Stiften und Bleibendes schaffen Die Ernst-Christoffel-Stiftung der CBM
|
|
- Roland Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stiften und Bleibendes schaffen Die Ernst-Christoffel-Stiftung der CBM
2
3 Foto: CBM Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Die Ernst-Christoffel-Stiftung: Ein Werk für die Zukunft 7 Die Herausforderung 7 Was ist zu tun? 7 Erfolgsgeschichten 8 Kambodscha: Jan kann endlich sehen 8 Malawi: Die schwangere Zelesi kann bald ihr Baby sehen 9 Warum Ihr Engagement für die Ernst-Christoffel-Stiftung so wichtig ist 11 Die Ernst-Christoffel-Stiftung 11 Die Zustiftung 11 Der Stiftungsfonds 13 Die Treuhandstiftung 15 Steuervorteile für Sie als Stifterin oder Stifter 18
4 Um Blinde zu sehen, muss man geöffnete Augen haben. Ohne die bleibt die Welt der Lichtlosen verborgen. Gott hat mir die Augen geöffnet. Ernst Jakob Christoffel Foto: CBM/argum/Einberger Andreas Nordt Telefon ( ) Telefax ( )
5 Vorwort Liebe Freundinnen und Freunde der Christoffel-Blindenmission, Ernst Jakob Christoffel, der Gründer der Christoffel-Blindenmission (CBM), ist mit offenen Augen durch die Welt gegangen. Im Orient sah er die Not blinder Menschen und hat ihnen geholfen. Die CBM führt seine Arbeit seit über 100 Jahren fort. Mittlerweile helfen wir behinderten Menschen mit 749 Projekten in 81 armen Ländern auf Basis christlicher Werte und so lange, wie Menschen mit Behinderungen Unterstützung benötigen. Unser Ziel ist, dass behinderte Menschen nicht länger ausgegrenzt und in bitterer Armut leben müssen, sondern zur Schule gehen und einen Beruf ausüben können. Denn wir möchten, dass sie die gleichen Chancen erhalten wie alle anderen auch wurde unter dem Dach der CBM die Ernst-Christoffel- Stiftung als unselbstständige Förderstiftung gegründet. Sie unterstützt die Arbeit der CBM für blinde und anders behinderte Menschen dauerhaft. Ihr Ansprechpartner für Zustiftung und Stiftung: Andreas Nordt (geb. 1967, verheiratet, zwei Söhne) ist Theologe und Betriebswirt. Bitte nehmen Sie Kontakt mit ihm auf, wenn Sie sich für eine Zustiftung, einen Stiftungsfonds oder eine unselbstständige Stiftung inte ressieren. Da - rüber hinaus ist er Ihr Ansprechpartner für alle Fragen zu Testament und Nachlass. Andreas Nordt freut sich auf Ihren Anruf oder Ihre Post. Gerne besucht er Sie wenn Sie es wünschen auch zu Hause in Ihrer vertrauten Umgebung. In diesem Stiftungs-Ratgeber zeigen wir Ihnen unter anderem, wie Sie in die Ernst-Christoffel-Stiftung zustiften und damit die Arbeit der CBM sichern können über Generationen hinweg. Denn mit einer Stiftung sorgen Sie dafür, dass Ihr Geld auch in Zukunft Menschen mit Behinderungen zugute kommt. Herzlichen Dank Ihr Dr. Rainer Brockhaus Direktor Fotos (2): CBM Andreas Nordt Telefon ( ) Telefax ( ) andreas.nordt@cbm.de Vorwort 5
6 Foto: CBM/Michael Der Weg der Blindenmission ist das Zeugnis des Glaubens, der durch die Liebe tätig ist. Die Tat der Liebe ist die Predigt, die jeder versteht. Ernst Jakob Christoffel Foto: CBM
7 Ein Werk für die Zukunft Ernst Jakob Christoffel, der Gründervater der Christoffel-Blindenmission (CBM), wurde 1876 in Rheydt am Niederrhein geboren. Nach seinem Theologiestudium reiste er in den Orient und leitete dort zwei Waisenhäuser. Im Nordosten der heutigen Türkei sah er das Elend der blinden Menschen. Seine Schwester und er beschlossen, ihre künftige Arbeit ganz in den Dienst von Menschen mit Behinderungen zu stellen, da es sonst niemanden gab, der sich ihrer annahm. Ernst Jakob Chris toffel gründete eine Schule für blinde, gehörlose und anders behinderte Menschen und widerlegte das Vorurteil, dass behinderte Menschen nicht lernen können. Was Pastor Christoffel vor über 100 Jahren begonnen hat, führt die CBM weiter. Die Herausforderung Weltweit haben laut des Weltbehindertenberichts 2011 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Weltbank eine Milliarde Menschen eine Behinderung. 80 Prozent von ihnen leben in Entwicklungsländern. Weil sie nicht sehen, hören oder gehen können, besuchen die meisten von ihnen keine Schule, gehen nicht arbeiten, gründen keine Familie können nicht aktiv am Leben teilhaben und fristen ihr Dasein in bitterer Armut. Was ist zu tun? Vielen dieser Kinder, Frauen und Männer konnten wir bereits helfen. Doch noch immer leben laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rund 20 Millionen Menschen in Dunkelheit, weil sie am Grauen Star erblindet sind. Eine 15-minütige Operation am Grauen Star könnte ihnen ihr Augenlicht zurückgeben. Die über Mädchen und Jungen, die Jahr für Jahr mit einem Klumpfuß geboren werden, würden wie andere Kinder herumtollen, wenn sie medizinische Hilfe bekämen. Mit schätzungsweise 56 Millionen Hörhilfen könnten hörgeschädigte Menschen wieder aktiv am Leben teilnehmen. Wenn sie zudem unterrichtet werden, lernen sie, ein selbstständiges Leben zu führen und können so den Teufelskreis aus Behinderung und Armut durchbrechen. Helfen Sie mit! Ein Werk für die Zukunft 7
8 Rechts: Eine Cousine fährt Jan auf dem Fahrrad zur Schule. Unten: Auf dem Weg von der Takeo-Augenklinik nach Hause braucht Jan keine Hilfe mehr er sieht jetzt den Weg! Erfolgsgeschichten Kambodscha: Jan kann endlich sehen Mutter Chang bemerkte schon früh, dass ihr Sohn blind war: Als Jan fünf Monate alt war, leuchtete mein Mann ihm direkt in die Augen. Doch er reagierte kaum. Da wussten wir: Jan kann nicht sehen. Kurz darauf verließ der Vater die Familie, um eine neue Frau zu finden, denn er wollte einen gesunden Sohn. Jan und seine Mutter traf das hart. Immer musste sich jemand um Jan kümmern eine schwierige Aufgabe für die neunköpfige Familie, die Kühe füttern, Felder bestellen und von nur 7,50 Euro pro Monat leben muss. Eine Cousine brachte Jan täglich auf dem Fahrrad zur Schule. Dort konnte er nur hören, was der Lehrer sagte. Er wünschte sich, dass sein Leben anders wäre. Das sollte sich bald erfüllen: Ein CBM-Mitarbeiter fand Jan bei einem Außeneinsatz und stellte fest, dass er Grauen Star hatte. In der CBMgeförderten Takeo-Augenklinik ersetzte ein Arzt Jans trübe Linse durch eine künstliche. Seitdem kann Jan endlich sehen! Auf dem Heimweg gibt Mutter Chang unnötigerweise wie gewohnt auf ihn acht. Zu Hause angekommen erkundet Jan die Umgebung, füttert die Kuh und schmiedet glücklich Zukunftspläne: Wenn ich groß bin, will ich Bauarbeiter werden. 8 Erfolgsgeschichten
9 Malawi: Die schwangere Zelesi kann bald ihr Baby sehen Die schwangere Zelesi sammelte Erdnüsse auf dem Feld, als ihr klar wurde, dass sie kaum noch etwas sah. In Panik rannte sie nach Hause und wusch ihre Augen mit Wasser aus, erzählt die 37-Jährige: Aber das hat nichts genutzt. In wenigen Tagen wird sie ihr drittes Kind zur Welt bringen. Ihre größte Sorge ist, dass sie es aufgrund des Grauen Stars nie sehen wird. Wegen ihrer Blindheit hat die Bäuerin aus Malawi Mühe bei der Hausarbeit wie sollte sie erst das Baby füttern, wickeln oder später beim Krabbeln beaufsichtigen? Obwohl sie anfangs sehr skeptisch ist, lässt Zelesi beide Augen im CBM-geförderten Nkhoma-Augenhospital operieren. Während der Operation konnte ich nur an eines denken: Wie schön wäre es, wenn ich meinen Mann und meine Kinder wieder sehen könnte, sagt sie hinterher. Dank OP kann sie jetzt wieder sehen. Ich bin so froh, strahlt sie. Zurück im Dorf ist die Freude groß die Nachricht von Zelesis Rückkehr verbreitet sich in Windeseile und alle laufen herbei. Die CBM fördert heute 749 Projekte in 81 armen Ländern. Kinder und Erwachsene wurden in über zehn Millionen Operationen vom Grauen Star geheilt bekamen über 36 Millio nen behinderte Kinder, Frauen und Männer die Unter stützung, die sie brauchten. Fotos (4): CBM Oben: CBM-Augenärztin Dr. Ute Wiehler nimmt Zelesi nach der Operation den Augenverband ab. Links: Zu Hause freut sich Zelesis Tochter (rechts), dass ihre Mutter wieder sehen kann. Erfolgsgeschichten 9
10 Jeanne Nsimba aus dem Kongo strahlt. Sie wurde gerade am Grauen Star operiert und kann es kaum erwarten, dass man ihr den Verband abnimmt. Foto: CBM/argum/Einberger Unsere Vision ist eine Welt, in der wir gemeinsam mit Menschen in Entwicklungsländern den Teufelskreis von Armut und Behinderung durchbrechen und eine Welt schaffen, in der Menschen mit Behinderungen dieselben Chancen und Rechte bekommen wie alle anderen und frei von Krankheit und Armut leben können.
11 Warum Ihr Engagement für die Stiftung so wichtig ist Sie möchten das segensreiche Erbe von Ernst Jakob Christoffel weiterführen? Sie möchten helfen, blinde Menschen zu heilen und Blindheit zu verhüten? Sie wollen, dass körperbehinderte Menschen am Leben teilhaben und ihre Begabungen entwickeln können jetzt und in Zukunft? Foto: CBM/Foto Backofen Mhm Dann engagieren Sie sich in der Ernst-Christoffel- Stiftung. Die Stiftung unterstützt die Arbeit der Christoffel-Blinden mission und wird Sie selbst und nachkommende Generationen überdauern. Jeder Euro, den Sie der Stiftung zuwenden, wirkt vielfach und so lange, bis unsere Vision lebendige Wirklichkeit ist. Sie haben viele Möglichkeiten, die Stiftung zu fördern. Suchen Sie sich die aus, die Ihren Werten, Wünschen und finanziellen Möglichkeiten entspricht. Mit Ihrer Hilfe stärken Sie die Stiftung und helfen, dass auch in Zukunft Menschen die Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Erleben Sie, wie befriedigend es ist, etwas Bleibendes zu schaffen. Die Ernst-Christoffel-Stiftung Die Quelle jeder Stiftung ist das Stiftungsvermögen. Aus seinen Erträgen speist es die Hilfsprojekte der CBM. Das Vermögen selbst wird nicht angetastet und bleibt dauerhaft erhalten. Damit möglichst hohe Erträge in die Projekte der CBM fließen, ist es erforderlich, möglichst schnell ein großes Stiftungs vermögen aufzubauen. Die Zustiftung Mit einer Zustiftung können Sie unkompliziert das Stiftungsvermögen erhöhen. Anders als eine Spende, die nur einmal ausgegeben werden kann, erhöht eine Zustiftung von mindestens Euro das Stif tungsvermögen der Ernst-Christoffel-Stiftung und wirkt Jahr für Jahr über Generationen hinweg. Denn es werden nur die Zinserträge verwendet, um Not zu lindern und behinderten Menschen zu helfen. Statt eines Geldbetrags können Sie auch mittels einer Schenkung von Immobilien oder anderen Werten in die Stiftung zustiften. 11
12 Wichtig ist, dass Sie Ihre Zustiftung nur auf folgendes Konto überweisen: Ernst-Christoffel-Stiftung, Sparkasse Bensheim, BLZ , Konto-Nr Sie können jederzeit in die Stiftung zustiften z.b. mit einer Schenkung zu Lebzeiten. Auch am Ende Ihrer Lebenszeit ist eine Zustiftung möglich: Verfügen Sie in Ihrem Testament oder durch eine Schenkung von Todes wegen, dass Sie einen bestimmten Betrag, eine Immobilie, den Wert einer Lebensversiche rung oder Ihren gesamten Nachlass der Ernst-Christoffel-Stiftung zustiften. Wir stiften zu, weil... Im Jahre 2002 haben wir erstmals nähere Infos von der CBM erhalten. Deren weltweites Engagement in Entwicklungsländern für mittellose Menschen mit Behinderung sprach uns sehr an und so entschlossen wir uns, diese Arbeit mithilfe unserer Spenden gezielt zu unterstützen. Nachdem die Ernst-Christoffel-Stiftung unter dem Dach der CBM gegründet war, begeis - terte uns zusätzlich der Gedanke einer dauerhaften Hilfe. Denn hier werden unsere Zuwendungen dem Vermögensstock der Stiftung zugeführt und die daraus erwirtschafteten Mittel stellen auch bei schwankendem Spendenaufkommen eine berechenbare Größe in der Projektfinanzierung dar. So wirkt unser Geld nachhaltig. Vincent und Rotraut Clemm von Hohenberg 12 Die Ernst-Christoffel-Stiftung
13 Beatrice Agbodaze aus Togo hat ein deformiertes Bein aufgrund von Kinderlähmung und muss daher an Krücken gehen. Im CBM-geförderten Projekt stellt sie Puppenkleidung und Stofftiere her. Mit einem Kleinkredit hofft sie, bald ihr Restaurant, das sie sieben Jahre lang führte, wiedereröffnen zu können. Der Stiftungsfonds Eine weitere Möglichkeit, sich langfristig für blinde und anders behinderte Menschen einzusetzen, ist der Stiftungsfonds der Ernst-Christoffel-Stiftung. Er ist eine besondere Art der Zustiftung. Der Betrag fließt wie bei der Zustiftung in das Stiftungsvermögen der Ernst-Christoffel-Stiftung. Der Unterschied zur Zustiftung ist, dass der Stiftungsfonds nachvollziehbar und gesondert ausgewiesen wird. Der Vorteil für Sie als Stifter ist jedoch, dass Sie dem Stiftungsfonds einen Namen geben können zum Beispiel Ihren eigenen. Damit bewirkt Ihre Zustiftung Gutes bis weit in die Zukunft hinein. Sie können zugleich bestimmen, für welchen der folgenden Bereiche Ihr Stiftungsfonds verwendet werden soll: Behandlung von Grauem Star bei Kindern Behandlung von Grauem Star bei Erwachsenen Hilfen für gehörlose Menschen Hilfen für körperbehinderte Menschen. Wenn Sie keinen bestimmten Bereich angeben, kommen die Erträge aus Ihrem Stiftungsfonds allen Bereichen zugute. Damit möglichst viele Menschen durch Ihren Stiftungsfonds Hilfe erhalten, bitten wir um eine Zuwendung ab Euro. Foto: CBM/Foto Backofen Mhm Foto: CBM/Hayduk CBM-Mitarbeiter Andreas Nordt beantwortet gerne Ihre Fragen, wenn Sie einen Stiftungs fonds errichten möchten. Der Stiftungsfonds 13
14 Wie viele Bäume siehst du? fragt der Lehrer an der Kambui- Gehörlosenschule in Kenia seine Schülerin in Zeichensprache. Foto: CBM/argum/Einberger Unsere Mission ist es, auf Basis christlicher Werte dafür zu kämpfen, die Lebensqualität derjenigen Menschen zu verbessern, die behindert oder von Behinderung bedroht sind und in den ärmsten Regionen dieser Welt leben.
15 Die Treuhandstiftung Wenn Sie einen besonders hohen Betrag für blinde und anders behinderte Menschen ein - setzen möchten, können Sie eine Treuhand - stiftung errichten. In diesem Fall ist die Christoffel-Blindenmission die Treuhänderin Ihres Stiftungs ver mögens. Die Zins erträge werden satzungsgemäß verwendet. Um eine Treuhandstiftung (unselbstständige Stiftung) zu gründen, brauchen Sie eine Stiftungssatzung, in der der Zweck Ihrer Stiftung näher beschrieben ist. Wichtig ist, dass der Zweck auch langfristig verfolgt werden kann und im Einklang mit der CBM-Satzung steht. Foto: CBM/Telemans Sie übertragen mit einem sogenannten Treuhandvertrag das Stiftungsvermögen auf die CBM. Das Vermögen wird von der CBM gesondert verwaltet. Falls Sie eine unselbstständige Stiftung gründen möchten, empfehlen wir Ihnen, sich wegen der steuerlichen Aspekte auch an einen Steuerberater zu wenden. Eine Treuhandstiftung eignet sich, wenn Sie bereits jetzt auf mindestens Euro verzichten können und Ihre Stiftung mit weiteren Mitteln zu Leb zeiten oder mittels testamentarischer Verfügung ausstatten. Denn auch für eine Treuhand stiftung gilt: Je mehr Stiftungsvermögen, desto mehr Hilfe ist möglich. Das Stifterdarlehen Die unselbstständige Stiftung 15
16 Dr. Uta Fröschl, Hals-Nasen-Ohrenärztin der CBM in Sambia, mit ihrem kleinen Patienten namens Doktor (rechts) Wir haben eine Treuhandstiftung gegründet, weil Als Augenarzt kenne ich die Arbeit der Christoffel- Blinden mission (CBM) bereits seit den siebziger Jahren. Von Anfang an bewunderte ich die Hingabe von Kollegen, die sich im Auftrag der CBM für längere oder kürzere Zeit in einem augenmedizinischen Projekt der Dritten Welt engagierten. Auch meine Frau und ich hatten vor einigen Jahren in Afrika die Gelegenheit, an einem Projekt mitzuar beiten. Diese Arbeit begeisterte uns so, dass wir uns dazu entschlossen, ein eigenes Projekt auf - zuziehen. Dazu gründeten wir unter dem Dach der CBM die unselbstständige Ulrike-und- Dr.-Eberhard-Schunk-Stiftung. Wir ermöglichten damit den Bau einer Augen klinik samt Ausbildungs einrichtung und Optikergeschäft in Äthiopien und fördern seit Eröffnung der Klinik im November 2009 deren Betrieb dauerhaft. Dr. Eberhard und Ulrike Schunk Foto: privat 16 Die unselbstständige Stiftung
17 Foto: CBM Für Zustiftungen und unselbstständige Stiftungen, die durch testamentarische Verfügung erfolgen, zahlt die Ernst-Christoffel-Stiftung keine Erbschaft- oder Schenkungsteuer. Ihre Zuwendung kommt damit zu 100 Prozent der CBM-Arbeit zugute. Foto: CBM/Foto Backofen Mhm Die unselbstständige Stiftung 17
18 Foto: CBM/Opladen Steuervorteile für Sie als Stifterin oder Stifter Zustiftungen an als gemeinnützig anerkannte Stiftungen wie die Ernst-Christoffel-Stiftung sind steuerlich begünstigt. Für Ihre Zustiftungen, die Errichtung eines Stiftungsfonds oder einer Treuhandstiftung erhalten Sie eine Zuwendungsbestätigung für das Finanzamt. Zustiftungen, Stiftungsfonds und Zuwendungen für die Gründung einer Treuhandstiftung können Sie, sofort oder auf zehn Jahre verteilt, bis zu einer Million Euro als Sonderausgaben absetzen, und zwar zusätzlich zu den 20 Prozent des Gesamtbetrags Ihrer Einkünfte, die ohnehin für steuerbegünstigte Zwecke abgezogen werden können. Bei Ehepaaren verdoppelt sich unter bestimmten Voraussetzungen der Betrag. Sie haben geerbt? Dann können Sie innerhalb von 24 Monaten, nachdem Sie Ihr Erbe erworben haben, für Geldbeträge oder andere Vermögensgegenstände, die Sie der Ernst-Christoffel- Stiftung zuwenden, bereits gezahlte Erbschaftsteuer vom Finanzamt zurückfordern. Voraussetzung: Sie haben für die Zuwendung noch nicht die Möglichkeit zum Spendenabzug genutzt. Noch ein Wort zum Schluss Für Ihre Zuwendungen haben wir je nach Stiftungsform verschiedene Unter grenzen gesetzt. Das erscheint uns sinnvoll, da die Stiftung nur mit den Erträgen blinden und anders behinderten Menschen hilft. So erwirtschaftet eine Zustiftung von z.b Euro bei einer angenommenen Rendite von drei Prozent ca. 300 Euro im Jahr an Zinsen. Dabei garantieren wir Ihnen, dass wir das Stiftungsvermögen sicher und konservativ anlegen. 18 Steuervorteile für Sie als Stifterin und Stifter
19
20 Impressum: Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Fachbereich Legate Nibelungenstraße Bensheim Telefon ( ) Telefax ( ) Kontonummer für Stiftungen: Ernst-Christoffel-Stiftung Sparkasse Bensheim BLZ Konto-Nr Fachliche Kontrolle: Thomas Maulbetsch, Fachanwalt für Erbrecht, Fürth/Odenwald Stand: Oktober 2012 V.i.S.d.P.: Dr. Rainer Brockhaus, Dr. Peter Schießl Das Logo und die Marke CBM sind rechtlich geschützt. Ihre Daten werden durch die CBM erhoben und elektronisch verarbeitet, um Ihnen über Ihre Spenden eine Zuwendungsbestätigung zu erstellen und Sie über die Arbeit der CBM zu informieren. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Nutzung jederzeit widersprechen. LD /12 Fotos Rückseite: CBM/Hayduk (1), CBM/argum/Einberger (1), CBM (2); Titel: CBM
Schenken Sie Chancen. Foto: privat. denn Afrika braucht mehr Augenärzte!
Schenken Sie Chancen denn Afrika braucht mehr Augenärzte! Augenärzte danm k für Stipendium Augenärzte In Afrika ist die medizinische Versorgung im Augenbereich extrem schlecht oft kommt nur ein Augenarzt
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDie Welt neu sehen...
Die Welt neu sehen... Ich habe Ihnen auf Ihrem Platz etwas hingelegt. Bitte nehmen Sie diese Papierbrille und schauen Sie mal hindurch. Wie sehen Sie die Welt? Sie ist grau und verschwommen. Die Welt neu
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrMEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten
MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrHerzlich Willkommen zu Erben im Wandel
1 Herzlich Willkommen zu Erben im Wandel 2 Warum gibt es uns erst jetzt? Das haben wir uns auch gefragt und deshalb die Sache selbst in die Hand genommen. Bonner ErbrechtsTag e.v. = www.bonn-erbt.de Denn:
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
Mehr4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.
3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrFacebook erstellen und Einstellungen
Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrBleibend die Hand ausstrecken für taubblinde Kinder. Testament-Ratgeber Tanne
Bleibend die Hand ausstrecken für taubblinde Kinder Testament-Ratgeber Tanne Liebe Leserin, lieber Leser Die Tanne ist ein Vermächtnis: Die Schweizerische Stiftung für Taubblinde sichert auf Dauer das
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrBesuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014
Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrHinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009
TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUAuskunftsansprüche TU3)UT TUAuseinandersetzung Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 1 von MiterbenUT... 2 der ErbengemeinschaftUT... 3 1) Allgemeines
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr