V=Vorhand, M=Mittelhand, H=Hinterhand, AS=Alleinspieler, GP=Gegenpartei

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2 V=Vorhand, M=Mittelhand, H=Hinterhand, AS=Alleinspieler, GP=Gegenpartei Lösung der Skataufgabe 1/ Der AS hat noch Trumpf A-9 und Herz A zu dritt. H hat noch 2 Karten in Herz und 3 in Kreuz mit A. 2. M hat in Trumpf die Gabel auf das A, aber nur wenn er nicht wieder eingespielt werden kann. Sonst hat der AS seinerseits die Gabel auf die Trumpf 10. Also muss M Herz 10 spielen. Mit den beiden Trumpfstichen allein hätte die GP bereits 62 Augen, wenn H Kreuz A-10 schmieren kann. Sollte die Kreuz 10 gedrückt sein, gewinnt die GP auch noch, wenn H Herz K führt. 3. Der AS nimmt Herz 10 mit. Führt er auch Herz K und spielt diesen nach, wirft M anschließend auf die siebte Herz-Karte Karo K ab, um die beiden letzten Stiche in Trumpf zu machen. Hat der AS Kreuz 10 gedrückt, aber nicht Herz K auf der Hand verliert er auch, weil er in M kommt und H weiter Kreuz spielt. Verweigert der AS Herz 10, wird er anschließend mit Herz eingespielt. Dann kann er nur noch Herz spielen, worauf M Karo K abwirft. Selbst mit 13 Augen in Kreuz im Keller bleibt der AS so bei maximal 58 Augen hängen. Bemerkung: Der AS hätte also besser sein Trumpf A im 2. Stich nach Hause gebracht. Lösung der Skataufgabe 2/ M = Herz B, Karo B, Pik 10-D-7, Herz 8, Karo A H = Kreuz A-10-K-D-9-8-7, Herz D-9, Karo Spielverlauf: Skat: Karo K-D. 1. Stich V Pik 8, M Pik D, H Karo 10, 2. Stich: M Karo 7, H Herz D, V Pik A, 3. Stich: V Herz A, M Herz 8, H Herz 9, 4. Stich: V Pik B, M Pik 7, H Kreuz 7, 5. Stich: V Kreuz B, M Karo B, H Kreuz 8, 6. Stich: V Herz 10, M Pik 10, H Kreuz A, 7. Stich: M Karo A, H Kreuz 9, V Pik K, 8. Stich: V Herz K, M Herz B, H Kreuz 10, 9. Stich: M Karo 9, H Kreuz D, V Pik 9, 10. Stich: V Herz 7, M Karo 8, H Kreuz K. Ergebnis: AS verliert mit 60 : 60 Augen. 3. Das Pik-Spiel mit den beiden Karo-Bildern im Skat ist für alle Kartenverteilungen unverlierbar, wenn der AS mit Herz A beginnt; und falls dieses läuft, mit Herz 10 fortsetzt. Es macht nichts, wenn ein Herz-Volles gestochen wird (auch nicht von einem blank stehenden Trumpf), solange darauf kein Volles geschmiert werden kann! Aber selbstverständlich spielt man auf dieses Blatt einen Grand, denn der ist ebenfalls unverlierbar, wenn man Pik K und Karo K drückt. Auf die drei abzugebenden Stiche kann die GP maximal 56 eigene Augen (2 Ae, 3 10en und 1 K) einbringen. Mit der Karo D des AS ergibt dies maximal 59 Augen. ********************************************************************************** Skataufgabe 1/2017 Die Karten von V: Pik B, Karo K-D-9-8-7, Pik D-8, Herz 8, Kreuz 7 Die Karten von M: Herz B, Karo B, Kreuz 10-K-D, Karo A-10, Pik A-10-K Die Karten von H: Kreuz B, Herz A-K-9-7, Kreuz A-9-8, Pik 9-7 Skat gedrückt: Herz 10-D M spielt mit diesem Blatt Kreuz. V hat bei 18 gepasst. H hat noch 20 gesagt. Die GP startet furios mit 15 Augen im 1. Stich; doch am Ende bleibt sie bei 59 Augen hängen. Frage 1: Wie ist der Spielverlauf nach oben skizziertem Beginn, bei dem der AS mit 61:59 die Oberhand behält? Frage 2: Wie hätte die GP agieren müssen, um die Partie mit 60:60 Augen zu schlagen? Skataufgabe 2/2017 Die Karten von M: Kreuz B, Pik B, Herz B, Herz , Pik 10-K, Karo A-K M spielt mit diesem Blatt Herz aus der Hand, da sie erst bei 48 gegen V ans Spiel kommt. Im 1. Stich schneidet der AS mit dem Karo K. Eine verhängnisvolle Entscheidung, denn nun verliert er das Spiel mit 60 Augen. Hätte er das As gelegt, dann hätte er sogar mit schwarz gewonnen. Vorhand mit 24 Augen in der Hand wollte Null Ouvert spielen und hatte eine Karte zu drücken. Sie hätte ihr Spiel nach Skataufnahme gewonnen. Hinterhand führt 29 Augen im Blatt und hätte nicht einmal 18 gesagt. Frage 1: Wie sind die restlichen Karten verteilt und was liegt im Skat? Frage 2: Wie war der Spielverlauf, bei dem die Gegenpartei mit 60 Augen gewinnt? Skataufgabe 3/2017 Die Karten von V: Kreuz D-7, Herz 7, Pik A-D, Karo 10-K-D-8-7 Die Karten von M: Kreuz B, Herz B, Kreuz 9, Herz 10-D-8, Pik 10-K-8-7 Die Karten von H: Pik B, Karo B, Kreuz A-10-K-8, Herz A-9, Karo A-9 Skat gedrückt: Pik 9, Herz K H spielt mit diesem Blatt Grand. Gedrückt hat der AS Pik 9 und Herz K. M hatte 18 gesagt und bei 20 gepasst. M freut sich zunächst als er Pik A von seinem Mitspieler auf dem Tisch sieht. Doch der AS gewinnt trotz fehlerfreiem Gegenspiel mit 61 : 59 Augen, worauf V meint: Mehr war nicht drin. Doch M ist anderer Meinung: Den hätten wir schon gewinnen können, wenn du anders eröffnest! Frage 1: Wie ist der Spielverlauf nach Eröffnung mit Pik A bei dem der AS mit 61 : 59 die Oberhand behält? Frage 2: Wie hätte die GP das Spiel vortragen müssen, um den AS mit 63 : 57 Augen zu schlagen? Lösungen auf Seite 11 2

3 Das ist der Spielbetrieb unseres Verbandes: 1. Ausrichtung der "Deutschen Skat-Einzelmeisterschaft" auf der Ebene des "Skatsportverbandes Trier" Teilnahmeberechtigung: Jedes Vereinsmitglied Austragungsmodus: 5 Serien je 48 Spiele an einem Tag Ziele: Platzierung und Qualifikation für die nächste Ebene im Landesverband "Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v." 2. Ausrichtung der "Deutschen Skat-Mannschaftsmeisterschaft" auf der Ebene des "Skatsportverbandes Trier" Teilnahmeberechtigung: Jedes Vereinsmitglied (Mannschaft besteht aus 4 Spielern) Austragungsmodus: 5 Serien je 48 Spiele an einem Tag Ziele: Platzierung und Qualifikation für die nächste Ebene im Landesverband "Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v." 3. Unterhaltung einer Liga-Staffel "Verbandsliga" auf der Ebene des "Skatsportverbandes Trier" Teilnahmeberechtigung: Jedes Vereinsmitglied (Mannschaft besteht aus 4 Spielern) Austragungsmodus: 4-5 Spieltage mit jeweils 3 Serien je 48 Spiele Ziele: Platzierung und Aufstieg in die nächste Staffel des Landesverbandes "Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v." - Landesliga - 4. Ausrichtung der "Trierer Stadtmeisterschaft" - offenes Turnier - Teilnahmeberechtigung: Jeder Skatspieler; keine Vereinsbindung erforderlich Austragungsmodus: 2 Serien je 48 Spiele an einem Nachmittag Ziele: Platzierung und Geldpreise Im Auftrag des Deutschen Skatverbandes (DSkV) werden im Spielbetrieb weiterhin angeboten: 1. Ausrichtung eines "Vorständeturniers" auf der Ebene des "Skatsportverbandes Trier" Teilnahmeberechtigung: Alle Funktionäre der Vereine und Verbände Austragungsmodus: 2 Serien je 48 Spiele an einem Nachmittag Ziele: Qualifikation für die nächsten Stufen im Landesverband "Skatverband Rheinland- Pfalz/Saarland e.v." und "DSkV e.v." 2. Ausrichtung einer "Tandemmeisterschaft" auf der Ebene des "Skatsportverbandes Trier" Teilnahmeberechtigung: Jedes Vereinsmitglied (Tandem besteht aus 2 Spielern) Austragungsmodus: 2 Serien je 48 Spiele an einem Nachmittag Ziele: Qualifikation für die nächsten Stufen im Landesverband "Skatverband Rheinland- Pfalz/Saarland e.v." und "DSkV e.v." Weitere Angebote unseres Verbandes: Regelkundelehrgänge für Vereinsmitglieder Förderung der Jugendarbeit Unterstützung bei Vereinsgründungen 3

4 Angebote der Vereine die über den regelmäßigen Spielabend hinausgehen: Ausrichtung von Großturnieren über 2 bis 3 Serien für alle Skatspieler Ausrichtung von Marathon-Turnieren über 5 und 10 Serien für alle Skatspieler Ausrichtung von "Klein-Serien-Turnieren" (24er Serien) für alle Skatspieler Skatreisen in Verbindung mit "Mehrserienturnieren" für alle Skatspieler Benefizturniere zu Gunsten behinderter Menschen für alle Skatspieler Was darf es kosten? Die Mitgliedschaft in einem Verein beinhaltet automatisch die Mitgliedschaft im: Deutschen Skatverband e.v. (Dachverband) DSKV Landesverband "Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v." LV 06 Verbandsgruppe "Skatsportverband Trier e.v." VG Jahresbeiträge/Person: 12,00 - DSkV 3,00 - LV 06 2,00 - VG (zusätzlich Vereinsbeitrag - pauschal - 25,00 /jhrl.) Dies entspricht einem Monatsbeitrag von ca. 1,40 welcher in der Regel von den Vereinen aufgebracht wird. Für die Teilnahme an Wettbewerben werden Startgelder erhoben. Jeder Verein hat seine eigene Struktur im Hinblick auf die Finanzen (Beiträge) und Gestaltung seiner Aktivitäten (Spielabende etc.). Daher kann hier nicht auf diese Dinge eingegangen werden. Was Sie vielleicht noch interessiert! Der DSkV hat für sämtliche Mitglieder eine Gruppenunfallversicherung abgeschlossen - beitragsfrei für die Vereine. Der DSkV hat für sämtliche Mitglieder eine Gruppenhaftpflichtversicherung abgeschlossen - Der Jahresbeitrag wird von den Vereinen aufgebracht. Die Verbände gewähren Zuschüsse für die Qualifizierten in die nächsten Stufen. Die in der Spitze Platzierten erhalten Ehrenpreise. Noch Fragen? Wenden Sie sich einfach an ein Präsidiumsmitglied oder schauen Sie mal in unsere Website: Unsere Vereinsvorsitzenden werden Ihnen auch weiterhelfen Die Vereine freuen sich über jeden Gast am Spielabend; erst recht dann, wenn sich daraus später eine Mitgliedschaft ergibt. 4

5 61. Deutsche Skat-Einzelmeisterschaft 2016 Die 19 Mitgliedsvereine meldeten für die: 1. Ebene (Vorrunde) Skatsportverband Trier e.v. (VG 06 55) in Bitburg 6 Damen - 76 Herren - 16 Senioren Aufgrund der Quote des Landesverbandes konnten sich qualifizieren für die: 2. Ebene (Zwischenrunde) Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. LV 06) in Weilerbach/Pfalz 5 Damen - 30 Herren - 12 Senioren Aufgrund der Quote des Deutschen Skatverbandes konnten sich qualifizieren für die: 3. Ebene (Endrunde) Deutscher Skatverband e.v. (DSkV) in Würzburg 3 Damen - 16 Herren - 6 Senioren - 1 Junior (nur DSkV-Quote) Der Skatsportverband Trier belegte hiervon 10 Plätze wie folgt: Damen (Teilnehmerfeld: 64 Damen) 2. Ilse Keuler - Pik 7 Ralingen Herren (Teilnehmerfeld: 252 Herren) 43. Werner Keuler Pik 7 Ralingen 46. Walter van Stegen 1. SV Hillesheim 47. Wolfgang Heinen 1. SV Hillesheim 102. Werner Loges Herz Bube Bitburg 167. Berthold Klein Herz Dame Schönberg 170. Matthias Uttard Herz Dame Schönberg Senioren (Teilnehmerfeld: 100 Senioren) 44. Lothar Welsch Gut Blatt Schweich-Föhren 73. Siegfried Harmel Schippe 8 Büchenbeuren 87. Willi Böhm Pik As Daun 46. Deutsche Skat-Mannschaftsmeisterschaft 2016 Die 19 Mitgliedsvereine meldeten für die: 1. Ebene (Vorrunde) Skatsportverband Trier e.v. (VG 06 55) in Bitburg 23 Herrenmannschaften Aufgrund der Quote des Landesverbandes konnten sich qualifizieren für die: 2. Ebene (Zwischenrunde) Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. (LV 06) in Ottweiler 10 Herrenmannschaften Aufgrund der Quote des Deutschen Skatverbandes konnten sich qualifizieren für die: 3. Ebene (Endrunde) Deutscher Skatverband e.v. in Magdeburg 7 Herrenmannschaften - 1 Damenmannschaft (nur DSkV-Quote) Der Skatsportverband Trier belegte hiervon 2 Plätze wie folgt: Herrenmannschaften (Teilnehmerfeld: 112 Mannschaften) 5. Schippe 8 Büchenbeuren SV Hillesheim 5

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10 Regelkunde Fälle aus der Praxis Fall 1: Hinterhand bekommt das Spiel bei einem Reizwert von 45. Sie lässt den Skat unbesehen liegen und tauft ihr Spiel Karo Hand. Nachdem Mittelhand zum 1. Stich ausgespielt hat, verlangt der Alleinspieler wegen unberechtigtem Ausspielen sofort Spielgewinn. Jetzt stellt sich heraus, dass Kreuz Bube im Skat liegt. Die Gegenspieler wollen nun dem Alleinspieler ein Verlustspiel abschreiben. Der Alleinspieler ist damit nicht einverstanden. Wie ist zu entscheiden? Entscheidung: Der Alleinspieler hat sein angesagtes Spiel Karo Hand verloren. Begründung: Erreicht nach ISkO ein Handspiel den gebotenen oder gehaltenen Reizwert nicht, weil ein Spitzentrumpf im Skat lag, hat sich der Alleinspieler überreizt. Ein überreiztes Spiel, bei dem das Erreichen einer erforderlichen Gewinnstufe für den Alleinspieler vor dem ersten Stich theoretisch ausgeschlossen ist zum Beispiel Schwarz im Handspiel ohne 1 Spitze kann nach ISkO nicht durch Regelverstoß der Gegenspieler gewonnen werden. Durch den Kreuz Buben im Skat ist der Alleinspieler verpflichtet, sein Spiel mit der Stufe schwarz zu gewinnen, um den von ihm gebotenen Reizwert von 45 zu erreichen. Da sich Pik- und Herz Bube bei den Gegenspielern befinden und Kreuz Bube im Skat liegt, ist es für den Alleinspieler theoretisch ausgeschlossen, die Gegenspieler Schwarz zu spielen, da er auf jeden Fall zumindest einen Stich abgeben muss. Damit hat er sein Spiel bereits mit der Spielansage verloren. Ein bereits verlorenes Spiel kann durch einen Regelverstoß der Gegenspieler (hier unberechtigtes Ausspielen) nicht mehr gewonnen werden. Fall 2: Auf die von Mittelhand gebotenen 18 passt Vorhand. Hinterhand reizt in Stufen weiter bis 27. Mittelhand überlegt bei diesem Reizgebot länger, passt dann aber auch. Nach Skataufnahme und ordnungsgemäßem Drücken tauft Hinterhand ihr Spiel Grand. Vorhand spielt nun den Karo König aus und betont es sind 27 gereizt. Der Alleinspieler verlangt nun wegen Kartenverrat sofortigen Spielgewinn. Die Gegenspieler weigern sich und wollen das Spiel durchführen. Wie ist zu entscheiden? Entscheidung: Das Spiel ist durchzuführen und seinem Ausgang entsprechend zu werten. Begründung: Nach ISkO haben sich alle Mitspieler jeglicher Äußerungen und Gesten zu enthalten, die geeignet sind, die Karten zu verraten oder den Spielverlauf zu beeinträchtigen. Die Aussage von Vorhand es sind 27 gereizt ist eine allen Mitspielern bekannte Tatsache und eine Wiederholung des letzten Reizwertes. Mit dem Ausspielen von Karo König unterstreicht sie nur, dass sie aus ihrer Sicht auf das letzte Reizgebot eingeht. Ihre Äußerung ist keinesfalls geeignet, die Karten zu verraten oder den Spielverlauf zu beeinträchtigen. Anders zu entscheiden wäre, wenn Mittelhand vor dem Ausspielen von Vorhand die Aussage es ist bis 27 gereizt worden vorgenommen hätte. In diesem Fall hätte sie Vorhand auf das Ausspielen von Karo hingewiesen und der Alleinspieler hätte wegen Kartenverrat sein Spiel sofort gewonnen. Fall 3: Vorhand wird nach beendetem Reizen Alleinspieler und stellt vor Skataufnahme fest, dass sie nur 9 Karten hat. Nachdem die Gegenspieler ihre Karten gezählt haben, meldet Mittelhand, dass sie 11 Karten führt. Hinterhand verlangt nun Spielverlust für den Alleinspieler, da er die unrichtige Kartenanzahl habe. Der Alleinspieler seinerseits will ein Spiel gewonnen haben, da ein Gegenspieler die unrichtige Kartenzahl hat. Wie ist zu entscheiden? Entscheidung: Die Karten müssen neu verteilt werden. Begründung: Nach ISkO muss jeder Spieler nach beendetem Geben die Zahl der empfangenen Karten prüfen und eine unrichtige Kartenverteilung vor Beendigung des Reizens melden. Im vorliegenden Fall sind weder der Alleinspieler noch ein Gegenspieler der Verpflichtung nachgekommen, die Anzahl der empfangenen Karten zu prüfen, da der Alleinspieler 9 Karten und ein Gegenspieler 11 Karten hat. Hätten sie ihre Pflicht erfüllt und die zahlenmäßig unrichtige Kartenverteilung vor Beendigung des Reizens gemeldet, hätte der gleiche Kartengeber die Karten neu verteilen müssen. Da somit beide Parteien eine unrichtige Kartenanzahl haben, ist ISkO letzter Halbsatz anzuwenden. Wurden die Karten vergeben, indem sie zahlenmäßig ungleich verteilt sind, ist nur dann noch einmal zu geben, wenn die Beanstandung vor Beendigung des Reizens erfolgte oder wenn beide Pareien eine fehlerhafte Anzahl von Karten haben. Da beide Parteien eine fehlerhafte Anzahl von Karten haben, muss neu gegeben werden. Anders wäre zu entscheiden, wenn nur eine Partei die unrichtige Anzahl von Karten hat. Hat nach ISkO nach beendetem Reizen nur die Gegenpartei die unrichtige Kartenzahl, hat der Alleinspieler ein Spiel, das mindestens dem letzten Reizwert und der Zahl der vorhandenen oder fehlenden Spitzen entspricht, gewonnen. Will der Alleinspieler ein höherwertiges Spiel durchführen, so ist die Kartenzahl zu berichtigen. Hat nur der Alleinspieler die unrichtige Kartenzahl, hat er ein Spiel verloren. 10

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