Wintersemester 2001/02 Freitag, 15. Februar 2002

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1 Universitätsklinikum Freiburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. Schulz Aktuelle Informationen und die Klausurergebnisse finden Sie auf unserer Homepage: Abschlußklausur Kinder- und Jugendpsychiatrie Wintersemester 2001/02 Freitag, 15. Februar 2002 Bitte: Lesen Sie jede Frage sorgfältig durch und tragen Sie den zugehörigen Lösungsbuchstaben in den Lösungsbogen (letzte Seite) ein. Vergessen Sie nicht, Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer im Lösungsbogen einzutragen! Geben Sie nur den Lösungsbogen ab; die Klausur dürfen Sie behalten. 1. Welche Aussage ist? Depressive Symptome werden gehäuft gefunden bei: 1. Eßstörungen 2. Schizophrenien 3. Cannabisabusus 4. Zwangsstörungen 5. Phobien B. 1 und 3 sind C. 1, 2, 3, und 4 sind D. 2 und 4 sind E. alle sind 3. Weshalb werden atypische Neuroleptika in der Therapie der Schizophrenie auch bei Kindern und Jugendlichen bevorzugt? 1. Es kommt seltener zur Akathisie. 2. Spätdyskinesien dauern weniger lang. 3. Blutbildveränderungen werden nicht beobachtet. 4. Das Risiko für ein Parkinsonoid ist geringer. B. 3 und 4 sind C. 1, 3, und 5 sind D. 1 und 4 sind E. keine ist 2. Folgende Störung gehört NICHT zu den Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis: A. Hebephrenie B. Schizoide Persönlichkeitsstörung C. Paranoid-halluzinatorische Psychose D. Katatone Schizophrenie E. Schizophrenia simplex 4. Welche Aussage trifft NICHT zu? Zu den sprachlichen Eigentümlichkeiten des frühkindlichen Autismus zählen: A. Echolalie B. Pronominalumkehr C. Neologismen D. Poltern 1

2 E. Monologisieren 5. Welche Erkrankungen gehören zu den Entwicklungsstörungen? 1. Legasthenie 2. Aphasie 3. Stottern 4. Asperger-Syndrom 5. Schizophrenie B. nur 1 ist C. 1 und 4 sind D. 1, 3 und 5 sind E. nur 4 ist 6. Welche Aussagen treffen für eine normale Sprachentwicklung zu: 1. mit zwei Jahren von Fremden problemlos verstanden werden. 2. erste Wörter spätestens mit ½ Jahr 3. Alle Laute der Muttersprache werden mit 12 Jahren vollständig beherrscht 4. Dreiwortsätze ab 2 3 Jahren B. nur 4 ist C. 3 und 4 sind D. 1, 2 und 4 sind E. alle sind 7. Typische Symptome eines Angstanfalles sind: 1. vegetativ: Miosis, verstärkter Speichelfluß, erniedrigte Herzfrequenz 2. endokrinologisch: Glykogenabnahme, Glukosefreisetzung 3. akustische Halluzinationen und Störungen des Ich-Erlebens 4. Derealisation und Depersonalisation B. nur 4 ist C. 2 und 4 sind E. 1, 2 und 4 sind 8. Folgende Aussagen treffen für die Agoraphobie zu: 1. Akute Angstanfälle sollten immer mit Benzodiazepinen durchbrochen werden 2. Eine erhöhte Erwartungsangst fördert das Vermeidungsverhalten. 3. Verhaltenstherapeutische Expositionsverfahren werden am besten unter Schutz durch ein Anxiolytikum durchgeführt 4. Im Gegensatz zu allen anderen Angsterkrankungen ist das männliche Geschlecht häufiger betroffen B. nur 2 ist C. 2 und 4 sind D. 2, 3 und 4 sind E. 1, 2 und 3 sind 9. Exogene Psychosen können verursacht werden durch: 1. Infektiöse Erkrankungen 2. Endokrine Erkrankungen 3. Renale Erkrankungen 4. Kardiale Erkrankungen A. Alle sind B. nur 3 ist C. 2 und 4 sind D. 2, 3 und 4 sind E. 1, 2 und 4 sind 10. Welche Aussage ist FALSCH? Zu den typischen körperlichen Symptomen einer Bulimia nervosa zählen: A. Zahnschäden B. Speicheldrüsenschwellung C. Refluxösophagitis D. Kachexie E. Elektrolytstörungen 11. Welches Lösungsschema ist? Drogeninduzierte Psychosen kommen bei Konsum von Cannabis praktisch nicht mehr vor, fast alle auf der Straße verkauften Haschisch- Produkte aus kontrolliertem ökologischen Anbau stammen. A. beide Aussagen C. erste Aussage, zweite Aussage D. erste Aussage, zweite Aussage 2

3 E. beide Aussagen 12. Zu den Symptomen der Anorexia nervosa zählen: 1. Gewichtsphobie 2. Galaktorrhoe 3. Körperschemastörung 4. Akrozyanose B. nur 3 ist C. 1 und 3 sind E. 1, 3 und 4 sind 13. Das Gilles de la Tourette-Syndrom ist gekennzeichnet durch: 1. kindliche Demenz 2. Halluzinationen 3. Motorische Tics 4. Koprolalie 5. Gewichtsabnahme B. 3 und 4 sind C. 1 und 3 sind D. keine ist E. 1, 3 und 4 sind 14. In Zusammenhang mit Cannabisabusus findet man gehäuft: 1. amotivationale Syndrome 2. Appetitsteigerung 3. Drogeninduzierte Psychosen 4. sekundäre Enuresis 5. psychische Abhängigkeit B. 1, 2 und 4 sind C. 1 und 3 sind E. 1,2, 3 und 5 sind 15. Methylphenidat 1. gehört zu den Selektiven Serotonin- Wiederaufnahme-Hemmern (SSRIs). 2. ist eine Designerdroge. 3. wird in der Therapie des Hyperkinetischen Syndroms eingesetzt. 4. hat auch bei gesunden Personen eine konzentrationssteigernde Wirkung 5. Unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. A. 3, 4 und 5 sind B. 1, 3 und 5 sind C. 1 und 3 sind D. keine ist E. 2, 3 und 4 sind 16. Welche Aussage trifft bezüglich der Epidemiologie des Hyperkinetischen Syndroms zu? 1. Prävalenz 1 10 %. 2. Die hyperaktiven Symptome können nach der Pubertät veschwinden. 3. Das Hyperkinetische Syndrom birgt ein hohes Risiko für die Entwicklung dissozialer Verhaltensauffälligkeiten. 4. Es sind mehr Jungen als Mädchen betroffen. 5. Das Hyperkinetische Syndrom tritt gehäuft in sozial niedrigeren Schichten auf. A. 2, 3, 4 und 5 sind B. 3 und 4 sind C. 1 und 4 sind E. 1, 2, 3 und 4 sind 17. Wann werden typischerweise die ersten Symptome des Hyperkinetischen Syndroms beobachtet? A. während hohem Fieber B. in der Pubertät C. setzt akut mit der Einschulung ein D. während der ersten 5 Lebensjahre E. sind schon bei Geburt vorhanden 18. Welche Aussage über Zwangsstörungen trifft NICHT zu: A. die häufigsten Zwangshandlungen sind Wasch- und Kontrollzwänge B. Unterdrückung der Zwangshandlungen löst häufig Angst aus C. die Betroffenen empfinden die Zwangshandlungen oft als unsinnig D. wie bei allen neurotischen Störungen ist das weibliche Geschlecht häufiger betroffen E. die Verhaltenstherapie hat sich als wirksame Behandlungsmethode erwiesen 3

4 19. Zwangserkrankungen zeigen eine hohe Komorbidität mit 1. Depressionen 2. Schizophrenie 3. Gilles-de-la-Tourette-Syndrom 4. Umschriebenen Entwicklungsstörungen 5. Reye-Syndrom A. 3, 4 und 5 sind B. 1 und 3 sind C. 3 und 4 sind E. 1, 2, 3 und 4 sind 20. Welches Lösungsschema ist? Zwangssymptome sind für den Betroffenen meist gut unterdrückbar die Familie sich typischerweise nicht in die Zwangsproblematik miteinbeziehen läßt. A. beide Aussagen C. erste Aussage, zweite Aussage D. erste Aussage, zweite Aussage E. beide Aussagen 21. Welches Lösungsschema ist? Die hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens ist regelmäßig mit Intelligenzminderung vergesellschaftet Hyperkinetische Kinder häufig Teilleistungsschwächen aufweisen. A. beide Aussagen C. erste Aussage, zweite Aussage D. erste Aussage, zweite Aussage E. beide Aussagen 22. Für die Manifestation des Asperger-Syndroms trifft zu: 1. Manifestation während der Kindergartenzeit aufgrund des intensiven Kontaktes mit Gleichaltrigen. 2. Das Kind lebt in einer eigenen Welt, geprägt durch akustische Halluzinationen. 3. Mutismus ist Voraussetzung für die Diagnose. 4. Häufig werden ausgeprägte Sonderinteressen beobachtet. 5. Kinder mit normaler Intelligenz sind nicht gefährdet. A. 2, 3 und 5 sind B. nur 3 ist C. nur 4 ist D. keine ist E. 1, 2, 3 und 4 sind 23. Welches Lösungsschema ist? Kommunikative Mißverständnisse sind eine potentielle Ursache krisenhafter Störungen bei frühkindlichem Autismus eine verzerrte intrafamiliäre Kommunikation in der Ätiologie des Autismus eine wesentliche Rolle spielt. A. beide Aussagen C. erste Aussage, zweite Aussage D. erste Aussage, zweite Aussage E. beide Aussagen 24. Welche Aussage trifft zu? 1. Eine primäre Enuresis nocturna wird bei Jungen häufiger gefunden als bei Mädchen. 2. Die sekundäre Enuresis nocturna ist seltener als die primäre. 3. Die Diagnose einer primären Enuresis nocturna wird in der Regel nicht vor dem 5. Lebensjahr gestellt. 4. Die wichtigsten therapeutischen Verfahren sind Muskelrelaxation, Autogenes Training und Spieltherapie. 5. Eine Enkopresis ist häufig mit einer Enuresis vergesellschaftet. A. 1, 2, 3 und 5 sind B. nur 3 ist C. 1, 2 und 3 sind E. 1, 2, 3 und 4 sind 4

5 25. Welche Aussage ist FALSCH? Typische Symptome bei Bulimia nervosa sind: A. Impulskontrollstörung B. Körperschemastörung C. Gewichtsphobie D. BMI < 17,5 kg/m² E. Selbstinduziertes Erbrechen 26. Zur Phasenprophylaxe bipolarer Störungen eignet sich: A. Tiapridex B. Fluvoxamin C. Haldol D. Einwertige Lithiumionen E. Zweiwertige Magnesiumionen 29. Welches Lösungsschema ist? Kinder mit Schulphobie besitzen häufig ausgeprägte Trennungsängste die Eltern von Kindern mit Schulphobie meist übermäßige Leistungsanforderungen an ihre Kinder stellen. A. beide Aussagen C. erste Aussage, zweite Aussage D. erste Aussage, zweite Aussage E. beide Aussagen 30. Zu den formalen Denkstörungen zählt: A. Desorientiertheit zur Situation B. Wahn C. Gedankenabreißen D. Denkzerfahrenheit E. Störung des Ich-Erlebens 27. Welche der folgenden Störungen zählt NICHT zu den anticholinergen Nebenwirkungen der Neuroleptika? A. verstärkter Speichelfluß B. Ileus C. Blasenentleerungsstörungen D. Akkomodationsstörungen E. Obstipation 28. Welche der folgenden Symptome finden sich gehäuft im Rahmen eines depressiven Syndroms? 1. Denkhemmung 2. Antriebshemmung 3. Angst 4. Appetitminderung 5. Verarmungswahn A. 1, 2, 3 und 5 sind B. nur 2 ist C. 1,2 und 3 sind E. 1, 2, 3 und 4 sind 5

6 Universitätsklinikum Freiburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. Schulz Hauptvorlesung Kinder- und Jugendpsychiatrie Auswertung der Klausur vom 15. Feb Freitag, 15. Februar 2002 n MW Fehlerverteilung N gesamt: 200 Cut off: > 12 Fehler MW Fehler: 2, Anzahl Fehler Folgender Teilnehmer hat die Klausur nicht bestanden: Matrikel Nr.: Bitte setzen Sie sich wegen eines Nachprüfungstermins mit dem Sekretariat von Prof. Schulz ( ) in Verbindung! Lösungsschlüssel: 1 A B C D E 11 B C D E 21 A B C D E 2 A B C D E 12 A B C D E 22 A B C D E 3 A B C D E 13 A B C D E 23 A B C D E 4 A B C D E 14 A B C D E 24 A B C D E 5 A B C D E 15 A B C D E 25 A B C D E 6 A B C D E 16 A B C D E 26 A B C D E 7 A B C D E 17 A A C D E 27 A B C D E 8 A B C D E 18 A B C D E 28 A B C D E 9 A B C D E 19 A B C D E 29 A B C D E 10 A B C D E 20 A B C D E 30* A B C D E * bei Frage 30 werden die Antworten C und D als gewertet! 6

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