Macht? Erfolg? Reich? Glücklich?

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1 Macht? Erfolg? Reich? Glücklich? Einflussfaktoren auf Karrieren Bearbeitet von Wolfgang Mayrhofer, Michael Meyer, Johannes Steyrer Buch. 304 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 14,8 x 21,6 cm Gewicht: 540 g Weitere Fachgebiete > Ethnologie, Volkskunde, Soziologie > Diverse soziologische Themen > Wirtschaftssoziologie, Arbeitssoziologie, Organisationssoziologie schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Inhalt Vorwort Karrieren. Eine Einführung Von Helden, Mythen und Legenden Einflussfaktoren auf Karrieren konzeptioneller Rahmen Die Grundlagen für dieses Buch Eine kleine Lesehilfe Kapitel eins: Spieglein, Spieglein an der Wand... Zum Verhältnis von objektivem und subjektivem Karriereerfolg Wer bestimmt, was Erfolg ist? Dimensionen von Karriereerfolg Subjektiver und objektiver Karriereerfolg Wahl des Referenzrahmens Verhältnis zwischen subjektivem und objektivem Karriereerfolg Zusammenspiel von objektivem und subjektivem Karriereerfolg Typische Konstellationen Erzählungen der Betroffenen Karriereerfolg Typ 1 bis 4: Verhältnis von objektivem und subjektivem Karriereerfolg Einflussfaktoren auf das Zusammenspiel Geschlecht Sozioökonomischer Hintergrund Personenbezogene Merkmale Führungsmotivation Emotionale Stabilität Karriereaspiration Gesamtbild Kapitel zwei: Dem Tüchtigen ist die Welt nicht stumm es ist alles eine Frage der Persönlichkeit

3 Wo die Luft dünner wird Persönlichkeiten, nicht Prinzipien bringen die Zeit in Bewegung Wer immer strebend sich bemüht Gewissenhaftigkeit und Leistungsmotivation Nerven wie Drahtseile emotionale Stabilität Teamplayer sind gefragt Extraversion, Kontaktfähigkeit und Teamorientierung An der Spitze zu stehen ist mir noch zu weit unten Führungsmotivaton Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter... Selbstdarstellung Es ist nichts beständiger als die Unbeständigkeit Flexibilität Die Zeit beschert viele Genies hoffentlich sind ein paar Begabte darunter Ich habe eine starke Position und übe sie auch aus Das Einzige, was man ohne Geld machen kann, sind Schulden Machen Macht und Geld glücklich? Gesamtbild Kapitel drei: Sieben auf einen Streich mikropolitische Taktiken und Karriereerfolg Alles bloß Einschleimer? Aus dem Repertoire der Mikropolitiker Mein Wunsch sei euch Befehl Einflusstaktiken Sich gekonnt in Szene setzen Impression Management Die richtige Dosis an Vitamin B Networking Mentoring the wind beneath your wings Erfolgreich versus effektiv Einfach ehrlich einfach erfolgloser? Mikropolitische Taktiken damals und heute Mikropolitik Erfolgsfaktor m.b.h Ich-AG oder Joint Venture? Gesamtbild

4 Kapitel vier: Über den Stallgeruch: soziale Herkunft, Lebensstil und Karriereerfolg Vom Werkzeugmacher zum Milliardär Der Einfluss der sozialen Herkunft Soziale Herkunft und Karriereerfolg Bildung für alle? Wie die Eltern, so die Kinder? Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu? Nicht nur Geld wird vererbt Lebensstile Cluster 1: Politik und Wirtschaft Cluster 2: Musik und Film Cluster 3: Easy Living Cluster 4: Fußball, Golf und Bier Cluster 5: Heimat und mehr Gesamtbild Kapitel fünf: Einmal gut, immer gut? Zum Zusammenhang von Studien- und Karriereerfolg Ein uraltes wie aktuelles Thema Bisherige Forschungsergebnisse Sind gute Studierende auch beruflich erfolgreich? Elemente des Studienprofils Studiendauer Abschlussnoten Spezialisierungen Berufstätigkeit während des Studiums Auslandsaufenthalte Auswirkungen auf den Berufseinstieg er-Kohorte er- und 1990er-Kohorten Auswirkungen nach dem ersten Berufsjahrzehnt Gesamtbild Kapitel sechs: Kleine Unterschiede, große Wirkung? Die Bedeutung früherer Entscheidungen für den späteren Karriereerfolg

5 Pfadabhängigkeit was ist denn das? Konzeptioneller Hintergrund Wichtiges und weniger Wichtiges aus der frühen Karriere Pfadabhängigkeit des objektiven Karriereerfolgs Objektiver Erfolg I: Einkommen Objektiver Erfolg II: Zahl der unterstellten Mitarbeiter Pfadabhängigkeit des subjektiven Karriereerfolgs: Zufriedenheit Gesamtbild Kapitel sieben: Job oder Leben ist das die Frage? Vom Organization Man zum Dual Career Couple Familie und Job Befunde zu einem Konflikt Stress für Frauen, Erfolg für Männer? Volle Kraft voraus für die Karriere? Der Stellenwert von Freizeit Privatleben und Karriere: über unauflösbare Widersprüche Keine Pause! Nur kontinuierliche Karrieren sind erfolgreiche Karrieren Weil in der Arbeit, in der Arbeit, muss man alles geben Für die Erfolgreichen hat Freizeit keine Bedeutung Gesamtbild Kapitel acht: Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen Was hat Geschlecht mit Karriere zu tun? Die Bedeutung von Geschlecht und Karriere in der Wissenschaft Karriere ein männliches Lebensmodell? Was unterscheidet Männer und Frauen? Unterscheidung von sex und gender Weiblichkeit und Männlichkeit Karriereerfolg für Frauen nur wie? Größere Karrierehemmnisse für Frauen? Der Karriereerfolg von 52 virtuellen Zwillingen Einstieg in die Karriere gleiche Ausgangsbedingungen sind auch gleich erfolgreich

6 Aufstieg oder Stagnation Karriereverlauf Objektiver Karriereerfolg Gehalt und Führungsverantwortung Subjektiver Karriereerfolg für eine Frau gar nicht mal so schlecht Kinderpause ein Karrierehemmnis? Gesamtbild Kapitel neun: Karrieren zwischen Chaos und Ordnung Karrieren Wege ins Ungewisse? Von neuen und alten Karrieren Karriere als Berufslaufbahn Das stahlharte Gehäuse Das gut geölte Uhrwerk Karrieren jenseits bekannter Trampelpfade? Chaos, Zufall und Notwendigkeit in der Karriere Chaosforschung und Karriere Komplexität und Ordnung in Karriereverläufen Sind Karriereverläufe Fraktale? Regeln und Muster im Karriereverlauf Gesamtbild Literatur Stichwortverzeichnis Karrieren machen, wie dieses Buch zeigen wird, einen augenfälligen Unterschied zwischen den Geschlechtern die Sprache dieses Buches tut dies nicht einheitlich. Als Herausgeber haben wir die Art und Weise, wie mit geschlechtsspezifischen und -neutralen Bezeichnungen umgegangen wird, unseren Autorinnen und Autoren überlassen. 10