Chancen geben! Christoffel-Blindenmission die Fachorganisation für Menschen mit Behinderungen weltweit

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1 Chancen geben! Christoffel-Blindenmission die Fachorganisation für Menschen mit Behinderungen weltweit

2 Inhalt Den Kreislauf aus Armut und Behinderung durchbrechen Rehabilitation, Ausbildung, Heilung so hilft die CBM Die Situation behinderter Menschen wahrnehmen Inklusion gleiche Chancen für alle VISION 2020 das Recht auf Augenlicht Die CBM Hilfe mit Tradition und Zukunft.. 15 Kontakte und Informationen

3 Herzlich willkommen bei der Christoffel-Blindenmission! Liebe Leserin, lieber Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an der Christoffel-Blindenmission (CBM). Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in unsere weltweite Arbeit für blinde und anders behinderte Menschen in Entwicklungsländern geben. Foto: CBM Schon länger konzentrieren wir uns nicht mehr nur auf die Heilung von Blindheit, sondern möchten allen Menschen mit Behinderungen die Chance auf ein selbstständiges, unabhängiges Leben geben als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft. Gerne schicken wir Ihnen weitere Informationen zu. Rufen Sie uns einfach an, Telefon ( ) , oder schreiben Sie eine an Ihr Dr. Rainer Brockhaus Geschäftsführer Weltkarte der Hilfe Aus diesen elf Ländern kommen die Spenden. In diesen 65 Ländern hilft die CBM. Diese Länder sind gleichzeitig Spendengeber und -empfänger. CBM Kanada CBM USA CBM UK CBM Irland CBM Deutschland Deutschland CBM Schweiz Bensheim Europa CBM Italien Asien Togo Afrika Indien Bangalore Thailand Bangkok Philippinen Manila Ecuador Quito Mittel- und Lomé CBM Kenia Kenia Nairobi (2) Südamerika Südafrika CBM Südafrika CBM Australien Kapstadt CBM Neuseeland

4 Die Tat der Liebe ist die Predigt, die jeder versteht. Pastor Ernst Jakob Christoffel Foto: CBM/Kopp

5 Den Kreislauf aus Armut und Behinderung durchbrechen Die Christoffel-Blindenmission (CBM) ist eine internationale Entwicklungsorganisation für Menschen mit Behinderungen. Sie unterstützt derzeit 672 Projekte in 65 Ländern. Unser Namensgeber ist Ernst Jakob Christoffel, der 1908 in den Orient reiste, um blinden und anders behinderten Menschen zu helfen. Ziel der CBM ist es, den Kreislauf aus Armut und Behinderung in Entwicklungsländern zu durchbrechen und für Menschen mit Behinderungen bessere Lebensqualität und Chancengleichheit zu schaffen. Arbeitsgebiete Vermeiden und Heilen von Blindheit. Blinde und sehbehinderte Menschen erhalten Hilfe. Gehörlosigkeit vermeiden und hörbehinderten Menschen helfen. Rehabilitation von körperbehinderten Menschen, außerdem Bereitstellung von Hilfsmitteln. Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung. Nothilfe in Katastrophensituationen und langfristiger Wiederaufbau unter besonderer Berücksichtigung behinderter Menschen. Anwaltschaftliche Arbeit in Deutschland, um Politik und Bevölkerung für die Belange behinderter Menschen zu sensibilisieren. Zahlen und Fakten Die CBM unterstützt derzeit 672 Hilfsprojekte in 65 Ländern. Im Jahr 2014 erhielten 32,5 Millionen Menschen Hilfe. CBM Deutschland steuerte 38,4 Millionen Euro zu den weltweiten Projektausgaben bei. 5

6 Ich habe die große Not gesehen und weiß, wie wichtig die Arbeit der CBM ist. Meiner Erfahrung nach ist die CBM führend, wenn es darum geht, das Leben der ärmsten und am häufigsten vergessenen Menschen in der Welt zu verändern. Erzbischof Desmond Tutu Foto: CBM/Foto Backofen Mhm

7 Rehabilitation, Ausbildung, Heilung so hilft die CBM Mangelnde Hygiene und schlechte medizinische Versorgung führen in Entwicklungsländern oft dazu, dass aus Krankheiten und Verletzungen bleibende Behinderungen werden. Die CBM versucht dies zusammen mit ihren Partnern vor Ort zu verhindern. Und sie schafft Zukunftsperspektiven für behinderte Menschen. Weltweit sterben bis zu 80 Prozent aller Kinder mit Behinderungen vor ihrem fünften Lebensjahr. Um dies zu verhindern und die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen zu steigern, fördert die CBM über lokale Partner 672 Projekte. Ein breites Spektrum an Unterstützung soll behinderten Menschen die Chance auf eine lebenswerte Zukunft ermöglichen: medizinische, orthopädische und physiotherapeutische Hilfe in Krankenhäusern und mobilen Kliniken: z.b. Operationen und anschließende Rehabilitation Unterricht und Ausbildung: z.b. blinder, hörgeschädigter und körper behinderter Menschen Schulausbildung: z.b. blinder, sehbehinderter, hörgeschädigter und körperbehinderter Kinder Berufsvorbereitende Kurse und Kleinkredite Ausbildung einheimischer Fachkräfte Prävention von Behinderungen durch Aufklärung der Bevölkerung und Schulung von Gesundheitshelfern Besonderer Wert wird auf die gemeindenahe Reha bilitation gelegt: Menschen mit Behinderungen sollen in ihrer ge wohnten Umgebung unterstützt werden. Ziel ist, dass sie trotz Behinderung ein selbststän diges Leben führen und am Gemeinschafts - leben teilnehmen können. 7

8 Der Weg der Blindenmission ist das Zeugnis des Glaubens, der durch die Liebe tätig ist. Pastor Ernst Jakob Christoffel Foto: CBM

9 Die Situation behinderter Menschen wahrnehmen Die Christoffel-Blindenmission sieht ihre Auf - gabe nicht nur darin, in Entwicklungsländern nachhaltig zu helfen. Sie will auch in Deutschland auf die Situation blinder und anders behinderter Men schen in den ärmsten Gebieten der Welt aufmerksam machen. Blinde und anderweitig behinderte Menschen treffen auch in unserer Ge sellschaft oft auf Ausgrenzung oder übertriebenes Mitleid. Obwohl sie vollwertige Mitglieder der Gesellschaft sind und deshalb Anspruch auf volle Teilhabe und Gleichberechtigung haben. Mit Informations material, Fachvorträgen und Aktionen in Städ ten und Gemeinden will die CBM die Öffentlichkeit für die Situation behinderter Menschen sensibilisieren: Im Erlebnisgang erhalten Besucher einen Taststock und eine Brille, die den Grauen Star auf beiden Augen simuliert. So ausgerüstet begeben sie sich in den mit alltäglichen Hindernissen bestückten Gang und erfahren für wenige Minu ten, was es heißt, blind zu sein. Im Hörtestmobil können Besucher ihr Hörvermögen prüfen oder im Rollstuhlparcours ausprobieren, wie geschickt sie auf vier Rädern sind. Unseren Erlebnisgang, das Hörtestmobil und den Rollstuhlparcours können Sie auf Anfrage mieten. Darüber hinaus bietet die CBM weiteres Informationsmaterial zum Bestellen oder Leihen an: Broschüren zu speziellen Fachthemen Material für die Kinderund Jugendarbeit, für Schul- und Konfirmandenunterricht oder die Gottesdienstgestaltung Videos und DVDs Foto-Ausstellungen Vorträge bei Veranstaltungen. Bitte kontaktieren Sie uns: Telefon ( ) , material@cbm.de 9

10 Meine Arbeit erfüllt mich täglich: Ich sehe die Ergebnisse und die Patienten bedanken sich mit einem unnach ahmlichen Lächeln. Matthias Widmaier-Maicher, Verwaltungsdirektor CoRSU-Rehabilitationszentrum, Uganda Foto: CBM 10

11 Inklusion gleiche Chancen für alle Die Lebensqualität von Menschen mit Behinderung zu verbessern, heißt für die CBM auch, sich für die Rechte behinderter Menschen in Entwicklungsländern einzusetzen. Grundlage hierfür ist nicht nur die internationale Behindertenrechtskonvention, sondern auch der Grundgedanke der Inklusion: die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft. Die 2008 in Kraft getretene UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen markiert einen entscheidenden Perspektivwechsel: Weg von der traditionellen Fürsorge hin zur menschenrecht - lichen Betrachtung der Belange von Menschen mit Behinderungen. Der CBM als internationaler Entwicklungsorganisation ist dabei besonders der Artikel 32 wichtig. Danach muss die internationale Entwicklungs - zusammenarbeit Menschen mit Behinderungen aktiv einbeziehen und für sie zugänglich sein. Gesamtziel der Konvention ist eine sogenannte inklusive Gesellschaft, in der alle Menschen dieselben Möglichkeiten, Rechte und auch Pflichten haben. Im Gegensatz zur Integration, die nur innerhalb bestehender Strukturen einen Raum für Menschen mit Behinderungen schafft, will die Inklusion gesellschaftliche Strukturen so gestalten, dass sie allen Menschen mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten von Anfang an besser gerecht wird. Die CBM setzt sich dafür ein, dass die neuen globalen Nachhaltigkeitsziele inklusiv gestaltet werden. Nur wenn Menschen mit Behinderungen und dies sind rund 15 Prozent der Weltbevölkerung auf allen Ebenen miteinbezogen werden, können die weltweiten Entwicklungsziele überhaupt erst erreicht werden. 11

12 Die Kampagne VISION 2020 ist keine Patent lösung für alle augen medizinischen Prob leme, aber sie ist die Chance, vermeidbare Blindheit weltweit noch in unserer Generation zu über winden. Prof. Dr. Allen Foster, Augenarzt und ehem. internationaler CBM-Präsident Foto: CBM

13 VISION 2020 das Recht auf Augenlicht In Entwicklungsländern ist die augenmedizinische Versorgung der Menschen oft immer noch nicht gesichert. Die von der CBM initiierte weltweite Kampagne VISION 2020 verfolgt das Ziel, bis zum Jahr 2020 heilbare und vermeidbare Blindheit zu überwinden. Weltweit waren im Jahr 2000 rund 45 Millionen Menschen blind. Heute sind es nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch 39 Millionen Menschen. Ein positiver Trend, denn für das Jahr 2020 wurden zu Beginn der Kampagne 75 Millionen blinde Menschen prognostiziert. Dennoch leben nach wie vor 90 Prozent aller blinden und sehbehinderten Menschen in Entwicklungsländern. Die weltweite Kampagne VISION 2020 das Recht auf Augen licht wurde auf Initiative der CBM und der WHO gegründet. Die Aktionsgemeinschaft besteht aus Nichtregierungsorganisationen und nationalen Komitees zur Ver hütung von Blindheit. Sie hat zum Ziel, dass bis zum Jahr 2020 niemand mehr an einer Krankheit erblinden muss, die heilbar oder verhütbar gewesen wäre. VISION 2020 konzentriert sich auf die Hauptursachen von Blind heit, u.a. Grauer Star, Trachom, Onchozerkose (Flussblindheit) und Vitamin-A-Mangel. Langfristiges Ziel von VISION 2020 ist es, in Entwicklungsländern augenmedizinische Versorgung zugäng lich und bezahlbar zu machen und damit das Recht auf Augenlicht für alle zu verwirklichen. Dafür wird VISION 2020 kämpfen. 13

14 Es ist überwältigend, wenn ein Mensch nach Jahren der Blind heit sein Augenlicht wie der er hält, beim Verlassen der Klinik seinen Blindenstock zerbricht und sich voll neuen Lebensmuts auf den Heimweg macht. Dr. Irmela Erdmann, Augenärztin in Togo Foto: Roger Lo Guarro

15 Die CBM Hilfe mit Tradition und Zukunft 1908 Pastor Ernst Jakob Christoffel gründet in der türkischen Stadt Ma latia ein Heim für blin de und anders be hinderte Kinder und Waisen. Ein weiteres in Täbris/Iran folgt. Freundeskreise finanzieren seine Arbeit Ernst J. Christoffel stirbt im Alter von 78 Jahren in Isfahan/Iran der erste Patient wird von der CBM am Grauen Star operiert die Projektarbeit wird auf Afrika und Asien ausgeweitet. Lateinamerika folgt entsteht ein eigenständiger CBM-Verein in den USA. Weitere folgen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkennt die CBM offiziell als Fachorganisation für Blindheitsverhütung an vereinigen sich die Freundeskreise Deutschland West (Bensheim) und Deutsch land Ost (Potsdam) die Weltgesundheitsorganisation (WHO) startet die von der CBM initiierte weltweite Kampagne VISION 2020 mit dem Ziel, vermeidbare Blindheit zu überwinden die Projektarbeit wird dem internationalen Verein Christoffel-Blindenmission/Christian Blind Mission International e.v. übertragen feiert die CBM mit einer Jubiläumskampagne ihr 100-jähriges Bestehen Deutschland unterzeichnet die UN-Konvention für Menschen mit Behinderungen. Die CBM hatte sich mit einer Unterschriftenaktion eingesetzt die CBM feiert die 10-millionste Operation am Grauen Star Eine Milliarde Menschen weltweit sind behindert ergibt der erste Weltbehindertenreport, der von Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Weltbank erstellt wurde. 15

16 Unsere Vision: Wir möchten gemeinsam mit den Menschen in Entwicklungsländern den Kreislauf aus Armut und Behinderung durchbrechen und eine Welt schaffen, in der Menschen mit Behinderung dieselben Chancen und Rechte bekommen wie alle anderen und frei von Krankheit und Armut leben können. Unsere Mission: Die CBM ist eine internationale Entwicklungsorganisation, die auf Basis christlicher Werte dafür kämpft, die Lebensqualität derjenigen Menschen zu verbessern, die behindert oder von Behinderung bedroht sind und in den ärmsten Regionen der Welt leben. In Deutschland begeistern wir Unterstützerinnen und Unterstützer für dieses Ziel. CBM Deutschland e.v. Stubenwald-Allee Bensheim Telefon: ( ) Fax: ( ) info@cbm.de Büro Berlin: Albrechtstraße 10 Hof Berlin Spendenkonto IBAN: DE BIC: BFSWDE33XXX V.i.S.d.P.: Dr. Rainer Brockhaus, Dr. Peter Schießl Das Logo und die Marke CBM sind rechtlich geschützt Mit jeder Spende an die CBM helfen Sie, das Leben von Menschen mit Behinderungen in den ärmsten Gebieten der Erde zu verbessern. Ihre Spende setzen wir für den von Ihnen angegebenen Zweck ein oder dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Ihre Daten werden durch die CBM erhoben und gemäß dem evangelischen Datenschutzgesetz elektronisch verarbeitet und genutzt, um Ihnen über Ihre Spenden eine Zuwendungsbestätigung zu erstellen. Zudem verwenden wir Ihre Kontaktdaten, um Sie weiter über die Arbeit der CBM schriftlich, telefonisch oder per zu informieren. Ihre Daten werden nicht an Dritte zu Werbezwecken weitergegeben. Sie können dieser Nutzung Ihrer Daten für weitere Informationszwecke jederzeit widersprechen LD 04/16

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