Das House of Logistics and Mobility (HOLM)

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1 Das House of Logistics and Mobility (HOLM) Logistik und Mobilität leisten einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Wirtschaftsstandortes Deutschland und zur Wohlfahrt der Menschen. Welche Leistungen die Branchen erbringen, was das für den Standort Hessen bedeutet und welche Aufgabe das House of Logistics and Mobility in diesem Kontext hat, haben wir in diesem Faktenpapier zusammengefasst. Der Kontext Allgemein Deutschland zählt seit Jahren zu den führenden Exportnationen der Welt. Laut Welthandelsorganisation (WTO) hat Deutschland 2011 Waren im Wert von 1472 Milliarden Dollar exportiert (China: 1898 Mrd Dollar, USA: 1480 Mrd Dollar). Deutschland liegt damit an dritter Stelle und fast gleichauf mit den USA. Der Anteil Deutschlands am Welthandel beträgt 7,7 Prozent. Die Weltbank hat Deutschland im aktuellen Logistics Performance Index (2014) auf Platz 1 gesetzt (2012: Platz 4). Bei Pünktlichkeit, Zollabfertigung, Beförderung, Infrastruktur, Logistik-Kompetenz und Sendungsverfolgung hat Deutschland exzellente Bewertungen bekommen. Der Anteil der Exporte am Bruttoinlandsprodukt beträgt rund 50 Prozent. Jeder vierte Arbeitsplatz in Deutschland hängt vom Export ab. Güterverkehr und Fracht Die Prognose der OECD: Die Weltökonomie wird bis 2050 um den Faktor vier, der Frachttransport in den Nicht-OECD-Staaten um den Faktor sechs wachsen. Der Güterverkehr in Deutschland wird sich in den Wachstumsregionen und auf den Nord-Süd- und Ost-Westachsen in den nächsten 20 Jahren vermutlich verdoppeln. Für jeden Bundesbürger werden pro Jahr von täglich zwei Millionen Transportfahrzeugen rund 45 Tonnen Güter im Jahr bewegt. 1

2 Luftfahrt 2013 sind in Deutschland 4,3 Millionen Tonnen Luftfracht ein- und ausgeladen worden. Allein am Frankfurter Flughafen sind 2,1 Millionen Tonnen Luftfracht abgefertigt worden. Jede zweite Tonne Luftfracht wird über Frankfurt ein- oder ausgeführt. 58 Millionen Passagiere sind am Frankfurter Flughafen 2013 angekommen oder abgeflogen. Der Frankfurter Flughafen zählt beim Passagier- und beim Frachtaufkommen zu den zehn bedeutendsten Airports der Welt. ÖPNV Rund Dreiviertel des bundesweiten Personenverkehrs auf der Schiene und rund die Hälfte des Güterverkehrs auf der Schiene fahren durch Hessen. Südhessen mit Frankfurt ist der bedeutendste Fernverkehrsknoten im Netz der Deutschen Bahn. Frankfurter Hauptbahnhof und der ICE-Fernbahnhof sind wichtige Knotenpunkte im deutschen und europäischen Schienennetz: Am Hauptbahnhof halten mehr als 340 Fern- und 290 Nahverkehrszüge pro Tag, Personen kommen hier täglich an, fahren ab oder besuchen den Hauptbahnhof. Am ICE-Fernbahnhof am Flughafen halten täglich 175 Züge, knapp Reisende kommen hier an oder fahren ab. Hinzu kommen mehr als 220 Züge und rund Reisende täglich im Regionalbahnhof am Flughafen. Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) befördert mehr als 705 Millionen Fahrgäste im Jahr, im Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) sind rund 70 Millionen Fahrgäste im Jahr unterwegs. Pkw Das Frankfurter Kreuz mit rund Pkw und Lkw pro Tag gehört zu den am meisten befahrenen Kreuzungspunkten in Deutschland. Es bildet eine wichtige Schnittstelle im innerdeutschen wie im europäischen Verkehr. Die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke auf Autobahnen liegt in Hessen bei rund Fahrzeugen im Zeitraum von 24 Stunden. Hessen weist damit den höchsten Wert aller Flächenländer auf. Im Vergleich zum Bundesgebiet liegt dieser Wert um 30 Prozent höher. Auf hessischen Autobahnen ist 2010 eine Jahresfahrleistung von 21,5 Milliarden Kfz-Kilometern erbracht worden. 2

3 Fahrrad Hessen und seine Städte und Gemeinden haben ein Radverkehrsnetz von rund Kilometer Länge ausgewiesen. 10 Prozent aller Wege werden in Hessen mit Fahrrad zurückgelegt. Bis 2015 soll der Anteil landesweit auf 15 Prozent wachsen. Städte wie Frankfurt, Offenbach, Mühlheim und Mörfelden-Walldorf haben heute schon Radverkehrsanteile von bis zu 18 Prozent. Nahmobilität Täglich werden in Hessen 20,5 Millionen Wege zurückgelegt, im Mittel dauert jeder Weg 24 Minuten. Die durchschnittliche Länge eines Weges beträgt elf Kilometer. Jeder vierte Weg in Hessen wird zu Fuß zurückgelegt. Intermodalität Die Frankfurt Airport City mit Flughafen, den Cargo Cities, Mönchhofgelände und Gateway Gardens ist ein intermodaler Knoten erster Güte. Intermodal bedeutet: Hier sind die Verkehrsträger Flugzeug, Hochgeschwindigkeitszug, S-Bahn, Auto und Fahrrad in einer Weise verknüpft, wie es das sonst nirgends auf der Welt gibt. Hessen ist die zentrale Drehscheibe für den Personen- und Güterverkehr in der Luft, auf Schiene und auf der Straße. Das Land erfüllt eine zentrale Funktion für die Exportnation Deutschland im Zentrum Europas. Mit Beschäftigten in der Metropolregion FrankfurtRheinMain des HOLM) ist die Logistik- und Mobilitätsbranche der größte Sektor. In Nordhessen sind seit 2002 rund 7000 Arbeitsplätze in der Logistik geschaffen worden. Logistik und Mobilität sind für Hessen und Deutschland von elementarer Bedeutung - wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand sind ohne eine wettbewerbsfähige Mobilitäts- und Logistikbranche nicht möglich. Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten heißt, heute auf die Herausforderungen von morgen zu antworten. 3

4 Herausforderungen - unbegrenzter Ausbau der Infrastruktur ist weder finanzierbar noch wünschenswert - Energieverbrauch und Transportleistung der Mobilitäts- und Logistikbranche müssen entkoppelt und der Energieverbrauch im Blick auf die Klimaziele reduziert werden - Umweltbelastungen wie Lärm und Feinstaub müssen verringert werden - Lösungen für komplexe Aufgaben lassen sich nur über interdisziplinäre und branchenübergreifende Kooperationen lösen. Solisten und Einzelkämpfer haben keine Zukunft - Die Bedeutung der Logistik- und Mobilitätsbranche muss in der Öffentlichkeit bekannter werden und präsenter sein. Nur so gewinnt die Branche Akzeptanz für Pflege Sanierung und - wo notwendig - den Ausbau der Infrastruktur Diese Aufgaben können weder von einem Unternehmen, einem Verband oder von einer oder mehreren Hochschulen alleine gelöst werden. Kompetenzen und Erfahrungen zu bündeln, zählt zu den wichtigsten Aufgaben der Standortpolitik eines Landes. Das House of Logistics and Mobility Das House of Logistics and Mobility (HOLM GmbH) als Gesellschaft des Landes Hessen und der Stadt Frankfurt (Hessen: 86,5 %, Frankfurt: 12,5 %, HOLM-Verein: 1%) erfüllt diese Aufgabe im besonderen Maße, weil es unterschiedlichen Kompetenzen und Erfahrungen einen Haus für den Austauschs und der Kooperation an einem der am besten erreichbaren Standorte in Deutschland und Europa gibt: - Das HOLM-Gebäude ist ein sechsstöckiges Haus (plus Tiefgarage mit zwei Ebenen) mit knapp qm Bruttogeschossfläche, das von Unternehmen, Universitäten und Institutionen, Gruppen und Verbänden gemietet und genutzt werden kann, die im Zusammenhang mit Logistik und Mobilität stehen. - Die Architektur des Hauses vom Büro AS&P Albert Speer und Partner in Frankfurt entworfen visualisiert die Dynamik, Kooperation und Einzigartigkeit des Projektes. - Die Struktur des Hauses ausgearbeitet in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) schafft ideale Voraussetzungen für die Zusammenarbeit über Branchen- und Disziplingrenzen hinweg. - Der Standort am Frankfurter Flughafen, am ICE- und Regionalbahnnetz und am Kreuzungspunkt zweier wichtiger Autobahnen ist ideal für eine gleichermaßen nationale wie internationale Vernetzung des HOLM. Kein Ort in Deutschland und nur wenige in Europa 4

5 sind international besser und schneller erreichbar, kein Ort vernetzt so konsequent die verschiedenen Verkehrsträger (Intermodalität). Nach der ESPON-Studie (European Observation Network, Territorial Development and Cohesion) der EU gilt Frankfurt als die am besten erreichbare Destination in Europa. - Das HOLM verfügt über einen Audimax mit einer Kapazität von bis zu 500 Personen, der teilbar ist. Ferner befinden sich im ersten Stock drei Hörsäle für je bis zu 45 Personen. Zeitgleich können sich bis zu 1100 Personen im HOLM-Gebäude aufhalten. - Das HOLM verfügt über einen hohen Anteil an öffentlichen Flächen im Gebäude, die für spontane Treffen und schnelle Kooperationen zur Verfügung stehen. In den einzelnen Stockwerken befinden sich klassische Büroräume und Co-Working-Spaces, der Eingangsbereich und die Empore über dem Audimax bieten Raum auch für große Veranstaltungen. Das HOLM antwortet mit seiner Struktur und Funktionsweise auf die Anforderungen der Wissensökonomie, in der face-to-face-kontakte, branchenübergreifender und interdisziplinärer Austausch und die Erreichbarkeit an einem kommunikativen und offenen Ort von entscheidender Bedeutung für Innovationen sind. Das HOLM bietet sich als Basis an, die physische und relationale Nähe gewährleistet: Physische Nähe für die direkte Zusammenarbeit, relationale Nähe im Sinne einer Erreichbarkeit fernerer Orte mit dem ICE oder dem Flugzeug eine Funktionsweise der globalisierten Ökonomie und Voraussetzung für eine Vernetzung in Deutschland und Europa. Das HOLM versteht sich als neutrale Plattform, auf der Experten, Manager, Wissenschaftler und Vertreter von Politik und Gesellschaft an Lösungen für eine nachhaltige Logistik und Mobilität arbeiten. Diese Lösungen können im Idealfall als Blaupausen für die Anwendung in anderen Ländern dienen. Das neue Gebäude ist von der Baufirma Goldbeck im Auftrag des Frankfurter Investors Lang&Cie für rund 52 Mio. Euro in Gateway Gardens am Frankfurter Flughafen gebaut worden. Die Stadt Frankfurt hat das Grundstück bereitgestellt, auf dem das Gebäude steht. Lang&Cie ist Eigentümerin des Gebäudes. Die HOLM GmbH hat das Gebäude für die Dauer von 30 Jahre gemietet und vermietet die Räume weiter an Unternehmen und Hochschulen. Die Hochschulen können wiederum bei der Landesregierung eine Mietersetzung beantragen. Das HOLM ist in die Bereiche Infrastruktur (Planung, Bau und Betrieb des Gebäudes) und Inhalte (Projekte, Expertenkreise, Veranstaltungen und Messeauftritte) gegliedert. Als Geschäftsführer fungieren Oliver Kraft, Dr. Johann von Schweinitz und Dr. Christian Garbe. Zum Stichtag 1. April 2014 sind 22 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der HOLM GmbH voll- und teilzeitbeschäftigt. 5

6 Aufgaben des HOLM Das HOLM bündelt Kompetenzen, Wissen und Initiativen regional, vernetzt sie national und positioniert sie international. Das HOLM ruft Expertenkreise zusammen und gründet Projektgruppen, managt Expertenkreise und Projektgruppen und führt sie zu einem Ergebnis. Das HOLM integriert seine Förderpartner (Land Hessen, Deutsche Post DHL, RMV, Lufthansa, DB Mobility Network Logistics, Fraport, Cubic, Gauff Ingenieure, Stadt Frankfurt, Messe Frankfurt, Regionalverband FrankfurtRheinMain und Grontmij) in den Projektgruppen und Expertenkreisen und nimmt Anregungen und Ideen auf, kommuniziert die Ergebnisse und macht sie sichtbar vom wissenschaftlichen Aufsatz über eine Ausstellung, ein Produkt bis hin zur Präsentation auf Fachmessen. Das HOLM bietet Veranstaltungsflächen an und akquiriert Fördermittel für die Projekte. Das HOLM bietet Hochschulen die Basis für Graduiertenkollege und Fortbildungen. Projekte des HOLM (Auswahl) Entwicklung eines Instrumentariums, um die Wettbewerbsfähigkeit von Regionen in Europa im Bereich Logistik zu ermitteln Entwicklung von Maßnahmen, um diese Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Co-gistics: Kooperationsprojekt mit 33 europäischen Partnern, um den CO 2 -Ausstoß im Straßengüterverkehr zu reduzieren Entwicklung einer Fahrer-App Entwicklung eines Trainings für Fahrer. Persönlich-adaptiver Mobilitätsmanager: Die Mobilität aus einer Hand - eine App informiert in Realzeit über Angebot und Nutzung verschiedener Verkehrsmittel für eine Reise von A nach B, benachrichtigt über Verspätungen von Zügen und Flugzeugen, gibt Preisinformationen und rechnet am Monatsende die Verkehrsleistungen ab. Größte Flexibilität bei gleichzeitig größter Einfachheit für den Nutzer. Frankfurter Wirtschaftsverkehre: stadtverträgliche und nachhaltige Logistik auf der letzten Meile in der Innenstadt, Projekt in Kooperation mit der IHK Frankfurt am Main. Digital Supply Chain: Dokumentation der Lieferprozesse durchgängig digitalisieren. Big Data in der Logistik: Bestandsaufnahme zum Thema Big Data, Verständigung der Partner untereinander und mögliche Anwendungsfälle zum Thema, bzw Erörterung der Frage, ob und welche gemeinsamen Schnittstellen notwendig sind und wer welche Daten zur Verfügung stellt. 6

7 Lkw-Zulaufsteuerung: Optimierung des Lkw-Zulaufs zu den Cargo Cities am Frankfurter Flughafen und zur Messe Frankfurt. Humanitäre Logistik: Verbesserung der Versorgungsleistung beteiligter Hilfsorganisationen beim Transport und vor Ort in Krisenfällen weltweit und Senkung der Logistikkosten. Logistik von Lithium-Ionen-Batterien: Wann und wie kann ein sicherer Transport von intakten, vor allem auch defekten LiOn-Batterieren ermöglicht werden und welche Voraussetzungen sind dafür notwendig? Expertenkreis Future Mobility: Treffen von Mobilitätsexperten aus Deutschland und Österreich, um die Zukunft der Mobilität zu diskutieren. Veranstaltungen und Messen Neben den Projekten organisiert das HOLM gemeinsame Auftritte für Förderpartner, für das Land Hessen und andere Beteiligte auf wichtigen nationalen und internationalen Fachmessen, etwa für die Transport Logistic, die Innotrans und die ILA. Darüber hinaus ist das HOLM Mitorganisator und -veranstalter des Deutschen Mobilitätskongresses (DMK), der im November 2013 zum ersten Male im Gesellschaftshaus des Palmengartens stattgefunden hat und in diesem Jahr am 12. und 13. November im Kap Europa der Frankfurter Messe veranstaltet wird. Ferner ist Mitte Mai zum ersten Male das HOLM Medien-Gespräch mit Chefredakteurinnen und Chefredakteuren Frankfurter Medien veranstaltet worden. Das Frauennetzwerk jumpp tagt im HOLM, außerdem wird der 3. Deutsche Logistikimmobilienkongress im House of Logistics and Mobility veranstaltet. Hessen stärkt mit dem HOLM seine Kompetenz im Bereich Logistik und Mobilität, erhöht seine Wettbewerbsfähigkeit, sichert Arbeitsplätze und schafft durch die Tätigkeit der im HOLM präsenten Unternehmen und Hochschulen die Grundlage, um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Hessen erhöht mit dem innovativen Projekt eines HOLM die nationale und internationale Sichtbar-keit und gibt die richtige Antwort auf die Entwicklung hin zur Wissensgesellschaft. 7

8 Einschätzung Ausschnitt aus dem Artikel im fdi Intelligence des Londoner Economist (20. Februar 2014): Hessen: the logistical choice Wendy Atkins 20/02/2014 9:00 am - The region has put its money where its mouth is when it comes to logistics. In 2013, it created the House of Logistics and Mobility (Holm) centre of excellence for logistics with backing from investors including the City of Frankfurt and the State of Hessen. With the Holm, Hessen has a research institute that will supply new ideas and concepts for 21st century mobility and logistics, says Mr Al-Wazir. I am expecting this to significantly boost the development of the industry, making it more efficient and reducing its environmental impact. Download des kompletten Artikels unter: Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Jürgen Schultheis Leiter Kommunikation & PR House of Logistics and Mobility (HOLM) Bessie-Coleman-Str Frankfurt Tel +49 (0) Mobil +49 (0) Frankfurt, 2. Juni

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