"Hydrostatik I" (Physik, Sek. I, Kl. 7-9)

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2 Inhalt und Einsatz im Unterricht "Hydrostatik I" (Physik, Sek. I, Kl. 7-9) Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema "Hydrostatik" für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 7-9). Das DVD-Hauptmenü bietet folgende 6 Filme zur Auswahl: Dichte Druck Hydrostatischer Druck Auftrieb das archimedische Prinzip Schwimmen, Schweben, Steigen & Sinken U-Boot (+ Grafikmenü mit 16 Farbgrafiken) 9:00 min 6:50 min 7:10 min 8:10 min 7:10 min 4:30 min Sehr anschauliche 3D-Computeranimationen gemischt mit illustrierenden Realaufnahmen verdeutlichen wichtige Aspekte der Hydrostatik. An vielen Beispielen werden u.a. die (mittlere) Dichte von Stoffen und der hydrostatische Druck erläutert, ebenso das archimedische Prinzip und dessen Auswirkung auf das Verhalten von Körpern in Flüssigkeiten erläutert. Die Schüler sollen dabei didaktisch angemessen die wichtigsten Begriffe zum Thema "Hydrostatik" kennenlernen. Die Inhalte der Filme sind altersstufen- und lehrplangerecht aufbereitet und in eine kleine Rahmenhandlung eingebettet: Die beiden Jugendlichen Sebastian und Alexander untersuchen verschiedene Phänomene rund um das Thema "Hydrostatik" und erkennen dabei gewisse Gesetzmäßigkeiten. Sie können z.b. die Dichte verschiedener Körper und Stoffe berechnen und Rückschlüsse auf das Sinken, Steigen, Schwimmen und Schweben von Körpern in Flüssigkeiten und Gasen ziehen. Die Filme bereiten den Unterrichtsstoff für Jugendliche durch 3D-Computeranimationen optisch sehr attraktiv auf. Didaktisch bauen die Filme aufeinander auf, so dass sich ein Unterrichtseinsatz in der o.g. Reihenfolge empfiehlt. Ergänzend zu den o.g. 6 Filmen finden Sie auf dieser DVD: - 16 Farbgrafiken, die das Unterrichtsgespräch illustrieren (in den Grafik-Menüs) - 9 ausdruckbare PDF-Arbeitsblätter, jeweils in Schülerund in Lehrerfassung (im DVD-ROM-Bereich) Im GIDA-"Testcenter" (auf finden Sie auch zu dieser DVD "Hydrostatik I" interaktive und selbstauswertende Tests zur Bearbeitung am PC. Diese Tests können Sie online bearbeiten oder auch lokal auf Ihren Rechner downloaden, abspeichern und offline bearbeiten, ausdrucken etc. 2

3 Begleitmaterial (PDF) auf dieser DVD Über den "Windows-Explorer" Ihres Windows-Betriebssystems können Sie die Dateistruktur der DVD einsehen. Sie finden dort u.a. den Ordner "DVD-ROM". In diesem Ordner befindet sich u.a. die Datei start.html Wenn Sie diese Datei doppelklicken, öffnet Ihr Standard-Browser mit einem Menü, das Ihnen noch einmal alle Filme und auch das gesamte Begleitmaterial der DVD zur Auswahl anbietet (PDF-Dateien von Arbeitsblättern, Grafiken und DVD-Begleitheft, Internetlink zum GIDA-TESTCENTER etc.). Durch einfaches Anklicken der gewünschten Begleitmaterial-Datei öffnet sich automatisch der Adobe Reader mit dem entsprechenden Inhalt (sofern Sie den Adobe Reader auf Ihrem Rechner installiert haben). Die Arbeitsblätter liegen jeweils in Schülerfassung und in Lehrerfassung (mit eingetragenen Lösungen) vor. Sie ermöglichen Lernerfolgskontrollen bezüglich der Kerninhalte der DVD und sind direkt am Rechner elektronisch ausfüllbar. Über die Druckfunktion des Adobe Reader können Sie aber auch einzelne oder alle Arbeitsblätter für Ihren Unterricht vervielfältigen. Fachberatung bei der inhaltlichen Konzeption und Gestaltung dieser DVD: Herr Uwe Fischer, Oberstudienrat (Physik und Mathematik, Lehrbefähigung Sek. I + II) Unser Dank für die Unterstützung unserer Dreharbeiten und zur Verfügung gestelltes Bild-/Filmmaterial geht an: Indoor-Tauchcenter monte mare Rheinbach Cologne Airship Company & Bogaard Ballooning, Köln Inhaltsverzeichnis Seite: DVD-Inhalt - Strukturdiagramm 4 Die Filme Dichte 5 Druck 8 Hydrostatischer Druck 11 Auftrieb das archimedische Prinzip 13 Schwimmen, Schweben, Steigen & Sinken 16 U-Boot 18 3

4 DVD-Inhalt - Strukturdiagramm Hauptmenü Filme Dichte Druck Menü Hydrostatischer Druck Auftrieb das archimedische Prinzip Schwimmen, Schweben, Steigen & Sinken U-Boot Menü Grafiken Grafiken Materialdichte Dichteerrechnung Verdrängungsmethode Druckberechnung Luft- und Wasserdruck Wasserturmprinzip Kommunizierende Röhren Pascalsches Gesetz Herleitung Pascalsches Gesetz F G und F A F A Archimedisches Prinzip Körper in flüssigem Medium Schwimmendes Schiff Auftrieb am Ballon U-Boot-Historie 4

5 Dichte Laufzeit: 9:00 min, 2012 Lernziele: - Die (mittlere) Dichte von Stoffen bestimmen können; - Die Bedeutung der Dichte für das Verhalten von Körpern in Flüssigkeiten erkennen. Inhalt: Der Film beschäftigt sich ausführlich mit der Dichte von Stoffen. Diese kann man mithilfe der Werte für die Masse und das Volumen eines Stoffes ermitteln. Aufwändige 3D-Computeranimationen verdeutlichen einzelne Sachverhalte. Sie sind eingebettet in eine kurze Rahmenhandlung: Die beiden Jugendlichen Sebastian und Alexander überprüfen zu Hause die Behauptung ihres Physiklehrers, dass man ein frisches, rohes Hühnerei zum Schwimmen bringen könne. Abbildung 1: Die beiden Jungforscher im Labor Der Lösungsversuch führt über einen Vergleich des Schwimm- bzw. Sinkverhaltens von Eisen und Holz. Aufwändige 3D-Computeranimationen zeigen, wie die Dichte ϱ ("Rho") der Stoffe ermittelt wird. Hierzu wird zunächst die Masse von 3 gleichgroßen Würfeln (1 cm³) aus Wasser, trockenem Eichenholz und Eisen ermittelt und die Werte dann in die folgende Formel eingesetzt: Dichte ϱ= Masse m Volumen V 5

6 Für die jeweilige Dichte der Stoffe ergeben sich folgende Werte: Dichte ϱ Holz = 0,6 g/cm³ Dichte ϱ Wasser = 1 g/cm³ Dichte ϱ Eisen = 7,9 g/cm³ Abbildung 2: Ermittlung von Masse und Dichte Der Film demonstriert an diesen Beispielen die folgende Regel: Ein Körper schwimmt (bzw. steigt), sobald seine Dichte geringer ist als die Dichte der den Körper umgebenden Flüssigkeit. Ein Körper sinkt, sobald seine Dichte größer ist als die der Flüssigkeit. Im weiteren Filmverlauf bestimmen die beiden Freunde die Dichte eines größeren Holzklotzes und erkennen, dass sich die Dichte im Vergleich zu dem zuvor ermittelten Wert nicht verändert. Jeder Stoff hat folglich eine feststehende Dichte, die sich mit der Größe des Gegenstands nicht ändert. 6 Abbildung 3: Bestimmen des Volumens

7 Um die Dichte von unregelmäßig geformten Körpern bestimmen zu können, ermittelt man ihr Volumen mithilfe der sogenannten Verdrängungsmethode (Filmbeispiel Hühnerei). Abbildung 4: Anwenden der Verdrängungsmethode Es ergibt sich ein Volumen von 50 cm³. Bei einer Masse von 56 Gramm resultiert daraus eine Dichte von 1,12 g/cm³. Da ein Ei aus verschiedenen Stoffen mit jeweils unterschiedlicher Dichte besteht, wie z.b. Kalk und Eiweiß, nennt man die ermittelte Dichte auch mittlere Dichte. Am Ende des Films zeigen Sebastian und Alexander, wie man das Hühnerei zum Schwimmen bringen kann. Sie erhöhen die Dichte des Wassers durch Zugabe von Kochsalz. In der Kochsalzlösung schwimmt das Ei. Abbildung 5: Erhöhte Dichte durch Kochsalz * * * 7

8 Druck Laufzeit: 6:50 min, 2012 Lernziele: - Die Bestimmungsgröße Druck und ihre Berechnung kennenlernen; - Verschiedene Druckeinheiten (Pascal, Hektopascal, Bar) kennenlernen. Inhalt: Der Film führt in das Thema Druck am Beispiel "Tauchen" ein, denn dort spielt Druck eine große Rolle. Taucher müssen schon in ein paar Meter Wassertiefe mit einer speziellen Technik ("Druckausgleich") ihre Trommelfelle entlasten, damit sie nicht platzen. Eine weitere Folge des steigenden Drucks ist, dass mit Luft gefüllte Hohlräume, wie z.b. die Lungen, zusammengedrückt werden. Im weiteren Verlauf demonstriert der Film, wie sich das Volumen verschiedener Stoffe bei steigendem Druck verändert. Eine mit Luft gefüllte Plastikflasche wird unter Wasser gedrückt, sodass sich der Druck auf die Flasche deutlich erhöht. Anhand einer 3D-Computeranimation wird die Auswirkung auf das Volumen der Flasche und der Gasteilchen deutlich. Abbildung 6: Luftgefüllte Flasche im Teilchenmodell Die einzelnen Gasteilchen liegen zunächst weit auseinander und bewegen sich frei und ungeordnet. Bei steigendem Druck werden die Gasteilchen auf immer engeren Raum zusammengedrückt. Die Flasche wird deformiert. 8

9 Der gleiche Versuch mit einer wassergefüllten Flasche zeigt, dass Wasser sein Volumen bei erhöhtem Druck so gut wie nicht verändert. In der 3D- Computeranimation wird der Grund hierfür deutlich: Die einzelnen Wasserteilchen liegen so eng beieinander, dass sie nicht mehr weiter zusammengedrückt werden können. Der Druck erhöht sich in alle Richtungen innerhalb der Flüssigkeit und auf die Gefäßwände. Abbildung 7: Wassergefüllte Flasche im Teilchenmodell Ähnlich wie in diesem Versuch verhält es sich stets unter Wasser: Auf die Flüssigkeit in einer bestimmten Tiefe wirkt ein bestimmter Druck, nämlich der des Gewichts des darüberliegenden Wassers. Dieser Druck wird Schweredruck genannt. Abbildung 8: Schweredruck Im weiteren Filmverlauf wird erläutert, wie man den Druck in einer bestimmten Wassertiefe berechnet. Mithilfe von 3D-Computeranimationen wird der Rechenweg anschaulich nachvollzogen. 9

10 Auf einer Fläche A von der Größe eines Quadratmeters lastet in 10 m Tiefe ein Wasserquader mit einem Volumen von 10 m³. Dieser Wasserquader hat eine Gesamtmasse von kg. Aufgrund der Erdanziehungskraft lastet der Wasserquader mit einer Gewichtskraft F von ca Newton auf der Fläche A. Der Druck p kann also mit folgender Formel berechnet werden: Druck p = Kraft F Fläche A Abbildung 9: Rechenbeispiel Druck Druck wird üblicherweise in Pascal angegeben. 1 Pascal entspricht der Krafteinwirkung von 1 Newton auf einen Quadratmeter Fläche. Auf den Taucher in 10 m Tiefe wirkt dann ein Druck von ungefähr Pascal Pascal entsprechen auch 1 bar oder 1000 hpa (Hektopascal). Abschließend verdeutlicht der Film, dass nicht nur der Schweredruck des Wassers auf dem Taucher lastet, sondern auch der Druck der darüberliegenden Luftmasse weitere Pascal. 10 Abbildung 10: Druckwerte in Pascal und Bar * * *

11 Hydrostatischer Druck Laufzeit: 7:10 min, 2012 Lernziele: - Den Begriff "hydrostatischer Druck" (statt "Schweredruck") kennenlernen; - Spezifische Eigenschaften der "kommunizierenden Röhren" verstehen; - Die Entwicklung des Pascalschen Gesetzes nachvollziehen können. Inhalt: Der Film erläutert das Phänomen des hydrostatischen Drucks, in Weiterentwicklung des Begriffs "Schweredruck". Zunächst untersuchen die Jungforscher Sebastian und Alexander das Prinzip eines Wasserturms. Ziel ist, die Ursache dafür herauszufinden, dass Wasser mit einem bestimmten Druck aus dem Wasserhahn kommt. Hierzu befestigen sie einen Wasserschlauch an einen mit Wasser gefüllten Eimer. Das andere Ende des Schlauches stellt den Wasserhahn dar. Abbildung 11: Praktischer Versuch "Wasserturm" Dann experimentieren die beiden Jungforscher mit unterschiedlichen Wasserfüllmengen und Höhenunterschieden zwischen Eimer und Wasserschlauch. Sie stellen fest, dass sie auf diese Weise den Druck, mit dem das Wasser aus dem Schlauch strömt, beeinflussen können. Als Zwischenfazit stellt der Film heraus: Je höher der Wasserspiegel über dem Auslass liegt, desto höher ist der Wasserdruck, unabhängig von der Füllmenge im Eimer. 11

12 Im weiteren Verlauf erläutert der Film das Prinzip der "kommunizierenden Röhren". Ein Glasmodell mit fünf Röhren, alle mit unterschiedlichen Volumina, die über eine Fußleitung miteinander verbunden sind. Der Film demonstriert das sogenannte hydrostatische Paradoxon: Befüllt man eine Röhre mit Wasser (oder einer anderen homogenen Flüssigkeit), Abbildung 12: Die kommunizierenden Röhren dann ist der Flüssigkeitspegel trotz unterschiedliche Volumina in allen fünf Röhren gleich hoch. Bereits im 17. Jahrhundert hat der französische Forscher Blaise Pascal diese Gesetzmäßigkeiten erkannt und hielt sie in dem nach ihm benannten Gesetz fest: Hydrostatischer Druck p = Dichte ϱ Wasserhöhe h Erdbeschleunigung g Das Pascalsche Gesetz wird mithilfe von 3D-Computeranimationen schrittweise und gut nachvollziehbar in Formeln hergeleitet. Zum Schluss demonstriert eine "historische" 3D-Computeranimation eines praktischen Versuchs von Blaise Pascal, dass bereits geringe Wassermengen einen sehr hohen Druck aufbauen können. 12 Abbildung 13: Blaise Pascal praktischer Versuch * * *

13 Auftrieb das archimedische Prinzip Laufzeit: 8:10 min, 2012 Lernziele: - Den Zusammenhang zwischen hydrostatischem Druck und Auftriebskraft in Flüssigkeiten (und Gasen) verstehen; - Das archimedische Prinzip am Beispiel verschiedener Körper im Wasser nachvollziehen können. Inhalt: Der Film erläutert das archimedische Prinzip, das die sogenannte Auftriebskraft eines Körpers in einer Flüssigkeit beschreibt. Er erklärt dabei den Zusammenhang zwischen Auftriebskraft und hydrostatischem Druck. Zunächst verdeutlichen Realaufnahmen das Phänomen, dass Körper in einer Flüssigkeit weniger zu wiegen scheinen als an Land. Z.B. haben Wale ein Gewicht von mehreren Tonnen. Wenn sie stranden, werden sie durch die Wirkung der Schwerkraft von ihrem eigenen Gewicht erdrückt. Im Wasser können sie sich jedoch mühelos bewegen. Abbildung 14: Gestrandeter Wal Die beiden Jungforscher Sebastian und Alexander untersuchen dieses Phänomen am Beispiel eines Gewichtsstücks: Sie messen die Gewichtskraft des Gewichtsstücks im und außerhalb des Wassers und stellen eine geringere Gewichtskraft im Wasser fest. Die Differenz der beiden Werte deutet auf eine der Erdanziehung entgegenwirkende Kraft hin. Sie wirkt im Wasser (wie auch in der Luft) und wird Auftriebskraft genannt. Abbildung 15: Gewichtskraft und Auftriebskraft 13

14 Im weiteren Filmverlauf erläutern 3D-Computeranimationen die Wirkung der Auftriebskraft und ihren Zusammenhang mit dem hydrostatischen Druck. Der hydrostatische Druck wirkt im Wasser in alle Richtungen. Je nach Wassertiefe ist er unterschiedlich hoch. Die Animation zeigt, welche (Druck-) Kräfte auf einen im Wasser befindlichen Würfel wirken (rote Pfeile). Abbildung 16: Hydrostatischer Druck auf Würfel Die Kräfte auf die Seitenflächen des Würfels heben sich gegenseitig auf. Sie beeinflussen den Auftrieb des Würfels also nicht. Da aber der hydrostatische Druck in der Tiefe zunimmt, differieren die Werte für den Druck auf Ober- und Unterseite des Würfels in jedem Fall. Diese Differenz bestimmt die Stärke der Auftriebskraft: Auftriebskraft F A = F unten - F oben Abbildung 17: Bestimmen der Auftriebskraft 14

15 Der griechische Gelehrte Archimedes entdeckte vor ca Jahren folgende Gesetzmäßigkeit: Die Menge an Flüssigkeit, die ein vollständig untergetauchter Körper verdrängt, entspricht dem Volumen dieses Körpers. Mit diesem Wissen soll er laut Überlieferung den Betrug eines Goldschmieds aufgedeckt haben. Die Legende und der dahinter stehende Lehrinhalt werden mithilfe einer 3D- Computeranimation sehr anschaulich vermittelt. Abbildung 18: Der Gelehrte Archimedes Dann zeigt der Film in einer weiteren Animation das physikalische Phänomen, das Archimedes in dem nach ihm benannten archimedischen Prinzip formulierte: "Die Auftriebskraft, die ein Körper in einem flüssigen Medium erfährt, ist genauso groß wie die Gewichtskraft des von diesem Körper verdrängten Mediums." Abbildung 19: Archimedisches Prinzip Zum Schluss demonstriert der Film an einigen Beispielen den Zusammenhang zwischen dem archimedischen Prinzip und dem Bewegungsverhalten eines Körpers in Flüssigkeit oder Gas: Ein Schiff hat unterschiedlichen Tiefgang in Süß- oder Salzwasser. Bei zusätzlicher Beladung verdrängt es genau soviel zusätzliches Wasser, wie die zusätzliche Ladung an Masse bringt. Auch in der Luft gilt das archimedische Prinzip: Ein Luftschiff schwebt, weil es eine bestimmte Luftmasse verdrängt und entsprechende Auftriebskraft erfährt. * * * 15

16 Schwimmen, Schweben, Steigen & Sinken Laufzeit: 7:10 min, 2012 Lernziele: - Den Zusammenhang zwischen Auftriebskraft, mittlerer Dichte und Bewegung eines Körpers in einem flüssigen oder gasförmigen Medium verstehen; - Besonderheiten der Funktionsweise von (Luft)Schiffen kennenlernen. Inhalt: Der Film untersucht das Verhalten von Körpern in verschiedenen Medien (Flüssigkeit, Gas). Dieses Verhalten ist von den Parametern Auftriebskraft und mittlere Dichte des Körpers bzw. der umgebenden Flüssigkeit abhängig. Zunächst stellt der Film mithilfe von 3D-Computeranimationen den Zusammenhang zwischen Auftriebskraft und Gewichtskraft heraus: Ist die Gewichtskraft eines Körpers größer als die Auftriebskraft, die der Körper in einem Medium erfährt, sinkt er. Ist die Gewichtskraft kleiner als die Auftriebskraft, steigt der Körper. Bei gleichgroßen Kräften schwebt oder schwimmt der Körper. Abbildung 20: Bewegung abhängig von F G und F A Der Film wiederholt noch einmal kurz, wie man die mittlere Dichte bestimmen kann. Dann beschreibt er, welche Auswirkung die mittlere Dichte auf das Bewegungsverhalten eines Körpers in einem flüssigen Medium hat: Besitzt der Körper eine geringere Dichte als die des umgebenden Mediums, steigt er. Ist die Dichte des Körpers höher als die des Mediums, sinkt er. 16

17 Im weiteren Filmverlauf wird mithilfe von 3D-Computeranimationen der Zusammenhang zwischen Auftriebskraft, mittlerer Dichte und dem Bewegungsverhalten von Körpern an Beispielen aus der (Luft)Schifffahrt demonstriert. Zunächst werden besondere Eigenschaften von Schiffen charakterisiert, die sie zum Schwimmen befähigen. Schiffe besitzen große Hohlräume und haben daher in Relation zu ihrer Masse ein großes Volumen. Dadurch wird gewährleistet, dass die mittlere Dichte des Schiffes geringer als die des Wassers ist. Ein kleiner Exkurs stellt die wissenschaftliche Theorie bzgl. dem unerklärlichen Verschwinden von Schiffen im sogenannten Bermudadreieck dar: Dort gibt es große Mengen an Methanhydrat am Meeresboden. Wissenschaftler vermuten, dass Methan ab und zu in größeren Schüben gasförmig freigesetzt wird, was die Dichte des Wassers an eng begrenzten Stellen kurzzeitig stark herabsetzt und Schiffe, die diesen Bereich befahren, urplötzlich sinken. Normalerweise aber schwimmen Schiffe, weil sie aufgrund ihrer Bauform weit mehr Wassermasse verdrängen, als sie selbst an Masse haben. Sie tauchen so tief ins Wasser ein, bis sich ihre Gewichtskraft und die erfahrene Auftriebskraft die Waage halten. Dies wird an Abbildung 21: Methan im Wasser einer Beispielrechnung verdeutlicht. Zum Schluss geht der Film auf die Funktionsweise von Heißluftballons und Zeppelinen ein. In beiden Fällen setzt man Traggase mit einer Dichte ein, die geringer ist als die der Luft. Zeppeline werden normalerweise mit Helium befüllt. Die Luftfüllung eines Heißluftballons wird durch einen Gasbrenner erhitzt, was sie Abbildung 22: F G und F A im Medium Luft leichter macht als die Umgebungsluft. In beiden Fällen kann durch die Traggase die mittlere Dichte der Luftfahrzeuge so reguliert werden, dass sie entweder geringer, gleich oder höher ist als die der umgebenden Luft. Die Luftschiffe können auf diese Weise steigen, schweben oder sinken. * * * 17

18 U-Boot Laufzeit: 4:30 min, 2012 Lernziele: - Besonderheiten der Bau- und Funktionsweise eines Unterseebootes verstehen; - Die historische Entwicklung der U-Boot-Technik kennenlernen. Inhalt: Der Film beschäftigt sich mit der Bau- und Funktionsweise des Unterseebootes, kurz U-Boot. Ein U-Boot kann sinken, schweben, steigen und schwimmen. Diese Bewegungen kann man durch Änderung der mittleren Dichte des U-Bootes steuern. Das kann nur durch Änderung der Bootsmasse geschehen, da das Volumen und dadurch die Auftriebskraft des Bootes stets konstant bleibt. U-Boote besitzen daher Tauchtanks, die mit Luft oder Wasser gefüllt werden können. Abbildung 23: U-Boot mit Tauchtanks, Tauchbeginn Der Film zeigt einen kompletten Tauchgang in Computeranimation: Zunächst schwimmt das U-Boot wie ein normales Schiff an der Wasseroberfläche. Der Tauchvorgang wird eingeleitet, in dem die luftgefüllten Tauchtanks mit Wasser geflutet und damit die U-Bootmasse (seine mittlere Dichte) erhöht wird. Um wieder aufsteigen zu können, muss das U-Boot an Masse verlieren. Hierfür wird das Wasser mithilfe von Pressluft wieder aus den Tanks gepresst und damit die U-Bootmasse bzw. seine mittlere Dichte wieder verringert. 18

19 Die mittlere Dichte des Seewassers kann durch Temperaturschwankungen oder unterschiedlichen Salzgehalt leicht variieren. Daher muss das U-Boot permanent neu austariert werden, um eine gewisse Tiefe halten zu können. Hierfür nutzt die Besatzung neben den Tauchtanks zusätzlich Tiefenruder. Abbildung 24: Regulierung der Tauchtiefe Im weiteren Verlauf gibt der Film einen Überblick über die historische Entwicklung von Unterseebooten. Guido da Vigevano skizzierte bereits im frühen 14. Jahrhundert ein U-Boot. Im Jahr 1776 konstruierte der Amerikaner David Bushnell das erste handbetriebene U-Boot folgte das erste U-Boot mit Tiefen- und Seitenruder. Als Tauchtank diente hier ein hohler, eiserner Kiel. Seitdem wurden Unterseeboote stetig weiterentwickelt und bezüglich Tauchtiefe und Geschwindigkeit optimiert. Sie dienen zivilen und militärischen Anwendungen. Abbildung 25: Unterseeboot "Turtle" von Bushnell * * * 19

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