Prof. Dr. Hans-Joachim Schmidt Vorlesung: Europa im 14. Jahrhundert. II.5) England und Frankreich im Konflikt.
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- Franziska Elsa Wolf
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1 Prof. Dr. Hans-Joachim Schmidt Vorlesung: Europa im 14. Jahrhundert II.5) England und Frankreich im Konflikt. Auch bei dieser Auseinandersetzungen, die als Hundertjähriger Krieg in die Geschichte einging, handelte es sich um die Etablierung von Herrschaft, welche über ein einziges Königreich hinausreichen sollte. Bedroht war bei diesem Konflikt der französische König. Warum waren die englischen Könige und ihre Heere so erfolgreich? die englischen Könige besassen weiterhin Restbestände von Herrschaftsrechten und Herrschaftsgebieten in Frankreich. Starke Stellung des englischen Königs gegenüber den Bewohnern und dem Adel im Königreich trotz der Magna Charta von Die starke Stellung der englischen Könige rührte u.a. von ihrer Aufgabe in der Rechtsprechung und in der Friedenssicherung. Der König war zugleich Gesetzgeber und höchster Richter, wenn auch seine Tätigkeit in der Jurisdiktion außerordentlich war, also andere Gerichtsinstanzen nicht ausschaltete. Der königliche Frieden stellte Personen, Orte und bestimmte Zeiträume unter höchsten Schutz, doch war dies nur eine erweiterte Form der Kompetenzen die allen Freien zustand. Umherreisende Königliche Richter sprachen im Namen des Königs in allen Grafschaften Recht. Ein fest etablierter Gerichtshof gab es am Hof des Königs, der sogenannte King's Bench, der im 14. Jahrhundert in der Residenz, in Westminster angesiedelt war. Weiterhin waren es die finanziellen Rechte, die die Macht des Königs stärkten. Viele dieser Rechte flossen aus der Strafgerichtsbarkeit. Geld- und Vermögensstrafen wurden eingezogen. Seit den Tagen der normannischen Eroberung wurden die Abgaben, die jeder Hof, jeder Besitz an den König abzuführen hatte, genaustens aufgezeichnet und verwaltet. Das Domesday Book, um das Jahr 1086 abgefaßt, bildete hierfür die Grundlage. Seit dem 12. Jahrhundert konnten die Waffendienste des Adels durch eine Schildgeld (scutage) abgelöst werden, dessen Erhebung oft von einer Sonderbesteuerung anderer Bevölkerungsgruppen begleitet wurde (taillage). Der Klerus hatte sog. Geschenke abzuliefern. Ertragreich war vor allem die Einziehung von Zöllen, die wegen der Insellage des Königreiches auch besonders gut kontrollierbar waren. Dem König waren damit Mittel in die Hand gegeben, eine größere Anzahl von Söldnern zu unterhalten. Die Sheriffs waren in jeder Grafschaften diejenigen, die alle königlichen Rechte wahrzunehmen, zu sichern und finanziell zu nutzen hatten. Sie konnten jederzeit abgesetzt werden. Kurze Anweisungen, in der königlichen Kanzlei abgefaßt, die sogenannten Writs, ergingen in stetiger Folge an die Sheriffs. Im ganzen Königreich war damit eine engmaschige Kontrolle gewährleistet. Auch das englische Lehnswesen stärkte die Macht der Könige. Es gelang ihnen, zu verhindern, daß sich in den Grafschaften Regionalmächte etablierten.
2 2 Konzentriert war die Königsherrschaft am Hof. Die Kanzlei, die die Urkunden ausstellt, registriert die ausgehenden Schreiben, so daß eine fast lückenlose Übersicht über das Regierungshandeln möglich ist. Schon seit dem 12. Jahrhundert liegen solche Registerserien vor. Die Finanzverwaltung am Hof gliederte sich in die Kammer, der die rasche Besorgung von Geldmitteln zur Versorgung des königlichen Haushaltes oblag, und in einen Rechnungshof, der ebenfalls in der Nähe des Königs etabliert und im 14. Jahrhundert fest in Westminster angesiedelt war. Dieser Exchequer - abgeleitet von lateinisch saccararium nach dem zur Abrechnung benützten schachbrettartigen Tuch - dieser Exchequer also bildete im hohen und auch noch späten Mittelalter die entwickeltste Finanzbehörde Europas nördlich der Alpen. Er stand unter der Leitung eines Schatzmeisters - treasurer - aber auch der Kanzler und andere hohe Hofbeamte nahmen an den Sitzungen teil. Die einzelnen Abrechnungen wurden auf Rollen - den Pipe Rolls - verzeichnet Der sogenannte Hundertjährige Krieg, dessen Beginn mit dem Jahr 1339 festgelegt wird, entstand aus Problemen, die sich durch die dynastische Erbfolge des französischen Königshauses entwickelten. Das Prinzip der Erbmonarchie hatte sich in Frankreich schon lange durchgesetzt. Unwidersprochen folgte jeweils der älteste überlebende Sohn dem verstorbenen König. So geschah es auch nach dem Tode König Philipps IV. im Jahre Aber sein ältester Sohn starb, ohne einen Sohn hinterlassen zu haben, so daß ihm sein Bruder und - nach dessem Ableben - wiederum der jüngere Bruder folgte. Dieser - König Karl IV. - starb im Jahre Auch er hinterließ nur Töchter, keine männlichen Erben. Damit ergab sich erstmals seit 987 das Problem der legitimen Sukzession. Folgende Personen standen nach dem Tod Karls IV. zur Auswahl: Philipp von Evreux, Enkel Philipps III., in männlicher Linie Vetter der letzten drei Könige, Philipp von Valois, ebenfalls Enkel von Philipp III. und in männlicher Linie Vetter der vorangegengenen Könige. Und schließlich der englische König Eduard III., ein Enkel Philipp IV. durch seine Mutter Isabella. Ernstzunehmende Rivalen, die entschlossen den Kampf um die Nachfolge aufnahmen, waren Philipp von Valois und König Eduard III. von England. Das Bestreben, keinem Vertreter einer landfremden und überdies tradtionell mit dem französischen Königshaus verfeindeten Dynastie die Königswürde in Frankreich anzuvertrauen, sprach gegen Eduard Iii. von England. Dieses Argument ist bereits von den zeitgenössischen Quellen angeführt worden. So konnte Philipp von Valois sich zunächst ohne große Widerstände am 29. Mai 1328 in Reims zum König krönen und weihen lassen..
3 3 Für den Augenblick schien es so, als habe Eduard III. sich mit dieser Lage abgefunden. Im Jahre 1329 huldigte er in Amiens dem neuen französischen König Philipp VI. Der Hunderjährige Krieg zwischen England und Frankreich entzündete sich aber zunächst an einem Konflikt, der noch nichts von den dynastischen Ansprüchen ahnen ließ. Es war der Aufstand flandrischer Städte. Flandern unterstand einer Grafenfamilie, es war zugleich Lehen der französischen Könige. Das Gebiet gehörte zu den produktivsten Gewerberegionen Europas mit einer dichten Konzentration reicher und großer Städte. Der Aufstand richtete sich zunächst allein gegen den Grafen, Ludwig von Nevers. Indem dieser aber Unterstützung vom französischen König Philipp VI. erhielt, weitete sich der Konflikt aus. Die Aufständischen erhielten Unterstützung vom König von England und bot ihm die Anerkennung seines Anspruchs auf den französischen Königsthron an. Konfiskationen des englischen Besitzes in der Gascogne und die französische Unterstützung Schottlands gegen England heizten den Konflikt an. Eduard widerrief die Anerkennung Philipp VI., bezeichnete ihn seit 1337 als "Philipp von Valois, der sich König von Frankreich nennt" und suchte Bündnispartner für einen sorgfältig geplanten Angriff gegen Frankreich zu gewinnen. Vor allem im brabantisch-niederrheinischen Raum war er dabei erfolgreich. Zeitweise gehörten auch Kaiser Ludwig der Bayer und der Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg zu seinen Verbündeten. Eduard III. schaltete sich im Jahre 1339 energisch in die flandrischen Verhältnisse ein. Den französischen Königstitel hat er aber zunächst nicht geführt. Es waren die Flamen, die ihn so nannten. Erst im Jahre 1340 ließ sich Eduard III. auf dem Boden Flanderns - also innerhalb des Königreiches Frankreich - in einer feierlichen Zeremonie zum französischen König ausrufen. Zuvor hatte Eduard durch die Seeschlacht bei Sluis und durch die Landung in Flandern die Herrschaft des Grafenhauses und die Präsenz der französischen Ritter beendet. Trotz des Waffenstillstandes, der durch Papst Benedikt XII. vermittelt wurde, gingen die militärischen Auseinandersetzungen auf wechselnden Schauplätzen weiter. Mal ging es um die Unterstützung verschiedener Prätendeten auf die Herzogswürde in der Bretagne, mal um die Verteidigung der englischen Positionen in der Gascogne. Im Jahre 1346, nach Ablauf der mehrmals erneuerten Waffenstillstände, unternahm Eduard III. eine große militärische Anstrengung. In Crécy erfochte Eduard III. einen eindrucksvollen Sieg über die französischen Ritter. Es war der erste der militärischen Erfolge der Engländer, die trotz der geringeren Anzahl der Kämpfenden errungen wurden. Grund: Effizienz der englischen Bogenschützen über die französischen Panzerreiter
4 4 Der wohl größte Erfolg der Engländer in der ersten Phase des Hundertjährigen Krieges war die Schlacht im Jahre 1356 bei Maupertuis bei Poitiers, bei der der seit 1350 regierende französische König Johann II. in englische Gefangenschaft geriet. Das Ergebnis der Schlacht stellte für das französische Königtum insgesamt eine Katastrophe dar. Fast der gesamte Südwesten des Königreiches befand sich nun in der Hand des Schwarzen Prinzen, des Sohnes Eduards III. Der Herrschaftsbereich des englischen Königs dehnte sich weit über die eng gezogenen Grenzen der Gascogne aus. Schlimmer noch war die Verfassungskrise, in die das französische Königtum abstürzte. Für den gefangenen Johann II. führte dessen ältester Sohn Karl das Regiment. Die sehr ernste Lage zwang ihn, die Generalstände, also die Vertretung des Adels, des Klerus und der Städte, einzuberufen. Kriegssteuern sollten bewilligt werden. Jedoch nutzten die Generalstände die Lage, um selbst Kontrolle auszuüben und um sich als Instanz der Reichsherrschaft zu etablieren. Die Regentschaft des Thronfolgers wurde noch zusätzlich geschwächt durch Intrigen einiger Mitglieder der königlichen Familie und durch deren heimliche Absprachen mit dem englischen König. Besonders Karl von Navarrra - genannt der Böse - trieb ein doppeltes Spiel und suchte sich selbst als Thronanwärter zu positionieren. In Paris, der Hauptstadt des Königreiches, formierte sich eine Oppositionsbewegung, die die Erlangung städtischer Freiheitsrechte mit der Reform des gesamten Königreiches zu verbinden suchte. Führer dieser Gruppierung war Etienne Marcel, ein reicher Tuchhändler, Vorsteher der Kaufmannschaft von Paris. Der kombinierten Oppositon des Adels und des Pariser Bürgertums mußte der Thronfolger Karl nachgeben: In einer Reformordonnanz vom Marz 1357 billigte er die Entlassung hoher Verwaltungsbeamter, den Eintritt von 6 Ständevertretern in den königlichen Rat und die Kontrolle der Erhebung und Verwendung aller Steuern, die von den Generalständen beschlossen wurden. Weiterhin sollten die Stände die Amtsführung der königlichen Beamten überwachen. Der von den Engländern gefangene König Johann erließ weiterhin Befehle, lehnte die Reformordonnanz ab, suchte sogar die Stellung des Thronfolgers zu schwächen, indem er befahl, die Zahlung von Steuern zu verweigern. Der Thronfolger Karl floh aus Paris und eröffnete den Kampf gegen Etienne Marcel und gegen die Generalstände. Etienne Marcel suchte nun die Unterstützung der aufständischen Bauern, nahm Kontakt zu den flandrischen Städten auf, präsentierte sich als Verteidiger der Freiheiten gegen königliche Tyrannei und begann eine Gegenregierung zu etablieren. Aber schnell brach die Position von Etienne Marcel zusammen, als er sich anschickte, die Tore der Stadt Paris englischen Söldern und Anhängern von Karl von Navarra zu öffnen und als er begann, andere Städte Frankreichs für eine gegen den König und seinen ältesten Sohn gerichtete Politik gewinnen zu wollen. Am 31. Juli 1358
5 5 erhob sich ein Aufstand gegen Etienne Marcel, der von dem Thronfolger angezettelt wurde. Etienne wurde ermordert, und einige Wochen darauf zog Karl wieder in Paris ein. Die Krise des Königtums war damit nicht behoben. Existentiell bedrohlicher indes war die Lage für die Menschen, die weit außerhalb der Sphäre der Herrschaftausübung lebten: für die Bauern. Die grundherrschaftlichen Abgaben, die sie zu entrichten hatten, waren bereits hoch. Kriegssteuern kamen hinzu und schließlich auch noch die Plünderungen und Verwüstungen der umherziehenden Heere. Da brach am 28. Mai 1358 nördlich von Paris ein Aufstand gegen die Grundherren aus, dessen Härte und Brutalität nach den Berichten zeitgenössischer Chronisten jedes bis dahin bekannte Maß überstieg. Die Unruhen wurden Jacquerie genannt nach dem Spottnamen Jacques Bonhomme für den Bauern. Der Aufstand erfaßte ganz Nordfrankreich. - Der Adel scharte sich zum Gegenangrif unter der Führung von Karl von Navarra, einem Prinzen aus königlichem Geschlecht. Binnen kurzer Zeit konnte Karl von Navarra die militärisch unerfahrenen Haufen der Bauern besiegen.. Der Thronfolger suchte in dieser Situation, die zu den düstersten Momenten der französischen Geschichte gehörten, die Lage des Königreiches zu stabilisieren, insbesondere Kräfte gegen die englischen Heere zu mobilisieren, die große Teile des Königreiches besetzt hielten oder verwüsteten. Seit 1357 verhandelte er über die Freilassung König Johanns aus der Gefangenschaft und über einen Friedensvertrag mit Eduard III. Schließlich kam es im Jahre 1360 zum Frieden von Brétigny und damit zu einem vorläufigen Abschluß der Kämpfe. Das Lösegeld wurde auf 3 Millionen Goldsterling festgelegt. Der gesamte Südwesten Frankreichs befand sich in der Hand des englischen Königs. Dieses Gebiet war der Oberhohheit des französischen Herrschers entzogen. Johann II. zog nach seiner Freilassung zwar als Triumphator am 13. Dezember 1360 in Paris ein. Aber eine enorme Machtsteigerung Englands war das Ergebnis des Friedens von Brétigny. In der Hand des englischen Königs befanden sich noch weiterhin zahlreiche Geiseln, die bei der Schlacht von Maupertius gefangengenommen worden waren. Als einer der Geiseln, ein Sohn des Königs, unter dem Vorwand einer Pilgerfahrt Urlaub auf Ehrenwort erhielt, kehrte er nicht mehr wie versprochen in die englische Gefangenschaft zurück. König Johann II. leistete sofort Genugtuung und reiste selbst nach London in eine zweite Gefangenschaft. Am 8. April 1364 ist er dort gestorben. Als im selben Jahr Karl V. seinem Vater Johann II. auf den französischen Königsthron folgte, übernahm er ein schweres Erbe. Indes: Unzufriedenheit machte sich im Südwesten Frankreichs über die englische Verwaltung breit. Nationale Loyalität manifestierte sich. Konfliktpunkte zwischen Eduard III. und Karl V. entstanden in zwei Regionen: 1. in der Bretagne, wo ein Krieg ausbrach zwischen verschiedenen Prätendenten zur Erlangung der Herzogswürde. Jeweils unterschiedliche Personen und Parteien wurden dabei unterstützt. Ein ähnlicher Konflikt ergab sich zweitens im Köngreich Kastilien: dort entbrannte ein Krieg zwischen zwei Kronanwärtern. Auch hier
6 6 fanden sich der englische und der französische König zur Unterstützung der jeweils gegnerischen Parteien bereit. Die zweite Phase des Hundertjährigen Krieges begann im Jahre Diese zweite Phase des Hundertjährigen Krieges führte König Karl V. anders als seine Vorgänger. Sein wichtigster Heerführer Bertrand du Guecslin, seit 1370 Connétable von Frankreich, verwickelte die Engländer in einen zermürbenden Kleinkrieg. Der französische König erregte damit Unwillen sowohl beim Volk, das dem Gegner preisgegeben wurde, als auch bei den einsatzfreudigeren Truppenführern. Freilich gaben die Erfolge König Karl Recht. Schon zu Anfang des Jahres 1370 waren die Engländer aus mehreren Provinzen im Süden Frankreichs vertrieben. Die englische Seite mußte sich im Jahre 1375 zu einem Waffenstillstand bereiterklären, der fast alle Erwerbungen, die noch 1360 vertraglich gesichert worden waren, preisgab. Die englische Position wurde noch zusätzlich dadurch geschwächt, als mit dem Tod Eduards III. am 21. Juni 1377 die Nachfolge dieser langandauernden Herrschaft in die Hände seines Enkels, Richard II., geriet, der zum Zeitpunkt der Thronbesteigung gerade einmal 6 Jahre alt war. Das Parliament in Westminster übte nunmehr den beherrschenden Einfluß auf die Gestaltung der Politik aus. Das vorherrschende Interesse des Adels, des Klerus und der Städte konzentrierte sich dabei auf die Verringerung der Steuerlast. Ressourcen für den Krieg in Frankreich standen damit in geringerer Höhe zur Verfügung. Die Hinterlassenschaft von König Karl V., 1380 gestorben, sah machtpolitisch positiv aus. Die Situation in England und Frankreich ähnelte einander. Beide Königreiche wurden nun von Kinderkönigen regiert, beide waren finanziell ausgeblutet, in beiden bestand eine starke Opposition gegen die Fortführung eines ruinösen Krieges, das Parliament bzw. die Generalstände sperrten sich gegen die Bewilligung neuer Steuern, und wenn doch neue Abgaben erhoben wurden, bestand sofort die Gefahr von Volksaufständen - so im Jahre 1381 in England, als es dort zum großen Bauernaufstand kam, der sich insbesondere gegen die Eintreibung der Kopfsteuer, der Poll Tax, richtete, so auch in Frankreich in den Jahren 1380 und 1381, als entgegen des letzten Willens von Karl V. weiterhin die Kopf- und Herdsteuer eingetrieben wurde. Beide Königreiche waren wohl nicht mehr in der Lage, den Krieg fortzusetzen. Der Kampf schien am Ende des 14. Jahrhundert nach all den schlimmen Erfahrungen nichts anderes erbracht zu haben, als die Wiederherstellung der Ausgangssituation der dreißiger Jahre des 14. Jahrhundert.
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