LUDWIG BECK Geschäftsbericht 2008

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2 Inhalt 1. LUDWIG BECK 1-15 auf einen Blick +++ Highlights des Jahres. Das Jahr im Überblick. Unternehmensstruktur. Konzernkennzahlen An unsere Aktionäre Vorstand im Interview. Bericht des Aufsichtsrats. Corporate Governance. Aktie LUDWIG BECK Stil hat ein Zuhause +++ Das Unternehmen. Historie. Strategie und Konzept. Kaufhaus der Sinne. Filialen Konzernlagebericht Geschäfts- und Rahmenbedingungen. Konzern-Ertragslage. Konzern-Vermögenslage. Konzern-Finanzlage. Nachtragsbericht. Angaben nach 289 Abs. 4 HGB. Chancen- und Risikobericht. Vergütungsbericht. Prognosebericht +++ LUDWIG BECK Geschäftsbericht Abschluss & Anhang Konzernbilanz. Konzern-Gewinnund Verlustrechnung. Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung. Konzernkapitalflussrechnung. Konzernanhang Weitere Informationen Bilanzeid. Bestätigungsvermerk. Adressen & Öffnungszeiten. Impressum. Kontakt. Finanzkalender +++ 1

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7 1. LUDWIG BECK AUF EINEN BLICK Highlights des Jahres +++ Neueröffnung der Musikabteilung im Stammhaus Einzigartige Musikauswahl in edlem Ambiente Positive Umsatzentwicklung auch in Zeiten der Krise Filialbereinigter Bruttoumsatz plus 1,8 % Kosten konnten erneut gesenkt werden Kostenquote fällt um,3 %-Punkte auf 38,6 % LUDWIG BECK auf einen Blick + Highlights des Jahres 11 + Das Jahr im Überblick 12 + Unternehmensstruktur 14 + Konzernkennzahlen Stabile Entwicklung der Gewinne Jahresüberschuss mit 2,7 Mio. leicht über dem Vorjahr mit 2,6 Mio LUDWIG BECK Aktie besser als DAX und Branche Erwerb eines Grundstücks in Haar bei München, auf dem sich das Logistikzentrum der Gesellschaft befindet Gründung der LUDWIG BECK Grundbesitz Haar GmbH Fortführung der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten

8 Das Jahr im Überblick 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal + Gemeinsam mit der VOGUE-Redaktion setzt LUDWIG BECK im VOGUE Beauty Special seine Kosmetikabteilung HAUTNAH + Die neu eröffnete Sonderaktionsfläche in der 4. Etage bietet eine Plattform für immer wieder neue, interessante Aktionen, + LUDWIG BECK wird mit dem ECHO Klassik Sonderpreis ausgezeichnet. Im Rahmen der Verleihung in München erhielt LUDWIG national aufmerksamkeitsstark in Szene. saisonale Kollektionen und einiges mehr. Den Auftakt hierfür BECK den Sonderpreis für die Schaffung einer herausragenden + Die Werbekampagne Frühjahr/Sommer 28 startet mit + D i e ordentliche Hauptversammlung stimmt am 9. Mai 28 macht der erste Pop-Up-Store der Trendshow TheRedFlag. und modernen Präsentation der Klassischen Musik in seiner einem neuen Konzept. Unter dem Claim Stil hat ein dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat einer Dividenden- + Die Werbekampagne Herbst/Winter 28/9 startet und neuen erweiterten Abteilung. Zuhause kommt die facettenreiche Warenwelt im Kauf- steigerung mit großer Mehrheit zu. Mit Ablauf der ordentlichen setzt in herbstlicher Anmutung das Stil-hat-ein-Zuhause - + Der Weihnachtsmarkt in der 4. Etage des Kaufhauses der haus der Sinne voll zur Geltung. Hauptversammlung 28 endet die Amtszeit der Aufsichtsrats- Konzept mit neuen Motiven fort. Sinne beschert ab Mitte Oktober Adventszauber. Hier kann + Die Trendbroschüre LUDWIG greift das neue Konzept mitglieder der Aktionäre. Herr Dr. Joachim Hausser, Herr Dr. + Das Magazin LUDWIG zeigt die aktuellen Trends für Herbst/ man stilvolle Weihnachtsdekoration entdecken, die jedes Heim und Motto auf und zeigt die aktuellen farbenprächtigen Lutz Helmig und Herr Gerhard Wöhrl werden als Vertreter der Winter 28/9. Diese Ausgabe stellt besonders das Thema in besonderem Glanz erstrahlen lässt. Sommertrends. Aktionäre in den LUDWIG BECK Aufsichtsrat wiedergewählt. Herr Männermode und Männerkosmetik in den Mittelpunkt. + Seit 31. Oktober gibt es bei LUDWIG BECK sinnliche Lessons + Auf der Bilanzpressekonferenz am 14. März 28 legt Christian Greiner wird erstmals in das Gremium gewählt. + Das Winter VOGUE Beauty Special erscheint. Mit der VOGUE in Lingerie. Das Premium Lifestyle-Label Agent Provocateur LUDWIG BECK den Jahresabschluss 27 vor. Der Brutto- + Mit einer großen Neueröffnung feiert LUDWIG BECK am 15. Mai setzt LUDWIG BECK in der zweiten Ausgabe der hochwertigen eröffnet seinen ersten Store in München bei LUDWIG BECK umsatz 27 legt im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 % auf die erweiterte Musikabteilung in der 5. Etage. In edlem Ambi- Magazinbeilage seine Kosmetikabteilung HAUTNAH wieder einer der größten weltweit und der einzige in Deutschland mit 13,5 Mio. zu. Auf vergleichbarer Fläche steigt der Umsatz ente mit innovativem Lichtkonzept zeigt die neue Musik- luxuriös und kompetent in Szene. dem gesamten Sortiment der englischen Kultmarke. sogar um 3,2 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) abteilung auf über 1. qm eine weltweit einzigartige Aus- + Zur weiteren Optimierung des Filialkonzeptes wird der Mono- + LUDWIG BECK erwirbt am 29. Dezember das über 8. qm steigt im Geschäftsjahr 27 um,4 Mio. auf 7,2 Mio.. wahl an Klassik, Jazz und Weltmusik. label Store s.oliver in den Regensburg-Arcaden Ende Septem- große Grundstück in Haar bei München, auf dem sich das Gemäß seiner aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik kündigt + Das Stimmungstief in der Textileinzelhandelsbranche ist nach ber veräußert. Logistikzentrum des Unternehmens befindet. das Modeunternehmen eine Erhöhung der Dividende um 5 % drastischen Rückgängen im März noch nicht überwunden, + LUDWIG BECK schließt die ersten neun Monate 28 trotz + LUDWIG BECK steigert im für den Textileinzelhandel schwie- auf,3 an. und auch der LUDWIG BECK Konzern muss im ersten Halbjahr sich verschärfender Finanzmarktkrise mit einem Umsatzplus rigen Geschäftsjahr 28 den Bruttoumsatz filialbereinigt + Per 31. März 28 erwirtschaftet der Konzern Bruttoumsatz- 28 einen Rückgang des Bruttoumsatzes auf vergleichbarer ab. Der Bruttoumsatz beträgt 69,5 Mio.. Bereinigt um eine um 1,9 Mio. auf 12,6 Mio. (Vorjahr 1,7 Mio. ). Dies erlöse in Höhe von 21,6 Mio. und verzeichnet damit auf ver- Fläche um 2,9 % auf 43,8 Mio. hinnehmen. Dennoch kann im Dezember 27 geschlossene Filiale entspricht dies einem entspricht einem Plus von 1,8 %. Branche verzeichnet Minus gleichbarer Fläche einen Umsatzrückgang von 3,9 %. Das das EBIT von 1,1 Mio. im Vorjahr um 23, % auf nun Anstieg von 2,4 %. Im dritten Quartal 28 kann der LUDWIG von 4 %. EBIT des ersten Quartals 28 liegt mit gerundet,2 Mio. 1,3 Mio. gesteigert werden. BECK Konzern seinen filialbereinigten Bruttoumsatz noch deut- auf Vorjahresniveau. licher um 13,3 % steigern. Das EBIT des Konzerns steigt um 62,2 % von 1,9 Mio. auf 3,1 Mio LUDWIG BECK AUF EINEN BLICK

9 Unternehmensstruktur Konzernkennzahlen LUDWIG BECK Stammhaus LUDWIG BECK Kaufhaus der Sinne München LUDWIG BECK HAUTNAH in den Fünf Höfen München Stand 31. Dezember 28 Feldmeier GmbH & Co. Betriebs KG LUDWIG BECK in den Riem-Arcaden München LUDWIG BECK in der City-Galerie Augsburg LUDWIG BECK im City-Center Landshut LUDWIG BECK AG LUDWIG BECK Filialen LUDWIG BECK Monolabels LUDWIG BECK Lagerverkauf ESPRIT im OEZ München s.oliver Regensburg s.oliver Regensburg-Arcaden (zum 3. September 28 veräußert) LUDWIG BECK Beteiligungs GmbH 5,1 % 5,2 % 1 % LUDWIG BECK Verwaltungs GmbH LUDWIG BECK Fashion-Lager Parsdorf/München heptus 122. GmbH (zukünftig: LUDWIG BECK Grundbesitz Haar GmbH) 1 % Konzernkennzahlen Ergebnis Umsatz (brutto) Mehrwertsteuer Umsatzerlöse Nettorohertrag Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) Ergebnis vor Steuern (EBT) Konzernjahresüberschuss /-fehlbetrag (-) Bilanz Eigenkapital Eigenkapitalquote Eigenkapitalrentabilität vor Steuern Investitionen Bilanzsumme Mitarbeiter Mitarbeiter Personalaufwand Nettoumsatz pro Mitarbeiter (gewichtet, durchschnittlich) pro Aktie Aktienanzahl (durchschnittlich) Ergebnis je Aktie unverwässert und verwässert Dividende Sonstige (Stand 31. Dez.) Verkaufsfläche Bruttoumsatz pro Quadratmeter Mio. Mio. Mio. % Mio. % Mio. % Mio. % Mio. % Mio. % Mio. % % Mio. Mio. Personen Mio. % T Mio. Stck. qm /qm (IFRS/IAS) (IFRS/IAS) (IFRS/IAS) (IFRS/IAS) (IFRS/IAS) 12,6 16,4 86,2 1, 41,4 48, 12,2 14,2 8,1 9,4 4,4 5,2 2,7 3,1 41,8 37, 1,6 8,6 112, ,9 19,7 226,3 3,7,73, ,5 16,5 87, 1, 41, 47,1 11, 12,6 7,2 8,2 3,1 3,6 2,6 3, 4,2 37,4 7,7 5,8 17, ,2 19,7 223,6 3,39,76, ,3 14, 87,4 1, 41,3 47,3 1,2 11,7 6,8 7,7 2,5 2,9 1,4 1,6 33,8 31,8 7,5 2,5 16, ,4 2, 224,6 3,36,42, ,7 14, 87,7 1, 41, 46,7 9,6 1,9 5,9 6,6 1,3 1,4,7,8 32,8 3,3 3,8 1,6 18, ,5 2, 218,6 3,36,2, ,5 13,8 86,7 1, 4,2 46,4 7,2 8,3 3,4 3,9-1,2-1,4 -,7 -,8 32,2 28,6-5,5 4,7 112, ,6 21,5 217, 3,36 -,22, LUDWIG BECK AUF EINEN BLICK

10 2. AN UNSERE AKTIONÄRE 2. An unsere Aktionäre + Vorstand im Interview 18 + Bericht des Aufsichtsrats 22 + Corporate Governance 25 + Aktie 28 Oliver Haller, Mitglied des Vorstandes der LUDWIG BECK AG. Hallers Einzelhandelskarriere begann 1996 als Einkäufer bei der E. Breuninger GmbH & Co, für die er später als Creative Director tätig war und neben der kreativen Linie der Unternehmenskommunikation auch die strategische Ausrichtung prägte. Seit 27 verantwortet der Diplom-Betriebswirt (FH) als Chief Operating Officer der LUDWIG BECK AG Einkauf, Verkauf und Marketing. Gemeinsam mit Dieter Münch leitet er das Unternehmen im Team. Dieter Münch, Mitglied des Vorstandes der LUDWIG BECK AG. Als Praktikant, während seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre, kam es zum ersten Kontakt mit LUDWIG BECK als Diplom-Betriebswirt (FH) dann 198 zum erfolgreichen Start einer Karriere im Controlling. Was Münch besonders reizte: die Magie der Zahlen und die guten Bedingungen, in einer klar strukturierten Organisation komplexe Prozesse steuern zu können. Nach verschiedenen Stationen im Unternehmen erfolgte im April 1998 die Berufung in den Vorstand. Seit Mai 1999 ist Münch als Chief Financial Officer verantwortlich für Finanzen, Investor Relations und Personal. BILD OBEN Der Vorstand der LUDWIG BECK AG: Oliver Haller und Dieter Münch

11 Vorstand im Interview 28 Ein stilvolles Jahr im Rückblick Die Vorstände Dieter Münch und Oliver Haller über Umsatzerfolge trotz Finanzkrise, einen neuen Marketingauftritt und das Jahr, in dem der Umbau des Stammhauses seinen perfekten Abschluss fand. Herr Münch, Herr Haller, 28 war ein von turbulenten Entwicklungen an den Finanzmärkten geprägtes Jahr, unter denen ganze Volkswirtschaften zu leiden hatten. Wie ist das Jahr für LUDWIG BECK gelaufen? Dieter Münch: Das große Thema war und ist derzeit unbestritten die weltweite Finanzkrise. Die Rezessionsangst ist da. Viele Kunden, die eben erst eine Zeit des Aufschwungs erlebten und ihren Konsum entsprechend auslebten, sind über die Zukunft verunsichert. Und trotzdem können wir äußerst zufrieden auf das zurückliegende Jahr blicken. Oliver Haller: Obwohl es wahrlich kein einfacher Start ins neue Jahr war! Denn obwohl wir zunächst noch die positive Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres fortführen konnten, kehrte im März der Winter mit überraschend viel Schnee und Eis zurück, und somit mussten wir im gesamten ersten Quartal erst einmal einen Umsatzrückgang verzeichnen. Wie hat sich der Rest des Jahres entwickelt? Dieter Münch: Unsere eigene Wachstumsdynamik hat den LUDWIG BECK Konzern schnell wieder auf Kurs gebracht. Im dritten Quartal konnten wir dann sogar den Bruttoumsatz gegen den Branchentrend filialbereinigt um beachtliche 13,3 %, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, steigern. Oliver Haller: Dies verdanken wir erneut unserer sich fortsetzenden Trading Up-Strategie, die mehr denn je aufgeht und uns vom Rest der Branche abhebt. Denn auch in diesem Jahr haben wir unseren Fokus darauf gelegt, neue, individuelle und exklusive Einkaufswelten zu schaffen. Unsere Verpflichtung ist es jedoch in diesem Zusammenhang auch, dass wir einen permanent optimierenden Einfluss auf unser Filialgeschäft ausüben. Wie sehen solche Maßnahmen aus? Oliver Haller: Teil unserer Optimierungsmaßnahmen war im Jahr 28 die Veräußerung unseres s.oliver Monolabel-Stores in den Regensburg-Arcaden. Diese Entscheidung war dem größeren Unternehmenserfolg in allen anderen Bereichen geschuldet. Dieter Münch: So ist es LUDWIG BECK auf das gesamte Jahr 28 betrachtet gelungen, die Umsätze zu steigern, während der deutsche Textileinzelhandel insgesamt über Umsatzrückgänge von bis zu 4 % klagt. Filialbereinigt konnte der Bruttoumsatz um 1,9 Mio. auf 12,6 Mio. gesteigert werden. Dies entspricht einem Plus von 1,8 %. Auch der Jahresüberschuss lag mit 2,7 Mio. leicht über dem Vorjahr (2,6 Mio. ). 28 wurden die bisher größten Umbaumaßnahmen im Stammhaus am Marienplatz weitergeführt. Welchen Einfluss hatte dies auf das Betriebsergebnis? Und was ist neu? Oliver Haller: Dieser weitere bauliche Schritt macht uns umso mehr stolz, als er sich nicht negativ auf das Jahresergebnis ausgewirkt hat. Die neue 5. Etage mit der Musikabteilung rundet die Arbeiten ab und macht das neue Gesicht von LUDWIG BECK vollkommen. Jetzt können wir sagen: Das Stammhaus am Marienplatz, das Kernstück des Konzerns, ist gestalterisch einen weiteren Schritt in unserer Vision vorangekommen. Dieter Münch:... nämlich dem Stil ein Zuhause zu geben. Für die Musikabteilung in neuer Gestalt wurden wir dann auch prompt mit dem ECHO Klassik Sonderpreis belohnt eine schöne Bestätigung für unser Engagement neben der an sich schon eindrucksvollen Zahl, dass wir dort ca. 1 % Weltmarktanteil im Klassiksegment halten. BILD OBEN Ein fast sprichwörtlicher Hingucker ist die neue Musikabteilung, die mit dem ECHO Klassik Sonderpreis ausgezeichnet wurde AN UNSERE AKTIONÄRE

12 BILD OBEN Extravagant, atmosphärisch und aufwändig wie die Ausstattung eines Filmsets: Die Schaufenstergestaltung mit Wintermode by LUDWIG BECK. Parallel zum neuen Gesicht des Gebäudes hat LUDWIG BECK auch seinen Auftritt in der Werbung neu positioniert. Was verbindet sich mit dieser neuen Kampagne und was strahlt von ihr aus? Oliver Haller: Das Motto von LUDWIG BECK lautet: Stil hat ein Zuhause. Das signalisieren wir den Kunden aus München und der ganzen Welt mit dem Erscheinungsbild, unseren Aktionen und der Marketingkommunikation. Der neue Stil drückt sich in unseren Werbemaßnahmen so aus, dass wir vielleicht etwas weniger verträumt oder verspielt an den Kunden herantreten als in der Vergangenheit, dafür mehr Selbstbewusstsein demonstrieren und visuell wie verbal Souveränität und Kompetenz ausstrahlen. Und dies leicht, unbeschwert und so sinnlich, wie unsere Marke vom breiten Publikum wahrgenommen wird. Dieter Münch: Das Kaufhaus der Sinne hat damit die Stilführerschaft übernommen. Auch dies eine eindrucksvolle Facette unseres Trading Up-Kurses. Stichwort Trading Up : Was bedeutet dies für LUDWIG BECK? Dieter Münch: Seit mittlerweile fünf Jahren setzen wir auf eine konsequente Aufwertung unseres Sortiments. Dazu gehört, dass wir laufend unser Markenangebot um frische und zugkräftige Marken aktualisieren und dabei auch mal die eine oder andere Marke aus dem Sortiment herausnehmen. Darüber hinaus bieten wir unseren anspruchsvollen Kunden mit exklusiven Shop-in-Shop- Angeboten wie dem Porsche Design Shop oder Agent Provocateur ein einzigartiges Kauferlebnis im Herzen Münchens. Oliver Haller: Die vorläufige Krönung des Trading Up-Prozesses war natürlich der Umbau unseres Stammhauses am Marienplatz, das seitdem viel edler, heller und großzügiger wirkt und die Neueröffnung unserer renommierten Musikabteilung. Es gibt also so etwas wie eine Evolution in der Außendarstellung? Dieter Münch: Auf jeden Fall! Wir haben einen neuen Reifegrad erreicht, der wunderbar zu den Premiummarken im Sortiment passt. Oliver Haller: Ein behutsamer Wandel und eine neue Qualität ist auch im Verständnis unserer Aktionen zu verzeichnen. Bisher hatten wir ein festes Schema, das sich über das Jahr legte und dem Kunden saisonale Highlights bot. 28 sind wir dazu übergegangen, dieses beliebte Angebot weiter zu verfeinern, indem wir sehr flexibel auf aktuelle Themen antworten und mit überraschenden Aktionen für Aufmerksamkeit sorgen. Können Sie Beispiele nennen? Oliver Haller: Da wäre etwa die Eröffnung einer Boutique des britischen Premium-Labels Agent Provocateur gleich neben unserer HAUTNAH-Abteilung im Stammhaus. Edle Dessous mit Kultfaktor das fügt sich ausgezeichnet in unseren Markenhorizont. Agent Provocateur gibt es in München nur bei LUDWIG BECK. Dieter Münch: Eine weitere Idee, von der wir uns viel versprechen, ist das Personal Shopping. Ein professioneller, nicht nur in V.I.P. Kreisen geschätzter Stilberater bereitet für den gestressten Kunden einfühlsam Stylingvorschläge vor bzw. macht typgerechte Einkaufsvorschläge. Damit setzen wir einmal mehr auf den Trend der Individualisierung des Einkaufserlebnisses und können unsere geballte Kompetenz ausspielen. Ist dieser Weg auch für den Anleger nachvollziehbar? Dieter Münch: Unsere Anleger sind uns immer treu gewesen, und das möchten wir natürlich gebührend honorieren. Auf unserer Jahreshauptversammlung im Mai wurde, wie von uns vorgeschlagen, eine Erhöhung der Dividende auf,3 je Aktie beschlossen. Auch 29 möchten wir mit dieser aktionärsfreundlichen Politik fortfahren und werden daher der Hauptversammlung, trotz der Thematik Finanzkrise, am 15. Mai 29 vorschlagen, die Dividende beizubehalten. Denn wenn LUDWIG BECK erfolgreich ist, dann sollen unsere Aktionäre auch an diesem Erfolg teilhaben. Oliver Haller: Wir sind besser aufgestellt, als jemals zuvor, und wir konnten trotz Stimmungstief und Markteinbrüchen unsere prognostizierten Ziele für das abgelaufene Geschäftsjahr, die eine Steigerung des EBIT um 1 % vorsahen, vollumfänglich erfüllen. Wagen Sie schon eine Prognose für das Jahr 29? Wie sind die Aussichten? Oliver Haller: Natürlich sind viele Kunden angesichts der unsicheren Wirtschaftslage zunehmend zurückhaltend. Den Dämpfer auf die Kauflaune verspürt derzeit wohl nahezu jeder unserer Wettbewerber. Das blieb schon 28 nicht ohne Auswirkungen, und in unserer Branche ist derzeit eine Tendenz zur Marktbereinigung zu beobachten. Dieter Münch: Innerhalb kurzer Zeit mussten mit Wehmeyer, Hertie und SinnLeffers gleich drei große Modehäuser Insolvenz anmelden. Das Jahr 29 wird den Einzelhandel sicherlich vor weitere große Herausforderungen stellen. Wir wollen uns aber unabhängig davon natürlich wieder deutlich besser als der Markt entwickeln. Gibt es etwas, das LUDWIG BECK gerade in dieser wirtschaftlich angespannten Situation stark macht? Oliver Haller: Besonders schwer haben es die Unternehmen, die keine Individualität ausstrahlen. Emotionale Aspekte werden immer wichtiger, und die Marke LUDWIG BECK steht für Qualität, Tradition und Authentizität und unsere Kunden wissen dies zu schätzen. Dieter Münch: Seit nunmehr fast 15 Jahren sind wir in München und Umgebung eine feste Institution, die sich vom Münchener Marienplatz nicht mehr wegdenken lässt. Wir haben im Laufe unserer Geschichte schon so einige Höhen und Tiefen erlebt und konnten unsere Kundschaft immer wieder durch unser einzigartiges Konzept, das alle Sinne aktiviert und ein unvergleichliches Einkaufserlebnis schafft, erfolgreich ansprechen. Diesen Weg werden wir auch in Zukunft weiter beschreiten. Dank an die Mitarbeiter An dieser Stelle möchten wir allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank sagen für ihr großes Engagement und ihre Treue zum Haus LUDWIG BECK. Ohne ihren Einsatz, ihre Loyalität und die hohe Leistungsbereitschaft wäre der Unternehmenserfolg 28 nicht möglich gewesen. Zudem sprechen wir den Betriebsräten unseren Dank aus für die Vermittlung zwischen Unternehmensleitung und Belegschaft. Sie hat dazu beigetragen, dass wir auch im vergangenen Jahr wieder ein hervorragendes Betriebsklima pflegen konnten AN UNSERE AKTIONÄRE

13 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat war in alle bedeutenden strategischen Unter- Stammhaus am Marienplatz, Konsequenzen aus der Finanzkrise Jahresabschluss und Lagebericht der LUDWIG BECK AG für das nehmensentscheidungen eingebunden und hat diese ausführlich für die Gesellschaft, die aktuelle Geschäftsentwicklung in einem Geschäftsjahr 27 zu erörtern. Nach Ablauf der Hauptversamm- erörtert, geprüft und soweit erforderlich genehmigt. Der Vor- erneut schwierigen Jahr für den deutschen Einzelhandel, die not- lung vom 9. Mai 28, mit der die Amtszeit der Aufsichtsratsmit- Der Aufsichtsrat hat sich im Geschäftsjahr 28 intensiv mit der stand kam seinen Informationspflichten jederzeit vollständig und wendigen strategischen und operativen Maßnahmen sowie die glieder der Aktionäre endete, wurde der Prüfungsausschuss neu Entwicklung der Gesellschaft im Berichtsjahr und der strategischen zeitgerecht nach, insbesondere waren keine weiteren Zusatz- oder weitere Entwicklung des Stammhauses und einzelner Filialen. Die besetzt, und zwar mit den Herren Christian Greiner (Vorsitzen- Ausrichtung für die kommenden Jahre befasst. Insgesamt fanden Ergänzungsberichte des Vorstands erforderlich. Im Rahmen der damit verbundenen Investitionen und die mittel- und langfristige der), Dr. Joachim Hausser und Dr. Lutz Helmig. Der Ausschuss sechs Sitzungen statt, in denen der Aufsichtsrat gemeinsam mit Überwachungstätigkeit konnte sich der Aufsichtsrat von der Recht- Unternehmensplanung und Unternehmensfinanzierung wurden tagte im Verlauf des Geschäftsjahres 28 am 9. Mai 28 nach dem Vorstand Fragen der Unternehmensplanung, der Geschäfts- mäßigkeit und der Ordnungsmäßigkeit der Unternehmensführung mehrfach und umfassend erörtert. der Hauptversammlung der Gesellschaft, um den neuen Vorsit- politik, des Geschäftsverlaufs, der Risikolage und des Risiko- durch den Vorstand überzeugen. Er hat mit dem Vorstand die zenden zu wählen. Darüber hinaus fasste er im Umlaufverfahren managements, auch in den Tochtergesellschaften, diskutiert hat. Er hat den Vorstand bei seiner Arbeit beratend unterstützt Organisation der Gesellschaft erörtert und sich dabei von deren Leistungsfähigkeit überzeugt. Auch die wirtschaftlichen Fragen der Neuwahl des Aufsichtsrats den Beschluss, dem Aufsichtsrat zu empfehlen, der AWT Horwath GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, den Prüfungs- und überwacht. Stärkung der Ertragskraft und der Beseitigung etwaiger Verlust- auftrag zu erteilen. quellen sowie das konzernweite Risikomanagement und die kon- Mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am 9. Mai 28 Die Überwachungstätigkeit umfasste insbesondere die folgenden Maßnahmen: zernweite Compliance-Ordnung waren Überwachungsgegenstand des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 28. Der Vorstand hat alle Maßnahmen und Rechtsgeschäfte, die der Zustimmung des Auf- endete die Amtszeit der bisherigen Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre, nämlich von Frau Dr. Eva Annett Grigoleit sowie der Herren Dr. Joachim Hausser, Dr. Lutz Helmig und Gerhard Wöhrl. Frau Personal- und Geschäftsführungsausschuss sichtsrats bedürfen, dem Aufsichtsrat zur Beschlussfassung vorge- Dr. Grigoleit kandidierte im Rahmen der Neuwahl nicht mehr. Den Dem Personal- und Geschäftsführungsausschuss gehörten bis + Einforderung und Prüfung monatlicher Berichte über grund- legt. Der Aufsichtsrat hat diesen Maßnahmen und Rechtsgeschäf- Vorschlägen des Aufsichtsrats folgend wählte die Hauptversamm- zur Hauptversammlung der Gesellschaft am 9. Mai 28 Herr Dr. sätzliche Fragen der Unternehmensplanung (insbesondere die ten jeweils zugestimmt. lung die Herren Dr. Joachim Hausser, Dr. Lutz Helmig und Gerhard Joachim Hausser (Vorsitzender), Frau Dr. Eva Annett Grigoleit und Finanz-, Investitions- und Personalplanung), den Gang der Wöhrl erneut sowie Herrn Christian Greiner erstmals als Vertreter der Herr Gerhard Wöhrl an. Nach Ablauf der Hauptversammlung vom Geschäfte (insbesondere den Umsatz und die Lage der Gesellschaft) sowie über Geschäfte, die für die Rentabilität oder Sechs Sitzungen im Jahr 28 Aktionäre in den Aufsichtsrat. Als Ersatzmitglied wurde Herr Hans Rudolf Wöhrl gewählt. Frau Felicitas Uhl und Frau Gabriele Keitel 9. Mai 28, mit der die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre endete, konstituierte sich der Personal- und Geschäfts- Liquidität der Gesellschaft von erheblicher Bedeutung sein waren am 18. April 28 von der Belegschaft als Arbeitnehmerver- führungsausschuss neu. Seither gehören ihm Herr Dr. Joachim können (vgl. 9 Abs. 1 AktG); An den sechs im Jahr 28 anberaumten Sitzungen am 14. März, treter in den Aufsichtsrat gewählt worden. In der konstituierenden Hausser als Vorsitzender sowie die Herren Dr. Lutz Helmig und + Befragung der Geschäftsführung zu den vorgelegten Berichten, 9. Mai, 15. Juli, 18. September, 8. Oktober und 14. November Aufsichtsratssitzung vom 9. Mai 28 wurde Herr Dr. Joachim Gerhard Wöhrl an. Der Ausschuss tagte am 14. November 28 aktuellen Entwicklungen und zu anstehenden Entscheidungen; nahmen regelmäßig auch die Mitglieder des Vorstands teil. An der Hausser wieder zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt. Herr nach der Aufsichtsratssitzung der Gesellschaft. + Gespräche des Aufsichtsratsvorsitzenden mit Vorstandsmit- Bilanzsitzung nach 171 Abs. 1 AktG am 14. März nahm auch Gerhard Wöhrl wurde in dieser Sitzung zum stellvertretenden Vor- gliedern bei verschiedenen Gelegenheiten und Befragung der Geschäftsführung im Rahmen dieser Gespräche zu aktuellen der Abschlussprüfer der Gesellschaft teil. Der Aufsichtsratsvorsitzende stand auch außerhalb der Sitzungen mit den Mitgliedern sitzenden gewählt. Deutscher Corporate Governance Kodex Entwicklungen und anstehenden Entscheidungen; + Prüfung des vom Vorstand aufgestellten Jahresabschlusses, des Vorstands in Kontakt und wurde über die aktuellen Geschäftsentwicklungen auf dem Laufenden gehalten. Prüfungsausschuss Der Aufsichtsrat befasste sich ausführlich mit den im Deutschen des Konzernabschlusses, des Lageberichts und des Konzernla- Corporate Governance Kodex enthaltenen Standards guter und geberichts, des Vorschlags des Vorstands für die Verwendung Die Beratungen im Aufsichtsrat befassten sich schwerpunkt- Dem Prüfungsausschuss gehörten bis zum Ablauf der Hauptver- verantwortungsvoller Unternehmensführung. Entsprechend den des Bilanzgewinns und des erläuternden Berichts des Vor- mäßig mit der laufenden Geschäftsentwicklung sowie der Unter- sammlung am 9. Mai 28 Frau Dr. Eva Annett Grigoleit (Vorsit- Empfehlungen des Kodex hat der Vorsitzende des Prüfungs- stands zu den Angaben nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB nehmensstrategie und ihrer Umsetzung in der Gesellschaft und zende), Herr Dr. Joachim Hausser und Herr Dr. Lutz Helmig an. ausschusses des Aufsichtsrates am 27. Februar 28 eine Erklä- sowie Fragestellungen hierzu an die Mitglieder des Vorstands. den Tochtergesellschaften. Gegenstand intensiver Überlegungen Der Ausschuss trat am 5. März 28 telefonisch zusammen, um rung des Wirtschaftsprüfers eingeholt, welche besagt, dass keine im vergangenen Jahr waren vor allem die Umbaumaßnahmen im den Konzernjahresabschluss und Konzernlagebericht sowie den geschäftlichen, finanziellen, persönlichen oder sonstigen Bezie AN UNSERE AKTIONÄRE

14 hungen zwischen dem Prüfer und dem Unternehmen bestehen, die Zweifel an seiner Unabhängigkeit begründen könnten (Unabhängigkeitserklärung). Sie erstreckt sich auch auf den Umfang anderer Beratungsleistungen, die für das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr erbracht wurden. Am 14. November 28 beschloss der Aufsichtsrat eine aktualisierte Fassung der Entsprechenserklärung gemäß 161 AktG. Jahresabschluss und Konzernabschluss Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss zum 31. Dezember 28 sowie der Lagebericht und der Konzernlagebericht sind unter Einbeziehung der Buchführung von der zum Abschlussprüfer gewählten AWT Horwath GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden. Sämtliche Abschlussunterlagen und Prüfungsberichte haben allen Mitgliedern des Aufsichtsrates rechtzeitig vor der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am 11. März 29 vorgelegen und wurden von ihnen sorgfältig geprüft. Diese Unterlagen wurden im Beisein des Abschlussprüfers vom Prüfungsausschuss sowie vom gesamten Aufsichtsrat eingehend erörtert. Der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeugen, dass der Bericht des Abschlussprüfers den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Der Aufsichtsrat hat deshalb dem Ergebnis dieser Prüfungen des Abschlussprüfers in der Aufsichtsratssitzung am 11. März 29 zugestimmt. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss und den Konzernabschluss, den Lagebericht und den Konzernlagebericht sowie den Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns nach eingehendem Studium dieser Vorlagen schon im Vorfeld der Sitzung geprüft. Die Aussagen des Lageberichts und des Konzernlageberichts stimmen mit den Einschätzungen des Aufsichtsrats überein. Bei der Prüfung des Vorschlags des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns bezog der Aufsichtsrat die Finanz- und Investitionsplanung der Gesellschaft sowie deren Liquidität ein. Unter Berücksichtigung der Interessen der Gesellschaft und der Aktionäre stehen dem Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns keine Einwendungen entgegen. Nach dem abschließenden Ergebnis der eigenen Prüfung durch den Aufsichtsrat waren keine Einwendungen gegen den Jahresabschluss, den Konzernabschluss, den Lagebericht und den Konzernlagebericht sowie gegen den Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns zu erheben. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss der LUDWIG BECK AG durch Beschluss vom 11. März 29 gebilligt und damit festgestellt. Er hat den Konzernabschluss gebilligt und sich dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands angeschlossen. Persönlicher Dank Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und den Führungskräften des Unternehmens für das große Engagement und die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete Arbeit. Herzlich danken wir auch Frau Dr. Eva Annett Grigoleit und Frau Eva-Maria Stähle, die im letzten Jahr aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden sind, für ihr Engagement, ihre Unterstützung und die immer angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten Jahre. Unser Dank geht auch besonders herzlich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit ihrem großen Einsatz, ihrer Loyalität und ihrer Kreativität LUDWIG BECK zu dem gemacht haben, was es heute ist. Sie sind die Erfolgspfeiler unseres Unternehmens und werden auch in Zukunft zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren unserer einzigartigen Unternehmensgruppe gehören. München, im März 29 Dr. Joachim Hausser Vorsitzender des Aufsichtsrats Corporate Governance Der Begriff Corporate Governance steht für eine verantwortungsbewusste Unternehmensführung und -kontrolle, deren Ziel die nachhaltige Wertschöpfung ist. LUDWIG BECK fühlt sich diesen Werten verpflichtet und erfüllt die Empfehlungen des im Jahr 22 beschlossenen Deutschen Corporate Governance Kodex seit April 23 ohne wesentliche Einschränkung. Entsprechenserklärung Vorstand und Aufsichtsrat der LUDWIG BECK am Rathauseck Textilhaus Feldmeier Aktiengesellschaft erklären gemäß 161 AktG, dass den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des elektronischen Bundesanzeigers bekannt gemachten Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex in der Fassung vom 6. Juni 28 seit Abgabe der letzten Entsprechenserklärung vom 19. November 27 mit nachfolgenden Ausnahmen entsprochen wurde und auch künftig entsprochen wird: 1. Der Vorstand der Gesellschaft hat keinen Vorsitzenden oder Sprecher (Kodex Ziffer Satz 1). Der Aufsichtsrat ist der Auffassung, dass dies die gleichberechtigte, vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit der zwei Vorstandsmitglieder am besten widerspiegelt. 2. Der Aufsichtsrat hat keinen Nominierungsausschuss gebildet (Kodex Ziffer 5.3.3). Der Aufsichtsrat ist der Auffassung, dass die Erarbeitung von Wahlvorschlägen für Aufsichtsratsmitglieder an die Hauptversammlung in dem an Personen überschaubaren sechsköpfigen Plenum erfolgen sollte. 3. Halbjahres- und Quartalsfinanzberichte wurden vom Aufsichtsrat oder seinem Prüfungsausschuss vor der Veröffentlichung nicht mit dem Vorstand erörtert. Aufsichtsrat und Vorstand sind auf der Grundlage der monatlichen Berichterstattung ständig in engem Kontakt. Eine gesonderte Erörterung vor den Veröffentlichungen ist deshalb entbehrlich. München, den 14. November 28 Der Vorstand: gez. Dieter Münch gez. Oliver Haller Der Aufsichtsrat: gez. Dr. Joachim Hausser gez. Dr. Lutz Helmig gez. Gerhard Wöhrl gez. Christian Greiner gez. Gabriele Keitel gez. Felicitas Uhl Aktionäre und Hauptversammlung Der Corporate Governance Kodex regt an, dass der Hauptversammlungsleiter für eine zügige Abwicklung der Hauptversammlung Sorge trägt und diese spätestens nach vier bis sechs Stunden beendet sein sollte. Dieser Anregung kam LUDWIG BECK auch in diesem Jahr in vollem Umfang nach. Das Unternehmen ist stets bemüht, dies auch bei allen zukünftigen Veranstaltungen im Sinne der Effizienz so zu halten. An der Hauptversammlung nahmen erneut knapp 6 Aktionäre, Bankenvertreter, Journalisten und Gäste teil. Vom Aktienkapital waren mit Aktien insgesamt 75,28 % vertreten AN UNSERE AKTIONÄRE

15 Die Aktionäre konnten alle Informationen und Unterlagen rund um die Hauptversammlung der Gesellschaft im Internet einsehen und herunterladen. Auch die Präsentation sowie die Abstimmungsergebnisse waren unmittelbar nach der Hauptversammlung im Internet unter einsehbar. Aus Kosten-Nutzen-Erwägungen heraus schließt sich LUDWIG BECK der Anregung des Deutschen Corporate Governance Kodex, die Hauptversammlung im Internet zu übertragen, nicht an. Mehr Details zur Hauptversammlung, den Tagesordnungspunkten sowie den Abstimmungsergebnissen sind dem Kapitel Aktie in der Rubrik Hauptversammlung ab Seite 31 zu entnehmen. Das Vergütungssystem von Vorstand und Aufsichtsrat blieb im Geschäftsjahr 28 unverändert. Die Vergütung besteht aus vier Komponenten: Dem Fixum, der Tantieme (variable Bezüge), den Nebenleistungen und der Pensionszusage. Den detaillierten Vergütungsbericht für das Jahr 28, den Vorstand und Aufsichtsrat im Rahmen des Corporate Governance Berichts zu erstatten haben, finden Sie im Kapitel Vergütungsbericht des Konzernlageberichts ab Seite 65. Die Geschäftsordnung für den Vorstand hatte 28 unverändert Bestand. Interessenskonflikte sind nicht aufgetreten. Darüber hinaus bekleidete kein Mitglied des Vorstands Aufsichtsrats- oder vergleichbare Mandate. Directors Dealings Directors Dealings im Geschäftsjahr 28. Directors Dealings Name Funktion Handelsdatum Art Aktienanzahl Kurs Wert Dieter Münch Rudolf Wöhrl AG Dieter Münch ATON GmbH Rudolf Wöhrl AG Dieter Münch Geschäftsführendes Organ Verwaltungs- oder Aufsichtsratsorgan Geschäftsführendes Organ Verwaltungs- oder Aufsichtsratsorgan Verwaltungs- oder Aufsichtsratsorgan Geschäftsführendes Organ 27. März März März März März November 28 Verkauf Kauf Verkauf Kauf Kauf Kauf ,54 12,59 12,54 12,59 12,97 7, , , , , , , Ad-hoc-Mitteilungen gemäß 15 WpHG Rechnungslegung und Abschlussprüfung Zusammenwirken von Vorstand und Aufsichtsrat Ein wesentliches Element der Corporate Governance deutscher Aktiengesellschaften ist die Trennung von Unternehmensführung einerseits und Unternehmenskontrolle andererseits. Aufgaben und Verantwortung sind zwischen Vorstand und Aufsichtsrat klar verteilt. Der Vorstand berichtet dem Aufsichtsrat neben der monatlichen Berichterstattung aktuell, regelmäßig und umfassend über alle Entwicklungen und Ereignisse, die für die Geschäftsentwicklung und die Lage des LUDWIG BECK Konzerns von Bedeutung sind. Im Berichtsjahr haben Vorstand und Aufsichtsrat eng und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Auch im laufenden Geschäftsjahr steht gute Corporate Governance im Fokus der Tätigkeit von Vorstand und Aufsichtsrat. LUDWIG BECK wird sich weiter an den Vorgaben des Deutschen Corporate Governance Kodex orientieren und den Kodex entsprechend umsetzen. Vorstand und Aufsichtsrat werden auch im laufenden Geschäftsjahr Hand in Hand zusammenarbeiten und alle wesentlichen Geschäftsvorfälle gemeinsam angehen. Transparenz Ein wichtiges Medium zur Information der Aktionäre der LUDWIG BECK AG, des Kapitalmarkts und der Öffentlichkeit ist die Internetseite Neben vielfältigen Informationen über den LUDWIG BECK Konzern finden sich dort unter anderem die Finanzberichte der LUDWIG BECK AG sowie Ad-hoc-Mitteilungen und andere Veröffentlichungen nach dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG). Die Termine der wesentlichen wiederkehrenden Veröffentlichungen (Geschäftsberichte sowie Quartalsfinanz- und Halbjahresfinanzberichte, Bilanzpressekonferenz, Analystentreffen und Hauptversammlung) werden auf der Internetseite in einem Finanzkalender mit angemessenem Zeitvorlauf publiziert. Aktionäre und interessierte Leser haben darüber hinaus Zugriff auf relevante Präsentationen, Kennzahlen, meldepflichtige Vorgänge, die Corporate Governance des Unternehmens und können einen elektronischen Investor Relations Newsletter abonnieren. Die LUDWIG BECK AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zwei Ad-hoc-Meldungen veröffentlicht, um so den gesetzlichen Anforderungen nach einer zeitgleichen und unverzüglichen Information aller Aktionäre zu entsprechen. 9. Mai 28 Dividendenbekanntmachung 14. März 28 LUDWIG BECK legt Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 27 (nach IFRS/IAS) vor und kündigt Erhöhung der Dividende um 5 % an / Weitere Ertragssteigerung in 28 erwartet. Mitteilung über den Erwerb bzw. die Veräußerung von Stimmrechten an der LUDWIG BECK AG gemäß 25 Abs. 1 i. V. m. 21 Abs. 1 WpHG Im Geschäftsjahr 28 wurden keine Stimmrechtsmitteilungen veröffentlicht. Die LUDWIG BECK Finanzberichterstattung basiert auf den International Financial Reporting Standards (IFRS) und entspricht vollumfänglich den Ausführungen im 37w WpHG. Damit folgt die Gesellschaft der Empfehlung des Deutschen Corporate Governance Kodex, gemäß dieser Anteilseigner und Dritte vor allem durch den Konzernabschluss informiert und während des Geschäftsjahres zusätzlich durch den Halbjahresfinanzbericht sowie im ersten und zweiten Halbjahr durch Zwischenmitteilungen oder Quartalsfinanzberichte unterrichtet werden sollen. Die Hauptversammlung ist dem Vorschlag des Aufsichtsrats gefolgt und hat die AWT Horwath GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft München zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 28 gewählt. Der Prüfungsauftrag wurde durch den Aufsichtsrat erteilt. Bereits vor Unterbreitung des Wahlvorschlags hatte sich der Aufsichtsrat vom Wirtschaftsprüfer eine Erklärung über die persönlichen und geschäftlichen Beziehungen zur Gesellschaft eingeholt. Diese gab zu keinen Beanstandungen Anlass AN UNSERE AKTIONÄRE

16 Aktie Das Börsenjahr 28 Das Horrorjahr für die Finanzmärkte 28 wird als das Börsenjahr in die Geschichte eingehen, in dem eine langsam herannahende Krise auf dem US-Immobilienmarkt Die Jahresbilanz an den Börsen fällt negativ aus: Am letzten Handelstag 27 verbuchte der DAX noch stolze 8.67,32 Zähler. Ein zu einem Tsunami heranwuchs, der erst den Kreditmarkt, dann die Kapitalmärkte erreichte und schließlich die Konjunktur mit einer Jahr später pendelte das Börsenbarometer um die 4.8 Punkte Wucht traf, wie seit der Weltwirtschaftskrise in den 3er-Jahren und damit rund 4 % niedriger (Schlusskurs 4.81 Punkte). 15% 15% des vergangenen Jahrhunderts nicht mehr. 1% Alle kleineren deutschen Indizes 1% verzeichneten deutliche Rückgänge. So stand der MDAX am letzten Handelstag 28 nur noch Eine nie dagewesene Serie schwarzer Börsentage trieb die Kurse der Leitindizes 95% in den Keller. Das Jahr begann mit unerwarteten bei 5.62 Punkten und damit 95% 43 % niedriger als noch ein Jahr Abschreibungen des Münchener Immobilienfinanzierers Hypo zuvor (Schlusskurs Punkte). Ein ähnliches Bild bot der 9% 9% Real Estate (HRE), die die Börse schockierten und die Aktie um SDAX, der das Handelsjahr 28 bei 2.81 Punkten beendete. Im 35 % einbrechen 85% ließen. Gleichzeitig fiel der Deutsche Aktienindex (DAX) infolge einer durch Rezessionsängste ausgelösten Den TecDAX traf es besonders hart, er halbierte sich fast. Nach Vorjahr wurden noch % Punkte gezählt ein Minus von 46 %. Panik an 8% den Börsen im Januar 28 um 7 % und verzeichnet 974 Punkten 27 blieb die 8% Kurstafel nunmehr bei nur noch 58 damit den größten prozentualen Verlust seit den Anschlägen vom Zählern stehen ein Minus von 48 %. 75% 75% 11. September Feb Auch die Aktienmärkte Europas blieben von massiven Verlusten Lehman Brothers-Pleite lässt Dämme brechen DAX Regierungen und Notenbanken reagierten auf die Bankenkrise und die befürchtete Kreditklemme mit einer historischen Geldschwemme. Leitzinsen wurden drastisch gesenkt, Rettungspakete mit dreistelligen Milliardenbeträgen geschnürt und staatliche Einlagegarantien für Sparer abgegeben. DAX verliert 4 % LUDWIG BECK Prime Retail nicht verschont: Der DAXmaßgebliche EuroStoxx5 beendete 28 bei Zählern, nach einem Schlusskurs 27 von 4.4 Punkten Im März steuerte die Bankenkrise auf einen ersten Höhepunkt zu. bedeutet dies ein Minus von 44 %. Die fünftgrößte US-Investmentbank Bear Stearns wurde an JP Morgan notverkauft. Am 15. September war dann die unerwartete Prime Retail Index stark getroffen Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers, die als eine Art Zeitenwende in der Finanzkrise gilt, Auslöser für die zweite große Noch härter traf es den Prime Retail Index der Deutschen Börse, Verkaufswelle des Jahres. Noch am Tag der Lehman-Pleite stürzte zu dem die 22 größten Einzelhandelsunternehmen Deutschlands das weltweit wichtigste Börsenbarometer, der Dow Jones Index, und damit die wichtigsten Wettbewerber der LUDWIG BECK AG mehr als 5 Punkte ab. Auch der DAX raste in die Tiefe und verlor gehören. Er schloss das Jahr 28 bei einem Stand von 232,7 vom 12. September 28, dem letzten Handelstag vor dem Konkurs der Lehman Brothers, bis zum 1. Oktober 28 rund 27 %. zum Vorjahr (Schlusskurs 453,23 Punkte) Zählern ab und musste damit einen Verlust von 49 % im Vergleich hinnehmen. Dow Jones hält sich am besten Demgegenüber fielen die Verluste an der Wall Street, dem eigentlichen Epizentrum des Börsenbebens, weniger drastisch aus. Zwar musste der Nasdaq Composite, der das Jahr bei Punkten beendete, ein Minus von 41 % verkraften (Schlusskurs 27: 2.652). Der Traditionsindex Dow Jones performte dagegen vergleichsweise gut. Bei Zählern blieb ein Minus von 34 % (Schlusskurs 27: ). Die LUDWIG BECK Aktie Aktienstammdaten ISIN WKN Börsenkürzel Branche Zulassungssegment Anzahl der Aktien Marktkapitalisierung Handelsplätze Jahresendkurs Höchstkurs Tiefstkurs Designated Sponsor DE ECK Einzelhandel Prime Standard ,8 Mio. Frankfurt/M., Stuttgart, München, Düsseldorf, Berlin/Bremen, Hamburg, XETRA 9,14 13,65 6,8 VISCARDI AG LUDWIG BECK Aktie auch in schwierigen Zeiten besser als DAX und Branche Das im Prime Standard gelistete Wertpapier schloss 27 im XETRA-Handel mit einem Jahresendkurs von 13,56 ab und verzeichnete am 3. Dezember 28 einen Jahresschlusskurs von 9,14. Dies entspricht einem Rückgang von 33 %. Damit gelang es der LUDWIG BECK Aktie in einem krisengeprägten Umfeld besser als der DAX abzuschneiden, der innerhalb des Jahres 28 4 % seines Wertes einbüßen musste. Im Vergleich zu den Hauptwettbewerbern, deren Kursentwicklung im Prime Retail Index abgebildet wird und die ein Minus von 49 % verzeichneten, performte die LUDWIG BECK Aktie noch besser. 11 % 1 % 9 % 8 % 7 % 6 % 5 % 4 % 3 % Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez LUDWIG BECK Prime Retail DAX Ihr Jahreshoch mit 13,65 erreichte die LUDWIG BECK Aktie am 7. Januar 28, während das Wertpapier am 3. Oktober 28 mit einem Kurs von 6,8 seinen tiefsten Stand erreichte. Die Marktkapitalisierung der LUDWIG BECK Aktie betrug zum Ende des Geschäftsjahres 28 33,8 Mio. (Vorjahr 5,1 Mio. ) AN UNSERE AKTIONÄRE

17 Ergebnis je Aktie 3,695 Mio. Stück (Vorjahr 3,388 Mio. Stück). Der Konzernjahresüberschuss belief sich im Geschäftsjahr 28 auf 2,7 Mio. (Vorjahr Das Ergebnis je Aktie wird mittels Division des LUDWIG BECK 2,6 Mio. ). Demnach beträgt das Ergebnis je Aktie,73 Konzernergebnisses durch die durchschnittliche Anzahl der im (Vorjahr,76 ). Daraus ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis Berichtsjahr ausgegebenen Aktien ermittelt. Die durchschnittliche zum Geschäftsjahresende von 12,5 (Vorjahr 17,8). Aktienanzahl (verwässert und unverwässert) betrug im Jahr 28 Ergebnis je Aktie Konzernjahresüberschuss in Mio. 2,7 2,6 Durchschnittliche Zahl der Aktien (verwässert und unverwässert) in Mio. Stck. 3,7 3,39 Ergebnis je Aktie (verwässert und unverwässert) in,73,76 Dividende bedingungen folgen. Deshalb schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 15. Mai 29 die Zahlung einer Dividende In der Vergangenheit hat die LUDWIG BECK AG ihre Aktionäre regelmäßig in Form einer Dividende am Unternehmenserfolg teilhaben lassen. Dieser Unternehmenspolitik möchte die Unternehmensleitung in Höhe von,3 je Aktie vor. Der Restbetrag soll in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt werden. Die Dividendenrendite für das Wertpapier beträgt somit 2,2 %. auch unter schwierigen wirtschaftlichen Rahmenanderen Dividenden-Ausschüttung Dividende je Aktie Dividendenrendite in in %,3 3,3,3 2,2,2 2,6 Ausschüttungssumme in Mio. 1,1 1,1,7 Aktionärsstruktur Die Aktionärsstruktur setzt sich wie folgt zusammen: Die Aktionärsstruktur der LUDWIG BECK-Aktie wird jährlich analysiert. Die Rudolf Wöhrl AG war zum Stichtag 3. September 28 mit Eine Aktionärsstrukturuntersuchung besteht grundsätzlich einem Anteil von 27, % größter Einzelaktionär. Die ATON GmbH aus einer Depotbankenbefragung, in der anhand der Vorgaben des war mit 25,3 % an LUDWIG BECK beteiligt. Die INTRO Verwaltungs Bundesverbandes Deutscher Banken die soziologische Schichtung GmbH verfügt über rund 1, % der Stimmrechte. 37,7 % der Aktionäre ermittelt wird. Die Ergebnisse liefern ein in der Regel der Aktien befanden sich im Streubesitz. aktuelles Bild über die Zusammensetzung der Aktionärsstruktur. Die im Auftrag der LUDWIG BECK AG durchgeführte Studie wurde auf Basis von 3,5 Mio. Rückmeldungen am 3. September 28 durchgeführt. Dies entspricht einer Teilnahme von rund 95 %. Investment Highlights Die LUDWIG BECK-Aktie ist eine Anlage mit einer innovativen Wachstumsstrategie, einer soliden Finanzstruktur und dem Eigenbesitz am Stammhaus in der Top-Lage am Münchner Marienplatz. Einzigartiges Konzept LUDWIG BECK bietet ein am Kapitalmarkt einzigartiges Geschäftskonzept. Die Modegruppe überzeugt durch einen individuellen, hochwertigen Produktmix, präsentiert in edlem Kaufhausambiente mit dem Service eines kompetenten Fachgeschäftes. Diese Charakteristika verleihen dem Münchner Traditionshaus ein klares Alleinstellungsmerkmal im deutschen Einzelhandel. Bester Standort in Europa mit überdurchschnittlicher Kaufkraft Haupt-Asset der Gesellschaft ist das Stammhaus am bekannten Münchner Marienplatz, einem Hauptanziehungspunkt der Stadt und einer der begehrtesten Einzelhandelslagen in Europa. Auf ca. 11. qm empfängt das Kaufhaus täglich rund 2. bis 4. Besucher. Die Kunden von LUDWIG BECK zählen zur Zielgruppe der 3- bis 5-Jährigen mit überdurchschnittlichem Einkommen. Mitarbeiter, die den Unterschied machen Dank hochengagierter Mitarbeiter kann LUDWIG BECK seinen Kunden täglich ein außergewöhnliches und sinnliches Shopping- Erlebnis bieten. Die qualifizierte Beratung auf Fachgeschäftsniveau hilft bei der individuellen Orientierung und verstärkt das Gefühl eines guten Kaufs. Lange Betriebszugehörigkeiten geprägt von hoher Loyalität und enger Verbundenheit sind die Regel. Und selbst wenn sich dieser Faktor nicht in der Bilanz einer Gesellschaft wiederfindet, gehört er bei LUDWIG BECK zu den wichtigsten Erfolgskomponenten. Zusätzliches Umsatz- und Ertragspotenzial durch Trading Up, Kostenoptimierung und Übertragung erfolgreicher Markenkonzepte Ein zusätzliches Umsatzpotenzial durch die Vervielfältigung umsatz- und ertragsstarker Markenkonzepte wie zum Beispiel dem HAUTNAH Konzept auf andere Standorte Deutschlands ist denkbar. Dieses wurde bereits durch die Eröffnung einer zweiten HAUTNAH-Filiale in München im Jahr 23 praktisch umgesetzt. Die vom Management seit Jahren konsequent durchgeführte Trading Up-Strategie im Stammhaus, die Optimierung bestehender Verkaufsflächen mit einer daraus folgenden Schließung ertragsschwacher Filialen sowie eine laufende Überprüfung und Optimierung der Kostenstruktur in der gesamten Unternehmensgruppe werden zusätzliches Ertragspotenzial generieren und das operative Ergebnis der Gesellschaft nachhaltig steigern. Aktionärsfreundliche Dividendenpolitik Die LUDWIG BECK AG verfolgt eine klare und aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik. Im Einklang mit einer positiven Ertragsentwicklung sollen die Aktionäre heute und in Zukunft nachhaltig an den Erfolgen des Unternehmens partizipieren. Hauptversammlung Der Einladung zur Hauptversammlung am 9. Mai 28 waren über 55 Aktionäre gefolgt. Vom Aktienkapital waren mit Aktien insgesamt 75,28 % vertreten. Die Hauptversammlung fand wie gewohnt in München statt. Die Hauptversammlung hat dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit zugestimmt und die Erhöhung der Dividende auf,3 je Aktie beschlossen. Bei 3,695 Mio. dividendenberechtigten Aktien betrug die Ausschüttungssumme für das Geschäftsjahr T. Der verbleibende Betrag von 48 T des Bilanzgewinns wurde in die Gewinnrücklagen eingestellt AN UNSERE AKTIONÄRE

18 Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet, die übrigen Tagesordnungspunkte wurden alle mit großer Mehrheit angenommen. Als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 28 wurde erneut die AWT Horwath GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestellt. Da mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung 28 die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre endete, wurde ein neuer Aufsichtsrat gewählt. Die Abstimmungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten verliefen wie folgt: Tagesordnungspunkt 2 Verwendung des Bilanzgewinns : Ja-Stimmen , Nein-Stimmen 415, Enthaltungen. Damit wurde der Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns mit 99,99 % angenommen. Tagesordnungspunkt 3 Entlastung der Mitglieder des Vorstands : Ja-Stimmen , Nein-Stimmen 75, Enthaltungen Damit wurden die Mitglieder des Vorstands mit nahezu 1 % entlastet. Tagesordnungspunkt 4 Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats : Ja-Stimmen , Nein-Stimmen 375, Enthaltungen Damit wurden die Mitglieder des Aufsichtsrates mit 99,96 % entlastet. Tagesordnungspunkt 5 Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 28 : Ja-Stimmen , Nein-Stimmen 75, Enthaltungen Damit wurde der Vorschlag der Verwaltung, die AWT Horwath GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft München zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 28 zu wählen, mit nahezu 1 % angenommen. Tagesordnungspunkt 6 Neuwahl der Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre : Wahl Herr Christian Greiner: Ja-Stimmen , Nein-Stimmen 1.325, Enthaltungen Damit wurden dem Antrag des Aufsichtsrats zur Neuwahl der Aufsichtsratsmitglieder mit 99,95 % zugestimmt. Wahl Herr Dr. Joachim Hausser: Ja-Stimmen , Nein-Stimmen 1, Enthaltungen Damit wurden dem Antrag des Aufsichtsrats zur Neuwahl der Aufsichtsratsmitglieder mit nahezu 1 % zugestimmt. Wahl Herr Dr. Lutz Helmig: Ja-Stimmen , Nein-Stimmen 39, Enthaltungen Damit wurden dem Antrag des Aufsichtsrats zur Neuwahl der Aufsichtsratsmitglieder mit 99,99 % zugestimmt. Wahl Herr Gerhard Wöhrl: Ja-Stimmen , Nein-Stimmen 1.675, Enthaltungen Damit wurden dem Antrag des Aufsichtsrats zur Neuwahl der Aufsichtsratsmitglieder mit 99,94 % zugestimmt. Wahl Ersatzmitglied Herr Hans Rudolf Wöhrl: Ja-Stimmen , Nein-Stimmen 1.877, Enthaltungen Damit wurden dem Antrag des Aufsichtsrats zur Neuwahl der Aufsichtsratsmitglieder mit 99,93 % zugestimmt. Im Anschluss an die Hauptversammlung fand die konstituierende Aufsichtsratssitzung statt, in der Herr Dr. Joachim Hausser zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats wiedergewählt wurde. Investor Relations Zentrum der Investor Relations-Aktivitäten der LUDWIG BECK AG ist die umfassende, transparente und zeitnahe Information des Kapitalmarkts. Das Unternehmen stellt den Marktteilnehmern daher ein umfangreiches Informationsangebot zur Verfügung, um ihnen eine faire Einschätzung der Unternehmenssituation zu ermöglichen. LUDWIG BECK veröffentlichte detaillierte Quartalsfinanzberichte und den Halbjahresfinanzbericht zeitnah und erfüllt damit die Richtlinien, die in Deutschland vorgegeben sind. Dazu gehören der Deutsche Corporate Governance Kodex und die Richtlinien an ein im Prime Standard der Deutschen Börse gelistetes Unternehmen. Weitere Informationen zur Corporate Governance erhalten Sie ab Seite 25. Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr hat LUDWIG BECK den Kontakt zu Finanzanalysten sowie institutionellen und privaten Anlegern ausgebaut. Das Unternehmen präsentierte sich neben der Bilanzpressekonferenz am 14. März 28 auch auf der jährlichen Analystenkonferenz am 17. März in Frankfurt und am 14. August auf dem III. IFF - Investment Forum ebenfalls in Frankfurt. Darüber hinaus hat der Vorstand der LUDWIG BECK AG Anleger, Analysten und Pressevertreter in persönlichen Gesprächen über die Quartalsergebnisse und Perspektiven des Unternehmens und der Branche informiert. Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären darüber hinaus verschiedene Analysen und Einschätzungen bankenabhängiger sowie bankenunabhängiger Analysten, die auf das Investment LUDWIG BECK näher eingehen und somit zur Entscheidungshilfe beitragen. Diese Researchberichte stellt das Unternehmen auf seiner Webseite unter Investor Relations/Finanzpublikationen sowie im Newsletterversand zur Verfügung. Ein wichtiger Aspekt erfolgreicher Investor Relations ist außerdem der aktive Dialog zu finanzmarktrelevanten Medien, um das Investment LUDWIG BECK AG einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen. So nahm LUDWIG BECK Vorstand Dieter Münch beispielsweise in einem Interview mit dem Börsenradio zu jüngsten Entwicklungen in seinem Unternehmen Stellung, und verschiedene renommierte Finanzzeitschriften wie Focus Money oder uro am Sonntag berichteten über das Investment LUDWIG BECK. Ein weiteres Augenmerk lag im vergangenen Geschäftsjahr auf dem Ausbau der Internetpräsenz unter einer der tragenden Säulen der Investor Relations Kommunikation. Im Zuge einer kompletten Überarbeitung wurde das Layout an die neue Werbekampagne angepasst. Um auch den internationalen Besuchern gerecht zu werden, stehen seit dem Frühjahr 28 alle Inhalte auch auf einer englischen Seite unter bereit. Eine erfreuliche Bestätigung der kontinuierlichen Anstrengungen im Bereich Investor Relations ist die Auszeichnung des LUDWIG BECK Geschäftsberichts 27 durch die Deutsche Standards EDITIONEN: In der neuesten Ausgabe der Beispielhaften Geschäftsberichte wurde der Bericht als professionelles und vorbildlich gestaltetes Instrument der Finanzkommunikation prämiert. An diese Erfolge will LUDWIG BECK auch im Jahr 29 anknüpfen und setzt sich zum Ziel seiner Investor Relations-Aktivitäten, den Dialog mit allen Investorengruppen weiter zu intensivieren. Die geplanten Termine des Finanzkalenders 29 sind auf Seite 124 dieses Geschäftsberichtes zu finden oder unter in der Rubrik Investor Relations/Finanzkalender. Kontakt LUDWIG BECK Investor Relations esvedra consulting GmbH t f info@esvedragroup.com AN UNSERE AKTIONÄRE

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