Gemeindebrief. Evangelisch-Lutherischer. April / Mai 2011

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1 Evangelisch-Lutherischer Gemeindebrief April / Mai 2011 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. (Römer 15,13) 40 Jahre H.B. Gericke Seite 3 Osternacht Seite 5 Konfirmation und dann? Seite 9

2 Anschriften / Kontakte In gemeinsamer Sache Ev.-Lutherische Kirchengemeinde Wedel/Holm Kirchenbüro Küsterstr. 4, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 Fax: buero@kirchengemeindewedel.de Stspk. Wedel, BLZ , Konto 43 Pastorin S. Huchzermeier-Bock, Küsterstraße 4, Pastorin S. Schmidtpott, & Pastorin B. Lang, Hinter der Kirche 4a Kantorin u. Organistin S. Krau, Susanne.Krau@evlka.de Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Diakon Chr. Weber, Christian.Weber@risthuette.de Küster J. Strohbach, Seniorenarbeit M. Harder, Besuchsdienst Wedel: A. Schürfeld, Wedel: M. Reimers, Holm: H. Tschirner, Ambulanter Hospizdienst, G. Groth, Gemeindezentrum Holm Steinberge 18, , Fax: Kindertagesstätte Regenbogen Pinneberger Str. 32, Außenstelle Risthütte, Kindergarten Arche Noah Holm Schulstraße 7, Friedhofsbüro Egenbüttelweg 2, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12, Mo-Do 13-15, Fax: Impressum Herausgeber: Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden Schulau und Wedel/Holm Redaktion & Verantwortung: Corinna Haas, Petra Hackerodt, Edith Rachor, Susanne Schmidtpott Design: sloe kommunikationsdesign, Tel , Ev.-Lutherische Christus- Kirchengemeinde Schulau Kirchenbüro Feldstr , Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12, Do Fax: Christuskirche@unser-wedel.de Stspk. Wedel, BLZ , Konto Pastorin C. Haas, Rudolf Breitscheid-Straße 75, Pastor B. Michaelsen, Rudolf Breitscheid-Straße 73, michaelsen@christuskirche-schulau.de Pastorin L. v. Treuenfels, Hamburg, Mühlenberger Weg 68, Kantor u.organist Hans-Bernhard Gericke, Besuchsdienst H. Gräper, Kindertagesheim Hafenstr. 9, Feldstr , Kinderkrippe Feldstr , Jugendhaus Feldstr Teestube A. Philipp, K. Hester, Telefonseelsorge: Gemeindekrankenpflege Diakoniestation Elbgemeinden e.v. Feldstraße Telefon Druck: Schneider Druck e.k., Tel.: Auflage: Stck. Titelfoto: Edith-O._pixelio.de Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni / Juli 2011 ist der 26. April Fahrradpilgern zum 33. Kirchentag vom Juni An der Elbe entlang von Elmshorn nach Dresden "Komm' per Rad zum Kirchentag" heißt es in diesem Jahr wieder. Alle Interessierten sind ganz herzlich eingeladen, gemeinsam an der Elbe entlang von Hamburg bis Dresden zu radeln. Foto: Alina Isakovich - Fotolia.com Start der Tour ist am 22. Mai in Elmshorn. Stationen sind voraussichtlich: Hamburg, Boizenburg, Dömitz, Wittenberge, Tangermünde, Magdeburg, Dessau/Roßlau, Lutherstadt Wittenberg, Torgau und Meißen. Die Streckenabschnitte sind zwischen 35 und 92 Kilometer lang. Von der Lutherstadt Wittenberg an organisieren die Kirchentagsveranstalter die Fahrradpilgertour. Sie startet von dort mit einer Auftaktveranstaltung am 29. Mai. Zwei Tagestouren und eine Halbtagestour später radeln die (erwarteten) Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam am 1. Juni gegen 14 Uhr in Dresden ein. So ist genug Zeit, um die Quartiere zu beziehen und später an den Eröffnungsgottesdiensten und am Abend der Begegnung teilzunehmen. Die gemeinsame Reise soll eine Zeit der Gemeinschaft und der Besinnung sein und Raum für die Einstimmung auf den Kirchentag bieten. Fahrradpilger setzen ein Zeichen für die Bewahrung der Schöpfung entsprechend dem Motto der Klimaschutz-Aktion des Kirchentages "Tut dem Klima gut". Übernachtet wird je nach Anzahl der Teilnehmenden auf Campingplätzen, in Jugendherbergen und Gemeindehäusern; ein Gepäcktransport wird organisiert. Anmeldungen und Informationen für die Tour ab Hamburg: Elisabeth Most- Werbeck, Telefon , m.most-werbeck@kirchentag.de Weitere Infos: dabei-sein/anreisen/mit-dem-rad.html

3 Auf ein Wort 40 Jahre H.B. 3 Liebe Leserinnen und Leser! Was ist Leben? so stand es vor kurzem in blauen Buchstaben auf dem glänzenden Fußboden der Welau-Arcaden. Als nächstes bin ich im Schwimmbad drüber gestolpert. Inzwischen habe ich herausgefunden, dass es sich um eine Aktion der Stadtwerke handelt. In einem Wort soll man diese Frage beantworten. Schwierig, auf so eine tiefgründige Frage so eine knappe Lösung zu finden. Kostbar fällt mir ein und zerbrechlich und ein Geschenk und ein Wunder ist das Leben. Ein Geheimnis bleibt es, trotz aller wissenschaftlichen Forschung. Jedes Frühjahr staune ich erneut, wenn sich Schneeglöckchen und Krokusse aus dem kalten Boden hervorwagen und mir aus tot erscheinenden Zweigen zartes Grün entgegenlugt. Ein Wunder. Hätte ja auch schließlich sein können, dass der liebe Gott keine Lust mehr hat, so wie wir oft genug mit allem Lebendigen umgehen. Dass einmal der Frühling kommt und alles bleibt grau. Also entscheide ich mich doch für Leben ist ein Wunder und Leben ist ein Geschenk und ergänze Gottes. Ich teile mein Staunen mit allen, die sich über die blökenden Osterlämmer freuen und genauso mit Eltern, die ein Baby bekommen haben und von den winzigen Fingern und Zehen fasziniert sind. Ein Wunder trotz aller biologischen Erklärungen. Was ist Leben? Ich weiß es nicht. Es bleibt Gottes Geheimnis. Er ist der Lebendige. Wer zu ihm gehört, lebt. Und mit leben meine ich nicht funktionieren wie eine Maschine. Die Bibel unterscheidet zwischen diesem bloßen biologischen Funktionieren und Leben im Vollsinn des Wortes, Leben in der Verbindung zu unseren Mitmenschen und in der Verbindung zu Gott. Und das ist unabhängig von dem, was einer alles hat und alles kann, das reicht noch weiter als unser Leben. Es geht sogar über den Tod hinaus. Ich lebe und ihr sollt auch leben! so sagt Jesus, der auferstanden ist. Auferstehung, ewiges Leben, Leben im Angesicht Gottes - mehr als ich begreifen kann. Ja wie denn, wenn ich nicht einmal begreife, was Leben ist. Ja, was versteht die Raupe schon vom Fliegen und wir Erdenmenschen schon vom Himmel! Aber wenn die Raupe ein Schmetterling wird, dann entfaltet sie ihre bunten Flügel und fliegt. Noch haben wir nur eine Ahnung, ein Staunen, eine Sehnsucht nach ewigem Leben. Aber darauf vertraue ich. Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen Ihre Pastorin Corinna Haas Hans-Bernhard Gericke 40 Jahre H.B. Am 15. April 2011 begeht Hans-Bernhard Gericke sein 40-jähriges Dienstjubiläum. Eine unvorstellbare lange Zeit. Blicken wir zurück auf den Beginn eines ungewöhnlich fruchtbringenden und erfolgreichen Wirkens: Da die Christuskirche Schulau erst am 06. Juni 1971 eingeweiht wurde, begann die musikalische Arbeit von Herrn Gericke am 15. April 1971 im damaligen Gemeindehaus (heutiges Jugendhaus). Die kleine Orgel, die zur musikalischen Unterstützung diente, hat heute ihren Platz in der Kapelle des Waldfriedhofes. Im Januar 1979 war es dann endlich soweit. Die große und klangvolle Lobback-Orgel wurde eingeweiht, und Herr Gericke konnte sein großes Können des Orgelspielens unter Beweis stellen, aber nicht nur das: Die Kantorei, das Vocalensemble, die Musikkreise und auch einen Kinderchor hat Herr Gericke ins Leben gerufen und aufgebaut. Nicht nur die Gemeinde, sondern auch Zuhörer von nah und fern hat Herr Gericke mit wunderbaren Konzerten und Musikveranstaltungen begeistert. Herausragende Beispiele waren u.a.: Elias, Matthäus-Passion, Haydn-Schöpfung und Weihnachtsoratorium. Nicht zu vergessen die musikalischen Begleitungen bei allen Amtshandlungen, fröhlichen und traurigen Anlässen. Im Gottesdienst versteht es Herr Gericke, in hervorragender Weise das lutherische Gebot Singet dem Herrn ein Lied überzeugend zu vermitteln. Er ist ein Kantor mit bescheidener und ausgleichender Ausstrahlung, der seine Überzeugungskraft und Autorität aus seiner hohen musikalischen Kompetenz bezieht. Für Alles sagen wir DANKE und freuen uns auf weitere schöne Konzerte. Für den Kirchenvorstand Edith Rachor Mitsängerinnen und Mitsänger gesucht! Die Kantorei Schulau ist seit kurzem damit befasst, das Oratorium Paulus einzustudieren. Aufführungstermin ist Sonntag, der 30. Oktober Wer Interesse hat, mitzumachen, ist ab sofort herzlich eingeladen zu den Proben jeweils am Dienstag von bis Uhr.

4 4 Ostern und Konzerte in Schulau Osterlachen Nachdem es schon in der frühen Kirche üblich war, dass der Prediger am Ostermorgen seine Gemeinde durch z.t. sogar recht derbe Witze zum Lachen brachte und man dieses Osterlachen als ein respektloses Auslachen aller beängstigenden Mächte einschließlich des Todes verstand, der ja durch die Auferstehung Jesu besiegt war, nun einige Kostproben: Eva zu Adam im Paradies: Sag, Adam, liebst Du mich? Er daraufhin recht mürrisch: Wen denn sonst! Ein altes Ehepaar ist in gesegnetem Alter gestorben und kommt in den Himmel. Petrus führt sie überall herum. Sie bekommen eine wunderschöne Villa zugewiesen umgeben von einem ausgedehnten Garten. Engel bedienen die beiden von allen Seiten und lesen ihnen jeden Wunsch von den Augen ab. Daraufhin er zu ihr: Du mit deinen dämlichen Knoblauchpillen! Das hätten wir alles schon zehn Jahre früher haben können! Ein Pastor ist gestorben und möchte an der Himmelstür eingelassen werden. Petrus will ihn aber nicht so ohne weiteres einlassen und schaut in seinen Büchern nach. Inzwischen taucht hinter dem Pastor ein Busfahrer auf, der sofort in den Himmel darf. Da empört sich der Pastor: Ich habe schließlich mein Leben lang Gottes Wort gepredigt, und der als Busfahrer darf vor mir in den Himmel? Ja, sagt Petrus, das liegt daran, wenn Du gepredigt hast, haben alle in der Kirche geschlafen, aber wenn der Busfahrer gefahren ist, dann haben seine Fahrgäste alle angefangen zu beten! Übrigens: bei allen unverdient an die Redaktion eingesandten Witzen verlosen wir ein Gottesdienst-Abonnement unter den Einsendern! Corinna Haas Feierabendmahl am Gründonnerstag um 19 Uhr Seit vielen Jahren ist es nun schon Tradition: das gemeinsame Feierabendmahl unserer beiden Kirchen am Gründonnerstag. Aber mancher, der noch nie dabei war, weiß mit dem Begriff vielleicht gar nichts anzufangen. In der Christuskirche Schulau bauen wir eine große lange Tafel auf, so ähnlich wie auf dem Gemälde von Leonardo da Vinci. Alles ist festlich gedeckt. Wir essen miteinander. Es geht einfach zu: Brot, Käse, Äpfel, Wein, Saft und Wasser. Ein Abendmahl nicht nur symbolisch, sondern zum Sattwerden so wie in den Anfängen der Kirche. Es wird gegessen, gesungen, gebetet und es geht um ein Thema, das mit dem Gründonnerstag verbunden ist. Nicht eine lange Predigt, sondern Kurzes zum Nachdenken und viele Gespräche, alles ohne Hetze. Eine gute Gemeinschaft. Mancher freut sich schon ein ganzes Jahr darauf. Neugierig geworden? Kommen Sie einfach. Sie sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Essen und die Plätze haben immer gereicht. Familiengottesdienst mit Osterbasar Sonntag Laetare (3.April) Christuskirche Schulau Der Sonntag Laetare zu Deutsch: sich freuen ist nach der kirchlichen Tradition der Lichtblick und das kleine Osterfest in der Passionszeit. So feiern wir, wie schon im letzten Gemeindebrief angekündigt, an diesem Tag zuerst einen Familiengottesdienst und anschließend öffnet unser Osterbasar. Es gibt dann auch Bastelangebote für Kinder und natürlich Kaffee und Kuchen (kein Mittagessen). Der Erlös ist für unsere Partnergemeinde in Tansania bestimmt. Das Ganze geht bis 13 Uhr, Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Foto: Gabriele-Hrodek-Schweiger_pixelio.de Pastorin Corinna Haas Konzert zur Passion Sonntag, 10. April, Uhr Das Hauptwerk des Abends ist das Stabat Mater von Alessandro Scarlatti. Außerdem stehen Choralvariationen zu dem Lied O Haupt voll Blut und Wunden auf dem Programm. Es musizieren: Anja Saphir-Janssen, Sopran; Annegret Saphir, Alt; Ulrike Brauer, Gerd Petri, Violine; Ulf Jöde, Cello; Cembalo, Orgel und Leitung: Hans- Bernhard Gericke. Der Eintritt ist frei, zur Finanzierung des Konzerts werden am Ausgang Spenden erbeten. Hausmusik Sonntag, 17. April, Uhr Es musizieren die musikalischen Gruppen und einige Solisten der Christuskirche. Wie immer bei der Hausmusik ist der Eintritt frei. Getränke und Knabbereien werden zum Selbstkostenpreis angeboten. Die Gottesdienste am 22. Mai (Kantate) und am 29. Mai (Rogate) werden in besonderer Weise musikalisch gestaltet sein, unter Mitwirkung des Vocalensembles und der Kantorei. Unser Seniorensitz bietet Ihnen für jede Pflegesituation passgenaue Unterstützung. Selbst wenn eine 24-Stunden-Pflege notwendig wird. Bei der Kurzzeitpflege berücksichtigen wir die individuelle Situation des Bewohners, der in einem schönen Apartment betreut wird. Sieben Tage die Woche bieten wir eine 24-Stunden-Versorgung. Fragen zur Finanzierung? Fragen Sie uns! Wir beraten Sie individuell über Finanzierungshilfen durch private und gesetzliche Krankenversicherungen, Beihilfen und Pflegeversicherungen, wir leisten aber keine Rechtsberatung. Seniorensitz an der Elbe - Tel

5 ? Ostern in Wedel und Holm Osternacht 5 Foto: Lisa Engelstädter / Fotolia.de Osterbasar mit Cafeteria Sonntag, 17. April in der Risthütte Es ist nun schon Tradition geworden: Am Palmsonntag nach dem Gottesdienst können von 11 bis 17 Uhr Bastelund Töpferarbeiten, Gestricktes, Gesticktes und Genähtes rund um Ostern und Frühling in der Risthütte, Küsterstraße 4, erworben werden. Mit dabei sind der Basarkreis Schulau, die Holmer Bastelgruppe, der Kreativkreis des Freiwilligen-Forums, der Bücherstand des ehemaligen Erzählcafés und ein Töpferstand. Eine Cafeteria mit selbstgebackenem Kuchen für jeden Geschmack sorgt für den gemütlichen Rahmen. Der Basar wird organisiert vom Freiwilligen- Forum Wedel. Maritta Henke Monatsspruch April Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Matthäus 26,41 Osternacht in Holm Karsamstag, 23. April Wie kann man am besten nachempfinden, wie sich die Jünger nach einer vermutlich durchwachten Nacht am Ostermorgen am leeren Grab gefühlt haben? Ganz einfach: Selber die Osternacht gemeinsam mit anderen verbringen und in dieser Nachtwache miteinander beten, singen, hören, handeln, Stille erleben. Und dann den Ostergottesdienst noch im Dunkel beginnen und die Osterfreude zusammen mit dem ersten Morgenlicht feiern! Foto: wakenphotography.piczo.com Genau dazu laden wir ins Holmer Gemeindezentrum ein. Wir beginnen um 20 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen. Danach gibt es immer zur vollen Stunde eine kleine Andacht und dazwischen Programm. Wer müde wird, kann sich in seinem Schlafsack ausruhen. Am Ende der Nacht begrüßen wir um 5.30 Uhr in einem Gottesdienst das Licht des Ostermorgens und der Auferstehung und anschließend frühstücken wir gemeinsam. Foto: Jürgen Strohbach Osternacht in Wedel Karsamstag, 23. April um 23 Uhr Ostern feiern wir fangen in der Osternacht schon damit an! Trauer und Dunkel des Karfreitags prägen auch den Karsamstag. Viele Gemeinden feiern den Wechsel auf die Osterfreude sehr bewusst. Im Dunkeln beginnt dieser Gottesdienst, aber das Licht der neuen Osterkerze bricht das Dunkel und wird an alle weitergeben. Wir erinnern uns an wichtige Texte der Bibel und feiern Taufe mit einigen Konfirmanden ganz kurz vor ihrer Konfirmation. Die Kirchenmusik trägt mit durch diese Stunde, es singen die Kleine Kantorei und der Jugendchor unter der Leitung von Frau Krau. Pastorin Susanne Huchzermeier-Bock Natürlich sind auch alle willkommen, die nur einen Teil der Nacht dabei sein möchten. Anmeldungen bei S. Schmidtpott und C. Weber. Ambulante Pflegerische Dienste in Wedel und Hamburger Westen Wir leisten: Pflegeversicherungsleistungen Behandlungspflege Übernahme von Haushaltsführung Betreuungsangebote für dementiell Erkrankte Palliativpflege Beratung rund um die Pflege Schenefelder Holt 1, Hamburg Telefon: Service Wedel: Telefax:

6 6 Veranstaltungen und Angebote in Schulau Gesprächstreff in der Christuskirchengemeinde, Feldstraße 32-36, im Konfirmandenraum in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen. Freitag, 08. April, 15 bis Uhr Vom Wutbürger zum Mutbürger Plädoyer für einen Kulturwandel Die Veränderungen in Politik und Wirtschaft stellen die Menschen vor immer neue Herausforderungen. Um sie und die Pluralisierung von Werten und Lebensformen zu bewältigen, ist ein Bewusstseinswandel nötig, meint der Theologe Michael von Brück. Grundlage für eine unabhängige Persönlichkeit ist eine gute Bildung und ein Training in Achtsamkeit, schreibt von Brück in einem Beitrag des Publik- Forums. Freitag, 06. Mai, 15 bis Uhr Liebe im Alter. Mit Gedichten von Erich Fried, Rainer Maria Rilke, Ludwig Pfau, Heinrich Heine, Mascha Kaléko und Theodor Storm stimmen wir uns auf das Thema ein. Gerade in unserer Zeit der sexuellen Verrohung wollen wir ein Zeichen setzen für den behutsamen Umgang miteinander, die Zärtlichkeit und Treue in langdauernden Beziehungen, für die Schönheit und das Glück, aber auch die unermüdliche Arbeit an uns und dem Gelingen unserer Liebesbeziehungen. Dazu das Buch von Erich Fromm: Die Kunst des Liebens. Wir freuen uns auf rege Gespräche, Diskussionen und Anregungen für neue Gesprächsthemen. Foto: aboutpixel.de / Stephanie Schwärzle Dorothea Degèle Trauen Sie sich! Was tun Sie, wenn Sie sich durch das Verhalten eines Menschen gekränkt, falsch verstanden, übergangen oder sonst irgendwie gestört fühlen? Dass wir empört sind, wenn wir das Gefühl haben, dass andere schlecht mit uns umgehen, gilt sicher für alle Menschen. Wie wir uns danach verhalten, kann dagegen ganz unterschiedlich sein. Ich denke da z.b. an Frau S., die ihren Zahnarzt gewechselt hat, weil sie der Meinung war, dass man sie länger warten ließ als andere Patienten. Oder an Herrn F., der sich aus einer Beziehung zurückziehen will, weil er so enttäuscht ist, dass sein Freund eine Verabredung nicht eingehalten hat. Und an Frau Z., die einer Kollegin aus dem Weg geht, weil sie wütend darüber ist, dass diese weitererzählt hat, was sie ihr anvertraut hatte. Man ist unglücklich, ärgert sich, zieht sich zurück oder bricht sogar den Kontakt ab. Wäre es nicht das einfachste, zunächst einmal mit der betreffenden Person darüber zu reden, seinen Unmut zu äußern und zu hören, was der andere dazu zu sagen hat? Doch gerade das fällt vielen Menschen so schwer oder scheint ihnen sogar unmöglich. Was jemand daran hindert, einen Konflikt in Angriff zu nehmen, kann ganz verschiedene Gründe haben. Der eine traut sich einfach nicht und fürchtet weitere Kränkungen, ein anderer resigniert und sieht sich wieder einmal in seiner vorgefassten Meinung bestätigt oder jemand hat gar nicht gelernt, sich zu wehren... Doch die meisten Menschen können uns nicht richtig verstehen, wenn wir ihnen unsere Empfindungen nicht mitteilen. Und wir selbst laufen Gefahr, unangenehme Gefühle zu sammeln, statt im Umgang mit anderen neue Erfahrungen zu machen. Trauen sie sich! Noch während mich dieses Thema gedanklich beschäftigte, hatte ich das folgende Erlebnis: Ich hatte beim Einkaufen mein Fahrrad in einen Fahrradständer gestellt und nicht darauf geachtet, dass ich den Zugang zu einem Bratwurststand etwas blockierte. Der Besitzer war drei, vier Meter entfernt und gerade dabei, etwas zusammenzufegen. Er blickte zu mir herüber und sprach dann eine Passantin an: Sehen Sie mal, sie stellt ihr Fahrrad genau in den Weg. Ich war empört, dass er mich einfach überging, wollte seine Bemerkung aber in vertrauter Weise einfach ignorieren. Dann dachte ich: Eine Möglichkeit zum Üben! Und schon stand ich vor ihm und hörte mich sagen: Warum reden sie nicht mit mir? Er wirkte sehr überrascht, murmelte eine Entschuldigung und drehte sich weg. Ein Anfang, dachte ich.. Rosi Holst Ein Beratungsangebot der Christuskirchengemeinde Schulau, Tel Seniorenarbeit der Christuskirche Schulau Ausflüge: Donnerstag, den 26. Mai, geht es zu einer Nachmittagsrundfahrt durch die Marsch mit Ausblicken auf die Elbe. Unterwegs gibt es Kaffee und Kuchen, und wir haben Gelegenheit, einen Spaziergang zu machen. Die Kosten für die Fahrt und das Kaffeetrinken betragen ca. 18,- Euro. Abfahrt: Uhr Donnerstag, 23. Juni, möchten wir mit Ihnen zur Landesgartenschau in Norderstedt. Abfahrt: Uhr. Der Aufenthalt dort ist zur freien Verfügung. Kosten für Busfahrt und Eintritt betragen ca. 27,- Euro. Abfahrt jeweils vom Parkplatz der Christuskirche Schulau, Feldstraße Anmeldung bitte bis zum 31. Mai 2011 bei Volquard Broders, Tel , Erika Ladiges, Tel oder evtl. im Kirchenbüro unter Tel Diese Veranstaltungen sind nicht nur für Senioren. Wir freuen uns auch über Jüngere. Nach dem langen Winter mit viel Eis und Schnee ist es nun doch Frühjahr geworden. Mit guten Wünschen, Volquard Broders und Erika Ladiges

7 Veranstaltungen und Infos für Wedel und Holm 7 Hauskreis, was ist das denn?? Der Glaube ist unser größter Schatz, und es gibt nichts Schöneres, als ihn mit vielen verschiedenen Menschen ins Gespräch zu bringen! Ja, genau das ist es: Mit einem Satz hat Präses Nicolaus Schneider erklärt, was wir mit unserem Hauskreis wollen. Zuerst einmal gibt es uns seit 2002 und wir sind 9 Personen. Wie läuft nun praktisch so ein Hauskreis ab? Wir treffen uns zweimal im Monat jeweils dienstags zuhause bei einem Hauskreismitglied. Nach dem Singen und dem Gebetskreis wird meistens über den Predigttext des kommenden Sonntages gesprochen. Manchmal sprechen wir aber auch über ein anderes uns gerade besonders interessierendes biblisches Thema. Wir staunen immer wieder, wie viele gute verschiedene Gedanken von den einzelnen Teilnehmern beigesteuert werden. Es tut gut, die wärmende Atmosphäre eines Wohnzimmers, einer Gemeinschaft von Menschen, die sich um die Bibel gruppieren, miteinander zu teilen. Dieser Faktor ist in unserer mehr auf Anonymität und Kälte ausgerichteten Welt und Zeit nicht hoch genug zu veranschlagen. Was ist mit Humor und Feiern? Natürlich hat beides seinen Platz, außerdem unternehmen wir auch Ausflüge. Sie sehen, da sitzen keine griesgrämigen und mürrischen Leute, sondern Menschen aller Altersstufen, die viel Lachen und Spaß am Leben haben. Wenn Sie Interesse bekommen haben, dann melden sie sich doch bei Astrid Kühn, oder Hans-Georg Spielvogel, Hans-Georg Spielvogel Gemeinschaftsgrabstätte Informationsabend ACHTUNG! Terminänderung! Statt am 4. April jetzt: Montag, 11. April, 19 Uhr in der Risthütte Referent: Hauptpastor i.r. Helge Adolphsen Für diesen Informationsabend konnten wir den Initiator der Gemeinschaftsgrabstätte für St. Michaelis, Hauptpastor i. R. Helge Adolphsen, als Referenten gewinnen. Um Ihnen und uns die bestmöglichen Informationen bieten zu können, war diese Terminverschiebung nötig. Der Aufriedhof Erzählwerkstatt Ein neues Projekt im Freiwilligen-Forum 11. Mai 2011 vom 10 bis 12 Uhr 2. und 4. Mittwoch im Monat im Jugendraum im Keller der Risthütte. Nach 13 Jahren des Erzählens entlang der eigenen Biografie ging im vergangenen Jahr die Arbeit im Erzählcafé zu Ende. Allen Beteiligten möchte ich für ihre langjährige vertrauensvolle und engagierte Mitarbeit Dank sagen. 7 Bände voller interessanter Lebensgeschichten sind entstandenen und haben uns deutsche Geschichte von 1920 bis 1980 lebendig gemacht. Soweit sie noch vorhanden sind, können die Bücher weiterhin über mich bezogen werden. Aber das Erhalten der persönlichen Lebensgeschichten ist nach wie vor wichtig. Deshalb soll es ein weiterführendes Projekt geben: Zu einem bestimmten Thema wird es ca. ein Jahr lang ein gemeinsames Erinnern, Erzählen und, wenn möglich, Aufschreiben geben. Danach ist die Teilnahme an einer öffentlichen Erzählrunde möglich. Wir beginnen mit dem Thema: Wie war denn damals die Sache mit dem Glauben? Dabei soll es um das Bild der Kirche früher gehen, um das Verhältnis der Menschen zu ihr, darum, ob und wie die Grundlagen für den eigenen Glauben gelegt wurden, und natürlich auch um Konfirmandenunterricht, Konfirmation und Sonntagsschule, also um alles was uns zum Thema Glauben einfällt. Anmeldungen unter Tel / Maritta Henke Wir haben für jede Situation das Richtige für Sie Kommen Sie zur HUK-COBURG. Ob für Ihr Auto, das Bausparen oder für mehr Rente: Hier stimmt der Preis. Sie erhalten ausgezeichnete Leistungen und einen kompletten Service für wenig Geld. Fragen Sie einfach! Wir beraten Sie gerne. VERTRAUENSMANN Hans-Georg Spielvogel Tel , Fax spielvogel@hukvm.de Breiter Weg 96, Wedel

8 8 Kinder in Schulau Wedel Neues aus dem Kindergarten Schulau Foto: dephoto / Fotolia.de Konfirmandenunterricht mal anders Ein sonniger Donnerstagnachmittag im September, die Luft klar und warm, aber nicht zu warm. Die Konfirmandengruppe ist überrascht: zu zweit sollen sie draußen nach Fotomotiven suchen. Bilder, Momente, Augenblicke die Aspekte des Vaterunsers illustrieren könnten. Hier ein paar Beispiele: Vater unser im Himmel Einmal im Jahr ist Projektzeit. In diesem Jahr fand sie im Februar statt und endete mit dem Faschingsfest am 8. März Das Thema lautete: Wir sind alle Kinder dieser Erde. In unserer Kindertagesstätte erleben Kinder aus 17 unterschiedlichen Nationen den Kindergartenalltag. Manche sind in Deutschland geboren und wachsen hier auf, sie haben ihr Ursprungsland noch nie gesehen. Aber sie hören zu Hause die Mutter oder Vatersprache und erleben Bräuche oder Spiele aus dem Heimatland der Eltern. Gleichzeitig nehmen sie in unserem Haus an deutschen oder christlichen Bräuchen und Festen teil, und sie lernen, sich in der deutschen Sprache zu verständigen. Die deutschen Kinder erleben, dass einige Kinder unsere Sprache nicht immer verstehen, unsere Speisen nicht kennen, manchmal andere Ausdrücke oder Worte sprechen. Manche Kinder sehen anders aus, weil sie eine andere Hautfarbe oder Haarfrisur haben oder fremdartige Kleidung tragen. In der diesjährigen Projektzeit haben wir uns mit den Kindern auf den Weg gemacht, um die große Verschiedenartigkeit zu suchen, zu entdecken und voneinander zu lernen. Es wurden Bilder aus anderen Ländern / Kulturkreisen mitgebracht und Lieder in anderen Sprachen gesungen. Wir lernten neue Speisen kennen und freuten uns, wenn Eltern am Vormittag teilnehmen konnten, um etwas zu erzählen oder ein Bilderbuch in ihrer Sprache vorzulesen. Manche brachten typische Gegenstände oder Fotos zum Anschauen mit oder kochten mit uns ein typisches Gericht aus ihrer Heimat. An einem Tag mischten sich die Düfte von sehr unterschiedlichen Speisen: Russischem Borschtsch, griechischen Schafskäsetaschen und Schleswig Holsteiner Birnen, Bohnen und Speck. Auf dem Flur wurde eine internationale Wand eingerichtet, an der die verschiedenen Rezepte zu lesen waren, und auf einem großen Bogen Papier stand in vielen verschiedenen Sprachen und Schriftzügen Guten Morgen. Inzwischen begrüßen die Kinder sich gegenseitig mit kalimera oder good morning oder günaydin. Auch die deutschen Eltern staunten über die vielen verschiedenen Sprachen, die sich in unserem Haus begegnen. Das Faschingsfest war dann der lustige Höhepunkt mit Spielen, Musik und Tanz aus anderen Ländern dieser Erde. Am internationalen Frühstücksbuffet, das von den Eltern aufgebaut wurde, konnten sich alle Kinder stärken. Oft stehen die Kinder vor der großen Weltkarte, die mit vielen Fähnchen gespickt ist. Sie unterhalten sich und schauen nach, wo Verwandte wohnen, z.b. in Afrika oder wo sie im Urlaub, z.b. in Dänemark, gewesen sind. Erik erklärt Martha, Da, aus Afrika, kommst du her, aber hier in Wedel sind wir alle zu Hause. Mit diesen Eindrücken unserer gelebten Integration grüße ich sie ganz herzlich Die Bilder stammen aus der Wedeler Donnerstagsgruppe. Alle Gruppen des Jahrgangs 2010/11 feiern nun an den ersten drei Mai-Wochenenden in Wedel oder Holm ihre Konfirmationen. Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen Ihre Almut Goroncy

9 Konfirmationen und Taufen Wedel 9 Foto: Tanja Gückler Konfirmationen in Schulau Sonntag, 08. Mai, Uhr Pastor Michaelsen Jana Bielenberg, Lara ten Bulte, Sabrina Heydorn, Vanessa Isabel Langenhahn, Sara Lehnert, Katharina Mc Farland, Fatih Ohm, Jan Ole Sahm, Jennifer Schulz, Nadja Steinbach, Björn-Andrey Stooß, Hannah Wrage. Konfirmationen in Wedel Sonnabend, 30. April, Uhr Marieke Albrecht, Nina Berent, Paul Buchholz, Yannick Christensen, Jonah Dugaro, Nicolas Eggers, Niklas Heinsohn, Anna-Lena Meister, Henning Nagel, Nicolas Pimentel, Sabrina Plath, Luisa Pokorski, Sophie Seidel, Laura Steinmetz. Sonntag, 1. Mai, Uhr Pia Erdmann, Luca Ernst, Anna Frank, Chantel Fouquet, Lisa Gollnast, Kenny Karrow, Luisa Köppchen, Elena Krause, Pascal Kruchen, Tim Lindemann, Marvin Meier, Lucas Nagel, Meriel Ott, Anna Rühmann, Leonard Semmler, Maria Syska, Martje Timmermann. Segen im Fluss: Tauffest am 11. Juni an der Elbe Anmeldungen über die Kirchenbüros sind noch möglich. Mehr unter: Sonntag, 8. Mai, Uhr Pastorin Lang Sophia Dorsch, Kenny Gugisch, Kim Julia Hinrichs, Max Kallies, Nele Käufer, Calvin Kreft, Christoph Kurzeja, Marie Kurzeja, Celina Lange, Leon-Maxim Meyer, Tom Neumerkel, Yannik Penz, Anna Schöppe, Jana Schultz, Merle Süling, Viona Süling, Laura Witthöft. Sonnabend, 14. Mai, Uhr Diakon Weber Hannes Dannath, Lea Harlichs, Christian Heimann, Alexandra Hilpert, Michel Jessen, Celia Lose, Nicole Lüchau, Maximilian May, Viola Möller, Claudia Pontow, Johannes Schacht, Jana Stange, Sophie Teichmann, Freyja Tonner, Jonas Tönse, Hannes Unke, Jan-Hendrik Wilken. Sonntag, 15. Mai, Uhr Diakon Weber Arno Bock, Mina Bösch, Philip Buczolits, Frithjof Duhm, Beeke Frenzel, Rico Gdanietz, Lisa Hennig, Thomas Horn, Lovis Jungbludt, Calvin Koch, Alina Kurowski, Lara Kurowski, Daniel Ritter, Niclas Rosenberger, Friederike Schmidt, Martin Schubert, Annika Tresse. Konfirmationen in Holm Sonntag, 8. Mai, Uhr Bennet Gasiorek, Kim Maxime Hallier, Antonia Krause, Inga Kruse, Finn Lehmitz, Lina Maacke, Patricia Meeder, Elina Molander, Melissa Pawliczek, Vivien Perkampus, Florian Pump, Eike Thorben Urban, Madeleine Wrage. Taufen in Wedel Eike Thorben Urban, Finn Lehmitz, Florian Pump, Inga Kruse, Kim Maxime Hallier, Erik Klein, Moritz Klein. Foto: Jürgen Strohbach Konfirmation und dann? Fragt man Konfirmanden, warum sie sich konfirmieren lassen, können die das selten genau sagen. Provokante Verlegenheitsantwort: Wegen der Geschenke. Dann noch, jedenfalls in der Erinnerung, sind die Gemeinschaft in der Gruppe und die beiden Freizeiten wichtig. Aber das allein ist es nicht. Etwas mehr bekommt man zu fassen bei einem Vorstellungsgottesdienst, unserer heutigen Form der Konfirmandenprüfung, den die Jugendlichen relativ eigenständig gestalten. Beim Formulieren von Gebeten, der Übertragung von biblischen Texten in die eigene Lebenswirklichkeit oder sogar der Gestaltung einer Predigt spürt man auch etwas von der Ernsthaftigkeit der Suche nach festem Grund. Und trotzdem geht es dann vielen ähnlich wie mir damals mit dem Kreuz, das ich zur Konfirmation bekam: Erst mal nach hinten in die Schublade. Andere Dinge waren wichtiger. Dann aber habe ich einen überzeugenden Jugendpastor erlebt und zugleich mit meinem Kreuz auch meine Zugehörigkeit zur Kirche wieder aus der Schublade geholt und seitdem nie wieder abgelegt. Und zumindest das ist der Ertrag des Konfirmandenjahres: Eine Schublade voller Erinnerungen, Fragen und manchmal Antworten, noch offener Themen, Zweifel und Einsichten. Vieles, was sich lohnt wieder hervorzuholen oder gar nicht erst aus der Hand zu legen. Und eine bleibende Einladung in die Gemeinde und in die Gemeinschaft der Christen. Pastorin Susanne Schmidtpott

10 10 Veranstaltungen und Infos für Wedel und Holm Ich war noch niemals in Taizé aber jetzt will ich das endlich ändern! Und zwar mit deiner Begleitung, wenn du mindestens 15 Jahre alt bist und Lust hast, dort bei Workshops, in Gesprächen, beim Beten; Singen oder auch beim Küchendienst jungen Menschen aus aller Welt zu begegnen. Am 9. Juli werden wir mit Bahn und Bus nach Taizé (Burgund, Nordfrankreich) aufbrechen und eine Woche in der ökumenischen Communauté verbringen, am 18 morgens sind wir voraussichtlich zurück. Wir wohnen in Zelten, die wir mitbringen; Verpflegung gibt es dort zentral für alle - und hoffentlich viele ganz besondere Eindrücke und viele neue Lieder, die wir auch hier noch singen können. Leider steht der Preis noch nicht ganz fest, aber der Aufenthalt ist bereits gebucht und es wäre gut, wenn du dich schon mal meldest, falls du Interesse hast. Anmeldungen demnächst bei Christian Weber und bei: Susanne Schmidtpott Geistige Anregung in netter Umgebung Öffentliche Vortragsreihe in der Johanniter-Seniorenwohnanlage, Kirchstieg 9, jeweils um Uhr, Eintritt frei. Dr. Jürgen und Mechthild Braunsfurth Donnerstag, 7. April: Dr. rer. nat. Rudolf Weisz Schmecken und Riechen Aroma von Lebensmitteln Dr. Rudolf Weisz ist Lebensmittelchemiker. Er referiert darüber, wie unsere Sinne zusammenwirken, um Lebensmittel zu erfassen und zu beurteilen. Donnerstag, 5. Mai: Dr. rer. pol. Jürgen Stahn Entwicklungshilfe Schnee von gestern? Der Einfluss politischer und wirtschaftlicher Entscheidungen der Industrieländer auf die wirtschaftliche Situation der Entwicklungsländer wird von einem Kenner von Entwicklungshilfeprojekten beleuchtet und erläutert. Foto: Tomasz Trojanowski / Fotolia.de Neue Ausstellung mit Bildern von Rita Basios vom 29. April bis 31. Mai in der Risthütte unter dem Motto "Elbimpressionen" Eröffnung, 29. April um 19 Uhr Unter dem Motto Elbimpressionen hat Frau Basios ihre Eindrücke, die sie bei ihrem Großvater, der auf einem Leuchtturm auf Krautsand lebte und sie auf seinem kleinen Kutter Richtung Hamburg und Hafen schipperte, in Bildern festgehalten. Wir freuen uns, Ihnen wieder eine Ausstellung in der Risthütte präsentieren zu können. Frau Rita Basios wird ihre Elbimpressionen vorstellen. Wir über uns In dieser Broschüre finden Sie alle Adressen und Angebote unserer Gemeinde. Sie erhalten diese Broschüre im: Gemeindebüro, Rathaus Wedel, Das etwas andere Cafe, Exquisit wohnen. Unterstützung für das Frauenhaus Wedel Aufgrund von Sparmaßnahmen des Landes sind für das Jahr 2012 trotz anerkannt guter Arbeit sämtliche Mittel für das Frauenhaus Wedel gestrichen worden. Zugleich nimmt die Notwendigkeit; Frauen und Kinder vor Gewalt zu schützen und zu beraten, kontinuierlich zu. Um das Haushaltsjahr 2012 überbrücken zu helfen, gliedert der Kirchenvorstand sich ein in die Gruppe der Unterstützenden. Wir haben beschlossen, über die regelmäßigen Kollekten hinaus, dem Frauenhaus einen Betrag aus dem Hilfsfond der Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Zugleich bitten wir Sie als Gemeindemitglieder, sich mit einer eigenen Spende zu beteiligen. In dem Moment, wo Ihre Spenden die Höhe unserer erreicht hat, gehen wir davon aus, dass Sie dieses Ziel ebenfalls unterstützenswert finden und geben dieselbe Summe erneut frei. Wir bitten um Spenden auf unser Konto (43, Stadtsparkasse Wedel, BLZ ) unter dem Stichwort ( Frauenhaus 2012 ). Der Kirchenvorstand Wedel Informationen zum Frauenhaus:

11 Abschied 11 Propst Herwig Schmidtpott und seine Frau Gudrun (links) mit dem Hamburger Lotsenchor in den Blankeneser Gesprächen Foto: Cornelia Strauß Rüdiger Kuntze Wir trauern um Herwig Schmidtpott Im Februar ist Herwig Schmidtpott nach langer Krankheit im Alter von 81 Jahren gestorben. Mit unseren beiden Kirchengemeinden war er nicht nur als Propst des Kirchenkreises Blankenese ( ) verbunden, sondern auch sehr persönlich: im Ruhestand zogen er und seine Frau Gudrun nach Schulau und die Schulauer freuten sich über seine plattdeutschen Gottesdienste. In Holm war er regelmäßig bei Gottesdienstvertretungen zu hören. Wir haben seine freundliche und bescheidene Art geschätzt, seine Liebe und Fürsorge, mit der er sich seinen Gesprächspartnern zuwandte, sein diplomatisches Geschick, seine klare Linie beizubehalten, ohne jemanden zu verletzen. Ein menschlicher Propst im Umgang mit den Gemeinden, den Pastoren und der weiten Welt, wo er sich besonders für die Tansania-Partnerschaft und St. Petersburg einsetzte. Wenn Herwig Schmidtpott predigte dann war an ihm alles echt und glaubwürdig, Wort für Wort, fern von jeder Selbstdarstellung. Die gute Botschaft war so deutlich zu spüren, als wäre er heimlich mit dem lieben Gott auf Du und Du. Und das ist er nun ganz gewiss. Gott hab ihn selig. Die Redaktion in dankbarer Erinnerung für die beiden Kirchengemeinden Am 13. Jan. verstarb Gesa Schmidt. Frau Schmidt hat im April 1963 den damaligen Mütterkreis ins Leben gerufen. Siebzehn Jahre leitete sie den Kreis, der später in die Risthütte umzog und noch heute als Frauengesprächskreis von einem Team geleitet wird. Wir Freundinnen des Gesprächskreises haben in der Zeit, in der sie im Pflegeheim Heuwer lebte, viel von der von ihr erfahrenen Fürsorge, Zuwendung und den Gesprächen zurückgeben können. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten. Für den Gesprächskreis Christa Schäfer Mitgefühl mit Japan Kurz vor Drucklegung dieses Gemeindebriefes erreichten uns die Meldungen von den verheerenden Folgen des Erdbebens in Japan. Was ist Leben, damit hatte ich mein geistliches Wort begonnen. Zerbrechlich und kostbar. Wir fühlen mit allen Betroffenen der Erdbebenkatastrophe in Japan und beten für sie zu Gott, im Vertrauen, dass er genau da ist, wo Menschen leiden und sich ängstigen, dass er uns hört und hilft. Pastorin Corinna Haas Die Kirchengemeinde Wedel trauert um Rüdiger Kuntze. Anfang Februar ist er kurz vor seinem 85. Geburtstag gestorben. Rüdiger Kuntze war über viele Jahrzehnte in ganz unterschiedlichen Bereichen der Gemeindearbeit aktiv und ehrenamtlich sehr engagiert: viele Jahre im Kirchenvorstand, in der Kantorei, im Förderverein für die Kirchenmusik in Wedel, im Musikausschuss, in der Partnerschaftsarbeit nach Grünhufe/ Stralsund, im Freiwilligen-Forum, im Regenbogen. Bis zuletzt hat er Anteil genommen am Gemeindegeschehen, war interessiert an den Schicksalen und Wegen der anderen, aber auch an der Zukunft von Kirche, Gemeinde und christlichem Glauben. Ansteckend sein Lachen, wohltuend sein Mitgefühl und Mitdenken, mutig manchmal auch sein Murren und Knurren so wird er vielen von uns in Erinnerung sein und bleiben. Pastorin Susanne Huchzermeier-Bock Beerdigungen in Wedel Marianne Reis (95), Erich Oldach (90), Emma Hildebrandt (74), Rüdiger Kuntze (84), Ingrid Goldhahn (70), Ilse Marschner (79). Beerdigungen in Schulau Rosa Syring (81), Elisabeth Schwarz (91), Olga Brakelmann (85), Gesa Schmidt (89), Gerda Waßer (87), Diedrich Zuhl (90), Herwig Schmidtpott (81), Margareta Lehmann (83).

12 Gottesdienste (jeweils um Uhr) 3. April Abendmahlsgottesdienst Pastor i.r. Wassermann 10. April, Uhr Familiengottesdienst 17. April 22. April, Karfreitag Pastor i.r. Wassermann 24. April, Osterfrühgottesdienst 5.30 Uhr mit Abendmahl 10 Uhr mit Taufen 30. April, Uhr KiBiWo- Abschlußgottesdienst, C. Weber 1. Mai Abendmahlsgottesdienst Pastor i.r. Wassermann 8. Mai, 10 Uhr Konfirmation 15. Mai, Uhr Familiengottesdienst 22. Mai NN 29. Mai Minigottesdienst Donnerstag, Uhr Achtung wegen KiBiWo eine Woche früher am 21. April "Ostergarten" 26. Mai Gemeindebrief als PDF: April Abendmahlsgottesdienst (W) Pastorin Lang 10. April 17. April Abendmahlsgottesdienst und Prädikant Werner Ballendat 21. April i. d. Christuskirche Schulau 22. April, Karfreitag Pastorin Lang 23. April, 23 Uhr Osternachtgottesdienst 24. April, Ostersonntag Pastorin Lang 25. April, Ostermontag Taufgottesdienst 30. April, 14 Uhr Konfirmation 1. Mai, Konfirmation 8. Mai, Konfirmation Pastorin Lang 14. Mai, 14 Uhr Konfirmation Diakon Weber 15. Mai, Konfirmation Diakon Weber 22. Mai Prädikantin Silke Bürger 29. Mai Familiengottesdienst und Prädikant Werner Ballendat Uhr Taufgottesdienst Heinrich-Gau-Heim: Uhr 9. April 14. Mai Kursana-Residenz: 19 Uhr 21. Februar 19. März 2. April, 14 Uhr Konfirmation Pastorin von Treuenfels 3. April, Sonntag Laetare Familiengottesdienst 9. April, 14 Uhr Konfirmation Pastorin Haas 10. April Abendmahlsgottesdienst Pastor Michaelsen 17. April Pastorin von Treuenfels 21. April, Gründonnerstag, 19 Uhr gemeinsames Feierabendmahl Pastorin Haas 22. April, Karfreitag Abendmahlsgottesdienst Pastorin Haas 24. April, Ostersonntag Abendmahlsgottesdienst Pastor Michaelsen 25. April, Ostermontag Pastorin von Treuenfels 1. Mai Pastor Michaelsen 8. Mai Konfirmationsgottesdienst Pastor Michaelsen 15. Mai Pastorin Haas 22. Mai Kantatengottesdienst (A) Pastorin von Treuenfels 29. Mai mit Vokalensemble Pastorin Haas Kindergottesdienst: 10 Uhr 10. April 8. Mai Kinderkirche: Uhr 13. April Graf-Luckner Haus: Uhr 7. April Pn. Haas (A) 14. April P. Michaelsen 21. April Pn. von Treuenfels 28. April Pn. von Treuenfels 5. Mai P. Michaelsen (A) 12. Mai P. Michaelsen 19. Mai Pn. Haas 26. Mai Pn. von Treuenfels

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