Baupläne im Tierreich Fragenkatalog SS2004/05

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Baupläne im Tierreich Fragenkatalog SS2004/05"

Transkript

1 Baupläne im Tierreich Fragenkatalog SS004/05 Verfasst von Sebastian Stabinger Fragen aus dem Biologieforum Letzte Änderung am: 0. Juni =

2 Kapitel Allgemeines Ich möchte hier für die nachfolgenden Jahre die Fragen zusammenstellen welche in diesem und im letzten Jahr in Baupläne im Tierreich gestellt wurden. Die Fragen sind aus den beiden Threads vom Forum zusammengesammelt. Wie viele Fragen es gibt (vorallem von wie vielen Tagen) hängt in erster Linie davon ab, wie fleißig die Benutzer gepostet haben. Wenn es bei den Fragen Nummerierungen gibt, dann handelt es sich dabei um Fragen von unterschiedlichen Tagen. Ich habe die Fragen nur aus dem Forum kopiert und teilweise die Groß-/Kleinschreibung angepasst. Insofern kann es durchaus sein, dass Fragen nicht verständlich sind oder überhaupt falsch sind. Ich möchte darum bitten, dass die folgenden Jahre ebenfalls die gestellten Fragen im Forum posten. Das macht nicht wirklich viel Arbeit, hilft den nächsten Studenten aber sehr bei der Vorbereitung. Danke

3 Kapitel Protisten Andere (bessere) Bezeichnung für Protozoa mit Begründung Wo kommen Protozoa vor Ernährungsweisen der Protozoa Seit wann gibt es Eukaryota? (Zum ankreuzen) Welche Stoffe kommen im evtl. vorhandenen Panzer vor? Welche Organellen besitzen alle Protozoa? (Zum ankreuzen) Andere (bessere) Bezeichnung für Protozoa mit Begründung Fortbewegungsarten von eukaryotischen Einzellern Ernährungsweisen der Protozoa Streichen von Begriffen die nicht in allen eukaryotischen Einzellern vorkommen. Begriffe waren: Geißeln, Flagellen, Mitochondrien, Chloroplasten, Zellmund, Kern, Golgi Unterschiede bei der Zellteilung von Cliliaten und Flagellaten? Wie ernähren sich Organismen die mixotroph sind? Warum sollte man nicht mehr Protozoa sagen? Wie bezeichnet man die osmoregulatorischen Organellen? Organellen streichen die nicht in allen Protisten vorkommen Welche Verteidigungsmechanismen von Protisten gibt es? Was sind heterotrophe Organismen? Wie bewegen sich Flagellaten, wie Ciliaten? Welche Zellorganellen kommen nicht in allen Eukaryotenzelle vor (durchstreichen): Mitochondrien, Chloroplasten, Golgiapparat, Kern, Ribosomen,...

4 Kapitel Porifera, Cnidaria Systematik der Porifera Wo gibt es eine Kieselspicula Zelltypen Beschriften (Auf einem Bild eintragen: Nesselzellen usw.) Generationswechsel (Antwort = Blastulalarve) Das obere Bild vom Handzettel, den er uns extra mitgebracht hat, beschriften Welche Cnidaria haben keine innere Strukturierung (Septen und so. Mir fällt die genaue Formulierung nimma ein) Unterscheidung der Cnidaria nach Periderm Welches Taxon hat triaxonale Spiculae Der Querschnitt von den Cnidaria beschriften Welche Spicula wird extrazellulär gebildet Wofür ist der Ascon-Typ typisch Was sind Skleroblasten Irgend eine Öffnung war gefragt Subtaxa der Hydrozoa Welche Cnidaria haben eine vollständige Verwandlung von Polyp zu Meduse Beschriftung der Ponifera-Zelltypen Was sind Archaeoyten Wie groß ist die Nahrung die Ponifera zu sich nehmen

5 Welche Larventypen von Porifera gibt es? Wodurch strömt das Wasser in die Porifera ein? Welche Cnidaria zeichnen sich durch eine vielfache Art an Polypen aus? Wie werden Kieselspicula gebildet? Zu beschriften war eine Larve (Planula) und der Querschnitt einer Meduse und eins Polyps (= Bild in der Mitte auf Seite 7 im Skriptum) 4

6 Kapitel 4 Annelida Welche Charakteristika hat der Bauplan der Anneliden? Ordnen sie die verschiedenen Lebensweisen den Annelidenklassen (Polychaeten, Oligochaeten, Hirudinea) zu. Wie vermehren sich die verschiedenen Annelidenklassen? Was sind Parapodien und bei welchen Anneliden sind sie zu finden? Nennen sie die wichtigsten Blutgefäße und beschreiben sie die Zirkulationsrichtung. Ordnen sie Regenwurm, Wattwurm und Blutegel zur richtigen Annelidenklasse zu. (Ankreuzen) Was ist das Coelom? Funktionen? Welche der folgenden Organe sind segmental: Längs-, Quermuskulaur, Darm, Nervensystem und??? Blutkreislauf: Offen oder Geschlossen? Welche Anneliden haben Larvevstadium? Zusätzlich einige Fragen vom vorherigen Tag. Wurde leider nicht gepostet was. Charakteristika von Annelida Nervensystem bei Annelida Ordnen sie Regenwurm, Wattwurm und Blutegel zur richtigen Annelidenklasse zu. Fortpflanzung: Ordne zu (zum Ankreuzen): Oligochaeta, Hirudijnea, Polychaeta. Nenne die wichtigsten Blutgefäße und wie verläuft der Blutfluss. Welche Anneliden haben Larvevstadium? Was sind Parapodien und bei welchen Anneliden sind sie zu finden? 5

7 Hinschreiben: Wichtigsten Charakteristika vom Annelidengrundbauplan. Ankreuzen: Fortpflanzung: Ordne zu: Oligochaeta, Hirudijnea, Polychaeta. Ankreuzen: Ordnen sie Regenwurm, Wattwurm und Blutegel zur richtigen Annelidenklasse zu. Hinschreiben: Blutgefäßsystem, die wichtigsten Gefäße und die Zirkulation hinschreiben: Was sind Parapodien Funktion des Coeloms Würmer den Annelidenklassen zuweisen (Wattwurm, Regenwurm, Blutegel) (Ankreuzen) Lebensbereiche der unterschiedlichen Taxa angeben (limnisch, terrestrisch usw.) (Ankreuzen) Welche Organe sind Segmentell, welche nicht. (Ankreuzen) Geschlossener oder offener Blutkreislauf? (Ankreuzen) Welche Taxa haben Larven, welche nicht. Wichtigsten Charakteristika vom Annelidengrundbauplan. Nervensystem bei Annelida Welche Anneliden haben Larvevstadium? Würmer den Annelidenklassen zuweisen (Wattwurm, Regenwurm, Blutegel) (Ankreuzen) Fortpflanzung: Ordne zu: Oligochaeta, Hirudijnea, Polychaeta. (Ankreuzen) Was sind Parapodien und bei welchen Anneliden sind sie zu finden? Nenne die wichtigsten Blutgefäße und wie verläuft der Blutfluss. 4 Funktion vom Coelom Welche Organe sind Segmentell, welche nicht. (Ankreuzen) Welche Anneliden haben Larvevstadium? Was ist ein Prostomium und Phygidium? Untergruppen von den Clitallata? Welche Gruppe besitzt ein Clitellum und für was wird dies verwendet? 6

8 Kapitel 5 Arthropoda Im Jahr 005 hat diese Übung ein anderer Professor geleitet als noch 004. Daher die sehr unterschiedlichen Prüfungen Der Test bestand ausschliesslich aus zu beschriftenden Schemas und Abbildungen. Arachnide, der Aranae, der Pterygota (Grille aus dem Handout), verschiedene Gliedmassen, Kauwerkzeuge, etc. Bilder zu beschriften: Einmal einen Kopf von einer Grille und ein Bild von einer Assel Es wurden allgemeinen Merkmale von Arthropoden gefragt und die einzelnen Hauptmerkmale von Crustacea, Chelicerata und Insecta Insgesamt waren es 6 Abbildungen zum beschriften. Keine einzige davon aus dem Skriptum. Hauptmerkmale von Arthropoden, speziell von Cheliceren und Crustacea und den jeweiligen Lebensraum von den drei Gruppen drei Skizzen zum beschriften: Opiliones, Insecta und Araneae Mundwerkzeuge des Schmetterlings Merkmale der Arthropoda Cheliceren wer hat sie, was sind sie? dorsales Gefäß Welche Ordnung benutzt eine Extremität zur Paarung? (oder so ähnlich) Man hat noch diverse Begriffe Organen, Tagmen bzw Taxa zuordnen müssen 7

9 Wer bildet Gonopodien? Was sind Aranae, wie heisst das darüberliegende Taxon? Was heisst Arthropoda auf deutsch? Was ist Entomologie? Welche zwei Grundtypen von Antennen gibt es bei Insekten? Mundwerkzeuge der Insekten Zeichnung beschriften: Mundwerkzeuge der Insecta Merkmale von Arthropoda. Was sind Buchlungen und bei welcher Gruppe von Tieren treten sie auf? Was ist Arthropodium und Beispiele dafür. Tagma von Insekten und Gliederanzahl der Tagma. Tracheen von Arachniden und Tracheata: homolog oder konvergent? (mit Begründung) Was ist Anamporphose? 4 Merkmale der Arhtropoda Was ist ein Pleon? Was ist ein Diplosegment und bei welcher Gruppe kommt es vor? Begriffe zuordenen zu Art und Tagmen. Maxillipeden,??? und Labium Was ist Entomologie? 8

10 Kapitel 6 Knochenfische Unterschied zwischen Niere von Knorpel- und Knochenfisch? Bestandteile des Herzens bei Knochenfischen. Was sind Neuromasten? Wo werden bei Fischen die Blutzellen gebildet? Funktion der Kiemen? Die Teile des Nephron bei den Fischen. Osmoregulation bei Süsswasserfischen: beteiligte Organe und ihre Funktion. An welchen Stellen können bei Fischen die Geschmacksknospen auftreten? Pfortaderkreislaufsysteme beim Fisch Was sind Chloridzellen Funktion von Seitenliniensystem Vergrösserung der Darmoberfläche bei Knochen- und Knorpelfische. (Was da genau gefragt war kann ich leider auch nicht sagen) Osmotische Probleme bei Süss- und Meerwasserfischen Funktion der Kopfniere Pfortadersysteme bei Fischen Muskulatur bei Fischen Unterschied im Aufbau der Nieren bei Knochen/Knorpelfische Bestandteile von Nephridien Möglichkeiten vor Oberflächenvergrößerung beim Darm Was sind Chloridzellen und welche Funktion haben sie im Süßwasser und im Meerwasser? 9

11 Bau und Funktion der Kiemen Welche Muskulatur wird beim Fisch für das Routineschwimmen verwendet? Unterschied in der Osmoregulation von Knochen- und Knorpelfische Wo treten beim Fisch Neuromasten auf? 4 Entwicklung und Beschreibung vom Mesonephros(Opistonephros) zum Metanephros. Herzteile beim Knochenfisch(Aufzählung) Wo werden Blutzellen gebildet? Was sind Neuromasten und wo kommen diese vor und welche Verwendung haben diese? 0

12 Kapitel 7 Knorpelfische (Hai) Es wurden nur die Fragen von einer Übung gepostet. Allerdings scheinen die Fragen an den anderen Tagen mehr oder weniger die gleichen gewesen zu sein. Funktion der grauen Substanz im Rückenmark - dorsal+ventral? Kommisur=? Konnektiv=? Modell-Nervenzelle: Teile Ursprung des Nervensys bei Vertebraten? Funktion vom gelben Fleck? Organ zum wahrnehmen von mechanischen Schwingungen? Elektrische Wahrnehmungsorgane beim Hai? Zellen der Retina (ohne Stäbchen und Zapfen)? Nerv=? Ganglion=? Was induziert das Proenzephalon? Klassisches Modelltier der Chordata für Entwicklungsbiologen? Woraus besteht die retina? Synonym für Nervenfaser? Was ist der gelbe Fleck? Anderer Name für Nervenzelle und Nervenfaser Aufbau einer Nervenzelle Wo wird das Nervensystem bei der Gastrulation gebildet? Was bildet das Chordamesoderm? Was ist der Modellorganismus der Entwicklungbiologen für Chordaten? Was macht graue und weiße Substanz? Auf welche Reize reagiert das Seitelinienorgan?

13 Teile einer Nervenzelle Welche Organe liegen dorsal bzw. ventral der Chorda Dorsalis? Dorsale und ventrale Teile des Rückenmarks, mit Funktion. Induktion beim vegetativen Nervensystem und wo? Was is das Konnektiv bzw. Kommissur? Nur einige der Fragen Was induziert das Praencephalon? Definiton von Nerv und Ganglion Aus welchem Keimblatt entstand das Nervensystem Der Kiemendarm ist Teil des... Nervensystems Unterschied zentrales und peripheres Nervensystem Nenne min. Zelltypen der Retina Aus welchem Keimblatt entstand das Nervensystem? Elektrische Organe? In der Entwicklung des NS entsanden, nach Art der Versorgung peripherer Organe... (oder so ähnlich) das... und das... Nervensystem. Nenne drei Zelltypen der Retina außer Sehzellen. Aus was ist Prosencephalon entstanden?

14 Kapitel 8 Echinodermata Die Tests sind größtenteils als Lückenausfülltests gehalten Welches Subtaxon gehört zu folgender Larve: Doliolaria Seestern: 4 Teile beschriften Die 6 rezenten Subtaxa der Echinodermata aufzählen Definiere: Ampulle, Pinnulae, Ambulacra Aus welchem Coelomabschnitt entwickelt sich das Wassergefässsystem? Subtaxa von Pelmatozoa und Eleutherozoa? 4 Teile beschriften von Holothuroida Definition von Wasserlunge, Madreporenplatte, Pedicellarien Welche Echinodermaten-Form gehört zur Auricularia-Larve? Welches Coelom bildet bei Larvenentwicklung die große Körperhöhle?! Taxa der Echinodermata, wohin gehören die Echinodermata? Welches Taxon hat die Dolarialarve? Wieviel Arten haben die Echinodermata? Skizze beschriften (Seeigel) ( Radialkanal?, Madreporenplatte, Kieme) Was sind Pedicellaren, Ampullen, was machen sie? Irgenwas mit den Coelomräumen, Axocoel? Woraus geht das Wassergefäßsystem hervor?

15 Was Fressen Seesterne und Schlangensterne Was gehört zu den Pelmetazoen und welche andere Taxa kennt man bei den Echinodermata? Seewalze beschriften Was sind Rippen Einige Fragen zur Entwicklung von verschiedenen Sachen. Coelom usw. Aber das hab ich mir nicht merken können weil ichs nicht gewusst hab. Welches Taxon gehört zur Auricularia-Larve? Welches Taxon hat Tentakel um den Mund? Pelmetazoen und das andere (Euletheraten oder so), welchers Taxon gehört wohin. Wie unterscheiden sich Seelilien von Haarsternen Was sind axiale Organe, was Periprokt? Zu beschriften: Abbildung von Schlangenstern: Wirbel, Radärkanal, Madreporenplatte Wo liegt das Skelett? 4

16 Kapitel 9 Mollusca Allgemeines zu den Bauelementen der Mollusken hinschreiben Aufbau der Schale (Apex, Umgang, Naht, Mündung) Zeichnen und beschriften der Schale (Apex, Mündung,...) Die wichtigsten Teile der Gastropoda! Also Kopf, Fuß, Mantel, Schale und Eingeweidesack und erklären! Wie werden Gastropoda eingeteilt?(= prosobranchia usw.) Warum werden sie so eingeteilt? Bauplan der Gastropoden: (Kopf, Fuß, Eingeweidesack, Mantel, Schale -> jeweils mit wichtigsten Funktionen, Merkmalen) Torsion Anatomie der Weinbergschnecke Fortpflanzung (Zwitter...) Lebensraum/weise (Feuchtigkeit, ca Eier, 5 jahre alt, Pflanzenfresser...) Schichten der Schale aufschreiben Ankreuzln: Was ist eine Radula Ankreuzln: Geschlecht der Pulmonata (also getrenntgeschlechtlich oder zwittrig...) Was ist Chiastoneurie? Zeichnen und beschriften der schale (Apex, Nabel, Columella, Lippe) Was ist die Radula (ankreuzeln) Untergruppen der Gastropoda (Prosobranchia,...) + welche Merkmale verwendet die Systematik bei Gastropoda Was ist chiastoneurie? 5

Zoologie mariner Organismen, Elba, Italien Annelida und Echinodermata

Zoologie mariner Organismen, Elba, Italien Annelida und Echinodermata Zoologie mariner Organismen, Elba, Italien Annelida und Echinodermata Lukas Schärer 27.4.2007 Blockkurs Marine Zoologie SS 07 1 Zusammenfassung! Annelida (Ringelwürmer)! Bilateria, Spiralia, Trochozoa!

Mehr

Fragen.

Fragen. Fragen. 1. Beschreiben Sie mir den Wiederkäuermagen! 2. Nennen Sie mir doch einmal einige Wiederkäuer! 3. Bau des Flußkrebses (im allgemeinen)? 4. Was ist über die Verdauungsdrüse der Krebse zu sagen?

Mehr

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2015

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2015 K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 015 Donnerstag, den. Juli 015, 14:00 15:00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!) Kreuzen

Mehr

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2013

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2013 K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 201 Montag, den 0. September 201, 11.00 12.00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!) Kreuzen

Mehr

* Phylogenie Im Umbruch begriffen

* Phylogenie Im Umbruch begriffen Arthropoda Gliederfüßer Annelida Ringelwürmer Mollusca Weichtiere Protostomia* Deuterostomia Chordata Chordatiere Echinodermata Stachelhäuter Bilateria Eumetazoa Nematoda Fadenürmer Plathelminthes Plattwürmer

Mehr

Überblick der Systematik des Tierreiches Stand 2012

Überblick der Systematik des Tierreiches Stand 2012 Überblick der Systematik des Tierreiches Stand 2012 Bildquellen: http://www.digitalefolien.de/biologie/tiere/system.html; PURVES et al. (2012): Biologie. Spektrum Verlag, 9..A., Wie viele Tier-und Pflanzenarten

Mehr

Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018

Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018 Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018 Modul: Zoologische Systematik und Artenkenntnis Tardigrada Dr. Wolfgang Jakob ITZ, Ecology & Evolution Bünteweg 17d D-30559 Hannover Phone: +49 511-953 8481 Email:

Mehr

Articulata (Gliedertiere) : Annelida + Arthropoda

Articulata (Gliedertiere) : Annelida + Arthropoda Stamm: Arthropoda (Gliederfüßler) Onychophora (Stummelfüßer) Trilobita (+++) Chelicerata (Pfeilschwänze; Spinnentiere) Crustacea (Krebse) Tracheata (Tausendfüßer; Insekten) Weitaus artenreichster Tierstamm:

Mehr

Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018

Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018 Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018 Modul: Zoologische Systematik und Artenkenntnis Annelida Dr. Wolfgang Jakob ITZ, Ecology & Evolution Bünteweg 17d D-30559 Hannover Phone: +49 511-953 8481 Email:

Mehr

Tutorium 9 Echinodermata

Tutorium 9 Echinodermata Tutorium 9 Echinodermata Quiz 1) Was ist Konjugation? Wo tritt sie auf? Bei den Ciliata Geschlechtliche Fortpflanzung: 2 Individuen legen sich aneinander und bilden eine Plasmabrücke aus, durch die dann

Mehr

Funktionelle Organisation der Tiere

Funktionelle Organisation der Tiere Zoologie Funktionelle Organisation der Tiere BIO-ZOO-02-V-2 Vorlesung (1./2. Sem.) Jan Pielage Zoologie & Neurobiologie Prof. Jan Pielage, Zoologie/Neurobiologie, Vorlesung Zoologie, Sommersemester 2016

Mehr

Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018

Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018 Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018 Modul: Zoologische Systematik und Artenkenntnis Echinodermata Dr. Wolfgang Jakob ITZ, Ecology & Evolution Bünteweg 17d D-30559 Hannover Phone: +49 511-953 8481

Mehr

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2013

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2013 K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 01 Mittwoch, den 17. Juli 01, 1.00 1.00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!) Kreuzen

Mehr

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014 K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014 Montag, den 29. September 2014, 10.00 11.00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!)

Mehr

Biologie und Umweltkunde

Biologie und Umweltkunde DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,

Mehr

Eumetazoa ??? (+ diverse andere Klassen: Nematomorpha-Saitenwürmer; Gastrotricha Bauchhärlinge; Kinorhyncha; Acanthocephala Kratzer)

Eumetazoa ??? (+ diverse andere Klassen: Nematomorpha-Saitenwürmer; Gastrotricha Bauchhärlinge; Kinorhyncha; Acanthocephala Kratzer) Arthropoda Gliederfüßler Annelida Ringelwürmer Mollusca Weichtiere Nemathelminthes Rundwürmer Protostomia Eumetazoa Deuterostomia Chordata Chordatiere Echinodermata Stachelhäuter Hemichordata Plathelminthes

Mehr

Entwicklung. Ontogenese: Individualentwicklung. Phylogenese: Stammesgeschichtliche Entwicklung. Ontogenese - Individualentwicklung

Entwicklung. Ontogenese: Individualentwicklung. Phylogenese: Stammesgeschichtliche Entwicklung. Ontogenese - Individualentwicklung Entwicklung Ontogenese: Individualentwicklung Phylogenese: Stammesgeschichtliche Entwicklung Eizelle Ontogenese - Individualentwicklung 1. Befruchtung Zygote Embryonalphase mit Furchung, Keimblattbildung,

Mehr

* Phylogenie Im Umbruch begriffen

* Phylogenie Im Umbruch begriffen Arthropoda Gliederfüßer Annelida Ringelwürmer Mollusca Weichtiere Protostomia* Deuterostomia Chordata Chordatiere Echinodermata Stachelhäuter Bilateria Eumetazoa Nematoda Fadenürmer Plathelminthes Plattwürmer

Mehr

Buch: Biologie, Wildermuth, S. 54, Objekte: diverse Tiermodelle und Skelette

Buch: Biologie, Wildermuth, S. 54, Objekte: diverse Tiermodelle und Skelette TIERE - ANIMALIA Datum Bereich Ziel Sozialform Zeitaufwand Lernorte: Links Material/Hilfsmittel xx. yy. zzzz Schwerpunktbereich Naturwissenschaften: Land und Forstwirtschaft, Grundlagen der Biologie Sie

Mehr

Die Evolution im Meer. Online-Ergänzung. Ein Konzept zur Erstellung eines eigenen Dokumentarfilms CLAAS WEGNER ANDREAS PANHORST KATHRIN REMMERT

Die Evolution im Meer. Online-Ergänzung. Ein Konzept zur Erstellung eines eigenen Dokumentarfilms CLAAS WEGNER ANDREAS PANHORST KATHRIN REMMERT Die Evolution im Meer Ein Konzept zur Erstellung eines eigenen Dokumentarfilms CLAAS WEGNER ANDREAS PANHORST KATHRIN REMMERT Online-Ergänzung MNU 65/5 (15.7.2012) Seiten 1 8, ISSN 0025-5866, Verlag Klaus

Mehr

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien 2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie

Mehr

Procyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese

Procyte Eucyte Organell Aufgabe  Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe

Mehr

Wirbeltierpaläontologie

Wirbeltierpaläontologie Wirbeltierpaläontologie Institut für Geowissenschaften, Tübingen http://image38.webshots.com/38/7 /77/32/316077732BeffvN_fs.jpg Begleitend zur der Vorlesung benötigen Sie dieses Buch ISBN 978 3 89937 072

Mehr

- Kopf. - 3 Brustringe: - 3 Beinpaare. - Hinterleib. - Körpergliederung. - Außenskelett ( Chitin ) - Facettenaugen aus vielen Einzelaugen

- Kopf. - 3 Brustringe: - 3 Beinpaare. - Hinterleib. - Körpergliederung. - Außenskelett ( Chitin ) - Facettenaugen aus vielen Einzelaugen Gliederung des Insektenkörpers ( 8. Klasse 1 / 32 ) - Kopf - 3 Brustringe: - 3 Beinpaare - meist 2 Flügelpaare - Hinterleib Kennzeichen des Insektenkörpers ( 8. Klasse 2 / 32 ) - Körpergliederung - Außenskelett

Mehr

Die Zelle: Das Leben ist zellulär Gewebe I: Die Basis für Organe und Organismen. Phylogenie der Vertebraten I: Chordata Die Wurzeln der Vertebraten

Die Zelle: Das Leben ist zellulär Gewebe I: Die Basis für Organe und Organismen. Phylogenie der Vertebraten I: Chordata Die Wurzeln der Vertebraten Vorlesung Allgemeine Zoologie I Teil: Cytologie, Anatomie und Phylogenie der Wirbeltiere Prof. Dr. U. Wolfrum www.ag-wolfrum.de.vu Password für PDF-Files von ausgewählten Folien und Arbeitsvorlagen: Retina

Mehr

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014 K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 014 Mittwoch, den 16. Juli 014, 1.00 1.00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!) Kreuzen

Mehr

Biologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich?

Biologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Biologie Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Wiederholung Merkmal des Lebens Aufbau aus Zellen Alle Lebewesen bestehen aus Zellen. Man kann grob drei verschiedene Zelltypen unterscheiden?

Mehr

Teil: Cytologie, Anatomie und Phylogenie der Wirbeltiere

Teil: Cytologie, Anatomie und Phylogenie der Wirbeltiere Vorlesung Allgemeine Zoologie I Teil: Cytologie, Anatomie und Phylogenie der Wirbeltiere Prof. Dr. Uwe Wolfrum, Institut für Zoologie, Abt. 1 Funktionseinheiten des Lebens: Die Zelle: (1. Teil der Vorlesungsrunde)

Mehr

, Uhr

, Uhr Klausur Allgemeine Pflanzenwissenschaften I im WS 2009/2010 09.02.10, 8.15 9.45 Uhr Name:.. Vorname Matrikelnr.: A. Praktikumsfragen 1. Blatt (16 Punkte) Beschriften Sie die Gewebe ( G ), Strukturen bzw.

Mehr

VORANSICHT. Harte Schale, weicher Kern wirbellose Tiere im Gruppenpuzzle kennenlernen. Das Wichtigste auf einen Blick

VORANSICHT. Harte Schale, weicher Kern wirbellose Tiere im Gruppenpuzzle kennenlernen. Das Wichtigste auf einen Blick III Tiere Beitrag 17 Wirbellose Tiere (Kl. 6/7) 1 von 24 Harte Schale, weicher Kern wirbellose Tiere im Gruppenpuzzle kennenlernen Ein Beitrag von Sabine Nelke, Haltern am See Mit Illustrationen von Julia

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Systematische Einordnung der Clitellata

1 Einleitung. 1.1 Systematische Einordnung der Clitellata 1 Einleitung Clitellaten unterscheiden sich von anderen Anneliden durch die besondere Form der Reproduktion und durch die limnische oder terrestrische Lebensweise der meisten Clitellatentaxa. Der für Clitellaten

Mehr

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei. Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle

Mehr

Bau des Nervengewebes

Bau des Nervengewebes Bau des Nervengewebes Das Nervengewebe hat eine zelluläre Gliederung und wird prinzipiell in die erregbaren Neuronen und die nicht erregbaren Zellen der Neuroglia unterteilt. Das Nervengewebe organisiert

Mehr

Beispiel für die Integration von Neuen Medien in den Unterricht

Beispiel für die Integration von Neuen Medien in den Unterricht Medienpädagogik und Didaktik der Medien Seminar an der PADL SS 2004 Beispiel für die Integration von Neuen Medien in den Unterricht Autorin/Autorin: E-Mail-Adresse: Thema: Gegenstände: Schulstufe(n): Lehrplanbezug:

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Allgemein. Allgemein. Grundwissenskatalog Biologie 8. Definiere den Begriff Art! Erkläre die Begriffe Gattung und binäre Nomenklatur!

Allgemein. Allgemein. Grundwissenskatalog Biologie 8. Definiere den Begriff Art! Erkläre die Begriffe Gattung und binäre Nomenklatur! Allgemein Definiere den Begriff Art! Alle Lebewesen, die in wesentlichen Merkmalen überein- stimmen und miteinander fruchtbare Nachkommen er- zeugen, fasst man zu einer Art zusammen. Allgemein Erkläre

Mehr

Handbuch des Fossiliensammlers

Handbuch des Fossiliensammlers Handbuch des Fossiliensammlers Einleitung 10 Allgemeiner Teil 12 Fossilien und Paläontologie 12 Was sind Fossilien? 12 - Fossilentstehung 12 - Biostratonomie 12 - Fossildiagenese 13 - Leitfossilien 14

Mehr

, Uhr

, Uhr Klausur Allgemeine Pflanzenwissenschaften I im WS 2010/2011 08.02.11, 8.15 9.45 Uhr Name:.... Vorname.. Matrikelnr.:... A. Praktikumsfragen 1. (18 Punkte) Der unten abgebildete Querschnitt wurde mit Safranin

Mehr

1) Nennen Sie die 8 Knochenarten der oberen Extremität beginnend mit dem Schultergürtel.

1) Nennen Sie die 8 Knochenarten der oberen Extremität beginnend mit dem Schultergürtel. Anatomie 1) Nennen Sie die 8 Knochenarten der oberen Extremität beginnend mit dem Schultergürtel. 2) Proximale Handwurzelreihe von radial? 3) Nennen Sie den Merksatz für die Bezeichnung der einzelnen Handwurzelknochen:

Mehr

1. Funktionelle Organisation der Tiere und deren Baupläne

1. Funktionelle Organisation der Tiere und deren Baupläne Gegenstände der Vorlesung 1. Funktionelle Organisation der Tiere und deren Baupläne 15 Vorlesungen Kössl, Grünewald 2. Sinne,Nerven,Verhalten 9 Vorlesungen Volknandt, Gaese 3. Evolutionsbiologie 4 Vorlesungen

Mehr

Kurs 2002 IV Klausur Humanbiologie

Kurs 2002 IV Klausur Humanbiologie Name: Datum: Allgemeine Hinweise: Erläuterungen: Die Klausur besteht aus 20 Fragen auf 6 Seiten. Überprüfen Sie vor Beginn die Vollständigkeit. Tragen Sie dann als erstes Ihren Namen ein! Unterlassen Sie

Mehr

Stamm: Arthropoda (Gliederfüßer) Euarthropoda

Stamm: Arthropoda (Gliederfüßer) Euarthropoda Stamm: Arthropoda (Gliederfüßer) Euarthropoda Beschrieben Arten weltweit >1 Million beschrieben Arten >10 Millionen zu erwarten Stamm: Arthropoda (Gliederfüßer) Euarthropoda Chelicerata Myriapoda Crustacea

Mehr

Biologie und Umweltkunde

Biologie und Umweltkunde Biologie und Umweltkunde, G und RG mit Life Science, Themenbereiche RP, Seite 1 von 5 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 6stündig Zweige: Latein / Französisch / Life Science 1. Anatomie und Physiologie

Mehr

WIRBELLOSE TIERE NAME... WORTCHATZ NOMEN. Esponja, Porífero

WIRBELLOSE TIERE NAME... WORTCHATZ NOMEN. Esponja, Porífero 1 WIRBELLOSE TIERE NAME... WORTCHATZ NOMEN Blutegel Generationswechsel Gliedfüßer Knochen Körper Krake Polyp Ringelwurm Schmetterling Schwamm Seeigel Skorpion Stachelhäuter Stamm Tausendfüßler Tintenfisch

Mehr

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 8. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 8. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit

Mehr

Metazoa (Vielzellige Tiere)

Metazoa (Vielzellige Tiere) Metazoa (Vielzellige Tiere) Parazoa (Schwämme) keine echten Epithelien; keine Nervenzellen. Ei- und Samenzellen; Kragengeißelzellen; Muskelzellen; u.a. Eumetazoa (echte Vielzeller; Gewebetiere) echtes

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16

Inhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16 Inhaltsverzeichnis Was sind Naturwissenschaften?... 8 Rundgang durch den Nawi-Raum... 10 Kennzeichen des Lebendigen................................. 12 Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16 Die Pflanzenzelle...

Mehr

Aufgabenwörter (Operatoren) in der Unterstufe

Aufgabenwörter (Operatoren) in der Unterstufe Aufgabenwörter (Operatoren) in der Unterstufe Die Aufgabenstellung in schriftlichen Prüfungen wird mit dem Übertritt auf das Gymnasium konkreter, bisweilen weniger intuitiv erfassbar und insgesamt komplexer.

Mehr

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel

Mehr

Glia- sowie Nervenzellen (= Neuronen) sind die Bausteine des Nervensystems. Beide Zellarten unterscheiden sich vorwiegend in ihren Aufgaben.

Glia- sowie Nervenzellen (= Neuronen) sind die Bausteine des Nervensystems. Beide Zellarten unterscheiden sich vorwiegend in ihren Aufgaben. (C) 2014 - SchulLV 1 von 5 Einleitung Du stehst auf dem Fußballfeld und dein Mitspieler spielt dir den Ball zu. Du beginnst loszurennen, denn du möchtest diesen Ball auf keinen Fall verpassen. Dann triffst

Mehr

Was versteht man unter Polyneuropathie?

Was versteht man unter Polyneuropathie? 7 2 Was versteht man unter Polyneuropathie? Udo Zifko 2.1 Unser Nervensystem: Anatomie und Physiologie 8 2.1.1 Länge des Nervs 8 2.1.2 Dicke des Nervs 10 2.1.3 Struktur des Nervs 10 2.2 Arten der Polyneuropathie

Mehr

Vorlesung Neuro- und Sinnesphysiologie WS 07/08

Vorlesung Neuro- und Sinnesphysiologie WS 07/08 Vorlesung Neuro- und Sinnesphysiologie WS 07/08 16.10 Das Neuron, Invertebraten NS MK 23.10 Vertebraten NS MK 30.10 Membranpotential Aktionspot., Erregungsleitung MK 6.11 Synapsen 1 MK 13.11 Synapsen 2

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Harte Schale, weicher Kern. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Harte Schale, weicher Kern. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Harte Schale, weicher Kern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 24 Wirbellose Tiere (Kl. 6/7) Tiere Beitrag

Mehr

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch

Mehr

Procyte. Eucyte. Zellorganell. Autotrophe Organismen. (die) (die) (das; -organellen) Reservestoffe. Bakterienzellwand (Murein) Zellmembran.

Procyte. Eucyte. Zellorganell. Autotrophe Organismen. (die) (die) (das; -organellen) Reservestoffe. Bakterienzellwand (Murein) Zellmembran. 45 Ribosomen Schleimkapsel Reservestoffe Bakterienzellwand (Murein) Procyte (die) Zellplasma Bakterienchromosom Zellmembran Bakteriengeißel keine membranumgrenzten Organellen 46 Pflanzliche Zelle Dictyosom

Mehr

Ernährung und Stofftransport

Ernährung und Stofftransport Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen 1 Kennzeichen des Lebens 12 2 Organisationsebenen des Lebendigen 14 3 Geschichte der Zellenlehre 16 4 Das Lichtmikroskop 17 5 Untersuchungen mit dem Mikroskop 18 6

Mehr

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien Wirbeltiere Allen Wirbeltieren sind folgende Merkmale gemeinsam: Geschlossener Blutkreislauf Innenskelett mit Wirbelsäule und Schädel Gliederung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz Man unterscheidet

Mehr

Entwicklung der Tiere

Entwicklung der Tiere Entwicklung der Tiere Entwicklung beginnt, wie immer, mit einer ersten Zelle. Diese Zelle ist die befruchtete, diploide Zygote, deren Kern durch Verschmelzung der Kerne einer männlichen und einer weiblichen

Mehr

Biologie und Umweltkunde

Biologie und Umweltkunde DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1 von 6 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,

Mehr

Phylogenie der Vertebraten II: Agnatha Gnathostomata Wasser-Land-Übergang Phylogenie der Vertebraten III: Tetrapoda: Der Weg zu den Mammalia zu uns

Phylogenie der Vertebraten II: Agnatha Gnathostomata Wasser-Land-Übergang Phylogenie der Vertebraten III: Tetrapoda: Der Weg zu den Mammalia zu uns Vorlesung Allgemeine Zoologie I Teil A: Cytologie, Anatomie und Phylogenie der Wirbeltiere Prof. Dr. U. Wolfrum www.ag-wolfrum.de.vu Retina Password für PDF-Files von ausgewählten Folien und Arbeitsvorlagen:

Mehr

Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften

Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie

Die roten Fäden durch die Biologie Die roten Fäden durch die Biologie LPG-Grundwissen: 5. Klasse Energie ebene Energie Oberfläche Oberfläche...... Organisations- Fortpflanzung Fortpflanzung Stoffwechsel Stoffwechsel 5. Jgst. 1 5. Jgst.

Mehr

Kapitel 01.02: Einteilung der Lebewesen

Kapitel 01.02: Einteilung der Lebewesen Kapitel 01.02: Einteilung der Lebewesen 1 Kapitel 01.02: Einteilung der Lebewesen Verwandt? Kapitel 01.02: Einteilung der Lebewesen 2 Inhalt Kapitel 01.02: Einteilung der Lebewesen...1 Inhalt... 2 Ordnung

Mehr

Das Wichtigste auf einen Blick... 66

Das Wichtigste auf einen Blick... 66 Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4) Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle

Mehr

Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89

Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89 Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren

Mehr

Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2017 Höhere Berufsbildung HF Pflege

Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2017 Höhere Berufsbildung HF Pflege Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2017 Höhere Berufsbildung HF Pflege Für die 3-jährige Ausbildung! Ziele Die Teilnehmerinnen*

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Was fliegt denn da? Lehrerinformation

Was fliegt denn da? Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS sammeln Bilder von Insekten, ordnen diese und erzählen und benennen, was sie bereits wissen. Sie suchen gezielt nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Ziel

Mehr

Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel

Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?

Mehr

mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse

mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse

Mehr

N & T (R) I Zellen 01 Name: Vorname: Datum:

N & T (R) I Zellen 01 Name: Vorname: Datum: N & T (R) I Zellen 01 Name: Vorname: Datum: a) Beschrifte die wichtigsten Teile der Pflanzenzelle: 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) b) Wenn du möchtest, kannst du die weniger wichtigen auch noch aufschreiben: (Diese

Mehr

Teilchenmodell. Reinstoffe. Stoffgemische. Luft ist ein Gasgemisch. Gasnachweise. Naturwissenschaftliches Arbeiten. Reinstoffe.

Teilchenmodell. Reinstoffe. Stoffgemische. Luft ist ein Gasgemisch. Gasnachweise. Naturwissenschaftliches Arbeiten. Reinstoffe. 1 1 Teilchenmodell Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen, die sich in Größe und Masse unterscheiden. Sie sind selbst unter dem Mikroskop noch nicht sichtbar. Zwischen den kleinsten Teilchen ist nichts.

Mehr

Zelldifferenzierung Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A)

Zelldifferenzierung Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A) Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A) Abb. 1: Querschnitt durch ein Laubblatt (Rasterelektronenmikroskop) Betrachtet man den Querschnitt eines Laubblattes unter dem Mikroskop (Abb. 1), so sieht

Mehr

Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2018 Höhere Fachschule Pflege

Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2018 Höhere Fachschule Pflege Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2018 Höhere Fachschule Pflege Für die 3-jährige Ausbildung! Ziele Die Teilnehmerinnen* erhalten Grundlagenwissen bezüglich Aufbau der verschiedenen Organe des menschlichen

Mehr

Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2019 Höhere Fachschule Pflege

Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2019 Höhere Fachschule Pflege Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2019 Höhere Fachschule Pflege Für die 3-jährige Ausbildung! Ziele Die Teilnehmerinnen* erhalten Grundlagenwissen bezüglich Aufbau der verschiedenen Organe des menschlichen

Mehr

Transmitterstoff erforderlich. und Tremor. Potenziale bewirken die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen. Begriffen

Transmitterstoff erforderlich. und Tremor. Potenziale bewirken die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen. Begriffen 4 Kapitel 2 Nervensystem 2 Nervensystem Neurophysiologische Grundlagen 2.1 Bitte ergänzen Sie den folgenden Text mit den unten aufgeführten Begriffen Das Nervensystem besteht aus 2 Komponenten, dem und

Mehr

22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL

22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL SEITE Unser Körper besteht aus Millionen spezialisierter Einheiten - den Zellen die fast ebenso viele Funktionen erfüllen. Zwar ist jede Zelle anders, doch enthalten alle Zellkerne den identischen Code

Mehr

Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 7

Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 7 Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante A Fächergruppe 2 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Anatomie; Physiologie Termin:

Mehr

1 Grundlagen. Inhalt. Vorwort... des Lebens Zelle Struktur und Funktion Evolution Biodiversität VII

1 Grundlagen. Inhalt. Vorwort... des Lebens Zelle Struktur und Funktion Evolution Biodiversität VII VII Inhalt Vorwort........... 1 Grlagen des Lebens........ 1 1.1 Entstehung der belebten Materie................. 1 1.2 Die wichtigsten Baustoffe der belebten Materie..... 2 1.2.1 Lipide Lipoide (Fette)

Mehr

Bakterien I. 5 Reiche der Lebewesen. Bakterien II. Prokaryoten & Eukaryoten. Formen:

Bakterien I. 5 Reiche der Lebewesen. Bakterien II. Prokaryoten & Eukaryoten. Formen: 1. 5 Reiche der Lebewesen Eukaryotische Einzeller Pflanzen Prokaryoten = Bakterien Tiere Pilze,, 3. Formen:,,,,,, Bakterien I Kokken Kugelbakterien Bazillen gerade Stäbchen Spirillen gedrehte Stäbchen

Mehr

Kapitel 01.06: Krebse

Kapitel 01.06: Krebse 1 2 Inhalt... 1 Inhalt... 2 Die Verwandten der Insekten: Krebse...3 a) Merkmale der Krebse... 3 b) Vertreter der Krebse... 4 Strandkrabbe an Land...4 Meereskrebse erst im Wasser, dann an Land...5 Der Einsiedlerkrebs...

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam:

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Kennzeichen des Lebens Zelle Grundbaustein der Lebewesen. Ist aus verschiedenen Zellorganellen, die spezielle Aufgaben besitzen, aufgebaut. Pflanzenzelle

Mehr

A1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett.

A1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett. A1 Einführung in die Anatomie Inhalt Orientierung am menschlichen Körper Richtungsbezeichnungen Ebenen und Achsen Skelett Schädel Wirbelsäule und Thorax Schultergürtel und obere Extremität Becken und untere

Mehr

Zoologie. RüdigerWehner-Walter Gehring. 23., neu bearbeitete Auflage. 432 Abbildungen in 937 Einzeldarstellungen 29 Tabellen, 25 Boxen

Zoologie. RüdigerWehner-Walter Gehring. 23., neu bearbeitete Auflage. 432 Abbildungen in 937 Einzeldarstellungen 29 Tabellen, 25 Boxen Zoologie RüdigerWehner-Walter Gehring 23., neu bearbeitete Auflage 432 Abbildungen in 937 Einzeldarstellungen 29 Tabellen, 25 Boxen Glossar mit 730 Stichworten Begründet von Alfred Kühn 1995 Georg Thieme

Mehr

Entwicklung und anatomische Organisation I

Entwicklung und anatomische Organisation I Entwicklung und anatomische Organisation I Inhalt: 1. Prinzipieller Aufbau eines Nervensystems 2. Evolutionäre Entwicklung 2.1 Cnidarier: Hydra und Medusen 2.2 Plathelminthen und Nemathelminthen: C. elegans

Mehr

Die Zelle. Membranen: Struktur und Funktion

Die Zelle. Membranen: Struktur und Funktion Die Zelle Membranen: Struktur und Funktion 8.4 Die Fluidität von Membranen. 8.6 Die Feinstruktur der Plasmamembran einer Tierzelle (Querschnitt). (Zum Aufbau der extrazellulären Matrix siehe auch Abbildung

Mehr

Paläozoologie Morphologie und Systematik der ausgestorbenen Tiere

Paläozoologie Morphologie und Systematik der ausgestorbenen Tiere Emil Kuhn-Schnyder Hans Rieber Paläozoologie Morphologie und Systematik der ausgestorbenen Tiere 177 Abbildungen, 24 Tabellen 1984 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Einleitung 1 Großeinteilung der

Mehr

Biodiversität der Tiere I

Biodiversität der Tiere I Biodiversität der Tiere I Leistungskontrolle HS 2011 Wiederholung Mittwoch, 30. August 2012 14:00-16:00, UG 113 Name, Vorname: Matrikelnummer: E-mail-Adresse: Hinweise: Die Prüfung erfolgt im Closed Book

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Biologie 3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 5 M - 5. Pflichtlektüre, empfohlene und weiterführende

Mehr

1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen

1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen 1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der

Mehr

Knorpelfische, Knochenfische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Säuger

Knorpelfische, Knochenfische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Säuger Stamm: Chordata Ust. Tunicata Manteltiere Ust. Acrania Schädellose Ust. Vertebrata (Craniota) Wirbeltiere Agnatha Rundmäuler, ohne Kiefer Gnathostomata mit Kiefer, Klassen: kennzeichnende Merkmale: Knorpelfische,

Mehr

Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2018 Höhere Fachschule Pflege

Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2018 Höhere Fachschule Pflege Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2018 Höhere Fachschule Pflege Verkürzter Kurs für angehende Studierende mit abgeschlossener FaGe Ausbildung! Ziele Die Teilnehmenden erhalten Grundlagenwissen bezüglich

Mehr

Wie lange würde. Wie viele Fühler. hat eine

Wie lange würde. Wie viele Fühler. hat eine Mit dem Schleim. Kriechen? die Schnecke beim Womit schützt sich Säugetiere? Sind Schnecken Drei. Schneckenhaus? Schichten hat ein Radula. Ungefähr neun Tage. Vier = 2 Paar. In feuchten, schattigen Gegenden.

Mehr

Skelett = Gesamtheit aller Knochen. Bewegung erfordert folglich zwei Muskeln, die als Gegenspieler wirken. Sinnesorgane bestehen aus Sinneszellen.

Skelett = Gesamtheit aller Knochen. Bewegung erfordert folglich zwei Muskeln, die als Gegenspieler wirken. Sinnesorgane bestehen aus Sinneszellen. 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit (=

Mehr

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt

Mehr

Kapitel Weichtiere

Kapitel Weichtiere 1 Kapitel 01.03 Weichtiere Eine Weinbergschnecke 2 Inhalt Kapitel 01.03 Weichtiere... 1 Inhalt... 2 Weichtiere (Mollusken)... 3 Der Stammbaum der Weichtiere...3 Der Körperbau der Weichtiere am Beispiel

Mehr

Schulmaterial Haie und Rochen

Schulmaterial Haie und Rochen Schulmaterial Haie und Rochen Informationen für Lehrer und Schüler Haie und Rochen Jeder hat in Film und Fernsehen schon einmal einen Hai oder einen Rochen gesehen. Meist bekommt man hier die Bekanntesten

Mehr

Der Blutkreislauf Veränderung von Wissen über die Zeit

Der Blutkreislauf Veränderung von Wissen über die Zeit Der Blutkreislauf Veränderung von Wissen über die Zeit Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- 40 min Benötigtes

Mehr