Gemeindebrief. Regionaler evangelischer. "Meine Zeit steht in deinen Händen" 4. Ausgabe. November. Oktober / - Psalm 31 - Kalkberger Kirchturm-Uhr

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1 4. Ausgabe Oktober / November Regionaler evangelischer Gemeindebrief Ausgabe für die Gemeinden: Rüdersdorf, Grünheide, Kagel, Spreenhagen, Markgrafpieske, Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf, Erkner, Woltersdorf "Meine Zeit steht in deinen Händen" - Psalm 31 - Kalkberger Kirchturm-Uhr

2 1 Gedanken - ein Thema dieser Zeit "Sie kamen unangemeldet! Sie waren völlig verstaubt! Sie waren fremd!" 2 Inhaltsverzeichnis Seitenzahl Geistlicher Impuls 1-2 Die Chance von Veränderung Gottesdienstkalender Kulturkalender 9-10 Kirchgeld 11 Kids 12 Jugend Rüdersdorf Grünheide Kagel Spreenhagen Markgrafpieske Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf Erkner Woltersdorf Rückblick Kreiskirchentag Impressum Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze am Zelteingang. Er blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen. Als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang aus entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: Meine Herren, wenn ich euer Wohlwollen gefunden habe, geht doch an eurem Knecht nicht vorbei! Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum ausruhen. Ich will einen Bissen Brot holen und ihr könnt dann nach einer kleinen Stärkung weitergehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen. Er wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen. (1. Mose 18, 1-15) Wenn Andrei Rubljow ( ), der russische Ikonenmaler, die Szene meisterhaft darstellt(siehe rechts), können wir anhand der Flügel die Engel sofort als solche identifizieren. Abraham selbst jedoch war auf die Stimme seines Herzens angewiesen, um Gott in seinen Gästen wiederzuerkennen. Für ihn waren sie zuerst Fremde. Im Hebräerbrief wird diese Erfahrung aufgenommen, wenn wir dort lesen: Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. (Hebräer 13, 2) Die Rubljow-Ikone ist eingerahmt von fremden Gästen unserer Tage. Drei syrische Männer, drei syrische Kinder. Flüchtlinge, die es zu uns geschafft haben. Sie kommen unangemeldet! Sie sind völlig verstaubt! Sie sind fremd! Sind wir bereit, in diesen Fremden Engel, also Boten Gottes zu sehen? Oder stimmen wir ein in die Bedrohungsszenarien, lassen wir uns leiten von dem Reflex, uns vom Leid der Welt abschotten zu wollen. Das Wort für "Gast" bezeichnet im Lateinischen und Griechischen auch den Fremden, die Gastfreundschaft ist wörtlich übersetzt die Liebe zu Fremden. Diese Liebe war und ist nicht selbstverständlich, denn Fremde und Fremdes lösen oft zuerst einmal Ängste aus. Diese Angst zu überwinden und Fremden offen und freundlich zu begegnen, Gastfreundschaft zu üben, ist eine der ersten großen kulturellen Errungenschaften der Menschen. In allen Religionen hat sie einen hohen Stellenwert und war von Anfang an ein Kennzeichen der ersten christlichen Gemeinden. In weiter Ferne oder ganz nah Gastfreundschaft ist eine Frage der Haltung. Auch in den biblischen Geschichten, die von Jesus als Gast und Gastgeber erzählen, wird immer wieder deutlich: Mit Menschen ins Gespräch zu kommen, aufmerksam und neugierig zuzuhören und eigene Erfahrungen mitzuteilen, das gehört zum Kern der Gastfreundschaft. Abraham fragte nicht nach dem Grund der Reise, nach dem Glauben der Reisenden, nach der Dauer des Aufenthalts. Abraham sah, was jetzt notwendig war, um die aktuelle Not zu wenden. Auf dieser Begegnung mit den unerkannten Engeln lag übrigens im Falle Abrahams großer Segen. Aus ihm wurde wider Erwarten ein großes Volk das Volk Israel. Wie der biblische Abraham sehen, was die Gäste brauchen: Wasser, um den Staub abzuspülen und den Durst zu löschen. Brot, um sich zu stärken. Einen schattigen Platz, um sich auszuruhen. Kurz: Auf die Bedürfnisse von Gästen eingehen. Darin liegt Segen. Wo sie gelingt, kann die irdische Gastfreundschaft ein Vorgeschmack himmlischer Gastfreundschaft sein. Wir alle sind ja "ein Gast auf Erden. Ihr Pfr. Ringo Effenberger

3 3 Die Chance von Veränderungen 4 Starke Einbrüche und Veränderungen gibt es in gesellschaftlichen und kirchlichen Bereichen fast alle 40 Jahre - so ließe es sich in biblischen Zahlen sagen. Im vergangenen Jahrhundert geschah dies in Europa nach den beiden großen Weltkriegen und Große Menschenwanderungen, oft unfreiwillig, Neuorientierung war angesagt. und Diakonie haben besonders nach 1945 eine große Integration von Vertriebenen und arbeitslosen Jugendlichen geleistet. Noch radikaler waren die Umbrüche vor 500 Jahren, am Vorabend der Reformation. Manches war von Martin Luther gewollt und provoziert wie der Thesenanschlag am 31. Oktober 1517 an der Wittenberger Schlosskirche, anderes riss ihn mit. Deshalb hat die Evangelische als Vorbereitung für 2017 jetzt das Jahr der Reformation - Bild und Bibel ausgerufen. Die Zeit des Mittelalters war reif für eine neue Hardware und eine neue Software. Die neue Hardware, wie wir in der Comuptersprache heute sagen, war damals die Buchdruckkunst. Die neue Drucker- und Malerwerkstatt des Hofmalers und späteren Apothekers Lucas Cranach, unmittelbar neben der Schlosskirche, trug wesentlich dazu bei, Luthers Ideen zu verbreiten. Melchior Lotter druckte seine meisten Schriften. Die neue Technik, das Bild, die neue Sprache und neues Denken beförderten einander. Cranach wurde Luther väterlicher Freund, Trauzeuge, Taufpate und Verleger. Vielen war klar, dass eine Bibel in der neuen Sprache in jeden Haushalt gehörte. Für Cranach, mehrmals Bürgermeister von Wittenberg, brachte es weiteren wirtschaftlichen Aufschwung. Später sorgte Luthers Frau Katharina von Bora für einen fast ähnlichen Wohlstand in seiner Familie. Für die zukünftige evangelische bedeutete das Veröffentlichen von Luthers Schriften eine Publizität in einer Geschwindigkeit, die selbst Luther manchmal den Atem nahm. Das Septembertestament und eine Dezemberausgabe des Neuen Testaments in Deutsch waren bereits 1522 erschienen, die erste Auflage von 3000! Exemplaren nach einem viertel Jahr bereits vergriffen! Der erste Bestseller war entstanden, aber ohne Cranachs Bilder hätte sie trotz deutlicher, deutscher Sprache Luthers kaum einer lesen können -Cranachs Bildersprache und Luthers Volkssprache beflügelten einander erschien die gesamte Bibel. Die neue Druckerpresse gab später einem ganzen Berufszweig seinen Namen. Die gegenseitigen Karikaturen von Luthergegnern und Lutherfreunden gerieten zum ersten Pressestreit der Menschheitsgeschichte. Diese Zeit der Renaissance (französisch: Wiedergeburt) hieß für alle Zeitgenossen von Leonardo da Vinci in Italien bis zum Humanisten Erasmus von Rotterdam nicht nur ein bewusstes Zurück zu den Wurzeln der Griechen und Römer; ein genaues Hinsehen auf die Wirklichkeit und die Natur. Für Luther war es das ursprüngliche Wort Gottes und für die Maler ebenso die natürliche Darstellung des enthüllten Körpers. Zurück zu den Ursprüngen wurde zur Richtschnur von Denken und Handeln. Ein neues Zeitalter war geboren. Der Heilige Sebastian von Lucas Cranach dem Älteren ca Das dreiflügelige Markgrafpiesker Altarbild - Fachwort Triptychon - war eine Bestellung mit Bildern von mehreren Heiligen, wie sie damals nicht unüblich war. Im Mittelpunkt steht die wichtigste Szene, die Pfeilung des Heiligen Sebastian, Schutzheiliger vor Pest und der Brunnen - heute in der Katholischen Schutzheiliger der Homosexuellen und Aidskranken. Im gleichen Stil: Die Flucht aus Ägypten, darunter Bischof Ägidius mit Krummstab und Hirschkuh. Links oben der Heilige Leonard mit Kette, der Schutzheilige der Gefangenen, darunter ist möglicherweise Bischof Nikolaus zu sehen. Stefan Felmy

4 5 Gottesdienstkalender Gottesdienstkalender Erntedank Rüdersdorf 15:00 Leu Kinder machen! Agapemahlfeier u. Gemeindefest Grünheide/Kagel 14:30 Madloch Erntedank Kagel Spreenhagen Schüssler Erntedank mit anschl. Brunch Spreenhagen Markgrafpieske NZ / Gn / Wdorf 14:00 Vahlenkamp Neu Zittau Erkner Schwarz Erntedank KiGo mit Kita Woltersdorf Trodler GD/AM St. Michael So.n.Trinitatis Letzter GD im alten Pfarrhaus!! Effenberger+GKR AM-Feier u. Entwidmung d. Raums + nkaffee Schulzenhöhe Madloch Grünheide Siwek / Meike Spreenhagen Felmy Schwarz KiGo Schridde GD KiGo St. Michael So.n.Trinitatis Effenberger Gemeindezentrum Mieke AM Grünheide 14:00 Trodler Spreenhagen 16:00!! Trodler Wernsdorf Hübert KiGo Trodler GD St. Michael So.n.Trinitatis Dobbermann Alt Rüdersdorf Grundlach Grünheide Loos Neu Hartmannsdorf gemeinsamer Besuch d. GD Neu Hartmannsdorf Vahlenkamp KiGo G. Begrich GD St. Michael Reformationstag 18:00 Schwarz mit JG So.n.Trinitatis U. Hagen Gemeindezentrum nprä. Klassohn Grünheide Stein T Spreenhagen 14:00 Trodler Gosen Schwarz KiGo/AM Trodler GD/AM St. Michael Drittletzter So. Effenberger Friedensdekade: "Grenzerfahrung" Bitt-GD für d. Frieden Alt Rüdersdorf Madloch Eröffnung d. Friedensdekade Kagel 17:00 Trodler Martinsfest Spreenhagen Felmy Spranger Eröffnung Friedensdekade / KiGo Trodler GD / anschl. Gemeindeversamml. St. Michael- AM = Abendmahl T = Taufe KiGo = Kindergottesdienst FG = Familiengottesdienst JG = Jugendgottesdienst

5 7 Gottesdienstkalender Gottesdienstkalender Vorletzter So. Rüdersdorf Langhammer Volkstrauertag Gemeindezentrum Grünheide/Kagel T. Begrich AM Grünheide Spreenhagen Siwek / Meike Spreenhagen Markgrafpieske NZ / Gn / Wdorf Erkner Woltersdorf 14:00 Trodler Neu Zittau Schwarz GD Friedensdekade KiGo Trodler GD KiGo St. Michael Buß- u. Bettag 18:00 Madloch Friedensdekade Abschlussandacht Grünheide 18:00 Trodler AM Neu Hartmannsdorf 19:00 Schwarz ökumenischer GD zum Abschluss d. Friedensdekade Gospelchor 19:30 Gebetsabend Haus Gottesfriede Ewigkeitssonntag Effenberger AM Alt Rüdersdorf Friedhöfe: 13:00 Alt Rdf. 14:00 Breitscheidstr. (Dobbermann) 13:00 Tasdorf 14:00 Schulzenhöhe (Effenberger) 11:00 Madloch Verstorbenengedenken Kagel Friedhof 16:00 Madloch Verstorbenengedenken Grünheide 14:00 Schüssler Spreenhagen Felmy AM 13:30 Landowski u. querblech Neu Zittau 15:00 Effenberger Wernsdorf 14:00 Hagen Gosen Schwarz KiGo/AM/Kantorei 14:00 Schwarz Wohnst.Gottesschutz 15:30 Schwarz Friedhof/Bläsermusik Trodler GD/AM St. Michael- 15:00 Friedhofsandacht mit Bläserchor Advent Effenberger FG mit Gospelmusik anschl. Adventsfeier Mi + Fr 19:00-19:20 Abendgebet im Advent: , , Gemeindezentrum Madloch FG Grünheide Loos Spreenhagen!Sa., ! 14:00 Andacht zum 1. Advent 17:00 Effenberger Konzert mit Andacht Wernsdorf Schwarz FG/querBlech anschl. Adventskaffee im Luthersaal Trodler GD St. Michael Advent Effenberger Alt Rüdersdorf 15:00 Meike/Schubert Lieder-GD Neu Hartmannsdorf Schwarz KiGo Trodler GD St. Michael- mit unserem Jugendchor "HardchorElla" aus Berlin-Pankow, dem Samariterchor Fürstenwalde/Spree u. d. Gemischten Chor Markgrafpieske AM = Abendmahl T = Taufe KiGo = Kindergottesdienst FG = Familiengottesdienst JG = Jugendgottesdienst

6 9 Kulturkalender Kulturkalender 10 Oktober 2015 November 2015 Samstag, Rüdersdorf Orgelkonzert , 16:00 Uhr Fahrradkantor M. Schulze (Kalkberge) (Frankfurt/O.) Donnerstag, Erkner "Die Orgelmaus Bille" , 16:00 Uhr für Kinder und Junggebliebene K. Schubert & St. Schreiner Samstag, Wernsdorf "Vor mir die Sintflut" , 17:00 Uhr mit Thomas Klebig, Karin Liersch und Dorothea Minke Sonntag, Woltersdorf 47. Kunstausstellung , 16:00 Uhr Vernissage (mit Kaffee & Musik) Bahnhofssiedlung Erkner Dr. H. Miethe (bis ) Sonntag, Gosen Orgelkonzert , 17:00 Uhr Fahrradkantor M. Schulze (Frankfurt/O.) Samstag, Rüdersdorf Hubertusmesse , 19:00 Uhr mit der Jagdhornbläsergruppe "Waldhornklang" (Kalkberge) aus Rüdersdorf, Leitung: Wolfgang Gehrke Samstag, Grünheide Barocke Blockflötenmusik , 17:00 Uhr Solisten: Martijn van Dongen, Leeuwarden, Niederlande und Markus Friemel, Berlin Bist du groß oder bist du klein... Kindersinge-Wochenende für die Region Wann: Wo: Albertushaus Friedrichshagen Wer: Kinder zwischen 5 und 12 Jahren Kosten: 39 Euro Leitung & Info: Karen Schubert Anmeldung: bitte bis bei Karen Schubert (Tel.: oder karen.schubert@arcor.de) Freitag, Erkner Rund um Gerhart Hauptmann , 19:00 Uhr Schüler und Lehrer des Carl-Bechstein-Gym nasiums musizieren anlässlich der Gerhart- Hauptmann-Tage der Stadt Erkner Dr. Blum - Leitung Samstag, Erkner Am Anfang war der Ton , 16:00 Uhr Benefizkonzert für Germandoctors e.v. mit dem Besten aus 20 Jahren Ensemble Baroque Art, Ursula Sender Violine/Viola, Karen Schubert Blockflöten Prof. Dr. Ralph Kayser Fagott, Georg Schubert - Klavier Samstag, Rüdersdorf Familiengottesdienst am 1. Advent , 15:00 Uhr mit Gospelgesängen der Konfirmanden im Gemeindezentrum Samstag, Erkner Chorkonzert , 17:00 Uhr Kompositionen zu Advent und Weihnachten Männerchor Harmonie Erkner Polizeichor Berlin, Steffen Schreiner - Leitung Wo: St. Bonifatius Erkner Wer: für alle Interessierten Mit: Stephan Zebe (Berlin) Wann: Fr., (18:30-21:30) Sa., (10-17) So., (15-18) > 17 Uhr Ökumenische Gospel- Andacht zur Friedensdekade in kath. St. Bonifatius Erkner Mi., > 19 Uhr Ökumenische Gospel- Andacht zur Friedensdekade in der ev. Genezareth- Gospelworkshop Kosten: 20 Euro + etwas fürs Buffet Anmeldung: bitte bis an Christian Stiller (PGR@bonifatius-erkner.de) oder Karen Schubert (karen.schubert@ arcor.de) Tel.: Das Infoblatt (incl. Anmeldung) liegt in den Gemeinden aus.

7 11 Kirchgeld Kids - für Kleine und Große 12 Liebe Gemeindeglieder in der Region Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen sehr herzlich bedanken, die durch ihren finanziellen und/oder ehrenamtlichen Einsatz auch im vergangenen Jahr wieder zum Gedeihen der Gemeinden und zu einem lebendigen Glaubensleben in unserer Region beigetragen haben. Wir hoffen, sie konnten bei den vielfältigen Angeboten der ngemeinden auch etwas für sich entdecken. Sei es, dass sie beim Weltgebetstag, bei einem Osterfrühstück, bei einem der vielen Feste in den Gemeinden mitfeiern konnten oder Ruhe und Stärkung in den Gottesdiensten, Konzerten und vielfältigen Veranstaltungen der Region gefunden haben. Sei es, dass Sie oder ihre Kinder und Enkel auf einer Fahrt mit dabei waren (z.b. im Konficamp oder beim ntag oder bei der Frauenrüste oder einer Kinderfreizeit) oder dass sie in den vielen verschiedenen Gemeindegruppen Gleichgesinnte getroffen haben und Gemeinschaft erlebten. Seit kurzem sind auch mehrere Unterstützergruppen für die ankommenden Flüchtlinge in unseren Orten aktiv. Über all die Aktivitäten informieren wir sie seit diesem Jahr durch den regionalen Gemeindebrief, der sehr gut angenommen worden ist. Herzlichen Dank Ihnen Allen, die Sie sich auch durch Ihre Spenden am Leben der ngemeinden beteiligen. Mit diesen Zeilen möchten wir diejenigen um ein Gemeindekirchgeld bitten, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht zur nsteuer veranlagt werden. Helfen sie mit auch in Zukunft unsere lebendigen Gemeinden zu erhalten und zu stärken! Um eine Staffelung je nach Einkommen zu erreichen ist vorgeschlagen, dass das Gemeindekirchgeld für ein ganzes Jahr ca. 5% vom Einkommen eines Monats entsprechen könnte. (Beispiel: Einkommen je Monat ca ,- = Kirchgeld pro Jahr ca. 50,- ) Bitte prüfen sie, ob Sie uns Kirchgeld als einen an den aktuellen Einnahmen orientierten Beitrag zukommen lassen. Sie können dazu gern den beiligenden Überweisungträger verwenden, ihre Spende auf der Konto der ngemeinde einzahlen oder einfach bar im nbüro gegen Quittung einzahlen. Dabei ergeben sich oft auch noch gute Gespräche. Im Namen der gesamten Gemeindekirchenräte verbleiben wir mit freundlichen Grüßen und wünsche Ihnen noch einen gesegneten Herbst. Ihre ngemeinden Alles hat seine Zeit. Und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. (Prediger Salomo ) Wenn die Heckenrosen verblüht sind, leuchten die roten Hagebutten auf. Jetzt ist die Zeit gekommen, um aus ihnen fantasievolle Gehänge herzustellen: Fädle die kleinen Hagebutten einfach auf Schnüre, Draht oder Zwirn. Dann knote die Enden zusammen und hänge die roten Hagebutten-Kreise auf. Im Fenster sehen sie besonders hübsch aus!

8 13 Jugendfahrt nach Taizé 14 Sommerferien 2015 Eine bunte Reisegruppe, bestehend aus dem Erkneraner Jugendchor und einigen Jugendlichen aus dem nkreis verbrachten die letzte Ferienwoche in Taizé / Frankreich. Nach 16-ständiger Busfahrt kamen wir an und errichteten unser Zeltlager am Rande der Communität von Taizé, einer Bruderschaft mit knapp 100 Brüdern im Burgund. Wir teilten uns auf in verschiedene Bibelgruppen mit Gleichaltrigen aus den verschiedensten Ländern der Welt und schon konnte es losgehen mit angeregten Diskussionen über Bibeltexte oder mit Spielen, die immer wieder für Erheiterung sorgten. Neu war in diesem Jahr Wanagi Takango - Kunst und Künstlerisches aus aller Welt - zum Ansehen und selber machen. Vielleicht bist Du das nächste Mal dabei? Silas, Christiane, Saskia, Sahra, Ringo, Jens, Dominik, Julian, Lea,Vivien,Tine, Karen, Madlen, Lea, Elena, Leila, Jona, Till, Jenny und Klara Sowohl das allgegenwärtige Gefühl der Solidarität und Freundlichkeit, als auch die Erkenntnis, dass Herkunft und Äußerlichkeit keine Rolle spielen, ist, was Taizé ausmacht. Jedes Jahr treffen sich viele tausend Jugendliche aus aller Welt in Taizé und verbringen eine Woche in einfachen Lebensverhältnisse, um gemeinsam in den 3 täglichen Andachten zu beten, zu arbeiten, biblisches Wort zu hören und die bekannten Taizegesänge zu singen. Sehr inspirierend! Da es jedes Mal eine tolle Erfahrung ist und man viele nette Menschen trifft, ist eine Fahrt nach Taizé total lohnenswert - und wir können sie jedem Jugendlichen (und Erwachsenen) nur ans Herz legen.

9 15 Jugend - zu sehen und zu hören 16 Liebe Leute! Das KonfiCamp und alle anderen Sommeraktivitäten liegen hinter uns und nun schauen wir nach vorne. Wir hoffen, Ihr seid alle gut in das neue Schuljahr gestartet. Hier einige Termine und Möglichkeiten, sich wieder zu treffen, sich an das Vergangene zu erinnern und sich gemeinsam auf das Zukünftige zu freuen. 1.) UNITED KonfiCamp Wiedersehens - Gottesdienst am , 17 Uhr im Dom Fürstenwalde Noch einmal die Bilder und die Filme aus dem Camp ansehen, die Teamer und Leute aus dem Zimmer wieder treffen oder auch die Sänger und Sängerinnen unseres eigenen Brandenburgsongs live erleben. Herzliche Einladung 2.) United zur Weihnachtszeit am , 17 Uhr in Erkner 3.) Schon mal vormerken: vom in Hirschluch KonfiCamp Halbzeit Ein kleines KonfiCamp an einem Wochenende 120 Konfis und Teamer aus dem ganzen nkreis und Hirschluch gehört uns ganz alleine. Anmeldungen über Eure Konfigruppen oder über unsere Arbeitsstelle. Wir freuen uns auf Euch! Christoph, Collo, Thomas! ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG! neue Adresse: Arbeitsstelle für evangelische Kinder - und Jugendarbeit Domplatz Fürstenwalde/Spree thomas.schuessler@ekkos.de Wie gewonnen - so zerronnen Traurige Nachrichten für den nchor. Nachdem wir einander gerade erst gefunden hatten und gut miteinander harmoniert haben muss uns unser neuer Chorleiter, Herr Focko Hincken, schon wieder verlassen. Zum 1. Oktober tritt er eine Stelle als Kantor in Luckau an und rückt damit für uns in unerreichbare Ferne. Deshalb wird es in nächster Zeit auch erst einmal keine Auftritte des Chores in Gottesdiensten oder bei Festen geben können. Wir müssen uns jetzt erst einmal Gedanken um unsere Zukunft machen. Wenn jemand Lust hat, den nchor zu leiten, kann er oder sie sich sofort bei Pfarrer Effenberger oder im nbüro melden. Herzlichen Dank Herrn Hincken für die geleistete Arbeit und allen Chorsängerinnen und Sängern für die bisherige Treue und das Durchhaltevermögen.

10 17 18 Rückblick Abschlussübernachtung Rückblick Kinderfreizeit bis Was macht Schlafsack + Matte + gute Laune...? Vielleicht ein kleines Abenteuer? geschnitzt, Stockbrot gebacken, getobt, Speckstein bearbeitet, eine Zirkusvorführung erlebt, gesungen, geschnarcht... und am nächsten Morgen mit den Eltern gefrühstückt. Zur Kinderfreizeit im Sommer 2015 trafen sich in der ersten Ferienwoche 24 Kinder aus den ngemeinden Rüdersdorf, Altlandsberg, Herzfelde-Rehfelde und Strausberg mit Pfarrer Johannes Menard, Margret Zeuschner und Janine Leu in Gussow, um dort 8 Tage lang eine Kinderfreizeit unter dem Motto Treffpunkt Brunnen zu erleben. mit den Kindern erlebt. Natürlich wurde auch wieder viel gesungen. Laudato si war ein absoluter Hit. Da macht es auch nichts, wenn der Text mal anders verstanden wird: Eine Prise Wolken Wind und Regen, eine Prise Sonne Mond und Sterne.... Als wir an einem Tag die Schildkröte zum Thema hatten, wurde zufällig eine echte Schildkröte namens Tobi entdeckt. Das, was dabei herausgekommen ist, können die Schulkinder aus den ngemeinden Herzfelde-Rehfelde sowie aus Rüdersdorf berichten. Bei der diesjährigen Abschlussübernachtung in Hennickendorf hatten alle wieder eine Menge Spaß. Wir waren am Stienitzsee spazieren, haben unseren Hunger an einem tollen Buffet gestillt, gespielt, gelacht, Fleißige Helferinnen und Helfer machten es erst möglich, dass wir eine so schöne Zeit miteinander hatten. Herzlichen Dank. Bleibt behütet. Janine Leu Durch den Besuch beim Brunnenbauer gleich zu Anfang der Woche lernten wir wie Brunnen gegraben werden und Wasser zu Tage gefördert wird. Dabei konnten wir unser neu erworbenes Wissen gleich ausprobieren und vertiefen. Jeden Tag begleitete uns eine Brunnengeschichte. Die Jungen und Mädchen töpferten, bemalten Wasserflaschen, bastelten und werkten fast jeden Tag. Diesmal haben wir auch die Stadt Königs Wusterhausen besucht und dort eine Stadtrallye durchgeführt. Außerdem sind wir wieder mit dem Kanu unterwegs gewesen. Das war für viele Kinder ein besonderer Spaß. Jeden Tag haben wir gespielt, gebetet, Murmelbahnen gebaut, getobt, gebadet und ein tolles Programm von und Beim Lagerfeuer am letzten Abend haben sich einige Kinder auch schon für das nächste Jahr verabredet... Wir sehen uns wieder vom Darauf freuen sich: Pfarrer J. Menard, Margret Zeuschner und Janine Leu

11 19 20 Seniorenfahrt in den Britzer Garten Am 25. Juni fuhren wir wieder in den Britzer Garten. Das Wetter war schön, unsere Laune gut und wir wurden belohnt. Der Britzer Garten ist ein wunderschönes Fleckchen Erde in Berlin und voller Überraschungen: bunte Blumeninseln, Pavillons und einem kleinen See. Die Wege sind gepflegt, Bänke laden zum Verweilen ein und überall gab es etwas Schönes zu sehen. Die großen Bäume spendeten uns Schatten und gegen Bezahlung gab es ein Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Alles sehr gut. Herr Jahnke führte uns ein Stück des Weg s, konnte viel erzählen und machte schöne Fotos zur Erinnerung. Es ging uns rundum gut. Wir kamen auch wieder gut nach Hause und sind dankbar, dass Herr Jahnke die Fahrerei wieder übernahm. Waltraud Hauschildt PS: Die Senioren und die ngemeinde danken Frau Hauschildt herzlich für die engagierte Vorbereitung und Begleitung der Fahrt. Verstorbene des Jahres 2015 Fredericke Langhammer Fredi Knitter Hilde Langhammer, geb. Jaeckel Helga Werner geb. Mioscka Siegfried Kuhnke Hannelore Jahnke, geb. Puttlitz Ingrid Ziegler, geb Fiedler Willi Günter Schmidt Günter Schülzky Helga Zerzau Hertha Fiegler, geb. Griesche Ursula Heine, geb. Tuche Peter Winkler Andachten am Ewigkeitssonntag Am Ewigkeitssonntag, den 22. November, gedenken wir wieder in besonderer Weise derer, die im vergangenen njahr verstorben sind. Dazu sind alle Trauernden zum Gottesdienst um Uhr in die Kalkberge und dann um 13:00 Uhr und 14:00 Uhr zu den Friedhofsandachten eingeladen. Auch die Hinterbliebenen derer, die hier nicht namentlich genannt sind, sind ausdrücklich herzlich eingeladen. EINLADUNG ZUM MARTINSFEST in der Kalkberger am 12. November 2015 Martinsandacht in der (wir sammeln am Ausgang eine Kollekte für unsere Weihnachtspäckchen-Aktion) Laternenumzug ab 17:00 Uhr Martinsfeuer auf dem Hof des evangelischen Gemeindezentrums, bei Bläsermusik und Martinsliedern Martinshörnchen, Tee und Glühwein (Kleingeld für Getränke nicht vergessen) Einladung zur gemeinsamen Adventskranzgestaltung für unsere Kränze in Kalkberge und Alt-Rüdersdorf. Am ab 14:00 Uhr in der Kinderkirche des Gemeindehauses. Gerne wollen wir dabei auch an den eigenen Adventskränzen arbeiten, bringt hierfür bitte einige Materialien wie Tanne und Deko mit. Beim Kranzbinden helfen wir gerne. Für Kaffee, Tee und Plätzchen wird gesorgt sein. Es freuen sich auf Sie, die Frauen der Ü 40 Gruppe sowie Simona Blankenburg und Anja Milovanovic.

12 21 22 Die Hubertuslegende Die Legende des heiligen Hubertus ist nicht eindeutig historisch nachweisbar. Es handelt sich sehr wahrscheinlich um die Legende des Eustachius, die später auf den Hubertus von Lüttich übertragen wurde. Eustachius lebte im 2. Jahrhundert nach Christus und erlitt als verfolgter Christ den Märtyrertod. Die Erzählung wurde möglicherweise zur Legende des Heiligen Hubertus, da er Jäger in den Ardennen war, bevor er zum Bischof geweiht wurde und somit die Erzählung gut auf Hubertus passte. Die Legende besagt, dass Hubertus bei der Jagd einen großen Hirsch verfolgte. Als er ihn erlegen wollte und näher an den Hirsch heran kam, erschien Hubertus, im Geweih des Hirschs, ein Kreuz mit dem gekreuzigten Jesus Christus. Der Gekreuzigte sprach durch den Mund des Hirsches zu Hubertus und bekehrte ihn. Daraufhin wandte sich Hubertus von der Jagd ab und wendete sich der zu. Er ließ sich taufen und wurde später schließlich Bischof. (Quelle Wikipedia). Wir feiern die Hubertusmesse in diesem Jahr in der Kalkberger am 16. Oktober um 19:00 Uhr mit der Jagdhornbläsergruppe "Waldhornklang" unter Leitung von Wolfgang Gehrke. Auch die Orgel wird erklingen. Herzliche Einladung nicht nur an Jäger! Termine der Konfis Oktober und November im Jugendkeller d. Ev. Gemeindezentrums immer 17:00 Uhr Projekt - Gerechtigkeit Projekt - Gerechtigkeit Projekt - Gerechtigkeit 4 Herbstferien Teamertreffen Gospelprojekt mit Collo Gospelprojekt mit Collo Gospelprojekt mit Collo Gospelprojekt im Adventsgottesdienst um 15:00 Uhr Teamertreffen :00 Uhr Elternversammlung im Jugendkeller Frauen über 40 Veranstaltungen im Gemeindezentrum Rüdersdorf montags 15:30 Uhr Senioren dienstags 15:00 Uhr Qi Gong mittwochs 09:00-10:30 Uhr Bibelstunde mittwochs 18:30 Uhr Selbsthilfegruppe Frauen Eltern-Kind-Treff mit Janine Leu mittwochs, 14tägig jeden 1. und 2. Donnerstag im Monat 17:00 Uhr 16:00-17:00 Uhr Seniorentanz donnerstags 09:30 Uhr Christenlehre (Kids-Club) mit Janine Leu donnerstags 15:00-16:00 Uhr Konfirmanden donnerstags 17:00 Uhr Theaterwerkstatt GKR- Sprechstunde donnerstags jeden 1. Donnerstag im Monat 18:00 Uhr 16:00-18:00 Uhr Selbsthilfegruppe freitags 16:00 Uhr

13 Angebote für Senioren Oktober bis Dezember 2015 um Uhr im Gemeindezentrum Senioren- und Geburtstagsfeier mit Pfarrer Bilder und Geschichten über Rüdersdorf mit Herrn Kienitz und Frau Hauschildt Senioren- und Geburtstagsfeier mit Pfarrer Geschichten und Lieder vor der Adventszeit mit Frau Hauschildt Senioren- und Geburtstagsfeier mit Pfarrer Wir freuen uns auf Sie! Frau Hauschildt und Team Möchten Sie abgeholt werden o. haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an: / (AB) oder / (Büro) Bibelstunde: Axel Kösling Tel: Seniorenkreis: Waltraud Hauschildt Tel: Seniorentanz: Erika Nowak Tel: Theaterwerkstatt: Elena Bronsert Tel.: Kontakte Ü40: Kathi Rexin Tel.: Selbsthilfegruppen: Doreen Ristau Tel.: Qi Gong: Elisabeth Weiß Tel.: Chor: Focko Hinken Tel.: Mit einem Festgottesdienst in der zum Guten Hirten in Grünheide am , gehalten durch Pfarrer Carsten Schwarz, feierte das Keniaprojekt sein 10 jähriges Bestehen. Neben vielen ehemaligen Teilnehmern und Freunden waren auch Superintendant Schürer-Behrmann und der kenianische Pastor Charles Nganga mit Ehefrau Maggie an den Ort des Beginns vor 10 Jahren gekommen, um zu feiern und um die Teilnehmer der diesjährigen Tour zu treffen. Das waren 20 kenianische und 15 deutsche Jugendliche, die zuerst in Großenhain/Sachsen ein Probencamp hatten und dann mehrere Konzerte in der Region (Frankfurt, Strausberg, Fürstenwalde) gegeben haben. Dabei wurde wieder viel getanzt, gesungen und geklatscht, wie man das aus den Vorjahren kannte. Auch die Senioren im Stephanus-SZ durften sich über einen musikalischen Besuch freuen, sowie die Gemeinde in Erkner, wo das Keniaprojekt den Gottesdienst am musikalisch gestaltete. Inzwischen sind alle Jugendlichen, Kenianer und Deutsche, wieder gut zu Hause gelandet, aber die Begeisterung für die Musik und die gemeinsamen Glaubenserlebnisse 10 Jahre Kenia-Projekt bleiben. Und so soll es auch 2016 wieder eine Tour in Brandenburg geben, darauf dürfen sich alle schon freuen. Viele Dank an alle, die sich als Gastfamilie zur Verfügung gestellt haben oder anderweitig das Projekt unterstützt haben das war eine riesige Hilfe. Wenn Sie mehr Informationen zum Projekt wünschen, können Sie uns über die Website kontaktieren unter Eckehard Scholle Förderverein Keniaprojekt

14 25 26 "Kleiner Ast ganz groß" Kindersingerüste in Gorgast Wiedereinmal sprudelte das Leben im Gorgaster Pfarrgarten. Für mich persönlich waren die vier Tage im Juli wieder einmal ein Höhepunkt in unserem Gemeindeleben in Gorgast. Schade nur, dass aus unseren Gemeinden so wenige zur Aufführung gekommen sind Sie haben etwas verpasst! Toll, dass doch einige Grünheider den Weg ins Oderbruch genommen haben! Sie haben es nicht bereut! 36 Kinder hatten ihre Zelte auf der Pferdekoppel aufgebaut, spielten, tobten, sangen. Sie kamen aus allen Himmelrichtungen zusammen: aus Falkenhagen, Grünheide, Neutrebbin, Golzow, In nur drei Tagen probten sie unter der fachkundigen und liebevoll - konsequenten Leitung der Musikpädagogin Antje Finkenwirth ein Kindersingspiel ein. Es erzählt die Ge- schichte eines Astes, der durch einen Sturm vom Baum gerissen wird. Der kleine Stock ist darüber sehr unglücklich. Er sehnt sich nach der Sonne. Eine Frau benutzt ihn als Angel, ein alter Mann als Gehhilfe. Hunde knabbern auf ihm herum, werfen ihn im Spiel hoch in die Luft. Doch erst als ihn spielende Kinder in die Erde stecken, kann aus dem angeknabberten Ast ein Baum werden, der in den Himmel wächst. Die ins Ohr gehende Musik wechselte mit spielerischen Szenen. Es war eine Freude, den spielenden und singenden Kindern zuzusehen! Vor allem der kleine Ast (Dorothea Madloch) begeisterte durch sein Talent. Angesichts der großen Wärme war es ein Wunder, wie schnell die Kinder lernten und mit welcher Begeisterung sie dabei waren. Immerhin gab es eine kleine Abkühlung bei der tollen Kanufahrt mit den Kandis und beim Mittagskino im kühlen Keller. Am Sonntag, zur Aufführung im Gottesdienst, wurde die Mühe der Kinder durch eine von Eltern, Großeltern und einer Reitweiner Kindergruppe gut gefüllten und begeisterten Applaus belohnt. Möglich wurden die vier tollen Tage vor allem durch das mittlerweile gut eingespielte Team an Betreuern. So ein Team gibt es kein zweites Mal! Danke, liebe Freunde! Auch im kommenden Jahr wird es wieder eine Kindersingerüste geben. Pfarrer Arno Leye aus Neutrebbin hat Kinder und Helfer zu sich eingeladen. So kann diese gute alte Traditi- on des nkreises Oderland-Spree weitergeführt werden. Gott sei Dank! Einen lieben Gruß aus dem Oderbruch sendet Ihre Pfarrerin Anja Grätz. Ein Dank auch von mir an die Gastfreundschaft, tolle Zusammenarbeit und gute Organisation mit den Gorgastern. Danke sagt Steffen Madloch Grünheider - Triathlon Am fand der 6. Grünheider Triathlon unter dem Motto Sich quälen mit Segen statt, der wie in den vergangenen Jahren von einem Förderkreis, dabei ist insbesondere Annette Rauch zu nennen, sowie unserer ngemeinde ausgerichtet wurde. Über zwei verschiedene Distanzen bzw. als Einzelstarter oder als Staffel nahmen insgesamt exakt 100 Sportlerinnen/ Sportler an dem Wettkampf teil. Damit ist unsere maximale Starterzahl erreicht, denn der familiäre Charakter der Veranstaltung soll gewahrt blieben. Da wir alle diesbezüglichen Voraussetzungen erfüllen, wurden wir in den offiziellen Wettkampfkalender des Brandenburger Triathlon Bundes aufgenommen. In sehr ordentlichen Zeiten präsentierten sich die jeweiligen Gewinnerinnen und Gewinner der einzelnen Rennen. Die genauen Ergebnisse sind über unsere Internetseite ersichtlich. Als großer Unterschied zu anderen Triathlonveranstaltungen steht bei uns aber nicht nur das reine sportliche Ergebnis im Mittelpunkt. Das normalerweise übliche fixe Startgeld wird durch eine gehaltsabhängige Spende ersetzt. In diesem Jahr haben wir für die Christoffel Blinden Mission gesammelt. Dabei decken 30 Euro die Unkosten für eine Augen-OP ab, die einem Patienten das Augenlicht erhalten kann. Es wurden über 4000 Euro eingenommen, sodass wir 133 Menschen das Augenlicht wieder schenken konnten. Das durch Kaffee, Kuchen und Getränke eingenommene Geld stellen wir für die Sanierung des Gemeindehauses zur Verfügung. In diesem Zusammenhang gilt mein besonderer persönlicher Dank all denjenigen, die mit ihrem Engagement zu dem Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Im nächsten Jahr wird wieder ein Triathlon in Grünheide stattfinden, zu dem wir natürlich uns auch über Starter aus den christlichen Nachbargemeinden freuen. Mit sportlichen Grüßen Christoph Melzer

15 27 28 Gottesdienste in den Pflegeheimen mit Pf. Madloch Stephanus-Seniorenzentrum Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Uhr Mittwoch, AM+Verstorbenengedenken Donnerstag, Uhr Alloheim (früher Curata) Donnerstag, Uhr AM+Verstorbenengedenken DonnerstAG; Uhr Kontakte Christenlehre: Ulrike Schneider Tel.: Töpfern/Kreativkreis: Evelin Lerche Tel.: Gottedienstplanung: Liane Ergang Tel.: Werlseehütte: Tel.: Baugeschehen an der : Andre Eichelbaum Tel.: Herzliche Einladung zum voradventlichen Basteln Wenn Sie gerne schneiden, falten, kleben, nähen und werkeln, möchte ich Sie sehr herzlich am Samstag den 21. November 2015 in der Zeit von 9:30 bis 14 Uhr zum voradventlichen Basteln ins Gemeindehaus einladen. In gemütlicher Runde wollen wir schöne Dinge zur Weihnachtszeit entstehen lassen und diese beim Weihnachtsmarkt zum Verkauf anbieten. Der Erlös soll unserem Gemeindehaus zugutekommen. Damit ich den Materialbedarf gut planen kann, wäre ich Ihnen über eine kurze Rückinfo sehr dankbar. Sie erreichen mich telefonisch unter oder per unter evelin.lerche@googl .com. Ich freue mich auf Sie! Evelin Lerche nkino 23.0ktober "Adams Äpfel" 20. November "Sterben für Anfänger" 18. Dezember "Applebaums großer Auftritt" Termine und Gruppen Siehe Seite 29! Kagel hat seine Prinzessin zurück Mit einem festlichen Orgelkonzert hat Kagel am 5. September die Wiedereinweihung seiner Dinse-Orgel gefeiert. Nach einer gut 6-monatigen Restaurierung durch den Orgelbaumeister J. Dutschke aus Salzwedel erklingt die Kageler Orgel endlich wieder in prächtigem Klang, von dem sich viele Kageler und geladene Ehrengäste überzeugen wollten. In der liebevoll geschmückten begrüßte Pfarrer Steffen Madloch die Besucher der vollen mit einem Psalmwort und in der stolzen Freude, in seiner Verkündigung nunmehr wieder die Unterstützung des himmlischen Klangs der Orgel zur Verfügung zu haben. Sichtlich bewegt dankte der Vorsitzende des Fördervereins der Dorfkirche Kagel e.v., Herr Kurt Paul, den vielen Spendern und Unterstützern der Orgelrestaurierung, ohne die die ngemeinde Kagel den hohen finanziellen Aufwand der Sanierung nie hätte stemmen können; den engagierten Kageler Bürgern und Gewerbetreibenden, den Vereinen im Programmdirektor Ehrengäste Ort, der Kommune und dem Land Brandenburg, die alle einen großen Beitrag zum Projekt geleistet haben. Präsentation d. Orgelbauers Dutschke Im Beisein des Grünheider Bürgermeisters Arne Christiani gratulierten der Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, Herr Jörg Vogelsänger und der Kageler Ortsvorsteher, Herr Norbert Niche, dem Ort und der ngemeinde zu der erfolgreichen Wiederinbetriebnahnme der Orgel und wünschten den Menschen von nah und fern viel Freude mit ihrem Instrument. Der Superintendent des nkreises, Herr Frank Schürer-Behrmann, verwies auf die Symbolkraft der Orgel in ihrer Vielfältigkeit und leitete daraus auch den Wunsch ab, dass sich Gemeinde und Kommune auch weiterhin für Vielfältigkeit engagieren mögen. Frau Kerstin Hanne hatte nicht nur die Kageler Mädchen Mia und Jette dafür gewinnen können, das Einweihungskonzert mit einem kleinen Sketch aufzulockern, sondern mit Friedolf Runck und Nor Orgelmäuse

16 29 30 Frauenkreis Termine und Gruppen Kagel :00-16:00 Uhr GKR :00 Uhr Christenlehre altersoffen Termine und Gruppen Grünheide montags bert Britz zwei hervorragende Organisten gewonnen, die mit Werken von Buxtehude, Dvorak, Fischer und Händel ein unvergessliches Konzerterlebnis ermöglichten. Besonders beeindruckend, dass der junge Lois Runck seinen Vater auf dem Cello beim musizieren begleitete. Sehr glücklich ist die ngemeinde Kagel, dass auch ihre Konfirmandinnen Lena und Lara Nixdorf mit der Kageler Orgelprinzessin umzugehen wissen und das Publikum mit einem Walzer und einer Sona-tine von Beethoven erfreuten. Die Zukunft der Kageler Kir-chenmusik scheint gesichert! Mit dem von Pfarrer Madloch zugesprochenen Segen ging es dann zur Kaffeetafel im eigens aufgebauten Festzelt, in dem ein köstliches von lieben Kagelern gespendetes Kuchenbuffet auf die Gäste wartete.in freudiger und entspannter Atmosphäre diskutierten alle den überwältigenden neuen Klang der Orgel und die Kunst der eben gehörten Spieler. Im Anschluss präsentierte Orgelbau meister Dutschke einen Diavortrag über die Sanierungsarbeiten an der Dinse-Orgel, der noch von vielen Besuchern interessiert verfolgt wurde. Es war ein wunderbares Fest, und es ist der ngemeinde Kagel ein Fest, ihre Dinse-Orgel für Viele in Gottesdiensten und Konzerten wieder erklingen lassen zu können, Gott zur Ehre und den Menschen zur Freude! 14:15-15:00 Uhr 15:10-16:00 Uhr Gemeinderaum Kagel Gemeinderaum Kagel Gemeinderaum nchor montags 20:00-21:30 Uhr Gemeinderaum Konfirmanden dienstags 16:00-17:00 Uhr Gemeinderaum Junge Gemeinde freitags 18:00-20:30 Uhr Gemeinderaum Seniorenkreis jeden 2. Mittwoch 14:30 Uhr Gemeinderaum Warum helfe ich? Weil ich Christ bin, vor allem aber, weil ich MENSCH bin. Mitte August erreichte mich die Nachricht: Auf dem Gelände des LaGeSo wird dringend Babynahrung benötigt. Das war ein Hilferuf, der mich auch heute noch tief berührt. Wie kann es sein, dass in einem so reichen Land wie Deutschland, um Babynahrung gebeten werden muss? Ich fuhr also sofort einkaufen. Es war nicht so einfach. Alles muss Halal ( erlaubt ) sein. Also Zutatenliste lesen, kein Schweinefleisch, keine Gelatine. Dazu kam, dass man es vor Ort nicht aufwärmen kann, weil es kein heißes Wasser gibt. 100 Gläschen Babynahrung und 10 Pakete Windeln im Kofferraum, machte ich mich auf den Weg nach Berlin Moabit, ohne auch nur zu erahnen, was mich dort erwartet. In Moabit angekommen, fuhr ich sofort auf das Gelände des LaGeSo. Haus R war der Anlaufpunkt. Die freiwilligen Helfer dort, freuten sich riesig über meine Spende. Die Babynahrung wurde direkt an die Flüchtlinge verteilt. Das LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) ist kein Flüchtlingsheim! Es ist die Behörde, bei der sich die Flüchtlinge registrieren lassen müssen, um dann in Übergangsheimen untergebracht zu werden. Zwischen den Bürogebäuden liegt ein parkähnlicher Platz. Es ist aber nur noch eine dreckige Sandwüste, kein Gras ist mehr zu sehen. Ein Helfer erklärte mir, wie es dort abläuft. Die Flüchtlinge kommen und erhalten eine Wartemarke. Wenn ihre Nummer aufgerufen wird, können sie sich registrieren lassen. Leider dauert es meist Tage, bis sie an der Reihe sind. Was geschieht in diesen Tagen? Nichts! Sie warten, Tag und Nacht, bis zu 1000 Menschen. Ohne Registrierung haben sie keinen Zugang zu einer Unterkunft. Sie sind also mehrere Tage obdachlos. Um 18:00 Uhr schließt die Behörde, alle müssen runter. Viele Flüchtlinge schlafen im Park gegenüber des LaGeSo. Nachdem ich die Gläschen abgegeben habe, ging es gleich weiter. Bist Du geimpft, war die erste Frage. Ich bejahte. Also Hände desinfizieren, Handschuhe an. Man drückte mir eine Kiste in die Hände und schickte mich zu den Wasserhähnen. Dort waren Helfer damit beschäftigt, kleine Plastikbecher mit Wasser zu füllen. Für mich hieß es anstellen, Becher in die Kiste und ab zu den Flüchtlingen. Es war sehr heiß, also kam ich nicht weit und meine Kiste war leer. Dann kam eine Kinderkrankenschwester und

17 31 32 meinte, dass wir Salz und Traubenzucker brauchen. Die Leute trinken viel klares Wasser aus dem Hahn und benötigen diese Zusatzstoffe. Medizinisch habe ich das nicht verstanden, sie sprach zu schnell. Also bekamen wir zu unseren Bechern dann auch Salzstangen. Drei pro Person, rief man mir noch hinterher. Ich könnte Seiten füllen, um von dem zu berichten, was ich alles erlebt und gesehen habe. Alte Menschen, Behinderte, Kinder, Säuglinge, Schwangere, Verletzte, kranke und traumatisierte Menschen. So stelle ich mir ein Kriegslazarett vor. Es gibt auch eine Kinderspielecke. Nur dürfen jetzt keine Luftballons mehr aufgeblasen werden. Wenn einer knallt, legen sich die Kinder auf die Erde und stellen sich tot. Sie haben Angst. Nach dem ersten Tag habe ich schlecht geschlafen. Ich wusste, ich muss wieder hin. Mit meiner Familie einigte ich mich, dass ich einmal die Woche (immer montags) hinfahren darf. Sie machen sich halt Sorgen, dass ich das sonst psychisch nicht verkrafte. Die letzten beiden Male begleitete mich meine Mutter und stand mir zur Seite. Nun feierte unsere ngemeinde am einen besonderen Gottesdienst. Ich durfte von meinen Eindrücken im LaGeSo berichten und um Spenden bitten. Es kamen über 270,00 zusammen. Ich hatte wohlweislich schon eingekauft. Diesmal waren es Duschbad, Baby- Waschlotion (alles in Reisegröße) und Süßigkeiten für die Kinder. Ich habe 48 kleine Tütchen für die Kinder gepackt, um sie vor Ort zu verteilen. Am Montag fing es dann an zu regnen. Ich hatte noch Geld übrig. Also rumtelefoniert und Hilfe bei Real in Gosen bekommen. 12 Regenjacken für Kinder und 10 Regenschirme. Dazu kam noch eine große Kleiderspende Kindersachen von Daniela Kranz. Ich hatte vier Kisten voll Babykleidung, Schuhe, warme Sachen und vieles mehr. Das ist ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber es lohnt sich, auch für mich. Ich konnte viele kleine schmutzige Füße beschuhen. Ich habe in viele dankbare Gesichter gesehen und viele Kinder glücklich gemacht. Ich wollte und will die Sachen nicht in irgendeine Kleiderkammer bringen, sondern direkt an die Hilfesuchenden. In den Flüchtlingsheimen werden die Leute gut versorgt, aber nicht am La- GeSo. Ich danke allen dafür, dass sie das möglich gemacht haben. Falls jemand helfen will, kann er mich über folgende -Adresse erreichen: Noch eine dringende Bitte, wenn möglich nicht einfach selbstständig losfahren und helfen. Es gibt viel zu beachten und zu planen. Es ist besser, mich vorher zu kontaktieren. Vielen lieben Dank und bleiben Sie behütet, Ihre Thora Eder Einer Idee (Kranich-)Flügel verleihen Es fing damit an, dass im Bibelkreis der Wunsch nach einem aktiveren, mehrere Gemeindemitglieder einbeziehenden Gottesdienst geäußert wurde. Gegenstimmen sagten, dass die Älteren so etwas nicht wollten und die gewohnten Gottesdienstabläufe bevorzugten. (Dazu müssen wir sagen, dass auch wir nicht mehr ganz so frisch sind.) Weiter ging es damit, dass Marianne Stein die Künstlerin Doris Buhss in der Honigkirche kennenlernte. Frau Buhss äußerte den Wunsch, in unserer Honigkirche ihren aus Draht, Papier und Wachs gefertigten Kranich vor der Wachsaltarwand aufzustellen. Kurzerhand schrieb Marianne Stein ein Rededuett, traf sich mit Günter und Ute Berger, Gedichte und Prosa wurden gefunden und Horst Meng für die musikalische Umrahmung hinzugezogen. Am 23. August 2015 feierten wir also einen sehr lebendigen etwas anderen Gottesdienst mit Kranichrufen als akustische Untermalung, Musik und Prosa rund um das Thema: Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden (Jesaja 40 V.29) Mit dem 4.Vers aus dem Gedicht Die Kraniche von Kurt Demmler: Lasst uns wie die Kraniche sein, dass wir unser Möglichstes geben: Die Starken in Groß und die Schwachen in Klein Und trinken am Abend den gleich teuren Wein Auf ein noch viel besseres Leben. hatten wir einen guten Einstieg für Thora Eder. Sie berichtete von ihrer ehrenamtlichen Arbeit in der Anlaufstelle für Flüchtlinge in Alt Moabit. Schlussendlich wurden insgesamt 270,40 für die Flüchtlinge gespendet, die Thora Eder für Sachspenden verwenden konnte. Abschließend möchten wir erwähnen, dass auch die Älteren am Schluss des Gottesdienstes zu uns kamen und uns ermutigten wieder einmal auf diese Weise Gottesdienst zu feiern. Auf diesem Wege danken wir nochmals Frau Buhss für die Leihgabe ihres Kunstwerkes und die auf USB-Stick abgespeicherten Kranichschreie sowie für die gefalteten Papierkraniche, welche wir an unsere Kleinsten verteilen konnten. Uns allen sagt diese Geschichte, dass wir offen sein wollen für Neues und die wunderbare Führung durch unseren Herrn. U.+G. Berger

18 33 34 Erntedankfest mit Brunch Unser Erntedankfest mit anschließendem Brunch hat sich zu einem schönen Familienfest entwickelt. In diesem Jahr feiern wir es am um Uhr mit einem Familiengottesdienst und laden dann zum gemeinsamen Essen ein. Am Sonnabend, dem werden die Erntegaben von 12:00 Uhr in der Spreenhagen entgegengenommen und der Altarraum geschmückt. Helfer sind herzlich willkommen, zumal es auch für den Brunch die Winterkirche vorzubereiten gilt. Martinsfest mit Lampionumzug Das Leben des Heiligen Martins berichtet in wunderbarer Weise, wie Menschen füreinander da sein können und wie Teilen für alle zum Segen wird. Unser Martinsfest feiern wir bereits am Sonntag, dem 08. November Wir beginnen um 17:00 Uhr in der zu Spreenhagen, hören die Geschichte vom Heiligen Martin, begleiten mit unseren Laternen den Heiligen Martin hoch zu Ross, teilen Martinshörnchen an der Feuerschale, singen Martinslieder und der Bläserchor spielt. Alle sind herzlich eingeladen. Laternen nicht vergessen! Taufe Am wird Joshua Handrik um Uhr im Gottesdienst in Spreenhagen getauft. Geburtstage Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen zum Geburtstag! Geburtstage im Oktober Hildegard Freimuth (86 J.) Brigitte Hoffmann (76 J.) Ruth Koch (85 J.) Christel Langwald (78 J.) Elisabeth Roy (83 J.) Dieter Schubert (81 J.) Ursula Krutzek (85 J.) Gisela Pöschke (85 J.) Waltraut Nimschke (78 J.) Irmela Koschnick (94 J.) Erich Thiele (89 J.) Klara Kraft (79 J.) Eva Matuschke (86 J.) Geburtstage im November Bärbel Greinert (81 J.) Jutta Finkeldeh (76 J.) Lieselotte Krzyzaniak (84 J.) Anita König (85 J.) Waltraud Siegmund (77 J.) Karl-Heinz Einfinger (89 J.) Alfred Herfurth (85 J.) Gisela Otto (81 J.) Erna Beyer (79 J.) So können wir den Gottesdienst zum Schuljahresbeginn am in Spreenhagen überschreiben und unterstreichen. Vorbereitet und gestaltet wurde er von den Kindern der Christenlehre und unserer Gemeindepädagogin Ines Hecht. Die Gemeinde wurde eingeladen, einen bunten und fröhlichen Gottesdienst zu feien. Schuljahresbeginn kann, für den einen oder anderen schon aufregend sein. So wurden wir, die Großen sozusagen an die Hand genommen und auf die Spuren der Kinder geführt. Nicht nur die Erwachsenen müssen sich immer wieder umorientieren und sich auf neue Herausforderungen einstellen, auch bei unseren Kindern ist das nicht selten täglich der Fall. Regelmäßige Veranstaltungen in der nchor jeden Montag 19:00 Uhr Bläserchor jeden Dienstag 19:30 Uhr Christenlehre Frauenstunde Christlicher Gesprächskreis Gemeindekirchenrat Wir sind gemeinsam auf dem Weg... Samstag Dienstag Freitag Donnerstag Da verliert man schon manchmal den Mut. Da geht s den Großen wie den Kleinen. Aber wie sagen wir so gern "An Gottes Segen ist alles gelegen!". Diese Bitte war es auch, die im Fürbittengebet der Kinder immer wieder aufgenommen wurde. Segne uns und mach uns Mut, allen tut dein Segen gut. Unser Dank für diesen bunten Gottesdienst geht an die Kids, Ines Hecht und Horst Meng für die musikalische Begleitung. Bleibt behütet Marianne Stein bis 13:00 Uhr (inkl. Mittagessen) 14:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr

19 35 36 Christus ist unser Friede Eph 2,14 Kindermitmachzirkus Ausführlich wurde in diesem Sommer in der öffentlichen Presse über unser Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit berichtet. 55 Menschen waren wir diesmal und zur Aufführung mehr als doppelt so viel. Gerhard Lanzenberger + Wer am 19. April bei uns im Gottesdienst war, konnte ihn noch einmal erleben. Der frühere Pfarrer unserer Partnergemeinde in Gemmingen, Gerhard Lanzenberger, verstarb am 23. Juli 2015 und war doch gerade erst 70 Jahre geworden. Auch im Ruhestand verstand er Menschen zu begeistern: Seine Auslegung von Psalm 23 wird vielen in Erinnerung bleiben; ansteckend war auch seine Begeisterung fürs Kochen, inspirierend seine Besuche und Fahrten durch ganz Europa mit dem Wohnwagen. Engagiert publizierte er seine Erkenntnisse und führte viele Reisen durch Israel und Palästina. Spitzbübisch und humorvoll brachte er seine Mitmenschen immer wieder zum Lachen. Wir trauern mit seiner Frau und Familie. Pfarrer Stefan Felmy, im Namen des Gemeindekirchenrats Begeistert spielten die Kinder in den Pausen mit unserer neuen Brunnenanlage, die wir extra dafür geschenkt bekommen hatten. Danke an alle Aktiven, besonders Frau Koberstein, die uns alle bekocht hat, Dank an den heilpädagogischen Hort aus Fürstenwalde, den drei fleißigen Konfirmanden und Anna Harrison, unserer Zirkusartistin und Zirkuspädagogin. Dankeschön Liebe Frau Stein, Sie hielten in unserer im Sommer die Predigt. Gerold Monninger spielte die Orgel. Für diesen engagierten und abwechslungsreichen Gottesdienst möchten wir uns von Herzen bedanken und freuen uns auf den gemeinsamen Kirchbesuch am 25. Oktober bei Ihnen in Spreenhagen. Ursula Horn und Ihre dankbaren Gottesdienstteilnehmer 50 Jahre Gemischter Chor Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder. Unter diesem Motto feiert der Gemischte Chor Markgrafpieske 1965 e.v. am Sonnabend, dem 10. Oktober, um 16 Uhr in unserer sein großes Jubiläum. Noch einmal wird Stefan Winkler, unser langjähriger Leiter, dirigieren. Im zweiten Teil wird unserer neuer Chorleiter, Edgar Hykel, den Stab wieder übernehmen. Als Gäste wirken die Chöre aus Rauen, Leitung Ulf Schröder und Storkow, Leitung Inka Hettfleisch mit. Schon um Uhr gibt es im Bürgerhaus für die geladenen Gäste Kaffee und Kuchen, um 18 Uhr wird mit einem gemeinsamen Auftritt aller Chöre das Fest abgeschlossen. Unser Landrat, Herr Zalenga, sowie Jörg Schönbohm, Präsident des Brandenburger Chorverbandes haben zugesagt. Freuen Sie sich mit uns auf ein großes musikalisches Fest in unserer. Markcafé Markgrafpieske Das Markgrafpiesker Markcafé wird von Oktober bis Ostern, den Monaten, in denen unsere extra geheizt werden müsste, geschlossen sein. Dankbar denken wir an die vielen Begegnungen und Gespräche zurück. Kirchgeld Unseren Kirchgeldspendern und Kirchgeldsammlerinnen ein herzliches Dankeschön. Alle, die wir nicht angetroffen haben, bitten wir in diesem Jahr um eine Spende mit den beigelegten Überweisungsträgern. Wir würden uns freuen, wenn im nächsten Jahr noch mehr die Chance wahrnehmen, per Überweisung zu spenden. Es grüßt Sie herzlich und alle Jubilarinnen und Jubilare, Ihr Stefan Felmy, Pfarrer Aktuelles auf: homepage.t-online.de

20 37 38 Waldgottesdienst in Neu Zittau Zur guten Tradition ist inzwischen schon der Waldgottesdienst im Sommer ins Neu Zittau geworden. Der Pfarrgarten war an diesem Sonntag, dem 23. August 2015 Schauplatz unseres Sommergottesdienstes unter freiem Himmel. Unsere Lektorin Frau Hagen geleitete uns durch dieses Fest, das durch das gemeinsame Abendmahl komplettiert wurde. Unser Gesang wurde durch die Trompeten von Jörn Bachus und seiner Frau kräftig unterstützt. Das Wetter war uns hold und hielt die Schleusen geschlossen, so dass wir im Anschluss auch wieder bei Kaffee und Kuchen zwischen den Blumenrabatten gemütlich zusammen sitzen konnten. Danke sehr den fleißigen Händen, die dies vorbereitet haben! Was ist uns wichtig bei diesem Event? Unter dem Motto Geh aus mein Herz und suche Freud wollen wir den Sommer mit all seinen Sinneseindrücken wahrnehmen und gemeinsam zum Fest machen. Einmal im Jahr wollen wir hautnah erfahren, was Gott uns mit dieser vielfältigen Natur schenkt. Die n und unsere Gebäude sind die Orte, wo wir jederzeit feiern und Andacht halten können. Einmal im Jahr wollen wird nach draußen gehen und uns öffnen. Und die Natur überrascht uns immer wieder mit ungewöhnlichen Besuchern, wie Hund, Katz und diversen Vögeln, Sonnenschein, Sturmwind oder Regenschauer, wie im letzten Jahr. Und auch die kleine Wetterkatastrophe im letzten Jahr wendete sich zum Guten. Wir erfuhren, dass wir mit Freude gemeinsam anfassen können. Die Einrichtung war schnell im Trocknen wieder aufgebaut und das Fest ging weiter. Wir sind nicht allein. Gott zeigt uns den Weg. Ansprechpartnerin Seniorenkreis: Ursula Hintze Tel ursula.hintze@gmx.de Kirchbauverein Wernsdorf e.v. Bernhard Lehmann Tel Bernhard.Lehmann@ Kirchbauverein-Wernsdorf.de Redaktion des lokalen Teil des Gemeindebriefs: Steffi Richter steffi.richter@urcomtech.com Kontakte Termine im Gemeindeleben Seniorentreff Gemeindehaus Neu Zittau jeden 3. Donnerstag im Monat Uhr nmusik (außer in den Ferien): Kantorei Erkner-Neu Zittau Luthersaal Erkner, Mi. um Uhr Regionaler Instrumentalkreis Luthersaal Erkner, Mi. um 18:00 Uhr Förderverein Neu Zittau e.v. Wolfgang Kahmann Tel wolf_mann@arcor.de Förderverein Dorfkirche Gosen e.v. Priska v. Klitzing Tel priskaklitzing@online.de

21 39 40 Aneinander denken - füreinander beten - einander besuchen Geburtstage im Oktober Meta Wustrow (95 J.) Hildegard Mieck (89 J.) Elly Oppermann (98 J.) Alfred Gehlhaar (86 J.) Lothar Trettin (77 J.) Brigitte Schulz (80 J.) Karl-Heinz Gregor (85 J.) Helmut Kliche (76 J.) Elli Lepp (75 J.) Ingrid Graumann (86 J.) Christa Funk (75 J.) Marianne Ripp (75 J.) Brigitte Grasnick (79 J.) Karola Wiens (77 J.) Harald Kaltwasser (75 J.) Jutta Schilling (85 J.) Waltraut Meißner (81 J.) Margarete Ladwig (84 J.) Herta Pachali (95 J.) Günther Banisch (87 J.) Klaus-Dieter Borens (77 J.) Anny Klopsch (78 J.) Helga Stepputat (83 J.) Christa Zapf (75 J.) Harald Polack (77 J.) Wir wünschen allen Geburtstagskindern, auch den hier nicht genannten, den Segen Gottes und sein freundliches Geleit für das neue Lebensjahr! Geburtstage im November Elisabeth Jacobeit (79 J.) Irmgard Appelt (79 J.) Gertraud Roll (85 J.) Karin Branig (75 J.) Gisela Siebert (85 J.) Klara Stein (93 J.) Elsbeth Kien (90 J.) Erna Pahl (87 J.) Siegfried Püschel (80 J.) Helga Beuth (84 J.) Bernd Harpain (75 J.) Marianne Schulz (77 J.) Orloff Muczinski (81 J.) Annemarie Zinke (81 J.) Charlotte Dürig (93 J.) Helena Huhn (84 J.) Eliese Rex (86 J.) Ingrid Maßloff (78 J.) Erika Steckler (79 J.) Hans Appelt (79 J.) Brigitte Siebke (80 J.) Hildegard Krenke (87 J.) Alfred Janisch (81 J.) Helga Kimmritz (87 J.) Getraut wurden in unserer Steffen Kahnt und Gabriele, geb. Röhring Florian Paul Schulz und Jennifer, geb. Reinicke Andreas Fürstenau und Annika, geb. Feige Getauft wurden: Daria Delaine Sandow Cheyenne-Savannah Nitze Stefan Bäcker Anne Kern Mathieu Laurent Bandelier Geneviéve Arlette Bandelier Félicité Hélène Bandelier Philip Paul Schulz Mit kirchlichem Geleit wurden bestattet: Jeffrey Buske im Alter von 14 Jahren Anneliese Uecker geb. Straßburg im Alter von 86 Jahren Waltraude Noack geb. Catholy im Alter von 85 Jahren Ellinor Schneider geb. Dietze im Alter von 90 Jahren Irma Kelling geb. Schmidt im Alter von 81 Jahren Karin Petter geb. Petereit im Alter von 74 Jahren Wir danken ganz herzlich Peter Budig für 5 Jahre Engagement im GKR als stellvertretender Ältester und Vorsitzender des Diakonie- Ausschusses. Er hat diese Aufgaben aus persönlichen Gründen zum Sommer abgegeben. Stephanie Spranger begrüßen wir in unserer Gemeinde als neue Mitarbeiterin. Sie wird in Zukunft ehrenamtlich in unserer Gemeinde als Lektorin tätig sein. Sie wird Lesungen in den Gottesdiensten halten, aber auch Gottesdienste leiten und predigen. Wir freuen uns drauf! Willkommen Dorothea Friya Wir gratulieren Marlene und Alexander Hering ganz herzlich zur Tochter! Marlene war bei uns in den letzten beiden Jahren Vikarin, Familie Hering lebt jetzt in Frankfurt/Main.

22 41 42 St. Martinsfest am Mittwoch, , 16:30 Uhr in der kath. St. Bonifatius-, anschließend Lampionumzug und Hörnchen-Teilen am Feuer Einladung 2 Gesprächskreise: Dem Glauben auf der Spur Bei der für Neugierige war für so gut wie alle klar: Wir wollen weiter im Gespräch bleiben über das, was den christlichen Glauben ausmacht und wie er ins Leben hineinreicht! Gesagt - geplant! Freitagabends wird es von 19 bis 21 Uhr zwei Gesprächsrunden Dem Glauben auf der Spur geben, jeweils alle 14 Tage im Gemeindezentrum. Die eine Gruppe trifft sich unter Leitung von Dagmar und Frieder Müller in den geraden Kalenderwochen und die andere Gruppe mit Ulrike und Carsten Schwarz in den ungeraden Kalenderwochen. Haben Sie Lust dazu zu kommen? Sprechen Sie uns gerne an: Müllers unter 03362/ Schwarzens unter 03362/3335. Friedensgebet In der Friedensdekade laden wir montags bis samstags (außer mittwochs) 19 Uhr in die zum Friedensgebet ein. Weitere Informationen finden Sie unter: Spielenachmittag für alle 50+ an jedem 4. Donnerstag im Monat von 14 Uhr bis 16 Uhr im Gemeindezentrum. Schwarzer Peter, Mensch ärgere Dich nicht oder Phase10 ein gemütlicher Spielenachmittag in der Wintersaison ab 22. Oktober mit Madelaine Albeshausen - und Kaffee gibt es auch. Seien Sie herzlich willkommen! Rückblick auf den Sommer Heimatfest oder: Es gibt immer ein Erstes Mal! Das war es für mich wie Vieles in diesem Jahr. Und ich muss sagen: Ich fand es richtig schön! Zum einen natürlich grundsätzlich: Als ngemeinde beim Stadtfest dabei zu sein. Mittendrin. Aber auch darüber hinaus. Denn es war ein echt gelungenes Fest. (Foto: Alfred Janisch) Angefangen bei dem tollen Konzert der Chöre mit richtig guter Musik und auch Atmosphäre. Dass bei der Ehrung der Stadt unser Kinder- und Jugendchor zum 15jährigen Jubiläum dabei war, war eine besondere Freude. Der Umzug trotz heißer Temperaturen war ein echter Erfolg. Viel zügiger als mir von den letzten Jahren angekündigt ging es voran! Und dann auch noch gemeinsam mit den katholischen Geschwistern. Für mich ein ganz wichtiges Zeichen und schönes Erleben! Danke für die tolle, die Matthias Hensen und Christian Stiller gebaut haben! Dass die Zahl der Besucher/innen in der in Turm und Turmkaffee geringer waren als in den Vorjahren, hatte gewiss nicht mit Qualität und Mühe zu tun, mit der die Turmwächter und Kita- Mitarbeitenden sich ins Zeug geschmissen hatten. In der größten Hitze des Tages hatten sich viele Menschen doch zwischendurch nach Hause zurückgezogen, bevor sie zum beeindruckenden Konzert des Elektric Light Orchestra zurückkehrten. Nicht zu vergessen der Gottesdienst auf der Hauptbühne. Eine Freude, dass viele auf den Bänken Platz nahmen und auch Zaungäste aufmerksam mit dabei waren. Eine Freude, dass von den Kitakindern über die Jugend bis zu den Senioren vom Tanz sich so viele in den Gottesdienst einbrachten! Der Besuch bei den katholischen Geschwistern am Ende ihres Fronleichnam-Gottesdienstes mit anschließendem Gemeindefest war ein schöner Abschluss der Feierlichkeiten. Danke auch den vielen Helfer/innen, die im Vor- und Nachfeld so kräftig nachgedacht und angepackt haben. Wie gut, dass es wahrscheinlich nicht das letzte Heimatfest für mich war! Carsten Schwarz (Foto: Reinhard Peschke)

23 43 44 Familienwochenende in Mötzow Seit 2005 waren wir in jedem Jahr zum Familienwochenende unterwegs und in diesem Jahr das 9. Mal in Mötzow. Es war Juni, es gab Sonnenschein und Regen und wir hatten ein gutes Miteinander - 68 Menschen, 1 Rabe und Freddy. Geschichte gelesen. Wir haben Zeit gehabt für drängende Fragen zu Leid und Schmerz und für das Kreuz als Ort für eigene Not und die Last, die wir mit anderen tragen. Es war Gelegenheit für Gespräche in kleinen Gruppen und für Einzelgespräche. Christian Buch und Matthias Hensen Wohnstätten Gottesschutz In 80 Minuten um die Welt ging es beim Sommerfest in den Wohnstätten Gottesschutz am 25. Juli und es war bei sonnigem Wetter ein fröhliches Fest! (Fotos: Frau Sommerfeldt) Kita Am Kirchturm Wo auch immer du hingehst, ist Gott bei dir. Hurra, wir waren an der Ostsee! Mit 16 Schulanfängern waren Frau Erpel, Frau Matthes, Frau Gottschalk, Frau Schallwig, Frau Jarosch und Herr Steinacker in Zingst. Mit diesmal sehr durchwachsenem Wetter von Sonnenschein bis Sandsturm verbrachten wir viel Zeit in der Gemeinschaft, führten tolle Gespräche, fuhren Dampfer und als besonderes Highlight trafen wir uns mit Herrn und Frau Heilmann. Liebe Grüße aus der Ev. Kita Am Kirchturm sendet Ihnen im Namen des Teams, Stefanie Jarosch. Unser gemeinsames Thema war Hiob. Sie wollen fragen: Hiob? Gibt es nicht für ein Familienwochenende leichtere, fröhlichere Themen als ausgerechnet dieses? Ja, die gibt es. Doch dieses lange vorgeplante Thema erwies sich als sehr aktuell, nicht nur weil kaum jemand in der letzten Zeit von Verlust von Menschen, Gesundheit oder Beziehungen verschont geblieben war. In der Woche vorher starb ein Junge, dessen Familie mit in Mötzow dabei sein wollte. Schock, Entsetzen, Frage nach dem Warum? Es kommt uns sehr nah dieses Thema Leid, es trifft heftig und es beschäftigt für lange Zeit. Die Erwachsenen haben mit Carsten Schwarz in der Hiob- haben mit den Jungs spannende Zeit mit der Hiob-Geschichte verbracht, dabei mit GPS Schätze gesucht und eine Klagemauer gebaut. Nadine Gieler spielte mit den ganz kleinen Kindern, Ulrike Schneider hat mit den Mädchen die Hiob-Geschichte als szenische Darstellung eingeübt, die Jugendlichen haben sich mit Kevin Krumbiegel dem Thema genähert. Alle zusammen waren wir am Lagerfeuer, beim Kaffeetrinken, bei der Schatzsuche, beim Singen, Essen, Schwatzen... Was meint Ihr: Nächstes Jahr in Mötzow? Das Wochenende vom 17. bis 19. Juni 2016 ist für uns frei. Dagmar Müller Lichterfest in Erkner 28. November Am Kita-Marktstand gibt es wieder die ganz besonderen handgefertigten Adventsgestecke gegen ein Spende zu erwerben. Die offene lädt zum Ausruhen und Besichtigen ein. Bücherstube und Eine-Welt-Laden sind geöffnet.

24 45 Gemeindekreise und -gruppen 46 Flüchtlinge in Erkner Erkner zeigt Gesicht Wir heißen Flüchtlinge in Erkner willkommen Viele Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. Auch in unserem Ort sollen einige von ihnen gut aufgenommen werden. Es hat sich ein Unterstützerkreis für die Flüchtlinge gebildet. In 10 Arbeitsgruppen beraten 46 von 91 Mitgliedern des Unterstützerkreises Flüchtlinge in Erkner : Sie können sich gern aktiv beteiligen. - Wir laden ein, beim Unterstützerkreis dabei zu sein. Es sind monatliche Treffen geplant. Weitere Informationen finden Sie auf: unterstuetzerkreis-erkner.de Für Nachfragen oder wenn Sie sich in einer AG engagieren wollen, gibt es die Mailadresse ukf-erkner@gmx.de. Sie können Ihr Gesicht zeigen, indem Sie Ihr Portrait für unsere Plakataktion zur Verfügung stellen. Schicken Sie ein Foto von sich, das ohne Namen auf das Plakat kommt, an: plakataktion-erkner@gmx.de. Flüchtlinge in Erkner Dank an die Offene! D.h. natürlich an alle 30 Frauen und Männer, die die auch in dieser Saison wieder offen gehalten haben. In zwei Schichten waren sie an allen Werktagen von 13 bis 17 Uhr in der. Die Einträge im Gästebuch zeigen, dass nicht wenige Besucher das wirklich genossen haben. Die Gespräche, die sich z.t. aus den Ausstellungen ergaben, haben das ebenfalls bestätigt. Auch wenn es nicht die Massen waren, die strömten: Für Viele war das, was Sie an Zeit investiert haben, ein echtes Geschenk! Danke! Die Saison 2015 der offenen endete Ende September. Die Urlaubskirchen-Ausstellung ist bei Gottesdiensten und Veranstaltungen in der weiterhin zu sehen. Alles Aktuelle, Fotos vom Gemeindeleben, Predigten zum Nachhören und Termine zum Nachgucken sind auf unserer Internetseite zu finden. Für Kurz-Informationen aus der Gemeinde gibt es einen Info-Mail-Service. Schicken Sie bitte eine Nachricht an info@ev-kirche-erkner.de zur Aufnahme in den -verteiler. Sie können sich natürlich jederzeit wieder abmelden. Kinder und Jugend Eltern-Kind-Treff dienstags Christenlehre dienstags donnerstags außer in den Ferien 14:30 15:30 14:00 15:00 Mädchentreff samstags 21. November - 13:00 1. Jahrgang dienstags 2. Jahrgang mittwochs 17:30 17:30 Junge Gemeinde dienstags 19:00 Musik Regionaler Instrumentalkreis mittwochs 18:00 Kantorei mittwochs 19:30 Kinderchor donnerstags ab 5 Jahren 16:00 Jugendchor donnerstags ab 7. Klasse 17:00 Erwachsene Seniorentanz montags 14:30 Morgengebet in der Konfirmandenunterricht Mittwochsplausch mit Frühstück Seniorenkreis und Frauenhilfe Frauen- und Mütterkreis Spielenachmittag Hauskreis Gesprächskreis Dem Glauben auf der Spur Gesprächskreis Dem Glauben auf der Spur mittwochs 8:00 mittwochs 9:30 1. Donnerstag im Monat 2. Donnerstag im Monat 4. Donnerstag im Monat freitags gerade KW freitags gerade KW freitags ungerade KW 01. Oktober 05. November 08. Oktober 12. November 22. Oktober 26. November 02. Oktober 16. Oktober 13. November 27. November 09. Oktober 06. November 20. November 04. Dezember 14:30 19:00 14:00 20:00 Nicole Schwarze Katechetin Ulrike Schneider Tel: Pfarrer Carsten Schwarz Tel: Kevin Krumbiegel Kantorin Karen Schubert Tel: Gabriele Gebhardt Tel: Carsten Schwarz Tel: Karin Früchtenicht Tel: Irmhilt Tietz Tel: Rosita Köpping Tel: Madelaine Albeshausen Tel: 03362/ :00-21:00 Müller Tel: :00-21:00 Schwarz Tel:

25 47 Geburtstage Kunstausstellung: Bahnhofsiedlung Erkner - die Gartenstadt am Rande Berlins Die vom bis gezeigte Ausstellung erzählt die Geschichte der an Woltersdorf angrenzenden Erkneraner Bahnhofsiedlung, einer der 36 in und um Berlin gelegenen Gartenstädte. Ihre architektonische Anlage und ihre Verwirklichung spiegeln Kriterien der europaweiten Gartenstadtbewegung zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. Im Auftrag des Vereins 425 Kultur Erkner von Horst Jürgen Peter Miethe geschaffen, lassen historische Fotos und Dokumente das Leben der Gründer der Bahnhofsiedlung lebendig werden bei dem amerikanischen Bombenangriff auf Erkner zu einem Drittel zerstört, beginnt nach Kriegsende der Weg ihrer Bewohner in eine ungewisse Zukunft. Vernissage , 16:00 Uhr Musik: Christiane Schröder (Trompete), Hans-Joachim Scheitzbach (Orgel), Andreas Miethe (Songs) Lesung: Dr. Horst Miethe Oktober 2015 Geburtstage November im November Dorothea Neumann 67 Jahre Rosel Liedtke-Schickhaus Siegfried Kober 76 Jahre 74 Jahre Ingeborg Dietzsch 79 Jahre Edith Kudelka 80 Jahre Werner Bölke 90 Jahre Christa Raatz 79 Jahre Georg Bortlik 79 Jahre Gisela Hamann 80 Jahre Edith Manske 74 Jahre Martin Tietz 66 Jahre Edmund Schaper 74 Jahre Wilhelm Flemming 73 Jahre Rainer Rösch 65 Jahre Hartmut Lewerenz 73 Jahre Sigrid Brückner 70 Jahre Sieglinde Günther 80 Jahre Anette Kutzer 70 Jahre Christa Sinkwitz 80 Jahre Günter Vetter 80 Jahre Gerd Nordheim 68 Jahre Walter Marth 84 Jahre Heidemarie Brauer 72 Jahre Alidia Haupt 80 Jahre Jutta Lehmann 72 Jahre Helga Schultheiss 80 Jahre Matthias Franke 73 Jahre Lieselotte Krüger 84 Jahre Ehrentraut Liepe 75 Jahre Christa Zimmermann 70 Jahre Jutta Busch 72 Jahre Lucie Schmidt 101 Jahre Gabriele Reif 75 Jahre Käte Haberland 84 Jahre Karin Paßberg 71 Jahre Bärbel Lampe 69 Jahre Rosemarie Köpke 75 Jahre Jutta Eberstein 71 Jahre Brigitte Abendroth 79 Jahre Waltraud Liepold 89 Jahre Horst Fredrich 75 Jahre Gerhard Bielke 74 Jahre Rita Winkler 76 Jahre Gerhard Kiel 78 Jahre Helga Räbiger 78 Jahre Frieda Deutscher 83 Jahre Alfon Anders 90 Jahre Elisabeth Vetter 76 Jahre Sigrid Hecker 73 Jahre Helmut Körper 74 Jahre Siegfried Leese 81 Jahre Hildegard Wallenta 71 Jahre Manfred Kulick 80 Jahre Hans-Joachim Scheitzbach Anneliese Pooch 67 Jahre 76 Jahre Rose-Marie Tenambergen Christel Berenstecher 83 Jahre 72 Jahre Doris Rausch 79 Jahre Friedrich Müller 71 Jahre Manfred Ewald 81 Jahre Christel Körner 80 Jahre Anneliese Bölke 86 Jahre Schiemann Manfred 81 Jahre

26 49 50 Getauft wurde Oskar Fleischer Getraut wurden Carola Vierjahn und Michael Granowski Bestattet wurden Renate Bechlem 64 Jahre Ilsetraud Leuschner 94 Jahre Konfirmandentreff Alle Konfirmanden treffen sich freitags ab 17 Uhr im Pfarrhaus in Woltersdorf. Im ehemaligen Eine-Welt-Laden gibt es Raum, Altes und Neues vom Leben der Gemeinde zu erfahren und sich darüber auszutauschen. Bis zu den Oktoberferien sind wir noch emsig damit beschäftigt, den Raum so zu gestalten, dass es ein guter Treffpunkt wird. Einige von euch haben bisher schon mächtig gewaltig mitgeholfen, die alten Möbel zu entsorgen. Vielen Dank. Nach den Ferien erstrahlt der Raum in neuem Glanz und es geht richtig los. Jazz-Konzert Es ist schon eine Tradition, dass Anfang November in der St.Michael- zu Woltersdorf ein Jazz-Konzert stattfindet. In diesem Jahr wird das am Samstag, den , 19 Uhr sein. Zu Gast ist die Jazz-Family aus Berlin. Sie bringen Dixieland und New Orleans Jazz zu Gehör. Eintrittskarten für 10,- werden an der Abendkasse verkauft. (Schüler, Azubis und Schwerbeschädigte: 7,- ) Christenlehre Der Christenlehre-Unterricht in der St.Michael- findet immer freitags 14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr statt. In den Ferien natürlich nicht. Alle Kinder sind dazu herzlich eingeladen. Unsere Katechetin Ulrike Schneider hat für Fragen ein offenes Ohr. Woltersdorfer Kirchturmfest Am Samstag, den von Uhr findet in und um die St.Michael- das Kirchturmfest statt. Es läutet die Adventszeit ein. Bitte nehmen Sie zu gegebener Zeit die Veröffentlichungen dazu zur Kenntnis. Vormerken können Sie sich den Termin schon. Und am Samstag, den gibt es ein Advents-Konzert des A-Cappella-Chores der Berliner Domkantorei unter der Leitung von Tobias Brommann. Aus dem GKR Aus dem GKR Am letzten Septemberwochenende traf sich unser GKR zu einer Klausur in Lobetal. Unser Thema war Danken. Wir wissen, dass es noch nie selbstverständlich war, das tägliche Brot mit allem, was dazu gehört, für unser Leben zu empfangen. Darum haben wir einige Ergebnisse aus unserer Klausur vergangener Jahre unter dem Aspekt der Dankbarkeit betrachtet. Besondere Beachtung fanden folgende Punkte: - Wir bilden Gemeinschaft Unsere Gemeinden mit ihren eigenen Prägungen ergänzen sich auf regionaler Ebene zu einem attraktiven Angebot für alle Gemeindeglieder und am Gemeindeleben interessierte Menschen mit einem lebendigen und vielfältigen geistlichen Leben. - Die Jugend ist die Gemeinde von morgen Kindern und Jugendlichen, die die Zukunft unserer Gemeinde sind, wird in ihrer Lebenswirklichkeit begegnet, indem die Gemeinden in intensivem Kontakt mit Kitas, Schulen und Freizeiteinrichtungen stehen. - Niemand darf verloren gehen Die Ortsgemeinden arbeiten eng mit sozialen Einrichtungen im Ort zusammen, um Menschen mit und ohne Behinderung in Notfällen und integrativ zu begleiten. Die Ortsgemeinden verfügen über stabile soziale Laien-Netzwerke, um Menschen ergänzend seelsorgerlich und diakonisch zu begleiteten. - Die Gemeinden gestalten öffentliches Leben mit Die Ortsgemeinden beteiligen sich am gesellschaftlichen und politischen Dialog ihres Ortes, sie übernehmen Verantwortung in der Gestaltung und Durchführung öffentlicher Angebote und pflegen den ökumenischen Dialog. - Vielfalt wird vom Ehrenamt getragen Die Vielfalt der Gemeindearbeit beruht auf dem Engagement vieler ehrenamtlicher Mitarbeiter. Die hauptamtlichen Mitarbeiter übernehmen Verantwortung als Multiplikatoren in der Ausund Weiterbildung sowie in der regionalen Vernetzung. Wir sind der Meinung, dass die Dankbarkeit eine Quelle neuer Kraft ist. In der Gemeindeversammlung am 08. November 2015, im Anschluss an den Gottesdienst, werden wir mit der Gemeinde darüber ins Gespräch kommen. Alle Gemeindeglieder sind dazu herzlich eingeladen.

27 51 Termine und Gruppen Termine und Gruppen 52 Montags-Spielkreis Christenlehre Konfirmanden Frauenfrühstück Frauenhilfe Bibelgespräch montags freitags freitags Kinder / Konfirmanden (außer in den Ferien) Erwachsene 09:00 bis 11:30 Uhr Christl. Kita "Schatzkiste" 1.Gruppe: Uhr 2.Gruppe: Uhr 3.Gruppe: Uhr Uhr Pfarrhaus jeweils 9:00 Uhr Oase jeweils 14:00 Uhr jeweils 14:00 Uhr Wiedrun Lusky 03362/ Katechetin Ulrike Schneider Tel.: 030/ Pfr. Matthias Trodler Tel.: 03362/5237 Marlies Quassowski Tel.: 03362/ Pfr. Matthias Trodler Pfr. Matthias Trodler Posaunenchor Zeit mit Gott Gemeinschaftstreff Bibel- Gesprächskreis Hauskreise EC OASE-Kick Fußball (ab 16 Jahren) sonntags montags jeden letzten Mittwoch im Monat donnerstags donnerstags (14tägig) Jahre mittwochs (14tägig) 45+ Jahre montags Landeskirchliche Gemeinschaft 16:00 Christliche Kita Schatzkiste 19:30 Christliche Kita Schatzkiste 20:00 Christliche Kita Schatzkiste 19:00 Christliche Kita Schatzkiste 20:00-21:30 Werderstr. 55, Woltersdorf 20:00-21:30 Goethestr. 51, Schöneiche 19:00-21:00 Sportplatz Woltersdorf Matthias Adler Tel.: 03362/ M.Adler@krankenhaus-woltersdorf.de Steffen Meise Tel.: 0173/ Lydia Schmidt 03362/ Karl Richter Tel.: 03362/ Meike Wetzling mwetzling@gmx.de Sabine Trendelenburg sabine.trendelenburg@gmx.de Sebastian Habecker (EC-Vorsitzender) Tel: 03362/ Offener Gesprächskreis Selbsthilfegruppe der Suchtgefährdetenarbeit Jugendchor Chor canto corale Posaunenchor Consort dienstags dienstags freitags jeweils Uhr jeweils 19:00 Uhr Musikkreise und -gruppen (außer in den Ferien) (außer in den Ferien) 17:00 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr 16:00 Uhr Pfr. Matthias Trodler Pfr. Matthias Trodler nbüro Tel.: 03362/5237 Leitung: Frank Müller-Brys Tel.: 0172/ Leitung: Frank Müller-Brys Tel.: 0172/ Leitung: Hans-Joachim Lowin Tel.: Leitung: Frank Müller-Brys Tel.: 0172/ EC Minijungschar "Bibelentdecker" (4-6 Jahre) EC Jungschar "Bibel-Kids" (8-11 Jahre) EC Volleyball (ab 16 Jahren) Jugendkreis OASE Jugendclub (12-25 Jahre) Teensdinner (11-15 Jahre) montags mittwochs mitwochs dienstags freitags donnerstags 16:00-17:00 OASE (Schleusenstr. 50) 16:30-18:00 OASE 17:00-19:00 Mehrzweckhalle am Sportplatz 19:00-20:30 OASE 17:00-22:00 OASE 18:30-20:00 OASE Janina Rode Tel.: 0171/ Stefanie Thierer Tel.: 0176/ Maik Raethel Tel: 0157/ Tabea Schernus tabea.schernus@gmx.de OASE: / Ansprechpartner: Bazzi Habecker Tel: / Kontakt: Johanna Meyer Tel: 0176 /

28 53 Impressionen vom Kreiskirchentag am in Frankfurt/Oder 54 Eröffnungsgottesdienst mit ca Besuchern Aufführung mit den Chören des nkreises und Instrumentalisten Gospelchor aus Frankfurt/Oder Bläser des gesamten nkreises Predigt von Sup. Frank Schürer-Behrmann ökumenische Prozession von der Marienkirche zum Oderufer Holzbohlen aus den ngemeinden für die gemeinsame Brücke Theaterwerkstatt mit Pfingstgeschichte Theaterwerkstatt mit Turmbau zu Babel Da Vinci - Brücke

29 55 Impressionen vom Kreiskirchentag am in Frankfurt/Oder 56 Die Abschlussandacht... Unsere kubanischen Gäste...unterm Regenbogen Infostand der Notfallseelsorge Infostand Kubapartnerschaft Infostand Versöhnungszentrum

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