DEMENZ DOSSIER 01. Altenpflege. Herausforderndes Verhalten: In schwierigen Situationen richtig handeln I
|
|
- Elisabeth Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Altenpflege Vorsprung durch Wissen DOSSIER 01 DEMENZ 2014 I Herausforderndes Verhalten: In schwierigen Situationen richtig handeln
2 Editorial DOSSIER Demenz Selbstbestimmt leben Was machen Sie, wenn jemand möchte, dass Sie dieses oder jenes tun sollen, obwohl Ihnen gerade der Sinn nach etwas ganz anderem steht? Dann sagen Sie es, teilen es mit, erklären sich. Selbstbestimmt zu leben ist für uns ganz selbstverständlich. Für einen an Demenz erkrankten Menschen ist es das nicht. Er legt möglicherweise ein auffälliges Verhalten an den Tag, schreit laut, wandert stundenlang ruhelos umher oder reagiert in einer aggressiven Art und Weise. Denn seine Fähigkeit, die eigenen Bedürfnisse für andere verständlich auszudrücken und selbstbestimmt handeln zu können, schwindet. Diesen Zusammenhang zu erkennen, ist der Schlüssel zum Umgang mit herausforderndem Verhalten. Um Sie hierbei zu unterstützen, haben wir das erste Themenheft der neuen Reihe Altenpflege DOSSIER dem Thema Demenz und insbesondere dem Schwerpunkt Herausforderndes Verhalten gewidmet. Damit geben wir Ihnen ein ganzes Bündel an Informationen, Praxistipps und Arbeitshilfen an die Hand. Lesen Sie, mit Hilfe welcher Methoden Sie kritische Situationen entschärfen und in positive Bahnen lenken. Erfahren Sie, wie Sie die Motive hinter dem Verhalten von Menschen mit Demenz erkennen und deren Recht auf Selbstbestimmung stärker berücksichtigen. Von nun an vier Mal im Jahr erhalten Sie als Abonnent der Fachzeitschrift Altenpflege zusätzlich ein solches Altenpflege DOSSIER. Darin finden Sie jeweils auf 32 Seiten umfangreiche Informationen und Impulse für Ihren beruflichen Alltag. Seien Sie schon jetzt gespannt auf das zweite Altenpflege DOSSIER, das im Januar 2015 zum Thema Palliative Care erscheint und wieder Ihrer Fachzeitschrift beiliegt. Klaus Nolte, Redakteur der Zeitschrift Altenpflege Tel / Diskutieren Sie mit uns auch unter altenpflege.vincentz I
3 Seite 8 Die Pflegewissenschaft empfiehlt die Methode der Verstehenden Diagnostik als Ausgangspunkt für pflegerische Interventionen. Seite Die Suche nach dem angenehmen Zustand Ursachen für herausforderndes Verhalten liegen oft in der Biografie begründet. 16 Erlaubt ist, was nicht schadet Für einen adäquaten Umgang mit lautem Rufen, wiederholtem Fragen oder aggressivem Verhalten eignen sich bestimmte Methoden und Instrumente besonders. So schätzen Sie herausforderndes Verhalten richtig ein und entschärfen schwierige Situationen wirksam. Inhalt 22 Das Bedürfnis zählt Sich herausfordernd zu verhalten ist oft der verzweifelte Versuch, sein Handeln selbst bestimmen zu können. 28 Man muss hinter die Kulissen schauen Peter Wißmann im Gespräch darüber, wie die Selbstbestimmung Demenzkranker stärker berücksichtigt werden kann. 32 Service/Impressum/Vorschau Gehen Sie auf die Bedürfnisse des Menschen mit Demenz ein und stärken Sie sein Recht auf Selbstbestimmung. Seite 22 Titelcover: Fotolia I
4 DOSSIER DEMENZ Schönes Leben im Dorf? Foto: Privat Regine Latzko ist Stiftungsvorstand der Julius Tönebön Stiftung, die im März 2014 ein Demenzdorf in Hameln eröffnet hat. In einem Demenzdorf kann man den erkrankten Menschen ein weitgehend normales Leben ermöglichen. Michael Schmieder ist Leiter des Pflegeheims Sonnweid in Wetzikon, Schweiz Ein Demenzdorf gaukelt uns eine harmonische Welt vor, die es auch bei Demenz nicht gibt. Foto: Dominique Meierberg Info Weitere Informationen zum Hamelner Demenzdorf unter: > In einem Demenzdorf sollen Demenzkranke ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben führen können. Menschen mit Demenz altern in speziell für sie zugeschnittenen Wohnanlagen würdevoller als im Pflegeheim. Das heißt noch lange nicht, dass sie in einer Scheinwelt leben. Weder sollte im Supermarkt nur zum Schein eingekauft und mit Knöpfen bezahlt werden, noch sollte es eine Pseudo- Bushaltestelle geben. Im Gegenteil, in einem Demenzdorf kann man den erkrankten Menschen ein weitgehend normales Leben ermöglichen, wie sie es von früher kennen. Dazu gehört selbstverständlich der Einkauf im Supermarkt, bevor das Mittagessen zubereitet wird. Das sind ganz normale Alltagsaktivitäten, die hier viel besser trainiert werden können. Ein Demenzdorf ist keine Scheinwelt, sondern ein geschützter Lebensraum. Gerade Demenzkranke, die aufgrund des Vergessens ihren Alltag nicht mehr allein bewältigen können, fühlen sich in einem Demenzdorf sicher und willkommen. Das ist draußen nicht immer so. Die meisten Menschen verstehen Demenzkranke nicht und sind auch nicht immer freundlich zu ihnen. Wenn ein Demenzdorf so gestaltet ist, dass es den Bedürfnissen der Bewohner entspricht, ist es gelungen. > Der Begriff Demenzdorf will die Krankheit und deren Auswirkungen schönschreiben. Gedanken an die Krankheit werden unsichtbar gemacht, den Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen wird eine Normalität vorgespielt, die nicht vorhanden ist. Das Pflegepersonal wird zu Schauspielern, die Verkäufer oder Kellner spielen. Es wird eine Scheinwelt geschaffen, die überschaubar und handhabbar bleibt. Die Menschen sollen so betreubarer gemacht werden. Menschen mit Demenz glauben, was wir ihnen sagen. Es ist respektlos, etwas vorzuspielen oder zu lügen. Das Konzept heisst Beziehung, das die Realität mit den Bedürfnissen der Menschen in Einklang bringt. Eine partnerschaftliche Beziehung wird unmöglich, wenn man Täuschungen einsetzt. In unserer Gesellschaft gibt es verschiedene Normen und Werte, die im Laufe eines Lebens erlernt werden. Mit Fortschreiten der Demenzerkrankung ist es den Betroffenen immer weniger möglich, sich an diese Normalität zu halten. Ihr Verhalten deklarieren wir als Herausforderung. Für Menschen mit Demenz ist es unabdingbar, dass ihre Umgebung ihr Verhalten zulässt und aushält. Ein Demenzdorf gaukelt uns eine harmonische Welt vor, die es auch bei Demenz nicht gibt und nicht geben wird I
5 DOSSIER DEMENZ Fixierung durch Medik amente Alternativen gefragt Im Rahmen des gemeinsam mit dem Bayerischen Justizministerium erarbeiteten Modells mit dem Titel Initiative München, Psychopharmaka in Alten- und Pflegeheimen sollen am Münchener Gericht künftig Verfahrenspfleger eingesetzt werden. Diese verfügen sowohl über pflegefachliches als auch juristisches Wissen. Sie können mit den Pflegeverantwortlichen, Angehörigen, rechtlichen Betreuern sowie den Ärzten in der Einrichtung auf Augenhöhe diskutieren und nach alternativen Lösungen suchen. Dadurch soll es möglich werden, bei Ruhelosigkeit, herausforderndem Verhalten oder gesteigertem Antrieb der Betroffenen auf Psychopharmaka zu verzichten. Abschließend sollen die Verfahrenspfleger eine in der Regel mit den Pflegeverantwortlichen und Angehörigen gemeinsam erarbeitete pflegefachliche Empfehlung abgeben, die die Grundlage der betreuungsrichterlichen Entscheidung bildet. Das Amtsgericht München ist das erste Gericht, das sich dieses Problems annimmt, so der Präsident des Amtsgerichts Gerhard Zierl gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa). Wir wollen nicht physische Fesseln durch medikamentöse ersetzen. Das Amtsgericht ist in solchen Fragen zuständig, da es über Betreuung, aber auch über die Genehmigung von Maßnahmen wie Fixierung oder Medikamentengabe entscheidet. Es ist mir bewusst, dass die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der stationären Pflege bei der Fülle der Patienten und Bewohner sowie bei dem Stellenplan der Pflegekräfte eine enorme Herausforderung darstellt, sagte Zierl weiter. Er sei jedoch zuver- In München bekommt über die Hälfte der Bewohner von Alten- und Pflegeheimen Psychopharmaka verordnet. sichtlich, dass die neue Initiative die Lebensqualität der Heimbewohner verbessern und das gegenseitige Vertrauen fördern werde. In München bekommt nach Angaben des Amtsgerichts mit 51,3 Prozent mehr als die Hälfte der Bewohner von Alten- und Pf legeheimen Psychopharmaka mit beruhigender oder sedierender Wirkung beziehungsweise Das Betreuungsgericht München will mit einem neuen Modell dafür sorgen, dass Pflegebedürftige weniger mit Psychopharmaka und anderen Medikamenten ruhiggestellt werden. Nebenwirkung verordnet. Das habe eine Erhebung der Fachstelle für Qualitätssicherung in der Altenpflege im Zeitraum von Juni 2010 bis Juni 2011 ergeben, in die 51 Einrichtungen in München und Bewohner einbezogen wurden. Der Qualitätsbericht 2011/2012 der Münchner Heimaufsicht spricht von einem bedenklichen Umgang mit Psychopharmaka. Die erhobenen Daten würden zeigen, dass zu schnell zu viele Medikamente aus der Gruppe der Psychopharmaka verabreicht werden. So hätten viele Bewohner fünf bis zehn und mehr Medikamente erhalten ohne Überprüfung von sich beeinflussenden Nebenwirkungen. Auch die Vergabezeiten seien ein problematisches Feld. Insgesamt hätten 74 Prozent der tatsächlichen Bedarfsvergaben abends (acht Prozent) und nachts (66 Prozent) stattgefunden. Die Münchner Heimaufsicht stellt in ihrem Bericht fest, dass es an einer grundlegenden Strategie fehlt, die ärztliches, betreuerisches und pflegerisches Handeln in Einklang bringt. I 2014 Pflegebedürftige Menschen sollen weniger mit Medikamenten ruhiggestellt werden. Info Die detaillierte Pressemitteilung des Amtsgerichts München finden Sie unter bayern.de/gericht/ ag/m/presse/archiv/ 2014/04404/ 5
Mobilität DOSSIER 05. Altenpflege Vorsprung durch Wissen. Ressourcen erkennen, Bewegung fördern: Wie Sie die Eigenaktivität fachgerecht unterstützen
Altenpflege Vorsprung durch Wissen DOSSIER 05 Mobilität 2015 I www.altenpflege-online.net 9 783866 304437 Ressourcen erkennen, Bewegung fördern: Wie Sie die Eigenaktivität fachgerecht unterstützen Mit
MehrAusblick auf die Umsetzung des Werdenfelser Weges zur Reduzierung der freiheitsentziehenden Maßnahmen im Landkreis Leer
Ausblick auf die Umsetzung des Werdenfelser Weges zur Reduzierung der freiheitsentziehenden Maßnahmen im Landkreis Leer Was ist der Werdenfelser Weg? Ein verfahrensrechtlicher Ansatz im Rahmen des geltenden
MehrErfahrungen mit Alternativen zu FEM Fachtagung Mit Recht fixiert aber fachlich noch begründbar Beate Fröhlich Pflegedienstleiterin
Erfahrungen mit Alternativen zu FEM Fachtagung Mit Recht fixiert aber fachlich noch begründbar 18.04.2012 Beate Fröhlich Pflegedienstleiterin Danuvius Haus Ingolstadt Erfahrungen mit Alternativen zu FEM
MehrCaritas Pflegewohnhaus Fernitz
Caritas Pflegewohnhaus Fernitz Ich liebe meinen begrünten Balkon. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Hier bleib` ich gern Wohnen im Blumendorf. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben im
MehrHeimat. Ein Wohnkonzept mit Zukunft - Heimat statt Heim. Im Kleinen geborgen wohnen - Im Großen gemeinsam erleben!
Ein Wohnkonzept mit Zukunft - statt Heim Im Kleinen geborgen wohnen - Im Großen gemeinsam erleben! Bauen für demenzerkrankte Menschen Rund 1,3 Millionen Menschen leiden derzeit allein in Deutschland an
MehrCaritas. Pflegewohnhaus Rottenmann. Hier fühl ich mich bestens betreut. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at
Caritas Pflegewohnhaus Rottenmann Hier fühl ich mich bestens betreut. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Hier bleib` ich gern Wohnen in der Bergstadt. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrLeitbild. Oberi Bäch. Haus für demenzkranke Menschen
Leitbild Oberi Bäch Haus für demenzkranke Menschen Das Wohn- und Pflegeheim Oberi Bäch bietet Pflege und Betreuung für Menschen mit einer dementiellen Erkrankung aller Schweregrade und aller Pflegestufen
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:
MehrMenschen unter Menschen sein.
Kreisverband Viersen e.v. Tagsüber bestens versorgt abends wieder zu Hause. Menschen unter Menschen sein. Tagespflegehaus Willich Herzlich willkommen! Die Menschen sind, trotz all ihren Mängeln, das Liebenswürdigste,
MehrCaritas. Pflegewohnhaus Lannach. Hier fühle ich mich richtig zu Hause.
Caritas Pflegewohnhaus Lannach Hier fühle ich mich richtig zu Hause. Ein Ort zum Leben. Wohnen am Tor zur Weststeiermark. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben im Pflegewohnhaus Lannach Ein selbstbestimmtes
MehrTAGUNG ANDERSRUM 2. / 3. NOVEMBER Kathrin Sterchi 1
TAGUNG ANDERSRUM 2. / 3. NOVEMBER 2013 Kathrin Sterchi 1 MEIN THEMA: PALLIATIVE BETREUUNG BEI HERAUSFORDERNDEM VERHALTEN VON MENSCHEN MIT DEMENZ Kathrin Sterchi 2 Übersicht 1. Warum mir das Thema wichtig
MehrCaritas Pflegewohnhaus Eggersdorf
Caritas Pflegewohnhaus Eggersdorf Hier leb ich gerne. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Hier bleib` ich gern Wohnen im Haus der Generationen. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben im Pflegewohnhaus
MehrMarte Meo. gut leben - gut arbeiten. Christoph Venedey. geschäftsführender Heimleiter, systemischer Supervisor DGSF, lizenzierter Marte Meo Supervisor
Marte Meo gut leben - gut arbeiten Christoph Venedey geschäftsführender Heimleiter, systemischer Supervisor DGSF, lizenzierter Marte Meo Supervisor Angebote des Seniorenzentrums Am Haarbach Marte Meo im
MehrFörderung von Wohlbefinden und Unversehrtheit von Menschen mit Demenz im Pflegeheim
Förderung von Wohlbefinden und Unversehrtheit von Menschen mit Demenz im Pflegeheim Gabriele Meyer Medizinische Fakultät Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Die meisten Menschen mit Demenz
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrF Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F
F Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F H A U S F Ü R P F L E G E B E R N E I N E I N V E S T I T I O N I N D I E Z U K U N F T wir pflegen
MehrMenschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus
Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Birgit Wolff Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Erleben der Erkrankten Unbekannte, unüberschaubare
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrMichael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus?
Fachtag demenz weiter denken Michael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus? Das Konzept der Sonnweid als Beispiel einer bewährten Möglichkeit, Menschen mit Demenz in einem spezialisierten
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
MehrElke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /
Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrCaritas Pflegewohnhaus St. Peter am Ottersbach
Caritas Pflegewohnhaus St. Peter am Ottersbach Hier fühle ich mich bestens betreut. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Hier bleib` ich gern Wohnen in der Weinbaugemeinde. Lebensräume Caritas
MehrDer Mensch und seine Lebenswelt. Vergleich der Angebote n. Leistungsrecht. mit der Brille der zu begleitenden Menschen.
Der Mensch und seine Lebenswelt Vergleich der Angebote n. Leistungsrecht mit der Brille der zu begleitenden Menschen Lösungsimpulse Über die Leistungshöhe entscheidet künftig, was jemand noch selbst kann
MehrZukunftsreise Pflege. Die Zukunft beginnt heute. Stutenseer Forum Wohnen heute
Die Zukunft beginnt heute Stutenseer Forum Wohnen heute Quelle: Münchner Rück Stutenseer Forum Wohnen heute Nur Leistungsempfänger plus 200.000 durch das PSG II ab 2017 Stutenseer Forum Wohnen heute In
MehrDem Menschen mit all seinen Bedürfnissen begegnen
Sterben in der Schweiz Dem Menschen mit all seinen Bedürfnissen begegnen Bern, Schweiz (21. November 2017) - In der Schweiz sterben die meisten Menschen in Spitälern und Pflegeheimen. Ihre individuellen
MehrCaritas. Pflegewohnhaus Leoben. Hier fühle ich mich richtig wohl.
Caritas Pflegewohnhaus Leoben Hier fühle ich mich richtig wohl. Hier bleib` ich gern Wohnen in der zweitgrößten Stadt der Steiermark Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben im Pflegewohnhaus Leoben
MehrFixieren ist keine Lösung freiheitseinschränkende Maßnahmen vermeiden mit dem Werdenfelser Weg
Fixieren ist keine Lösung freiheitseinschränkende Maßnahmen vermeiden mit dem Werdenfelser Weg Kerstin Weber BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Gemeinnützige GmbH - Essen Ein Unternehmen der Dienstleistungsgewerkschaft
MehrAusgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage
Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Grundlage des Berichts sind Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV- Prüfdienst im Zeitraum 1.01. bis 31.12.2013.
MehrSelbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode. Gustav-Petri-Str Wernigerode
Selbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode Gustav-Petri-Str. 14 38855 Wernigerode Im Alter nehmen die Kräfte ab, aber nicht das Recht auf Selbstbestimmung. Bleiben Sie, wie Sie sind. 244 Albert-Bartels-Straße
MehrISBN-10: ISBN-13: Verlag: Aussaat EUR 12,99 (Amazon)
Buchempfehlungen zum Thema Demenz (im MGH Bernsdorf vorhanden und einsehbar) Buch Buchtitel Bestellinfos Beschreibung Demenz - der langsame Abschied: Ein Ratgeber für betroffene Angehörige ISBN-10: 3761559429
MehrProjekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick
Projekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick Dominique Labouvie Teamkoordinator Auditoren Bereich Südbayern Pflegefachtag REDUDOK in Nürnberg, 13.05.2014 Dominique Labouvie Teamkoordinator 2 Projekt
MehrSozialstation Heilig Geist. Sozialstation Heilig Geist
Sozialstation Heilig Geist Sozialstation Heilig Geist Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben? Wir von der Sozialstation Heilig Geist unterstützen Sie, dass Sie in
MehrBayerische Demenzstrategie. Christine Leike Fachtag Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Nürnberg,
Bayerische Demenzstrategie Christine Leike Fachtag Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Nürnberg, 05.03.2018 Was erwartet Sie? 1. Menschen mit Demenz in Bayern 2. Die Bayerische Demenzstrategie 2.1 Leitziele
MehrBesonderheiten der Pflege innerhalb der Familie
Besonderheiten der Pflege innerhalb der Familie Onkologie-Kongress des Landes Brandenburg Potsdam 2017 Dr. phil. Hartmut Jäckel Jedermann-Gruppe e. V. Brandenburg a. d. Havel Wollen wir in der Familie
MehrSeniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen
Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße
MehrCaritas. Pflegewohnhaus Turnau. Ein Zuhause nach meinem Wunsch. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at
Caritas Pflegewohnhaus Turnau Ein Zuhause nach meinem Wunsch. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Hier fühle ich mich wohl. Wohnen am Fuße des Hochschwabs. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt
MehrDemenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen
Schlüsselfigur «Pflegefachperson» Demenzkranken ein würdevolles Sterben ermöglichen Zürich, Schweiz (20. September 2012) - Obwohl in der Schweiz die Zahl der Demenz-Todesfälle in Pflegeheimen kontinuierlich
MehrGrußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein:
Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 05.12.2014 Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Sehr geehrter Herr Reinhard, sehr geehrte Kolleginnen und Kollege, sehr geehrte
MehrWegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht. Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz
Wegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz 22.04.15 Pfarrerin Dorothea Bergmann Fachstelle Spiritualität Palliative Care
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter
Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Peiting Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie im AWO Seniorenzentrum
MehrGeriatrische Station für kognitiv. patienten. information für. Patienten. und
Die Memory-Station Geriatrische Station für kognitiv eingeschränkte Patienten information für patienten und ÄRZTE Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörigen, Demenz ist zur Volkskrankheit geworden.
MehrCheckliste Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de
Checkliste Pflegeheimauswahl Checkliste Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Die meisten Menschen möchten im Falle der Pflegebedürftigkeit zu Hause gepflegt
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrMEDIKAMENTE IN DER ALTENHILFE UND DIE BEDEUTUNG VON. Ein Blick auf die Praxis. FALLBESPRECHUNGEN
MEDIKAMENTE IN DER ALTENHILFE UND DIE BEDEUTUNG VON Ein Blick auf die Praxis. FALLBESPRECHUNGEN VORSTELLUNG Marco Detering Exam. Altenpfleger Gerontopsychiatrische Fachkraft Haus Schinkel, Osnabrück VORGESCHICHTE
MehrNeues Wohn-und Betreuungsangebot für Menschen mit Demenzerkrankung Netphen Brauersdorfer Straße
1 Neues Wohn-und Betreuungsangebot für Menschen mit Demenzerkrankung Netphen Brauersdorfer Straße 2 A. Aktuelle Entwicklungen in Deutschland B. Regionales Angebot für dementiell erkrankte Menschen C. Das
MehrMein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara
Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,
MehrSt. Anna-Stift Kroge. Versorgung von Menschen mit einer Demenz im Akutkrankenhaus. St.KROGE ANNA- STIFT
St. Anna-Stift Kroge Versorgung von Menschen mit einer Demenz im Akutkrankenhaus Herzlich Willkommen Stefan Nolte Dipl.-Pflegepädagoge Leiter Wohnbereich Silvia Silviahemmet -Trainer Validationsanwender
Mehr1 Lernsituation Demenz
n Helferausbildung 1 1 Lernsituation Demenz 1.1 1. Ausbildungsjahr (Helferausbildung) Thema der Lernsituation Die Auszubildenden erproben ihre Fähigkeiten, Menschen mit Demenz zu verstehen. Sie nutzen
MehrUmfassende Versorgung & Betreuung für Menschen mit Demenz
Umfassende Versorgung & Betreuung für Menschen mit Demenz MaVida Park Velden Menschen mit Demenz auf Augenhöhe begegnen Studien belegen, dass in den kommenden Jahren immer mehr Menschen an Demenz erkranken
MehrIm Wohnheim sterben? Ausgangslage und Handlungsmöglichkeiten in den Schweizer Wohnheimen der Behindertenhilfe.
Im Wohnheim sterben? Ausgangslage und Handlungsmöglichkeiten in den Schweizer Wohnheimen der Behindertenhilfe. Fachtagung Curaviva, Olten 19. Juni 2013 Das Team - Judith Adler - Simon Meier - Kooperationspartner
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung... 13
Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte
MehrPsychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm. ein Blick in die Zukunft Erstellt von: G. Burket 2014
Psychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm ein Blick in die Zukunft Erstellt von: G. Burket 2014 Warum eigentlich? Unsere Bewohner leben in einem wertschätzenden Klima mit hohem grundpflegerischem
MehrFachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen. Das Interventionskonzept: Was hat sich verändert?
Fachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen Das Interventionskonzept: Was hat sich verändert? Chancen und Möglichkeiten der praktischen Nutzung der Studie in
MehrBayerischer Werkstättentag am 15. Mai 2018 vom LAG WfbM. Statement zur Bedeutung der Werkstatt 4.0 aus der Sicht der Eltern
Bayerischer Werkstättentag am 15. Mai 2018 vom LAG WfbM Statement zur Bedeutung der Werkstatt 4.0 aus der Sicht der Eltern Dr. Klaus Grantner Vorsitzender des LEB Im Landeselternbeirat sind über die Elternbeiräte
Mehr3. Fachtag Werdenfelser Weg
3. Fachtag Werdenfelser Weg Vermeidung medikamentöser Fixierung Die Suche nach Ursachen und Alternativen Ethische Fragen der medikamentösen Fixierung Forum 2 Prof. Dr. Constanze Giese Ethische Fragen der
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
Mehrbipg VOR ORT Ihr Intensivpflegedienst
bipg VOR ORT Ihr Intensivpflegedienst Die bipg VOR ORT Ihr Ansprechpartner für Intensivpflege Wir, die bipg VOR ORT, sind ein Intensivpflegedienst mit Hauptsitz in Koblenz, der in Nordrhein-Westfalen,
MehrAmbulante Krankenpflege
Ambulante Krankenpflege 02 Pflege braucht 03 Kompetenz und Menschlichkeit Unsere Philosophie Jeder Mensch ist einzigartig und hat Anspruch darauf, mit Achtung und Würde behandelt zu werden. Es ist wichtig
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
MehrHauptlinien der Demenzstrategie in Bayern. Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien,
Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien, Was erwartet Sie? 1. Menschen mit Demenz in Bayern 2. Die Bayerische Demenzstrategie
MehrStarttermine: Krefeld , Viersen , Herne , Köln:
flyer-download-pflegehelfer/-in Pflegehelfer/-in Behandlungspflege, Pflegehelferschein, Spritzenschein Richtlinien nach 87b SGB XI Vermittlung von fachlichen Grundlagen: Gerontopsychiatrische Pflege, Begleitung
MehrAkut- und Übergangspflege
Akut- und Übergangspflege Sie dürfen das Akutspital nach einer Operation verlassen, sind aber noch nicht ganz fit, um den eigenen Haushalt zu führen? Sie suchen gezielte Unterstützung und Förderung Ihrer
MehrCheckliste Pflegeheim Stationäre Einrichtung
Checkliste Pflegeheim Stationäre Einrichtung Viele ältere Menschen benötigen doch umfassende Unterstützung und können sich daher in der eigenen Wohnung nicht mehr richtig wohl fühlen und ausreichend selber
MehrCaritas. Pflegewohnhaus Friedberg. Ich fühle mich bestens betreut. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at
Caritas Pflegewohnhaus Friedberg Ich fühle mich bestens betreut. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Ein Ort zum Leben. Auf der Südseite des Wechsels. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben
MehrIhre Checkliste für die Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de
Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Sie haben sich bei Ihrer Pflegeheimsuche für das Informationsangebot
Mehrexperto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße Bonn
Impressum Besser mit Demenz umgehen experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße 2 4 53177 Bonn Telefon 0228 9550 100 Telefax 0228
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
MehrSozialstation. Hohentengen-Mengen-Scheer Sozialstation St. Anna
Sozialstation Hohentengen-Mengen-Scheer Sozialstation St. Anna Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben. Wir von der Sozialstation St. Anna unterstützen Sie, dass
MehrDer Werdenfelser Weg Kommunikationsoptimierung durch internes Qualitätsmanagement
Der Werdenfelser Weg Kommunikationsoptimierung durch internes Qualitätsmanagement Fragen Warum soll jemand in meine Einrichtung auf meinen Wohnbereich zu meinem Bewohner kommen und mir innerhalb einer
MehrVorsorge für Alter und Krankheit
Vorsorge für Alter und Krankheit 2. Göttinger Erbrechttag 20. November 2010 1 Überblick Ein Gesetz zur Patientenverfügung Der Vorsorgefall Vertrauensperson Vermögen und persönliche Angelegenheiten Patientenwille
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Im September 2014 wurden die Empfehlungen durch den Minister der Öffentlichkeit vorgestellt. In 2015 soll mit der Umsetzung der ersten Vorschläge zur Struktur- Entwicklung begonnen werden. I. Indikatoren
MehrDas ZfP Südwürttemberg
PSYCHIATRIE UND PSYCHOSOMATIK Das ZfP Südwürttemberg Leistungen Angebote Kontakt zfp information Information in Leichter Sprache Überblick über die Angebote und Standorte vom ZfP Südwürttemberg Inhalts-Verzeichnis
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August
MehrJe mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.
Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung
MehrStatement Jürgen Brüggemann zur Pressekonferenz zum 4. Qualitätsbericht am Es gilt das gesprochene Wort -
Statement Jürgen Brüggemann zur Pressekonferenz zum 4. Qualitätsbericht am 14.01.2015 - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrte Damen und Herren, im Fokus des vierten Pflege-Qualitätsberichtes steht
MehrMobilitätsförderung bei Demenz Gehen Sitzen Liegen
Seniorenpflegeheim Haus Hasch, Landhaus Oyten Mobilitätsförderung bei Demenz Gehen Sitzen Liegen In Bewegung bleiben Mit den Gehtrainern haben wir in unserer Einrichtung eine Möglichkeit geschaffen, die
MehrSeniorenresidenz & Pflegeheim Radenthein. Bezirk Spittal
Seniorenresidenz & Pflegeheim Radenthein Bezirk Spittal Unsere barrierefreien Häuser sind mit viel Liebe zum Detail ausgestattet. ERFAHRUNG SCHAFFT VERTRAUEN Bereits seit zwei Jahrzehnten widmet sich die
MehrWas nun? Demenz Was nun?
Was nun? Demenz Was nun? Was bedeutet Demenz? Demenzerkrankungen sind mehr als einfache Gedächtnisstörungen. Sie beeinträchtigen das gesamte Dasein des Menschen: seine Wahrnehmung, sein Verhalten und sein
MehrHERAUSFORDERNDES VERHALTEN VON PSYCHISCH KRANKEN, ALTEN MENSCHEN BEGEGNEN. Susanne Seemann MSc
HERAUSFORDERNDES VERHALTEN VON PSYCHISCH KRANKEN, ALTEN MENSCHEN BEGEGNEN Altersbild Welches Altersbild haben wir von psychisch kranken Menschen? Sind sie mit den Eigenschaften alt und psychisch krank
MehrInhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11
Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege 11 1. Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit
MehrVermeidung von medikamentöser Fixierung Was kann der MDK beitragen?
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung in Bayern MDK Bayern Vermeidung von medikamentöser Fixierung Was kann der MDK beitragen? 3. Fachtag Werdenfelser Weg Dr. med. Ottilie Randzio, Leitende Ärztin
MehrHospizwohnung. Ansprechpersonen: Geschäftsstelle Thurgauische Krebsliga.
Ansprechpersonen: Geschäftsstelle Thurgauische Krebsliga Frau Sarah Sieber Telefon 071 / 626 70 07 E-Mail: leitungsozialdienst@tgkl.ch Hospizwohnung Frau Jacqueline Eichenberger Telefon 071 / 626 70 05
MehrLeitbild Pflegeheim Carolinum
Leitbild Pflegeheim Carolinum 1 Präambel Die Katholische Kirchengemeinde St.Johannes steht in einer langen Tradition kirchlicher Sorge um Menschen in geistiger, seelischer und körperlicher Not. Sie ist
MehrDas Leitbild der Lebenshilfe Vorarlberg
Das Leitbild der Lebenshilfe Vorarlberg Wir heißen Lebenshilfe Vorarlberg. Wir sind eine Organisation, die sich für Menschen mit Behinderungen einsetzt. Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen und
MehrKostenübernahme. durch alle Pflegekassen möglich. Senioren und Familien zu Hause umsorgen
Kostenübernahme durch alle Pflegekassen möglich Senioren und Familien zu Hause umsorgen Das Wohl und die Zufriedenheit von Senioren und deren Angehörigen liegen uns am Herzen. Bei Ihnen zu Hause übernehmen
Mehrguten Gefühl bei uns zu Hause.
Wir sind da. Wo die Menschen uns brauchen. Mit einem guten Gefühl bei uns zu Hause. In Wetter. Wilhelmstraße 32a 58300 Wetter Telefon 02335 9196-0 Telefax 02335 9196-129 jzh@dmr-altenbetreuung.de www.diakonie-mark-ruhr.de
Mehrhaus raphael zusammen wohnen Modern und individuell leben bei Demenz Besuchen Sie uns in Krefeld
haus raphael zusammen wohnen Modern und individuell leben bei Demenz Besuchen Sie uns in Krefeld im grünen und doch zentral individuelle Betreuung Das Haus Raphael ist ein gerontopsychiatrisches Pflegeheim
MehrJürgen Brockmeyer. AWO Landesverband Berlin e.v. Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbh Berlin
Jürgen Brockmeyer AWO Landesverband Berlin e.v. 1 Wohngemeinschaften für ältere Menschen mit Demenzerkrankungen 2 In der Berliner Landschaft findet man ein sehr heterogenes Angebot an Wohngemeinschaften.
MehrWas brauchen Menschen mit Demenz? Ergebnisse des Expertenforums Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Andreas Fellgiebel
Was brauchen Menschen mit Demenz? Ergebnisse des Expertenforums Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Empfehlungen des Expertenforums Demenz: http://msagd.rlp.de/soziales/pflege/demenzstrategierheinland-pfalz/landesgremium-demenz/empfehlungen/
MehrAVENTIN WO LEBENSFREUDE LEBT
AVENTIN WO LEBENSFREUDE LEBT Im Herzen des Zürcher Quartiers Hottingen bietet das AVENTIN betagten Menschen ein Zuhause mit viel Wohn- und Lebensqualität. Das AVENTIN befindet sich an zentraler Lage im
MehrErfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt
Erfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt Danuvius Haus 52 Plätze im Vollstationären Bereich Belegungstage: 18.445 8 Tagespflegeplätze (15 Gäste) Belegungstage:
MehrDer Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft. Ein Projekt der Schweizerischen Alzheimervereinigung Dr. phil. Stefanie Becker
Der Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft Ein Projekt der Schweizerischen Alzheimervereinigung Dr. phil. Stefanie Becker Demenz in der Schweiz 780 000 betroffene Personen in der Schweiz Jede 10.
MehrCharta Demenzsensible Gestaltung von stationären Einrichtungen in Dortmund
Charta Demenzsensible Gestaltung von stationären Einrichtungen in Dortmund Hüttenhospital ggmbh, Geriatrie Verbund Dortmund, 14. Februar 2018 Agenda Vorstellung der Projektidee Ziele einer Charta Mögliche
Mehr1. Emotionale Belastung Grundannahme Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres
1. Emotionale Belastung Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres pflegebedürftigen Angehörigen im Pflegeheim als auch die zum Teil intensive Wahrnehmung
MehrProjekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick
Projekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick Dominique Labouvie Teamkoordinator Bereich Südbayern 5. Forum Altenpflege 26.09.2013 Projekt REDUDOK Begleitung durch den MDK Bayern Teilnahme an den
Mehr