Nach dem 30. Juni 2013, wohin steuert Ägypten?
|
|
- Georg Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nach dem 30. Juni 2013, wohin steuert Ägypten? Mamdouh Habashi *, Legitime Fragen: Ist es möglich, die Gefahren eines Muslimbrüder-Staates mit den Gefahren einer eventuellen Militärdiktatur gleichzusetzen? In dieser Schlacht steht eine religiös-faschistische Organisation mit schwer bewaffneten, im Untergrund trainierten Milizen einem friedlich rebellierenden Volk gegenüber. Was soll das Volk in einer solchen Situation tun: Die uniformierten Kräfte zu Hilfe rufen? Oder aus lauter Angst vor Machtmissbrauch und eventueller Diktatur sich die Sache anders überlegen und das Joch der Faschisten vorziehen? Wie hätte das Szenario ausgesehen, wenn Armee und Polizei auf den Zuschauerplätzen sitzen geblieben wären? Welche Beschreibung der Situation nach dem 30. Juni 2013 trifft eher zu: ein Volk, gespalten zwischen Anhängern der Muslimbrüderschaft und Anhängern der Armee, oder ein Volksaufstand gegen die Muslimbrüderschaft, bei dem sich die Armee auf die Seite des Volkes schlägt? Weshalb hat der Westen (die USA und die EU) nach kurzem Zögern den Volksaufstand am 25. Januar 2011 gegen den legitimen Diktator Mubarak akzeptiert, während derselbe Westen den Aufstand desselben Volkes am 30. Juni 2013 gegen die legitimen Muslimbrüder beharrlich ablehnt? Wenn die Menschen in Ägypten ihre Armee für die Unterstützung der Volksmassen im Aufstand am 30. Juni 2013 bejubeln, bedeutet dies, dass diese Menschen eine Militärherrschaft herbeirufen? Die einjährige Herrschaft der Muslimbrüder hatte die Volksmassen gegen sie aufgebracht, auch diejenigen, die ihnen zu Beginn eine Chance eingeräumt hatten. Wie sieht nun die Lage nach dem Sturz der Muslimbrüder aus? Wollen die Ägypter sich mit den Muslimbrüdern versöhnen? Oder tendieren immer mehr Ägypter zu immer radikaleren Haltungen: sich der Islamisten ganz zu entledigen und mit dem Kapitel Politischer Islam ein für allemal abzuschließen? Das objektive Bündnis inhomogener politischer Kräfte (von den linken Revolutionären über Nationalisten und Liberalkonservative bis hin zu den Vertretern des alten Mubarak- Regimes, die noch immer die Schlüsselpositionen des tiefen Staates besetzen, nicht zuletzt die Uniformierten) hat sein unmittelbares Ziel mit dem Sturz der Herrschaft der Muslimbrüder am 3. Juli 2013 erreicht. Bedeutet dies die Aufhebung der Differenzen zwischen den Bestandteilen dieses Bündnisses? Oder bestehen diese Differenzen fort und werden sich nur in einer neuen Etappe der Revolution austragen lassen? Ist der Volksaufstand am 30. Juni 2013 ein Staatsstreich durch das Militär, eine neue Revolution oder die Fortsetzung der Revolution vom 25. Januar 2011? 1
2 Komplexe Situation: Die Antwort auf diese Frage verrät die politische Gesinnung des jeweiligen Betrachters. Denn eine akademisch richtige Antwort gibt es nicht. Vielmehr gilt es, die Widersprüche zwischen dem objektiven Bündnis und den Muslimbrüdern auf der einen Seite und die Widersprüche zwischen den Bestandteilen dieses Bündnisses auf der anderen zu analysieren. Die Muslimbrüder und ihre Unterstützer im In- und Ausland behaupten, Opfer eines illegalen Staatsstreichs zu sein, der rückgängig gemacht werden muss. Die Vertreter des alten Mubarak-Regimes im mächtigen Staatsapparat als auch die ihnen angeschlossenen Interessengruppen behaupten, es handele sich um eine neue Revolution. Die linken revolutionären Kräfte wie auch Nationalisten und einige Liberale dagegen halten den 30. Juni 2013 für die Fortsetzung der eigentlichen Revolution vom 25. Januar 2011 gegen alle Formen von Diktatur und Unterdrückung. Vierzig Jahre lang hatten die Muslimbrüder und andere Gruppierungen des politischen Islam den Ägyptern ihren religiösen, moralischen, kulturellen und ideologischen Despotismus aufgezwungen. Dies konnte ihnen nur deswegen gelingen, weil sie sich den ärmeren Teilen des Volkes gegenüber lange Zeit hindurch als politische Opposition stilisieren konnten. Nach ihrer Machtergreifung brachten sie mit ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik und ihren antidemokratischen Maßnahmen die Mehrheit des Volkes gegen sich auf. Die Millionen, die am 30. Juni 2013 in allen Teilen des Landes demonstrierten, haben nicht nur wegen ihrer sozialen und wirtschaftlichen Nöte protestiert, sondern vor allem auch gegen das islamo-faschistische Projekt der Muslimbrüder und ihre Verbündete. Dennoch sei hier erwähnt, dass Mursi zu Beginn seines Amtsantritts von vielen Kräften im Land einen enormen Vertrauenskredit erhalten hatte. Mit Billigung der USA schlossen die Muslimbrüder einen Deal mit der Armeeführung, die Liberalkonservativen versprachen sich gute Geschäfte sowie eine Beteiligung an der Macht, und ein Großteil der weniger politisierten aufbegehrenden Massen sogar Teile der Nationalisten und der Linken hofften auf ein Ende der Gewalt und sehnten sich nach Normalität, Stabilität und einer Ankurbelung der Wirtschaft. Diese positive Haltung den Muslimbrüdern an der Macht gegenüber veränderte sich im Laufe der ersten vier Monate nur wenig trotz der enttäuschenden Leistung der Regierung. Erst nach der Verfassungserklärung vom 22. November 2012, mit der Mursi alle drei Teilgewalten in seiner Hand vereinte und seine Entscheidungen und Handlungen gegen jegliche Rechenschaftspflicht immun machte, wachten die Tagträumer auf und begannen mit den Muslimbrüdern abzurechnen. Das breiteste Bündnis aller Zeiten, Die Rettungsfront, wurde gegründet. Von da an nahm der Kampf der Ägypter gegen die islamo-faschistischen Gruppierungen konkrete Gestalt an, und die Spannung erhöhte sich Tag für Tag. Was am 30. Juni 2013 geschah, war lediglich das Umkippen des Gleichgewichts innerhalb dieser sehr komplexen politischen Konstellation. Den Aufstand der Abermillionen vom 30. Juni 2013 zum Sturz der Muslimbrüder sehen wir als Beginn einer neuen Welle der Revolution an, die seit dem 25. Januar 2011 nicht aufgehört hat, aber komplizierter geworden ist. Die Akteure auf beiden Seiten der Front zwischen Revolution und Konterrevolution mussten sich neu orientieren und entsprechend neu ordnen. Die Feinde der Muslimbrüderschaft waren am 30. Juni 2013 in zwei großen Lagern geteilt: das Lager der Revolution mit all ihren Anhängern und das Lager des alten Regimes mit seiner Armee, Polizei, Justiz und der ganzen Bürokratie im Staatsapparat. 2
3 Die revolutionären Kräfte haben sich nicht mit den Kräften des alten Regimes verbündet (durch irgendwelche Verhandlungen oder Ähnliches), denn deren Kampf gegen diese Kräfte ist noch lange nicht ausgefochten. Deshalb bezeichne ich dieses entstandene Bündnis mit objektiv. Die Einzigartigkeit dieser Situation in unsrer Geschichte und ihre Komplexität können natürlich der Grund für die großen Unterschiede in der Auslegung der linken Kräfte in Ägypten aber besonders in der Welt sein. Organisiert Euch! Was alle diese Nachbeben und Wellen der Revolution gemeinsam haben, ist, dass die Massen der Revolution noch über keine Organisation verfügen. Diejenigen, die diese Abermillionen bewegt und die Forderung der Bewegung formuliert haben, können noch nicht dieselben Massen weiter bis zur politischen Macht lotsen, denn das braucht eine ganz andere Form der Organisation, in der realen Welt, d.h. nicht nur im Syber space, Organisation, die eine politisch-gesellschaftliche Vision hat und Strategien ausarbeitet, eine Organisation, die in der Lage ist, die unermesslichen Kraftpotenziale der Volksmassen zu mobilisieren, alle Formen des Widerstands und des Aufbaus miteinander zu flechtet und diese auch harmonisch zu orchestrieren. Genau das fehlt noch. Am 30. Juni 2013 schlug sich die Armeeführung nur deswegen auf die Seite des rebellierenden Volkes, weil sie aus den Erfahrungen der letzten zweieinhalb Jahre gelernt hatte. Sie hatte erkannt, dass eine Neuordnung der Kräfte der Konterrevolution unter ihrer eigenen Führung notwendig geworden ist. Diese Umorientierung war mit den USA nicht abgesprochen, sie erfolgte gegen die amerikanische Strategie für die Region. Regional und International: Nach mehreren gezielten Prüfungen ihrer Loyalität hatten die USA sich mit den Muslimbrüdern arrangiert und ihre uneingeschränkte Unterstützung bekundet (man vergleiche die vielen Erklärungen von Anne Patterson, der amerikanischen Botschafterin in Kairo zur Zeit Mursis). Dies erklärt den öffentlich ausgetragenen Konflikt zwischen den USA und einigen Regimen im Nahen Osten, die traditionell als Agenten der amerikanischen Interessen in der Region bekannt sind: Saudiarabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Kuwait. Diese sahen sich durch den Pakt der USA mit den Muslimbrüdern betrogen und in ihrer Existenz bedroht. Im Diskurs der Muslimbrüder mit den USA im Rücken hatten alle diese Regime keinen Platz mehr. Daher griffen sie erklärtermaßen gegen die Haltung ihrer Freunde in Washington der neuen militärischen Führung der Konterrevolution in Ägypten, dem zentralen Staat im arabischen Raum, mit ca. $ 9 Milliarden Soforthilfe unter die Arme. Dennoch haben alle diese Staaten etwas gemeinsam: Sowohl die USA als auch Saudi- Arabien, die Emirate und Kuwait ebenso wie die militärische Konterrevolution in Ägypten bezwecken lediglich eine Abkühlung der revolutionären Hitze in Ägypten, bevor sich eine Führung der revolutionären Kräfte herauskristallisieren kann, die zu einem wirklichen Umsturz der Verhältnisse führt. Alle diese Parteien sind sich darin einig, dass eine Radikalisierung der Volksmassen um jeden Preis zu vermeiden ist. 3
4 Am besten und am schnellsten, so die Überlegungen, lässt sich dies über eine Road Map zurück zur Demokratie erreichen. Daher die Verurteilung der Ereignisse vom 30. Juni 2013 durch den Westen als Militärputsch gegen den ersten demokratisch gewählten Präsidenten Ägyptens. Wenn weltweit einige Teile der Linken in diesem westlich orchestrierten Chor mitsingen, so liegt dies daran, dass sie von der Krankheit des Glaubens an das westliche Demokratie-Modell als das einzig wahre und einzig mögliche noch nicht geheilt sind. Allein der Vergleich zwischen den demokratischen Strukturen in einem zentralen Land wie USA, Deutschland, Frankreich usw. und den demokratischen Strukturen in einem Land der dritten Welt oder des Globalen Südens wie Ägypten ist meiner Meinung nach unzulässig, irreführend und unaufrichtig. Dies ist aber ein Thema für sich und kann leider hier nicht behandelt werden. Der Staat in Übergangszeiten: Diese Verwirrung liegt einerseits am allmächtigen Einfluss eines besonders in den Mittelschichten der Gesellschaft verbreiteten bürgerlichen Demokratieverständnisses, andererseits daran, dass die meisten Menschen die Mechanismen nicht verstehen, nach denen ein Staat in Zeiten revolutionärer Transformationen funktioniert. In revolutionären Übergangszeiten verhalten sich sämtliche Machtapparate des bürgerlichen Staates einschließlich der Armee anders als in Zeiten relativer Stabilität. Diese ungewöhnliche Funktionsweise, wie immer sie im Einzelnen aussieht, ist ihrem Wesen nach konterrevolutionär. Sie will die Revolution abkühlen, bremsen, stoppen, unterdrücken und am liebsten ganz auslöschen. Die Armeeführung in Ägypten bildet keine Ausnahme. Die Armee ist das Rückgrat des bürgerlichen Staates, die letzte Verteidigungslinie und der wichtigste Unterdrückungsapparat. In ihrer Eigenschaft als stärkster und bestorganisierter Flügel der ägyptischen Bourgeoisie opferte die Armeeführung in der Revolution vom 25. Januar 2011 Mubarak, um die Herrschaft der Klasse als ganzer zu retten. Am 30. Juni 2013 sah sich die Armeeführung einer vergleichbaren Herausforderung gegenüber: das Regime von den Schlägen der Revolution zu schützen. Wir können deshalb nicht von einer neuen Revolution sprechen, weil die Armeeführung vor und nach dem 25. Januar 2011 ebenso wie vor und nach dem 30. Juni 2013 der stabilste und stärkste Flügel im Lager der Konterrevolution war und ist. Die Frage des Putsches ist demgegenüber völlig nachgeordnet. Als Rückgrat des Staates wie auch als kapitalistischer Teilhaber, der einen Anteil von über 25 Prozent an der Volkswirtschaft des Landes hat, muss die Armeeführung jeder Revolution feindlich begegnen, da sie ein unmittelbares Interesse an der Aufrechterhaltung despotischer Verhältnisse in Ägypten hat. Der 30. Juni 2013 hat zu einer Neuordnung der politischen Kräfte und Allianzen geführt, nicht nur in Ägypten, sondern in der Region und weltweit. Die Erzrivalen Iran und Türkei stehen bei der Unterstützung des abgesetzten Muslimbrüder-Regimes Seite an Seite. Dies zeigt, dass der Sturz der Muslimbrüder in Ägypten dem gesamten islamischen Projekt in der Region eine schmerzliche Niederlage bereitet hat. Die Aufgaben der Linken: In einem Artikel in der jungen welt vom 23. Juli 2013 ( Revolution Reloaded ) habe ich mehrfach betont, dass die Übergangsregierung nach der Entmachtung der 4
5 Muslimbrüder keinesfalls eine Regierung der Revolution ist. Dennoch stellt sie einen enormen Fortschritt für die Fortsetzung der Revolution dar. Seither sehen wir uns immer wieder dem Vorwurf ausgesetzt; mit unserer Haltung als Linke die eben erst gewonnene Demokratie gleich wieder zu begraben eine Verletzung der Menschenrechte hinzunehmen und eine Militärdiktatur zu unterstützen. Wir hätten diese Vorwürfe verstanden, kämen sie aus dem feindlichen Lager. Aber nein, es ist friendly fire. Unsre linken und revolutionären Freunde weltweit glauben, die Situation aus der Ferne besser beurteilen zu können, und malen sie in Schwarz und Weiß. Aber die Realität sieht anders aus. Heute steht die ägyptische Linke vor ganz anderen Fragen: Wie können wir ein großes Bündnis aller linken Parteien bilden? Und ein noch größeres Bündnis zwischen den Linken und den Nationalisten? Wie können wir gegen den Einfluss der noch existierenden Islamisten und gegen Neoliberale und Rechte unseren Beitrag zur Ausarbeitung der neuen Verfassung leisten? Wie können wir aus den Diskussionen in der Verfassungsgebenden Versammlung eine Debatte in der ganzen Gesellschaft machen? Wie können wir mit unseren begrenzten Mitteln die Wahlkämpfen bewältigen, die uns in Kürze bevorstehen werden: Parlament, Präsidentschaft und Kommunen? Wie können wir gegen die neoliberale Politik der Übergangsregierung mit Aktionen kämpfen, die nicht den Islamisten in ihrem Krieg gegen dieselbe Regierung zugutekommen? Wir stehen also vor einem langwierigen politischen Prozess, der Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern wird - Jahre der Wechselwirkung und des Kampfes zwischen Revolution und Konterrevolution. Manchmal spitzt dieser Kampf sich zu, wird heftig und vielleicht sogar blutig, manchmal steuert er auf einen vorübergehenden Kompromiss zu, wie er derzeit besteht: einen Kompromiss zwischen inhomogenen politischen Kräften, die aufgrund des kleinsten gemeinsamen Nenners, der Gegnerschaft zum islamofaschistischen Projekt, ein objektives Bündnis bilden, ohne politisch ein solches geschlossen zu haben. * Mamdouh Habashi (62) lebt in Kairo und ist: Mitgründer der Ägyptischen Sozialistischen Partei ESP Vizepräsident des World Forum for Alternatives WFA Vorstandsmitglied des Arab & African Research Center AARC 5
Die AKP-Türkei im Nahen Osten: Aufstieg und Niedergang?
Die AKP-Türkei im Nahen Osten: Aufstieg und Niedergang? André Bank andre.bank@giga-hamburg.de GIGA Forum Die Türkei in der Krise: Innenpolitische Proteste und außenpolitische Rückschläge 4.12.2013 1. Einleitung
MehrOst und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen?
Klaus Gallas/Udo Steinbach Ost und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen? In der Vergangenheit waren Religionen und Kulturen in der arabischen Welt und im Iran meist dann ein
MehrDer Kurdische Nationalrat in Syrien
Der Kurdische Nationalrat in Syrien Seit dem 15. 3. 2011 kämpft das syrische Volk mit seiner friedlichen Revolution für ein Ende des Despotismus, den Sturz des derzeitigen totalitären Regimes, unter dessen
MehrInhalt Vorwort 1. Kapitel 2. Kapitel
Inhalt Vorwort 1. Kapitel I) Einleitung II) Machtpolitik: Der Staat ist eine «Maschine» der Repression (Marxistisch-Leninistische Theorie) III) Unbewusstheit in der Macht IV) Staatspolitik und Macht V)
MehrDER WESTEN IST NICHT DAS ZIEL
REINIGUNGSKRAFT DER WESTEN IST NICHT DAS ZIEL New York, Bali, Djerba, London westliche Ziele oder Touristen sind häufiges Ziel islamistisch motivierter Terroranschläge.Warum eigentlich? Ian Buruma, Historiker
MehrÄgypten Seminar Notizen 22. und 23. März 2014
Veranstalter Ägypten Seminar Notizen 22. und 23. März 2014 Internationaler Versöhnungsbund Deutscher Zweig e. V. sowie AKE-Bildungswerk in Kooperation mit: Attac-AG für Demokratie im arabischen und Mittelmeerraum
MehrRegierungsliste Nationaler Block im Mai 1921 ins Parlament gewählt. Gleichzeitig wurde der faschistische Terror verstärkt, bis schließlich Mussolini
Regierungsliste Nationaler Block im Mai 1921 ins Parlament gewählt. Gleichzeitig wurde der faschistische Terror verstärkt, bis schließlich Mussolini als starker Mann präsentiert werden konnte, der für
MehrDer Griff des politischen Islam zur Macht
Amir Sheikhzadegan Der Griff des politischen Islam zur Macht Iran und Algerien im Vergleich PETER LANG Bern Berlin Bruxelles Frankfurt a.m. New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis /. Problemaufriss 13
MehrDie Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens
Mensudin Dulic Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens SUB Hamburg A2012/2297 LIT Inhalt Vorwort 5 Abstract (Englisch): 8 I.EINLEITUNG..' 11 1.1 Theoretischer Ansatz 16 1.2 Methodische
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrDemokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze
MehrDer globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat
Der globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Brigitte Voykowitsch Sendedatum: 5. 8. September 2011 Länge: 4 x 22:50 Minuten Fragen Teil 1 1. Welche politische Organisation
MehrFaschismus. Nationalsozialismus
Faschismus zusammenfassende Bezeichnung für politische Bewegungen nach dem Vorbild der italienischen fasci di combattimento unter Benito Mussolini Führerprinzip gesamte Macht liegt bei einer Person/Partei
MehrMit Regenbogenfahnen und weißen Tauben auf blauem Grund haben am 08. Oktober in Berlin über 8000 Menschen gegen Krieg und Hochrüstung demonstriert.
Mit Regenbogenfahnen und weißen Tauben auf blauem Grund haben am 08. Oktober in Berlin über 8000 Menschen gegen Krieg und Hochrüstung demonstriert. Unter den Demonstranten und Demonstrantinnen waren auch
MehrÄgypten in Revolte. Aufruhr
Ägypten in Revolte Aufruhr Februar 2013 Inhaltsverzeichnis Politische Revolution oder soziale Revolution?......................... 3 Und hier?.............................................. 3 Solidarität..............................................
MehrManche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll.
Themenwelt Krieg Was ist Krieg? Im Krieg kämpfen Soldaten oder bewaffnete Gruppen gegeneinander. Sie wollen andere Länder erobern oder ihre Macht im eigenen Land vergrößern. Die Gegner sprechen nicht mehr
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrRede im Deutschen Bundestag Dr. Jan-Marco Luczak zur Ehe für alle. Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen!
Rede im Deutschen Bundestag Dr. Jan-Marco Luczak zur Ehe für alle Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuschauer auf den Tribünen! Mit dem heutigen Tag findet eine Debatte
MehrDer Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges
Politik Manuel Stein Der Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges Studienarbeit Inhalt 1. Einleitung 1 2. Der Neorealismus nach Kenneth Waltz 2 3. Der Kalte Krieg 4 3.1
MehrÄgypten: Die Permanente Revolution vorantreiben
Ägypten: Die Permanente Revolution vorantreiben Seit Donnerstag den 22. November gibt es wieder Massenproteste in Ägypten, welche das Ausmaß der Revolution von 2011 besitzen. Sie richten sich gegen den
MehrArabische Zeitenwende
Aufstand und Revolution in der arabischen Welt Band 1243 Der Sturz despotischer Regimes im Nahen Osten und Nordafrika seit Januar 2011 läutete aus der Perspektive vieler Araberinnen und Araber eine Zeitenwende
MehrChronologie des Arabischen Frühlings 2011
-23. MÄRZ. /.-..-15. -29. BITTE WÄHLEN SIE EIN DATUM AUS, UM MEHR ZU ERFAHREN! MAI 29.-. /05 JUNI.-29. -23. MÄRZ..-. /.-15. -29. MAI 29.-. /05 JUNI.-29. 15.-21. FEBRUAR 2011 Anti-Regierungs-Proteste im
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrInhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13
Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?
MehrParteitag des revolutionären Handeins - Ausdruck der in ternationalistischen Einheit (Artikel von "Zeri i Popullit")
Parteitag des revolutionären Handeins - Ausdruck der in ternationalistischen Einheit (Artikel von "Zeri i Popullit") Vor einiger Zeit wurde der III. Parteitag der Kommunistischen Partei Deutschlands/Marxisten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrCarl von Clausewitz: Vom Kriege. 1. Buch: Über die Natur des Krieges
Carl von Clausewitz: Vom Kriege 1. Buch: Über die Natur des Krieges Gliederung: Einleitung Handlungstheorie Restrektionen Außenpolitik Einleitung Carl von Clausewitz geb. 1780 in Berg Sohn bürgerlicher
MehrBilanz der menschlichen Entwicklung
Bilanz der menschlichen Entwicklung FORTSCHRITTE PROBLEME DEMOKRATIE UND PARTIZIPATION Seit 1980 unternahmen 81 Länder entscheidende Schritte in Richtung Demokratie, 33 Militärregime wurden durch zivile
MehrSozialismus/Staatsbürgerkunde
Sozialismus/Staatsbürgerkunde DDR-Schüler müssen kennen: - Marx und Engels Theorie: Wirtschaft und Gesellschaft besteht aus materiellen Kräften und finanziellen Mitteln -> ungerechte Verteilung (Klassenunterschiede)
MehrZEITSPRUNG IN DIE VERGANGENHEIT
Nr. 696 Dienstag, 22. Mai 2012 ZEITSPRUNG IN DIE VERGANGENHEIT Leitartikel geschrieben von Tobias Wir, die 4E des BG/BRG Tulln, besuchen heute die Demokratiewerkstatt in Wien und teilen uns in fünf Gruppen
MehrEs fehlt an politischer Substanz
Es fehlt an politischer Substanz Ist der politische Islam regierungsfähig? Und hat der Nationalstaat Zukunft? Ein halbes Jahr nach der Wahl Mohammed Mursis zum ägyptischen Präsidenten wachsen die Zweifel
MehrVom Staatenbund zum Bundesstaat Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Lesen des Textes, danach Zusammenfassung anhand eines Zeitschemas. Gemeinsames Auswerten im Plenum. Ziel Die SuS erfahren die historischen Hintergründe vom Bündnis
MehrRede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006
Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle
MehrGeschichte Afrikas. Heinrich Loth. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Teil II. Akademie-Verlag Berlin
Heinrich Loth Geschichte Afrikas Von den Anfängen bis zur Gegenwart Teil II Afrika unter imperialistischer Kolonialherrschaft und die Formierung der antikolonialen Kräfte 1884 1945 Mit 8 Karten und 46
MehrW E I M A R E R R E P U B L I K B I S
Deutsche Geschichte W EIMARER REPUBLIK BIS 1929 Eckdaten (wichtigste Daten) Vor der Gründung: Militär bereitet Kapitulation vor 13. August: Militär (OHL) strebt Friedensangebot an bis November: militärische
MehrRedebeitrag bei der Kundgebung Berliner Ostermarsch ; Erdogan Kaya DIDF
Redebeitrag bei der Kundgebung Berliner Ostermarsch 26.03.2016 ; Erdogan Kaya DIDF Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen, Liebe Friedensfreunde Frieden ist heutzutage notwendiger denn je! Nie, nie wieder Krieg
MehrIran Aufruf zur gemeinsamen Aktion für den 8. März 2019!
Iran Aufruf zur gemeinsamen Aktion für den 8. März 2019! Aufruf zur gemeinsamen Aktion! Wenn ihr die Zwangsverschleierung (Hejab) durch die Frauen aufheben wollt, Wenn ihr vereint den Frauenwiderstand
MehrInterview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes
Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes (ausgestrahlt am 23. Mai 2009) 1. Deutschland feiert heute 60 Jahre Grundgesetz. Was bedeutet das
MehrAn meine Leser 11. Lange Schatten - die Rache für Glasnost 13 TEIL I - POST-PERESTROIKA 18. Das Schicksalsjahr
Inhalt An meine Leser 11 Lange Schatten - die Rache für Glasnost 13 TEIL I - POST-PERESTROIKA 18 Das Schicksalsjahr 1991 19 Der Augustputsch in Moskau und die Folgen 19 Mein Rücktritt als Präsident der
MehrChronologie des Arabischen Frühlings 2011
Chronologie des Arabischen Frühlings 21 DEZEMBER 20-22. 24.- -09. /03 BITTE WÄHLEN SIE EIN DATUM AUS, UM MEHR ZU ERFAHREN! 14.- Bundeszentrale für politische Bildung, 21, www.bpb.de Chronologie des Arabischen
MehrAbschlussstatement von Kerstin Müller, MdB, Sprecherin für Außenpolitik, Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
1 Abschlussstatement von Kerstin Müller, MdB, Sprecherin für Außenpolitik, Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Die tragische Selbstverbrennung des tunesischen Gemüsehändlers Mohamed Bouazzi aus Sidi
MehrTrotz ägyptischer Bemühungen hielt die vor einer Woche vermittelte Waffenruhe nicht.
Trotz ägyptischer Bemühungen hielt die vor einer Woche vermittelte Waffenruhe nicht. Aus Gaza flogen weiterhin Raketen nach Israel. Die israelische Luftwaffe antwortete mit Luftschlägen. Israel wollte
MehrDie 25. Januar 2011 Revolution, 5 Jahre danach eine Bilanz Mamdouh Habashi *,
Die 25. Januar 2011 Revolution, 5 Jahre danach eine Bilanz Mamdouh Habashi *, 15.01.2016 Fünf Jahre nach dem großen Aufstand genannt "Die Revolution vom Januar 2011" in Ägypten, ist eine Bilanz fällig.
MehrGrundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis
Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Syrien Geographische Gegebenheiten Hauptstadt ist Damaskus (?). Küstenregion ist dicht besiedelt. Zentral Hochebene und
Mehr»Israel sieht eine Veränderung der eigenen Bedrohungslage«
»Israel sieht eine Veränderung der eigenen Bedrohungslage«Im Wortlaut von Steffen Bockhahn, 03. Juni 2011 Im Mai weilte eine Delegation der Deutsch- Israelischen Parlamentariergruppe in Israel. Dabei war
MehrThema: Vormärz. 1. Vorgeschichte. 2. Der Befreiungskrieg. 3. Der Deutsche Bund. 4. Biedermänner ( ) 5. Wartburgfest (1817)
Thema: Vormärz 1. Vorgeschichte 2. Der Befreiungskrieg 3. Der Deutsche Bund 4. Biedermänner ( 1815-1848) 5. Wartburgfest (1817) 6. Hambacher Fest (1832) 7. Wiener Kongress 8. Metternich 9. Fragen zum Vortrag
MehrSozialismus in Entwicklungsländern
Sammlung Junge Wissenschaft 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Werner Treuheit Sozialismus in Entwicklungsländern
MehrSchautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung
Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Die Nakba-Ausstellung will das Schicksal und das Leid der palästinensischen Bevölkerung dokumentieren. Wer ein Ende
MehrDie Friedliche Revolution 1989 in der DDR - Rahmenbedingungen, Grundzüge und Dynamisierungen
Geschichte Christian Richter Die Friedliche Revolution 1989 in der DDR - Rahmenbedingungen, Grundzüge und Dynamisierungen Hauptstrukturen des Untergangs der DDR Essay Technische Universität Dresden Institut
MehrINHALT ISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE
INHALT Einleitung 13 ERSTES KAPITEL ISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE 1900-1920 1. Die Vision von einer islamischen Souveränität... 35 2. Der Umbruch 1905-1909: Die Durchsetzung des nationalstaatlichen
MehrStoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300)
Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Kernbereich 1: Strukturen in demokratischen Staaten Buchkapitel Partizipation: Teilhabe an
MehrGerhard Schweizer. Türkei verstehen. Von Atatürk bis Erdogan. Klett-Cotta
Gerhard Schweizer Türkei verstehen Von Atatürk bis Erdogan Klett-Cotta Inhalt WIE FERN IST UNS DIE TÜRKEI?... 13 Probleme und Missverständnisse Der Türke in unseren Köpfen - und die Wirklichkeit... 15
MehrWMerstudtai Haket tstc n I
Haluk,Gerger WMerstudtai Haket tstc n I Die Politik der USA, der Westmäehte und der Türkei gegen die arabischen Lander von 1945 bis in die Gegenwart SUB Hamburg ZAMBON Inhaltsverzeichnis Vorwort des Verlages
MehrDanksagung Anmerkungen zur Terminologie und zur Transkription aus dem Arabischen... 13
Inhaltsverzeichnis Danksagung... 11 Anmerkungen zur Terminologie und zur Transkription aus dem Arabischen... 13 1 Einleitung... 15 1.1 Einführung... 15 1.2 Begriffsbestimmungen... 17 1.2.1 Glaubenskonzepte
MehrDie neue Weltunordnung
Bassam Tibi Die neue Weltunordnung Westliche Dominanz und islamischer Fundamentalismus Aus dem Amerikanischen von Klaus-Dieter Schmidt in Zusammenarbeit mit Hans-Ulrich Seebohm und Jost Esser Econ Taschenbuch
MehrHEISST POLIZEI.
HEISST POLIZEI Demokratie bedeutet nicht nur öffentliche Beteiligung bei Entscheidungen. Sie setzt voraus, dass alle Macht und Legitimität in einer entscheidungs-treffenden Struktur zusammengefasst ist
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde, Ich möchte mich zuerst im Namen all meiner Kollegen der Delegation recht herzlich für die Einladung zu dieser für unsere
MehrKrieg und Frieden in der Tschechischen Nationalgeschichte PETER MORÉE ETF KU
1418 1618 1918 1938 1968 Krieg und Frieden in der Tschechischen Nationalgeschichte PETER MORÉE ETF KU Wie Gewalt erinnert wird Einmarsch August 1968 Die Tschechoslowakei besetzt von der UdSSR, Polen, Ungarn,
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Grundwissen Geschichte an der RsaJ Aus Streiks wegen der schlechten Versorgungslage und der Weigerung vieler Soldaten angesichts der Niederlage sinnlos weiter zu kämpfen, entstand die. Am 9. November floh
Mehrfreien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990
1 Wahlplakate zur ersten freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990 B Beschäftige dich genauer mit der Plakatgestaltung und den Wahlslogans: Link zu Foto 1: http://www.wir-waren-so-frei.de/index.php/ ObjectDetail/Show/object_id/598
MehrAnalyse des Falbeispiels MONUSCO
Analyse des Falbeispiels MONUSCO Der größte Einsatz der Vereinten Nationen Katharina Biel 2015 Hintergrundinformationen zum Krisenherd Kongo Schon kurz nach der Machtergreifung Laurent-Désiré Kabilas im
MehrDaniel Krahl China und der Mittlere Osten
Daniel Krahl China und der Mittlere Osten Basel, 21. Februar 2016 Daniel Krahl 2007 Diplom Politikwissenschaftler FU Berlin 2008 2009 2009 2011 2012 2014 2010 2015 STRACO2 Projekt Peking China Foreign
MehrMATERIAL 1. Die Proteste im Rahmen des Arabischen Frühlings 2011
MATERIAL 1 Die Proteste im Rahmen des Arabischen Frühlings 2011 Der Begriff Arabischer Frühling bezeichnet die Volksaufstände, die in Tunesien und Ägypten begannen und sich 2011 in der arabischen Welt
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung Epochenjahr 1917: Russische Revolution und Kriegseintritt der USA Nach der kommunistischen Revolution trat Russland 1917 aus
MehrArtikel 58 des Strafgesetzbuches der RSFSR 1. Gegenrevolutionäre Verbrechen
Artikel 58 des Strafgesetzbuches der RSFSR 1. Gegenrevolutionäre Verbrechen 58-1. Als gegenrevolutionär gilt jede Handlung, die auf den Sturz, die Unterhöhlung oder die Schwächung der Herrschaft der Räte
MehrLibyen 2000 v. Chr. bis zum Putsch (1969)
Libyen 2000 v. Chr. bis zum Putsch (1969) Libya ist das griechische Wort für Afrika Rund 2000 Jahre v. Chr. lebten in der Region des heutigen Libyen Angehörige von Berber- Stämmen - diese wurden in ägyptischen
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 11 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, vor wenigen Wochen ist unser Programmheft für das Jahr 2014 erschienen. Wir freuen uns sehr,
MehrDeutsche im spanischen Bürgerkrieg
Deutsche im spanischen Bürgerkrieg von Werner Abel - erschienen in der Litterata am Donnerstag, Juli 09, 2015 Neuerscheinung: Biographisches Lexikon. Deutsche im spanischen Bürgerkrieg. Werner Abel und
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrÖsterreich im dritten Reich
Österreich im dritten Reich Von Sandra von Zniniewicz Klasse: 12 FOS a Projekt: Klassenfahrt (Wien) Lehrer: Hr. Gunkel Gliederung 1. Einleitung 1 Seite 2. Hitler Österreich 2-3 3. Österreich Deutschland
MehrDie Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte
Politik Sven Lippmann Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte Studienarbeit Ruprecht- Karls- Universität Heidelberg Institut für Politische Wissenschaft Oberseminar:
MehrV E R A N S T A L T U N G S B E I T R A G. Die Arabischen Umbrüche und ihre politischen Implikationen für den Libanon
V E R A N S T A L T U N G S B E I T R A G Die Arabischen Umbrüche und ihre politischen Implikationen für den Libanon Veranstaltung: Roundtable Konferenz Ort/Datum: 24. Juni 2011, Crowne Plaza Hotel, Beirut,
MehrInhaltsverzeichnis 1 Von der Kolonialisierung bis zur Gegenwart 2 Theorien über Lateinamerika 3 Klassenstrukturen und Identitäten
Inhaltsverzeichnis 1 Von der Kolonialisierung bis zur Gegenwart 1 11 Frühkoloniale Weichenstellungen 1 12 Spätkoloniale Politik und Unabhängigkeit 6 13 Die jungen Republiken 9 14 Auftakt zum Lieferanten
MehrSyriens Nachbarn fürchten das Chaos vor ihrer Tür
Syriens Nachbarn fürchten das Chaos vor ihrer Tür PRESSESCHAU SYRIEN #26 7. und 8. Januar 2012 Die internationalen Medien berichten ausführlich über das Attentat von Damaskus. Nur einige charakteristische
MehrNicht nur nette Nachbarn
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Östliche Partnerschaft 17.09.2015 Lesezeit 3 Min Nicht nur nette Nachbarn Seit 2009 arbeitet die Europäische Union daran, die politischen und
MehrDie ECPM steht für Freiheit im Nahen Osten
Die ECPM steht für Freiheit im Nahen Osten Unser politischer Kampf für die Freiheit der Kurden, Jesiden und Suryoye Wählt Bündnis C für diese Europawahl www.buendnis-c.de Wer sind wir? Die Europäische
MehrGeschichte der Islamischen Welt im 20. Jahrhundert
Reinhard Schulze Geschichte der Islamischen Welt im 20. Jahrhundert ms Verlag C.H.Beck München Inhalt Einleitung n Erstes Kapitel Islamische Kultur und koloniale Moderne 1900-1920 Seite 27 1. Die Vision
MehrMENSCHENRECHTE WELTWEIT
MENSCHENRECHTE WELTWEIT Weltweit werden Menschenrechte in vielen Ländern missachtet, teilweise sogar, obwohl die betroffenen Länder Menschenrechtsverträge ratifiziert haben und sich formal daran halten
MehrChristen in Ägypten Texte zur PP-Präsentation
Christen in Ägypten Texte zur PP-Präsentation Kommission Solidarität mit bedrängten und verfolgten Christen (Version 21.1.2014) Bild : Text: 1) Christen in Ägypten 2) Ägypten, ein Land im Herzen Gottes
MehrDie 68er Bewegung. Formen des Protests und Rezeption in den Medien
Marco Fuchs Aus der Reihe: e-fellows.net schüler-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 37 Die 68er Bewegung. Formen des Protests und Rezeption in den Medien Studienarbeit 2 Die 68er Bewegung - Formen des
MehrISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE Die Vision von einer islamischen Souveränität... 35
INHALT Einleitung........................................... 13 ERSTES KAPITEL ISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE 1900 1920 1. Die Vision von einer islamischen Souveränität......... 35 2. Der Umbruch
MehrGeschichte der USA. Jürgen Heideking / Christof Mauch. Mit CD-ROM Quellen zur Geschichte der USA herausgegeben von Michael Wala
Jürgen Heideking / Christof Mauch Geschichte der USA Sechste, überarbeitete und erweiterte-auflage Mit CD-ROM Quellen zur Geschichte der USA herausgegeben von Michael Wala A. Francke Verlag Tübingen und
MehrGrundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan
Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Bonner Institut für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.v. - www.bimev.de Geographische
MehrVorlesung Staatsrecht I. Prof. Dr. Dr. Durner LL.M.
Vorlesung Staatsrecht I Prof. Dr. Dr. Durner LL.M. Verfassungsrechtliche Grundentscheidungen Reichsverfassung vom 16. April 1871 Seine Majestät der König von Preußen im Namen des Norddeutschen Bundes,
MehrGeschichte der Opposition in der DDR
Ehrhart Neubert Geschichte der Opposition in der DDR 1949-1989 Ch. Links Verlag, Berlin Vorwort 11 Einleitung 17 Kapitel 1: Gesellschaft und Politik im SED-Staat 17 Kapitel 2: Erscheinungsformen der politischen
MehrDeutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart. herausgegeben von Dieter Brückner C.C.BUCHNER
Deutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart herausgegeben von Dieter Brückner und Harald Focke C.C.BUCHNER Inhalt 7 Mit diesem Buch erfolgreich lernen Imperialismus und Erster Weltkrieg 11 Positionen:
Mehr16. Februar, Einführung und Ausblick, Pfrn. Dr. Caroline Schröder Field, Münsterpfarrerin
Im Schatten des Halbmonds Christentum in der islamischen Welt Eine Vortragsreihe der Münstergemeinde Basel Jeweils donnerstags, 19.30 bis 21.00 Uhr 16. Februar, Einführung und Ausblick, Pfrn. Dr. Caroline
MehrSchlussfolgerungen zu den Materialien Nr. 1-5
Prof. Dr. Wilfried Breyvogel SS 2004 Montag 12.00-14.00 Uhr R11 T00 D05 Vorlesung vom 12.07.2004 Semesterapparat 132 (miless.uni-essen.de) Schlussfolgerungen zu den Materialien Nr. 1-5 1. Die Beispiele
MehrISLAM der Muslime in Österreich. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan, M.A. Wien, 16. März 2016
ISLAM der Muslime in Österreich Wien, 16. März 2016 Viele Gesichter des Islam! 2 Was sagt der Koran dazu? 3 Koransuren zur Glaubensfreiheit 4 Koransuren zu Christen und Juden 5 Sunnah und Realität 6 7
MehrTeil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken
Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken Dr. Agnieszka Łada Deutsch-Polnisches Barometer Das Deutsch-polnische Barometer ist ein Projekt, das regelmäßig die Meinungen
MehrDie Rolle der USA bei den Friedensverhandlungen zwischen Ägypten und Israel im Nahostkonflikt
Politik Patrick Poliudovardas Die Rolle der USA bei den Friedensverhandlungen zwischen Ägypten und Israel im Nahostkonflikt Welche Interessen verfolgten die USA? Studienarbeit ABSTRACT Die amerikanische
MehrDer nahöstliche Friedensprozess zwischen dem Oktoberkrieg 1973 und dem Camp David - Abkommen 1979
Politik Jana Antosch-Bardohn Der nahöstliche Friedensprozess zwischen dem Oktoberkrieg 1973 und dem Camp David - Abkommen 1979 Studienarbeit Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister Scholl Institut
MehrInfoblatt: Bosnienkrieg
Infoblatt: Bosnienkrieg Der Balkan seit dem 19. Jahrhundert 1817 1830 1876 1877 1877 1878 1878 1908 1912 1913 1914 1918 1919 1939 1941 1941 1945 1945 1946 1949 1947 1948 1949 Serbien wird ein autonomes
Mehr