Version 8.2 (Überarbeitet Dezember 2004) Referenz SC

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1 Tivoli IBM Tivoli Workload Scheduler Version 8.2 (Überarbeitet Dezember 2004) Referenz SC

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3 Tivoli IBM Tivoli Workload Scheduler Version 8.2 (Überarbeitet Dezember 2004) Referenz SC

4 Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen in Bemerkungen auf Seite 349 gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business-symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation. v Infoprint ist eine eingetragene Marke der IBM. v ActionMedia, LANDesk, MMX, Pentium und ProShare sind Marken der Intel Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. v C-bus ist eine Marke der Corollary, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. v Java und alle auf Java basierenden Marken und Logos sind Marken der Sun Microsystems, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. v Microsoft Windows, Windows NT und das Windows-Logo sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. v PC Direct ist eine Marke der Ziff Communications Company in den USA und/oder anderen Ländern. v SET und das SET-Logo sind Marken der SET Secure Electronic Transaction LLC. v UNIX ist eine eingetragene Marke der Open Group in den USA und/oder anderen Ländern. v Marken anderer Unternehmen/Hersteller werden anerkannt. Dritte Ausgabe (Februar 2005) Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM Tivoli Workload Scheduler Reference Guide, Version 8.2, IBM Form SC , herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA Copyright International Business Machines Corporation 2005 Copyright IBM Deutschland Informationssysteme GmbH 2005 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten. Herausgegeben von: SW TSC Germany Kst Februar 2005

5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis vii Tabellen ix Informationen zu diesem Handbuch.. xi Neuerungen in diesem Handbuch xi Zielgruppe xi Inhalt dieses Handbuchs xi Veröffentlichungen xii IBM Tivoli Workload Scheduler-Bibliothek... xii Referenzliteratur xvi Online auf Veröffentlichungen zugreifen... xvi Veröffentlichungen bestellen xvii Rückmeldung zu Veröffentlichungen.... xvii Behindertengerechte Bedienung xvii Technische Schulung durch Tivoli xvii Unterstützungsinformationen xviii Konventionen in diesem Handbuch..... xviii Schriftbildkonventionen xviii Betriebssystemabhängige Variablen und Pfade xix Befehlssyntax xix Kapitel 1. Schnelleinstieg Plan erstellen Jobs und Jobströme verwalten Kapitel 2. Produktionszyklus Hauptschnittstellen und Prozesse des Produkts..10 Benutzerschnittstellen Vorbereitungs- und Nachbereitungsbefehle...10 Sicherheitsbefehle Produktionsprozesse Prozessbaumstruktur auf UNIX-Plattformen..12 Prozessbaumstruktur auf Windows-Plattformen 13 Produktionszyklus automatisieren Jobstrom final anpassen Jobstrom final hinzufügen Produktionszyklus starten Produktionsumgebung verwalten IBM Tivoli Workload Scheduler-Tagesstartzeit auswählen Tagesstartzeit ändern Plan für zukünftige oder vergangene Termine erstellen Berichte verwenden Jobs starten Jobumgebungsvariablen Standardkonfigurationsscript - jobmanrc Lokales Konfigurationsscript - $HOME/.jobmanrc Produktionsprozessbefehle Befehl schedulr Befehl compiler Befehl stageman Befehl logman Befehl wmaeutil Kapitel 3. Composer Terminierungsobjekte verwalten Workstationdefinitionen Definitionen von Workstationklassen Domänendefinitionen Jobdefinitionen Benutzerdefinitionen Kalenderdefinitionen Parameterdefinitionen Eingabeaufforderungsdefinitionen Ressourcendefinitionen Befehlszeilenprogramm Composer Composer ausführen Befehlssyntax Befehlsbeschreibungen add build continue create delete display, list, print edit exit modify new redo replace Systembefehl validate version Kapitel 4. Terminierungssprache Syntax für Jobströme Schlüsselwörter Abhängigkeiten Groß- und Kleinschreibung beachten Beschreibung der Schlüsselwörter at carryforward Kommentare confirmed deadline end every except follows freedays Jobanweisung keyjob keysched limit needs iii

6 on opens priority prompt schedule until Kapitel 5. Conman Conman ausführen Beispiele Steuerzeichen Systembefehle ausführen Benutzereingabeaufforderung Terminalausgabe Offline-Ausgabe Eingabeaufforderung von Conman auswählen 129 Befehlssyntax Platzhalterzeichen Begrenzer und Sonderzeichen Befehlsliste Jobs in Befehlen auswählen Syntax Argumente Jobströme in Befehlen auswählen Syntax Argumente Befehlsbeschreibungen Verarbeitung von Conman-Befehlen adddep job adddep sched altpass altpri cancel job cancel sched confirm console continue deldep job deldep sched display exit fence help kill limit cpu limit sched link listsym recall redo release job release sched reply rerun resource setsym showcpus showdomain showfiles showjobs showprompts iv IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz showresources showschedules shutdown start status stop stop ;progressive submit docommand submit file submit job submit sched switchmgr system tellop unlink version Kapitel 6. Dienstprogrammbefehle Befehlsbeschreibungen Befehle at und batch caxtract cpuinfo datecalc dbexpand delete evtsize jbxtract jobinfo jobstdl maestro makecal metronome.pl morestdl parms paxtract prxtract r11xtr release rextract rmstdlist showexec StartUp version wmaeutil xrxtrct Nicht unterstützte Befehle Kapitel 7. Berichtsbefehle Berichtsbefehle Befehlsausgabe Befehle rep1 bis rep4b Befehl rep Befehl rep Befehl rep Befehl reptr Befehl xref Beispielberichte Kapitel 8. Erweiterter Agent Was sind erweiterte Agenten?

7 Workstationdefinition Schnittstelle der Zugriffsmethoden Befehlszeilensyntax der Methode Anwortnachrichten der Methode Optionsdatei für Methoden Methodenausführung Task Job starten (LJ) Task Job verwalten (MJ) Task Datei prüfen (CF) Task Status abrufen (GS) Befehl cpuinfo Fehlerbehebung Jobstandardliste mit Fehlernachrichten Methode kann nicht ausgeführt werden Nachrichten des Konsolmanagers (conman) Composer- und Compiler-Nachrichten Jobman-Nachrichten Kapitel 9. Netzagent Überblick Netzagentworkstation konfigurieren Befehlszeilenbeispiel für einen Netzagenten Optionsdatei INET-Abhängigkeiten INET-Abhängigkeit für einen Jobstrom erstellen 308 INET-Abhängigkeiten und Conman Kapitel 10. Definitionen für Benutzersicherheit festlegen Sicherheit zentralisieren Mit der Sicherheitsdatei arbeiten Sicherheitsdatei erstellen Sicherheitsdatei modifizieren Syntax der Sicherheitsdatei Benutzerdefinitionen Beispielsicherheitsdatei dumpsec makesec Anhang A. Unterstützungsinformationen Wissensbasen durchsuchen Information Center auf Ihrem lokalen System oder in Ihrem Netz durchsuchen Information Center auf der Website der IBM Unterstützungsfunktion durchsuchen Internet durchsuchen Korrekturen abrufen Kontaktaufnahme zur IBM Software-Unterstützung 334 Geschäftsbeeinflussung Ihres Problems ermitteln 335 Ihr Problem beschreiben und Hintergrundinformationen zusammenstellen Ihr Problem an die IBM Software-Unterstützung übergeben Anhang B. Zeitzonen verwalten Zeitzonenfunktion aktivieren Jobstrom mit inaktiver Zeitzonenfunktion ausführen, wenn der Masterdomänenmanager dem fehlertoleranten Agenten zeitlich voraus ist Jobstrom mit aktiver Zeitzonenfunktion ausführen, wenn der Master dem fehlertoleranten Agenten zeitlich voraus ist Jobstrom mit inaktiver Zeitzonenfunktion ausführen, wenn der Masterdomänenmanager dem fehlertoleranten Agenten zeitlich nicht voraus ist 339 Jobstrom mit aktiver Zeitzonenfunktion ausführen, wenn der Masterdomänenmanager dem fehlertoleranten Agenten zeitlich nicht voraus ist 339 Ad-hoc einen Jobstrom übergeben, der eine at- Abhängigkeit angibt Jobstrom übergeben, der eine at-abhängigkeit während der Sommerzeit angibt Zeitzonenliste Anhang C. Protokollfunktion Protokollfunktion aktivieren Format des Prüfprotokolls Header des Prüfprotokolls Beispieleinträge im Prüfprotokoll Bemerkungen Marken Glossar Index Inhaltsverzeichnis v

8 vi IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz

9 Abbildungsverzeichnis 1. Prozessbaumstruktur unter UNIX Prozessbaumstruktur unter Windows Netzverbindungen Im Netz gestartete Workstations Im Netz gestoppte Workstations Netzworkstations mit aufgehobenen Verbindungen Lokale und ferne Netze Gesperrte Bereiche vii

10 viii IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz

11 Tabellen 1. Befehlssyntax xix 2. Jobumgebungsvariablen Variablen von jobmanrc Liste der reservierten Wörter Werte für die unterstützten Betriebssysteme Verbindungstyp, abhängig vom Wert in securitylevel Vergleichsoperator Logische Operatoren Vergleichsoperator Logische Operatoren Objektattribute Aktionen Aktionen (Fortsetzung) ix

12 x IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz

13 Informationen zu diesem Handbuch IBM Tivoli Workload Scheduler vereinfacht die Systemverwaltung in verteilten Umgebungen durch die Integration von Systemverwaltungsfunktionen. IBM Tivoli Workload Scheduler plant, automatisiert und steuert die Verarbeitung der gesamten Produktionsauslastung Ihres Unternehmens. Das Handbuch IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz enthält ausführliche Informationen zur Befehlszeilenschnittstelle, zur Terminierungssprache und zu Dienstprogrammbefehlen für IBM Tivoli Workload Scheduler. Neuerungen in diesem Handbuch Diese Ausgabe ist eine Aktualisierung des Handbuchs IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz Version 8.2, das zuvor im April 2004 aktualisiert worden ist. Das Handbuch wurde hauptsächlich wie folgt erweitert: v Der Beschreibung mehrerer Befehle ist ein neuer Abschnitt Siehe auch hinzugefügt worden. v Es werden mehr Beispiele für die Befehle angeboten. v In Kapitel 2 ist ein neuer Abschnitt hinzugefügt worden, der die Produktschnittstellen und -prozesse beschreibt (siehe Hauptschnittstellen und Prozesse des Produkts auf Seite 10). v Für neue Benutzer ist ein neues Kapitel mit dem Titel Schnelleinstieg hinzugefügt worden. v Weitere Informationen zur Sicherheitsdatei sind hinzugefügt worden (siehe Kapitel 10, Definitionen für Benutzersicherheit festlegen, auf Seite 313). v Ein neuer Anhang ist hinzugefügt worden. Er enthält Informationen darüber, wie Sie sich an die IBM Software-Unterstützung wenden können (siehe Anhang A, Unterstützungsinformationen, auf Seite 333). v Ein neuer Anhang ist hinzugefügt worden, um die Zeitzonenfunktion zu beschreiben (siehe Anhang B, Zeitzonen verwalten, auf Seite 337). v Bei der Aktualisierung der Informationen in diesem Handbuch wurden die beiden APARs IY58702 und IY53459 berücksichtigt. Zielgruppe Inhalt dieses Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Administratoren und erfahrene Benutzer von IBM Tivoli Workload Scheduler. Das Handbuch enthält die folgenden Kapitel: v Kapitel 1, Schnelleinstieg, auf Seite 1 Erklärt die Grundschritte, die ein neuer Benutzer ausführen sollte, wenn er IBM Tivoli Workload Scheduler das erste Mal verwendet. v Kapitel 2, Produktionszyklus, auf Seite 9 Beschreibt, wie IBM Tivoli Workload Scheduler am Ende jedes Tages bestimmt, welche Pläne am nächsten Tag ausgeführt werden sollen. Dies erfolgt basierend auf den in der Datenbank gespeicherten Informationen und den Verarbeitungsergebnissen des aktuellen Produktionstages. xi

14 Veröffentlichungen v Kapitel 3, Composer, auf Seite 35 Beschreibt die Terminierungsobjekte, die Sie in der IBM Tivoli Workload Scheduler-Datenbank definieren können, und erklärt die Verwendung und die Syntax der Befehle, die im Programm Composer zum Verwalten dieser Objekte in der Datenbank verwendet werden. v Kapitel 4, Terminierungssprache, auf Seite 89 Erklärt, wie mit Hilfe eines Composer-Befehls ein Jobstrom basierend auf den Terminierungsobjekten erstellt wird, die in der IBM Tivoli Workload Scheduler- Datenbank definiert sind. v Kapitel 5, Conman, auf Seite 127 Beschreibt die Conman-Befehlszeilenschnittstelle. Mit ihr werden Jobs und Jobströme während eines Produktionstages überwacht und verwaltet. v Kapitel 6, Dienstprogrammbefehle, auf Seite 233 Beschreibt die IBM Tivoli Workload Scheduler-Dienstprogrammbefehle für die Umgebungsverwaltung. v Kapitel 7, Berichtsbefehle, auf Seite 283 Beschreibt, wie unterschiedliche Berichtstypen gedruckt werden. v Kapitel 8, Erweiterter Agent, auf Seite 295 Beschreibt, wie erweiterte Agenten erstellt und verwendet werden, um die Jobterminierungsfunktionen von IBM Tivoli Workload Scheduler auf andere Systeme und Anwendungen wie z. B. lokale oder ferne UNIX-Systeme, Peoplesoft, SAP R/3, z/os, OPC, Oracle CCM und VMS zu erweitern. v Kapitel 9, Netzagent, auf Seite 305 Beschreibt, wie eine Netzagent-Workstation erstellt und verwendet wird, um INET-Abhängigkeiten der Terminierung zu verwalten. v Kapitel 10, Definitionen für Benutzersicherheit festlegen, auf Seite 313 Beschreibt, wie die Sicherheitsdatei verwaltet wird. v Anhang A, Unterstützungsinformationen, auf Seite 333 Beschreibt die verschiedenen Optionen zum Anfordern von Unterstützung für IBM Produkte. v Anhang B, Zeitzonen verwalten, auf Seite 337 Listet die von IBM Tivoli Workload Scheduler unterstützten Zeitzonen auf. v Anhang C, Protokollfunktion, auf Seite 343 Beschreibt, wie die Protokolloption aktiviert und verwendet wird, um Änderungen zu protokollieren, die auf die Datenbank und den Plan angewendet werden. In diesem Abschnitt werden Veröffentlichungen in der Tivoli Workload Scheduler- Bibliothek und andere zugehörige Dokumente aufgeführt. Es wird ferner beschrieben, wie Sie online auf Tivoli-Veröffentlichungen zugreifen und wie Sie Tivoli- Veröffentlichungen bestellen. IBM Tivoli Workload Scheduler-Bibliothek IBM Tivoli Workload Scheduler besteht aus mehreren separaten Produkten, die auf einer Vielfalt von Plattformen verfügbar sind. Die Bibliothek ist ähnlich unterteilt: Bibliothek der IBM Tivoli Workload Scheduling-Suite Diese Bibliothek enthält alle plattform- und produktübergreifenden Veröffentlichungen für IBM Tivoli Workload Scheduler. xii IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz

15 Bibliothek von IBM Tivoli Workload Scheduler (Verteilt) Diese Bibliothek enthält alle Veröffentlichungen, die sich auf die Verwendung von IBM Tivoli Workload Scheduler auf anderen Plattformen als z/os beziehen. Bibliothek von IBM Tivoli Workload Scheduler für z/os Diese Bibliothek enthält alle Veröffentlichungen, die sich nur auf IBM Tivoli Workload Scheduler für z/os beziehen. Bibliothek von IBM Tivoli Workload Scheduler for Applications Diese Bibliothek enthält alle Veröffentlichungen, die sich nur auf IBM Tivoli Workload Scheduler for Applications beziehen. Bibliothek von IBM Tivoli Workload Scheduler for Virtualized Data Centers Diese Bibliothek enthält alle Veröffentlichungen, die sich nur auf IBM Tivoli Workload Scheduler for Virtualized Data Centers beziehen. Bibliothek der IBM Tivoli Workload Scheduling-Suite Die folgenden Veröffentlichungen sind in der Bibliothek der IBM Tivoli Workload Scheduling-Suite verfügbar. Diese umfasst Veröffentlichungen, die für alle Produkte, Plattformen und Komponenten gelten. v IBM Tivoli Workload Scheduler: Überblick, IBM Form SC Enthält allgemeine Informationen zu allen IBM Tivoli Workload Scheduler-Produkten. In diesem Handbuch erhalten Sie einen Überblick darüber, wie die Produkte zusammen verwendet werden können, um Auslastungsmanagementlösungen für Ihr ganzes Unternehmen bereitzustellen. v IBM Tivoli Workload Scheduler: Job Scheduling Console Benutzerhandbuch, IBM Form SC Beschreibt, wie Sie mit IBM Tivoli Workload Scheduler plattformunabhängig und unter Verwendung einer gemeinsamen GUI namens Job Scheduling Console arbeiten können. v IBM Tivoli Workload Scheduler: Job Scheduling Console Release-Informationen, IBM Form SC Enthält aktuelle Informationen zu Job Scheduling Console. v IBM Tivoli Workload Scheduler: Warehouse Enablement Pack Version Implementation Guide for Tivoli Enterprise Data Warehouse, Version 1.1, Enthält Informationen zum Aktivieren von IBM Tivoli Workload Scheduler für Tivoli Data Warehouse. Anmerkung: Dieses Handbuch ist nur auf der Produkt-CD verfügbar. Es ist nicht möglich, online darauf zuzugreifen, wie dies bei den anderen Handbüchern der Fall ist (siehe Online auf Veröffentlichungen zugreifen auf Seite xvi). Bibliothek von IBM Tivoli Workload Scheduler (Verteilt) Die folgenden Veröffentlichungen sind in der Bibliothek von IBM Tivoli Workload Scheduler (Verteilt) verfügbar. Diese umfasst Veröffentlichungen, die sich auf die Verwendung des Produkts auf allen Plattformen außer z/os beziehen. v IBM Tivoli Workload Scheduler: Release Notes, IBM Form SC Enthält aktuelle Informationen zu IBM Tivoli Workload Scheduler auf allen Plattformen außer z/os. Informationen zu diesem Handbuch xiii

16 v IBM Tivoli Workload Scheduler: Planung und Installation, IBM Form SC Beschreibt, wie Sie die Planung für und die Installation von IBM Tivoli Workload Scheduler auf allen Plattformen außer z/os durchführen und wie Sie IBM Tivoli Workload Scheduler in NetView, Tivoli Data Warehouse und IBM Tivoli Business Systems Manager integrieren. v IBM Tivoli Workload Scheduler: Referenz, IBM Form SC Beschreibt die IBM Tivoli Workload Scheduler-Befehlszeile, die auf allen Plattformen außer unter z/os verwendet wird, und wie erweiterte Agenten und Netzagenten funktionieren. v IBM Tivoli Workload Scheduler: Administration and Troubleshooting, IBM Form SC Enthält Informationen dazu, wie Sie IBM Tivoli Workload Scheduler auf allen Plattformen außer z/os verwalten und welche Maßnahmen Sie ergreifen müssen, wenn Fehler auftreten. Das Handbuch umfasst Hilfe zu vielen Nachrichten, die von den Hauptkomponenten von IBM Tivoli Workload Scheduler generiert werden. v IBM Tivoli Workload Scheduler: Limited Fault-tolerant Agent for OS/400, IBM Form SC Beschreibt, wie Sie eingeschränkte fehlertolerante Agenten von IBM Tivoli Workload Scheduler unter AS/400 installieren, konfigurieren und verwenden. v IBM Tivoli Workload Scheduler: Plus Module Benutzerhandbuch, IBM Form SC Beschreibt, wie Sie IBM Tivoli Workload Scheduler Plus Module installieren und verwenden. Eine Einführung in das Produkt erhalten Sie unter der folgenden Internetadresse: Bibliothek von IBM Tivoli Workload Scheduler für z/os Die folgenden Dokumente sind in der Bibliothek von Tivoli Workload Scheduler für z/os verfügbar: v IBM Tivoli Workload Scheduler for z/os: Getting Started, IBM Form SC Erörtert, wie Sie Ihre Installationsdaten für IBM Tivoli Workload Scheduler für z/os definieren und wie Sie Pläne erstellen und modifizieren. v IBM Tivoli Workload Scheduler for z/os: Installation Guide Beschreibt, wie Sie Tivoli Workload Scheduler für z/os installieren. v IBM Tivoli Workload Scheduler for z/os: Customization and Tuning, IBM Form SC Beschreibt, wie Sie Tivoli Workload Scheduler für z/os anpassen. v IBM Tivoli Workload Scheduler für z/os: Auslastungsmanagement, IBM Form SC Erklärt, wie die Auslastung geplant und terminiert wird und wie der aktuelle Plan gesteuert und überwacht wird. v IBM Tivoli Workload Scheduler für z/os: Kurzreferenz, IBM Form SC Dient als schnelle und einfach anzuwendende Referenz bei der Arbeit mit Tivoli Workload Scheduler für z/os. v IBM Tivoli Workload Scheduler for z/os: Diagnosis Guide and Reference, IBM Form SC Enthält Informationen zur Diagnose und Fehlerbehebung bei der Verwendung von Tivoli Workload Scheduler für z/os. xiv IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz

17 v IBM Tivoli Workload Scheduler for z/os: Messages and Codes, IBM Form SC Erklärt Nachrichten und Codes in Tivoli Workload Scheduler für z/os. v IBM Tivoli Workload Scheduler for z/os: Programming Interfaces, IBM Form SC Enthält Informationen zum Schreiben von Anwendungsprogrammen für Tivoli Workload Scheduler für z/os. v IBM Tivoli Workload Scheduler for z/os: Licensed Program Specifications, IBM Form GI Enthält Planungsinformationen zu Tivoli Workload Scheduler für z/os. v IBM Tivoli Workload Scheduler for z/os: Memo for program 5697-WSZ, IBM Form GI Enthält eine Zusammenfassung der Änderungen, die an der neuesten Produktversion vorgenommen wurden. v IBM Tivoli Workload Scheduler for z/os: Program Directory for program 5697-WSZ, IBM Form GI Wird zusammen mit dem Installationsband für Tivoli Workload Scheduler für z/os (Programmnummer 5697-WSZ) ausgeliefert und beschreibt das gesamte Installationsmaterial. Darüber hinaus enthält es Installationsanweisungen im Hinblick auf das Produkt-Release-Level oder die Produktnummer. v IBM Tivoli Workload Scheduler for z/os: Program Directory for program 5698-WSC, IBM Form GI Wird zusammen mit dem Installationsband für Tivoli Workload Scheduler für z/os (Programmnummer 5698-WSC) ausgeliefert und beschreibt das gesamte Installationsmaterial. Darüber hinaus enthält es Installationsanweisungen im Hinblick auf das Produkt-Release-Level oder die Produktnummer. Eine Einführung in das Produkt erhalten Sie unter der folgenden Internetadresse: Bibliothek von IBM Tivoli Workload Scheduler for Applications Die folgenden Handbücher sind in der Bibliothek von IBM Tivoli Workload Scheduler for Applications verfügbar: v IBM Tivoli Workload Scheduler for Applications: Release Notes, IBM Form SC Enthält aktuelle Informationen zu den erweiterten Agenten von IBM Tivoli Workload Scheduler. v IBM Tivoli Workload Scheduler for Applications: Benutzerhandbuch, IBM Form SC Beschreibt, wie Sie die erweiterten Agenten von IBM Tivoli Workload Scheduler installieren, verwenden und deren Fehler beheben. Eine Einführung in das Produkt erhalten Sie unter der folgenden Internetadresse: Bibliothek von IBM Tivoli Workload Scheduler for Virtualized Data Centers Die folgenden Handbücher sind in der Bibliothek von IBM Tivoli Workload Scheduler for Virtualized Data Centers verfügbar: v IBM Tivoli Workload Scheduler for Virtualized Data Centers: Release-Informationen, IBM Form SC Enthält aktuelle Informationen zu IBM Tivoli Workload Scheduler for Virtualized Data Centers. Informationen zu diesem Handbuch xv

18 v IBM Tivoli Workload Scheduler for Virtualized Data Centers: Benutzerhandbuch, IBM Form SC Beschreibt, wie Sie die Terminierungsfunktionen von IBM Tivoli Workload Scheduler für Auslastungsoptimierung und Grid-Computing erweitern, indem Sie die Steuerung von IBM LoadLeveler- und IBM Grid Toolbox-Jobs aktivieren. Eine Einführung in das Produkt erhalten Sie unter der folgenden Internetadresse: Referenzliteratur Die folgenden Dokumente enthalten ebenfalls nützliche Informationen: v IBM Redbooks: High Availability Scenarios with IBM Tivoli Workload Scheduler and IBM Tivoli Framework Dieses IBM Redbook zeigt Ihnen, wie Sie hoch verfügbare Umgebungen mit IBM Tivoli Workload Scheduler und IBM Tivoli Management Framework (TMR-Server, verwaltete Knoten und Endpunkte) entwerfen und erstellen. Es enthält Fallbeispiele zu HACMP für AIX (High Availability Cluster Multiprocessing) und MSCS (Microsoft Windows Cluster Services). Dieses Redbook finden Sie auf der Website für Redbooks unter der folgenden Internetadresse: v IBM Redbooks: Customizing IBM Tivoli Workload Scheduler for z/os V8.2 to Improve Performance Dieses IBM Redbook behandelt die Verfahren, die Sie verwenden können, um die Leistung von Tivoli Workload Scheduler für z/os (einschließlich der unternehmensweiten Terminierung) zu verbessern. Dieses Redbook finden Sie auf der Website für Redbooks unter der folgenden Internetadresse: v IBM Redbooks: End-to-End Scheduling with IBM Tivoli Workload Scheduler Version 8.2 Dieses IBM Redbook befasst sich damit, wie Sie am besten eine unternehmensweite Terminierung mit Tivoli Workload Scheduler Version 8.2 bereitstellen, sowohl mit der verteilten Komponente (ehemals Maestro) als auch mit der Großrechnerkomponente (früher OPC). Dieses Redbook finden Sie auf der Website für Redbooks unter der folgenden Internetadresse: Das Tivoli-Softwareglossar enthält die Definitionen vieler technischer Begriffe, die im Zusammenhang mit der Tivoli-Software verwendet werden. Das Tivoli-Softwareglossar ist auf der folgenden Website der Tivoli-Softwarebibliothek verfügbar: Online auf Veröffentlichungen zugreifen Die Produkt-CD enthält die Veröffentlichungen, die sich in der Produktbibliothek befinden. Die Veröffentlichungen verwenden PDF- und/oder HTML-Format. Wenn Sie die Veröffentlichungen mit einem Webbrowser öffnen wollen, öffnen Sie die Datei infocenter.html. Die Datei befindet sich im entsprechenden Verzeichnis mit Veröffentlichungen auf der Produkt-CD. IBM veröffentlicht die Dokumentation dieser und aller anderen Tivoli-Produkte sobald sie verfügbar sind und wenn sie aktualisiert werden auf der Website des Tivoli Software Information Centers. xvi IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz

19 Greifen Sie auf das Tivoli Software Information Center zu, indem Sie zuerst die Tivoli-Softwarebibliothek unter der folgenden Webadresse aufrufen: Blättern Sie abwärts, und klicken Sie den Link Product manuals an. Klicken Sie im Fenster Tivoli Technical Product Documents Alphabetical Listing den entsprechenden Link des Tivoli Workload Scheduler-Produkts an, um auf die Bibliothek des Produkts im Tivoli Software Information Center zuzugreifen. Alle Veröffentlichungen in der Bibliothek der IBM Tivoli Workload Scheduler-Suite, in der verteilten Bibliothek sowie in der Bibliothek von IBM Tivoli Workload Scheduler für z/os befinden sich unter dem Eintrag IBM Tivoli Workload Scheduler. Anmerkung: Wenn Sie PDF-Dokumente auf Papier drucken, das nicht das Format US Letter hat, legen Sie die Option im Fenster Datei Drucken fest, die es Adobe Reader ermöglicht, Seiten in der Größe US Letter auf Ihrem lokalen Papierformat zu drucken. Veröffentlichungen bestellen Sie können viele Tivoli-Veröffentlichungen online auf folgender Website bestellen: publications/cgibin/pbi.cgi Wählen Sie auf der Seite, die über den obigen Link aufgerufen wird, Ihr Land aus, und klicken Sie About this site an, um die Telefonnummern Ihrer lokalen Ansprechpartner anzuzeigen. Rückmeldung zu Veröffentlichungen Wenn Sie Kommentare oder Vorschläge zu den Tivoli-Produkten und der Tivoli- Dokumentation haben, füllen Sie bitte das Formular für die Kundenrückmeldung auf der folgenden Website aus: Behindertengerechte Bedienung Eingabehilfefunktionen helfen Benutzern mit körperlichen Behinderungen, wie eingeschränkter Beweglichkeit oder Sehfähigkeit, damit sie Softwareprodukte erfolgreich verwenden können. Dieses Produkt enthält Hilfstechnologien zum Hören und Navigieren der Benutzeroberfläche. Sie können auch die Tastatur statt der Maus verwenden, um alle Funktionen der grafischen Benutzerschnittstelle zu bedienen. Weitere Informationen finden Sie im Anhang zur behindertengerechten Bedienung im IBM Tivoli Job Scheduling Console Benutzerhandbuch. Technische Schulung durch Tivoli Informationen zur technischen Schulung durch Tivoli erhalten Sie auf der folgenden IBM Tivoli-Schulungswebsite: Informationen zu diesem Handbuch xvii

20 Unterstützungsinformationen Wenn Sie ein Problem mit Ihrer IBM Software haben, wollen Sie es schnell lösen. IBM bietet Ihnen die folgenden Möglichkeiten, damit Sie die von Ihnen benötigte Unterstützung erhalten: v Wissensbasen durchsuchen: Sie können eine große Sammlung bekannter Probleme und Fehlerumgehungen, technischer Hinweise und anderer Informationen durchsuchen. v Fixes abrufen: Sie können die aktuellen Fixes suchen, die bereits für Ihr Produkt verfügbar sind. v IBM Software-Unterstützung kontaktieren: Wenn Sie Ihr Problem immer noch nicht lösen können und Unterstützung durch einen IBM Ansprechpartner erforderlich ist, haben Sie eine Vielfalt von Möglichkeiten, sich an die IBM Software-Unterstützung zu wenden. Weitere Informationen zu diesen drei Möglichkeiten der Problembehebung entnehmen Sie Anhang A, Unterstützungsinformationen, auf Seite 333. Konventionen in diesem Handbuch In diesem Buch werden einige Konventionen für besondere Begriffe und Aktionen, betriebssystemabhängige Befehle und Pfade, Befehlssyntax und Randmarkierungen verwendet. Schriftbildkonventionen Dieses Handbuch verwendet die folgenden Schriftbildkonventionen: Fett Kursiv v Befehle in Kleinschreibung und in Groß-/Kleinschreibung, die sonst schwer vom übrigen Text zu unterscheiden wären v Schnittstellensteuerelemente (Markierungsfelder, Druckknöpfe, Radioknöpfe, Drehknöpfe, Felder, Ordner, Symbole, Listenfenster, Elemente in Listenfenstern, mehrspaltige Listen, Container, Menüauswahlen, Menünamen, Indexzungen, Merkmalseiten), Bezeichnungen (wie z. B. Tipp: und Aspekte des Betriebssystems:) v Schlüsselwörter und Parameter im Text v Im Text definierte Wörter v Hervorhebung von Wörtern (Wörter als Wörter) v Neue Begriffe im Text (mit Ausnahme in einer Definitionsliste) v Variablen und Werte, die Sie angeben müssen Monospaceschrift v Beispiele und Codebeispiele v Dateinamen, Programmierschlüsselwörter und andere Elemente, die schwer vom übrigen Text zu unterscheiden wären v Nachrichtentext und Eingabeaufforderungen, die sich an den Benutzer richten v Text, den der Benutzer eingeben muss v Werte für Argumente oder Befehlsoptionen xviii IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz

21 Betriebssystemabhängige Variablen und Pfade Dieses Handbuch verwendet die UNIX-Konvention zur Angabe von Umgebungsvariablen und zur Verzeichnisnotation. Wenn Sie die Windows-Befehlszeile verwenden, ersetzen Sie bei Umgebungsvariablen $variable durch %variable% und in Verzeichnispfaden alle Schrägstriche (/) durch einen Backslash (\). Die Namen von Umgebungsvariablen sind unter Windows und UNIX nicht immer gleich. Zum Beispiel entspricht die Variable %TEMP% unter Windows der Variable $tmp unter UNIX. Anmerkung: Wenn Sie die Bash-Shell auf einem Windows-System verwenden, können Sie die UNIX-Konventionen verwenden. Tabelle 1. Befehlssyntax Befehlssyntax Dieses Handbuch verwendet die folgende Syntax, wenn Befehle beschrieben werden: Syntaxkonvention Eckige Klammern ([ ]) Geschweifte Klammern ({ }) Beschreibung Die in eckige Klammern ([ ]) eingeschlossenen Informationen sind optional. Informationen, die nicht in Klammern eingeschlossen wurden, müssen angegeben werden. Geschweifte Klammern ({ }) geben eine Gruppe sich gegenseitig ausschließender Optionen an, wenn eine Option erforderlich ist. Bindestrich (-) Ein Bindestrich (-) verbindet mehrere Wörter in einer Variablen miteinander. Vertikaler Balken () Sich gegenseitig ausschließende Optionen werden durch einen vertikalen Balken () getrennt. Sie können eine der Optionen eingeben, die durch den vertikalen Balken getrennt sind, aber Sie können nicht mehrere Optionen zur gleichzeitigen Verwendung im Befehl eingeben. Ein vertikaler Balken kann verwendet werden, um optionale oder erforderliche Optionen zu trennen. Fett Text in Fettdruck gibt wörtliche Informationen an, die in die Befehlszeile, genau wie gezeigt, eingegeben werden müssen. Dies gilt für Befehlsnamen und Optionen, die keine Variablen sind. Kursiv Text in Kursivdruck gibt Variablen an und muss durch das Dargestellte ersetzt werden. Informationen zu diesem Handbuch xix

22 xx IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz

23 Kapitel 1. Schnelleinstieg Die IBM Tivoli Workload Scheduler-Produktgruppe ermöglicht es Ihnen, Ihre Produktionsumgebung zu verwalten und viele Bedieneraktivitäten zu automatisieren. IBM Tivoli Workload Scheduler bereitet Jobs für die Ausführung vor, löst gegenseitige Abhängigkeiten auf und startet und verfolgt jeden Job. Da Jobs gestartet werden, sobald ihre Abhängigkeiten erfüllt sind, wird die Leerlaufzeit minimiert und der Durchsatz bedeutend verbessert. Jobs werden nie außerhalb der Reihenfolge ausgeführt und, falls ein Job fehlschlägt, verarbeitet IBM Tivoli Workload Scheduler den Wiederherstellungsprozess mit wenig oder ohne Bedienereingriff. Im Abschnitt Plan erstellen auf Seite 2 werden Ihnen in Einzelschritten Basisinformationen und Operationen bereitgestellt, um IBM Tivoli Workload Scheduler in Ihrer Umgebung mit Hilfe der Befehlszeilenschnittstelle zu implementieren. Alternativ hierzu können Sie mit Job Scheduling Console dieselben Tasks ausführen. Weitere Informationen finden Sie im Job Scheduling Console Benutzerhandbuch. Es gibt zwei Grundkonzepte, um die Jobterminierung mit IBM Tivoli Workload Scheduler auszuführen: Die Der Datenbank Befindet sich auf dem Masterdomänenmanager und enthält alle Definitionen für Terminierungsobjekte, wie z. B. Jobs, Jobströme, Ressourcen und Workstations. Darüber hinaus enthält sie Statistiken zur Job- und Jobstromausführung sowie Informationen zur Benutzer-ID, die ein Objekt erstellt hat, und dazu wann ein Objekt zuletzt modifiziert worden ist. Das Programm, das zum Verwalten von Objekten in der Datenbank verwendet wird, heißt Composer. Zusätzliche Informationen finden Sie in Kapitel 3, Composer, auf Seite 35. Plan Enthält die gesamten Jobterminierungsaktivitäten, die für den Zeitraum von einem Tag geplant sind. Der Plan wird in IBM Tivoli Workload Scheduler alle 24 Stunden im Masterdomänenmanager erstellt und setzt sich aus allen Jobs, Jobströmen und Abhängigkeitsobjekten zusammen, deren Ausführung für diesen Tag geplant ist. Am Ende des Produktionstages können alle Jobströme, die nicht erfolgreich beendet wurden, die gerade ausgeführt werden oder die noch auf ihre Ausführung warten, in den Plan des nächsten Tages weitergeleitet werden. Zusätzliche Informationen dazu, wie der Plan vom Masterdomänenmanager erstellt wird, finden Sie in Kapitel 2, Produktionszyklus, auf Seite 9. Das Programm, das für die Interaktion mit dem Plan während des aktuellen Verarbeitungstages verwendet wird, heißt Conman. Zusätzliche Informationen finden Sie in Kapitel 5, Conman, auf Seite 127. Wenn Sie Ihre Terminierungsumgebung installiert haben, indem Sie die Anweisungen im Handbuch IBM Tivoli Workload Scheduler Planung und Installation befolgt haben, dann können Sie jetzt einen Plan erstellen, der täglich mit den notwendigen Informationen bezüglich Ihrer Umgebung ausgeführt wird. Die Vorgehensweise finden Sie in Plan erstellen auf Seite 2. 1

24 Plan erstellen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Plan zu erstellen, der täglich ausgeführt wird: An einer Shell auf dem Masterdomänenmanager anmelden Melden Sie sich mit der Benutzer-ID an, die Sie während der Installation angegeben haben, und führen Sie über diese Shell alle Operationen aus, die in den folgenden Schritten beschrieben werden. IBM Tivoli Workload Scheduler-Prozesse starten Führen Sie diesen Schritt über die Benutzerbefehlszeile aus, indem Sie den Befehl Startup ausführen, um den Scheduler-Netzmanagementprozess zu starten. Weitere Details zum Befehl Startup finden Sie in StartUp auf Seite 271. Der Datenbank die Definitionen zum Beschreiben der Topologie Ihrer Terminierungsumgebung hinzufügen Dieser Schritt kann wie folgt unterteilt werden: a. b. Workstations in Ihrer Umgebung definieren Normalerweise ist eine Workstation eine physische Workstation, auf der Jobs und Jobströme ausgeführt werden. Im Fall von erweiterten Agenten sind die Workstations jedoch logische Definitionen, die von einer physischen Workstation als Host ausgeführt werden. Definieren Sie eine Workstation für jede Maschine, die zu Ihrer Terminierungsumgebung gehört, mit Ausnahme des Musterdomänenmanagers, der während der IBM Tivoli Workload Scheduler-Installation automatisch definiert wird. Zusätzliche Informationen finden Sie in Workstationdefinitionen auf Seite 37. Domänen definieren Verwenden Sie diesen Schritt, wenn Sie eine hierarchische Baumstruktur des Pfads durch die Domänen erstellen wollen. IBM Tivoli Workload Scheduler arbeitet in dieser Baumstruktur abwärts, wenn es den Plan am Anfang des Produktionstages verteilt, und aufwärts, wenn es Informationen zu Jobs und Jobströmen, die auf den Ziel-Workstations ausgeführt wurden, zurück an den Masterdomänenmanager sendet. Zusätzliche Informationen finden Sie in Domänendefinitionen auf Seite 44. Benutzer definieren, die Jobs auf Windows-Workstations ausführen dürfen Definieren Sie nur auf Windows-Workstations jeden Benutzer, der Jobs mit Hilfe von IBM Tivoli Workload Scheduler ausführen darf, durch Angabe des Benutzernamens und Kennworts. Zusätzliche Informationen finden Sie in Benutzerdefinitionen auf Seite IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz

25 5. Abhängigkeiten definieren Abhängigkeiten sind Bedingungen, die erfüllt sein müssen, bevor ein Job starten kann. Sie können für den Jobstrom selbst, für einen Job innerhalb des Jobstroms oder für beides definiert sein. Die maximale Anzahl Abhängigkeiten, die für einen Job oder Jobstrom festgelegt werden kann, ist 40. Zusätzliche Informationen finden Sie in Kapitel 4, Terminierungssprache, auf Seite 89. Nachfolgend werden einige der Abhängigkeiten aufgeführt, die Sie festlegen können: a. b. c. d. Zeitabhängigkeiten Legen Sie eine Zeitabhängigkeit fest, um den frühesten bzw. spätesten Zeitpunkt anzugeben, an dem ein Job oder ein Jobstrom gestartet werden kann, oder den Zeitraum, innerhalb dessen ein Job oder ein Jobstrom beendet werden muss. Sie können auch Tage angeben, an denen der Jobstrom nicht ausgeführt werden sollte. Weitere Details finden Sie in Schlüsselwörter auf Seite 90. Abhängigkeiten von offenen Dateien Verwenden Sie Abhängigkeiten von offenen Dateien, um Dateien anzugeben, die verfügbar sein müssen, bevor ein Job oder ein Jobstrom gestartet werden kann. Weitere Details finden Sie in opens auf Seite 119. Folgeabhängigkeiten Legen Sie eine Folgeabhängigkeit fest, um andere Jobs und Jobströme zu definieren, die vor einem Job oder Jobstrom erfolgreich beendet werden müssen. Weitere Details finden Sie in follows auf Seite 104. Ressourcen Verwenden Sie Ressourcen, um physische oder logische Objekte anzugeben, die zu einer Workstation gehören und für die Ausführung eines Jobs auf dieser Workstation erforderlich sind. Da die Ressourcenverfügbarkeit geprüft wird, bevor Sie Jobs auf einer bestimmten Workstation ausführen, können Ressourcen als Abhängigkeiten verwendet werden, um das Job- und Jobstrommanagement flexibler zu gestalten. Sie können zum Beispiel eine Ressource namens TAPES mit dem Wert 2 definieren, der zwei Systembandlaufwerke angibt, und dann zwei Jobs definieren, die als Abhängigkeit erfordern, dass beide Bandlaufwerke verfügbar sind. Jobs mit dieser Abhängigkeit können nicht gleichzeitig ausgeführt werden, da die Ressource TAPES jedes Mal verwendet wird, wenn ein Job ausgeführt wird. Zusätzliche Informationen finden Sie in Ressourcendefinitionen auf Seite 61. Kapitel 1. Schnelleinstieg 3

26 Jobs e. f. g. Eingabeaufforderungen Verwenden Sie eine Eingabeaufforderung, wenn Sie einer Textnachricht, die vom Bediener eine Antwort anfordert, einen eindeutigen Namen zuordnen wollen. Eingabeaufforderungen werden als Abhängigkeiten verwendet, um das Starten von Jobs so lange zu verhindern, bis eine Bestätigung empfangen wird. Zusätzliche Informationen finden Sie in Eingabeaufforderungsdefinitionen auf Seite 59. Begrenzung Legen Sie eine Begrenzung fest, um die Anzahl von Jobs zu definieren, die gleichzeitig in einem Jobstrom ausgeführt werden können. Zusätzliche Informationen finden Sie in limit auf Seite 114. Priorität Verwenden Sie diese Abhängigkeit, um die Priorität eines Jobs oder Jobstroms festzulegen. Zusätzliche Informationen finden Sie in priority auf Seite 121. definieren Ein Job ist eine Arbeitseinheit wie z. B. eine ausführbare Datei, ein Programm oder ein Befehl, die auf Workstations ausgeführt und von IBM Tivoli Workload Scheduler als Teil einer Jobstromverarbeitung geplant und gestartet wird. Hierunter fallen normalerweise alle notwendigen Computerprogramme, Programmverbindungen, Dateien und Anweisungen ans Betriebssystem. Hierzu gehören nicht die geplanten Datumsangaben und Uhrzeiten für die Ausführung, da diese als Argumente der Jobstromdefinition definiert werden. Zusätzliche Informationen finden Sie in Jobdefinitionen auf Seite 46. Jobströme definieren Ein Jobstrom ist eine sortierte Folge von Jobs, die unter Berücksichtigung der festgelegten Abhängigkeiten ausgeführt werden sollen. Jobs könnten in einem Jobstrom zusammen gruppiert sein, da sie alle am selben Tag ausgeführt werden oder eine gemeinsame Funktion bzw. gemeinsame Abhängigkeiten gemeinsam nutzen. Zusätzliche Informationen finden Sie in Kapitel 4, Terminierungssprache, auf Seite 89. Kalender definieren Ein Kalender definiert, ob und wann ein Jobstrom ausgeführt werden muss. Verwenden Sie ihn, um Tage in einem täglichen Laufzyklus einbzw. auszuschließen. Eine Kalenderdefinition kann mindestens einem Jobstom zugeordnet werden. Zusätzliche Informationen finden Sie in Kalenderdefinitionen auf Seite IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz

27 Parameter definieren, die Variablen in Jobs oder Jobströmen darstellen Eine Parameterdefinition ist die Zuordnung zwischen einem Namen und einem Wert. Bei diesem Wert handelt es sich um den Wert einer Variablen, die in einem Job oder Jobstrom für ein bestimmtes Argument verwendet wird. Am Ende eines Verarbeitungstages werden Parameternamen durch die entsprechenden Werte in Job- oder Jobstromdefinitionen ersetzt, wenn der Produktionsplan für den nächsten Verarbeitungstag erstellt wird. Zusätzliche Informationen finden Sie in Parameterdefinitionen auf Seite 57. Plangenerierung am Ende des aktuellen Produktionstages automatisieren Fügen Sie der Datenbank den Jobstrom final hinzu, um die Vorbereitungs- und Nachbereitungsverarbeitung auszuführen, damit die vollständige Automatisierung der Plangenerierung am Ende jedes aktuellen Produktionstages sichergestellt ist. Zusätzliche Informationen finden Sie in Produktionszyklus automatisieren auf Seite 14. Plan generieren Führen Sie den Befehl Jnextday aus, um den Plan zu generieren. Dieser Befehl startet die Verarbeitung der Terminierungsinformationen, die in der Datenbank gespeichert sind, und erstellt den Plan für den nächsten Produktionstag. Wenn Sie die Plangenerierung automatisiert haben, wie in Schritt 10 beschrieben, müssen Sie den Befehl Jnextday nur beim ersten Mal ausführen. Dieser Plan wird in einer Datei namens Symphony gespeichert, die vom Masterdomänenmanager zur Tagesstartzeit (standardmäßig um 6:00 Uhr morgens) in den untergeordneten Domänen abwärts verteilt wird. Mit Beginn des neuen Produktionstages hat eine Änderung, die Sie an den in der Datenbank gespeicherten Objekten vornehmen, keine Auswirkung mehr auf die Verarbeitung des aktuellen Produktionstages. Hiervon ausgenommen sind Jobs und Jobströme oder Dateien, die Sie mit conman sbj oder conman sbs übergeben haben. Zusätzliche Informationen finden Sie in Kapitel 2, Produktionszyklus, auf Seite 9. Wenn Sie diesen Schritt-für-Schritt-Prozess beendet haben, ist Ihre Terminierungsumgebung einsatzbereit. Nun wird die Stapelverarbeitung einer sortierten Folge von Jobs und Jobströmen für die Ressourcen ausgeführt, die auf einer Gruppe von Workstations definiert wurden. Standardmäßig ist bei der ersten Ausführung des Befehls Jnextday die Anzahl der Jobs null, die gleichzeitig auf einer Workstation ausgeführt werden können. Stellen Sie also sicher, dass Sie diesen Wert heraufsetzen, indem Sie die CPU-Begrenzung ändern, um die Jobausführung auf dieser Workstation zuzulassen. Weitere Details finden Sie in limit cpu auf Seite 171. Diese Stapelverarbeitung wird in einem 24-Stunden-Zyklus ausgeführt und am Ende jedes Produktionstages vom Masterdomänenmanager erneut generiert. Kapitel 1. Schnelleinstieg 5

28 Jobs und Jobströme verwalten Wenn Sie während des Tages etwas modifizieren wollen, während der Produktionstagesplan bereits verarbeitet wird, verwenden Sie das Programm Conman. Sie können einen Job mit Hilfe des Befehls conman sbj nur definieren oder modifizieren und ihn dem Plan hinzufügen, wenn der Job auf einer Workstation ausgeführt wird, die den Plan bereits empfangen hat. Weitere Details zum Programm Conman finden Sie in Kapitel 5, Conman, auf Seite 127. Mit dem Befehl conman können Sie folgende Aktionen durchführen: Abhängigkeiten hinzufügen oder löschen Verwenden Sie diesen Befehl, um einem Jobstrom oder einem Job innerhalb eines Jobstroms Abhängigkeiten hinzuzufügen bzw. daraus zu löschen. Weitere Informationen zum Hinzufügen von Abhängigkeiten finden Sie in Verarbeitung von Conman-Befehlen auf Seite 148. Weitere Informationen zum Löschen von Abhängigkeiten finden Sie in deldep job auf Seite 162. Begrenzung ändern Führen Sie diese Operation aus, um die Begrenzung der Anzahl von Jobs zu ändern, die gleichzeitig auf einer Workstation ausgeführt werden können, oder um die Jobbegrenzung für einen Jobstrom zu ändern. Weitere Details finden Sie in limit cpu auf Seite 171. Priorität ändern Verwenden Sie diese Option, um die Priorität für einen Job oder Jobstrom zu ändern. Weitere Details finden Sie in altpri auf Seite 154. Grenze ändern Die Grenze ist ein Wert, der auf Workstations festgelegt werden kann. Legen Sie die Jobgrenze auf einer Workstation fest, um zu verhindern, dass Jobs, deren Priorität kleiner gleich des für die Grenze festgelegten Werts ist, auf dieser Workstation ausgeführt werden. Weitere Details finden Sie in fence auf Seite 168. Job oder Jobstrom freigeben Führen Sie diese Operation aus, um bestimmte oder alle Abhängigkeiten von einem Job oder Jobstrom freizugeben. Weitere Informationen zur Vorgehensweise finden Sie in release job auf Seite 180. Job oder Jobstrom abbrechen Führen Sie diese Operation aus, wenn Sie einen Job oder Jobstrom sofort abbrechen wollen oder nachdem seine Abhängigkeiten aufgelöst wurden. Weitere Informationen zur Vorgehensweise finden Sie in cancel job auf Seite 155. Jobausführung stoppen oder Job erneut ausführen Führen Sie diese Operation aus, wenn Sie die Jobausführung dadurch stoppen wollen, dass Sie den Befehl kill ausführen. Weitere Informationen finden Sie in kill auf Seite 170. Verwenden Sie den Befehl rerun, um den Job erneut auszuführen. Informationen finden Sie in rerun auf Seite 185. Anmerkung: Wenn Sie einen Job erneut ausführen, wird er in denselben Jobstrom aufgenommen wie der ursprüngliche Job. Er übernimmt auch alle Abhängigkeiten des ursprünglichen Jobs. 6 IBM Tivoli Workload Scheduler Referenz

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