Sommersemester Juli 1999

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1 Universitätsklinikum Freiburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. Schulz Abschlußklausur Kinder- und Jugendpsychiatrie Sommersemester Juli 1999 Bitte lesen Sie jede Frage sorgfältig durch und tragen Sie den zugehörigen Lösungsbuchstaben in den Lösungsbogen (letzte Seite) ein. Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer im Lösungsbogen einzutragen! 1. Welche Aussage ist richtig? Für den Drogenabusus bei Jugendlichen gilt: A. Mehr als 50 % der Jugendlichen in Deutschland mißbrauchen regelmäßig Cannabisprodukte. B. Die am häufigsten von Jugendlichen mißbrauchte halluzinogene Droge ist LSD. C. Drogenabusus führt bei Jugendliche häufig zu schweren kinder- und jugendpsychischen Erkrankungen. D. Die am häufigsten von Jugendlichen in Deutschland mißbrauchte Droge ist Cannabis. E. Ein Alkoholabusus beginnt bei Kindern und Jugendlichen in der Regel vor dem 12. Lebensjahr. 2. Welches Lösungsschema ist richtig? Aussagen zu Suizidalität und Suizid bei Kindern und Jugendlichen: I. Bei drogenabhängigen Jugendlichen besteht eine erhöhte Suizidalität II. Bei suizidalen Jugendlichen besteht häufiger eine Störung des Sozialverhaltens III. Bei den Suiziden im Kindesalter sind Mädchen wesentlich häufiger vertreten als Jungen A. nur Aussage 2 ist richtig B. nur Aussage 1und 2 sind richtig C. nur Aussage 1 und 3 sind richtig D. nur Aussage 2 und 3 sind richtig 3. Welche Aussage ist falsch? Für die Schizophrenen Psychosen gilt: A. Live events können psychoseauslösend sein B. Morbiditätswahrscheinlichkeit ca. 1 % C. Immer von Residualsymptomen gefolgt D. In der Regel bedarf es einer neuroleptischen Medikation E. Erkrankungsgipfel im Lebensjahrzehnt 4. Welches Lösungsschema ist richtig? Exogene Psychosen können verursacht werden durch: I. Intoxikationen II. Endokrine Erkrankungen III. Kardiale Erkrankungen IV. Infektiöse Erkrankungen A. keine Aussage ist richtig B. nur Aussage 1 ist richtig C. nur Aussage 1 und 2 sind richtig D. nur Aussage 1, 3 und 4 sind richtig 5. Welches Lösungsschema ist richtig? Zwangsstörungen haben bei Jugendlichen: I. eine Punktprävalenz von etwa 2 % II. Jungen sind genau so betroffen wie Mädchen III. Die häufigsten Zwangshandlungen betreffen Waschrituale und Kontrollzwänge IV. bedürfen einer multimodalen Therapie A. Alle Aussagen sind richtig. B. Nur Aussagen I, II und III sind richtig. C. Nur Aussagen I, III und IV sind richtig. D. Nur Aussage I ist richtig. 1

2 6. Kombinationsfrage Zwangssymptome sind als eigene Gedanken oder Impulse erkennbar sie meistens erfolgreich abgewehrt werden. 7. Kombinationsfrage Das Hyperkinetische Syndrom des Kindesalters ist regelmäßig mit einer Lernbehinderung vergesellschaftet, stereotype Bewegungsstörungen und tiefgreifende Entwicklungsstörungen mit Beginn vor dem sechsten Lebensjahr die Kernsymptomatik des Hyperkinetischen Syndroms bilden. 8. Welches Lösungsschema ist richtig? Bezüglich des hyperkinetischen Syndroms des Kindealters gilt: I. Es besteht eine deutliche Mädchenwendigkeit II. Die Störung manifestiert sich meistens nach dem 10. Lebensjahr III. Therapeutisch kommt die Gabe von Methylphenidat in Kombination mit anderen Behandlungsmaßnahmen in Betracht. A. nur Aussage 1 ist richtig B. nur Aussage 3 ist richtig C. nur Aussage 1 und 2 sind richtig D. nur Aussage 1 und 3 sind richtig 9. Welche Aussage ist falsch? A. Eine primäre Enuresis nocturna tritt bei Jungen häufiger auf als bei Mädchen B. Die Diagnose einer primären Enuresis nocturna wird in der Regel nicht vor dem Alter von 5 Jahren gestellt C. Die primären Enuresis nocturna hat eine spontane Remissionsrate von bis zu 15 % pro Jahr D. Die sekundäre Enuresis nocturna ist seltener als die primären Enuresis nocturna E. Die wichtigsten psychotherapeutischen Verfahren bei einer Enuresis nocturna sind Spieltherapie, Familientherapie und Autogenes Training Bei der Zwangsstörung bleibt beim Patienten die Einsicht in das Fremdartige und Absurde der Zwangshandlungen typischerweise erhalten, bei der Zwangsstörung der Patient typischerweise keinerlei Krankheitsgewinn durch die Zwangssymptomatik erreicht. 11. Kombinationsfrage Methylphenidat (Ritalin ) kann zur Behandlung von Tic-Störungen eingesetzt werden, Tics eine häufige komorbide Störung beim Hyperkinetischen Syndrom darstellen. 12. Welches Lösungsschema ist richtig? Unter einer Echolalie versteht man I. eine Sonderform akustischer Halluzinationen, die als pathognomisch für die Hebephrenie gelten kann II. eine akustisches Phänomen im Hochgebirge III. eine Sprachauffälligkeit, bei der akustisch wahrgenommene Wörter vom Patienten auch ohne entsprechende Aufforderung wiederholt werden IV. ein Leitsymptom des Alkoholentzugdelirs V. eine gesprächspsychotherapeutische Technik, bei der der Therapeut dem Patienten seine Äußerungen in anderen Worten wiederholt. A. keine Aussage ist richtig B. nur Aussage 3 ist richtig C. nur Aussage 2 und 4 sind richtig D. nur Aussage 2, 3, 4 und 5 sind richtig 13. Kombinationsfrage Zu den positiven Symptomen entsprechend einer Typ I Schizophrenie gehören affektive Verflachung und emotionaler Rückzug positive Symptome auf klassische Neuroleptika besser ansprechen als negative Symptome. 10. Kombinationsfrage 2

3 14. Welches Lösungsschema ist richtig? Zur Theapie von schizophrenen Psychosen des Kindes- und Jugendalters gilt: I. Initialmedikation mit klassischen Neuroleptika II. Zusätzlich suppportive Psychotherapie III. Zusätzlich familienbezognene Maßnahmen IV. Zusätzlich Therapie kognitiver Störungen V. Nach zweiwöchiger Behandlungsdauer Umstellung auf Clozapin A. alle Aussagen sind richtig B. keine der Aussagen ist richtig D. nur 1, 2, und 3 sind richtig E. nur 5 ist falsch 15. Kombinationsfrage Autistische Kinder sollten möglichst viel Zeit sich selbst überlassen werden das Unterbrechen der autistischen Rituale oder auch Veränderungen der Umwelt zu massiven Erregungszuständen führen kann. 16. Welche Aussage ist richtig? Zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gehört nicht das: A. Rett-Syndrom B. Asperger-Syndrom C. Reye-Syndrom D. Heller-Syndrom (Dementia infantilis) E. Kanner-Syndrom 17. Welches Lösungsschema ist richtig? Symtome einer Bulimia Nervosa können sein: I. Acrozyanose II. Speicheldrüsenschwellung III. Leucocytose IV. Hypoproteinämie mit Hypalbuminämie V. erhöhtes STH VI. Oesophagitiden A. nur 1, 2 und 4 sind richtig B. nur 1, 2 und 3 sind richtig C. nur 4, 5 und 6 sind richtig D. nur 1, 2, 4 und 6 sind richtig E. nur 1,2,4,5 und 6 sind richtig 18. Welche Aussage ist falsch? Diagnostische Kriterien der Bulimia Nervosa sind: A. Heißhungerattacken ("Freßanfälle") B. Selbstinduziertes Erbrechen C. BMI < 17,5 kg/m² D. Kontrollverlust beim Essen E. Krankhafte Furcht davor, dick zu werden. 19. Kombinationsfrage Die Bulimia Nervosa ist sehr viel seltener als die Anorexia Nervosa das Erbrechen von den meisten Patienten als unangenehm erlebt wird. 20. Welche Aussage ist richtig? Als wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen einer Störung des Sozialverhaltens und dem Hyperkinetischen Syndrom gilt: A. Aufmerksamkeits- und Konzentrationsdefizit B. Impulsives Spielverhalten C. Trotziges Verhalten D. Überrepräsentation des weiblichen Geschlechts E. Überwiegend gute Prognose 21. Welche Aussage ist richtig? Zu den extrapyramidalmotorischen Störungen unter Neuroleptika gehört nicht: A. Zungen-Schlund-Krämpfe B. Akathisie C. Hypersalivation D. Blickkrämpfe E. Spätdyskinesien 22. Welche Aussage ist richtig? Das Gilles de la Tourette Syndrom ist gekennzeichnet durch: A. Gewichtsabnahme B. motorische und vokale Tics C. spontanes Einschlafen D. kindliche Demenz E. EKG-Veränderungen (Torsade des pointes) 3

4 23. Welche Aussage ist richtig? Unter einer Koprolalie versteht man: A. eine Sprachauffälligkeit bei frühkindlichem Autismus B. ein tonisches Stottern C. vokale Tics in Form obszöner Worte oder Laute D. eine Überlaufinkontinenz bei sekundärer Enkopresis E. Zwangsgedanken in Bezug auf die Ausscheidungsfunktionen des eigenen Körpers 24. Welche Aussage ist falsch? Unter formalen Denkstörungen versteht man: A. Gedankenabreißen B. verlangsamtes Denken C. assoziativ gelockertes Denken D. Gedankenausbreitung E. Verlieren des "roten Fadens" 25. Welches Lösungsschema ist richtig? Auf das Hyperkinetische Syndrom trifft zu: I. Impulsivität und Aufmerksamkeitsstörung sind Leitsymptome II. eine frühe Beschreibung der Erkrankung findet sich in der Geschichte des Zappelphilipp III. die Langzeitprognose ist günstig, die Symptomatik sistiert in der Pupertät IV. hohe Komorbidität mit einer Störung des Sozialverhaltens A. nur 1 ist richtig B. nur 4 ist richtig D. nur 1, 2 und 4 sind richtig E. nur 1, 3 und 4 sind richtig 26. Welche Aussage ist richtig? Methylphenidat (Ritalin ) gehört zur Gruppe der: A. niederpotenten Neuroleptika B. Stimulantien C. Tranquilizer D. Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) E. Nootropika 27. Welches Lösungsschema ist richtig? Zu den Symptomen einer Anorexia nervosa zählen: I. Körperschemastörung II. endokrine Störung auf der Hypothalamus- Hypophysen-Gonaden-Achse III. Kachexie IV. Galaktorrhoe V. Lanugobeharung A. nur 1 ist richtig B. nur 4 ist richtig D. nur 1, 2 und 4 sind richtig E. nur 1, 2, 3 und 5 sind richtig F. alle Aussagen sind richtig 28. Welche Aussage ist richtig? Welches der folgenden Störungsbilder gehört zu den affektiven Störungen: A. Kleptomanie B. Hypomanie C. Trichotillomanie D. Pyromanie E. Hypermanie 29. Welche Aussage ist richtig? Der BMI (body mass index) berechnet sich nach folgender Formel: A. Körperlänge 100 B. Köpergewicht : Körperlänge x 100 C. (Körpergewicht)² x Körperlänge D. Körperlänge x Körpergewicht : 100 E. Körpergewicht : (Körperlänge)² 30. Welche Aussage ist richtig? Im Zusammenhang mit Cannabisabusus findet man nicht: A. psychische Abhängigkeit B. drogeninduzierte Psychosen C. amotivationales Syndrom D. Appetithemmung E. dissoziale Verhaltensauffälligkeiten 4

5 Universitätsklinikum Freiburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. Schulz Hauptvorlesung Kinder- und Jugendpsychiatrie Auswertung der Klausur vom 9. Juli 1999 Montag, 12. Juli 99 Anzahl % Teilnehmer: ,0 Von 30 Items haben (Cut-off = 18): 20 richtig 1 0,6 21 richtig 2 1,2 22 richtig 5 3,1 23 richtig 12 7,4 24 richtig 18 11,0 25 richtig 32 19,6 26 richtig 40 24,5 27 richtig 31 19,0 28 richtig 20 12,3 29 richtig 2 1,2 Damit haben alle Teilnehmer die Klausur bestanden! Lösungsschlüssel: 1 D 7 E 13 D 19 D 25 D 2 B 8 B 14 E 20 A 26 B 3 C 9 E 15 D 21 C 27 E 4 E 10 C 16 C 22 B 28 B 5 A 11 D 17 D 23 C 29 E 6 C 12 B 18 C 24 D 30 D 5

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