- und sozialwissenschaftlicher Grundlagenforschung an den europäischen Wissenschaftsakademien und ähnlichen Forschungseinrichtungen (Leathem & Adrian, 2015) ausgewertet wurden. Mit dieser Umfrage wurde die von den europäischen Wissenschaftsakademien betriebene Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften erstmals systematisch untersucht. Die Umfrage machte nicht nur auf bislang ungenutzte Potentiale in den Bereichen Kooperation, digitale Infrastrukturen und digitale Methoden und Publikationspraktiken aufmerksam, sie zeigte auch, dass internationale Kooperation und Zusammenarbeit sowie der Wissens- und Erfahrungsaustausch mit anderen Akademieprojekten oftmals durch fehlende Informationen über ihre Forschung erschwert wird. Darüber hinaus scheinen viele Forscher nicht mit den genauen Aufgaben, Angeboten und Kooperationsmöglichkeiten europäischer Infrastrukturprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften (z.b. CLARIN, DARIAH und Europeana) vertraut zu sein. In Hinblick auf die Sichtbarkeit für die allgemeine Öffentlichkeit wurde festgestellt, dass die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung der Akademien schwierig im Internet zu finden ist. Vielen dieser Herausforderungen könnte mit einer paneuropäischen digitalen Infrastruktur für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung der Akademien begegnet werden. Es wurde empfohlen, eine Datenbank aufzubauen, die detaillierte Informationen über die Forschungsprojekte enthält und verfügbare digitale Ressourcen aufzeigen kann. Um generell mehr digitale Ressourcen 1 Förderkennzeichen: 01UG1503 1

2 verfügbar zu machen, ist es erforderlich, das Bewusstsein für Open Access und Open Data grundsätzlich zu schärfen sowie Beratungsangebote für die konkrete Umsetzung bereitzustellen. Weiterhin wurde empfohlen, den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit im Bereich nachhaltiger digitaler Forschungs- und Publikationspraktiken unter den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einerseits und mit paneuropäischen Infrastrukturen andererseits voranzutreiben. Diese Maßnahmen würden die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung an den europäischen Akademien nicht nur generell stärken und internationale Kooperationen zwischen den Akademien und darüber hinaus befördern, zusätzlich würde eine stärkere Zusammenarbeit mit den paneuropäischen Infrastrukturen und die Nutzung ihrer Angebote zu einer Win-win-Situation für alle beteiligten Partner führen. Das derzeit laufende, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von Oktober 2015 bis März 2017 geförderte Projekt der Akademienunion verfolgt das Ziel, den Rahmen für die geplante paneuropäische digitale Infrastruktur für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung an den Akademien zu sondieren. Hierbei sollen die Inhalte und Aufgabenbereiche, die Organisation, technische Fragen und erforderliche Ressourcen thematisiert werden. Dazu werden die Grundanforderungen für ein zukünftiges europäisches Akademienportal für die Geistes- und Sozialwissenschaften ermittelt und Möglichkeiten geprüft, bestehende Angebote und Lösungskonzepte zu integrieren, weiterzuverwenden und anzupassen. Zwei Workshops, bilaterale Gespräche mit Vertretern europäischer Wissenschaftsakademien und Infrastrukturexperten sowie stichprobenartige Nutzerinterviews liefern die erforderlichen Vorgaben und Rückmeldungen zu den Grundanforderungen an die geplante Infrastruktur. Außerdem wird ein potentielles Kernkonsortium gebildet, d.h. eine Arbeitsgruppe aus Partnerakademien, die daran interessiert sind, bei einer späteren Umsetzung von AGATE eine aktive Rolle zu übernehmen vorausgesetzt die Finanzierung ist gewährleistet und eine Strategie entwickelt, um die Nachhaltigkeit der Ergebnisse in der Durchführungsphase sicherzustellen. Am Ende des laufenden Projekts wird ein Konzeptexposé für das geplante Portal vorliegen, das als Ausgangspunkt für die tatsächliche Umsetzung durch die Mitglieder des Kernkonsortiums dienen wird. 2. Möglichkeiten und Potentiale von AGATE a) Bessere Sichtbarkeit und Konnektivität der geistes- und sozialwissenschaftlichen Akademienforschung AGATE würde sowohl Fachleuten als auch der interessierten Öffentlichkeit als zentrale Informationsquelle auf europäischer Ebene dienen, den Reichtum, die Vielfalt, Qualität und Relevanz der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung an den europäischen Akademien aufzeigen und eine Plattform für die Projekte bieten, ihre Forschung vorzustellen. AGATE wäre ein einfaches und verhältnismäßig niedrigschwelliges Angebot, um die grundlegenden Informationen über ein Forschungsprojekt zu präsentieren, ohne eine eigene Website aufbauen zu müssen. AGATE würde Türen für interdisziplinären Wissensaustausch und die Zusammenarbeit unter den Akademien und Förderkennzeichen: 01UG1503 2

3 darüber hinaus öffnen. Des Weiteren würde es die Gemeinschaft der Geistes- und Sozialwissenschaftler an den europäischen Akademien dazu befähigen, mit starker Stimme besonders in (forschungs-)politischen Diskussionen zu sprechen, indem sie auf den Reichtum, die Vielfalt und Relevanz ihrer Forschung verweisen könnten. b) Steigende Wiederverwendung digitaler Projektergebnisse durch bessere Auffindbarkeit AGATE würde den Weg ebnen, um einen zentralen Sucheinstieg für die heterogenen und verteilten digitalen Ressourcen der von den Akademien betriebenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung zu entwickeln. Neueste Lösungen zur Verknüpfung heterogener Ressourcen und digitaler Silos würden die AGATE-Datenbank zu einem wertvollen Rechercheinstrument machen und einem breiten Publikum die Weiternutzung digitaler Forschungsergebnisse der Akademien ermöglichen. Publikationen in Formaten, die für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung an den Akademien typisch sind, wie Editionen, Wörterbücher und Korpora, könnten besonders hervorgehoben werden, und würden dadurch erstmalig eine Plattform erhalten. Eine generell bessere Auffindbarkeit und technische Kompatibilität vorhandener digitaler Ressourcen ist jedoch nur ein Aspekt. Zugleich müssen die Prinzipien von Open Access und Open Data unter den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Akademien bekannter werden, um umfassende Nachnutzung zu ermöglichen, ganz im Sinn der Open Science - Vision der Europäischen Kommission. Als zentrales Vorzeigeprojekt der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung der europäischen Akademien würde AGATE als Impulsgeber für Einzelakademien und -forscher dienen, um mehr Forschungsmaterial und -ergebnisse online zu stellen (z.b. über Repositorien, disziplinspezifische Fachportale und parallel über AGATE). Dieser Prozess könnte unterstützt werden durch praktische Hilfen und Angebote für Einzelprojekte, um ihre Ressourcen für die Integration in die Suchmaschine vorzubereiten, beispielsweise in Form von Pilotübernahmen während der Implementierungsphase oder durch die Verfügbarmachung von Richtlinien, Best Practices und die Vermittlung an relevante Infrastrukturpartner. Die genannten Angebote könnten eine wichtige Rolle in AGATEs sogenanntem Service and Information Hub spielen. c) Wachsende Nachhaltigkeit digitaler Forschungs- und Publikationspraktiken durch verbesserten Wissensaustausch und mehr Kooperation AGATE würde eine engere transnationale Zusammenarbeit und Kooperation anregen, indem Informationen über relevante Infrastrukturpartner, andere Organisationen und Initiativen, ihre Angebote und Kooperationsmöglichkeiten entweder durch aktive Mitwirkung oder als Datenlieferant bereitgestellt werden. AGATE würde auch ein breites Spektrum an Informationen zu Schulungen sowie Materialien anbieten, die sich auf digitale Forschungs- und Publikationspraktiken beziehen (z. B. Werkzeuge, Standards, Richtlinien und Best Practices). Um Dopplungen zu vermeiden, werden die konkreten Informationsmodule, die auf dem Portal angeboten werden, in enger Zusammenarbeit mit den relevanten europäischen Infrastrukturen im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften abgestimmt. Der Fokus wird vor allem darauf liegen, auf einschlägige Förderkennzeichen: 01UG1503 3

4 Ressourcen und Aktivitäten von Dritten zu verweisen (z.b. DiRT Directory, DHd-Blog) und nicht darin, eigene Materialien zu entwickeln. 3. Komponenten Zum jetzigen Stand der Planung wird sich die Plattform aus zwei grundlegenden Komponenten zusammensetzen, die nach und nach mit zunehmend differenzierteren Funktionen ausgestattet werden können: eine Projektedatenbank und ein Service and Information Hub, die die drei oben beschriebenen Potentiale besser nutzbar machen sollen. Komponente A: Projektedatenbank Erste Stufe: Die Datenbank enthält Informationen zu geistes- und sozialwissenschaftlichen Projekten an europäischen Akademien, nicht nur zu Leuchtturm-Projekten aus den digitalen Geisteswissenschaften. Die Datenbank ist sinnvoll durchsuchbar (mehr als eine alphabetisch geordnete Liste). Um die Besonderheit der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung der Akademien herauszustreichen, könnten Cluster von enhanced publications wie digitale Editionen, Wörterbücher und Korpora separat und prominent präsentiert werden. Zweite Stufe: Integration digitaler Publikationen und Projektergebnisse Integration verfügbarer digitaler Ressourcen aus den geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekten der Akademien, insbesondere von enhanced publications in die AGATE- Datenbank, die somit an zentraler Stelle auffindbar gemacht werden. Hoher Grad an Automatisierung beim Sammeln von Daten, dazu kommen händisch aufbereitete Einträge. Der Nutzer findet zentral alle verfügbaren digitalen Ressourcen, die in die AGATE-Datenbank integriert wurden, statt eine Vielzahl von Projekt- oder Akademienwebseiten durchsuchen zu müssen. Komponente B: Service und Information Hub Erste Stufe: Sinnvoll durchsuchbares Verzeichnis relevanter Infrastrukturen und Organisationen, ihrer Angebote und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit entweder durch aktive Beteiligung oder als Datenlieferant. Umfasst Anleitungen, wie die AGATE-Datenbank durchsucht werden kann und wie man sich in ihr einträgt. Förderkennzeichen: 01UG1503 4

5 Hervorhebung bestimmter Themen (e.g. Open Access, Open Data, Forschungsdatenmanagement, Standards, Richtlinien, Best Practices, Wissenschaftskommunikation) Es werden grundlegende Informationen zur Verfügung gestellt, aber hauptsächlich wird auf relevante Informationen oder Schulungsmaterial (e.g. Lehrvideos, interessante Werkzeuge), Organisationen bzw. Webseiten verwiesen Zweite Stufe: ein redaktionell betreutes Forum Ein Blog oder ein Nachrichtenbereich mit regelmäßig aktualisiertem Inhalt: Präsentation digitaler Forschungswerkzeuge, die als Lösungen für spezifische Anforderungen der sozial- und geisteswissenschaftlichen Forschungsprojekte der Akademien entwickelt wurden oder in anderer Hinsicht besonders relevant sind ( Tool des Monats ) Fachspezifische Artikel/Anleitungen zu Themen wie IPR, Open Access, Open Data, Standardisierung, Harmonisierung Neuigkeiten von relevanten Infrastrukturen aus dem Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften Information über Veranstaltungen, Workshops, Schulungen, etc. Besondere Präsentation von Projekten ( Projekt des Monats ) Der Rahmen für AGATE wird in enger Zusammenarbeit mit den zukünftigen Projektbeteiligten sondiert, besonders den europäischen Akademien der Wissenschaften, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Projekten und Fachleuten aus den IT-Abteilungen und Bibliotheken der Akademien sowie Repräsentanten relevanter disziplinspezifischer und/oder europäischer Infrastrukturinitiativen auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften. In diesem Kontext arbeitet das Projekt eng mit ALLEA zusammen, um auf dem großen Netzwerk europäischer Akademien und der darin versammelten Expertise aufzubauen. Rückmeldungen und Anregungen zu den nächsten Schritten des Projekts werden von der Projektkoordinatorin gerne entgegengenommen. Kontakt: Dr. Ulrike Wuttke Wissenschaftliche Projektkoordinatorin Union der deutschen Akademien der Wissenschaften c/o Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Jägerstraße 22/ Berlin Tel.: wuttke@akademienunion-berlin.de Web: Förderkennzeichen: 01UG1503 5

6 Zitiervorschlag: Ulrike Wuttke, Dominik Adrian, Carolin Ott, AGATE: Ein europäisches Akademienportal für die Geistes- und Sozialwissenschaften, Projektbeschreibung, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften (2016). Diese Arbeit ist unter den Bedingungen der Creative Commons Attribution 4.0 Lizenz veröffentlicht. Förderkennzeichen: 01UG1503 6

AGATE European Academies Internet Gateway

AGATE European Academies Internet Gateway AGATE European Academies Internet Gateway Konzept für eine digitale Infrastruktur für die geistesund sozialwissenschaftlichen Forschungsvorhaben der Wissenschaftsakademien in Europa Dominik Adrian adrian@akademienunion-berlin.de

Mehr

Lizensierung, Referenzierung und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten. Lisa Klaffki HAB Wolfenbüttel DHd 2017 Bern

Lizensierung, Referenzierung und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten. Lisa Klaffki HAB Wolfenbüttel DHd 2017 Bern Lizensierung, Referenzierung und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten Lisa Klaffki HAB Wolfenbüttel DHd 2017 Bern 13.02.2017 Agenda 1. Forschungsdaten 2. Lizensierung 3. Referenzierung 4. Nachnutzbarkeit

Mehr

Open Science: Neue Aufgabenfelder für Bibliotheken

Open Science: Neue Aufgabenfelder für Bibliotheken Open Science: Neue Aufgabenfelder für Bibliotheken Bibliotheken im Kontext forschungsunterstützender Dienste für die Sozialwissenschaften Februar 2018 Klaus Tochtermann ZBW Kiel/Hamburg Seite 1 Open Science

Mehr

Die Allianz-Initiative der Wissenschaftsorganisationen und Ihre Aktivitäten im Bereich Open Access

Die Allianz-Initiative der Wissenschaftsorganisationen und Ihre Aktivitäten im Bereich Open Access Die Allianz-Initiative der Wissenschaftsorganisationen und Ihre Aktivitäten im Bereich Open Access Olaf Siegert Leiter Publikationsdienste ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Open-Access-Tag,

Mehr

Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Berlin

Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Berlin Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Berlin Monika Kuberek, Universitätsbibliothek der TU Berlin Lost in Dissertation? Von der Literaturverwaltung bis zur Publikation Eine Veranstaltungsreihe

Mehr

FDM in den Wirtschaftswissenschaften Aktivitäten der ZBW

FDM in den Wirtschaftswissenschaften Aktivitäten der ZBW FDM in den Wirtschaftswissenschaften Aktivitäten der ZBW Thorsten Meyer ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften Frankfurt am Main, 19./20. September 2016

Mehr

Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Berlin

Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Berlin Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Berlin Monika Kuberek, Universitätsbibliothek der TU Berlin Lost in Dissertation? Von der Literaturverwaltung zur Publikation Eine Vortragsreihe

Mehr

Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: Das studentische Online-Journal `forsch!

Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: Das studentische Online-Journal `forsch! Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: stellt sich vor Gliederung Was ist FLiF und forschendes Lernen? e-science als Herausforderung für forschendes Lernen. als

Mehr

Forschungsdatenmanagement mit DARIAH-DE. Lisa Klaffki Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 11. Oktober 2018

Forschungsdatenmanagement mit DARIAH-DE. Lisa Klaffki Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 11. Oktober 2018 Forschungsdatenmanagement mit DARIAH-DE Lisa Klaffki Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 11. Oktober 2018 DARIAH-DE III: Eckdaten eines von 48 ESFRI-Projekten, ERIC-Rechtsform eines von z.zt. 17 Mitgliedern

Mehr

Neues aus der DFG. Dr. Anne Lipp, Bonn

Neues aus der DFG. Dr. Anne Lipp, Bonn Dr. Anne Lipp, Bonn Förderportfolio Aktuelles Förderportfolio Fachinformationsdienste für die Wissenschaft Überregionale Lizenzen (Allianz-Lizenzen) Erschließung und Digitalisierung Infrastrukturen für

Mehr

openta Erläuterungen zum Fortsetzungsantrag an die DFG

openta Erläuterungen zum Fortsetzungsantrag an die DFG openta Erläuterungen zum Fortsetzungsantrag an die DFG Öffentliche Sitzung der AG IuK des NTA 26. November 2015, Karlsruhe Ulrich Riehm, KIT-ITAS Karlsruhe, openta, AG IuK Gefördert durch die 1 26. November

Mehr

NIE INE (Nationale Infrastruktur für Editionen / Infrastructure nationale pour les éditions)

NIE INE (Nationale Infrastruktur für Editionen / Infrastructure nationale pour les éditions) NIE INE (Nationale Infrastruktur für Editionen / Infrastructure nationale pour les éditions) Prof. Dr. Markus Wild (Philosophie) Forum für Edition und Erschliessung der Universität Basel (FEE) Was ist

Mehr

CLARIN-D. Überblick, Metadaten, Demo. Christoph Kuras. Abt. Automatische Sprachverarbeitung Institut für Informatik, Universität Leipzig

CLARIN-D. Überblick, Metadaten, Demo. Christoph Kuras. Abt. Automatische Sprachverarbeitung Institut für Informatik, Universität Leipzig CLARIN-D Überblick, Metadaten, Demo Christoph Kuras Abt. Automatische Sprachverarbeitung Institut für Informatik, Universität Leipzig Institut für Informatik 1 CLARIN: Common Language Resource and Technology

Mehr

OpenAIRE und OpenAIREplus - zwei europäische Projekte

OpenAIRE und OpenAIREplus - zwei europäische Projekte OpenAIRE und OpenAIREplus - zwei europäische Projekte Open Access Projekte an der UB Wien am Beispiel von OpenAIRE und Europeana Libraries Olivia Kaiser-Dolidze, 10. Dezember 2012 Ausgangpunkt Hide & Seek

Mehr

Förderung von Projekten unter Nutzung der TMF durch die DFG. Dr. Katja Hartig Gruppe Lebenswissenschaften 3 (Medizin)

Förderung von Projekten unter Nutzung der TMF durch die DFG. Dr. Katja Hartig Gruppe Lebenswissenschaften 3 (Medizin) Förderung von Projekten unter Nutzung der TMF durch die DFG Dr. Katja Hartig Gruppe Lebenswissenschaften 3 (Medizin) Inhalt Projekte an und mit der TMF (spezifische Förderaktivität) existierende Fördermöglichkeiten

Mehr

FORSCHUNGSDATEN MODUL 8: Tools für das Forschungsdatenmanagement in Digital Humanities

FORSCHUNGSDATEN MODUL 8: Tools für das Forschungsdatenmanagement in Digital Humanities HERBSTSCHULE 2016, Aufbaumodule FORSCHUNGSDATEN MODUL 8: Tools für das Forschungsdatenmanagement in Digital Humanities Niklaus Stettler Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII) Zürich,

Mehr

Das Web-Portal forschungsdaten.info. Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Das Web-Portal forschungsdaten.info. Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Das Web-Portal forschungsdaten.info Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg 1 Rahmen und Vorgeschichte in Baden-Württemberg MWK lässt E-Science-Strategie ausarbeiten

Mehr

Open Access als Element des Eco-Systems Open Science

Open Access als Element des Eco-Systems Open Science Open Access als Element des Eco-Systems Open Science Prof. Dr. Andreas Degkwitz Direktor der UB der Humboldt-Universität Open Science Forum an der HU 23. Januar 2018 Grimm-Zentrum Openess Open Science

Mehr

DARIAH-DE und TextGrid

DARIAH-DE und TextGrid DARIAH-DE und TextGrid Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenscha9en de.dariah.eu Dr. Mirjam Blümm & Dr. Stefan Schmunk SUB Gö:ngen DARIAH- DE Kurzvorstellung 48 ESFRI- Projekte

Mehr

BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG

BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG 9. Hamburger Forum für Geomatik Silvia Banemann 24. Mai 2018 Hamburg SILVIA BANEMANN Building Information Modeling 3 INTRO BIM IST NICHTS FÜR EIGENBRÖDLER 4 WAS IST BIM? BUILDING

Mehr

Was wollen die Autoren?

Was wollen die Autoren? Was wollen die Autoren? Ergebnisse von zwei internationalen Umfragen Olaf Siegert Abteilungsleiter Publikationsdienste und Open Access Beauftragter der ZBW 3. Journalmanagement-Workshop 22./23.01.2015

Mehr

Pilotprojekt OAPEN-CH. Regula Graf, Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, SNF

Pilotprojekt OAPEN-CH. Regula Graf, Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, SNF Pilotprojekt OAPEN-CH Regula Graf, Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, SNF Inhalt 1. Förderung des SNF 2. Ziele des Pilotprojekts 3. Projektablauf 4. Projektdesign 5. Projektorganisation Forschungsförderung

Mehr

STEAM Hub. Ein Innovationsforum Mittelstand

STEAM Hub. Ein Innovationsforum Mittelstand STEAM Hub Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden wollen wir mit den

Mehr

Open Access im Museum. Dipl.-Museol. (FH) Christina Hahn Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern

Open Access im Museum. Dipl.-Museol. (FH) Christina Hahn Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern Open Access im Museum Dipl.-Museol. (FH) Christina Hahn Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern Gliederung des Open Access Open Access für Museen Chancen und Herausforderungen für den Museumsalltag

Mehr

Bloggen als Wissenschaftskommunikation

Bloggen als Wissenschaftskommunikation Dr. Levke Harders Bloggen als Wissenschaftskommunikation #betweenspaces Nutzen digitaler Medien für die Geschlechterforschung Bielefeld, 22.06.2018 Dr. Levke Harders Universität Bielefeld Fakultät für

Mehr

ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften

ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften Forschungsdaten in der Medizin Management, Publikation und dauerhafte Erhaltung Birte Lindstädt ZB MED Forschungsdaten in der Medizin, DVMD-Tagung

Mehr

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, Januar 2018

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, Januar 2018 Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, Januar 2018 1 Was ist Open Access? Open-Access-Definition der Berliner Erklärung (2003) Offener

Mehr

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, September 2017

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, September 2017 Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, September 2017 1 Was ist Open Access? Open-Access-Definition der Berliner Erklärung (2003) Offener

Mehr

ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften

ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften Seite ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften Forschungsdaten in den Agrarwissenschaften Management und Publikation Birte Lindstädt ZB MED Forschungsdaten 23. Februar 2016 Seite 2 Forschungsdaten

Mehr

Open Access Stand der Entwicklung und disziplinäre Besonderheiten

Open Access Stand der Entwicklung und disziplinäre Besonderheiten Open Access Stand der Entwicklung und disziplinäre Besonderheiten Olaf Siegert - Sprecher des Leibniz-Arbeitskreises Open Access - Abteilungsleiter Publikationsdienste ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft

Mehr

OpenAIREund OpenAIREplus-zwei europäische Projekte

OpenAIREund OpenAIREplus-zwei europäische Projekte OpenAIREund OpenAIREplus-zwei europäische Projekte Ausgangpunkt Hide&Seek Publikationen aus EUgefördertenProjekten nicht identifizierbar 2009 WissenschafterInnenund Öffentlichkeit haben keinen Zugriff

Mehr

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin 1 KOBV-Forum 2016 2 Ziele der Strategie Wissenschaftliche Publikationen 60% Open Access (Grün

Mehr

Grundsätze!zum!Umgang!mit! Daten!in!der!Servicestelle! Digitalisierung!Berlin!!

Grundsätze!zum!Umgang!mit! Daten!in!der!Servicestelle! Digitalisierung!Berlin!! GrundsätzezumUmgangmit DateninderServicestelle DigitalisierungBerlin Guidance)Policy) DiesesDokumentbeschreibtdenUmgangmitDaten,dieder ServicestelleDigitalisierungBerlinzurSicherstellungder LangzeitverfügbarkeitimRahmendesFörderprogramms

Mehr

VO Sprachtechnologien, Informations- und Wissensmanagement

VO Sprachtechnologien, Informations- und Wissensmanagement , Informations- und Wissensmanagement Zentrum für Translationswissenschaft Rückblick: Definition Digital Humanities Hilfswissenschaft im Spannungsfeld zwischen geisteswissenschaftlichen Fragestellungen,

Mehr

Open Access. Bibliothek in Zukunft?! und was dies mit Open Educational Resources (OER) zu tun hat

Open Access. Bibliothek in Zukunft?! und was dies mit Open Educational Resources (OER) zu tun hat Open Access Bibliothek in Zukunft?! und was dies mit Open Educational Resources (OER) zu tun hat Logo: Informationsplattform open-access.net Offenheit in Forschung und Lehre Forschung ist heute selten

Mehr

Analyse der SAGW-Subventionen für Zeitschriften und Reihen im Lichte des Open Access

Analyse der SAGW-Subventionen für Zeitschriften und Reihen im Lichte des Open Access Analyse der SAGW-Subventionen für Zeitschriften und Reihen im Lichte des Open Access Beat Immenhauser (SAGW) ORCID: orcid.org/0000-0002-3465-1798 Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons

Mehr

Wissenschaftliche Bibliotheken 2025

Wissenschaftliche Bibliotheken 2025 Wissenschaftliche Bibliotheken 2025 DBV, Sektion 4 / Nationales Strategiepapier 2015 Auftrag zur Erstellung eines nationalen Strategiepapiers 2017 Frühjahrstagung: Diskussion eines Papiers 2030 Findung

Mehr

Plattformen zur Bewertung von (Open- Access)-Zeitschriften

Plattformen zur Bewertung von (Open- Access)-Zeitschriften Plattformen zur Bewertung von (Open- Access)- Open-Access-Tage 2016 Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz Seite Hintergrund Digitalisierung

Mehr

D-Grid-Initiative. Dr.-Ing. Stephan Olbrich

D-Grid-Initiative. Dr.-Ing. Stephan Olbrich D-Grid-Initiative Dr.-Ing. Stephan Olbrich (olbrich@rrzn.uni-hannover.de) Leitung: Prof. Dr.-Ing. Gabriele von Voigt Universität Hannover (www.rrzn.uni-hannover.de) 06.05.2004 D-Grid: Auf dem Weg zur E-Science

Mehr

DINI-Zertifikat 2016: BSZ ist Dini-Ready

DINI-Zertifikat 2016: BSZ ist Dini-Ready DINI-Zertifikat 2016: BSZ ist Dini-Ready Christof Mainberger, OPUS-Anwendertreffen Stuttgart, 18. September 2017 DINI-Zertifikat 2016 Open-Access-Repositorien und Publikationsdienste Wissenschaftliches

Mehr

WAS IST OPEN SCIENCE?

WAS IST OPEN SCIENCE? WAS IST OPEN SCIENCE? Begleitheft zur Ausstellung Open Up! Wie die Digitalisierung die Wissenschaft verändert DR. GUIDO SCHERP Intro: Was ist Open Science? Bei Open Science geht es im Kern darum, die Glaubwürdigkeit

Mehr

Forschungsdatendienste an einer Universität im Spagat zwischen Möglichkeiten und Realitäten

Forschungsdatendienste an einer Universität im Spagat zwischen Möglichkeiten und Realitäten Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Forschungsdatendienste an einer Universität im Spagat zwischen Möglichkeiten und Realitäten Herausforderungen an ein universitäres Rechenzentrum

Mehr

Gläserne Forschung. - Zitatanalysen mit Fachdatenbanken. Output TUHH. Juni Universitätsbibliothek, Thomas Hapke

Gläserne Forschung. - Zitatanalysen mit Fachdatenbanken. Output TUHH. Juni Universitätsbibliothek, Thomas Hapke Output TUHH Gläserne Forschung Foto CC BY SA: Credit siehe Folie 17 - Zitatanalysen mit Fachdatenbanken Life-Cycle Wissenschaftliche Kommunikation Impact Kreativität Mind-Mapping Zeitschriften-Aufsatz

Mehr

DAS E.T.A. HOFFMANN PORTAL DER SBB

DAS E.T.A. HOFFMANN PORTAL DER SBB POSITIONIERUNG DER BIBLIOTHEK IM NETZWERK VON FORSCHUNG UND LEHRE DAS E.T.A. HOFFMANN PORTAL DER SBB Berlin, 31.05.2017 E.T.A. HOFFMANN (1776 1822) SCHRIFTSTELLER, MUSIKER, ZEICHNER UND JURIST Seite 2

Mehr

Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen zweite Förderphase (2. WR)

Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen zweite Förderphase (2. WR) Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen zweite Förderphase (2. WR) Informationsveranstaltung am 08.02.2017, BMBF Berlin Projektträger VDI/VDE GmbH Überblick Wettbewerbsziele Prinzipien

Mehr

DIGITAL OBJECT IDENTIFIER (DOI) FÜR TECHNIK UND NATURWISSENSCHAFTEN. So werden Ihre Forschungsdaten im Internet auffindbar und zitierfähig.

DIGITAL OBJECT IDENTIFIER (DOI) FÜR TECHNIK UND NATURWISSENSCHAFTEN. So werden Ihre Forschungsdaten im Internet auffindbar und zitierfähig. 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 10.3207/2959859860 10.1594/GFZ.GEOFON.gfz2009kciu // TIB DOI-SERVICE DIGITAL OBJECT IDENTIFIER (DOI) FÜR TECHNIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 10.3205/09ptcog233 So werden Ihre

Mehr

FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW

FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW - STAND UND AUSBLICK - Albert Bilo / Kernteam DVISA Universität Duisburg-Essen Albert Bilo DVISA / Forschungsdatenmanagement DFG Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher

Mehr

Data Center for the Humanities (DCH)

Data Center for the Humanities (DCH) Data Center for the Humanities (DCH) Kölner Datenzentrum für die Geisteswissenschaften Simone Kronenwett M.A. Agenda 1. Ausgangslage 2. Strategie und Aufbau des DCH 3. WB als Akteure im FDM 4. Fazit: Vier

Mehr

Bibliotheken und Digitalisierung

Bibliotheken und Digitalisierung präsentation Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern www.zhbluzern.ch Bibliotheken und Digitalisierung Rudolf Mumenthaler Hochschulevent Modernes Hochschulmanagement 22.11.2017 Bibliotheken und Digitalisierung?

Mehr

DIGITALE FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN FÜR DIE INTERNATIONALE BILDUNGSMEDIENFORSCHUNG

DIGITALE FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN FÜR DIE INTERNATIONALE BILDUNGSMEDIENFORSCHUNG DIGITALE FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN FÜR DIE INTERNATIONALE BILDUNGSMEDIENFORSCHUNG Praxisorientierte Einblicke in die Anforderungsanalyse und Evaluierung Jessica Drechsler Robert Strötgen Georg-Eckert-Institut

Mehr

Ein BibliotheksManifest. für Europa. europe4libraries2019.eu

Ein BibliotheksManifest. für Europa. europe4libraries2019.eu Ein BibliotheksManifest für Europa europe4libraries2019.eu Bibliotheken sind wichtig für Europa sie sind zentrale Orte für das Lernen und für gesellschaftliches Engagement; sie sind für uns alle Fenster

Mehr

IST Austria. Forschungsinstitut Grundlagenforschung Campus eröffnet 2009 Ziel: Spitzenforschung in Österreich. Freitag, 14.

IST Austria. Forschungsinstitut Grundlagenforschung Campus eröffnet 2009 Ziel: Spitzenforschung in Österreich. Freitag, 14. IST Austria Forschungsinstitut Grundlagenforschung Campus eröffnet 2009 Ziel: Spitzenforschung in Österreich Gliederung Publikationsdatenbank IST Austria Repository Forschungsdaten publizieren & teilen

Mehr

Das Open Science Labor der TIB

Das Open Science Labor der TIB Das Open Science Labor der TIB Etablierung von Kreativräumen (Cultural Labs, community-orientierte Makerspaces) Dr. Irina Sens Frühjahrssitzung der Sektion 4 im dbv 25. April 2018 Creative Commons Namensnennung

Mehr

FINANZIERUNG VON WISSENSCHAFT SYSTEM UND BEDINGUNGEN UND INNOVATION IN POLEN

FINANZIERUNG VON WISSENSCHAFT SYSTEM UND BEDINGUNGEN UND INNOVATION IN POLEN FINANZIERUNG VON WISSENSCHAFT UND INNOVATION IN POLEN SYSTEM UND BEDINGUNGEN ul. Hoża 20 \ ul. Wspólna 1/3 \ 00-529 Warszawa \ tel. +48 (22) 529 27 18 \ fax +48 (22) 628 09 22 www.nauka.gov.pl INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Öffentliche Konsultation

Öffentliche Konsultation VERNETZUNGSPLATTFORM FORSCHUNG FÜR GLOBALE GESUNDHEIT Öffentliche Konsultation Seit 2015 hat die Globale Gesundheit auch in der internationalen Politik verstärkte Aufmerksamkeit erhalten. Im Rahmen der

Mehr

Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung

Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung DH-NRW: Kurzvorstellung 2 Kooperationsgemeinschaft von 40 Universitäten, Fach-, Kunst- und Musikhochschulen aus NRW mit dem Ministerium für Innovation,

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

edu-sharing das Portal zur Vernetzung von Anbietern und Nutzern digitaler Lernressourcen

edu-sharing das Portal zur Vernetzung von Anbietern und Nutzern digitaler Lernressourcen edu-sharing das Portal zur Vernetzung von Anbietern und Nutzern digitaler Lernressourcen Jun.-Prof. Dr. Michael Klebl Prof. Dr.-Ing. Bernd J. Krämer Annett Zobel Donnerstag, den 11. März: 14:15 14:45 Uhr

Mehr

FACHBIBLIOGRAPHIE UND FACHINFORMATION INFORMATIONSKOMPETENZ UND TEACHING LIBRARY:

FACHBIBLIOGRAPHIE UND FACHINFORMATION INFORMATIONSKOMPETENZ UND TEACHING LIBRARY: Workshop DIE GESCHICHTSWISSENSCHAFTLICHE FACHBIBLIOGRAPHIE DER ZUKUNFT MODERNE INFORMATIONSDIENSTLEISTUNGEN FÜR HISTORIKER Historisches Kolleg, München 8./ FACHBIBLIOGRAPHIE UND FACHINFORMATION : WELCHE

Mehr

FID Soziologie: Erhöhung der Sichtbarkeit und Nachhaltigkeit

FID Soziologie: Erhöhung der Sichtbarkeit und Nachhaltigkeit FID Soziologie: Erhöhung der Sichtbarkeit und Nachhaltigkeit Positionsbestimmung Fachreferat und Fachinformationsdienste - Invited Session des VDB Dr. Johann Schaible Entwicklung zu Fachinformationsdiensten

Mehr

Die Open-Access-Strategie der Leibniz-Gemeinschaft

Die Open-Access-Strategie der Leibniz-Gemeinschaft Die Open-Access-Strategie der - Agnieszka Wenninger (GESIS), Ralf Flohr (ZBW) 12.05.2011, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung This presentation is distributed under a Creative Commons license:

Mehr

Forschungsdaten an der Technischen Universität Berlin Archivierungsaspekte

Forschungsdaten an der Technischen Universität Berlin Archivierungsaspekte Forschungsdaten an der Technischen Universität Berlin Archivierungsaspekte Monika Kuberek, Universitätsbibliothek der TU Berlin Übernahme und Bewertung von Forschungsdaten 4. Treffen des Arbeitskreises

Mehr

FID Soziologie: Vernetzung der soziologischen Fachcommunity

FID Soziologie: Vernetzung der soziologischen Fachcommunity FID Soziologie: Vernetzung der soziologischen Fachcommunity Fachtagung 25 Jahre FIS Bildung: Fachinformation offen, digital, vernetzt 28.06.2017 Dr. Johann Schaible Entwicklung zu Fachinformationsdiensten

Mehr

Vorstellung der Open- Access-Muster-Policy und Einsatzmöglichkeiten

Vorstellung der Open- Access-Muster-Policy und Einsatzmöglichkeiten Vorstellung der Open- Access-Muster-Policy und Einsatzmöglichkeiten Ursula Arning OA-Arbeitskreis der Leibniz-Gemeinschaft Leibniz-Workshop/Bremen/16. September 2015 Gliederung Warum eine Open-Access-Muster-Policy

Mehr

Die Virtuelle Fachbibliothek Slavistik (Slavistik-Portal) Projektvorstellung der ViFa Slavistik im Rahmen der Jahrestagung des Deutschen Slavistenverbandes Passau, 02.10.2010 www.slavistik-portal.de Überblick

Mehr

World IP Day 2018 Open Innovation Strategie für Österreich

World IP Day 2018 Open Innovation Strategie für Österreich World IP Day 2018 Open Innovation Strategie für Österreich 26.04.2018 Natalie Michulec, M.A. (bmvit) MMag. Thomas Lichtenwöhrer (BMBWF) Das Quadruple Helix-Modell OI-Strategie für Österreich Österreich

Mehr

Umgang mit Forschungsdaten -

Umgang mit Forschungsdaten - Umgang mit Forschungsdaten - Aktivitäten der AG Forschungsdaten in der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der Wissenschaftsorganisationen Hans Pfeiffenberger Alfred Wegener Institut

Mehr

Beratungsqualität. Theodor Verhoeven Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.v. (nfb)

Beratungsqualität. Theodor Verhoeven Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.v. (nfb) Beratungsqualität Ergebnisse des Verbundprojektes des nfb und der Universität Heidelberg zur Verbesserung von Qualität und Professionalität in der Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung Theodor

Mehr

Universität zu Köln V O R S T E L L U N G

Universität zu Köln V O R S T E L L U N G Universität zu Köln V O R S T E L L U N G Kölner Datenzentrum für die Geisteswissenschaften Data Center for the Humanities (DCH) Simone Kronenwett Jonathan Blumtritt Vorstellung I Jonathan Blumtritt M.A.

Mehr

Open Access-Bewegung. an den deutschen. 17. Mai 2006 HRK Hochschulrektorenkonferenz. Hochschulen HRK. Dr. Christiane Ebel-Gabriel

Open Access-Bewegung. an den deutschen. 17. Mai 2006 HRK Hochschulrektorenkonferenz. Hochschulen HRK. Dr. Christiane Ebel-Gabriel 1 HRK Open Access-Bewegung an den deutschen Hochschulen Open Access-Bewegung an deutschen Hochschulen Gliederung HRK-Empfehlung 2002 Berliner Erklärung 2003 Status Quo 2005 HRK-Tagung 2006 Ausblick 2007

Mehr

H. Enke, Sprecher des AK Forschungsdaten der WGL

H. Enke, Sprecher des AK Forschungsdaten der WGL https://escience.aip.de/ak-forschungsdaten H. Enke, Sprecher des AK Forschungsdaten der WGL 13.10.2015 / Forschungsdaten - Präsiium der Leibniz-Gemeinschaft 1 - Ende 2009 gegründet - Arbeit für die Verabschiedung

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU Bundesministerium für Arbeit und Soziales 27. Oktober 2016 1 Entwicklung eines INQA-Angebots im Themenfeld

Mehr

Berlin Partner for Business and Technology

Berlin Partner for Business and Technology Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie

Mehr

Museen 2.0: Roadmapping & digitale Museumsstrategien

Museen 2.0: Roadmapping & digitale Museumsstrategien Museen 2.0: Roadmapping & digitale Museumsstrategien Digitale Museumspraxis im Landesmuseum Württemberg (LMW) Museen 2.0: Kernteam LMW Auftakt, 15.2.2017 Landesmuseum Württemberg Stuttgart (LMW) 1862 Staatssammlung

Mehr

Informationsressourcen für Slawisten

Informationsressourcen für Slawisten Katrin Nagovnak Informationsressourcen für Slawisten DE GRUYTER SAUR Inhalt 1 Informationskompetenz in der Slawistik 1 1.1 Wissenschaftliche Recherche im Internet 1 1.1.1 Die Nadel im Heuhaufen" - Informationsflut

Mehr

// TECHNISCHE INFORMATIONSBIBLIOTHEK INFORMATIONSZENTRUM FÜR DIE DIGITALISIERUNG VON WISSENSCHAFT UND TECHNIK

// TECHNISCHE INFORMATIONSBIBLIOTHEK INFORMATIONSZENTRUM FÜR DIE DIGITALISIERUNG VON WISSENSCHAFT UND TECHNIK // TECHNISCHE INFORMATIONSBIBLIOTHEK INFORMATIONSZENTRUM FÜR DIE DIGITALISIERUNG VON WISSENSCHAFT UND TECHNIK 2 Die TIB ist Mitglied der WWW.TIB.EU Die Technische Informationsbibliothek (TIB) ist die Deutsche

Mehr

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...

Mehr

OPEN. Open Data Support DATA. Wie können wir Ihnen helfen? SUPPORT

OPEN. Open Data Support DATA. Wie können wir Ihnen helfen? SUPPORT OPEN DATA SUPPORT Open Data Support Wie können wir Ihnen helfen? Diese Präsentation wurde von PwC erstellt Metadaten der Präsentation Open Data Support wird von der Europäischen Kommission, gemäß SMART

Mehr

Virtuelle Bürgerwissenschaft. Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten. Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel

Virtuelle Bürgerwissenschaft. Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten. Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel Virtuelle Bürgerwissenschaft Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel Virtuelle Bürgerwissenschaft Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten Dr. Katrin Vohland

Mehr

Projektergebnisse

Projektergebnisse Projektergebnisse 2014-2016 DFG-Projekt Nachhaltige OJS-Infrastruktur zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Zeitschriften Dr. Christina Riesenweber, Center für Digitale Systeme, Freie Universität

Mehr

Forschungsinformationssysteme: Anwendungsbereiche und Mehrwerte für Wissenschaftler

Forschungsinformationssysteme: Anwendungsbereiche und Mehrwerte für Wissenschaftler Forschungsinformationssysteme: Anwendungsbereiche und Mehrwerte für Wissenschaftler TU Dortmund, 14.12.2017 Referentin: Lena Vinnemann Gefördert durch: Begriffsdefinition Forschungsinformationssysteme

Mehr

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen TopSpeakersEdition GABAL Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen [ Erfolgreiche Speaker verraten ihre besten Konzepte und geben Impulse für die Praxis COLLIN CROOME Der

Mehr

Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 1

Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 1 Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 1 Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 3 VISION Wozu gibt es den BDVT? Der BDVT ist der

Mehr

Unsicherheit als Herausforderung in der Wissenschaft

Unsicherheit als Herausforderung in der Wissenschaft WISSEN KOMPETENZ TEXT Herausgegeben von Christian Efing, Britta Hufeisen und Nina Janich Nina Janich / Lisa Rhein (Hrsg.) Unsicherheit als Herausforderung in der Wissenschaft Reflexionen aus Natur-, Sozialund

Mehr

Digitale Sammlungen und Archive

Digitale Sammlungen und Archive 2015 2012 Digitale Sammlungen und Archive Service für digitale Sammlungen und Archive Die Bereitstellung digitaler Inhalte durch Bibliotheken ist im Laufe der letzten Jahre zu einem Kerngeschäft für diese

Mehr

Freier Zugang zu wissenschaftlicher Information Open Access

Freier Zugang zu wissenschaftlicher Information Open Access Freier Zugang zu wissenschaftlicher Information Open Access Anja Kersting Bibliothek der Universität Konstanz Open Access - Was ist das? Open Access freier und kostenloser Zugang zu wissenschaftlichen

Mehr

Forschungsinfrastrukturen leisten in den Geistes- und Sozialwissenschaften einen zunehmend wichtigeren Beitrag. Sie tragen grundlegend dazu bei, das

Forschungsinfrastrukturen leisten in den Geistes- und Sozialwissenschaften einen zunehmend wichtigeren Beitrag. Sie tragen grundlegend dazu bei, das Forschungsinfrastrukturen leisten in den Geistes- und Sozialwissenschaften einen zunehmend wichtigeren Beitrag. Sie tragen grundlegend dazu bei, das kulturelle Erbe der Menschheit zu erschließen und den

Mehr

Projektunterstützung mit SharePoint

Projektunterstützung mit SharePoint Projektunterstützung mit SharePoint Integration von SharePoint in die Projektarbeit und die IT-Architektur Workshop eframework 27.02.2013 Agenda 1. Nutzung von SharePoint als Kollaborations-Plattform a)

Mehr

Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB

Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Unbekanntes Kasachstan. Archaölogie im Herzen Asiens

Mehr

Die Open-Access-Strategie Berlin: den freien Zugang zur Wissenschaft gestalten. Andreas Hübner, Christina Riesenweber

Die Open-Access-Strategie Berlin: den freien Zugang zur Wissenschaft gestalten. Andreas Hübner, Christina Riesenweber Die Open-Access-Strategie Berlin: den freien Zugang zur Wissenschaft gestalten Andreas Hübner, Christina Riesenweber Akteure Themen und Ziele OA-Strategie Maßnahmen / Aufgaben des OABB Akteure Themen und

Mehr

Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF. Die E-SCIENCE-Initiative

Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF. Die E-SCIENCE-Initiative DINI-Jahrestagung 2004 Die E-SCIENCE-Initiative Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF Christa Schöning-Walter DLR Projektträger Neue Medien in der Bildung + Fachinformation (PT-NMB+F)

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer Digitaler Online CV Redaktionelle Informationen: Diese Sammlung von Trainingsmaterialien wurde von der ERASMUS + Projektpartnerschaft digi.job.id / digijobid.eu

Mehr

Elfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft

Elfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft Elfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft emedientage, 15. November 2012 recensio.net Bietet Historikern

Mehr

Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz)

Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz) Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz) Workshop des AK Forschungsdaten, Leibniz-Gemeinschaft Berlin, 29.06.2017 Hans Pfeiffenberger AWI, Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Wissen weltweit offen zugänglich und nachnutzbar machen

Wissen weltweit offen zugänglich und nachnutzbar machen Open Access Tag 2015 an der Technischen Universität Chemnitz - Die Rolle der Universitätsbibliothek als Open Access Manager - Verbreitung. Wissen weltweit offen zugänglich und nachnutzbar machen Sichtbarkeit

Mehr

DATENBANK DEUTSCHES LITERATUR-LEXIKON ONLINE Deutsches Literatur-Lexikon Online (DLLO) 1

DATENBANK DEUTSCHES LITERATUR-LEXIKON ONLINE Deutsches Literatur-Lexikon Online (DLLO) 1 DATENBANK DEUTSCHES LITERATUR-LEXIKON ONLINE 06.04.2017 Deutsches Literatur-Lexikon Online (DLLO) 1 DIE DATENBANK Präsentiert mit dem Deutschen Literatur Lexikon das bekannteste, umfangreichste und zuverlässigste

Mehr

Dokumentation der Tagung

Dokumentation der Tagung Claudia Benholz / Ursula Mensel (September 2013) Dokumentation der Tagung Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen: Sprachliches Lernen in allen Fächern. Konsequenzen für die Lehramtsausbildung

Mehr