Geräteanschlusspläne. IBC SolControl. Version:
|
|
- Adam Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geräteanschlusspläne IBC SolControl Version:
2 Urheber- und Schutzrechte Das Urheberrecht dieser Anleitung verbleibt beim Hersteller. Kein Teil dieser Anleitung darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Zuwiderhandlungen, die den o. g. Angaben widersprechen, verpflichten zu Schadensersatz. Alle in dieser Anleitung genannten Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Hersteller und hiermit anerkannt. Angaben zur Anleitung Die Sprache des Originaldokuments ist Deutsch. Alle anderen Sprachversionen sind Übersetzungen des Originaldokuments und hiermit als solche gekennzeichnet. Alle Angaben in dieser Bedienungsanleitung wurden mit größter Sorgfalt erstellt und geprüft. Allerdings können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Der Hersteller kann daher für Fehler und daraus resultierende Folgen keine Haftung übernehmen. Technische Änderungen vorbehalten. 2 43
3 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Sicherheitshinweise für den Betrieb Bestimmungsgemäße Verwendung Personal Schnittstellenübersicht Verkabelung RS485 und RS232/ Sensorik Einstrahlungssensoren Pyranometer Temperatursensoren Hygro- Thermosensoren Windgeschwindigkeitssensoren Windrichtungssensoren Wetterstationen Netzanalysegeräte Janitza Netzanalysegeräte Energiezähler Phasen Energiezähler Stringmesstechnik IBC SolControl Stringmesstechnik
4 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Diese Anleitung ist eine wesentliche Hilfe für den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts. Sie enthält wichtige Informationen und Sicherheitshinweise, um die Geräte sachgerecht, bestimmungsgemäß und wirtschaftlich zu betreiben. Die Anleitung hilft Gefahren zu vermeiden, Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermindern, sowie die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der Geräte zu erhöhen. Bei der Installation sind sämtliche Anleitungen von Bauteilen und Komponenten der Anlage zu beachten. 2 Sicherheitshinweise für den Betrieb 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Anschlüsse der hier verwendeten Datenlogger und Module dürfen nur mit den hierfür zulässigen Signalen und Signalstärken belastet werden. Eine Installation ist nur im Innenbereich zulässig. Zur Installation im Außenbereich oder in staubiger Umgebung muss das Gerät in ein genormtes Schutzgehäuse eingebaut werden. 2.2 Personal Die Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Geräts darf nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Die Elektrofachkraft ist aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen und Bestimmungen in der Lage, Arbeiten an elektrischen Anlagen auszuführen und mögliche Gefahren selbstständig zu erkennen und zu vermeiden. Die Elektrofachkraft muss die Bestimmungen der geltenden gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung erfüllen. Beachten Sie insbesondere: die nationalen Montage- und Errichtungsvorschriften (z. B. VDE in Deutschland), die allgemein anerkannten Regeln der Technik, die Angaben zu Transport, Montage, Betrieb, Wartung, Instandhaltung und Entsorgung in den jeweiligen Dokumentationen der eingesetzten Geräte die Kennwerte, Grenzwerte und die Angaben für die Betriebs- und Umgebungsbedingungen auf den Typenschildern und in den Datenblättern. 4
5 3 Schnittstellenübersicht Schnittstellenübersicht (1) Analogeingänge (DI1 DI4) (7) Ethernet (2) Reset-Taster (8) RS485 (3) Digitaleingänge (DI1 DI4) (9) RS232/422 (4) Spannungsversorgung (110 V 230 V AC) (10) Digitalausgang (DO1) (5) RJ45-Telefonbuchse (PSTN) (11) Umschalter RS232 / RS422 (6) Spannungsversorgung (24 V DC) Kann für Modbus-Zusatzgeräte auch als RS485 betrieben werden 5
6 4 Verkabelung 4.1 RS485 und RS232/422 Die beiden Schnittstellen RS485 und RS232/422 dienen zur Abfrage aufgezeichneter Informationen verschiedener Busgeräte, wie Wechselrichter, Netzanalysegeräte, etc. Die Schnittstelle RS232/422 kann auch als RS485-Schnittstelle genutzt werden. Dazu muss die Schnittstelle im RS422 Modus betrieben werden (hierzu beachten Sie bitte die Bedienungsanleitung Ihres IBC SolControl Datenloggers). Welche Schnittstelle zum Anschluss von Wechselrichtern und Zubehör dient ist treiberspezifisch und dem jeweiligen Treiberdatenblatt zu entnehmen. Bitte beachten Sie bei der Busverkabelung: Alle Busgeräte auf einem Bus müssen über dasselbe Protokoll kommunizieren Der Datenlogger fungiert ausschließlich als Master auf dem Bus Die maximal zulässige Anzahl der Busgeräte muss beachtet werden (siehe Treiberdatenblätter) Die Reihenfolge der Busgeräte am Bus spielt keine Rolle Pro 32 Busteilnehmer sowie bei großen Leitungslängen ist der Einsatz eines Repeaters erforderlich Für die Busverkabelung sollte ein verdrilltes und geschirmtes Adernpaar verwendet werden Die Schirmung der Busverkabelung ist jeweils nur an einem Ende der Verbindung zu erden. Der Datenlogger verfügt über keine eigene Erdung Bei der Verlegung der Busverkabelung ist darauf zu achten, dass die Leitungen von AC- oder DC-Leitungen getrennt verlegt werden Signaladern des Busses dürfen nicht vertauscht werden Verschiedene Hersteller interpretieren die der RS485-Schnittstelle zugrundeliegende Norm unterschiedlich. Die Aderbezeichnungen A und B können sich herstellerspezifisch unterscheiden. Die Angaben + und - für die Adern sind dagegen eindeutig Zur Vermeidung von Reflexionen muss der Bus immer mittels Parallelterminierung abgeschlossen werden 6
7 Daisy-Chain Sollen mehr als ein Gerät an den Bus angeschlossen werden, ist eine Verkabelung in der sogenannten Daisy-Chain durchzuführen. Verschiedene Geräte können dabei nur gemeinsam abgefragt werden, wenn sie mit demselben Protokoll kommunizieren und die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits). Das erste und letzte Gerät am Bus wird durch einen Widerstand abgeschlossen (terminiert). Der Datenlogger verfügt über integrierte Abschlusswiederstände, welche dauerhaft aktiv sind. Daisy-Chain Verkabelung RS485/422 7
8 Stern Verkabelung Eine ebenfalls mögliche Option zum Betreiben von mehreren Geräten am RS485 Bus, ist die sogenannte Stern Verkabelung. Bei dieser Variante der Verkabelung wird der HUB 6 Port RS485 S eingesetzt, um den Bus in verschiedene Busstränge zu trennen. Für den Anschluss des HUB 6 Port RS485 S am IBC SolControl verwenden Sie bitte das Verbindungskabel Connect Universal RS. Auch hier gilt, dass verschiedene Geräte nur gemeinsam abgefragt werden können, wenn sie mit demselben Protokoll kommunizieren und die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits). Jeder Busstrang kann eine maximale Länge von 1200 m aufweisen. Alle Geräte an einem Busstrang werden untereinander in der Daisy-Chain verkabelt. Das erste und letzte Gerät jedes Busstrangs wird durch einen Widerstand abgeschlossen (terminiert). Der HUB verfügt über integrierte Abschlusswiederstände an jeder Schnittstelle, welche dauerhaft aktiv sind. Die Gesamtanzahl an Busteilnehmern darf auch bei dieser Verkabelungsvariante nicht die maximal zulässige Anzahl an Busteilnehmern überschreiten. RS 485 Hub Stern Verkabelung RS485 8
9 5 Sensorik 5.1 Einstrahlungssensoren SI-12-TC, SI-12-TC-T Anschluss Aderfarbe Schwarz Rot Braun Verwendung Masse Spannungsversorgung (12 24 V DC) Temperatursignal (0 10 V / 0 20 ma / 12,28 20 ma) Orange Einstrahlungssignal (0 10 V) Konfigurationsdaten Sensor Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset SI-12-TC-T Einstrahlung Analog 0 10 V W/m Temperatur Analog 0 10 V C 10, Beim Sensor SI-12-TC entfällt die braune Ader für die Temperaturmessung 9
10 IBC SolControl Sensoranschluss 10
11 SI-12-TC-LC Anschluss Aderfarbe Schwarz Rot Verwendung Masse Spannungsversorgung (12 24 V DC) Orange Einstrahlungssignal (0 10 V) Konfigurationsdaten Sensor Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset SI-12-TC-T Einstrahlung Analog 0 10 V W/m
12 IBC SolControl Sensoranschluss 12
13 SI-420-TC, SI-420-TC-T Anschluss Aderfarbe Schwarz Rot Braun Orange Verwendung Masse Spannungsversorgung (12 24 V DC) Temperatursignal (12,28 20 ma) Einstrahlungssignal (4 20 ma) Konfigurationsdaten Sensor Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset SI-420-TC-T Einstrahlung Analog 4 20 ma W/m Temperatur Analog 12,28 20 ma C 12,5-173,5 Beim Sensor SI-420-TC entfällt die braune Ader für die Temperaturmessung 13
14 IBC SolControl Sensoranschluss 14
15 SI-RS485-TC-T (Modbus RTU) Anschluss Aderfarbe Schwarz Rot Verwendung Masse Spannungsversorgung (12 24 V DC) Braun RS485 Modbus Schnittstelle A (+) Orange RS485 Modbus Schnittstelle B (-) Busadresse des Sensors einstellen (laut Anleitung Sensor) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, den Bus mit einem Abschlusswiderstand 120 Ω terminieren Verschiedene Modbusgeräte können nur gemeinsam abgefragt werden, wenn die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits) 15
16 IBC SolControl Sensoranschluss 16
17 SI-RS485-TC-T V2 (Modbus RTU) Anschluss Aderfarbe Schwarz Rot Verwendung Masse Spannungsversorgung (12 24 V DC) Braun RS485 Modbus Schnittstelle A (+) Orange RS485 Modbus Schnittstelle B (-) Busadresse des Sensors einstellen (laut Anleitung Sensor) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, den Bus mit einem Abschlusswiderstand 120 Ω terminieren Verschiedene Modbusgeräte können nur gemeinsam abgefragt werden, wenn die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits) 17
18 IBC SolControl Sensoranschluss 18
19 5.2 Pyranometer Kipp & Zonen SMP10 / SMP11 (analoge Schnittstelle) Anschluss Aderfarbe Schwarz Weiß Braun Grün Verwendung Masse Spannungsversorgung (5 30 V DC) Einstrahlungssignal Masse Einstrahlungssignal (4 20 ma) Konfigurationsdaten Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Einstrahlung in horizontaler Ebene Analog 4 20 ma W/m Einstrahlung in Modulebene Analog 4 20 ma W/m Die Sensorausgänge (Stromsignal) müssen für eine korrekte Messung eine Bürde von ca. 500 Ω aufweisen. Der Datenlogger weist intern einen Lastwiderstand von 70 Ω auf, daher wird empfohlen einen handelsüblichen Lastwiderstand von 430 Ω am Sensorausgang einzubauen Pyranometer können entweder für die Messung der Einstrahlung in horizontaler Ebene oder in Modulebene genutzt werden 19
20 IBC SolControl Sensoranschluss 20
21 Kipp & Zonen SMP10 / SMP11 (Modbus RTU) Anschluss Aderfarbe Schwarz Weiß Verwendung Masse Spannungsversorgung (5 30 V DC) Grau RS485 Modbus Schnittstelle B (-) Gelb RS485 Modbus Schnittstelle A (+) Blau RS485 Modbus Schnittstelle GND Busadresse des Sensors einstellen (laut Anleitung Sensor) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, den Bus mit einem Abschlusswiderstand 120 Ω terminieren Verschiedene Modbusgeräte können nur gemeinsam abgefragt werden, wenn die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits) Pyranometer können entweder für die Messung der Einstrahlung in horizontaler Ebene oder in Modulebene genutzt werden 21
22 IBC SolControl Sensoranschluss 22
23 Kipp & Zonen CMP11 mit AMPBOX Anschluss Aderfarbe Blau Gelb Verwendung Spannungsversorgung + 24 V DC Analogausgang 4 ma bis 20 ma Konfigurationsdaten Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Einstrahlung in horizontaler Ebene Analog 4 20 ma W/m Einstrahlung in Modulebene Analog 4 20 ma W/m Pyranometer können entweder für die Messung der Einstrahlung in horizontaler Ebene oder in Modulebene genutzt werden Eingang und Ausgang der AMPBOX sind galvanisch getrennt, um Rückkoppelungen zu verhindern, Signalinterferenzen zu unterbinden und den Datenlogger zu schützen. Das Anschlusskabel zwischen AMPBOX und Pyranometer darf weder verlängert, noch gekürzt werden Da AMPBOX und Pyranometer gemeinsam kalibriert werden, müssen beide Geräte auch zusammen verbaut werden 23
24 IBC SolControl Sensoranschluss 24
25 5.3 Temperatursensoren PT1000 Klebesensor Anschluss Aderfarbe Braun Weiß Verwendung Masse Temperatursignal PT1000 Konfigurationsdaten Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Temperatur PT1000 C
26 IBC SolControl Sensoranschluss 26
27 PT100 Klebesensor mit Signalumsetzer Anschluss Aderfarbe Verwendung Rot Masse Weiß Temperatursignal PT100 Konfigurationsdaten Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Temperatur Analog 0 10 V C Folgende Signalumsetzer stehen für den Anschluss des Temperatursensors zur Verfügung: - PT100 Signalumsetzer 24 V Versorgung - PT100 Signalumsetzer 230 V Versorgung 27
28 IBC SolControl Sensoranschluss 28
29 5.4 Hygro- Thermosensoren Hygro- Thermosensor compact Anschluss Aderfarbe Gelb Schwarz Grün Braun Verwendung Spannungsversorgung Feuchtesensor (24 V DC) Spannungsversorgung Temperatursensor (24 V DC) Temperatursignal (4 20 ma) Signal Umgebungsluftfeuchte (4 20 ma) Konfigurationsdaten Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Temperatur Analog 4 20 ma C 6,25-55 Relative Feuchte Analog 4 20 ma % r. F. 6,25-25 Die Sensorausgänge (Stromsignal) müssen für eine korrekte Messung eine Bürde von ca. 500 Ω aufweisen. Der Datenlogger weist intern einen Lastwiderstand von 70 Ω auf, daher wird empfohlen handelsübliche Lastwiderstände von 430 Ω an den Sensorausgängen einzubauen 29
30 IBC SolControl Sensoranschluss 30
31 5.5 Windgeschwindigkeitssensoren Windgeschwindigkeit compact (0 10 V) / (4 20 ma) Anschluss Aderfarbe Gelb Grün Verwendung Masse Windgeschwindigkeitssignal Windgeschwindigkeitssignal (4 20 ma) Grau Spannungsversorgung Heizung (24 V AC oder DC +) Pink Masse Heizung (24 V AC oder DC -) Weiß Spannungsversorgung Sensor (24 V AC oder DC +) Braun Masse Sensor (24 V AC oder DC -) Konfigurationsdaten Sensor Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Windgeschwindigkeit comp. (0-10 V) Windgeschwindigkeit comp. (4-20 ma) Windgeschwindigkeit Analog 0 10 V m/s 5 0 Windgeschwindigkeit Analog 4 20 ma m/s 3,09-11,86 31
32 IBC SolControl Sensoranschluss 32
33 5.6 Windrichtungssensoren Windrichtung compact (0 10 V) / (4 20 ma) Anschluss Aderfarbe Verwendung Gelb Grün Masse Windrichtungssignal Windrichtungssignal (4 20 ma) Grau Spannungsversorgung Heizung (24 V AC oder DC +) Pink Masse Heizung (24 V AC oder DC -) Weiß Spannungsversorgung Sensor (24 V AC oder DC +) Braun Masse Sensor (24 V AC oder DC -) Konfigurationsdaten Sensor Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Windrichtung compact (0-10 V) Windrichtung Analog 0 10 V 36 0 Windrichtung compact (4-20 ma) Windrichtung Analog 4 20 ma 22,
34 IBC SolControl Sensoranschluss 34
35 5.7 Wetterstationen Kompaktwetterstation WS501 / WS510 / WS600 UMB (Modbus RTU) Anschluss Aderfarbe Verwendung Gelb RS485 Busleitung A (+) Grün RS485 Busleitung B (-) Braun Spannungsversorgung Sensor (+24 V DC) Weiß Masse Sensor (-) Rot Spannungsversorgung Heizung (+24 V DC) Blau Masse Heizung (-) Busadresse der Kompaktwetterstation einstellen (laut Anleitung Kompaktwetterstation) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, den Bus mit einem Abschlusswiderstand 120 Ω terminieren Verschiedene Modbusgeräte können nur gemeinsam abgefragt werden, wenn die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits) 35
36 IBC SolControl Sensoranschluss 36
37 6 Netzanalysegeräte 6.1 Janitza Netzanalysegeräte UMG604 (Modbus RTU) Busadresse des Netzanalysegeräts einstellen (laut Anleitung Netzanalysegerät) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, den Bus mit einem Abschlusswiderstand 120 Ω terminieren Es wird empfohlen das Netzanalysegerät einzeln am Bus zu betreiben, um eine ausreichende Abfragegeschwindigkeit für die Power Control Regelung zu gewährleisten 37
38 IBC SolControl Sensoranschluss 38
39 7 Energiezähler Phasen Energiezähler Energiezähler ALE3 (Modbus RTU) Busadresse des Energiezählers einstellen (laut Anleitung Energiezähler) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, den Bus mit einem Abschlusswiderstand 120 Ω terminieren Energiezähler für IPL-Funktion geeignet 39
40 IBC SolControl Sensoranschluss 40
41 Energiezähler ALE3 (S0) Impulswertigkeit der S0-Schnittstelle beträgt 1000 Imp/kWh Energiezähler für IPL-Funktion geeignet Konfiguration des Zählers für IPL Werksseitig ist die S0-Schnittstelle des Zählers so eingestellt, dass Impulse bei Energiefluss in beide Richtungen (in und out) gesendet werden. Mit dieser Einstellung ist eine Zuordnung der Energieflussrichtung nicht möglich. Damit der Zähler für IPL genutzt werden kann, muss die S0-Schnittstelle auf eine Energieflussrichtung eingestellt werden. Folgende Einstellungen müssen je nach erfasster Messgröße vorgenommen werden. Messgröße Verwendung Einstellung In das Netz eingespeiste Energie Einspeisezähler Out-Modus Vom Netz bezogene Energie Bezugszähler In-Modus Von Elektrogeräten verbrauchte Energie Verbrauchszähler In-Modus 41
42 IBC SolControl Sensoranschluss 42
43 8 Stringmesstechnik 8.1 IBC SolControl Stringmesstechnik i catcher 8-1B, i catcher 16-1B, i catcher 24-1B (Modbus RTU) Busadresse des i catcher einstellen (laut Anleitung i catcher) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, die Terminierungsschalter (Term.) auf On stellen. Verschiedene Modbusgeräte können nur gemeinsam abgefragt werden, wenn die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits) 43
44 (1) RJ12-Stecker (IBC SolControl), (5) Letzter i'catcher RS485/RS422 (2) Belegung Connect-Universal RS (6) Abschlusswiderstand 120 Ω (3) Klemmen (i'catcher) (7) Buskabel (4) Erster i'catcher 44
45 IBC SolControl Anschluss i catcher, zentrale Spannungsversorgung, separater Schirm IBC SolControl Anschluss i catcher, zentrale Spannungsversorgung, verbundener Schirm 45
46 IBC SolControl Anschluss i catcher, dezentrale Spannungsversorgung, separater Schirm IBC SolControl Anschluss i catcher dezentrale Spannungsversorgung, verbundener Schirm 46
47 IBC SOLAR AG Am Hochgericht Bad Staffelstein Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) ibc-solar.de 47
WEB log. Geräteanschlusspläne
WEB log LIGHT+ 20 BASIC 100 PRO Unlimited Geräteanschlusspläne Version 20160425* Urheber- und Schutzrechte Das Urheberrecht dieser Anleitung verbleibt beim Hersteller. Kein Teil dieser Anleitung darf in
MehrGeräteanschlusspläne
Geräteanschlusspläne Version 20170224* Urheber- und Schutzrechte Das Urheberrecht dieser Anleitung verbleibt beim Hersteller. Kein Teil dieser Anleitung darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung
MehrBetriebsanleitung DLS/Drei-Phasen Überwachung. Operating instructions DLS/3 Phase Monitor external Target group: Skilled electricians LON RS 485
Betriebsanleitung DLS/Drei-Phasen Überwachung extern Zielgruppe: Elektrofachkräfte Operating instructions DLS/3 Phase Monitor external Target group: Skilled electricians LON RS 485 300 800 01 637 (A) Inhaltsverzeichnis
Mehri'checker Advanced / Premium
i'checker Advanced / Premium Bedienungsanleitung i'checker 0/00_0 - de Spicherer Str. D- Augsburg Tel.: +9 (0) / 3-0 Web: www.meteocontrol.de Technischer Support: Tel.: +9 (0) / 3 - Fax. +9 (0) / 3 - E-Mail:
MehrPowador-gridsave eco Application Note Kommunikationsverbindung über RS485 Application Note für Powador-gridsave eco Stand: Seite 1 von 18
Powador-gridsave eco Application Note Kommunikationsverbindung über RS485 Application Note für Powador-gridsave eco Stand: 2014-02-19 Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise...3 1.1 Bestimmungsgemäße
Mehr1 Allgemeine Informationen
1 Allgemeine Informationen Die StecaGrid coolcept / coolcept³ kommunizieren über eine Modbus RTU Schnittstelle mit ausgewählten Energiezählern. Die hier beschriebenen Funktionalitäten sind in diesem Umfang
Mehr1 Allgemeine Informationen
1 Allgemeine Informationen Die Turbo 1P, Turbo 1P Mini, Turbo 3P1 und Turbo 3P2Wechselrichter kommunizieren über eine Modbus RTU Schnittstelle mit ausgewählten Energiezählern. Die hier beschriebenen Funktionalitäten
MehrProduktinformation. Solar-Log 300, 1200 Meter
DE Produktinformation Solar-Log 300, 1200 Meter 1 Herausgeber: Solare Datensysteme GmbH Fuhrmannstr. 9 72351 Geislingen-Binsdorf Deutschland Tel. +49 (0)7428 / 9418-200 Fax +49 (0)7428 / 9418-280 E-Mail:
MehrANLEITUNG Version
ANLEITUNG Version 13012016 EAP RAUMBUSGERÄT ähnlich lt Abbildungen ACHTUNG: Der Anschluss der Geräte darf nur im spannungslosen Zustand erfolgen bzw wenn unter Spannung angeschlossen werden muss, ist der
MehrKlemmenbelegung (Schnellansicht)
Klemmenbelegung (Schnellansicht) Spannungsversorgung Wechselrichteranschluss an RS485 Wechselrichteranschluss an Digital in (S0-Schnittstelle) Rundsteuerempfänger an Digital in Rundsteuerempfänger Solarsensor
MehrSerial PROFIBUS Interface
Installationshandbuch Serial PROFIBUS Interface Version: DE-062016-2.3 Copyright 2016 Softing Industrial Automation GmbH Haftungsausschluss Die in dieser Anleitung gemachten Angaben entsprechen dem Stand
Mehr1 Allgemeine Informationen
/ 1 Allgemeine Informationen Die StecaGrid / kommunizieren über eine Modbus RTU Schnittstelle mit ausgewählten n. Die hier beschriebenen Funktionalitäten sind in diesem Umfang für die folgenden Typen verfügbar:
MehrBetriebsanleitung. Schnittstellenumsetzer RS232 / RS485 HD67118
Betriebsanleitung Schnittstellenumsetzer RS232 / RS485 HD67118-1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Vorwort... 3 1.1. Qualifiziertes Personal... 3 1.2. Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise...
MehrQuickstart LubMon Connect
Quickstart LubMon Connect V1.00.13 Sicherheits und Bedienhinweise sowie das vollständige Handbuch vor Inbetriebnahme lesen! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: ARGOHYTOS GMBH Produktbereich Sensor & Messtechnik
MehrAnbindung eines Stromsensors an das WAGO-I/O-SYSTEM Anwendungshinweis
Anbindung eines Stromsensors 789-620 an das WAGO-I/O-SYSTEM, Deutsch Version 1.0.0 2 Allgemeines Copyright 2010 by WAGO Kontakttechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH Hansastraße
MehrDatenblatt GCM MOD xxx Rail.1/.2 Kommunikationsmodul Modbus
Datenblatt GCM MOD xxx Rail.1/.2 Kommunikationsmodul Modbus ERP-Nr. 5204182 ERP-Nr. 5204182.2 ERP-Nr. 5206138 ERP-Nr. 5206139 ERP-Nr. 5206139.2 ERP-Nr. 5206759 GCM MOD GMM Rail.1 GCM MOD GMM Rail.2 GCM
MehrDMX-LED-DIMMER 4x 350/700mA
-LED-DIMMER 4x 350/700mA Bedienungsanleitung -LED-Dimmer 4x 350/700mA 2 Beschreibung Der -LED-Dimmer 4x 350/700mA ist speziell für die Ansteuerung von High Power LED`s mit 350mA oder 700mA ausgelegt. Er
MehrKNX/EIB Windsensor, Regensensor. 1 Sicherheitshinweise. 2 Funktion
Windsensor 0-10 V mit Heizung Best.-Nr. : 0580 00 Regensensor 0/10V Best.-Nr. : 0579 00 Bedienungsanleitung 1 Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte
MehrANLEITUNG Version
ANLEITUNG Version 27.04.2016 EAP FELDBUSGERÄT Zur Ansteuerung von Brandschutzklappen FB4DI.2DO-R Seite 1 von 8 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten uns nochmals für Ihr Vertrauen bedanken,
MehrOPP-ROOM IO-Module IO- -R-
OPP-ROOM IO-Module IO- -R- Technische Daten Spannungsversorgung: V AC/DC -0 % / +5 %, max. W Neues Design Longline - geschmacksmustergeschützt Ein- und Ausgangsmodul zur Anbindung von Sensorik und Aktorik
MehrDMX-Splitter 4. Bedienungsanleitung
-Splitter 4 Bedienungsanleitung -SPLITTER 4 2 Beschreibung Der -Splitter 4 ist ein kompakter -Verteiler der ein -Eingangssignal an vier galvanisch getrennten Ausgängen wieder zur Verfügung stellt. Power
MehrTechnisches Datenblatt FSC-M200 ACE
Technisches Datenblatt FSC-M200 ACE Digitaler Regler M200, steuert und überwacht bis zu 200 motorisierte Brandschutz- oder Entrauchungsklappen und Rauchmelder. Havlicek GmbH A-1230 Wien, Schuhfabrikgasse
MehrKurzanleitung - my-pv (AC ELWA-E) Anbindung V.1.0 Solar-Log 1
DE Kurzanleitung - my-pv (AC ELWA-E) Anbindung V.1.0 Solar-Log 1 Herausgeber: Solare Datensysteme GmbH Fuhrmannstr. 9 72351 Geislingen-Binsdorf Deutschland Tel. +49 (0)7428 / 9418-200 Fax +49 (0)7428 /
MehrRS485-Hub Aktiver Sternkoppler
RS485-Hub Aktiver Sternkoppler Bedienungsanleitung ELV Elektronik AG PF 1000 D-26787 Leer Telefon 0491/6008-88 Telefax 0491/6008-244 1 Inhalt 1. Allgemeines und Funktion...3 2. Bedien- und Anzeigeelemente,
MehrFBM Serie I/O Module Funktionsbeschreibung UMG604 / UMG605 / UMG508 / UMG511 Artikel Nr.: / /
FBM Serie I/O Module Funktionsbeschreibung UMG604 / UMG605 / UMG508 / UMG511 Artikel Nr.: 15.06.075 / 15.06.076 / 15.06.077 Version 1.2 Dokumenten NR: XXXXXXXXX Janitza electronics GmbH Vor dem Polstück
MehrQuick-Start Anleitung UMD 96. Deutsch
Quick-Start Anleitung UMD 96 Deutsch DE Quick-Start Anleitung Inhaltsverzeichnis Installation...3 Spannungsversorgung...3 Netzwerkanschluss...4 Serielle Schnittstelle...4 M-BUS Schnittstelle...4 Stromwandler
MehrKurzanleitung Smart Relais Box. Solar-Log
DE Kurzanleitung Smart Relais Box Solar-Log 1 Herausgeber: Solare Datensysteme GmbH Fuhrmannstr. 9 72351 Geislingen-Binsdorf Deutschland Tel. +49 (0)7428 / 9418-200 Fax +49 (0)7428 / 9418-280 E-Mail: info@solar-log.com
MehrParameterliste, Funk-Empfänger RCW-M
W E TA K E B U I L D I N G AU T O M A T I O N P E R S O N A L LY PARAMETERLISTE FUNK-EMPFÄNGER RCW-M Copyright AB Regin, Sweden, 2017 Parameterliste, Funk-Empfänger RCW-M Inhalt Parameterliste, Funk-Empfänger
MehrQuick-Start Anleitung UMD 709 / UMD 710. Deutsch
Quick-Start Anleitung UMD 709 / UMD 710 Deutsch Quick-Start Anleitung Inhaltsverzeichnis Installation...3 Montage...3 Spannungsversorgung...3 Netzwerkanschluss...4 Serielle Schnittstelle...4 Stromwandler
MehrPOSIWIRE. WS17KT Positionssensor. Wegseil-Sensoren. Datenblatt
Wegseil-Sensoren Positionssensor Datenblatt Copyright ASM Automation Sensorik Messtechnik GmbH Am Bleichbach 18-24 85452 Moosinning Die angegebenen Daten in diesem Datenblatt dienen allein der Produktbeschreibung
MehrTechnisches Datenblatt FSC-M200
Digitaler Regler M200, steuert und überwacht bis zu 200 motorisierte Brandschutzklappen und Rauchmelder. Technische Daten Elektrische Daten Betriebsspannung 100-240 V AC Leistungsverbrauch < 10 W Anschlüsse
MehrAnschluss Großdisplay
Solutronic Energy GmbH Küferstrasse18 D-73257 Köngen Fon +49 (0) 70 24-9 61 28-0 Fax +49 (0) 24-9 61 28-50 www.solutronic.de Anschluss Großdisplay Anschluss Großdisplay für SP 25-55, SOLCOMBOX RS 2014-04
Mehr/ / 2012
Betriebsanleitung (Ex-Schutz relevanter Teil) für Temperatursensoren gemäß der EU-Richtlinie 94/9/EG Anhang VIII (ATEX) Gruppe II, Gerätekategorie 3D/3G TS325A 706292 / 00 11 / 2012 Hinweise für den sicheren
MehrModbus TCP DPM. Direktvermarkterschnittstelle
DE Modbus TCP DPM Direktvermarkterschnittstelle 1 Herausgeber: Solare Datensysteme GmbH Fuhrmannstr. 9 72351 Geislingen-Binsdorf Deutschland Tel. +49 (0)7428 / 9418-200 Fax +49 (0)7428 / 9418-280 E-Mail:
Mehr/ / 2012
Betriebsanleitung (Ex-Schutz relevanter Teil) für Temperatursensoren gemäß der EU-Richtlinie 94/9/EG Anhang VIII (ATEX) Gruppe II, Gerätekategorie 3D/3G TS502A, TS522A 706291 / 00 11 / 2012 Hinweise für
MehrDokumentation. für metratec TUC Evaluation Board. Stand: Februar Version: 1.1. Dokumentation TUC Eval-Board Seite 1 von 10
Dokumentation für metratec TUC Evaluation Board Stand: Februar 2012 Version: 1.1 Dokumentation TUC Eval-Board Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1.
MehrAufbaurichtlinie ebus
Aufbaurichtlinie ebus System I deutsch Ihr Partner in Sachen Netzanalyse 2 KBR Kompensationsanlagenbau GmbH Technische Änderungen bleiben vorbehalten Inhaltsverzeichnis Aufbaurichtlinie ebus Inhaltsverzeichnis
MehrSolControl. Bedienungsanleitung LIGHT+ 20 / BASIC 100 / PRO. Version
SolControl LIGHT+ 20 / BASIC 00 / PRO Bedienungsanleitung Version 2038 Am Hochgericht 0 D-9623 Bad Staffelstein Tel.: +49 (0) 9573-9224-0 Fax: +49 (0) 9573-9224- Web: www.ibc-solar.com 203 IBC Solar Alle
MehrDMX-RELAIS 8. Bedienungsanleitung
DMX-RELAIS 8 Bedienungsanleitung DMX-RELAIS 8 2 Beschreibung Das DMX-Relaisinterface 8 besitzt 8 potentialfreie Schaltausgänge (Schließer) die über DMX angesteuert werden. Energy Saving Design: Durch moderne
MehrSolar-Log Überspannungsschutz bei kleineren und größeren Anlagen
Solar-Log Überspannungsschutz bei kleineren und größeren Anlagen DE 1 Herausgeber: Solare Datensysteme GmbH Fuhrmannstr. 9 72351 Geislingen-Binsdorf Deutschland Tel. +49 (0)7428 / 9418-200 Fax +49 (0)7428
MehrDifferenzdrucktransmitter Typ A2G-50
Elektronische Druckmesstechnik Differenzdrucktransmitter Typ A2G-50 WIKA Datenblatt PE 88.02 weitere Zulassungen siehe Seite 5 Anwendungen Zur Messung von Differenzdrücken und statischen Drücken Überwachung
MehrDMX-DSI/DALI-Interface 8. Bedienungsanleitung
DMX-DSI/DALI-Interface 8 Bedienungsanleitung DMX-DSI/DALI-Interface 2 Beschreibung Mit diesem DMX-DSI/DALI-Interface ist es möglich, bis zu 8 DALI- oder DSIfähige Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) zu
MehrBetriebsanleitung. Gateway M-Bus Pegelwandler HD67021 HD67022
Betriebsanleitung Gateway M-Bus Pegelwandler HD67021 HD67022-1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Vorwort... 3 1.1. Qualifiziertes Personal... 3 1.2. Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise...
MehrCNVT-USB-RS485 MODBUS ZU USB KONVERTER. Gebrauchsanweisung
MODBUS ZU USB KONVERTER Gebrauchsanweisung Inhaltsverzeichnis SICHERHEITSHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN 3 PRODUKTBESCHREIBUNG 4 VERWENDUNGSBEREICH 4 TECHNISCHE DATEN 4 NORMEN 4 VERKABELUNG UND ANSCHLÜSSE
MehrPDM-8-MB POWER ÜBER MODBUS MODULE. Montage- und Bedienungsanleitung
E Montage- und Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis SICHERHEITSHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN 3 PRODUKTBESCHREIBUNG 4 VORGESEHENES EINSATZGEBIET 4 TECHNISCHE DATEN 4 NORMEN 4 FUNKTIONSDIAGRAMMЕ 5 VERKABELUNG
MehrVISY-ICI 485. Technische Dokumentation. Kommunikationsadapter zum Anschluss von VISY-Input 8 und VISY-Output 4 an das VISY-Command
Technische Dokumentation VISY-ICI 485 Kommunikationsadapter zum Anschluss von VISY-Input 8 und VISY-Output 4 an das VISY-Command Stand: 2016-09 Version: 1 Artikel-Nr.: 207149 FAFNIR GmbH Schnackenburgallee
MehrSB - RS485. IP65 Stecksystem für RS485 Kommunikation mit Sunny Boys. Kurzbeschreibung
SB - RS48 IP6 Stecksystem für RS48 Kommunikation mit Sunny Boys Kurzbeschreibung Stecksystem für Sunny Boy Kommunikation Kurzbeschreibung: Installation und Verkabelung für die Kommunikation über RS48 mit
MehrBuskoppler ZELO zur Hutschienenmontage (BK-Z-Hut)
Technisches Handbuch Buskoppler ZELO zur Hutschienenmontage (BK-Z-Hut) Winkel GmbH Buckesfelder Str. 110 58509 Lüdenscheid Tel: +49 (0)2351 / 929660 info@winkel-gmbh.de www.ruf-leitsysteme.de Technisches
MehrEffiLink Kit BZ 500, UEZ 2000 und UGM 2020
EffiLink Kit BZ 500, UEZ 2000 und UGM 2020 de Bedienungsanleitung Allgemeine Hinweise de 2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise 3 2 Produktbeschreibung 3 3 Einbau und Anschluss 3 3.1 Einbauort 3 3.2
MehrS0-Pulszähler mit Modbus Schnittstelle
Datenblatt www.sbc-support.com S0-Pulszähler mit Modbus Schnittstelle Das S0 Modbus Kopplermodul ist ein Gerät zur Erfassung von S0-Pulsen. Mit diesem Modul können Verbrauchsdaten jeglicher Messgeräte
MehrQuick-Start Anleitung UMD 97. Deutsch
Quick-Start Anleitung UMD 97 Deutsch DE Quick-Start Anleitung Inhaltsverzeichnis Installation...3 Spannungsversorgung...3 Netzwerkanschluss...4 Serielle Schnittstelle...4 Stromwandler anschließen (1A/5A)...4
MehrDMX V Interface mit 8 Ausgängen. Bedienungsanleitung
DMX-0...10V Interface mit 8 Ausgängen Bedienungsanleitung DMX398 DMX-0..10V - 8 Kanal 2 Beschreibung Das 0-10V Interface DMX398 eignet sich hervorragend zur Umstellung nicht DMXtauglicher Geräte mit analogem
MehrLeistungsüberwachung. Solar-Log
Leistungsüberwachung Solar-Log 1 Herausgeber: Solare Datensysteme GmbH Fuhrmannstr. 9 72351 Geislingen-Binsdorf Deutschland Tel. +49 (0)7428 / 9418-200 Fax +49 (0)7428 / 9418-280 E-Mail: info@solar-log.com
MehrTech Note: IO Belegung des RESI-LC-CPU Controllers
IO Belegung Der Controller RESI-LC-CPU verfügt über folgende Steckverbinder IF A: Busverbindung KNX,RS485,RS232 und Spannungsversorgung 24Vdc IF A 1 PINs 15 IF B 1 PINs 15 IF B: 24Vdc Digitaleingänge Di0
MehrSerie IFFBX8 Mehrkanal-Messverstärker. Beschreibung. Schnittstellen
Serie IFFBX8 Mehrkanal-Messverstärker 8-Kanal Messverstärker (Kaskadierungen möglich) 1x USB Port, 8x Analogausgang +/-10V 4-20 ma konfigurierbar, 1x UART EtherCat oder CANbus optional 16x Digital Ein-/Ausgänge
MehrDifferenzdrucksensor Für die Luft- und Klimatechnik Typ A2G-50
Druck Differenzdrucksensor Für die Luft- und Klimatechnik Typ A2G-50 WIKA Datenblatt PE 88.02 weitere Zulassungen siehe Seite 5 Anwendungen Zur Messung von Differenzdrücken und statischen Drücken Überwachung
MehrDMX-Analog Interface 1-Kanal. Bedienungsanleitung
DMX-Analog Interface 1-Kanal Bedienungsanleitung DMX-Analog Interface 1-Kanal 2 Beschreibung Das DMX-Analog Interface 1-Kanal eignet sich hervorragend zur Ansteuerung elektrischer Geräte mit 0-10V oder
MehrAnleitung Anschluss und Verdrahtung LIFT INFO CAN-Module
Anleitung Anschluss und Verdrahtung LIFT INFO CAN-Module SCHAEFER GmbH Winterlinger Str. 4 72488 Sigmaringen Germany Phone +49 7571 722-0 Fax +49 7571 722-98 info@ws-schaefer.de www.ws-schaefer.de SCHAEFER
MehrUniverselles Zählermodul UCM-5
Universelles Zählermodul UCM-5 Bedienungsanleitung Inhalt Seite 1. Übersicht 2 2. Anwendung 2 2.1 Kostenstellen-Analyse 2.2 Regelung der Blindleistung 3. Funktion 3 4. Programmierung 4 4.1 Modbus-ID 4.2
MehrDMX-Splitter 1 IN / 4 OUT mit galvanische getrennten Ausgängen
-Splitter 1 / 4 mit galvanische getrennten Ausgängen Bedienungsanleitung -SPLITTER 4 2 Beschreibung Der -Splitter4 stellt ein -Eingangssignal an 4 galvanisch getrennten Ausgängen wieder zur Verfügung.
Mehrinventer MZ-One Planungsmappe
inventer MZ-One Planungsmappe MZ-One Lüftungszonen MZ-One Zone Zone C.A.M. MZ-One Clust-Air-Modul Feuchte-/Temperatursensor Netzteil Steuerbuskabel xx0,8 mm Ventilatorbuskabel x0,75 mm Leitung x,5 mm
MehrDMX-Multiplexer 12 Kanal
DMXMultiplexer 12 Kanal DMXMultiplexer 2 Beschreibung Der DMXMultiplexer wandelt 12 analoge 01 oder 05V Eingangssignale in DMX Werte um. Ab der eingestellten Startadresse werden die DMXKanäle am DMX Ausgang
MehrMontage, Anschluss. hanazeder HLC EA. hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str Ried i. I. Tel.: Fax.:
hanazeder HLC EA hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. Tel.: 43 7752 84 214 Fax.: 43 7752 84 214 4 www.hanazeder.at office@hanazeder.at Achtung: Vor Montage und Gebrauch Anleitung
MehrDMX Relais /Analog Interface. Bedienungsanleitung
DMX Relais /Analog Interface Bedienungsanleitung DMX RELAIS/ANALOG INTERFACE 2 Beschreibung Das DMX Relais und Analog Interfaces ist für Steueraufgaben verschiedenster Art ausgelegt. Dabei stehen Ihnen
MehrDE - Deutsch. Bedienungsanleitung. Strom- Wirkleistungszähler CS-PM600 und DS 500 mobil. CS-PM 600 Seite 1 von 11
DE - Deutsch Bedienungsanleitung Strom- Wirkleistungszähler CS-PM600 und DS 500 mobil CS-PM 600 Seite 1 von 11 Vorwort I. Vorwort Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für das CS-PM 600 entschieden
MehrPOSIWIRE. WS10EX Positionssensor. Wegseil-Sensoren (explosionsgeschützt) Datenblatt
Wegseil-Sensoren (explosionsgeschützt) Positionssensor Datenblatt Copyright ASM GmbH Am Bleichbach 18-24 85452 Moosinning Die angegebenen Daten in diesem Datenblatt dienen allein der Produktbeschreibung
MehrBedienungsanleitung. Analogeingang 4fach
Bedienungsanleitung 1. Systeminformation Dieses Gerät ist ein Produkt des KNX/EIB-Systems und entspricht den KNX-Richtlinien. Detaillierte Fachkenntnisse durch KNX/EIB-Schulungen werden zum Verständnis
MehrDoppelter Differenzdrucksensor Für die Luft- und Klimatechnik Typ A2G-52
Elektronische Druckmesstechnik Doppelter Differenzdrucksensor Für die Luft- und Klimatechnik Typ A2G-52 WIKA Datenblatt PE 88.03 weitere Zulassungen siehe Seite 5 Anwendungen Zur Überwachung von Luft,
MehrNeigungssensoren 1-dimensional, Messbereich
Merkmale Baugrösse 50 mm MEMS kapazitives Messprinzip EN3849 konforme Firmware E konformes Design Schnittstelle CANopen, SAE J939, Analog Messbereich -dimensional: 0...360 Anschluss M2 und Kabel Schutzart
MehrGebrauchsanweisung XKM RS232. de-de. M.-Nr
Gebrauchsanweisung XKM RS232 Lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung vor Aufstellung Installation Inbetriebnahme. Dadurch schützen Sie sich und vermeiden Schäden an Ihrem Gerät. de-de M.-Nr. 07531000
MehrBetriebsanleitung. Gateway Ethernet auf Seriell HD67120
Betriebsanleitung Gateway Ethernet auf Seriell HD67120-1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Vorwort... 3 1.1. Qualifiziertes Personal... 3 1.2. Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise...
MehrANLEITUNG Version
ANLEITUNG Version 13.01.2016 RCO2 + T + xx oder RLQ + T + x MULTIFUNKTIONS-RAUMBUSGERÄT mit RS485 Schnittstelle - CO2 - Temperatur - L u ftq u a l i tä t - Feuchte relativ/absolut ACHTUNG: Der Anschluss
MehrSicherheit. Allgemeines. MV KNX-Bus-Einheit. KNX-Bus-Einheit. Klemmenkasten Hauptplatine im Lüftungsgerät. Lokaler Modbus.
Sicherheit GEFAHR DURCH ELEKTRISCHEN STROM Elektrische Installationen sind entsprechend der örtlichen Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen nur von einer Fachkraft auszuführen. Bei allen Arbeiten am
MehrEinkabelsystem UCP 20 / UCP 30. Anleitung
Einkabelsystem UCP 20 / UCP 30 Anleitung Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis: 1 Überblick. 3 2 Beschreibung 4 3 Inbetriebnahme.. 4 3.1 VORAUSSETZUNGEN ZUR INSTALLATION.. 4 3.2 SICHERHEITSHINWEISE 5 3.3 INSTALLATION
MehrInstallation Manual SolarLog
Solutronic Energy GmbH Küferstrasse 18 D-73257 Köngen Fon +49 (0) 70 24-9 61 28-0 Fax +49 (0) 24-9 61 28-50 www.solutronic.de Installation Manual SolarLog SOLPLUS 25-55 SOLPLUS 80-120 Solar-Log 200 Solar-Log
MehrBedienungsanleitung Analogeingang 4fach. Gefahrenhinweise. Systeminformation
Bedienungsanleitung Analogeingang 4fach Gefahrenhinweise Achtung! Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Dabei sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
MehrVARAN-KEB-F5-INTERFACE VKI 022
VARAN-KEB-F5-INTERFACE VKI 022 Diese VARAN-Interfacekarte dient zur Kommunikation zwischen dem KEB-F5-Frequenzumrichter und einer VARAN-Steuerung. Die Kommunikation erfolgt über ein DUAL-PORT-RAM. 07.07.2011
MehrTechnisches Datenblatt FSC-M200 PLUS
Digitaler Regler M200 PLUS für Brandschutz-, Entrauchungs- und Nachströmungssteuerung. Steuert und überwacht bis zu 63 motorisierte Brandschutz- oder Entrauchungsklappen und bis zu 7 Ventilatoren. Integration
MehrZubehör / 7XV5103. RS485-Bussystem 7XV5103 bis 115 kbit/s (nicht geeignet für PROFIBUS)
Zubehör / XV0 RS-Bussystem XV0 bis kbit/s (nicht geeignet für PROFIBUS) LSP-afp.tif LSP.tif Abb. / RS-Buskabelsystem XV0 (links) / Kabel- und Steckermodule / -adapter (rechts) Beschreibung Der RS-Bus ist
MehrSENEC ENERGIE- SPEICHERSYSTEME LISTE UNTERSTÜTZTER WECHSELRICHTER
SENEC ENERGIE- SPEICHERSYSTEME LISTE UNTERSTÜTZTER WECHSELRICHTER Stand 20.03.2015 Impressum Alle Rechte vorbehalten Copyright: Deutsche Energieversorgung GmbH, Wittenberger Straße 15, 04129 Leipzig, Tel.:
MehrAnleitung zu IMP Gateway Installation
Diese Anleitung beschreibt, wie zwei oder mehr IMP5000 im Gateway-Modus an den PC angeschlossen werden. Diese Anschlußtechnik ermöglicht eine kostengünstige und einfache PC-Verbindung in Kombination mit
MehrServo-Modul Version
Servo-Modul Version 1.0 24.06.2010 Mit dem Servo-Modul ist es möglich bis zu 8 Modellbau-Servos (analoges Signal) an zu steuern. Die Ansteuerung kann wahlweise über den I2C-Bus, einen COM-Port (RS232)
MehrINTELLIGENT POWER LIMIT (IPL)
INTELLIGENT POWER LIMIT (IPL) X % - Regelung Ertragssteigerung der PV-Anlage bei dauerhafter Begrenzung der Einspeisewirkleistung (bspw. 70 % gemäß EEG 2014 oder Zero Feed-In / Zero Export) HINTERGRUND
MehrDMX-LED-Dimmer CC1. Bedienungsanleitung
DMX-LED-Dimmer CC1 Bedienungsanleitung DMX-LED-Dimmer CC1 2 Beschreibung Der DMX-LED-Dimmer CC1 ist für das Ansteuern einer LED mit Konstantstrom ausgelegt. Dabei wird die die angeschlossene LED per PWM
MehrANLEITUNG Version
ANLEITUNG Version 22.02.2016 EAP FELDBUSGERÄT Zur Ansteuerung von Pumpen FB6PUMP-24.RS485 Seite 1 von 7 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten uns nochmals für Ihr Vertrauen bedanken, welches
MehrANLEITUNG Version
ANLEITUNG Version.20.11.2014 BUSFÄHIGE TEMPERATURFÜHLER Hülsentemperaturfühler HTF RS485 Teflon 2m Anlegetemperaturfühler ALTF2 RS485 Außentemperaturfühler ATF2 RS485 Kanaltemperaturfühler KTF1 RS485 Eintauchtemperaturfühler
MehrDatenblatt GCM PROF xxx Rail.1 Kommunikationsmodul Profibus
Datenblatt GCM PROF xxx Rail.1 Kommunikationsmodul Profibus ERP-Nr.: 5204543 ERP-Nr: 5206140 GCM PROF GMM Rail.1 GCM PROF GHMspray Rail.1 www.guentner.de Seite 2 / 7 Inhaltsverzeichnis 1 GCM PROF xxx Rail.1...
MehrEnergy-Manager EMAN 4 Best. Nr. : EMAN4
Energy-Manager EMAN 4 Best. Nr. : EMAN4 Datenblatt Der Energiemanager ist die zentrale Regeleinheit BESCHREIBUNG Ausgestattet mit analogen und digitalen Schnittstellen kann ein EMAN in kleineren und mittleren
MehrDatenblatt. für Volumenmessteil ZZZ-System. Versionen: systementwicklung. Reed-kontaktgeber: 1 Imp./L. oder 2 Imp./L
hs systementwicklung systeme-sh moto-sh systeme-sh Datenblatt für Volumenmessteil ZZZ-System Versionen: Reed-kontaktgeber: 1 Imp./L. oder 2 Imp./L Open Collector Kontaktausgang: 53 Imp./L Optokoppler Kontaktausgang:
MehrDMX V Interface. Bedienungsanleitung
DMX-0...10V Interface Bedienungsanleitung DMX-0..10V Interface 2 Beschreibung Das 0-10V Interface eignet sich hervorragend zur Ansteuerung elektrischer Geräte mit 0-10V oder 1-10V Steuereingang. Am Ausgang
MehrBedienungsanleitung. Analogeingangsmodul 4fach
Bedienungsanleitung 1. Gefahrenhinweise Achtung! Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Dabei sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu beachten.
MehrINSTALLATION GOLDen GATE, TBLZ-1/
INSTALLATION GOLDen GATE, TBLZ-1/2-1-3-41 1. ALLGEMEINES Die Kommunikationseinheit TBLZ-1/2-1-3-41 ist für die gemeinsame Anwendung mit dem Lüftungsgerät GOLD Version 4, A und B vorgesehen. Die Einheit
MehrManual RS232/485 ISO Artikelnummer: 8410.CON2
Manual /485 ISO Artikelnummer: 8410.CON2 Stand V15/ 22.4.2005 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES 3 2 LAGERBEDINGUNGEN 4 3 BETRIEBSBEDINGUNGEN 4 4 BLOCKSCHALTBILD 5 5 HARDWARE-BESCHREIBUNG 6 6 BEISPIELHAFTE
Mehr