I N F O R M A T I O N
|
|
- Adolf Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag.ª Gertraud Jahn am 18. März 2014 zum Thema "Frauenhäuser Oberösterreich - Bilanz 2013"
2 LRin Mag.a Gertraud Jahn: Bilanz Frauenhäuser 2013 Seite 2 Einleitung Laut Statistik vom Gewaltschutzzentrum OÖ waren im Jahr 2012 in Oberösterreich Frauen von Gewalt betroffen. Gerade in diesem Bereich wird aber von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen, weil Betroffene keine Meldung bei der Polizei erstatten. Das Ausmaß der Gewalt zeigt ein kürzlich vorgestellter Bericht der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA), der die Ergebnisse der weltweit größten Erhebung über Gewalt gegen Frauen vorstellt. Demnach ist jede dritte Frau in der EU von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen. Österreich schneidet besser ab und gehört im Ländervergleich mit 13 Prozent zu den eher sicheren Ländern. Rechtlichen Schutz erhalten die Betroffenen in Österreich durch das Gewaltschutzgesetz, das erstmalig im Mai 1997 in Kraft getreten ist. Am 1. Juni 2009 trat das sogenannte Zweite Gewaltschutzgesetz in Kraft, das den Schutz für Opfer und ihre Unterstützung in weiten Teilen verbessert hat. Eine weitere wesentliche Verbesserung wurde durch das im Jahr 2013 novellierte Sicherheitspolizeigesetz erreicht. Durch diese im September 2013 in Kraft getreten Novelle kam es zu einer Ausweitung des Betretungsverbotes und der Wegweisung. Dem Gefährder kann nun neben dem Betreten der Wohnung auch die Betretung der Schule, des Kindergartens und des Hortes versagt werden. Die Polizei ist verpflichtet, die Leitung der jeweiligen Einrichtung zu informieren. Die Ausweitung des Betretungsverbots war notwendig, da die Erfahrungen der letzten Jahre zeigten, dass Schulen und Kindergärten nicht vor Gefährdern geschützt sind und Kinder auch in diesen Einrichtungen zu Opfern von Gewalt werden können. Seit der Sicherheitspolizeigesetz-Novelle gelten Verstöße gegen einstweilige Verfügungen nun als Verwaltungsübertretungen. Damit wurde der Tatsache Rechnung getragen, dass es keine raschen und effektiven Sanktionsmaßnahmen gab, wenn ein Gefährder die einstweilige Verfügung nicht befolgte. Die Schaffung eines Verwaltungsstrafbestandes ermöglicht nun eine effektive Durchsetzung einstweiliger Verfügungen und trägt zum Schutz der Opfer von Gewalt und beharrlicher Verfolgung (Stalking) bei. Unmittelbaren Schutz bieten die österreichischen Frauenhäuser, in denen betroffene Frauen und Kinder Beratung und Unterkunft finden.
3 LRin Mag.a Gertraud Jahn: Bilanz Frauenhäuser 2013 Seite 3 Fünf Frauenhäuser bieten Schutz In Oberösterreich bieten fünf Frauenhäuser - in Linz, Wels, Steyr, Vöcklabruck und Ried - Frauen Schutz und Unterstützung durch eine sichere Wohnmöglichkeit. Die finanzielle Absicherung der Frauenhäuser wird in Oberösterreich seit 2001 durch das Oö. Sozialhilfegesetz ( 20 Oö. SHG 1998), welches 2011 zum Teil vom Oö. Mindestsicherungsgesetz ( 24 Oö. BMSG 2011) abgelöst wurde, zur Gänze gewährleistet. Aufgrund der Leistungsverträge mit den Oö. Frauenhäusern und der dadurch gesicherten Finanzierung durch das Land Oberösterreich können die Frauenhäuser ihre Aktivitäten und Strategien langfristig planen und so ihre Funktion als Kriseneinrichtung wahrnehmen betrugen die Gesamtkosten für alle oberösterreichischen Frauenhäuser Euro. Rund 95 Prozent ( Euro) dieser Kosten werden aus Mitteln des Sozialressorts des Landes abgedeckt, das allerdings 40 Prozent davon im Wege der Umlage von den Sozialhilfeverbänden und Magistraten zurückerhält. Die restlichen Kosten werden aus Klientinnen-Beiträgen ( Euro), Sonstigen Förderungen ( Euro, vorwiegend Spenden) und Bundesförderungen ( Euro) bestritten. Für das Jahr 2013 waren Euro für Frauenhäuser budgetiert. Im Jahr 2014 sind Euro im Budget veranschlagt. Inanspruchnahme der Frauenhäuser Die oberösterreichischen Frauenhäuser bieten bis zu 38 Frauen und 64 Kindern gleichzeitig Schutz. Im Jahr 2013 waren in den fünf Frauenhäusern in Summer 212 Frauen und 199 Kinder untergebracht. Insgesamt hielten sich die 212 Frauen Tage in den Frauenhäusern auf. Bei den Kindern beliefen sich die Aufenthaltstage auf insgesamt Tage. (siehe Grafik auf der nächsten Seite)
4 LRin Mag.a Gertraud Jahn: Bilanz Frauenhäuser 2013 Seite 4 Frauenhaus Linz Steyr Vöcklabruck Wels Ried Gesamt Kapazität Inanspruchnahme 2013 Pers. Tage 14 Frauen 70 Frauen Kinder 61 Kinder Frauen 34 Frauen Kinder 30 Kinder 2044 Auslastung insgesamt 87,63% 101,32% 6 Frauen 39 Frauen ,24% 9 Kinder 41 Kinder Frauen 28 Frauen ,35% 12 Kinder 30 Kinder Frauen 41 Frauen ,02% 12 Kinder 37 Kinder Frauen 212 Frauen ,11% 64 Kinder 199 Kinder *Auslastung: z.b. Linz tats. Frauen-Aufenthaltstage sind 87,63% von (14 Frauenplätze multipliziert mit 365 Tagen) möglichen Aufenthaltstagen Quelle: Land OÖ "Im Jahr 2013 betrug die Auslastung aller Frauenhäuser in Oberösterreich 91 Prozent. Diese Auslastung zeigt, dass das Angebot knapp ausreicht. Eine Auslastung von 100 Prozent würde in diesem Zusammenhang bedeuten, dass in Notfällen keine Frauen mehr aufgenommen werden können. Das ist aber nicht Sinn der Sache und muss unbedingt vermieden werden. Es müssen ausreichend freie Plätze für Notfälle verfügbar sein", erklärt die zuständige Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn. Die Täter von denen die Gewalt ausgeht, stammen meist aus dem engsten Familienkreis. Im Jahr 2013 fanden insgesamt 212 Frauen in einem der fünf Frauenhäuser in Oberösterreich Schutz und Betreuung. 124 Frauen flüchteten vor ihrem Ehemann, von dem die Gewalt ausging. Weitere 47 Frauen gaben an, dass der Lebensgefährte sie misshandelt.
5 LRin Mag.a Gertraud Jahn: Bilanz Frauenhäuser 2013 Seite 5 9% 3% Misshandler 5% 1% Ehemann Lebensgefährte Schwieger-Vater/Mutter/Kind Exmann 22% 60% Andere Person(Freund/Bekannter/usw. ) Keine Daten Quelle: Land OÖ "Insbesondere die Tatsache, dass in 90 Prozent der Fälle die Person, die Gewalt ausübt aus dem engsten Familienkreis stammt, macht Gewalt gegen Frauen und Kinder so problematisch und eine Lösung schwierig. Die Frauen sind oftmals wirtschaftlich vom Misshandler abhängig. Der Weg in ein Frauenhaus ist da der einzige Ausweg, um zur Ruhe zu kommen und ein gewaltfreies Leben zu beginnen", betont Jahn. Entwicklung der Auslastung Eine Analyse der Entwicklung der Auslastung macht deutlich, dass die oberösterreichischen Frauenhäuser überwiegend von Frauen mit Kindern in Anspruch genommen werden. Die Zahl der im Frauenhaus untergebrachten Kinder überstieg in den Jahren 2005 bis 2010 stets die Zahl der im Frauenhaus schutzsuchenden Frauen. Ab dem Jahr 2009 stieg die Zahl der schutzsuchenden Frauen, die im Frauenhaus untergebracht waren stetig an. Erst im letzten Jahr konnte ein neuerlicher Rückgang der schutzsuchenden Frauen beobachtet werden.
6 LRin Mag.a Gertraud Jahn: Bilanz Frauenhäuser 2013 Seite Frauen Kinder Quelle: Land OÖ Situation nach dem Frauenhaus Im Jahr 2013 kehrten laut eigenen Angaben 19 Prozent der Frauen wieder zurück zum Misshandler. Ein Jahr zuvor belief sich diese Rate noch auf 26 Prozent. "In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind es oftmals die Frauen, die keine Beschäftigungsmöglichkeit finden. Ohne Beschäftigung ist es noch schwieriger eine Wohnung zu finden. Die Frauen befinden sich in einem Teufelskreis", so Jahn. Bestätigt wird dieser Befund durch die Tatsache, dass 27 Prozent der Frauen, die im Jahr 2013 in einem oberösterreichischen Frauenhaus Schutz fanden, kein Einkommen hatten.
7 LRin Mag.a Gertraud Jahn: Bilanz Frauenhäuser 2013 Seite 7 Einkommenssituation 1%3% 28% 4% 27% 4% ohne Einkommen BMS AMS-Bezug Kinderbetreuungsgeld Pension andere Einkommen unselbst. Einkommen selbst. Einkommen keine Daten 4% 14% 15% Quelle: Land OÖ "Die Frauen erhalten im Frauenhaus Hilfestellung und Unterstützung, unter anderem auch, wenn es darum geht verschiedenste Leistungen zu beantragen - wie etwa Unterhalt oder bedarfsorientierte Mindestsicherung. Neben einer finanziellen Absicherung braucht es aber auch ausreichend leistbaren Wohnraum. Hier muss angesetzt werden", fordert Soziallandesrätin Gertraud Jahn. Lediglich 21 Prozent der Frauen konnten im Jahr 2013 nach dem Aufenthalt im Frauenhaus in eine eigene Wohnung beziehungsweise ein eigenes Zimmer übersiedeln. Acht Prozent kehrten in die alte Wohnung ohne den Misshandler zurück. Rund 17 Prozent kamen vorübergehend bei Verwandten oder Bekannten unter. Resümee und Ausblick Gewalt gegen Frauen ist leider eine traurige Realität. In einer kürzlich von der Europäischen Grundrechtsagentur veröffentlichten EU-Studie zur Gewalt gegen Frauen wurden schockierende Ergebnisse präsentiert. Jede dritte Frau ist von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen. Eine von 20 Frauen ist seit dem 15. Lebensjahr vergewaltigt worden. Zwar scheidet Österreich unter den 28 EU-Staaten relativ positiv ab, doch gibt es auch hier viel zu tun. Häufig passieren die Übergriffe im eigenen Zuhause. Die Mehrzahl der Fälle wird nicht zur Anzeige gebracht.
8 LRin Mag.a Gertraud Jahn: Bilanz Frauenhäuser 2013 Seite 8 "Es ist unsere Aufgabe, Frauen in Notsituationen zu helfen. Wir brauchen daher Frauenhäuser, um den Betroffen den nötigen Schutz zu bieten. Mehrere Frauenhäuser sind schon relativ alt und brauchen daher eine Sanierung. Dies soll in einem Stufenplan geschehen", so Landesrätin Jahn. Im Jahr 2014 werden alle Frauenhäuser von der Abteilung Soziales evaluiert. Neben der Erhebung von Bedarfen und Leistungsangeboten wird auch ein Sanierungsplan der bestehenden Frauenhäuser ausgearbeitet. Aufgrund der Auslastung und der Bausubstanz des Hauses wird im Jahr 2014 mit dem Neubau des Frauenhauses Linz begonnen. Dabei kommt es zu einer Aufstockung der Plätze von 14 auf 17 Plätze für Frauen. Danach wird das Frauenhaus Wels saniert. Die ersten Pläne diesbezüglich gibt es bereits, die Sanierung selbst soll im Jahr 2016 starten. Im Anschluss daran geht es um die Sanierung der Frauenhäuser in Ried und Steyr. In vielen Bezirken gibt es zudem Bedarfe für Frauen-Notwohnungen für Übergangsphasen. Auf Basis der Evaluierung der Bedarfe über die Frauenhäuser soll ein Konzept nach durchgängigen Kriterien und ein Stufenplan ausgearbeitet werden, wie in Zusammenarbeit mit den Frauenhäusern eine Realisierung dieser Notwohnungen erfolgen kann. "Unser Ziel muss es sein, dass Frauen unabhängig, selbstbestimmt und sicher leben können. Es ist bedrückend, dass immer noch so viele Frauen Gewalt erleben. Jede Gewalt stellt eine erhebliche Grundrechtsverletzung dar, dem muss akiv entgegengetreten werden!" so Jahn abschließen.
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Mag. a Dagmar Andree, MBA Vorsitzende des Linzer Frauenhauses am 3. März 2015 zum Thema "Bilanz 2014 der Frauenhäuser
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, DSA Michaela Hirsch, Leiterin Frauenhaus Vöcklabruck und Dr. in Heide Kunkel, Leiterin Frauenhaus Innviertel am 25. Mai 09 zum
MehrNeues Frauenhaus in Wels
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer Gabriele Oberlinninger, GF Frauenhaus Wels Mag. a Sonja Duda, Leiterin Frauenhaus Wels am 31. Jänner 2018 zum Thema Neues
MehrI N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig!
I N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig! STATISTIK DER AUTONOMEN ÖSTERREICHISCHEN FRAUENHÄUSER 2011 Zusammenstellung: Barbara Prettner Interpretation
MehrI N F O R M A T I O N
LR in Gertraud Jahn Seite 1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Mag. a Dagmar Andree, MBA Vorsitzende des Linzer Frauenhauses am 9. Dezember 2014 zum
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer Mag. a Maria Schwarz-Schlöglmann, GF Gewaltschutzzentrum OÖ Mag. a Margarethe Rackl, GF Frauenhaus Linz am 22. November
MehrDiverses SCHULDNERBERATUNG UND SCHULDENREGULIERUNG OÖ. FRAUENHÄUSER OPFERFÜRSORGE
Diverses SCHULDNERBERATUNG UND SCHULDENREGULIERUNG OÖ. FRAUENHÄUSER OPFERFÜRSORGE In diesem Bereich werden die Leistungen des Landes Oberösterreich und der Partner im Bereich des Betriebs von Frauenhäusern
MehrEröffnung des neuen Linzer Frauenhauses
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Birgit Gerstorfer Dagmar Andree, Vorsitzende Frauenhaus Linz Margarethe Rackl, GF Frauenhaus Linz am 09. August 2016 zum Thema Eröffnung des neuen
MehrDiverses. Oö. FRAUENHÄUSER SCHULDNERBERATUNG UND SCHULDENREGULIERUNG OPFERFÜRSORGE
Diverses Oö. FRAUENHÄUSER SCHULDNERBERATUNG UND SCHULDENREGULIERUNG OPFERFÜRSORGE In diesem Bereich werden die Leistungen des Landes Oberösterreich und der Partner im Bereich des Betriebs von Frauenhäusern
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Bundesminister Rudolf Hundstorfer am 28. August 2015 zum Thema "Ökonomisches und soziales Empowerment von gewaltbetroffenen
MehrI N F O R M A T I O N. Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer. Faire Spielregeln in der Bedarfsorientierten Mindestsicherung
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer am 3. März 2017 zum Thema Faire Spielregeln in der Bedarfsorientierten Mindestsicherung Fokus Qualifizierung und Arbeit
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. Thomas Stelzer Landeshauptmann-Stellvertreter Andreas Pilsl BA MA Landespolizeidirektor für Oberösterreich DSA Mag. a Maria Schwarz-Schlöglmann Geschäftsführerin
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Reinhold Entholzer Dagmar Andree, Vorsitzende des Frauenhauses Linz Margarethe Rackl, Geschäftsführerin des Frauenhauses Linz am 26. April
MehrI N F O R M A T I O N. Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer. Faire Spielregeln in der Bedarfsorientierten Mindestsicherung
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer am 3. März 2017 zum Thema Faire Spielregeln in der Bedarfsorientierten Mindestsicherung Fokus Qualifizierung und Arbeit
MehrEinSatz aus Sicht der Polizei Oberst Harald Stöckl
EinSatz aus Sicht der Polizei Oberst Harald Stöckl BM.I - Bundesministerium für Inneres VO EinSatz in der Familie Erkenntnisse aus der KIRAS-Studie EinSatz Interventionen im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes
MehrStatistik 2007 KLIENT/INNEN. Anzahl KlientInnen im Berichtsjahr KlientInnen aus Vorjahr 216 Gesamt 1.252
Statistik 2007 Im Jahr 2007 wurden wir im Gewaltschutzzentrum OÖ 1.252 bedrohte oder misshandelte Personen im Gewaltschutzzentrum Oberösterreich betreut. In 704 Fällen erfolgte eine nachgehende Kontaktaufnahme
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger am 19. Mai 2009 zum Thema "Wohnbauoffensive im Raum Steyr" LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 2 Wohnbau-Offensive im Raum Steyr
Mehrverfasst von Dr. in Renate Hojas, Gewaltschutzzentrum Salzburg
Stellungnahme der Gewaltschutzzentren Kärnten, Tirol, Niederösterreich, Burgenland und Salzburg zum Bundesgesetz, mit dem das Sicherheitspolizeigesetz geändert wird und Verstöße gegen bestimmte einstweilige
MehrMir reicht s! Frauenhelpline 0800 / : Gemeinsam finden wir einen (Aus-)Weg Mag.a Maria Rösslhumer
Mir reicht s! Frauenhelpline 0800 / 222 555: Gemeinsam finden wir einen (Aus-)Weg Mag. a Maria Rösslhumer Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser RINGVORLESUNG eine von fünf Schrittweise Wege aus
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts- und Bildungs-Landesrat Viktor Sigl am 1. Dezember 2008 zum Thema "Kindergarten- und Hortbauoffensive des Landes OÖ" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 30. Jänner 2008 zum Thema "Gütezeichen für die Schuldnerberatungen in Oberösterreich sowie Trends aus der Beratungsbilanz
MehrWenn Kinder Schutz brauchen. Krisenbetreuung der Kinder- und Jugendhilfe OÖ
Wenn Kinder Schutz brauchen Krisenbetreuung der Kinder- und Jugendhilfe OÖ Kinder schützen Eine Krise verlangt Bereitschaft Krisen geschehen. Sie kommen im Leben aller Menschen vor. Oft unerwartet, immer
MehrStatistiken der Gewaltschutzzentren 2016 und
Statistiken der Gewaltschutzzentren 2016 und 2017 1 Statistik (inkl. Prozessbegleitung) 2016 2016 Österreich Kärnten Burgenland Salzburg Tirol Vorarlberg Steiermark Anzahl der beratenen Personen insgesamt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer, MAS am Freitag, 29. Juni 2018 zum Thema Bau von 400 Wohnplätzen für Menschen
MehrSOCIAL IMPACT BOND STIFTUNGSGELDER FÜR ÖFFENTLICHE PROJEKTE
INNOVATE 2016 SOCIAL IMPACT BOND STIFTUNGSGELDER FÜR ÖFFENTLICHE PROJEKTE DAS ÖSTERREICHISCHE SOCIAL IMPACT BOND-PILOTPROJEKT PERSPEKTIVE:ARBEIT ÖKONOMISCHES UND SOZIALES EMPOWERMENT VON GEWALTBETROFFENEN
MehrGewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA
Gewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA Gewalt im sozialen Nahraum Sexualisierte Gewalt sonstige Gewalt im sozialen Nahraum in Partnerschaften oder Ex-Partnerschaften = häusliche Gewalt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 5. Februar 2009 zum Thema "Güterwegerhaltungsverbände für 415 oö. Gemeinden" 30 Mio. Euro werden pro Jahr zur
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Reinhold Entholzer am 05. April 2016 zum Thema Geplante BMS-Kürzung in Oberösterreich: Kinder und Jugendliche wären besonders betroffen Rückfragen-Kontakt:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Dr. Josef Stockinger am 22. Februar 2010 zum Thema "Der beitragsfreie Kindergarten in Oberösterreich Mehr
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Mag. a Nicole Sonnleitner Leiterin ULF Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum und Wolfgang Weiss, MSc., MBA Integrationsstelle
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 13. September 2008 zum Thema "Land OÖ Zukunft schauen!" Region Innviertel Seite 2 "Land OÖ Zukunft schauen!" Region
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am Dienstag, 22. Juli 2014 zum Thema "Aktuelles aus der Wohnungslosenhilfe" Unterstützungsangebote des Landes OÖ LRin
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 9. Juli 2008 zum Thema Aktuelles vom Bundesschulbau Mehr Raum für Klassenschülerhöchstzahl
MehrAuswirkungen der Budgetkürzungen auf das Sozialressort
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer am 03. November 2017 zum Thema Auswirkungen der Budgetkürzungen auf das Sozialressort Weiterer Gesprächsteilnehmer: Dr.
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing zum Thema Gefragte Kompass- Sozialberatung Bilanz 2017 am Montag, 5. Februar
MehrDiverses. Oö. FRAUENHÄUSER SCHULDNERBERATUNG UND SCHULDENREGULIERUNG OPFERFÜRSORGE
Diverses Oö. FRAUENHÄUSER SCHULDNERBERATUNG UND SCHULDENREGULIERUNG OPFERFÜRSORGE In diesem Bereich werden die Leistungen des Landes Oberösterreich und der Partner im Bereich des Betriebs von Frauenhäusern
MehrStatistik 2006 KLIENT/INNEN. Anzahl. KlientInnen im Berichtsjahr 911 KlientInnen aus Vorjahr 156. Gesamt ,38%
Statistik 2006 KLIENT/INNEN Anzahl KlientInnen im Berichtsjahr 911 KlientInnen aus Vorjahr 156 Berichtsjahr Vorjahr 85,38% 14,62% Zuweisung durch Exekutive 669 Andere Institutionen 200 Eigeninitiative
MehrOBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ. zum Thema. Projekt UPGRADE und
OBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ zum Thema Projekt UPGRADE und resp@ct Eingliederung von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeitsmarkt Montag, 4. September 2017, 12.30 Uhr
MehrPRESSEKONFERENZ. zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode. Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
PRESSEKONFERENZ zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: Fünf Sofortmaßnahmen im Bereich Pflege nötig! mit LH a.d. Dr. Josef Pühringer, Landesobmann Mag. Franz
MehrI N F O R M A T I O N. Landesrätin Birgit Gerstorfer. Neues Wohnhaus für Menschen mit Beeinträchtigungen wird in Großraming gebaut
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Birgit Gerstorfer am 19. April 2017 zum Thema Neues Wohnhaus für Menschen mit Beeinträchtigungen wird in Großraming gebaut Weitere Gesprächsteilnehmer/innen:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrat KommR Viktor Sigl, Landesrat Rudolf Anschober und LAbg. Maria Wageneder am 3. April 2009 zum Thema "Gratis-Kindergarten
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 85-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Steiner-Wieser und Klubobmann Naderer an die
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 23. Mai 2007 zum Thema "Pflegegeldbezieherinnen und bezieher in Oberösterreich" Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Albert Hinterreitner,
MehrI N F O R M A T I O N. Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer. Neue Wohnformen für die Betreuung älterer Menschen
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer am 15. Juni 2018 zum Thema Neue Wohnformen für die Betreuung älterer Menschen Rückfragen-Kontakt: Ing. Harald Scheiblhofer
MehrPressekonferenz der ÖVP Linz
8. März 2016 Pressekonferenz der ÖVP Linz mit Stadtparteiobmann Vbgm. Mag. Bernhard Baier Klubobmann GR Mag. Martin Hajart Weil Zukunft nur miteinander funktioniert Integrationserklärungen nach Grazer
MehrWohnungssicherung Niederösterreich nord-west. Im Rahmen der. ARGE Delogierungsprävention NÖ. Berichtszeitraum: Jänner Dezember 2012
Wohnungssicherung Niederösterreich nord-west Im Rahmen der ARGE Delogierungsprävention NÖ Beratung gegen Wohnungsverlust Bahnhofplatz 19 3500 Krems Tel: 02732-79649; Fax: 02732-70180 email: bewok@web.de
MehrOö. Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Europa-Landesrat Mag. Paul SCHMIDT Generalsekretär Österreichische Gesellschaft für Europapolitik am 20. Jänner 2014 um
MehrWohnungssicherung Niederösterreich nord-west. Im Rahmen der. ARGE Delogierungsprävention NÖ
Wohnungssicherung Niederösterreich nord-west Im Rahmen der ARGE Delogierungsprävention NÖ Beratung gegen Wohnungsverlust Bahnhofplatz 19 3500 Krems Tel: 02732-79649; Fax: 02732-70180 email: bewok@web.de
MehrWohnungssicherung Niederösterreich nord-west. Im Rahmen der. ARGE Delogierungsprävention NÖ
Wohnungssicherung Niederösterreich nord-west Im Rahmen der ARGE Delogierungsprävention NÖ Beratung gegen Wohnungsverlust Bahnhofplatz 8 E 3500 Krems Tel: 02732-79649; Fax: 02732-70180 email: bewok@web.de
MehrFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte Petra Koch-Knöbel
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Petra Koch-Knöbel Datenlage zur häuslichen Gewalt in Berlin und im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg 2014 Herausgeber: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Abteilung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 4. Dezember 2006 zum Thema "Güterwegerhaltungsverband für Bezirke Schärding und Ried" Weitere Gesprächsteilnehmer:
MehrI N F O R M A T I O N. LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent. Leistungsbilanz der Abteilung Wohnbauförderung
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent am Donnerstag, 12. Jänner 2017 zum Thema Leistungsbilanz der Abteilung Wohnbauförderung Weitere Gesprächsteilnehmerin:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 7. Jänner 2014 zum Thema "Haushalte und Familien im Wandel Ergebnisse
MehrAnalyse der F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern
Analyse der F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern August 217 Basis: F&E-Erhebung 215 der Statistik Austria (veröffentlicht im Sommer 217), Jahresberichte/Statistikhefte der FFG und des
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger am 4. Mai 2009 zum Thema "Wohnbauoffensive in den Bezirken Grieskirchen und Eferding" LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 2 Wohnbau-Offensive
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich /2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich 2012 1/2013 50/2014 Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich 2012 Struktur und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 14. März 2007 zum Thema "Schuldnerberatungen in Oberösterreich Bilanz 2006" Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Thomas Berghuber,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am Mittwoch, 24. Juni 2015 zum Thema "Geschützte Arbeit in Betrieben Zehn Jahre Menschlichkeit am Arbeitsplatz Weitere Gesprächsteilnehmer/innen:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 29. Dezember 2009 zum Thema "Do you speak english? In der Bildungseinrichtung Kindergarten" Weitere Gesprächsteilnehmerin:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent und Mag. Wolfgang Schön, Geschäftsführer WAG am Dienstag, 25. April 2017 Presseclub, Saal B zum Thema Erstes
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention
Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention Caroline Voithofer, 18.6.2015 Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention I. Völkerrechtliche Dimensionen a. Istanbul-Konvention b. CEDAW c. EMRK
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Iris Schmidt Stv. Landesgeschäftsführerin des AMS OÖ 20. April 2018 zum Thema "Gelingt in Oberösterreich die Integration von Asylberechtigten
MehrKurzbericht Abteilung Statistik
Kurzbericht Geburtenentwicklung in Oberösterreich 2004 bis 2014 1 1 Höchste Geburtenzahl in Oberösterreich seit 16 Jahren Mit 14.441 Lebendgeborenen hat Oberösterreich im Jahr 2014 erstmals wieder die
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2493 16. Wahlperiode 2009-03-02 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Birk und Antwort der Landesregierung - Innenminister WEG-Weisung und weitere Maßnahmen
MehrGelebte Nachbarschaft in der Grenzregion
Gelebte Nachbarschaft in der Grenzregion Hauptergebnisse der Umfrage Gelebte Nachbarschaft in der oberösterreichischen Grenzregion zu Bayern Gefördert von: Mag. Paul Schmidt Generalsekretär der Österreichischen
MehrKinder und Jugendliche gegen Gewalt stärken
Kinder und Jugendliche gegen Gewalt stärken Mag. a Maria Rösslhumer Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser RINGVORLESUNG eine von fünf 2018 Kinder- und Jugendliche als (Mit)betroffene von häuslicher
MehrMEDIENSERVICE. Oberösterreichische Forschungskaiser. Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich. Ihre Gesprächspartner:
MEDIENSERVICE Oberösterreichische Forschungskaiser Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich Wels, 28. Juni 2016 Ihre Gesprächspartner: Günter Rübig Obmann der Sparte Industrie Stephan Kubinger
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl am 26. Februar 2010 zum Thema "Schuldnerberatung in OÖ Bilanz 2009 und Trends für 2010" Weitere Gesprächsteilnehmer:
MehrArbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven
Ihre Gesprächspartner: Alois Stöger Dr. Johann Kalliauer Sozialminister der Republik Österreich Präsident der AK Oberösterreich Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen
MehrDiverses. Oö. FRAUENHÄUSER SCHULDNERBERATUNG UND SCHULDENREGULIERUNG
Diverses Oö. FRAUENHÄUSER SCHULDNERBERATUNG UND SCHULDENREGULIERUNG In diesem Bereich werden die Leistungen des Landes Oberösterreich und der Partner im Bereich des Betriebs von Frauenhäusern dargestellt.
MehrFrau. Landesrätin Birgit Gerstorfer, MBA
X«Leerfeld» Oberösterreichische Landtagsdirektion 4021 Linz Landhausplatz 1 Geschäftszeichen: L-2017-1017/2-He XXVIII. GP Frau Landesrätin Birgit Gerstorfer, MBA Bearbeiterin: Daniela Hell Tel: (+43 732)
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer am Mittwoch, 13. Jänner 2016 zum Thema Kinderbetreuung in OÖ: Investitionen und Schwerpunkte 2016 Weitere
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bundesminister Rudolf Hundstorfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl am Freitag, 18. Juni 2010 zum Thema "Armutsbekämpfung" BM Hundstorfer und
MehrWorkshop: Elke Rasche (Dipl.-Psych., Einrichtungsleitung Frauenladen) Definitionen sexuelle Gewalt
Workshop: Elke Rasche (Dipl.-Psych., Einrichtungsleitung Frauenladen) 1 Definitionen sexuelle Gewalt Nach Amann und Wipplinger (2005) lassen sich die Definitionen von sexuellem Missbrauch unterschiedlich
MehrKinderschutz und Gewaltprävention in Oberösterreich
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer Kinder- und Jugendanwältin Mag. a Christine Winkler-Kirchberger Sonja Farkas, Leiterin des Kinderschutzzentrums Steyr
MehrKurzbericht Abteilung Statistik
Kurzbericht Wahlberechtigte zur Landtagswahl 2015 in Oberösterreich 1 1 Wahlberechtigte Im Jahr 2015 zählt Oberösterreich 1.094.497 Wähler/innen, das entspricht einer Veränderung von +0,8 Prozent (+8.187
MehrEs ist wichtig, dass alle Frauen ihre Rechte kennen Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern!
Rechte der Frauen in Deutschland Es ist wichtig, dass alle Frauen ihre Rechte kennen Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern! Deutsches Recht Grundgesetz: Artikel 3: Alle Menschen sind vor
MehrStatistik GSZ 2014 und 2015
Statistik GSZ 2014 und 2015 Bundesverband der Gewaltschutzzentren / Interventionsstellen Österreichs 2014, Tabellenteil 1 Statistik 2014 (inkl. PB) Österreich Kärnten Burgenland Salzburg Tirol Vorarlberg
MehrArbeit und Wirtschaft bleiben zentrale Bestandteile in der. politischen Arbeit der ÖVP Linz. Nach Angaben des AMS sind im Raum
AnfragezuLinzerKonjunktur-Programm Programm Arbeit und Wirtschaft bleiben zentrale Bestandteile in der politischen Arbeit der ÖVP Linz. Nach Angaben des AMS sind im Raum Linz derzeit 6.894 Menschen ohne
MehrKapitel 5: Arbeit und Arbeitslosigkeit
Kapitel 5: Arbeit und Arbeitslosigkeit 5.2.1. Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Oberösterreich Zu den Seiten 73 bis 78: Daten zum Arbeitsmarkt in Oberösterreich Vorgemerkte Arbeitslose nach Arbeitsmarktbezirken,
Mehr20 Jahre. Exekutionsordnung. Tätigkeitsbericht Strafprozessordnung. Außerstreitgesetz. Asylgesetz. Ehegesetz. Strafvollzugsgesetz
Verbr Unterbringungsgesetz Strafgesetzbuc Allgemeines bürgerliches Gesetzbu Strafprozessordnung Außerstreitgesetz Zivilprozessordnung Verbrechensopfergesetz Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz Allgemeines
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider zur Entwicklung des Linzer Arbeitsmarktes und Maßnahmen im
MehrWohnungssicherung NiederÄsterreich nord-west. Im Rahmen der. ARGE DelogierungsprÅvention NÇ
Wohnungssicherung NiederÄsterreich nord-west Im Rahmen der ARGE DelogierungsprÅvention NÇ Beratung gegen Wohnungsverlust Bahnhofplatz 19 3500 Krems Tel: 02732-79649; Fax: 02732-70180 email: bewok@web.de
MehrUnterstützung für Kinder in Not. Gemeinsam gegen Gewalt in der Familie
Unterstützung für Kinder in Not Das schwächste Glied in einer Familie und in der Gesellschaft sind die Kinder. Sie sind physisch und psychisch auf Vertrauenspersonen angewiesen. Sie brauchen Liebe und
MehrAlles, was man über die bedarfsorientierte Mindestsicherung wissen sollte
Alles, was man über die bedarfsorientierte Mindestsicherung wissen sollte Aktuelle Daten, Trends und Entwicklungen (Beilage) Die bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS) hat im Jahr 2016 die sozialpolitische
MehrMENSCHENRECHTSBEIRAT. Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
MENSCHENRECHTSBEIRAT DER VOLKSANWALTSCHAFT Leichte Sprache Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Informationen über den Text: Der Menschen rechts beirat hat diesen Bericht geschrieben. In
MehrGAW. Regionalwirtschaftliche Bedeutung der GBV Landesgruppe Salzburg Beschäftigung, Einkommen und Wertschöpfung KURZFASSUNG
GAW Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh KURZFASSUNG Regionalwirtschaftliche Bedeutung der GBV Landesgruppe Salzburg Beschäftigung, Einkommen und Wertschöpfung 17. Juni 2015 Gesellschaft
MehrVO 2: Schritt 2. Schutzmöglichkeiten, Rechte und Ansprüche
VO 2: Schritt 2 Schutzmöglichkeiten, Rechte und Ansprüche 28.11.2017 Barbara Ille, DSAin, barbara.ille@interventionsstelle-wien.at Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie Schutzmöglichkeiten, Rechte
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer am 05. Oktober 2017 zum Thema Tag der Altenarbeit Bilanz, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Altenbetreuung
MehrMir reicht s! Rote Karte für den Gewalttäter. Obst. Günther Brinnich. Bezirkskommando Horn. Chef-Insp. Andreas Dürauer. Bildungszentrum St.
Mir reicht s! Rote Karte für den Gewalttäter Obst. Günther Brinnich Bezirkskommando Horn Chef-Insp. Andreas Dürauer Bildungszentrum St. Pölten Herzlich Willkommen! Oberst Günther Brinnich LPD NÖ LT LPD
MehrKapitel 7: Alter und Pflege
Kapitel 7: Alter und Pflege 7.2. Alter und Pflegebedarf in Oberösterreich Zu den Seiten 149 bis 151: Hier wird ein Überblick über die demografische Verteilung der Bevölkerung Oberösterreichs und deren
Mehr1. Zu 69 a NAG, Opfer
Stellungnahme der Gewaltschutzzentren und Interventionsstellen Österreichs 1 zum Bundesgesetz, mit dem das Asylgesetz 2005, das Fremdenpolizeigesetz 2005 und das Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz geändert
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 7. März 2018 zum Thema "Weltfrauentag Geflüchtete Frauen in Oberösterreich: Lebenssituation & Herausforderungen" Weitere Teilnehmerinnen:
MehrJahresbericht 2013 und 2014
Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 20. Juli 2011 zum Thema "Oberösterreich auf dem Weg aus der Krise Standortbestimmung und Perspektiven" 2 Oberösterreich
Mehr