Ausbildung: Technische Hilfeleistung Patientengerechte Rettung aus Mercedes-Benz S-Klasse (Typ 220) Andre Weiss FWT/SIM-WF Mai 2005

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1 Ausbildung: Technische Hilfeleistung aus Andre Weiss FWT/SIM-WF Mai 2005

2 Fahrzeugübersicht FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 1

3 Fahrzeugkonstruktion Crashtest FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 2

4 Fahrzeugkonstruktion Crashtest FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 3

5 Fahrzeugkonstruktion Karosseriestruktur FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 4

6 Fahrzeugkonstruktion Aufbau Trägerstruktur FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 5

7 Fahrzeugkonstruktion Krafteinleitung Aufbau Trägerstruktur mit Kraftverlauf Frontaufprall FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 6

8 Fahrzeugkonstruktion Krafteinleitung Aufbau Trägerstruktur mit Kraftverlauf Seitenaufprall FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 7

9 Werkstoffe Verglasung Als Serienausstattung Frontscheibe aus Verbundsicherheitsglas (VSG), Heckscheibe und Seitenscheiben aus Einscheibensicherheitsglas (ESG) Als Sonderausstattung alle Scheiben aus Verbundsicherheitsglas (VSG) Front- und Heckscheibe sind eingeklebt Glasart durch Scheibenaufdruck erkennbar! FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 8

10 Werkstoffe Verglasung Als Serienausstattung Frontscheibe aus Verbundsicherheitsglas (VSG), Heckscheibe und Seitenscheiben aus Einscheibensicherheitsglas (ESG) Als Sonderausstattung alle Scheiben aus Verbundsicherheitsglas (VSG) Front- und Heckscheibe sind eingeklebt Glasart durch Scheibenaufdruck erkennbar! FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 9

11 Sichertheitssysteme Airbags Fahrer-/Beifahrer-Airbag Seitenairbags in den Türen vorn und hinten Windowbags im Dachhimmel a Druckgasgeneratoren in der C-Säule FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 10

12 Fahrzeugelektrik/-elektronik Nichts geht mehr ohne Strom Folgende Bedien- und Komfortfunktionen werden elektrisch betätigt: Fensterheber Sitzverstellung Lenksäulenverstellung Ein- und Ausstiegshilfe Außenspiegelverstellung Schiebedach i Elektrische Systeme vor dem Abklemmen der Batterie zum eigenen Nutzen verwenden FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 11

13 Fahrzeugelektrik/-elektronik Fahrzeugzugang und Motorstart über KEYLESS-GO Die Zugangs- und Fahrberechtigung erfolgt über eine Senderkarte, die von den KEYLESS-GO- Antennen im Fahrzeug erkannt wird. FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 12

14 Vorgehen der Feuerwehr Die 6 Phasen der patientenorientierten Rettung 1 Sicherungsmaßnahmen 2 Erkundung 3 Erstöffnung 4 Versorgungsöffnung 5 Befreiungöffnung 6 Alle anfallenden Folgearbeiten FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 13

15 Vorgehen der Feuerwehr Weitere Rettungsgrundsätze Der innere Retter kontrolliert den Innenraum auf Airbags (SRS/SPS) und gibt Aussagen über ausgelöste oder nicht ausgelöste Airbags Abstandsregeln kennen ( ); 30 cm von Seitenairbag/Knieairbag, 60 cm von Fahrer-Frontairbag, 90 cm von Beifahrer-Frontairbag Nach der Batterieabklemmung besteht die Gefahr einer eventuellen Airbagauslösung laut Hersteller nicht mehr, da die Zeit, in der das gesamte System stromlos ist, deutlich unter 1 min. liegt. Das Fahrzeug verbleibt so, wie es steht oder liegt. Der innere Retter (Melder oder Rettungsdienstpersonal) übernimmt die Betreuung des Pateienten, bis dieser aus dem Fahrzeug gerettet wird. Rettungsmittel KED-System oder Spineboard; Schaufeltrage/ Vakuummatratze FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 14

16 Vorgehen der Feuerwehr 1. Sicherungsmaßnahmen durch Feuerwehr und Polizei FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 15

17 Vorgehen der Feuerwehr 2. Erkundung/Zustand und Lage des Patienten FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 16

18 Vorgehen der Feuerwehr 2. Erkundung/Fahrzeug sichern Unterbauung mit Stufenkeilen FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 17

19 Vorgehen der Feuerwehr 3. Erstöffnung/Glasmanagement FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 18

20 Vorgehen der Feuerwehr 3. Erstöffnung/Erstzugang a Erhalt der lebenswichtigen Vitalfunktionen FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 19

21 Vorgehen der Feuerwehr 3. Erstöffnung/Batterie-Management Die Warnblinkanlage wird eingeschaltet Elektrische Systeme werden zum eigenen Nutzen verwendet Die Gurte werden durchtrennt Die Zündung wird ausgeschaltet i Die Batterie befindet sich bei der S-Klasse im Kofferraum rechts FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 20

22 Vorgehen der Feuerwehr 3. Erstöffnung/Airbagscanning Die Innenverkleidung an den C-Säulen wird abgenommen 1 Druckgasgenerator in der C-Säule 2 Ausgelöster Fahrer-Airbag 3 Ausgelöster Beifahrer-Airbag FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 21

23 Vorgehen der Feuerwehr 4. Versorgungsöffnung Entfernen der Fahrertür, hier beginnend an der Scharnierseite FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 22

24 Vorgehen der Feuerwehr 5. Befreiungsöffnung Grundsätzlich gilt: An den Stellen schneiden 1. wo es die Einsatzlage erfordert 2. wo es gefahrlos möglich ist 3. wo je nach verwendetem Schneidgerät die größten Erfolgschancen bestehen anicht im Bereich von Gasgeneratoren und Gurthöhenverstellungen schneiden FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 23

25 Vorgehen der Feuerwehr 5. Befreiungsöffnung Schnitt durch die C-Säule unterhalb des Dachansatzes adruckgasgenerator beachten! FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 24

26 Vorgehen der Feuerwehr 5. Befreiungsöffnung Dach abnehmen Patient kann nun aus dem Fahrzeug gerettet werden FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 25

27 Vorgehen der Feuerwehr 6. Alle anfallenden Folgearbeiten Betriebsmittel aufnehmen Unterstützung des Bergungsunternehmens Übergabe der E-Stelle an Polizei Absicherung zurückbauen FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 26

28 Schlusswort Die vorstehenden Hinweise stützen sich auf den heutigen Stand der Technik. Die Bilder entstanden beim Ausbildungslehrgang Technische Hilfeleistung: bei der Werkfeuerwehr DaimlerChrysler Sindelfingen. André Weiss Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung oder Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmung und die Einspeicherung und/oder Verarbeitung in elektronischen Systemen, einschließlich Datenbanken und Online-Diensten. André Weiss Werkfeuerwehr DaimlerChrysler Sindelfingen Ausbildung Technische Hilfeleistung Rettungsleitfaden Mercedes-Benz PKW FWT/SIM-WF Ausbildung: Technische Hilfeleistung / Mai 2005 Seite 27

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