Jahresberichterstattung 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresberichterstattung 2012"

Transkript

1 Unternehmensprofil 2012

2 Jahresberichterstattung 2012 Geschäftsbericht Der Geschäftsbericht enthält eine ausführliche Darstellung der Jahresrechnung der Credit Suisse Group, der Unternehmensstruktur, der Corporate Governance und Vergütung sowie des Treasury- und Risikomanagements. Zudem umfasst der Bericht einen ausführlichen Kommentar zu den Betriebs- und Finanzresultaten. Bericht Unternehmerische Verantwortung und Unternehmensprofil Der Bericht Unternehmerische Verantwortung zeigt detailliert, wie die Credit Suisse im Bankgeschäft ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft mit ihren diversen Anspruchsgruppen und der Umwelt wahrnimmt. Die Publikation wird durch den Responsibility Chronicle multimedial ergänzt, der Berichte, Videos und Bildergalerien zu unseren internatio nalen Projekten und Initiativen beinhaltet. Dem Bericht Unternehmerische Verantwortung ist das Unternehmensprofil 2012 beigelegt, welches die wichtigsten Finanzdaten sowie strategische Informationen in Kurzform enthält. Zum Titelbild: Brigitte Ross, Lilian Y. Jegher und Fabio Giuri (von links nach rechts) arbeiten im Bereich Corporate & Institutional Clients (C&IC) in Zürich. C&IC betreut über Unternehmen und Institutionen in der Schweiz und bietet ausgewählte Dienstleistungen auch weltweit an. Als Teil der Division Private Banking & Wealth Management erwirtschaftete C&IC 2012 einen Nettoertrag von CHF 2126 Mio. und einen Vorsteuergewinn von CHF 944 Mio. Per 31. Dezember 2012 verwaltete C&IC Kundenvermögen von CHF 323,1 Mia. und tätigte Nettoausleihungen in der Höhe von CHF 60,6 Mia. Im Rahmen dieses Geschäftsberichts beziehen sich, soweit es der Kontext nicht anders erfordert, die Bezeichnungen «Credit Suisse Group», «Credit Suisse», «die Gruppe», «wir», «uns» und «unser(e)» auf die Credit Suisse Group AG und deren konsolidierte Tochtergesellschaften. Das Geschäft der Credit Suisse AG, der Schweizer Tochtergesellschaft der Gruppe, ist weitgehend deckungsgleich mit jenem der Gruppe, und wir verwenden diese Bezeichnungen für beide, wenn der thematische Bezug derselbe oder nahezu derselbe ist. Die Bezeichnung «die Bank» bezieht sich auf die Credit Suisse AG, die schweizerische Bank-Tochtergesellschaft der Gruppe, sowie deren konsolidierte Tochtergesellschaften.

3 Credit Suisse im Überblick Die 1856 gegründete Credit Suisse mit Hauptsitz in Zürich ist als integrierte Bank mit ihren Divisionen Private Banking & Wealth Management und Investment Banking weltweit tätig. Zahlen und Fakten ,3 Mia. den Aktionären zurechenbarer Reingewinn (in CHF) 5,0 Mia. Vorsteuergewinn, Kernergebnis 1 (in CHF) 1251 Mia. verwaltete Vermögen (in CHF) 0,75 Ausschüttung pro Aktie (in CHF) 924,3 Mia. Bilanzsumme (in CHF) 9,3% «Look-through» Schweizer Kernkapitalquote 2 (auf Pro-forma-Basis) Der Kurs der Credit Suisse Aktie im Vergleich mit dem STOXX Europe 600 Banks Index Vom bis zum STOXX Europe 600 Banks Index (rechte Skala) Kurs der Credit Suisse Aktie in CHF (linke Skala) Jan. 12 März 12 Mai 12 Juli 12 Sept. 12 Nov. 12 Jan Quelle: Bloomberg

4 Finanzkennzahlen im Jahr /Ende Reingewinn (in Mio. CHF) Den Aktionären zurechenbarer Reingewinn davon aus fortzuführenden Geschäftsbereichen Ergebnis pro Aktie (in CHF) Unverwässertes Ergebnis pro Aktie 0,82 1,37 3,91 Verwässertes Ergebnis pro Aktie 0,81 1,36 3,89 Eigenkapitalrendite (in %) Den Aktionären zurechenbare Eigenkapitalrendite 3,9 6,0 14,4 Credit Suisse im Überblick Finanzkennzahlen Kernergebnis (in Mio. CHF) 1 Nettoertrag Rückstellung für Kreditrisiken (79) Total Geschäftsaufwand Ergebnis aus fortzuführenden Geschäftsbereichen vor Steuern Kernergebnis: Kennzahlen der Erfolgsrechnung (in %) 1 Aufwand-Ertrag-Verhältnis 91,3 88,5 78,1 Gewinnmarge vor Steuern 8,0 10,8 22,2 Effektiver Steuersatz 26,4 24,4 22,8 Reingewinnmarge 2 5,7 7,7 16,6 Verwaltete Vermögen und Netto-Neugelder (in Mia. CHF) Verwaltete Vermögen aus fortzuführenden Geschäftsbereichen 1250, , ,3 Netto-Neugelder 10,8 46,6 62,4 Bilanzdaten (in Mio. CHF) Total Aktiven Ausleihen, netto Total Eigenkapital der Aktionäre Materielles Eigenkapital der Aktionäre Buchwert pro ausstehende Aktie (in CHF) Total Buchwert pro Aktie 27,44 27,59 28,35 Materieller Buchwert pro Aktie 3 20,77 20,32 20,77 Ausstehende Aktien (in Mio.) Ausgegebene Stammaktien 1 320, , ,1 Eigene Aktien (27,0) (4,0) (12,2) Ausstehende Aktien 1 293, , ,9 Börsenkapitalisierung Börsenkapitalisierung (in Mio. CHF) Börsenkapitalisierung (in Mio. USD) BIZ-Daten (Basel II.5) 4 Risikogewichtete Aktien (in Mio. CHF) Kernkapitalquote (Tier 1) (in %) 19,4 15,2 14,2 Quote des inneren Kernkapitals (Core Tier) (in %) 15,5 10,7 9,7 Dividende pro Aktie (in CHF) Dividende pro Aktie 0,75 5 0,75 6 1,30 6 Anzahl Mitarbeitende (auf Vollzeitbasis) Anzahl Mitarbeitende Für weitere Informationen zum Kernergebnis siehe «Berichterstattungsstruktur der Credit Suisse» und «Kernergebnis» in II Kommentar zu den Resultaten im Geschäftsbericht Basierend auf den Aktionären zurechenbaren Beträgen. 3 Eine unter GAAP nicht definierte Finanzgrösse. Das materielle Eigenkapital der Aktionäre wird durch Abzug des Goodwills und der sonstigen immateriellen Werte (gemäss unserer Bilanz) vom Total Eigenkapital der Aktionäre berechnet. 4 Seit 31. Dezember 2011 unter Basel II.5. Zuvor unter Basel II ausgewiesen. Für weitere Informationen siehe «Kapitalbewirtschaftung» in III Treasury, Risiko, Bilanz und Ausserbilanz im Geschäftsbericht Antrag des Verwaltungsrats an die Generalversammlung vom 26. April Für weitere Informationen siehe «Kapitaltrends und Kapitalausschüttungs - vorschlag» in II Kommentar zu den Resultaten Kernergebnis Informationen und Entwicklungen im Geschäftsbericht Aus Reserven aus Kapitaleinlagen bezahlt.

5 Inhalt Editorial 2 Vorwort des Verwaltungsratspräsidenten und des CEO Strategie 4 Eine integrierte, weltweit tätige Bank mit starker lokaler Präsenz Divisionen Private Banking & Wealth Management 6 Die Bedürfnisse von mehr als zwei Millionen Kunden weltweit im Fokus Investment Banking 10 Konzentration auf kundenorientierte, kapitaleffiziente Geschäftstätigkeiten Shared Services 14 Zentrale Dienstleistungen gewährleisten eine gute Kontrolle Regionen 15 Mit über 300 Standorten in vier Regionen global präsent Corporate Governance und Management Verwaltungsrat und Geschäftsleitung 18 Gesamtleitung der Bank und Verantwortung fürs Tagesgeschäft Corporate Governance 20 Umsetzung der höchsten internationalen Standards Unternehmerische Verantwortung 21 Unsere verantwortungsvolle Grundhaltung in allen Tätigkeitsbereichen der Bank Die Credit Suisse in der Welt 22 Langjährige Präsenz an allen bedeutenden Finanzplätzen 1 Die bereinigten und angepassten Ergebnisse sind Nicht-GAAP-Finanzkennzahlen. Eine Überleitung für einige dieser Kennzahlen findet sich im Geschäftsbericht Weitere Informationen zur Berechnung der bereinigten und angepassten Kennzahlen, einschliesslich einer Überleitung für frühere Berichtsperioden und der angepassten annualisierten Kostenbasis, finden sich in der Folienpräsentation zu den Ergebnissen des vierten Quartals Per 1. Januar 2013 wurde in der Schweiz das Basel-III-Regelwerk einschliesslich der «Too big to fail»- Gesetzgebung und dazugehöriger Vorschriften implementiert. Unsere diesbezüglichen Offenlegungen erfolgen im Einklang mit der aktuellen Auslegung der entsprechenden Anforderungen, einschliesslich relevanter Annahmen. Änderungen bei der definitiven Umsetzung dieser Anforderungen in der Schweiz oder bei Annahmen und Schätzungen könnten die hier verwendeten Zahlen verändern. Wir haben zudem das Lookthrough Swiss Core Capital für das Jahr 2012 auf Pro-forma-Basis gestützt auf der Annahme berechnet, dass wir die im Juli 2012 bekannt gegebenen restlichen Kapitalmassnahmen in Höhe von CHF 0,8 Mia. erfolgreich umsetzen werden.

6 2 Credit Suisse Unternehmensprofil 2012 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Vorwort 2012 haben wir unsere Kapitalbasis erheblich gestärkt, unsere Kosten gesenkt, die Bilanzsumme bankweit verringert und die Organisation unserer Geschäftsbereiche neu ausgerichtet. Mit dem vorliegenden Unternehmensprofil informieren wir Sie über das Geschäftsjahr Es enthält nähere Informationen über unsere wichtigsten Geschäftsbereiche und ihre Ergebnisse sowie eine Aktualisierung zur Umsetzung der Strategie. Zusammen mit dem Geschäftsbericht und dem Bericht Unternehmerische Verantwortung rundet das Unternehmensprofil unsere jährliche Berichterstattung ab war für die Finanzbranche ein Übergangsjahr. Verschärfte aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen, das sich verändernde makroökonomische Umfeld und sich wandelnde Kundenbedürfnisse erforderten von den Banken grosse Anstrengungen. Insbesondere die Verschärfung der Schuldenkrise in der Eurozone hat die Umsetzung des Basel-III-Regelwerks und der Schweizer «Too big to fail»-gesetzgebung nochmals in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. In der Schweiz war das grenzüberschreitende Vermögensverwaltungsgeschäft geprägt von der Suche nach einer politischen Basis für die Zukunft dieses Geschäfts und von den laufenden Bemühungen, mit anderen europäischen Ländern und den USA eine Lösung zur Bereinigung der Vergangenheit zu finden. Aufbauend auf den 2008 eingeleiteten strategischen Massnahmen haben wir 2012 auf dieses veränderte Umfeld reagiert. So haben wir unsere Kapitalbasis erheblich gestärkt, unsere Kosten gesenkt, die Bilanzsumme und die risikogewichteten Aktiven verringert und die Organisation unserer Geschäftsbereiche neu ausgerichtet. Gleichzeitig haben wir in allen Geschäftsbereichen Marktanteile gewonnen, weiter in Schlüsselmärkte investiert und für das Geschäftsjahr einen soliden bereinigten 1 Vorsteuergewinn ausgewiesen. Ergebnis und Neuausrichtung der Bank Im Jahr 2012 erzielten wir einen bereinigten 1 Vorsteuergewinn (Kernergebnis) von CHF 5008 Mio., mehr als das Doppelte des Vorjahresergebnisses von CHF 2371 Mio. Der bereinigte 1 den Aktionären zurechenbare Reingewinn betrug CHF 3577 Mio. Nach Berücksichtigung bedeutender nicht operativer Posten, wie Belastungen für Fair-Value-Anpassungen von CHF 2939 Mio. infolge einer Höherbewertung eigener Verbindlichkeiten, resultierten ein Vorsteuergewinn (Kernergebnis) von CHF 1879 Mio., ein den Aktionären zurechenbarer Reingewinn von CHF 1349 Mio. und eine Eigenkapitalrendite von 3,9%. Im Jahr 2012 haben wir unsere Organisation weiter an das neue Geschäftsumfeld angepasst. So haben wir die risikogewichteten Aktiven unter Basel III

7 haben wir wichtige, tiefgreifende Veränderungen umgesetzt. Brady W. Dougan, Chief Executive Officer (links), und Urs Rohner, Präsident des Verwaltungsrats um weitere CHF 55 Mia. abgebaut; unser Kapital durch CHF 12,3 Mia. an Look-through Swiss Core Capital 2 auf Pro-forma-Basis erheblich gestärkt; unsere Kostenbasis um CHF 2,0 Mia. gegenüber der angepassten 1 annualisierten Kostenbasis für das erste Halbjahr 2011 gesenkt und das Geschäftsmodell und die Organisationsstruktur unserer Geschäftsbereiche angepasst. Unsere neue, integrierte Division Private Banking & Wealth Management hat eine starke globale Präsenz und wird weiterhin ein wichtiger Ertragspfeiler für die Bank sein. In der Division Investment Banking haben wir unser Geschäftsmodell auf die Anforderungen von Basel III ausgerichtet. Gleichzeitig konzentrieren wir uns auf die ertragsstarken Geschäftsbereiche, in denen wir eine marktführende Stellung haben. In dieser Übergangsphase haben wir solide Erträge erzielt, eine bereinigte 1 Eigenkapitalrendite von 10% für das Gesamtjahr 2012 erwirtschaftet und Marktanteile gewonnen. Langfristigen Mehrwert schaffen Wir wollen ein Unternehmen sein, das nah bei seinen Kunden ist und für diese die besten Leistungen erbringt. Gleichzeitig wollen wir für unsere Aktionäre langfristig Wert schaffen, für unsere mehr als Mitarbeitenden weltweit ein attraktiver Arbeitgeber sein und unsere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahrnehmen. Wir haben uns rasch an die strukturellen Veränderungen in unserem Geschäftsumfeld angepasst und nehmen die Ansprüche verschiedener Stakeholder sehr ernst. Wir sind überzeugt, dass die Credit Suisse für Kunden, Aktio näre und Mitarbeitende dank der bereits ergriffenen und angekündigten Massnahmen ein starker und verlässlicher Partner ist. Wir danken unseren Aktionären und Kunden für ihre Treue und für das Vertrauen, das sie der Credit Suisse 2012 entgegengebracht haben. Besonders unseren Mitarbeitenden danken wir für ihr Engagement und ihren wichtigen Beitrag zu unserem Geschäftserfolg. Freundliche Grüsse Urs Rohner Präsident des Verwaltungsrats März 2013 Brady W. Dougan Chief Executive Officer

8 4 Credit Suisse Unternehmensprofil 2012 Strategie Strategie Als integrierte, global tätige Bank bündeln wir unsere Stärken und Kompetenzen in den zwei Divisionen Private Banking & Wealth Management und Investment Banking. Unsere Kunden profitieren von massgeschneiderten Produkten, umfassenden Lösungen und Beratungsleistungen, deren reibungslose Abwicklung 22 Buchungszentren weltweit gewährleisten. Bei all unseren Aktivitäten verfolgen wir das Ziel, Mehrwert für Kunden, Anleger und die Gesellschaft zu schaffen. Der Bankensektor hat sich im Verlauf der letzten Jahre im Zuge der Finanzkrise stark gewandelt. Auch 2012 dauerten die Veränderungen im regulatorischen Umfeld an. Neue Gesetze wurden geplant und eingeführt. Dazu kamen zwischenstaatliche Vereinbarungen wie mehrere Steuerabkommen mit der Schweiz. Diese Entwicklung führte im Private Banking zu verstärkter Regulierung des grenzüberschreitenden Bankgeschäfts und in der Anlageberatung zu neuen Richtlinien. Im Hinblick auf das Basel-III-Regelwerk mit den «Too big to fail»-bestimmungen, das 2013 in der Schweiz in Kraft tritt, mussten die Banken auch ihre Kapitalbasis stärken. Gleichzeitig blieben die Gewinnmargen unter Druck. Grund dafür waren niedrige Zinssätze und aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit das zurückhaltende Anlegerverhalten und der konservative Anlagemix der Kunden. Es ist anzunehmen, dass das schwierige Branchenumfeld mit hartem Wettbewerb und hohem Kostendruck auch weiter andauern wird. Als in der Schweiz tätige Universalbank sind wir dennoch der Auffassung, dass der Schweizer Finanzplatz mit seiner politischen und wirtschaftlichen Stabilität und seiner langen Tradition in der Vermögensverwaltung über die besten Voraussetzungen verfügt, um sich weiterhin Die sechs Pfeiler unserer Strategie Kundenfokus Mitarbeitende Für unsere Kunden sind wir ein zuverlässiger und langfristiger Partner. Ihre Bedürfnisse haben oberste Priorität. Damit die Kunden die richtigen Entscheidungen treffen können, entwickeln wir Lösungsansätze, die gewährleisten, dass sie ihre finanziellen Ziele erreichen. Unsere Beratungsdienstleistungen verbessern wir laufend. Wir stellen sicher, dass unsere Kunden von erfahrenen Mitarbeitenden beraten werden, die das integrierte Geschäftsmodell umzusetzen wissen. Um unseren Kunden erstklassige Produkte und Dienstleistungen zu bieten, müssen wir hochqualifizierte Mitarbeitende gewinnen, sie fördern und langfristig an unser Unternehmen binden. Das ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Alle Bewerber durchlaufen ein strenges Auswahlverfahren. Die Vergütung unserer Mitarbeitenden berücksichtigt nicht nur die individuelle Leistung und den Geschäftserfolg des Unternehmens, sondern soll auch die Interessen der Mitarbeitenden mit jenen der Aktionäre in Einklang bringen.

9 5 erfolgreich in einem sich verändernden Umfeld zu behaupten. Deshalb ist der Heimmarkt Schweiz für die Credit Suisse trotz des Ausbaus ihrer Kapazitäten in den internationalen Wachstumsmärkten nach wie vor sehr wichtig. Effiziente Zusammenarbeit Im November 2012 gaben wir die Zusammenlegung der Divisionen Private Banking und Asset Management zur Division Private Banking & Wealth Management bekannt. Zudem ordneten wir gewisse Verantwortlichkeiten in der Geschäftsleitung neu, sodass die vier Leiter unserer beiden Divisionen nun für je eine der vier Regionen zuständig sind. Die neue Führungsstruktur gewährleistet eine effizientere und effektive regions- und divisionsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Rechtseinheiten und ihrer Führung. Mit unserem integrierten Geschäftsmodell können wir umfassende Finanzlösungen anbieten und dank lokaler Präsenz und globaler Strategie flexibel auf Kundenbedürfnisse und Markttrends reagieren. Die Division Private Banking & Wealth Management konzentriert sich weiterhin auf unsere internationale Wachstumsstrategie, insbesondere auf schnell wachsende Onshore-Schwellenmärkte, auf sehr vermögende Privatkunden sowie auf den Ausbau unserer starken Position im Heimmarkt Schweiz. Im Investment Banking werden wir auch künftig ein Spektrum an Anlagemöglichkeiten in Aktien und Anleihen sowie Investmentberatungen anbieten. Dabei wollen wir die steigende Nachfrage nach Kapitalmarktlösungen aufgrund wachsender globaler Kapitalflüsse nutzen. Damit wir die strengeren Kapitalanforderungen erfüllen, haben wir in den letzten zwei Jahren das Kerngeschäft mit Kunden und kapitaleffizienten Aktivitäten ins Zentrum unseres Geschäftsmodells gestellt. Wir haben deshalb riskante und kapitalintensive Tätigkeiten reduziert, die Kapitalbasis gestärkt, die risikogewichteten Vermögenswerte abgebaut und die Kosten weiter gesenkt. Über den Marktzyklus hinweg streben wir eine annualisierte Eigenkapitalrendite (return on equity, ROE) nach Steuern von 15% an. Wir wollen uns weiterhin auf unsere rentabelsten Bereiche konzentrieren, Marktanteile hinzugewinnen und unsere weltweite Präsenz ausbauen sollen die Schwellenländer bereits 25% zum Geschäftsertrag beisteuern. Bei der Umsetzung unserer Ziele konzentrieren wir uns auf folgende Prioritäten: Interne Zusammenarbeit Kapital und Risikomanagement Effizienz Unternehmerische Verantwortung Unser integriertes Geschäftsmodell erlaubt uns eine effiziente und effektive divisionsübergreifende Zusammenarbeit mit erstklassigen Produkten und Dienstleistungen. Für ihre Steuerung und Messung haben wir die notwendigen Führungsstrukturen geschaffen. Seit der Einführung unseres Programms im Jahr 2006 konnten wir zahlreiche Kunden für unsere individuell abgestimmten und integrierten Lösungen gewinnen. Dieser Ansatz unterscheidet die Credit Suisse von vielen Konkurrenten. Ein disziplinierter Umgang mit Risiken ist für unser Geschäft unerlässlich. Daher bewirtschaften wir unsere Liquidität und unser Kapital konservativ. Im Juli 2012 kündigten wir eine Reihe umfassender Massnahmen an, um die Stärkung unserer Kapitalbasis voranzutreiben. So nahmen wir unter anderem Kapital bei strategischen Investoren und bestehenden Aktionären auf und tätigten strategische Veräusserungen und Immobilienverkäufe. Zum Jahresende lag die «Look-through» Schweizer Kernkapitalquote 2 (auf Proforma-Basis) bei 9,3%. Wir wollen eine der effizientesten Banken sein, ohne dabei aber unser Wachstum oder unsere Reputation zu gefährden. Im Jahr 2013 streben wir ein Aufwand- Ertrags-Verhältnis von unter 70% an. Projekte zur Verbesserung der Effizienz haben bereits erhebliche Kostensenkungen erreicht, wie etwa die Aufstockung von Stellen in unseren Centers of Excellence. Um Fortschritte zu messen und Leistungen einzuschätzen, haben wir diverse Indikatoren für Wachstum, Effizienz und Performance sowie Eigenmittel definiert. Die unternehmerische Verantwortung bildet die Grundlage unserer gesamten Tätigkeit. Dabei gehen wir von einem umfassenden Verständnis aus, das die Bereiche Bankgeschäft, Gesellschaft, Arbeitgeber, Umwelt sowie den Dialog mit allen unseren Anspruchsgruppen beinhaltet. Von unseren Mitarbeitenden und vom Verwaltungsrat erwarten wir die Einhaltung unseres Code of Conduct. Dies schliesst auch die Verpflichtung ein, alle geltenden Gesetze, Vorschriften und Richtlinien zu beachten, um unsere Reputation zu wahren.

10 6 Credit Suisse Unternehmensprofil 2012 Divisionen Private Banking & Wealth Management Die Division Private Banking & Wealth Management bietet umfassende Beratung und eine breite Palette an Banklösungen für Privatkunden, Vermögensverwaltungskunden, Firmenkunden und institutionelle Kunden. Sie umfasst die Bereiche Wealth Management Clients, Corporate & Institutional Clients und Asset Management. Ende 2012 beliefen sich die verwalteten Vermögen auf insgesamt CHF 1251 Mia. Unsere Kunden profitieren von Dienstleistungen unserer gesamten integrierten Wertschöpfungskette von der Produktentwicklung über die Beratungs und globalen Vertriebsprozesse bis hin zu massge schneiderten Finanzlösungen. Die Credit Suisse gehört weltweit zu den führenden Vermögensverwaltern. Der Bereich Wealth Management Clients betreut über ein Netzwerk von 330 Standorten und 22 Buchungszentren in 42 Ländern mehr als zwei Millionen äusserst vermögende und sehr vermögende Kunden sowie im Heimmarkt Schweiz auch Kunden im Retailgeschäft. Unsere Kunden profitieren von einem strukturierten Beratungsprozess und vom Zugang zu einer breiten Palette an Produkten und Dienstleistungen. Ende 2012 beliefen sich die verwalteten Vermögen des Bereichs Wealth Management Clients auf CHF 798,5 Mia. Der Bereich Corporate & Institutional Clients betreut über Unternehmen und Institutionen, die meisten davon in der Schweiz, mit Beratungen und Dienstleistungen. Zu seinen Kunden zählen grosse Firmengruppen, kleine und mittlere Unternehmen, institutionelle Kunden, Finanzinstitute, Reedereien, Schiffseigentümer und Rohstoffhändler. Mittels Krediten und Finanzdienstleistungen sowohl für Export wie auch für Import sind wir eine wichtige Stütze der Schweizer Wirtschaft und halten bei ungedeckten Krediten für Schweizer Unternehmen mit CHF 23,9 Mia. einen Marktanteil von 29%. Von den über 1500 Mitarbeitenden an 38 Standorten sind 95% in der Schweiz tätig. Der Schweizer Heimmarkt ist nach wie vor sehr wichtig für uns, doch wir bauen unsere Kapazitäten auch in den internationalen Wachstumsmärkten aus beliefen sich die verwalteten Kundenvermögen von Corporate & Institutional Clients auf CHF 323,1 Mia. und die Nettoausleihungen auf CHF 60,6 Mia. Der Bereich Asset Management bietet Anlagelösungen für Pensionskassen, staatliche Körperschaften, Stiftungen, Unternehmen und Privatkunden. Er investiert in eine Palette von Anlageklassen mit besonderem Fokus auf alternativen Anlagestrategien, Emerging Markets, Asset Allocation und traditionellen Anlagestrategien. Für unsere Kunden liefern unsere Anlageexperten erstklassige Produkte und umfassende Lösungen. Ende 2012 verwaltete dieser Bereich Kundenvermögen im Umfang von CHF 371,6 Mia. Geschäftsergebnis 2012 erzielte die Division Private Banking & Wealth Management ein Ergebnis vor Steuern von CHF 3775 Mio. sowie einen Nettoertrag von CHF Mio., bei einer im Vergleich zu 2011 verbesserten Gewinnmarge vor Steuern von 27,9%. Wir verzeichneten Netto-Neugelder in Höhe von CHF 10,8 Mia., welche hauptsächlich aus den Emerging Markets und dem Segment der äusserst vermögenden Kunden stammen.

11 7 Branchentrends und Wettbewerb Trotz der momentanen wirtschaftlichen Unsicherheit sind die Aussichten für die Vermögensverwaltungsbranche weiter Erfolg versprechend. Das Vermögen der äusserst vermögenden und sehr vermögenden Privatkunden wird voraussichtlich in den nächsten fünf Jahren weltweit jährlich um rund 6% wachsen. Derzeit durchläuft die Vermögensverwaltungsbranche einen Wandel. Die Vermögensbildung verlagert sich weiter in die aufstrebenden Märkte, wo Wachstumsraten dank starker Aktivität der dortigen Unternehmer und der vergleichsweise soliden Konjunkturentwicklung höher sind. In den entwickelten Märkten wie den USA, Japan und Westeuropa, auf die rund zwei Drittel der weltweiten Vermögen entfallen, werden währenddessen Vermögen von einer Generation zur nächsten übertragen. Neue und im Entstehen begriffene internationale Übereinkommen und aufsichtsrechtliche Vorschriften werden auch eine verstärkte Regulierung des grenzüberschreitenden Bankgeschäfts zur Folge haben. Nicht zuletzt nehmen die regulatorischen Anforderungen hinsichtlich Anlageberatung zu und beinhalten auch die Eignung und Angemessenheit der Beratung, die Kundeninformation und -dokumentation. Das Geschäft mit Unternehmens- und institutionellen Kunden bietet ebenfalls attraktive Chancen. Der Wettbewerb ist indes gross, und die anhaltend tiefen Zinsen belasten die Margen. Auch dieses Geschäft unterliegt den neuen Kapitalanforderungen für Banken stand die gesamte Asset-Management-Branche vor grossen Herausforderungen, die das Wachstum derart beeinträchtigten, dass die verwalteten Vermögen derzeit auf dem Niveau von 2007 liegen. Die Nachfrage nach alternativen Anlagen ist weiter gestiegen, was auf die geringen Renditeerwartungen für Fixed-Income- Produkte und die hohe Volatilität an den Aktienmärkten zurückzuführen ist. Die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen wurden 2012 weiterentwickelt. Der Trend hin zu einfacheren und stärker regulierten Fondsstrukturen dürfte anhalten, da Anleger mehr Wert auf Transparenz und Risikomanagement legen. In der gesamten Vermögensverwaltungs- und Asset-Management-Branche werden die Bruttomargen durch das anhaltend tiefe Mitarbeitende 4470 Kundenberater Die Vermögensverwaltung hat weiterhin eine vielversprechende Zukunft. Das Kapital der äusserst vermögenden und sehr vermögenden Kunden dürfte in den nächsten fünf Jahren weltweit jährlich um rund 6% wachsen. Zinsniveau unter Druck bleiben. Dieser Effekt wird durch den konservativen Anlagemix und die schwachen Kundenaktivitäten angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit zusätzlich verstärkt. Wir gehen davon aus, dass uns diese schwierigen Rahmenbedingungen noch einige Zeit begleiten werden. Die Branche unterliegt weiterhin einem hohen Wettbewerbs- und Kostendruck. Strategie Im November 2012 führten wir die beiden Divisionen Private Banking und Asset Management in der neuen Division Private Banking & Wealth Management zusammen. Gleichzeitig wurde der grösste Teil unseres Wertpapierhandels und -vertriebs in der Schweiz vom Investment Banking in die neue Division übertragen. Diese Integration erlaubt es uns, umfassende Beratungsdienstleistungen anzubieten und unsere Produktentwicklung sowie die Expertise zu stärken. Wealth Management Clients Mit Blick auf eine gezieltere Service- und Kundenorientierung passten wir 2012 unsere Organisationsstruktur vor allem in der Schweiz an. Parallel dazu erhöhten wir unsere Profitabilität durch Massnahmen zur Kosten senkung und Ertragssteigerung und konzentrierten uns weiter auf wachstumsstarke und für uns wichtige Märkte sowie auf sehr vermögende Privatkunden. All diesen Mass nahmen ist es zu verdanken, dass wir 2012 trotz schwieriger Rahmenbedingungen eine Vorsteuer-Gewinnmarge von 22,6% erwirtschaften konnten. Wir erwarten weitere Fortschritte in folgenden Bereichen: Ɓ Beratung als Kernelement: Neben der ständigen Optimierung unseres Beratungsprozesses bauten wir neue Geschäftseinheiten auf, die auf spezifische Kundensegmente spezialisiert sind und entwickelten unser Angebot gemäss den Bedürfnissen unserer Kunden weiter. Unser Produkte- und Dienstleistungsangebot entspricht höchsten Standards. Durch einen umfassen-

12 8 Credit Suisse Unternehmensprofil 2012 Divisionen den Due-Diligence-Prozess stellen wir sicher, dass die Produkteauswahl für die Kunden geeignet und ihren Bedürfnissen angemessen ist. Ɓ Globales Wachstum: Wir haben unsere starke Position im Heimmarkt Schweiz weiter ausgebaut und verzeichneten 2012 einen Netto-Neugeldzufluss von CHF 2,3 Mia. Unsere Expansion in den wachstumsstarken Schwellenländern kam ebenfalls gut voran; hier steigerten wir das Volumen der verwalteten Vermögen 2012 um 12%. Unsere Investitionen in Angebote für Verwaltete Vermögen Wealth Management Clients in Mia. CHF nach Region aufgeteilt 253,6 Schweiz + 0% 273,1 EMEA + 3% 165,0 Americas + 15% ,8 Asien-Pazifik + 22% Veränderung der verwalteten Vermögen nach Region 2011/2012 (in %) äusserst vermögende Privatkunden resultierten in einem starken Netto-Neugeldzufluss von CHF 26,3 Mia. Ɓ Produktivitätsmanagement: Zentrale Elemente der Produktivitätssteigerung waren die im November 2011 angekündigten Effizienzprogramme, unsere fünf Centers of Excellence sowie die Integration der Clariden Leu. Ɓ Regulatorischer Wandel: Wir halten die nationalen und internationalen aufsichtsrechtlichen Bestimmungen strikt ein und implementieren entsprechende, neue Geschäftsstandards, u.a. in den Bereichen Kundenberatung und Verhinderung der Geldwäscherei. Ɓ Integrierte Bank: Die enge Zusammenarbeit zwischen den Divisionen Investment Banking und Private Banking & Wealth Management ermöglicht massgeschneiderte und innovative Lösungen für unsere Kunden. Ɓ Die besten Mitarbeitenden: Eine tragende Säule unserer Strategie ist es, die besten Talente für uns zu gewinnen, sie zu fördern und langfristig an unser Unternehmen zu binden. Corporate & Institutional Clients Unser Fokus auf das Risiko- und Margenmanagement hat sich bezahlt gemacht: Er hat massgebend zu unserem soliden Ergebnis wie auch zur Stärkung unserer Reputation als verlässlicher Partner für unsere Kunden beigetragen. Mit einem neuen Rahmen für die Kundensegmentierung im KMU-Geschäft, einem überarbeiteten Prozess im Vertriebsmanagement und der Integration der wichtigsten Organisationseinheiten haben wir uns noch stärker auf die Bedürfnisse unserer verschiedenen Kundensegmente ausgerichtet. Asset Management Wir konzentrieren uns weiter auf alternative Anlagestrategien wie Emerging Markets sowie auf Core Investments wie Asset Allocation oder traditionelle Produkte. Ɓ Neuausrichtung der Geschäftsbereiche: Wir richteten unsere Geschäftsbereiche neu aus: alternative Anlagestrategien, Core Investments und Legacy-Geschäft. Ɓ Wachstum in ausgewählten Bereichen: Bei der Um - setzung von Initiativen in ausgewählten Wachstumsbereichen haben wir grosse Fortschritte erzielt. So bereiteten wir die Gründung eines Joint Venture im Asset Management mit einem unserer strategischen Investoren vor. Ɓ Wachstumsmarkt Brasilien: In Brasilien integrierten wir die bestehenden Asset-Management-Bereiche in eine gemeinsame Plattform mit unserer Tochtergesellschaft Hedging-Griffo. Ɓ Effizienzmassnahmen: Im Rahmen der weiteren Straffung und Vereinfachung unseres Geschäfts senkten wir den Geschäftsaufwand und reduzierten Stellen. Ɓ Strategische Veräusserungen: Mitte 2012 leiteten wir den Verkauf einzelner Bereiche des Asset Management ein. Dies betrifft Private-Equity-Segmente und -Anlagen sowie unser ETF-Geschäft. 798, 5 Mia. verwaltete Vermögen im Bereich Wealth Management Clients (in CHF) 10,8 Mia. Netto-Neugelder Private Banking & Wealth Management (in CHF)

13 9 Produkte und Dienstleistungen Wealth Management Clients Unser Dienstleistungsangebot basiert auf dem strukturierten Beratungsprozess, segmentspezifischen Kundenlösungen, umfassenden Anlagedienstleistungen und unserer Multi-Shore-Plattform: Ɓ Strukturierter Beratungsprozess: Mit unserem strukturierten Beratungsprozess erarbeiten wir für jeden einzelnen Kunden ein Risikoprofil. Darauf basierend legen wir zusammen mit dem Kunden die individuelle Anlagestrategie fest und stellen sicher, dass die Qualitätsstandards für das Portfolio eingehalten werden und alle Anlageinstrumente den Anforderungen bezüglich Eignung und Angemessenheit genügen. Ɓ Segmentspezifische Kundenlösungen: Unsere breite Palette von Vermögensverwaltungslösungen ist auf spezifische Kundensegmente zugeschnitten. Bei den globalen Marktsegmenten handelt es sich primär um äusserst vermögende Kunden, sehr vermögende Kunden sowie in der Schweiz zusätzlich Privatkunden. Unternehmern bieten wir Lösungen zur Verwaltung ihres privaten Vermögens und im Corporate Wealth Management an. Dies schliesst Nachfolgeplanung, Steuerberatung, Finanzplanung und Investment- Banking-Dienstleistungen ein. Ɓ Umfassende Anlagedienstleistungen: Wir stellen umfassende Dienstleistungen in der Anlageberatung und in der Vermögensverwaltung auf Mandatsbasis zur Verfügung, die auf dem strukturierten Beratungsprozess und den Vorgaben des Investment Committee der Credit Suisse gründen. Zudem werden die Analysen und Empfehlungen unseres weltweit tätigen Research- Teams für die Beratung und unsere Dienstleistungen beigezogen. Ɓ Multi-Shore-Plattform: Weltweit 22 Buchungszentren erlauben es uns, die Kunden lokal und auch über unsere internationale Präsenz an den bedeutenden Finanzzentren zu bedienen. Unser Multi-Shore-Angebot ist auf Kunden zugeschnitten, die eine geografische Risikostreuung wünschen, mehrere Domizile haben, Zugang zu globalen Ausführungsservices wünschen oder sich für eine breitere Auswahl an Produkten interessieren, als ihnen vor Ort zur Verfügung steht. Corporate & Institutional Clients Wir stehen Unternehmen und institutionellen Kunden mit umfassenden Finanzlösungen zur Seite und können sie in praktisch jeder Phase ihres Geschäftszyklus unterstützen und ihren Bedarf an Bankdienstleistungen in der Schweiz und im Ausland decken. Unseren Firmenkunden stellen wir eine breite Palette an Standard- Bankprodukten wie traditionelle und strukturierte Kredite zur Verfügung. Zusammen mit der Division Investment Banking stellen wir Dienstleistungen in den Bereichen Fusionen und Übernahmen, Syndikatsgeschäfte und strukturierte Finanzprodukte bereit. Unseren institutionellen Kunden wie Pensionskassen und Kunden aus dem öffentlichen Sektor steht ein breites Spektrum an Fondslösungen und globalen Depotbanklösungen zur Verfügung. Asset Management Im Asset Management betreuen wir diverse traditionelle und alternative Produkte für institutionelle Kunden und Privatkunden. Den Kontakt zu ihnen pflegen wir über eigene Vertriebsteams in den beiden Divisionen Private Banking & Wealth Management und Investment Banking sowie über externe Vertriebskanäle. Zusätzlich bieten wir Anlagestrategien über Joint Ventures mit externen Managern an. Unsere alternativen Anlagestrategien umfassen Hedge-Fonds und Alternative-Beta-Strategien, Rohstoffe und Kreditanlagen. Im Segment Multi-Asset-Class Solutions, das zu unserem Kern-Anlagegeschäft gehört, stellen wir für unsere Kunden innovative Lösungen und umfassendes Management in den diversen Anlageklassen bereit. (Veränderung in %) Private Banking & Wealth Management /11 Nettoertrag (in Mio. CHF) Total Geschäftsaufwand (in Mio. CHF) (8) Ergebnis vor Steuern (in Mio. CHF) Gewinnmarge vor Steuern (in %) 27,9 22,0 Netto-Neugelder (in Mia. CHF) 10,8 46,6 (76,8) Verwaltetes Vermögen (in Mia. CHF) 1 250, ,2 5,5

14 10 Credit Suisse Unternehmensprofil 2012 Divisionen Investment Banking Das Investment Banking stellt eine breite Palette an Finanzprodukten und dienstleistungen zur Verfügung und legt seinen Schwerpunkt auf kapitaleffiziente Geschäftstätigkeiten. Unser Produkte und Dienstleistungsangebot umfasst den weltweiten Verkauf, Handel und die Abwicklung von Wertschriften, Prime Brokerage, Kapitalbeschaffungsund Beratungsdienstleistungen sowie ein umfassendes Investment Research. Zu unseren Kunden gehören Unternehmen, staatliche Körperschaften, Pensionskassen und institutionelle Investoren. Das Investment Banking betreut seine Kunden weltweit über regionale und lokale Teams in den grösseren Industrieländern und Emerging Markets. Dank integriertem Geschäftsmodell können wir ein fundierteres Verständnis für unsere Kunden entwickeln und ihnen individuell auf sie zugeschnittene Lösungen anbieten. Geschäftsergebnis Im Jahr 2012 verzeichneten wir ein Ergebnis vor Steuern von CHF 2002 Mio. und einen Nettoertrag von CHF Mio., gleichzeitig senkten wir unsere Kostenbasis und reduzierten unsere risikogewichteten Aktiven nach Basel III von CHF 242 Mia. per Ende 2011 auf CHF 187 Mia. per Ende Der grösste Teil dieser Einsparung ist dem Ausstieg aus Bereichen des Fixed- Income-Geschäfts zu verdanken. Hier wurden die risikogewichteten Aktiven unter Basel III im Laufe des Jahres um USD 35 Mia. beziehungsweise 73% gekürzt. Bis Ende 2013 wollen wir im Investment Banking eine Reduktion von USD 175 Mia. an risikogewichteten Aktiven unter Basel III erreichen. Branchentrends und Wettbewerb 2012 hielt mit seinen Marktunsicherheiten und der globalen Verlangsamung des Wirtschaftswachstums verschiedene Herausforderungen bereit. Die verhaltene Risikobereitschaft der Unternehmen und Institutionen, die andauernde schwache Kundenaktivität und die volatilen Märkte haben das weltweite Investment-Banking- Geschäft beeinträchtigt. Auch haben die Weiterentwicklung der Regelwerke und signifikante regulatorische Entwicklungen in den letzten zwei Jahren das Geschäftsund Wettbewerbsumfeld nachhaltig verändert. Ein Beispiel ist etwa die Einführung höherer Mindestkapitalanforderungen ab 2013 im Rahmen von Basel III. Obschon einige der neuen regulatorischen Massnahmen noch weiterer Ausführungen bedürfen und die Umsetzung Zeit in Anspruch nehmen wird, gehen wir davon aus, dass die höheren Kapital- und Liquiditätsanforderungen und die Derivateregelung für geringere Risiken und eine grössere Transparenz sorgen werden. Strategie Unser konservatives Vorgehen hinsichtlich Finanzierung und Liquidität, eine starke Kapitalbasis und ein ebenso

15 Nr. 1 im weltweiten Aktienhandel, basierend auf dem Handelswert in USD an 98% der weltweiten Aktienmärkte 1 354,5 Mia. beträgt das Volumen der abgeschlossenen Fusionen und Übernahmen, die wir weltweit begleitet haben (in USD) 2 1 Bloomberg 2 Thomson Reuters kundenorientiertes wie kapitaleffizientes Geschäftsmodell sind uns in Zeiten volatiler Märkte und tiefgreifender Veränderungen der Branche zugutegekommen. Angesichts des anhaltend schwierigen Umfelds haben wir im November 2011 damit begonnen, unsere Strategie an die neuen Marktgegebenheiten und die aufsichtsrechtlichen Änderungen anzupassen. Die Massnahmen umfassen unter anderem einen umfangreichen Abbau der risikogewichteten Aktiven unter Basel III im Fixed-Income- Bereich, die Verringerung unserer Kostenbasis und verbesserte Synergien mit der Division Private Banking & Wealth Management in unserem Portfolio. Seit dieser Ankündigung haben wir substanzielle Veränderungen an unserem Geschäftsmodell vorgenommen und sind als eine der ersten globalen Banken Basel- III-konform geworden. Mit diesen Massnahmen haben wir insbesondere das Fixed-Income-Geschäft auf die strengeren Kapitalunterlegungsanforderungen im Rahmen von Basel III ausgerichtet. Eine weitere Komponente unserer Strategie sind die seit dem zweiten Quartal 2011 laufenden Kosteninitiativen. Wir erreichten 2012 direkte Kosteneinsparungen von CHF 1,3 Mia. gegenüber der angepassten annualisierten 1 Kostenbasis für das erste Halbjahr 2011 (unter Zugrundelegung konstanter Wechselkurse). Diese Initiativen schaffen eine flexible Kostenstruktur im Investment Banking. Auf diese Weise passen wir uns dem Marktumfeld an und können die Chancen nutzen, wenn sich wieder günstigere Marktbedingungen einstellen erzielten wir höhere Erträge und Renditen mit deutlich weniger risikogewichteten Aktiven und einer erheblich verringerten Kostenbasis. Wir konzentrieren uns weiterhin auf Geschäftsbereiche, in denen wir von Wettbewerbsvorteilen oder Synergien mit dem Private Banking & Wealth Management profitieren. Angesichts der Restrukturierung von 2012 haben wir das Ziel für unseren Key Performance Indicator, das Aufwand- Ertrags-Verhältnis, auf 70% gesetzt. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserem neu strukturierten Geschäftsmodell unter Basel III attraktive Renditen erwirtschaften können. Dadurch tragen wir dazu bei, das Ziel der Credit Suisse Group, eine Eigenkapitalrendite von 15% oder mehr über die Marktzyklen hinweg zu erreichen. Wichtige Transaktionen 2012 tätigten wir eine Reihe bedeutender Transaktionen, die die Breite und Vielfalt unseres Investment Banking illustrieren: Ɓ Kapitalmarkt: Wir arrangierten wesentliche Finanzierungen für diverse Kunden, unter anderen für RedPrairie (einen privaten Anbieter von Supply-Chain- Management) und für die australische Fortescue Metal Group (den viertgrössten Eisenerzproduzenten der Welt). Ɓ Aktienmärkte: Wir führten u.a. eine Folgeemission für Cobalt International Energy Inc. (eine unabhängige Explorations- und Fördergesellschaft mit Schwerpunkt auf Erdöl) und eine Bezugsrechts- und Aktienemission für die UniCredit Group durch (eine europäische Bank). Beim Börsengang von The Carlyle Group (einem weltweit tätigen Vermögensverwalter für alternative Anlagen) waren wir Bookrunner. Ɓ Fusionen und Übernahmen: Bei zahlreichen im Verlauf des Jahres angekündigten bedeutenden Transaktionen waren wir als Berater tätig. Hierzu zählen etwa die Übernahme der Amerigroup (eines Verwalters von öffentlich finanzierten Gesundheitsprogrammen) durch den Krankenversicherer WellPoint, die Übernahme der US-Gasgesellschaft Southern Union Company durch Energy Transfer Equity (ein diversifiziertes Energieunternehmen in den USA) sowie der Verkauf von Synthes (einem weltweit tätigen Hersteller von orthopädischen Produkten) an Johnson & Johnson. Entwicklung des Marktanteils: Ɓ Gemäss einer Umfrage von Hedge Fund Intelligence sind wir weltweit der zweitgrösste Prime Broker. Ɓ In den jüngsten Umfragen von Greenwich Associates erhielten wir von Instituten in den USA und Europa Mitarbeitende 11

16 12 Credit Suisse Unternehmensprofil 2012 Divisionen Anerkennung für unsere führenden Aktienprogrammund den elektronischen Handel. Ɓ In der Fixed-Income-Trading-Umfrage 2012 für Nordamerika von Greenwich Associates stiegen wir im Gesamt-Ranking von Rang sieben im Jahr 2011 unter die besten fünf auf. Wir steigerten beziehungsweise hielten unseren Marktanteil in den meisten massgeblichen Geschäftsbereichen und verbesserten unseren Marktanteil im Kredithandel mit Investment-Grade- Produkten wesentlich. Ɓ Laut Dealogic haben wir unseren weltweiten Marktanteil bei Fusionen und Übernahmen von 13,8% im Jahr 2011 auf 14,4% im Jahr 2012 gesteigert und sind damit weltweit auf Rang vier vorgerückt. Dieselbe Plattform stufte uns für 2012 als Nummer eins bei Börsengängen in den USA ein. Ɓ Wir behielten 2012 unseren ersten Rang beim Share of Wallet in der Region Asien-Pazifik (ohne Japan) mit einem Marktanteil von 7,4%. In Nord- und Südamerika behaupteten wir uns auf Rang fünf und erhöhten unseren Share of Wallet 2012 auf 6,4% (Vorjahr 5,9%). Produkte und Dienstleistungen Mit einer Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen wollen wir den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden. Um Effizienz und Transparenz sicherzustellen, verwenden wir vermehrt integrierte Plattformen. Wir unterteilen unsere Aktivitäten in zwei Funktionsbereiche: Investment Banking und Global Securities. Investment Banking arbeitet in drei Teilgebieten: Branchen (Energie, Banken und Versicherungen, Financial Sponsors, Gewinnmarge vor Steuern (Leistungsindikator) in Prozent 22,6 5,7 15, Ziel ist eine Gewinnmarge vor Steuern von mindestens 25% Industrie und Dienstleistungen, Gesundheit, Medien und Telekommunikation, Immobilien und Technologie), Produkte (Fusionen und Übernahmen sowie Finanzierungsprodukte) und Länder. Global Securities hingegen betätigt sich in unterschiedlichen Geschäftsfeldern wie Anleihen, Devisen, Rohstoffe, Derivate oder Cash-Equities und bietet unter anderem Verkauf, Strukturierung, Handel, Finanzierung, Prime Brokerage und Syndizierung. Im Mittelpunkt stehen dabei Kundengeschäfte und Broker-Dealer-Transaktionen ganz im Einklang mit der wachsenden Nachfrage nach weniger komplexen und liquideren Produkten und Strukturen. Investment Banking Aktien und Anleihenemissionen Der Bereich Equity Capital Markets generiert, syndiziert und zeichnet Aktien bei Börsengängen sowie bei der Ausgabe von Stamm- und Wandelaktien, Übernahmefinanzierungen und anderen Aktienemissionen. Der Bereich Debt Capital Markets generiert, syndiziert und zeichnet Unternehmens- und Staatsanleihen. Beratungsdienstleistungen Wir beraten Kunden in Bezug auf Fusionen und Übernahmen, Unternehmensverkäufe und -umstrukturierungen, Veräusserungen und Übernahme-Abwehrstrategien. Die Fund-linked Products Group ist für die Strukturierung, das Risikomanagement sowie den Vertrieb von strukturierten Fonds und alternativen Anlageprodukten verantwortlich und entwickelt massgeschneiderte Produkte und Lösungen. Global Securities Global Securities bietet Firmenkunden, staatlichen Körperschaften sowie institutionellen Kunden Zugang zu Schuld- und Beteiligungstiteln, derivativen Produkten und Finanzierungsmöglichkeiten im gesamten Kapitalspektrum. Global Securities ist in folgende Bereiche unterteilt: Fixed Income Ɓ Zinsprodukte: Global Rates Products ist weltweit führend in den Kassa- und Derivatemärkten und ein Primärhändler in zahlreichen Hoheitsgebieten, darunter die USA, Europa und Japan. Ɓ Foreign Exchange ist für das Market-Making in Produkten wie Spot-Handel und Optionen auf Währungen in Industrieländern zuständig. Ɓ Kreditprodukte bietet eine umfassende Palette an festverzinslichen Produkten und Instrumenten, die von Investment-Grade- bis zu hochverzinslichen Produkten reichen und klassische Schuldinstrumente umfassen.

17 13 Wir kommen mit der Anpassung des Geschäftsmodells für die Division Investment Banking gut voran und erfüllen als eine der ersten weltweit tätigen Banken die Anforderungen von Basel III. Ɓ Security Products befasst sich mit dem Handel, der Verbriefung, der Syndizierung, dem Underwriting und dem Research für verschiedene Arten von Wertschriften, insbesondere Residential Mortgage-backed Securities und Asset-backed Securities. Ɓ Emerging Markets stellt ein umfassendes Angebot an Fixed-Income-Produkten und -Instrumenten zur Verfügung, einschliesslich Unternehmens- und Staatsanleihen, derivativer Instrumente in Lokalwährungen und Anlageprodukten nach Mass für diese Märkte. Ɓ Commodities umfasst den Handel von Erdöl, Erdgas und sonstigen Energieträgern sowie Basis-, Edel- und Nebenmetallen. Zur Produktepalette gehören auch die von der Credit Suisse entwickelten Benchmarkindizes. Aktien Ɓ Equity Sales bedient auf Basis unseres Research eine breite Kundengruppe, zu denen Fonds, Anlageberater, Banken, Pensionskassen, Hedge-Fonds, Versicherungen und andere globale Finanzinstitute gehören. Ɓ Sales Trading verbindet den Verkauf und das Position Trading. Sales Traders sind verantwortlich für die Steuerung der Kundenaufträge im Markt. Ɓ Trading führt Kundenaufträge und eigene Aufträge aus und übernimmt das Market-Making bei öffentlich gehandelten Wertpapieren und Over-the-Counter- Wertpapieren, börsengehandelten Fonds und Programmen. Ɓ Advanced Execution (AES ) umfasst algorithmische Handelsstrategien, -instrumente und -analysen, welche die Credit Suisse im globalen Aktienhandel einsetzt. Als anerkannter Marktführer auf diesem Gebiet bietet AES über mehr als 45 wichtige Handelssysteme Zugang zu Börsen in 35 Ländern weltweit. Ɓ Equity Derivatives stellt ein breites Angebot an aktienbezogenen Produkten, Anlageoptionen und Finanzierungslösungen, Know-how für komplexes Hedging und Risk Management sowie umfassende Ausführungskapazitäten bereit. Ɓ Convertibles umfasst Sekundärhandel und Market- Making sowie den Handel mit CDS und Asset Swaps. Auch Marktinformationen und Research-Analysen werden zur Verfügung gestellt. Ɓ Prime Services offeriert Dienstleistungen für Hedge- Fonds und institutionelle Kunden, einschliesslich Prime Brokerage, Start-up-Dienstleistungen, Capital Introductions, Wertpapier-Clearing, Hedge-Fonds- Verwaltung sowie synthetische und innovative Finanzierungslösungen. Arbitragegeschäfte Der Bereich Arbitrage Trading befasst sich primär mit Strategien zur Bereitstellung von Liquidität in den wichtigsten weltweiten Aktien- und Fixed-Income-Märkten. Sonstige Produkte und Aktivitäten Zu den sonstigen Produkten und Aktivitäten gehören Kreditgeschäfte, bestimmte Investitionen in Immobilien und notleidende Aktiven. Kreditgeschäfte beinhalten Bankanleihen in Form von Konsortialkrediten und Kreditzusagen an Investment-Grade- und Nicht-Investment- Grade-Kunden. Research und HOLT Unsere Tätigkeiten werden durch Research- und HOLT- Funktionen unterstützt. Die Equity-Research-Teams setzen umfangreiche und teilweise proprietäre Methoden und Datensätze für die Analyse von rund 3000 Unternehmen weltweit ein. Makroökonomische Analysen ergänzen die Unternehmensbewertung. HOLT liefert einen der schnellsten Ansätze zur Performancemessung, Bewertung und Strategieanalyse von über Unternehmen in mehr als 60 Ländern. Investment Banking (Veränderung in %) 12/11 Nettoertrag (in Mio. CHF) Total Geschäftsaufwand (in Mio. CHF) (4) Ergebnis vor Steuern (in Mio. CHF) (593) Gewinnmarge vor Steuern (in %) 15,9 (5,7)

18 14 Credit Suisse Unternehmensprofil 2012 Divisionen Shared Services Der Bereich Shared Services unterstützt die beiden Divisionen Private Banking & Wealth Management und Investment Banking mit zentralisierten Dienstleistungen sowie wirksamen und unabhängigen Kontrollen. Die verschiedenen Funktionsbereiche bieten der Bank eine effiziente Infrastruktur. Finance, Operations and IT stellt für die Bank und die Kunden einheitliche Systeme bereit, die den Zugang zu unseren branchenführenden Produkten gewähren. Die Dienstleistungen beinhalten Kontrollaufgaben, das Minimieren operationeller Risiken, die Einhaltung regulatorischer Anforderungen sowie die Umsetzung der Kapitalmassnahmen der Bank und eine Reduktion der Komplexität. Die Division optimiert Kosten, fördert Innovationen, verbessert die Prozesse und Dienstleistungen für die Kunden, vereinfacht Abläufe und trägt dadurch gleichzeitig zur Verbesserung des Gesamtresultats der Bank bei. General Counsel unterstützt alle Divisionen und Funktionen in rechtlichen und regulatorischen Belangen und trägt damit zur Wahrung der Reputation der Credit Suisse bei. General Counsel bietet Beratung und stellt den Mitarbeitenden das Fachwissen und die Mittel zur Einhaltung sämtlicher interner Richtlinien sowie externer Vorschriften, Verordnungen und Gesetze zur Verfügung. Risk umfasst Strategic Risk Management, Credit Risk Management, Risk Analytics and Reporting und Operational Risk Oversight. Die Einheiten arbeiten eng zusammen, um gemeinsam eine strikte Risikokontrolle zu gewährleisten. Sie tragen auch dazu bei, dass das Risikokapital der Bank angemessen eingesetzt wird. Der Geschäftserfolg der Credit Suisse beruht wesentlich auf dem disziplinierten Umgang mit Risiken im Rahmen ihrer strategischen Prioritäten. Talent, Branding and Communications besteht aus den Einheiten Human Resources, Branding, Corporate Communications sowie den Centers of Excellence. Human Resources ist bestrebt, Mitarbeitende zu gewinnen, sie an das Unternehmen zu binden und zu fördern. Branding positioniert die Marke der Credit Suisse und definiert, wie die Bank von ihren Stakeholdern wahrgenommen werden soll. Corporate Commu nications bietet Unterstützung in den Bereichen Medien beziehungen, Krisenmanagement, Führungs- und Mitarbeiterkommunikation. Talent, Branding and Communications betreibt zudem fünf Centers of Excellence. Diese Dienstleistungszentren unterstützen die Tätigkeiten der Bank und decken alle Zeitzonen ab, was zu effizienten Prozessen beiträgt.

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets

Mehr

Wir denken Geldanlage zu Ende!

Wir denken Geldanlage zu Ende! Wir denken Geldanlage zu Ende! »Treffen Sie bei der Geldanlage die richtigen Entscheidungen mit einem mehrfach ausgezeichneten Coach an Ihrer Seite.«Andreas Schmidt, Geschäftsführer von LARANSA und stellvertretender

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Ordentliche Generalversammlung der CREDIT SUISSE GROUP AG Zürich, 26. April 2013

Ordentliche Generalversammlung der CREDIT SUISSE GROUP AG Zürich, 26. April 2013 Es gilt das gesprochene Wort Ordentliche Generalversammlung der CREDIT SUISSE GROUP AG Zürich, Ansprache von Brady W. Dougan Chief Executive Officer der Credit Suisse Group Sehr geehrte Aktionärinnen und

Mehr

Baloise Asset Management Werte schaffen Werte schützen. Vermögensverwaltung der Baloise Group

Baloise Asset Management Werte schaffen Werte schützen. Vermögensverwaltung der Baloise Group Baloise Asset Management Werte schaffen Werte schützen Vermögensverwaltung der Baloise Group Baloise Asset Management Solide und erfolgreich Seit mehr als 150 Jahren bewirtschaftet die Basler Versicherung

Mehr

indexplus the economical timing

indexplus the economical timing indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

Anwälte und Notare. Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche.

Anwälte und Notare. Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche. Anwälte und Notare Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die Credit Suisse Finanzpartner für Anwälte

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Pictet im Überblick. August 2014. Pictet im Überblick

Pictet im Überblick. August 2014. Pictet im Überblick August 2014 Unser Auftrag Durch massgeschneiderte Dienstleistungen zum Wachstum des Finanzvermögens unserer Kunden beitragen. Im Rahmen einer privilegierten und nachhaltigen Vertrauensbeziehung eine disziplinierte

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Vermögensverwaltung. Vertrauen schafft Werte

Vermögensverwaltung. Vertrauen schafft Werte Vermögensverwaltung Vertrauen schafft Werte Geld anlegen ist eine Kunst und verlangt Weitsicht. Wir bieten Ihnen die ideale Lösung, aktuelle Portfoliotheorien gewissenhaft und verantwortungsbewusst umzusetzen.

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI) Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest (BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds. Dazu gehören Aktien-, Obligationen-, Strategieund Garantiefonds.

Mehr

Herzlich willkommen Zu erstklassigem Schweizer Private Banking

Herzlich willkommen Zu erstklassigem Schweizer Private Banking UNTERNEHMENSPROFIL Herzlich willkommen Zu erstklassigem Schweizer Private Banking Falcon Private Bank ist eine Schweizer Privatbank Boutique mit 50 Jahren Erfahrung in der Vermögensverwaltung. Der Hauptsitz

Mehr

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen.

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. 3 Stabilität, Harmonie und Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihre Familie. Goldrichtig. 4 5 Wir über uns Einem Partner mit über 30 Jahren Erfahrung vertrauen.

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR Individuelle Strategien für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK SINGAPUR MASSGESCHNEIDERTE SERVICELEISTUNGEN FÜR PRIVATKUNDEN ERFOLGREICH INVESTIEREN MIT KOMPETENTER

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

www.raiffeisen-ooe.at/leonding Private Banking Leonding. Exklusivität für Ihr Vermögen.

www.raiffeisen-ooe.at/leonding Private Banking Leonding. Exklusivität für Ihr Vermögen. www.raiffeisen-ooe.at/leonding Private Banking Leonding. Exklusivität für Ihr Vermögen. Wir über uns. Raiffeisenbank Leonding. Prok. Josef Schütz Um den Ansprüchen vermögender Privatund Kommerzkunden und

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen 18. Juni 2015 Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen Telefonkonferenz Presse Per H. Utnegaard, CEO

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE DAS UNTERNEHMEN Die Swiss Private Broker AG mit Sitz in Zürich bietet unabhängige und massgeschneiderte externe Vermögensverwaltung und -beratung in alternativen

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

CBRE SCHWEIZ GLOBAL CORPORATE SERVICES

CBRE SCHWEIZ GLOBAL CORPORATE SERVICES CBRE SCHWEIZ GLOBAL CORPORATE SERVICES IHR PARTNER Unser Global Corporate Services Team ist der richtige Partner für Unternehmen, die gewerbliche Immobilien nutzen, damit verbundene Aufgaben extern erledigen

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe

03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken Inhalte der Präsentation: 1) die Kantonalbanken Fakten 2) die Kantonalbanken langjährige Tradition 3) Staatsgarantie 4) Unternehmenskultur

Mehr

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Mit klarer Sicht in die Zukunft

Mit klarer Sicht in die Zukunft Mit klarer Sicht in die Zukunft Ihr Weg 2 3 Über uns 5 Eigenheim 7 Ihr Weg Geldanlagen/Vermögensaufbau 7 Versicherungen 9 All in One 9 Steueroptimierung 10 Altersvorsorge/Pension 10 Gesundheit 11 Kredit/Leasing

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at Lösungen für Ihr Unternehmen Von Neuorientierung und Wachstum bis Optimierung und Kostensenkung, wir unterstützen Sie. Consulting In Zeiten starker globaler Konkurrenz ist unternehmerische Leistungskraft

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Geschäftsbericht 2012. Credit Suisse Group AG

Geschäftsbericht 2012. Credit Suisse Group AG Geschäftsbericht 2012 Credit Suisse Group AG Finanzkennzahlen im Jahr / Ende Veränderung in % 2012 2011 2010 12 / 11 11 / 10 Reingewinn (in Mio. CHF) Den Aktionären zurechenbarer Reingewinn 1 349 1 953

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

In guten Händen Beim Anlegen und Vorsorgen. Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge

In guten Händen Beim Anlegen und Vorsorgen. Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge In guten Händen Beim Anlegen und Vorsorgen Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge Die Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge bietet Ihnen eine ebenso professionelle wie persönliche Betreuung.

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main

Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Übersicht (1) Banken und FinTechs: Ausgangslage (2) Entscheidungskriterien für den Kauf von Finanzdienstleistungen

Mehr

Vermögensverwaltung und Anlageberatung

Vermögensverwaltung und Anlageberatung Individuelle Vermögensverwaltung und Anlageberatung Ihre Erwartungen sind unsere Leistungen Individuelle Betreuung Vermögensverwaltung ist Vertrauenssache. Deshalb wollen Als Vermögensverwaltungsgesellschaft

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Ordentliche Generalversammlung der CREDIT SUISSE GROUP AG Zürich, 9. Mai 2014

Ordentliche Generalversammlung der CREDIT SUISSE GROUP AG Zürich, 9. Mai 2014 Es gilt das gesprochene Wort Ordentliche Generalversammlung der CREDIT SUISSE GROUP AG Zürich, Ansprache von Brady W. Dougan Chief Executive Officer der Credit Suisse Group Sehr geehrte Aktionärinnen und

Mehr

Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008

Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008 Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Aktienkurs: Deutsche Bank gegenüber deutschen Finanzwerten Indexiert, 1. Januar 1997 = 100 500 400 300 200 100 148%

Mehr

NAVES Corporate Finance. Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft

NAVES Corporate Finance. Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft NAVES Corporate Finance Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft Marktumfeld Schifffahrt NAVES bietet Lösungen für aktuelle Herausforderungen in der maritimen Wirtschaft Eigenkapital-

Mehr

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen.

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. 30 Fast wichtiger als die Beherrschung von Analyseinstrumenten ist das tiefe Verständnis für Geschäftsmodelle

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

«näher an Ihrem. Anlageziel.» Visual Portfolio Management. Visual Finance Visual Portfolio Management. www.visualfinance.ch

«näher an Ihrem. Anlageziel.» Visual Portfolio Management. Visual Finance Visual Portfolio Management. www.visualfinance.ch Visual Finance «näher an Ihrem Anlageziel.» Visual Finance höchst persönlich «Wie stellen Sie sich Ihren idealen Anlage- und Vermögensberater vor? Legen Sie Wert auf Professionalität, Wertschöpfung und

Mehr

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Wir verstehen nicht nur die Börse sondern vor allem auch Sie als unseren Kunden. Die Märkte verändern sich immer schneller.

Mehr

Berenberg Bank wächst auch 2008

Berenberg Bank wächst auch 2008 PRESSE-INFORMATION 2.2.2009 Berenberg Bank wächst auch 2008 - Eigenkapitalrendite trotz schwierigen Umfeldes bei 37,5 % - Kernkapitalquote in der Gruppe bei 12,0 % - Assets under Management + 5 % auf 20,3

Mehr

Infrastrukturkreditfonds

Infrastrukturkreditfonds 12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung Präsentation vom Real Estate Award 2012 Daten und Fakten Gründung: 01. August 2008 Geschäftssitz: Alte Winterthurerstrasse 14, 8304 Wallisellen Rechtsform: Aktiengesellschaft Aktienkapital: CHF 100 000.00

Mehr

unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds

unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds Bank EKI Genossenschaft Unabhängig seit 1852 Die Bank EKI ist eine Schweizer Regionalbank von überblickbarer Grösse. Eine unserer

Mehr

VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011

VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011 VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011 Liquidität garantiert: Factoring und Exportfactoring als flexible Finanzierungslösungen für den Mittelstand Jörg Freialdenhoven Agenda Kurzvorstellung Bibby Financial

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie

Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Teil 1: Welche Anlagestrategie passt zu mir? Teil 2: Welche Formen der Geldanlage gibt es? Teil 3: Welche Risiken bei der Kapitalanlage gibt es? Teil 4: Strukturierung

Mehr

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015 Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem Wachstum im Kundengeschäft Solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Zweite Führungsebene wird gestärkt Alte Wache

Mehr

R & M Vermögensverwaltung GmbH Eichenstraße 1 D-92442 Wackersdorf Tel. 09431-21 09 28 0 Fax 09431-21 09 29 9 E-Mail info@rm-fonds.de www.rm-fonds.

R & M Vermögensverwaltung GmbH Eichenstraße 1 D-92442 Wackersdorf Tel. 09431-21 09 28 0 Fax 09431-21 09 29 9 E-Mail info@rm-fonds.de www.rm-fonds. R & M Vermögensverwaltung GmbH Eichenstraße 1 D-92442 Wackersdorf Tel. 09431-21 09 28 0 Fax 09431-21 09 29 9 E-Mail info@rm-fonds.de www.rm-fonds.de Die R & M Vermögensverwaltung wurde von Günter Roidl

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die Partner und ihre Funktionen 1 WARBURG INVEST Vermögensvewalter Portfoliomanagement FIL - Fondsbank Depotbank Vertrieb

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest(BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds.Dazu gehören Aktien-, Trendfolge-,Obligationen-,Strategie-und

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten.

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung. Ihr zuverlässiger Partner. der fels in der brandung Ausgezeichnete Qualität. Württembergische Lebensversicherung

Mehr

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort.

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Für Unternehmen, die in Deutschland investieren, ist das Personalmanagement ein besonders kritischer Erfolgsfaktor.

Mehr

Anlegen und mehr aus Ihrem Vermögen machen

Anlegen und mehr aus Ihrem Vermögen machen Anlegen und mehr aus Ihrem Vermögen machen Inhalt 2 4 Professionelle Vermögensberatung 5 Kompetenz und Unabhängigkeit 6 Nachhaltiger Vermögensaufbau 7 Klare und verlässliche Beziehungen 8 Bedürfnisgerechte

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

AIM Software Executive Breakfast

AIM Software Executive Breakfast Leistung schafft Vertrauen AIM Software Executive Breakfast Vontobel Valorenzentrale R. Wietlisbach, 1.0 25. März 2010 Seite 2 Agenda 1 Wer wir sind und was wir bieten 2 VVZ - Vontobel Valorenzentrale

Mehr

Intelligente Vermögensverwaltung nach Mass.

Intelligente Vermögensverwaltung nach Mass. Intelligente Vermögensverwaltung nach Mass. Willkommen Wer Werte schaffen will, muss Werte haben. Es freut uns, dass Sie sich für Reuss Private interessieren. Wir sind ein unternehmerisch geführter unabhängiger

Mehr

Die passende Struktur? Darauf kommt es an.

Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,

Mehr

Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet

Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet Citi-Investmentbarometer Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet Gut 53 Prozent der Befragten erwarten für das zweite Quartal steigende Aktiennotierungen in Europa Fast 64 Prozent

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

WILLKOMMEN BEI DER HELABA

WILLKOMMEN BEI DER HELABA Vorwort WILLKOMMEN BEI DER HELABA Ebene für Ebene informiert Sie diese Broschüre in kompakter Form über die Leistungen der Helaba rund um erfolgreiche Gewerbeimmobilien. Dabei haben wir stets die gesamte

Mehr