Auszeichnung verdienter Mitbürgerinnen und Mitbürger anlässlich des Neujahrsemfangs am 19. Januar 2016

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1 Auszeichnung verdienter Mitbürgerinnen und Mitbürger anlässlich des Neujahrsemfangs am 19. Januar 2016 Bürgermeisterin Sonja Schemmann konnte beim diesjährigen Neujahrsempfang wieder zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Nordwalder Vereine und Verbände im Forum der Kardinal-von-Galen-Gesamtschule begrüßen.

2 Zum Auftakt spielten Mitglieder des Sinfonieorchesters der Musikschule des KulturForums Steinfurt unter der Leitung ihres Dirigenten Michael Gantke die Barcarole von Jaques Offenbach.

3 Nach einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr, wobei Frau Schemmann u.a. auf die Fertigstellung und Eröffnung des Sport- und Schulsportzentrum -Sparkassen-Stadion- sowie die Flüchtlingssituation in Nordwalde einging, warf sie einen Blick auf Projekte, die im Jahr 2016 anstehen. Bevor sie dann zu den Ehrungen des Abends überging, spielte das Sinfonieorchester Anton Stamitz: aus einem Violinkonzert den langsamen Satz: Adagio Solistin Johanna Bülter-. Stellvertretend für alle Ehrenamtlichen wurden in diesem Jahr aus Vorschlägen der Bürgerschaft besonders geehrt: a) Die Ehrenamtsbörse Es ist eher außergewöhnlich und kommt auch nur ganz selten vor, dass eine Gruppe geehrt wird, die erst seit wenigen Jahren aktiv ist. Und wenn das so ist, dann kann das als Indiz dafür gewertet werden, dass die Gruppe in kurzer Zeit zu einer riesen Bereicherung für das Gemeinwohl geworden ist. Die Ehrenamtsbörse ist unentbehrlich für das tägliche Miteinander geworden. Zur Historie: Erst gab es im politischen Raum den Antrag, einen Seniorenbeirat zu gründen; später wollte man einen Generationenbereit einrichten. Beides hat vor allem deshalb nicht funktioniert, weil sich nicht genügend BürgerInnen gefunden haben. Herr Schwakenberg von den WN kommentierte das im April 2013 so: Dass sich niemand in einem Generationenbeirat engagieren will, ist ein eindeutiges Indiz dafür, dass ein solcher Debattierclub in Nordwalde nicht gebraucht wird. Dieses sah Werner Füchter genauso und schrieb sich auf die Fahne, etwas ins Leben zu rufen, um anzupacken. Er und seine Mitstreiter wollten nicht erst eine Struktur aufbauen, nicht erst einen Verein gründen, sondern einfach ehrenamtlich für andere Menschen aktiv werden. So hat er sich in 2013 an die Ehrenamtsbörse in Dülmen gewandt, um zu hören, wie deren Vorgehensweise war. Anfang 2014 startete die Ehrenamtsbörse offiziell, es wurden Schreiben an alle Haushalte mit den wichtigsten Informationen verschickt u.a. mit der Frage: Wer möchte mitmachen und was kann die-/derjenige sich vorstellen, zu tun. Die erste Besprechung mit 15 Personen fand im März 2014 statt. Im Juli 2014 wurde ein Flyer erstellt, der an allen wichtigen Orten in Nordwalde ausliegt. Die Ehrenamtsbörse sind BürgerInnen unterschiedlichsten Alters, die sich in unserer Gemeinde in unterschiedlichster Weise ehrenamtlich engagieren. Das Ziel ist es, ein Miteinander und Füreinander zu fördern.

4 Sie unterstützen Organisationen, Vereine und Privatpersonen und können heute für die vielen unterschiedlichen Aufgaben auf ein Pool von 30 Helferinnen und Helfern zurückgreifen. Dabei erledigen die Freiwilligen nicht nur Daueraufgaben wie regelmäßiges Vorlesen in Schulen, Besuche bei Bewohnern des Augustinushauses, Spaziergänge mit älteren BürgerInnen unseres Ortes, Unterstützung im OGT der Wichern-Schule oder auch mal den Unterricht begleiten, in dem den SchülerInnen das Stricken näher gebracht wird. Es werden auch spontane, kurzfristige Anfragen bedient. So springen Sie ganz kurzfristig ein, wenn z.b. jemand schnell eine Begleitung für einen Arztbesuch benötigt oder Hilfe beim Schnee räumen braucht. Es wird auch mal eine Glühbirne gewechselt. Auch wir von Seiten der Gemeindeverwaltung greifen gerne auf die zuverlässige Hilfe der Ehrenamtsbörse zurück. So haben sie uns beim Abbau einer Küche, die wir für eine Unterkunft für Asylbewerber nutzen können, geholfen und fühlen sich verantwortlich für das Packen von ich nenne es mal ein Willkommens- bzw. Starterpaket für die Flüchtlinge. Jede Anfrage, die an die Mitglieder der Ehrenamtsbörse gestellt wurde, konnte bedient werden. Das verdient einen riesen Respekt. Erreichbar sind die Ehrenamtlichen über eine Handy-Nr., die mittlerweile auch regelmäßig Mo, Mi und freitags in der Presse aufgeführt wird. Den Telefondienst teilen sich die Mitglieder des Leitungsteams, die heute allesamt anwesend sind. Toll fand ich persönlich auch die Idee mit dem Aufdruck auf dem feuerroten VW-Käfer. Das fiel direkt ins Auge; vielleicht wird das noch mal wiederholt. Auch über die neuen Medien ist die Ehrenamtsbörse erreichbar; Facebook ist heutzutage fast ein Muss. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Ehrenamtlichen der Ehrenamtsbörse vor allem für etwas bedanken, was den meisten Menschen heute fehlt und wozu ihr aber bereit seid, sie zu geben: Zeit! Sie haben Zeit zu verschenken? Bei uns finden Sie das passende Engagement. Sprechen Sie uns an, wir bringen Sie zusammen. In dem zu Beginn angesprochenen Kommentar von Herrn Schwakenberg schrieb er weiter:. ist man jetzt bei der Idee zu einer Ehrenamtsbörse gelandet. Und die könnte sich als praktikabel erweisen. Man sollte dem Vorhaben eine Chance geben, Die Ehrenamtsbörse hat sich mehr als praktikabel erwiesen. Sie ist für viele unentbehrlich geworden und leistet einen wunderbaren Beitrag für unseren lebenswerten Ort. Mit dem Spruch eines italienischen Dichters, der so treffend auf die Arbeit der Ehrenamtsbörse zutrifft: Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andre packt sie

5 kräftig an und handelt, bitte ich das Leitungsteam zu mir, das stellvertretend für die Mitglieder den Dank entgegen nimmt: Renate Jannemann Claudia Raestrup Norbert Nadicksbernd Oliver Hordt und Werner Füchter B) Reit- und Fahrverein Nordwalde e.v. Ganz viel, von dem was ich zur Ehrenamtsbörse gesagt habe, trifft auch auf den jetzt angesprochenen Verein zu. Eines allerdings unterscheidet ihn ganz westlich dieser Traditionsverein besteht seit vielen Jahrzehnten. Er wurde bereits 1925 gegründet. Den Gremiumsmitgliedern, die die Auswahl für die Ehrungen trifft, war es wichtig, die Leistung des Reit- und Fahrvereins für den Bau der neuen Reit- und Fahrsportanlage zu würdigen. Es soll damit herausgestellt werden, wie viel Arbeit und Kraft es bedeutet, als Verein so ein Projekt zu stemmen. Fleiß, Engagement, Kreativität und vor allem der Zusammenhalt des gesamten Vereins waren und sind auch noch Garant für den Erfolg!

6 Bei der Aufstellung des jetzigen Flächennutzungsplanes in 2006 war den Mitgliedern und dem Vorstand schnell klar, dass der Standort für eine neue Reitanlage abgekoppelt vom Sportzentrum sein sollte. Die ersten Gespräche zu Beginn meiner Amtszeit habe ich dann mit der damaligen Vorsitzenden Sigrid Kracht geführt, um ein geeignetes zukunftsfähiges Gelände zu finden. Dank der Unterstützung der Fürstlichen Domänenkammer wurde nach kurzer Zeit eine geeignete Fläche gefunden. Bereits im April 2010 wurde der Erbpachtvertrag zwischen dem Reit- und Fahrverein und der Fürstlichen Domänenkammer geschlossen. Schnell hat sich ein Bautrupp gebildet. Im Juli 2010 fingen die Bauarbeiten mit dem Anlegen der Grundstückseinfahrt an. Bereits Ende November wurde Richtfest gefeiert und das Ziel, die auf dem Dach installierte PV-Anlage, die zur Finanzierung des Gesamtobjektes einkalkuliert wurde bis Ende des Jahres 2010 ans Netz zu schließen, hat geklappt. Im Laufe des Jahre 2011 wurde die Halle auf einer Seite durch ein Schleppdach erweitert, das RRB angelegt, die Metallpfähle in der Halle gestrichen, Lampen montiert und der zukünftige Springplatz hergerichtet (Steine abgesucht). In 2012 ging es hauptsächlich darum, die Mitglieder weiterhin zu motivieren und bei der Stange zu halten. Die Lieblingsarbeit Steine auf Paletten packen trägt sicher nicht zu besonderer Motivation bei. Beim Paletten packen sah es anfangs aus wie auf einem Ameisenhaufen, und das bei 30 Grad nach Uhr; nach dem 4., 5. Termin ließen die Kräfte nach; ich denke, so mancher konnte keine Steine mehr sehen. Bis Ende des Jahres 2012 war dann auch der angeschleppte Teil gepflastert. Nach den Vorstandswahlen im April 2013 haben der jetzige Vorsitzende Franz-Josef Melchers und seine Stellvertreterin Rita Barndt die Zügel in die Hand genommen und es war schnell klar, dass in dem Jahr letztmalig das Reitturnier an der Ponderosa stattfinden sollte. Zum Zeichen dafür wurde auch direkt nach dem Turnier der Platz an der Ponta zurückgebaut. Vorher wurde allerdings auf dem neuen Gelände der Springplatz getestet und schon für gut befunden. Jetzt wurden im wahrsten Sinne des Wortes die Ärmel hochgekrempelt und in vielen gemeinschaftlichen Aktionen losgelegt. Und egal, ob es sich um Mitglieder oder um engagierte Mitbürger handelte, ganz ganz viele kamen regelmäßig oder verabredeten sich zu regelmäßigen Arbeitseinsätzen, um Tore einzubauen, die Bande zu errichten oder zu pflastern. An zwei Terminen haben es die fleißigen Helfer tatsächlich geschafft, die Fahrer der Paletten zum Schwitzen zu bringen. Diese konnten mit 2 Fahrzeugen die Steine nicht so schnell heranfahren, wie sie verlegt wurden. Beim Verlegen an diesen beiden Einsatztagen waren Personen beteiligt.

7 Nach den Einsätzen wurde abends der Grill angemacht und mit Salat und Grillwurst die Energie wieder aufgetankt. Bis das 1. Turnier auf dem neuen Gelände starten konnte, musste in 2014 die Umzäunung aufgestellt werden, die Turnierküche errichtet werden und schon wieder gepflastert werden. Diesmal war zu mindestens die Hälfte des Anhängerparkplatzes dran. Und dann kam das 1. Turnier im August 2014! Viele Reiter aus der näheren und weiteren Umgebung kamen und nicht nur sie. Viele Nordwalder und auswärtige Gäste verfolgten das eigentliche Turniergeschehen nur am Rande, denn was der Reit- und Fahrverein auf dem neuen Gelände geschaffen hatte, war erst einmal viel spannender und rief allgemeines Erstaunen, Bewunderung und viel Lob hervor. Dieser Bauabschnitt ist geschafft. Dank dem immensen Einsatz ganz vieler Ehrenamtlicher. Das war nicht immer leicht. Dieser Erfolg war kein Zufall, sondern harte Arbeit und das in mehrfacher Hinsicht: der körperliche Einsatz, die logistische Planung und ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und auch Respekt und Vertrauen untereinander. Natürlich scheppert es mal, das ist bei so einem Projekt ganz normal! Aber unterm Strich könnt ihr sagen, das Ergebnis kann nicht besser sein! Das Durchhaltevermögen hat sich ausgezahlt. Ihr könnt unglaublich stolz auf das sein, was ihr an der neuen Reitanlage geschaffen habt. Auch Dank der Teamfähigkeit des Vorstandes. Er hat es verstanden, alle Mithelfenden zu fordern, aber nicht zu überfordern. Diese Riesen-Hürde habt ihr gemeinsam erfolgreich gemeistert. Mir ist ein Spruch aus dem Buch Liebe Grüße von Tür zu Tür aufgefallen, der gut ausdrückt, worin sich der Erfolg eurer Zusammenarbeit und des Zusammenhaltes begründet: Niemand von uns kann so viel bewirken wie wir alle miteinander. Die nächste Etappe ist ja bereits in Sicht; die alte Reithalle wird irgendwann Geschichte sein und auf der neuen Reitanlage stehen die nächsten Planungen an. Für das bisherige erreichte Ziel möchte ich stellvertretend für alle, die sich an diesem Projekt beteiligt haben, die beiden Vorsitzenden des Reit- und Fahrvereins zu mir bitten: Franz-Josef Melchers und Rita Barndt

8 Bevor es zum anschließenden Small Talk überging, hörten die Gäste noch einmal das Sinfonieorchester mit Leonard Cohen: Hallelujah. Die Bewirtung während des Neujahrsempfangs übernahm in gewohnter Weise die Freiwillige Feuerwehr.

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