Inhalt. 24 Ideenkiste für den Spielplatz. 6 Basics. 26 Papageien mögen s pappig! 8 Warum eigentlich selber basteln?

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2 2 Inhalt 6 Basics 8 Warum eigentlich selber basteln? 10 Kleine Materialkunde für Spielzeugbauer 10 Die Werkzeuge 10 Holz als Material 10 Die vielen Vorteile von Naturzweigen 11 und nur ein (kleiner) Nachteil 12 Spezial: Der richtige Durchmesser von Sitzstangen 13 Einige Regeln zur Holzernte 13 Woher nehmen, wenn nicht stehlen? 13 Achtung: giftig! 18 Die Bearbeitung von Naturästen 19 Material-Allerlei 19 Plündern Sie doch mal Ihren Mülleimer 21 Plastik als Vogelspielzeug 21 Das Highlight: die unentbehrliche Paketschnur 23 Die Extras aus dem Laden 24 Ideenkiste für den Spielplatz 26 Papageien mögen s pappig! 28 So bieten Sie Kartons an 28 Kreatives aus Karton: Mobiles für Vögel 29 Varianten 30 Verschaukeln Sie doch mal Ihre Vögel 30 Schaukeln selber bauen: Von ganz leicht 31 So befestigen Sie Spielzeug an Naturzweigen 33 Leiter mit vier Sprossen 34 Variante 34 bis etwas schwierig 34 Sitzschaukel 36 Seile für Tarzan in Federn 36 Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Seilen in der Vogelhaltung 37 Kordeln schnell gedreht

3 Inhalt 3 38 Vögel auf dem (Draht-)Seil 39 Sitz- und Spielfiguren aus Seilen und Draht 39 Eine runde Sache: der Sitzring 39 Varianten 41 Die Kombination macht s: die Sitzringkette 42 Variante 42 Clever kombiniert: Holz und Seil 44 Klettermaxes Lieblingsplätze 44 Die schnelle Lösung: das Kletterbaum- Modell Ruck-Zuck 45 Das Modell für Anspruchsvolle: der Luxusbaum 46 Spezial: Paradies für alle Vögel: der Abenteuerspielplatz 49 Variante 50 Der Clou: die selbst gebaute Zimmervoliere 52 Nicht nur für den Heimwerker- Profi 53 Das A und O: die Planung 53 Wohin mit der Voliere? 53 Die Maße 54 Das Aussehen 55 Besonderheiten beachten 57 Qualität hat Vorrang: die Einkaufsliste 57 Draht ist nicht gleich Draht! 59 Alle Arbeitsgeräte beisammen? 59 Ihre Einkaufsliste 60 Spezial: Was muss alles auf die Einkaufsliste?

4 4 Inhalt 62 Auf in die heiße Phase: der Bau 67 Praktisch und schön: die Inneneinrichtung 67 Das Futterbrett 68 Variation für Tüftler 69 Das Schlafbrett 69 Die Sitzäste 70 Freischwingende Sitzäste 71 Fixe Sitzmöglichkeiten 72 Spielsachen 72 Voliereneinrichtung für flugunfähige Vögel 73 Gratuliere, Ihr neues Vogelheim ist fertig! 74 Leckeres aus der Vogelküche 76 Tägliches Allerlei 77 Gesundheit pur: Quell- und Keimfutter 78 Spezial: Das müssen Sie bei der Keimfutterherstellung beachten 79 Die erste Stufe: Quellfutter 79 Weiter geht s zum köstlichen Keimfutter 85 Ein Hauch von Luxus: Ein eigener Garten für unsere Vögel 86 Erde für den Vogelgarten 86 Die Variante für ganz Eilige 87 Knabbergebäck Bon appetit 87 Grundrezept für Knabbergebäck 89 Es muss nicht immer eine Stange sein! 90 Variationen 92 Service 94 Literatur und Weblinks 94 Bildverzeichnis 95 Register 96 Impressum 80 Spaß und Gesundheit von der Wiese 80 Das Pflücken 80 Es ist angerichtet! 81 So bieten Sie das Grünzeug an 84 Was der Vogel nicht kennt 84 So machen Sie es ihrem Vogel schmackhaft

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7 Basics Ihr Altpapiercontainer quillt über und Ihre Wellis zerfetzen die teure Tapete im Wohnzimmer? Ihr Kirschbaum im Garten wuchert und Ihre Aras zernagen Ihr Mobiliar? Das muss nicht sein! Denn in jedem Haushalt gibt es Gegenstände, die keiner mehr braucht, aber unseren Vögeln Spielspaß pur bereiten! 8 Warum eigentlich selber basteln? 10 Kleine Materialkunde für Spielzeugbauer 12 Spezial: Der richtige Durchmesser von Sitzstangen

8 8 Basics Warum eigentlich selber basteln? Papageien sind zwar anspruchsvolle Haustiere, die Unterhaltung und Abwechslung brauchen um gesund zu bleiben, doch kann man ihren Bedürfnissen ganz leicht entgegenkommen wenn man nur weiß, wie! Plappern, Klettern, Turnen und Faxen machen dafür sind Papageien und Sittiche bekannt und beliebt. Sie erkunden gerne, sie spielen mit Begeisterung, sie ahmen bis zur Perfektion Tier- und Menschenstimmen, das Telefonklingeln oder die Türglocke nach. Keine Frage: Unter den Vögeln nehmen sie eine besondere Stellung ein, stechen mit ihrer Intelligenz und ihrem munteren Wesen hervor. Sogar die Wissenschaft hat mittlerweile anerkannt, dass Papageien, und darunter vor allem die Großpapageien, über eine besondere Intelligenz verfügen, die der von Menschenaffen kaum nachsteht. Das ist eine tolle Entdeckung doch sie stellt uns als Halter dieser klugen Vögel auch in eine besondere Verantwortung. Denn Intelligenz verkümmert, wenn sie nicht ausreichend stimuliert wird, und das macht auf Dauer krank. Es ist kein Wunder, dass so viele Papageien in Menschenobhut beängstigende Verhaltensstörungen an den Tag legen, wie Federnrupfen, übermäßige Aggressivität, lautes Schreien oder einfach nur apathisches Hocken im Käfig. Fast immer ist die Ursache dieser auffälligen Symptome eine falsche Haltung: Die Tiere haben meist gar keine Vogelpartner (oder zumindest keine, mit denen sie sich verstehen), zu wenig soziale Kontakte zu ihren Menschen und kaum Möglichkeiten, ihre Umwelt zu erkunden oder mit interessanten Gegenständen zu spielen. Doch so weit muss es kein Vogelfreund kommen lassen. Natürlich hat auch der Zoofachhandel das Problem erkannt und bietet eine fast schon erschreckende Fülle an Spielsachen für Papageienvögel jeder Größe an: quietschbunte Plastikfiguren, Spiegel in allen nur erdenklichen Varianten, kunstvoll angefertigte Spielplätze und sündhaft teures Spielzeug aus Natur materialien. So mancher Vogelhalter ist durchaus bereit, tief in die Tasche zu greifen, um das Beste für seine gefiederten Schützlinge zu besorgen nur um dann nach einige Tagen enttäuscht vor dem Vogelkäfig zu stehen: Entweder haben die Vögel die teuren Spielsachen einfach völlig ignoriert, oder innerhalb kürzester Zeit zu Sägespäne verarbeitet. Zum Glück gibt es aber eine echte Alternative zum Zoofachhandel für alle, die bereit sind, ein bisschen Zeit und Kreativität in das Wohl ihrer gefiederten Freunde zu stecken: das Selbermachen. Schon aus wenigen Grundmaterialien, die meistens sowieso in jedem Haushalt zu finden sind, lassen sich lustige Spielsachen basteln, die den Papageien und Sittichen stundenlange, abwechslungsreiche Unterhaltung bescheren. Dabei hat Selberbauen statt Kaufen auch für uns Menschen viele Vorteile: Es schont den Geldbeutel, es gibt Sicherheit, weil man genau weiß, was man seinen Gefiederten anbietet, es vergrößert ungemein den Spaß am Vogelhobby und es fördert sogar die Gemeinschaft, wenn man befreundete Vogelhalter oder Nachbarskinder zum Basteln einlädt. Und nur keine falschen Hemmungen: Auch bis dahin unversierte Bastler können sich frohgemut ans (Bastel-)Werk machen, denn Papageien sind nicht kritisch, was Selbstgebautes angeht. Sie finden ein Spielzeug umso interessanter, je mehr Ecken und Kanten es hat, und erwarten auch nicht, dass eine Schaukel mit der Wasserwaage ausge-

9 Warum eigentlich selber basteln? 9 richtet wird. Im Gegenteil: Je krummer etwas ist, desto besser gefällt es ihnen denn schließlich kommt das den natürlichen Verhältnissen am nächsten. Sagen Sie also gedrechselten Käfigstangen und rosaroten Plastikmännchen ade und beginnen Sie eifrig damit, Äste aus dem Garten und leere Toilettenrollen zu sammeln Ihre gefiederten Freunde werden es Ihnen mit Begeisterung und Lebensfreude danken. Viel Spaß beim Basteln wünscht Ihre Christine Scholtyssek

10 10 Basics Kleine Materialkunde für Spielzeugbauer Beim Basteln ist es wie mit jedem anderen Handwerk auch: Erst mit der richtigen Aus stattung, also dem stabilen Werkzeug und den geeigneten Materialien, macht es so richtig Spaß. Zum Glück braucht man für die Spielzeugherstellung keinerlei teures Werkzeug (außer man wagt sich an den Volierenbau mehr dazu siehe unten und auf Seite 59), und die Materialien selbst sind zum Großteil völlig kostenlos zu haben. Als gewiefter Vogelhalter muss man nur rechtzeitig mit dem Sammeln von Flaschenkorken, Paketschnüren und leeren Toilettenrollen anfangen, und schon ist man jederzeit bestens gerüstet, um im Handumdrehen seinen gefiederten Freunden ein neues Spielzeug zu präsentieren. Die Werkzeuge Die unerlässliche Grundausstattung an Werkzeugen für den Vogelspielzeugbau ist nicht groß. Die meisten dieser Gegenstände finden sich in jedem Haushalt, alles andere bekommt man problemlos im Baumarkt. Diese Werkzeuge brauchen Sie: Schraubenziehersatz (bevorzugt mit Kreuzschlitz: lässt sich leichter handhaben) kleine Säge (Feinsäge oder Laubsäge) Garten- beziehungsweise Astschere Hammer Haushaltsschere kleine Bohrmaschine mit unterschiedlichen Holzbohraufsätzen (ca. 3 5 mm) Zollstock oder sonstiges Metermaß Für den Bau einer Voliere benötigen Sie zusätzlich noch einige Extras, die in der Anschaffung allerdings etwas teurer sein können. Wer sonst keine handwerklichen Interessen hat, kann sich diese Werkzeuge sicher auch bei einem Bekannten ausleihen. Für den Volierenbau benötigen Sie zusätzlich: starke Bohrmaschine mit größeren Holzbohraufsätzen (bis zu 8 mm) Akkuschraubbohrer Tacker (für größere Volieren am besten elektrisch) Metallfeile Kneifzange (Drahtzange) oder Drahtschneider Wasserwaage und Winkelmesser Holz als Material Zum Bau der Spielzeuge verwenden Sie am besten frische Zweige und Äste aus der Natur. Diese haben viele nützliche Eigenschaften, die unseren Papageien zugutekommen, und sind aus einer gesunden Vogelhaltung gar nicht mehr weg zu denken. Außerdem sind sie das ganze Jahr über leicht zu beschaffen, kosten nichts und sehen in jedem Vogelheim wesentlich dekorativer aus als gedrechselte Stangen oder gar Plastikstangen aus dem Laden. Die vielen Vorteile von Naturzweigen Naturäste mit Rinde haben unseren Papageien und Sittichen allerhand zu bieten. Erstens ermöglicht die raue Oberfläche eine natürliche Abnutzung von Schnabel und Fußkrallen. Zweitens halten die Unebenheiten und unterschiedlichen Durchmesser solcher Äste die Fußmuskulatur fit (siehe dazu auch Seite 12). Drittens enthält die Rinde von Natur zweigen zahlreiche wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, welche die Vögel beim Knabbern aufnehmen. Und viertens bieten die Seitenäste und Verzweigungen von Naturhölzern viele kreative Möglichkeiten zum

11 Kleine Materialkunde für Spielzeugbauer 11 Wer Vogelspielsachen aus Naturmaterialien selber bauen möchte, braucht einige Werkzeuge. Von links nach rechts: Feile, Drahtzange, Schere, Laubsäge (ausreichend für kleine Äste), verschiedene Schraubenzieher, Hammer; oben ein Tacker. befestigen von Futter oder Spielzeug. Die Einrichtungsmöglichkeiten von Vogelheimen werden durch die Verwendung von Naturästen also äußerst vielfältig. und nur ein (kleiner) Nachteil Der einzige Nachteil von Naturästen gegenüber gedrechselten Stangen ist die schlechtere Reinigung. Während Sie letztere ganz leicht mit einem feuchten Tuch oder Schwamm abwischen können, benötigen Sie für Naturzweige mindestens mal eine Bürste und fließendes Wasser. Das sollte uns allerdings von ihrer Verwendung nicht abschrecken: Das bisschen Mehrarbeit, das man in die Reinigung von Naturhölzern steckt, wird durch die Gesundheit und Fitness unserer Vögel allemal aufgewogen. Außerdem können (und sollen) die Zwei - ge auch häufig ausgetauscht werden, und zwar spätestens dann, wenn sie so verdreckt sind, dass eine gründliche Reinigung schwierig wird, und auch wenn sie vollständig durchgetrocknet sind. Zum Glück hält die Natur ja das ganze Jahr hindurch frische Zwei ge und Äste zu unserer Verfügung, sodass kaum einmal ein Engpass entstehen kann.

12 12 Basics Zeigt her eure Füßchen Der richtige Durchmesser von Sitzstangen Um den Fuß gleichmäßig zu belasten, darf eine Sitzstange weder zu dick noch zu dünn sein. Ideal ist es, wenn sich die Krallen am unteren Rand gerade nicht mehr berühren. Für folgende Vögel gelten also etwa diese Stangendurchmesser: Wellensittiche: 1 1,2 cm Nymphensittiche: ca. 1,5 cm Konuren: ca. 2 cm Amazonen, Graupapageien: 2,5 3 cm Große Kakadus, Aras: 5 cm Eine Sitzstange hat einen idealen Durchmesser, wenn sich die Krallen am unteren Rand gerade nicht mehr berühren (Mitte). Die linke Sitzstange ist etwas zu klein, die rechte etwas zu groß für diesen Vogel. Um die Fuß- und Beinmuskulatur der Vögel fit zu halten, sollten allerdings immer unterschiedlich dicke Stangen angeboten werden. Da dürfen auch ruhig einige dünnere und dickere Zweige als das Idealmaß dabei sein, denn nur so wird der Vogelfuß täglich optimal trainiert. Außerdem kann sich dann jeder Vogel als Schlafplatz eine Stange ndicke aussuchen, die seinen individuellen Vor lieben am besten entgegenkommt. Besondere Ansprüche bei verletzten und kranken Tieren Bei der Pflege von Tieren mit verletzten oder verstümmelten Füßen oder Beinen muss man besondere Rücksicht nehmen. Ein Vogel, dem aufgrund eines Unfalls oder einer Rauferei einige Krallen fehlen, kann sich nämlich auf einer dünnen, glatten Stange nur schwer halten und rutscht leicht ab. Für solche Tiere müssen also möglichst dicke Stangen, dicke Seile oder ganz ebene Flächen (Holzbrettchen) angebracht werden, auf denen die Vögel sicher sitzen und dabei ihre verletzten Gliedmaßen entlasten können.

13 Kleine Materialkunde für Spielzeugbauer 13 Einige Regeln zur Holzernte Grundsätzlich dürfen keine Zweige von Bäumen verwendet werden, die in unmittelbarer Nähe von Straßen oder stark gedüngten oder mit Pestiziden behandelten Feldern stehen. Diese Bäume sind mit Schwermetallen und anderen Stoffen belastet, die für unsere Vögel giftig sind. Besondere Vorsicht ist auch bei allen Obstbäumen geboten, da diese häufig gegen Ungeziefer und Krankheiten gespritzt werden. Am besten also nur Obstbaumzweige aus dem eigenen Garten verwenden. Bäume sind wie alle Lebewesen anfällig für Krankheiten. Einen Befall mit Pilzen, Bakterien, Parasiten oder Viren erkennen Sie vor allem an den Blättern: Graue, braune oder rote Flecken, Gallen oder erhabene Pünktchen all dies sind Anzeichen dafür, dass ein Baum unter Parasitenbefall oder einer Krankheit leidet. Auch wenn die Äste und Blätter des Baumes auffällig hängen (es sei denn natürlich, es handelt sich um eine entsprechende Art, wie etwa eine Trauerweide) oder die Rinde verpilzt oder stark mit Flechten überzogen ist, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass ein Baum krank oder vielleicht sogar schon abgestorben ist. Von einem solchen Baum sollten keine Äste für unsere Vögel benutzt werden. Bei Bäumen, deren Blätter Fraßspuren von Raupen oder anderen Tieren aufweisen, sollten Sie genau hinsehen, bevor Sie pflücken (Blattunterseiten anschauen und vor allem auch die Blatt- und Astachseln nach Gespinsten absuchen), damit Sie sich die Fraßver ursacher nicht gleich massenweise ins Haus holen. Achtung Das Holz genau anschauen Niemals Äste pflücken, die Krankheitszeichen (fleckige oder unnatürlich verfärbte Blätter, verpilzte Rinde usw.) aufweisen oder gespritzt sein könnten! Aha Niemals an einem fremden Baum ohne Genehmigung größere Äste abbrechen! Das wird nicht nur den Besitzer ärgern, sondern kann auch dem Baum Schaden zufügen, da eine zu große, unbehandelte Bruchstelle Einlass für Bakterien, Pilze und Ungeziefer bietet! Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Niemand muss für seine Papageien zum Dieb werden! Sofern Sie nicht selbst Besitzer eines geeigneten Baumes sind, gilt natürlich immer, dass Sie beim Abbrechen größerer Äste zuvor die Genehmigung des Besitzers einholen müssen. Vielleicht können Sie ja bei Nachbarn oder Freunden mit Gartengrundstück nachfragen. Ist hier nichts zu holen, können Sie dem örtlichen Abgabeplatz für Grünabfall einen Besuch abstatten, wo Gartenbesitzer ihren Hecken- oder Baumschnitt abliefern. Allerdings sollten Sie nicht wahllos Äste vom großen Haufen nehmen (sie könnten ja gespritzt oder sonst wie behandelt sein). Lieber ein bisschen warten, bis jemand eine frische Fuhre brauchbarer Äste bringt, und die Person direkt nach der Herkunft und dem Zustand des Baumes fragen. Auch eine Anfrage beim örtlichen Förster lohnt sich: Er wird einem sicher gerne einen passenden Baum zuweisen, von dem auch größere Äste abgesägt werden dürfen. Es versteht sich von selbst, dass auch niemals in ausgewiesenen Naturschutzgebieten gepflückt werden darf. Achtung: giftig! Vor dem Pflücken von Pflanzen oder Pflanzenteilen für Heimvögel steht natürlich die wichtige Frage: Ist die Pflanze auch garantiert ungiftig für die Tiere? Da Papageien ihre Umwelt besonders intensiv mit dem Schnabel erkunden, also an allem einmal herum nagen, was sich in ihrer Reichweite

14 14 Basics Geeignete Holzarten Baumart Bearbeitbarkeit und Verwendung* Ahorn Hart, gut zu bearbeiten; für Sitzstangen, Kletterbäume und Spielzeugbau. Apfel Hart, aber gut zu bearbeiten; für Sitzstangen, Kletterbäume und Spielzeugbau. Auch außen verwendbar. Birke Leicht zu bearbeiten; für Sitzstangen und Spielzeugbau. Birne Hart, mäßig gut zu bearbeiten; für Sitzstangen und Kletterbäume. Auch außen verwendbar. Buche Hart, aber gut zu bearbeiten; für Sitzstangen und Kletterbäume. Eberesche (Vogelbeere) Edelkastanie (Esskastanie) Erle Esche Hainbuche Haselnuss Kirsche Linde Pappel Pflaume Platane Ulme Weide Gut zu bearbeiten; für Spielzeugbau. Gut zu bearbeiten; für Sitzstangen und Spielzeugbau. Auch außen verwendbar. Gut zu bearbeiten; für Sitzstangen und Spielzeugbau. Nicht für den Außenbereich Gut zu bearbeiten; für Sitzstangen und Spielzeugbau. Nur schwer zu bearbeiten; für Sitzstangen. Gut zu bearbeiten; für Sitzstangen und Spielzeugbau. Besonders dekorativ sehen die Zweige des Korkenzieherhasels aus. Gut zu bearbeiten; für Sitzstangen und Spielzeugbau. Leicht zu bearbeiten; sehr gut zum Spielzeugbau. Sehr leicht zu bearbeiten; hervorragend geeignet für den Spielzeugbau. Hart, aber gut zu bearbeiten; für Sitzstangen und Spielzeugbau. Hart, aber gut zu bearbeiten; für Sitzstangen und Spielzeugbau. Hart, nur mäßig gut zu bearbeiten; für Sitzstangen und Kletterbäume. Weich, sehr gut zu bearbeiten; für Spielzeugbau. Besonders dekorativ sehen die Zweige der Korkenzieherweide als Sitzstangen aus. * Der Hinweis auf Verwendung im Außenbereich ist für die Nutzung in Außenvolieren gedacht. Außer Apfel, Birne und Edelkastanie sind keine der genannten Holzarten ohne Präparation mit (für die Vögel

15 Kleine Materialkunde für Spielzeugbauer 15 Fundort Felder, Wälder, Gärten, Waldränder, Parkanlagen Gärten, Streuobstwiesen, Ränder von Feldwegen Wälder, Parkanlagen, Feldränder, Flussufer Garten, Streuobstwiesen, Ränder von Feldwegen Parkanlagen, Wälder Wälder, Waldränder, Felder, Gärten, Parkanlagen Parkanlagen, Felder, Gärten Bemerkungen Kann gespritzt sein! An manchen Zweigen kommen außerdem Dornen vor; diese auf jeden Fall entfernen! Kann gespritzt sein! Achtung vor Krankheiten der Blätter! Achtung: nicht zu verwechseln mit der Rosskastanie! Wälder, Flussufer Wald, Flussufer Gärten (Hecken!), Parkanlagen, Wälder Gärten, Wälder, Waldränder Achtung vor Schimmel an den Blättern! Achtung vor Schimmel an den Blättern (vor allem Blattunterseite)! Garten, Streuobstwiesen, Ränder von Feldwegen Waldränder, Felder, Parkanlagen Feldwege, Ufer von Flüssen und Bächen Gärten, Streuobstwiesen, Ränder von Feldwegen Parkanlagen, Gärten, Alleebaum Kann gespritzt sein! Kann gespritzt sein! An manchen Zweigen kommen außerdem Dornen vor; diese auf jeden Fall entfernen! Wälder, Feldränder, Flussufer Feldwege, Ufer von Flüssen, Bächen, Baggerseen Der Gehalt an Salicylsäure in der Weidenrinde ist für Vögel nicht gefährlich. giftigen) Holzschutzmitteln längere Zeit wetterbeständig. Äste in Außenvolieren sollten daher regelmäßig auf Pilzbefall oder Anzeichen von Schimmel untersucht und häufig ausgetauscht werden.

16 16 Basics Ungeeignete Holzarten Baumart Eibe Eiche Hartriegelgewächse Holunder Lebensbaum Liguster Nadelhölzer (Tanne, Fichte, Douglasie, Kiefer usw.) Pfaffenhütchen Robinie Rosskastanie Tollkirsche Problem Für den Menschen äußerst giftig in allen Pflanzenteilen! Rinde enthält Gerbstoffe, die von manchen Vögeln nicht vertragen werden. Rinde enthält Gerbstoffe, die von manchen Vögeln nicht vertragen werden. Rinde enthält ein schwaches Herzgift, daher lieber nicht verwenden. Giftig für den Menschen. Holz und Beeren enthalten Stoffe, die für den Menschen und andere Säugetiere giftig sind. Als dauerhafte Sitzstangen sind sie ungeeignet, da das Holz lange ausharzt und die Vögel sich leicht Füße und Schnabel verkleben. Giftig für den Menschen in allen Pflanzenteilen. Giftig für den Menschen und alle Säugetiere: Rinde, frische Triebe und Früchte enthalten das Gewebe zerstörende Eiweiß Robin. Alle Pflanzenteile (auch die Früchte) enthalten Gerbstoffe und andere für den Menschen schädliche Substanzen. Für den Menschen extrem giftig aufgrund des Alkaloids Atropin! Wacholder Walnuss Weißdorn Zierkirschen (vor allem die Japanische Zierkirsche) Blätter sehr spitz Verletzungsgefahr für Mensch und Tier! Gerbstoffe in der Rinde werden von manchen Vögeln nicht vertragen. Äste sehr dornig Verletzungsgefahr für Mensch und Tier! Es gibt zahlreiche Berichte von Heimvögeln, die nach dem Benagen von frischen Zweigen der Zierkirsche gestorben sind! Die Tabellen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Autorin übernimmt keine Haftung.

17 Kleine Materialkunde für Spielzeugbauer 17 Bemerkungen Einige Wildvögel fressen die Beeren der Eibe ohne Schaden zu nehmen; da jedoch keine gesicherten Angaben für die Vogelhaltung vorliegen, sollte diese giftige Pflanze gemieden werden. Eichenholz ist zudem recht hart und lässt sich nur schlecht bearbeiten. Blüten und Beeren des Schwarzen Holunders sind allerdings sehr wertvoll für die Vogelhaltung (siehe Tabelle S ). Viele Wildvögel fressen die Samen des Lebensbaums ohne Schaden zu nehmen. Da jedoch keine gesicherten Angaben für die Vogelhaltung vorliegen, sollte diese giftige Pflanze gemieden werden. Beeren werden von frei lebenden Vögeln offensichtlich vertragen; da jedoch keine gesicherten Angaben für die Vogelhaltung vorliegen, sollte diese giftige Pflanze gemieden werden. Das Holz ist zudem äußerst hart und lässt sich kaum bearbeiten. Kleinere Zweige mit wenig Harz kann man als Knabberäste reichen. Nicht in der Brutzeit geben, da Jungvögel die Harze nicht vertragen! Es liegen keine Erfahrungen in der Papageienhaltung vor; besser meiden! Pflanze ist auch für Wildtiere giftig, daher auf alle Fälle meiden! Die Äste sind außerdem mit spitzen Dornen versehen (Verletzungsgefahr). In Deutschland wurden frei lebende Papageien beobachtet, die ohne Schaden zu nehmen an frischen Trieben und Früchten der Kastanie fraßen; da es jedoch keine gesicherten wissenschaftlichen Untersuchungen gibt, sollte man von der Verwendung des Baumes lieber absehen. Wildvögel fressen die Beeren der Tollkirsche ohne Schaden zu nehmen; da es jedoch in der Papageienhaltung keine gesicherten Angaben zur Verträglichkeit der Früchte gibt, sollte die Pflanze gänzlich gemieden werden. Sämtliche Pflanzenteile enthalten außerdem ätherische Öle, deren Wirkung auf Papageien noch nicht geprüft wurde. Äste werden trotz widersprüchlicher Angaben von einigen Vogelhaltern benutzt, vor allem für kleinere Vögel (Wellensittiche), die das harte Holz kaum benagen. Die roten Beeren sind für Papageien allerdings sehr schmackhaft und ein wertvolles Futter (siehe Kapitel Spaß und Gesundheit von der Wiese ). Es gibt widersprüchliche Angaben zu diesen Pflanzen in der Literatur, vielleicht aufgrund der unterschiedlichen Arten. Solange keine Untersuchungen dazu vorliegen, sollten alle Zierkirschenarten gemieden werden.

18 18 Basics befindet, ist es unerlässlich für die Gesundheit unserer Vögel, ihnen nur garantiert ungiftige Sitzäste anzubieten. Nun wurden leider kaum je irgendwelche Pflanzen auf ihre Verträglichkeit für Heimvögel wissenschaftlich getestet. Auch die Tatsache, dass eine Pflanze für uns Menschen giftig oder ungiftig ist, lässt nicht immer eine Aussage darüber zu, ob unsere Papageien ebenfalls gefahrlos daran knabbern können. Manche Pflanzen, die für Menschen völlig ungiftig sind, können einen Vogel in wenigen Minuten töten (zum Beispiel Avocados); andersrum gibt es nicht wenige Pflanzen, die den Menschen krank machen, aber für Vögel vollkommen ungefährlich sind. Als Beispiel sei hier die Eibe angeführt: Menschen und andere Säugetiere erkranken ernsthaft, wenn sie die roten Beeren verzehren, wohingegen zahlreiche Wildvögel problemlos von den Eibenfrüchten essen und keinerlei Krankheitszeichen aufweisen. Doch auch wenn in der Vogelhaltung noch lange nicht alles wissenschaftlich ab geklärt ist, gibt es zum Glück zahlreiche Erfahrungswerte, auf die Sie zurückgreifen können. In der Tabelle der geeigneten Holz arten (Seite 14), sind nur diejenigen Sorten angeführt, bei denen durch langjährige Erfahrung einwandfrei bewiesen ist, dass sie für Papageienvögel absolut ungefährlich sind. In der zweite Tabelle (Seite 16) wird auf Holzarten eingegangen, die nachgewiesenermaßen oder möglicherweise für unsere Heimvögel giftig sind beziehungsweise aus anderen Gründen in der Vogelhaltung nicht Achtung Es gilt immer Nur Äste von Bäumen verwenden, die Sie völlig zweifelsfrei als ungiftig identifizieren können! Wenn Sie sich nicht hundertprozentig sicher sind, sollten Sie lieber die Finger von der Pflanze lassen und auf andere Holzarten ausweichen! Schnell-Check Ungeeignete Holzarten Eibe Eiche Hartriegelgewächse Holunder Lebensbaum Liguster Pfaffenhütchen Robinie Rosskastanie Tollkirsche Wacholder Walnuss Weißdorn Zierkirschen (vor allem die Japanische Zierkirsche) verwendet werden sollten. Bei der großen Auswahl an ungefährlichen Hölzern kann man es sich jedoch leisten, diese fragwürdigen Holzarten einfach zu meiden. Die Bearbeitung von Naturästen Ein Ast sollte niemals einfach abgebrochen, sondern nach Möglichkeit abgeschnitten (Gartenschere, Astschere) oder abgesägt werden. Ob Sie die Blätter an den Zweigen lassen oder entfernen, ist in erster Linie von der Verwendung abhängig. An einem großen Sitzast für die Voliere oder den stärkeren Ästen für einen Kletterbaum können Sie die Blätter zumindest teilweise hängen lassen. Auch wenn die Vögel sich nicht gleich auf die frischen Zweige stürzen, macht es ihnen oft großen Spaß, die Blätter später im halbtrockenen oder trockenen Zustand von den Ästen abzuknipsen. Allerdings ist es wichtig, verschmutzte Blätter regelmäßig zu entfernen. Wollen Sie Spielsachen bauen, sind die Blätter hingegen eher hinderlich und sollten entfernt werden. Alle Naturzweige und Äste werden vor dem Gebrauch unter fließendem Wasser (in der Badewanne oder im Garten mit dem Gartenschlauch) mit einer Bürste gründlich abgeschrubbt, um sie von Moos- und Flechtenbelag und anderen Verunreinigungen auf der Rinde zu befreien.

19 Register 95 Register (fette Zahlen verweisen auf Seiten mit passenden Bildern oder Zeichnungen) Abenteuerspielplatz 46 ff Alkohol 20 Altpapier 26 Äste 10 ff, 19, 30, 31, 44 ff, 69 ff Außenbereich 14 Bast 20, 21, 30, 31, 34 f, 47 f, 81 Baumarten, giftige 16 f ungiftige 14 f Baumwollgarn, siehe auch Paketschnur 36 Befestigung, Spielplatz 68, Futterbrett 68, Schlafbrett 68, Spielsachen 31, 72, Stangen 48, 70 ff Blätter 13, 18, 44, 69, 80, 81 ff Blei, Bleivergiftung 23 Blumenampel, alte 20 Bodenplatte, für den Spielplatz 47, für die Voliere 60, 62, 63 Bruthöhle 27 Christbaumständer 45 Draht 22, 23, 39 ff, 40, 41, 42, für die Voliere, siehe Volierendraht 88 ff, 90 Drahtstärke 53 Eierkarton 19 f, 20, 27, 29, 88, 90 Feile 10, 11, 59 Flugunfähige Vögel 69, 72 Freiflug 44, 53 f Fußkrankheiten 12 Futterbrett 67 f Futterklappe 55 Futterpflanzen 82 ff Gardinenring 20, 38 ff Gesellige Vögel 32, 33, 41, Gift, giftige Stoffe 13, 16 f, 18, 20, 27, 57, 80, 82 f, 86 Gitterbällchen 21, 22, 23, 29 f, 45 Gitterweite 53 Glöckchen 21, 22, 29 f, 33, 35, 45, 90 Gräser 70, 80, 81, 82 f Grünzeug 81, 86, 91 Hängebrücke 34 Holz 10 ff, Härte von 14 f, 53 Holzarten, geeignete 14 f, ungeeignete 16 f, 18 Holzernte 13 Holzklammern 20, Karabinerhaken 22, 23, 30 ff, 31, 72 Karton 19 f, 20, 26 ff, 46, 90 Kartonagen 20, 27 Keimfutter 76 ff, 77, 78 Ketten 22, 30 ff, 31, 42, 70 f, 88, 90 Kletterbaum 14, 18, 44 ff, 45 Kletterseil 72 Klopapierrolle, siehe Papprollen Knabbergebäck 84, 87 ff Knabberstangen 89 Knoten 21, 23 Kolbenhirsetrick 84 Kordel 36 ff, 37, 39 Korken 19 f, 20, 29 Leiter 19, 32, 33, 42 f Material, zum Spielzeugbau 10, 19 ff, 20, 22, zum Volierenbau 52 f, 57, 59 f Messing 57 Messingketten, siehe Ketten Metall 23 Metallketten, siehe Ketten Millimeterpapier 52, 53 f Mobile 27, 28 f Nagen 18 ff, 21, 26 f, 59 Naturäste, siehe Äste Paketschnur 21 ff, 28 f, 31, 34 f, 36, 37, 47 f, 72, 81 Papier 26 Papprollen 19, 20, 26 f, 87 ff, Pflanzenroller 44 Pflanzkübel 44 Pflücken von Futter, siehe Sammeln Pilzbefall 13, 14 f, 78, 80, 82 f, 86 Plastik 21, 23, 90 Plastikdeckel 21, 29 Qualität der Materialien 52, 57 ff, Quellfutter 77 ff Reinigung, von Ästen 18, 19, 45, von Sitzstangen 11, der Voliere 44, 59 Rinde 10, 13, 16 f Säge 11, 19

20 96 Service Sammeln, von Material, siehe auch Holzernte 10 ff, von Futter 80 Schachteln 27 f Schaukel 30 ff, 69, 70, 72 Schlafbrett 55 f, 69, 72 Schlaufen, Schleifen 21, 22, 36 f Schmutzfang 56, 59, 60, 64 f Schnur, siehe Paketschnur Scoubidou 36 Seile 12, 36 ff, 38, 39, 72 Seilfiguren 39 f Seilring, siehe Sitzring Seilsprossen 42 f, 42 Sitzäste, feste 30, 71 f, freischwingende 30, 70 f Sitzleiter, siehe Leiter Sitzmöglichkeiten 41, 42, 71 f Sitzring 39 ff, 40 Sitzringkette 41 f Sitzschaukel 34 f, 72 Sitzseil s. Seile Sitzstangen, Holz für 14 f, Durchmesser von 12, gedrechselte 10, 11, 46 ff Spielplatz 44 ff, 46 ff, 55 f, 68, 72 Spielsachen für Vögel 20, 21, 23, 26, 31, 72, aus Naturästen 10 f, 18 f, 30 ff, 42 f, aus Pappe 26 ff, aus Plastik 21, aus Seil 22, 36 ff, Befestigung 31, 72 Spielzeugbau 10, 14 Tucker 10, 11, 59, 62, 63, 68 Türen in der Voliere 55, 59, 60, 65, 66 Ungezieferbefall 13, 19, 66, 69 Verletzte Vögel, siehe auch flugunfähige Vögel 12 Verpackungen 20, 26 f, 28 Voliere 50 ff, 61 Volierendraht 57 ff, 60, 62 ff, 64, Stärke von 63 Voliereneinrichtung 67 ff, für flugunfähige Vögel 72 f Wachstuchtischdecke 44, 68 Werkzeuge 10, 11, 57, 59 W-Fragen 53 f Zimmervoliere, siehe Voliere Zink, Zinkvergiftung 23, 57 ff Zweige, siehe Äste Impressum Die in diesem Buch enthaltenen Empfehlungen und Angaben sind vom Autor mit größter Sorgfalt zusammengestellt und geprüft worden. Eine Garantie für die Richtigkeit der Angaben kann aber nicht gegeben werden. Autor und Verlag übernehmen keinerlei Haftung für Schäden und Unfälle. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Eugen Ulmer KG Wollgrasweg 41, Stuttgart (Hohenheim) info@ulmer.de Internet: Lektorat: Gabi Franz, Dr. Eva-Maria Götz Herstellung: Ulla Stammel Umschlagentwurf: Atelier Reichert, Stuttgart Satz: r&p digitale medien, Echterdingen Druck und Bindung: Graphischer Großbetrieb Friedrich Pustet, Regensburg Printed in Germany ISBN