Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 1 Jugendkonzept der Fußballabteilung

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1 Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 1

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Jugendleiters 3 1. Organisation der Fußballabteilung Übersicht der Mannschaftsstrukturen 6 Aufgaben und Verantwortlichkeiten in der Jugendabteilung TuRa Elsen 8 Jugendleiter 9 Jugendbeirat 10 Sportliche Koordinatoren 10 Talentscout über alle Jugendmannschaften 10 Veranstaltungskoordinator 11 Materialwart 11 Schiedsrichterobmann 11 Verantwortungsstruktur 12 Organisatorische Leistungskomponenten - Mannschaftsverteilung Trainingsbetrieb der Fußballabteilung Trainer und Betreuer 15 Lernziele der Mannschaften / Trainingsinhalte 17 Lernziele für die B-Junioren 18 Lernziele für die C-Junioren 19 Lernziele für die D-Junioren 20 Lernziele für die E-Junioren & C-Juniorinnen 21 Lernziele für die F-Junioren (älterer Jahrgang) & D-Juniorinnen 22 Motorik / Bewegungsschule 23 Die Trainingsgestaltung 25 Verhaltenskodex der Fußballabteilung Spielbetrieb der Fußballabteilung Organisation des Spielbetriebs 30 Die FairPlay-Liga 31 Die Umsetzung des Jugendkonzeptes 33 Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 2

3 Vorwort des Jugendleiters Als ich die Position des Jugendleiters im Januar 2011 angenommen habe, wusste ich nicht auf was ich mich da einlasse. Meine Motivation bestand darin, meinem Heimatverein bei dem größten Projekt unserer langjährigen Abteilungsgeschichte so gut wie möglich zu unterstützen 100 Jahre Fußball in Elsen. Aber dies war natürlich nicht der einzige Grund. Wer mal eine Jugendmannschaft trainiert hat oder sogar sein eigenes Kind als Spieler unter sich hatte weiß wie wichtig die Jugendarbeit im Verein auch für die Entwicklung der Kinder ist. Auch wenn die Schulen Werte wie Solidarität, Teamfähigkeit, Toleranz, Integration, Fleiß, Ehrgeiz und das füreinander Einstehen vermitteln sollen, wissen doch die meisten am besten wird dies in einem aktiven Team verstanden und verstärkt geschult. So will auch die Fußballabteilung der TuRa Elsen 1894/1911 e.v. voran gehen und ihre Aufgabe in der Gesellschaft so gut wie möglich erfüllen. Die Jugendarbeit der Fußballabteilung der TuRa Elsen 1894/1911 e.v. ist seit vielen Jahrzehnten ein fester und anerkannter Bestandteil des Fußballkreises Paderborn - und auch darüber hinaus. Doch alles was bis heute initiiert und erreicht wurde erfolgte ohne ein richtig niedergeschriebenes Konzept, war mehr oder weniger von Zufällen abhängig und den Ideen einzelner aktiver Vereinsmitglieder zu verdanken. Konkrete Ziele und definierte Vorgaben gab es bisher nicht. Dies soll sich mit diesem Jugendkonzept ändern. Mit diesem Konzept wollen wir die erfolgreiche Jugendarbeit in der Fußballabteilung, zu der seit etlichen Jahren auch durchgängig Mädchenmannschaften gehören, weiterentwickeln und den Jugendfußball allen schon jetzt Aktiven sowie den noch Außenstehenden näher bringen. Der Jugendbereich der TuRa Fußballabteilung ist das Herzstück, um eine erfolgreiche Seniorenabteilung langfristig zu betreiben und auf Dauer in höheren Spielklassen konstant präsent zu sein. Aus diesem Grunde wurden in den letzten Wochen einige fachliche, organisatorische und personelle Entscheidungen getroffen, die insbesondere den Jugendbereich erheblich stärken sollen. Herausforderungen liegen dabei auf folgenden Themengebieten: Qualitative Ausbildung von Spielern und Betreuern Parallel dazu eine adäquate, personelle Infrastruktur zur Organisation des Trainings/Spielbetriebes Optimale Verfügbarkeit von Materialien für die entsprechenden Spielklassen Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 3

4 Finanzielle Absicherung der Fußballabteilung Integration des gehobenen Jugendfußballs zur Seniorenklasse (Perspektiven) Förderung von Talenten, Trainern/Betreuern und Schiedsrichtern Das Jugendkonzept soll der rote Faden der Jugendarbeit sein, mit dessen Hilfe eine qualifizierte kindgerechte Ausbildung und Förderung realisiert werden kann. Sie soll Trainern, Eltern, Sponsoren, Kindern und Jugendlichen als Wegweiser dienen. Soll ihnen helfen Zusammenhänge zu verstehen und dazu animieren, sich als Teil des Ganzen einzubringen. Jeder Einzelne soll dauerhaft Freude am Fußball und der Kameradschaft finden. Besonders wichtig ist jedoch, dass mittel- bis langfristig ein Jugendbereich bei der TuRa entsteht, der auf der einen Seite im jüngeren Bereich möglichst vielen Jugendlichen die Möglichkeit bieten kann, den Fußballsport kennen zu lernen, auszuüben und sich zu entwickeln. Auf der anderen Seite sollen und müssen, insbesondere in den höheren Jugendklassen, die jeweiligen Mannschaften nach sportlichen und leistungsbezogenen Kriterien ausrichtet werden, um einen entsprechenden, qualitativen Unterbau für die 1. Herrenmannschaft und die Frauenmannschaft zu gewährleisten und damit jedem, nicht nur den Talenten, den Sprung in die jeweilige Seniorenklasse zu erleichtern. Dieses soll ein einheitlicher Ansatz sein, um eine gezielte, gleichmäßige Förderung der TuRa Jugendabteilung zu gewährleisten. Denn nur eine positive Zukunft der Jugendarbeit sowie eine funktionierende Gemeinschaft garantieren den Erfolg und die Existenz der Fußballabteilung der Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. Herzlichst Euer Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 4

5 1. Organisation der Jugendabteilung Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 5

6 Übersicht der Mannschaftsstrukturen Grundlage 1. Alle Mannschaften (Mädchen, Jungen, Damen und Herren) haben grundsätzlich den gleichen Anspruch und die gleichen Rechte, aber auch die gleichen Pflichten! 2. Es zählt als Priorität die Qualität von Spielern und Mannschaften und nicht die Quantität. 3. Vorstand, Beirat, Trainer/Betreuer, Sponsoren und Ehrenamtliche unterstützen das zugrunde gelegte Konzept und investieren in die Zukunft der Fußballabteilung 4. Alle Funktionsträger sind Mitglieder Im Jugendbereich unterscheiden wir zwei Mannschaftskategorien: 1. Ausbildungsbereich Im Ausbildungsbereich sollte die Betreuung idealerweise von einem ausgebildeten Übungsleiter durchgeführt werden, dem jeweils ein Betreuer zur Seite steht. Dieser sollte soweit fachlich geschult sein, dass er ggf. den Trainer unterstützen (z.b. Torwarttraining etc.) und das Training in Ausnahmesituationen übernehmen kann. Die TuRa Elsen setzt mittelfristig nur ausgebildete Trainer ein. Sie übernimmt die Schulungskosten, wenn der Trainer/Betreuer sich gleichzeitig verpflichtet nach der Ausbildung für den Verein mind. noch 3 Jahre tätig zu sein. Bei mehreren Mannschaften werden die Spieler nach ihrem Leistungsstandard den Mannschaften zugeteilt, wobei gilt, dass die 1. Mannschaft jeder Leistungsgruppe die qualitativ stärkste Mannschaft stellt und diese dann auch entsprechend von den anderen Mannschaften unterstützt werden muss. Der Ausbildungsbereich umfasst die Mannschaften der männlichen A- bis D1-Junioren sowie den weiblichen U17- und U15-Mannschaften. 2. Hobbybereich Im Hobbybereich werden die Betreuung und das Training im Normalfall von Spielertrainern oder Eltern durchgeführt. Will der Trainer/Betreuer sich weiterbilden lassen, so übernimmt der Verein die Schulungskosten, wenn der Trainer/Betreuer sich gleichzeitig verpflichtet nach der Ausbildung für den Verein noch 3 Jahre tätig zu sein. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 6

7 Die Spieler werden vom Talentscout gesichtet und gute Spieler vom Scout dem Jugendleiter gemeldet, bei mehreren Mannschaften findet aber keine leistungsorientierte Zuordnung der Spieler statt. Auf Vorschlag der Koordinatoren werden Spieler dem Kreis für Sichtungslehrgänge oder Auswahlmannschaften gemeldet. Es wird ein Probetraining von 6 Wochen angeboten, um Mannschaft, Betreuer und die TuRa Fußballabteilung kennen zu lernen. Für die Mannschaften E bis zu den Minis gilt mehr, insbesondere in Richtung Minis, diese an den Mannschaftssport Fußball heran zu führen und Talente zu sichten und zu fördern. Fördern heißt diese Spieler auch kontinuierlich dem Talentscout und dem Jugendleiter zu präsentieren um ihnen entsprechende Möglichkeiten (Einsatz in höheren Mannschaften, Auswahl, Standorttrainings) zu eröffnen. Der Hobbybereich umfasst die Mannschaften der männlichen E- bis G-Junioren sowie den weiblichen U13-Mannschaften. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 7

8 Aufgaben und Verantwortlichkeiten in der Jugendabteilung Da allein die Erfüllung der organisatorischen Aufgaben des laufenden Spielbetriebes in der Breite derart zugenommen hat, dass eine sorgfältige Wahrnehmung derselben immer mehr (Frei-)Zeit in Anspruch nimmt, besteht Handlungsbedarf hinsichtlich der Aufgabenwahrnehmung. Darüber hinaus ist festzustellen, dass die den Kindern verbleibende Freizeit durch die stets steigenden schulischen Anforderungen (Ganztagsschule usw.) immer weniger wird, die Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung zeitgleich vielfältiger den je sind, und auch andere Vereine mit gleichen oder anderen Sportarten aktiv um die Jugendlichen werben. Aus diesen Gründen muss das Angebot des Vereins, die Abwicklung der internen Abläufe und das äußere Darstellungsbild nicht nur in der Breite sondern auch in der Tiefe überdacht und überarbeitet werden. Die Bewältigung der Anforderungen können den wenigen ehrenamtlichen Tätigen (wie bisher) in den derzeitigen Strukturen allein schon aus zeitlichen Gründen nicht mehr zugemutet werden. Mit der Schaffung von 7 Aufgabenbereichen im Jugendbeirat sowie der Verteilung der Arbeiten auf mindestens 7 Personen erhoffen wir uns als Vorstand eine quantitative, qualitative und innovative Entwicklung der Jugendarbeit in der Fußballabteilung der TuRa Elsen. Der Jugendbeirat besteht aus einem Talentscout für die Jugendbereiche (Mädchen und Jungen) und zusätzlich aus je einem fachlichen Koordinator für den Ausbildungsbereich, den Hobbybereich sowie dem Mädchenbeauftragten. Die fachliche Leitung des Jugendbeirats liegt im Kompetenzbereich des Jugendleiters. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 8

9 Jugendleiter - Sportlich: Verantwortung für die Jugendstruktur und das Jugendkonzept Festlegung der Förderungsverfahren in Abstimmung mit dem Jugendbeirat Integration in höhere Klassen etc. Kriterien zur Förderung von Spielern Festlegung der Abstimmungsprozess Abstimmung zur Kaderfestlegung mit Beirat/Trainer Verantwortung für neue Mannschaften oder Auflösung von Mannschaften Einbau von neuen Trainingseinheiten z.b. Spinning, Ernährung, Fitness, ärztl. Kontrolle, Spezielle Übungseinheiten, wie Fitnesstraining etc. Abstimmung mit dem Kreis Erstellung von Turnierkonzepten in Absprache mit Beirat und Vorstand Vorsitz der Jugendbeiratssitzungen (möglichst monatlich) Ausbildung von Betreuern und Trainern Abstimmung der Abgabe von Spielern höhere/andere Vereine Festlegung der Mannschaftskosten vor der Saison - Verwaltung: Wahrnehmung von Verbands- und Kreisterminen Koordinationsunterstützung für Spieleraufnahme und Abgänge Kommunikationsnetz mit den Kreisjugendobleuten Koordination von übergeordneten Turnieren auch international - Kommunikation: Zusammenarbeit mit Senioren Kooperationen mit anderen Vereinen Öffentlichkeitsarbeit Kommunikationsnetz mit Regelmäßigen Meetings mit dem Beirat (s.o.) Austausch von Erfahrungen mit den Trainern/Betreuern Ersteinweisung von neuen Betreuern und Trainern: Diese Aufgabe kann auch alternativ mit oder von dem Jugendbeirat gemacht werden, um ggf. schnell zu reagieren Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 9

10 Jugendbeirat Zusammensetzung des Jugend-Beirates mit fachlichen Kompetenzen: Sportlicher Koordinator für die A-Jugend bis D1 Jugend Sportlicher Koordinator für die D2 Jugend bis Minis Sportlicher Koordinator für die weibliche Jugend (U17 bis U13) Talentscout über alle Jugendmannschaften Veranstaltungskoordinator Materialwart Schiedsrichterobmann Sportliche Koordinatoren Verantwortung der fachlichen Koordination ihrer Bereiche Kaderfestlegung in Absprache mit den Trainern/Betreuern Mini-D: regelmäßige Gespräche mit den Eltern/Betreuern Elternabende begleiten. Vor allem bei neuen Trainern/Betreuern und neuen Mannschaften (Minis, Sprung in die D1) Aktive, periodische Teilnahme am Trainingsbetrieb (gesehen werden und Eindrücke sammeln) Vorschläge zur Übernahme von Spielern aus anderen Vereinen auf Vorlage des Talentscout Positive Kommunikation zu Spielern und Eltern im Falle von Freigaben von Potentialspielern an höhere/andere Vereine, um die problemlose positive Rückkehr zu ermöglichen Spielgenehmigungen/Spielansetzungen des jeweiligen Trainers in Absprache mit dem Leiter Spielbetrieb Vorschläge über Jugendlager, Trainingscamps etc. Talentscout Sichtung des Spielermaterials Vorschlagslisten von Spielerinnen und Spielern intern Vorschlag für Spielerinnen und Spieler zur Auswahl! Den Vorschlag zur Auswahl sollten die Trainer und Betreuer machen. Der Scout sollte sich dann die vorgeschlagenen Spieler/innen öfter anschauen und mit den Trainern und Betreuern gemeinsam die Entscheidung treffen oder sagen, wo es dem Spieler oder der Spielerin noch fehlt. Abstimmungen mit Beirat und dem Jugendleiter A- und B-Jugend Integration in Abstimmung mit den Trainern Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 10

11 Vorschläge und Beratung für den Übergang zur D1 Sichtung von Spielern, die zur TuRa passen! Der Scout sollte mit den Spielern, die zum ersten Mal zu einer Auswahl geladen werden, mitfahren, so dass die Spieler merken, dass sie unterstützt werden. Veranstaltungskoordinator Verantwortlich für die Organisation aller Großveranstaltungen (mannschaftsübergreifende Veranstaltungen inkl. des traditionellen Himmelfahrtsturniers) Initiator und Organisator eines jährlichen Sportfestes (gab es bisher nicht, soll fester Bestandteil der Jahresaktivitäten werden) Verantwortlich für die Durchführung der Hallenturniere im Rahmen der Hallenkreismeisterschaft Organisiert einmal pro Saison eine gemeinsame Aktion aller Trainer und Betreuer (eine Art Saisonabschluss) Planung, Organisation weiterer Feste/Veranstaltungen in Eigeninitiative Materialwart Verantwortlich für die Beschaffung aller notwendigen Materialien des Spiel- und Trainingsbetriebs Inventarisierung des Bestandes (Bestandsverzeichnis) Zentraler Einkauf von Bällen, Hütchen, Leibchen usw. für den Trainingsbetrieb Verantwortlicher Ansprechpartner beim Einkauf von Trikots, Trainingsanzügen usw. für die Ausstattung der Mannschaften und Trainer Schiedsrichterobmann Verantwortlich für / Vertreter aller Schiedsrichter in der Fußballabteilung, sowohl im Bereich der Jugend als auch der Senioren Initiiert und Koordiniert die Aus-/Weiterbildung der Schiedsrichter Soll den Jugendschiedsrichtern Paten zur Seite stellen und die Entwicklung der Jugendschiedsrichter federführend begleiten Soll Jugendliche suchen, die eine Ausbildung zum Schiedsrichter machen Ansprechpartner für alle Trainer und Betreuer in Sachen Regelkunde Soll regelmäßige Schiedsrichter-Stammtische initiieren zum Erfahrungsaustausch Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 11

12 Daraus ergibt sich folgende Verantwortungsstruktur: Stand April 2012 Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 12

13 Organisatorische Leistungskomponenten - Mannschaftsverteilung A- bis D-Jugend Die spielstärksten Kinder werden regelmäßig in der ersten Mannschaft zusammengefasst, dies jahrgangsunabhängig. (Ausnahmen sind ebenso wie Härtefallregelungen in gegenseitiger Abstimmung möglich). Regelmäßig übernehmen die qualifiziertesten Trainer die Betreuung der ersten Mannschaften. Der engen und primären Abstimmung der Trainer einer Altersklasse kommt besondere Bedeutung zu. E- / F-Jugend Die Einteilung der Kinder erfolgt primär noch nach Jahrgängen, um Freundschaften und Schulgemeinschaften nicht zu behindern. Ein Abweichen davon ist nach Übereinkunft der Trainer in Abstimmung mit der sportlichen Leitung möglich, insbesondere nach Leistungskriterien und nach oben. Die Trainer sollten bis zur E Jugend die Mannschaften betreuen. Minikicker Hier stehen Bewegungsförderung und Spaß an der Bewegung im Mittelpunkt, zunehmend angereichert um fußballerische und Wettkampfelemente. Sie verbleiben nach Jahrgängen geordnet, eine Aufteilung nach Leistungsvermögen kann jedoch bereits hier in Ansätzen erfolgen, um eine bestmögliche Förderung der Kinder sicherzustellen. Schiedsrichterpatenschaft Durch die Schiedsrichterpatenschaft wird ein reibungsloser Spielbetrieb all der Jungen- und Mädchenmannschaften gewährleistet, die keinen offiziellen Schiedsrichter zugewiesen bekommen. Paten sind alle Mannschaften mit Spielern/innen, die älter als 14 Jahre sind. Die Einteilung der Schiedsrichter erfolgt innerhalb der einzelnen Mannschaften. Es sollte jedes Mannschaftsmitglied zum Einsatz kommen. Durch die Tätigkeit der Spieler & Spielerinnen & Trainer der älteren Mannschaften als Schiedsrichter wird ein hohes Maß an Anerkennung für die Tätigkeit als Schiedsrichter erreicht und somit das soziale Verhalten gegenüber Schiedsrichtern verbessert. Gleichzeitig wird durch die Schiedsrichterpatenschaft eine höhere Identifikation mit der TuRa Elsen und zwischen den einzelnen Spielerinnen und Spielern mannschaftsübergreifend erreicht. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 13

14 2. Trainingsbetrieb der Fußballabteilung Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 14

15 Trainer und Betreuer Jedem Trainer einer am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaft sollte mindestens ein Betreuer zur Seite stehen. Federführend für den sportlichen Bereich ist der Trainer. Er bereitet das Training vor, leitet es und ist für die Aufstellung der Mannschaft verantwortlich. Als Betreuer sollen möglichst aktive Jugendspieler ab der B-Jugend gewonnen werden, da die Jugendlichen ein optimales Bindeglied zwischen Jugendspielern jüngeren Alters und (in der Regel) älterem Trainer darstellen. Den Jugendlichen gibt man dadurch eine sinn- und verantwortungsvolle Aufgabe. Die Identifikation aller mit dem Verein wird frühzeitig gefördert und letztendlich das gesamte Vereinsleben auf Dauer gestärkt. Alle Trainer und Betreuer arbeiten ehrenamtlich in ihrer Freizeit um den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, Fußball qualifiziert zu erlernen. Trainer und Betreuer üben dabei eine Vorbildfunktion aus. Sie sind zugleich Aushängeschild des Vereins. Somit ist auch für sie der Verhaltenskodex der TuRa Elsen Fußballabteilung (S.27) verbindlich. Die Trainingseinheiten sollen abwechslungsreich und attraktiv gestaltet werden. Die in der Konzeption aufgeführten Trainingsinhalte der jeweiligen Jugendmannschaften sind Grundlage und Zielsetzung der ganzheitlichen Trainingsabläufe. Trainerwechsel Spätestens ab der D-Jugend sollte regelmäßig ein anderer Trainer die Mannschaften übernehmen, darunter (Minis bis E-Jugend) ist Kontinuität in der Mannschaftsbetreuung wünschenswert, solange die Qualität der Trainer mitspielt. Die Trainer durchlaufen nicht mit den Mannschaften alle Altersklassen. Die Entscheidungen über die Trainereinteilung obliegen dem Jugendleiter in Abstimmung mit den sportlichen Koordinatoren und dem Vorstand. Trainingsinhalte Der inhaltlich abgestimmte Rahmenplan der Trainingsinhalte für alle Altersklassen ist verbindlich, so dass jeder Trainer einer Mannschaft weiß, welche Themen und Techniken bereits in den unteren Jahrgängen abgearbeitet sind. Trainerkodex Ab sofort ist der interne Verhaltenskodex verbindlich, ein Regelwerk speziell für Trainer/Betreuer ist nicht angedacht. Trainer/Betreuer sollen sich an dieselben Regeln halten wie ihre Spieler/innen. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 15

16 Zusammenarbeit mit Seniorenabteilung Eine enge Anbindung an die Seniorenabteilung ist gewünscht, um den Spielern bessere Perspektiven im vereinseigenen Seniorenbereich aufzeigen zu können. Dies können z.b. Patenschaften (Schiedsrichterpatenschaft) mit gemeinsamen Trainings- und Spieleinheiten, außersportliche Gemeinschaftsaktionen und Events sein. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 16

17 Lernziele der Mannschaften / Trainingsinhalte Lernziele sind altersgerechte Schwerpunkte in der Trainingsarbeit, die aufeinander aufbauend und ineinander greifend, eine umfassende und qualifizierte fußballerische Ausbildung fördern sollen. Durch die erzielten Lernerfolge soll die Freude und Begeisterung am Sport gesteigert werden. Die nachfolgenden Lernziele sind altersgerechte Schwerpunkte in der Trainingsarbeit, die aufeinander aufbauen und ineinander greifen und so die umfassende und qualifizierte fußballerische Ausbildung der Kinder und Jugendlichen fördern/gewährleisten sollen. Die Trainingsinhalte sind Grundlage und Zielsetzung der ganzheitlichen Trainingsabläufe der jeweiligen Jugendmannschaften. Allgemein gilt: 1. Für jedes Kind muss ein Trainingsball zur Verfügung stehen. 2. Die Schulung von Beweglichkeit und Muskulatur des ganzen Körpers ist altersunabhängig und soll daher von den Minis an regelmäßiger Bestandteil der Trainingseinheiten sein. 3. Ab der D-Jugend erfolgt die Einteilung und Förderung der Kinder und Jugendlichen nach dem jeweiligen Entwicklungsstand (Training / Mannschaftsmeldungen). Diese Einteilung ist wichtig, um die Kinder und Jugendlichen entsprechend ihrem Leistungsstand und ihren körperlichen Merkmalen (Wachstumsphase) individuell gezielt zu fördern und Schwächen gezielt angehen zu können. Sie ermöglicht es die Kinder und Jugendlichen nicht zu überaber auch nicht zu unterfordern und vermittelt allen gleichzeitig die notwendige Spielund Trainingspraxis. Die Einteilung wird von den Trainern vorgenommen. 4. Ab der D-Jugend werden, neben der immer erforderlichen Förderung der technischen Grundfertigkeiten, die Grundlagen der ballorientierten Raumdeckung (Kettensysteme) trainiert und im Spiel umgesetzt. Das Erlernen gruppen- und mannschaftstaktischer Mittel ist erforderlich, da diese Spielformen übergreifend im Seniorenbereich praktiziert werden und es einer Leitlinie des deutschen Fußballbundes entspricht. 5. Die Schulung und Förderung der Mädchenmannschaften vollzieht sich nach den gleichen Maßstäben und Grundsätzen, wobei die nachfolgend aufgeführten Lernziele / Trainingsinhalte ggf. den fußballerischen Vorkenntnissen der Mannschaften anzupassen sind. 6. Am Ende der Ausbildung sollten die Jugendlichen in der Lage sein den Kader der Seniorenmannschaften qualitativ zu verstärken, einzelne aber auch den Sprung in höherklassige Vereine zu schaffen. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 17

18 Lernziele für die B-Junioren Durch das beschleunigte Wachstum der Muskulatur und Organe wird die körperliche Ausgeglichenheit zwischen Größe und Umfang wieder zurück gewonnen. Damit einher gehen ein verbessertes Koordinationsvermögen und ein spürbarer Zuwachs im Kraftbereich. Auch die psychische Stabilität stellt sich wieder ein. Folge davon ist ein wachsendes Selbstvertrauen und - bewusstsein, welches sich u.a. durch kritisches Überprüfen der gestellten Forderungen und Zusammenhänge äußert. Mit Hilfe von sachbezogenen Argumenten und Erläuterungen werden bei den Jugendlichen dauerhaft Autorität und Achtung aufgebaut. Für die B-Junioren wurden die nachfolgenden Lernziele definiert: Taktische Mittel und Verhaltensweisen Weiterentwicklung der 4er Abwehrkette Zweikampfverhalten Technik und Taktik der Positionsaufgaben Tempowechsel Ball halten Spielverlagerung Raum schaffen und nutzen Standardsituationen einstudieren und variieren Ballorientiertes Spiel Konditionstraining allgemeine Ausdauer Schnelligkeit Schnellkraft Muskelkraftausdauer Beweglichkeit Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 18

19 Lernziele für die C-Junioren Die Entwicklung der C-Junioren ist nachhaltig von der Pubertät geprägt. Oftmals gehen mit dem beschleunigten Wachstum des Knochenbaus körperliche Unausgewogenheiten, sowie Koordinationsprobleme einher. Des Weiteren sind während des geschlechtlichen Reifeprozesses allgemeine Verunsicherung, hohe Empfindlichkeit, Stimmungsschwankungen und häufig auch ein gestörtes Verhältnis zu Erwachsenen zu beobachten. Die Jugendlichen streben verstärkt nach Anerkennung und Beachtung. Die pädagogischen Anforderungen an die Trainer / Betreuer nehmen deutlich zu. Für die C-Junioren wurden die nachfolgenden Lernziele definiert: Aufbau des Grundverständnisses der 4er Abwehrkette und erste Praxiserfahrungen Ballorientiertes Spiel Vertiefung allgemeiner taktischer Grundlagen (situationsgerechtes Freilaufen, Raumaufteilung, Zusammenspiel, Zweikampfverhalten) Erweiterung des taktischen Wissens und Verhaltens (Positionswechsel, Kombinationsformen, Abwehr- und Angriffsverhalten) Finten und Täuschungen, Dribblings verstärkt üben bzw. Freiräume für Kreativität schaffen (freies Spiel) Motivierende Verbesserung und Stabilisierung konditioneller Grundlagen, der Schnelligkeit, Kräftigung der Muskulatur, sowie der Grundlagenausdauer (Zirkeltraining, Ausdauer-Spiele, gelegentliche Waldläufe, Übungen mit dem Medizinball z.b. Zieh- und Schiebekämpfe) Praxisspielformen mit Wettkampfcharakter forcieren gezielte Technikschule (Kopfball, Passtechniken, Ballan- und -mitnahme, Schusstechniken) gruppendynamisches & soziales Verhalten durch gemeinsame Aktivitäten fördern (Regelabend, Lehrfilme, etc.) Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 19

20 Lernziele für die D-Junioren Lernziele sind altersgerechte Schwerpunkte in der Trainingsarbeit, die aufeinander aufbauend und ineinander greifend, eine umfassende und qualifizierte fußballerische Ausbildung fördern sollen. Durch die erzielten Lernerfolge soll die Freude und Begeisterung am Sport gesteigert werden. Für die D-Junioren wurden die nachfolgenden Schwerpunkte definiert: Ballorientiertes Spiel fortgeschrittene Ballschule (Fußball-Tennis, Schussübungen rechts/links, Freistösse, aus der Bewegung, Tor unterteilen) Laufschule Praxis-Spielformen (1-1, 2-2, 3-3, Überzahl, Unterzahl) Direktes Spiel Spielverständnis (Spiele mit Vorgaben -> Anzahl Ballkontakte, erst Hand, dann Fuß, Zuspiel aus der Hand) Gymnastik Abseitsregel Hinterlaufen Dribbling, Ball übergeben Finten Übungen am Pendel (Schusstechnik, Kopfballspiel) Taktische Ausrichtung Disziplin Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 20

21 Lernziele für die E-Junioren & C-Juniorinnen Lernziele sind altersgerechte Schwerpunkte in der Trainingsarbeit, die aufeinander aufbauend und ineinander greifend, eine umfassende und qualifizierte fußballerische Ausbildung fördern sollen. Durch die erzielten Lernerfolge soll die Freude und Begeisterung am Sport gesteigert werden. Für die E-Junioren, sowie für die C-Juniorinnen wurden die nachfolgenden Schwerpunkte definiert: Ballorientiertes Spiel (altersgerecht) Doppelpass Spielverständnis fördern (Spielunterbrechungen zur Korrektur, Überzahlspiele, ) Einfache Spielzüge einstudieren Ballschule forcieren (Jonglieren rechts/links, Stoppen rechts/links/brust/kopf, Ball abdecken, Zuspiel in der Bewegung, Dribbling) Spielwitz fördern (Kreativübungen, verschiedene Spielformen) Finten Schussübungen (7/9/11-Meter-Turnier, etc.) Gymnastik/Koordination (gegensätzliches Armkreisen) Raumaufteilung Sprintübungen mit Ball Zweikampfschulung Disziplin Erster Kontakt zur Abseitsregel (älterer Jahrgang) Training mit dem großen Tor (älterer Jahrgang) Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 21

22 Lernziele für die F-Junioren (älterer Jahrgang) & D-Juniorinnen Lernziele sind altersgerechte Schwerpunkte in der Trainingsarbeit, die aufeinander aufbauend und ineinander greifend, eine umfassende und qualifizierte fußballerische Ausbildung fördern sollen. Durch die erzielten Lernerfolge soll die Freude und Begeisterung am Sport gesteigert werden. Für den älteren F-Jugend Jahrgang, sowie die D-Juniorinnen wurden die nachfolgenden Schwerpunkte definiert: Koordinationsübungen / Körpergefühl (Schwebebalken, Trampolin, Seilspringen, auf einem Bein hüpfen, Purzelbaum, Rückwärtslaufen, Drehungen) Reaktionsübungen (Fangspiele mit Ball, etc.) Ballschule (Jonglieren, Ball prellen, Handball, Brennball, verschiedene Ballgrößen, Ball stoppen, Ball führen) Erste Kopfballübungen mit leichten Bällen (Wasserball, Softball) Beidfüssige Übungen Einfache Passübungen Standardsituationen (Einwurf, Eckball, Abstoß, Freistoss, 9-Meter) Gymnastik mit Ball Disziplin Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 22

23 Motorik / Bewegungsschule Motorik ist die zusammenfassende Bezeichnung für Bewegungsabläufe, die von motorischen Zentren der Hirnrinde gesteuert werden. Kinder zwischen 6 und 13 Jahren befinden sich im motorischen bzw. koordinativen Lernalter. Den Kindern und Jugendlichen soll in spielerischer Weise, Spaß an der Bewegung vermittelt werden. Durch stetige Übung und Wiederholung werden Bewegungsabläufe trainiert und gespeichert. Übungsvorschläge Koordination (= das geordnete Zusammenwirken von Muskeln) Seil springen (alleine/mehrere) Laufschule (Zehen, Ferse, rückwärts, Ausfallschritte, Hopserlauf, Mattenlauf, Sprünge) Armkreisen (vorwärts/rückwärts/entgegen gesetzt) Purzelbäume (vorwärts/rückwärts/mit und ohne Ball) Kletterseil Ball prellen (hoch/flach/schnell/langsam/unterschiedliche Bälle) Ball jonglieren (Händen, Fäusten, Armen) Balltransport -> 2 Kinder (Hände, Schultern, Hüften, Köpfe) Bein hüpfen (rechts/links/beidbeinig) Bockspringen Mattenweitsprung Wettrennen (mit/ohne Ball) Ballspiele (Handball, Fussball, Basketball, Rollball etc. mit unterschiedlichen Bällen und Vorgaben, z.b. nur rechts oder links, Sitzfussball/-handball) Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 23

24 Balance (Gleichgewichtssinn) Schwebebalken/Bank (Gradwanderung) auf Medizinball legen, hierbei Arme und Beine in der Luft Kopfstand / Handstand Raufspiele auf Weichbodenmatte (Zieh-, Schiebekämpfe) auf einem Bein stehen Trampolin Reaktion Fangspiele ohne Ball (komm mit/lauf weg, Feuer/Wasser/Sturm) Fangspiele mit Ball (Völkerball, Brennball) Farbenspiel Zeichenspiel (ohne Worte) Verkehrskreuzung mit Polizist Beweglichkeit Gymnastik mit/ohne Ball Dehnübungen Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 24

25 Die Trainingsgestaltung 1. Trainingsaufbau Die Übung soll so angelegt sein, dass sie für die Beteiligten einsichtig ist. Deshalb sollte das Ziel vor Beginn der Übung erläutern werden. Der Trainer sollte wissen wie die Übung funktioniert und vom Erfolg überzeugt sein. 2. Systematisch trainieren Es gilt das Prinzip: Vom Leichten zum Schweren. Kinder können keine komplexen Bewegungsabläufe durchführen, wenn die Basisabläufe nicht bekannt sind oder diese beherrscht werden. 3. Viele Wiederholungen garantieren Nach jeder Übung sind Wiederholungen einzuplanen, die erst das Gelernte festigen. Stupide oder drillhafte Wiederholung sind ein Gegner von Spaß und deshalb zu vermeiden. Gleiche Übungsinhalte etwas anders verpackt garantieren viele Wiederholungen und produzieren keine Langweile. 4. Im Detail korrigieren Vielleicht die wichtigste Regel! Die Kinder müssen dazu angehalten werden, die Übungen genauso auszuführen, wie sie der Trainer vorgibt. Wenn der Ball mit Links gespielt werden soll, muss er mit Links gespielt werden, nicht mit Rechts. Wenn der Ball mit der Innenseite gespielt werden soll, muss er mit der Innenseite gespielt werden und nicht mit der Außenseite oder der Pieke. Wenn Kinder Übungsformen falsch wiederholen, werden sie sich den falschen Bewegungsablauf aneignen. Das ist später nur schwer wieder zu beheben. Deshalb: viel korrigieren, soweit wie notwendig und viel Lob spenden, wenn die Übung gelingt. 5. Konzentriert trainieren Nur wer bei der Sache ist, kann etwas lernen. Wer Quatsch macht und Unaufmerksam ist, lernt nichts. Wenn die Konzentrationsphase nachlässt, muss der Trainer zu einer einfacheren Übung übergehen. Auf das Alter der Kinder achten. Minis können sich nur sehr kurze Zeit hoch konzentrieren. E- und D-Juniorenspieler, die im goldenen Lernalter sind, saugen Informationen förmlich auf und haben eine längere Konzentrationsfähigkeit. Dennoch: kein Jugendspieler kann sich über 90 Trainingsminuten voll konzentrieren. Deshalb immer Abwechselung, die Freude macht, im Trainingsgeschehen einplanen. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 25

26 6. Mit Geduld trainieren Wenn mal etwas nicht gleich klappt, nicht sofort laut werden oder die Nerven verlieren. Vielleicht war die Übung zu schwer, dann muss etwas Leichteres vorgeschaltet werden. Vielleicht wurde die Übung nicht genügend wiederholt, dann muss weiter geübt werden. Auf alle Fälle gilt im Kinder- und im Jugendtraining besonders: In der Ruhe (Geduld) liegt die Kraft bzw. der Erfolg. 7. Variantenreich trainieren Zwar sind Wiederholungen wichtig, diese müssen aber immer wieder etwas anders verpackt werden, damit sie den Kindern nicht langweilig werden. Kleine Veränderungen lassen die gleiche Übung in einem ganz anderen Licht erscheinen. 8. Trainieren was das Spiel fordert Isolierte Grundlagenübungen, wie Dribbling, Passspiel und Torschuss, sind im Kinder- und Jugendtraining sehr wichtig, da die jungen Spieler i. d. R. ohne Vorkenntnisse das Fußballspielen erlernen wollen. Wenn die ersten Grundlagen sitzen (das kann schon bei den Minis beginnen) können schon spielnahe Situationen in die Übungsformen eingebaut werden. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 26

27 Verhaltenskodex Die Abteilung Fußball fordert von allen Mitgliedern einen respektvollen und kameradschaftlichen Umgang untereinander ein. Der Verein ist sich seiner Verantwortung und Fürsorgepflicht den Kindern und Jugendlichen gegenüber bewusst. Durch die nachhaltige Berücksichtigung sozialer Grundregeln, wie beispielsweise die persönliche Begrüßung und Verabschiedung, Abklatschen beim Auswechseln, etc. soll schon von klein auf die soziale Kompetenz vermittelt werden. Diesbezüglich wurde ein Verhaltenskodex entwickelt und festgehalten. Die Umsetzung und Definition auf Mannschaftsebene bedarf der Akzeptanz aller Beteiligten. Verhaltenskodex TuRa Elsen Zuverlässigkeit Die Teilnahme am Training und Spiel ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Kann ich nicht erscheinen sage ich so früh wie möglich beim Trainer ab. Ich versuche kein Training und kein Spiel zu versäumen. Es ist unfair Training leichtfertig abzusagen, weil mein Trainer sich vorbereitet und Zeit investiert. Mein Trainer und mein Team sorgen sich, wenn ich unentschuldigt fehle. Pünktlichkeit Ich erscheine pünktlich 10 Minuten vor Trainingsbeginn und zur bekannten Treffzeit vor Spielen. Das Team wartet auf mich Ohne mich ist das Team nicht komplett. Meine Unpünktlichkeit stört das ganze Team. Freundlichkeit Freundlichkeit ist für mich selbstverständlich, denn das Team und das gesamte Umfeld ermöglichen mir das Fußballspielen. Es ist für mich einfach, freundlich zu sein. Ich grüße Kinder und Erwachsene, die ich kenne. Das Umfeld wird nicht nur mich, sondern auch mein Team für meine Freundlichkeit mögen. Teamfähigkeit, Disziplin Ich kann nicht Jeden gleich gern mögen, akzeptiere aber jeden Mannschaftskameraden. Ich verhalte mich im Kreis meiner Mannschaften diszipliniert und beleidige niemanden. Nur im Team kann ich Fußball lernen und nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen. In Spiel und Training gebe ich immer 100%, denn ich bin ein wichtiger Teil des Teams. Wenn ich mal schlecht gespielt habe, verliere ich nicht den Willen fleißig zu trainieren, um meine Leistung zu verbessern. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 27

28 Erscheinungsbild Zu Spielen und Turnieren erscheine ich im Vereins-Trainingsanzug sofern ich einen besitze. Zum Training erscheine ich immer mit angemessener Trainingsbekleidung, d.h. zum Beispiel auch im Winter mit langer Trainingsbekleidung. Hilfsbereitschaft Ich helfe jedem aus dem Team, wenn er Probleme hat und um Hilfe bittet. Ich übernehme das Wegräumen von Bällen und Toren nach dem Spiel oder Training. Umwelt und Sauberkeit Ich gehe sorgsam mit dem Vereinseigentum um. Sportplatz, Kabinen und alle anderen Gemeinschaftsflächen sollen meinem Verein, meiner Mannschaft und mir noch lange Freude bereiten. Der pflegliche Umgang mit Bällen, Trikots und Trainingshilfen ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Bin ich Gast bei einem anderen Verein, gelten die genannten Grundsätze noch stärker. Bei Verfehlungen schade ich nicht nur meinem Team, sondern auch meinem Verein. Kritikfähigkeit Diskussionen Ich überprüfe mein Teamverhalten ständig und nehme positive Kritik an meinen Verhaltensweisen an. Wenn ich selber Kritik üben möchte, suche ich das Gespräch mit meinem Trainer bzw. meinen Mitspielern. Denn auch mein Trainer und meine Mitspieler sind kritikfähig. Das frühzeitige Ansprechen und das Diskutieren von Problemen innerhalb des Teams helfen der Mannschaft und mir. Fairplay Ich verhalte mich stets freundlich und fair zu meinen Gegenspielern, egal ob im Training oder im Spiel gegen einen anderen Verein. Ich verhalte mich stets fair und freundlich gegenüber dem Schiedsrichter, denn im Spiel hat er die höchste Gewalt. Zu Spielen meines Teams erscheine ich aus Respekt gegenüber meinen Mitspielern und meinem Trainer stets voll leistungsbereit. Ich kann auch mit Niederlagen umgehen und bin ein fairer Verlierer. Ehrlichkeit Mein Trainer verträgt Ehrlichkeit. Habe ich keine Lust zu trainieren kann ich das sagen. Lügen schaden dem Vertrauensverhältnis. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 28

29 3. Spielbetrieb der Fußballabteilung Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 29

30 Organisation des Spielbetriebes Für alle Mannschaften werden die im Spielbetrieb (Meisterschaft- und Pokalspiele) anfallenden Kosten übernommen für Schiedsrichter, Wasser und Materialien (Trikots, Bälle, Trainingsgeräte, Spielbericht, Bandagen, Kühlspray u. ä.). Außerdem wird einmal pro Saison ein Zuschuss gewährt zu einer Mannschaftsversammlung sowie gestaffelt für die Handschuhe des Torwarts (Personenbezogen). Über den Ersatz von abgenutztem Material entscheidet der Vorstand auf Vorschlag der Koordinatoren. Verbrauchsmaterial wird ersetzt, z.b. wenn ein Ball kaputt ist, wird dieser vorgelegt und ersetzt. Die Materialbeschaffung (Neubedarf und Auffüllung) muss vor einer neuen Saison mit den Trainern geklärt werden (April/Mai) und mit den entsprechenden Vorstandsmitgliedern abgestimmt werden. Als Basis für den Spielbetrieb und die damit verbundene Organisation gilt die vor der Saison festgelegte Kaderbeschreibung (Anzahl Spieler, Namen, Zuschüsse etc.) Kosten, die von den Mannschaften getragen werden, sind insbesondere Fahrtkosten zum Training und zu den Spielen und die Kosten für Trikotwäsche. Alle Trainer erhalten einen Schlüssel und somit Zugang zum Sportgelände, zu den Umkleideräumen, dem Schiedsrichterraum, dem Ballraum und dem Schaltraum für das Flutlicht. Jede Mannschaft hat einen eigenen Ballschrank. Alle Trainer erhalten einen Ausbildungsplan für die Bereiche 1.Hilfe, Spielberichtswesen mit DFB Net, Passwesen und Einsatz von Spielern, sowie eine Einweisung in den Sportbetrieb am Dreizehn-Linden Stadion. Mannschaften werden dann auf Vorschlag der Koordinatoren zum Spielbetrieb angemeldet, wenn: Betreuung vorhanden ist Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung stehen Trainingsgeräte (einschl. Aufbewahrung) zur Verfügung stehen Trikotausstattung zur Verfügung steht Um Spieler nach Elsen zu holen oder in Elsen zu halten, gibt es im Ausbildungsbereich Anreizmöglichkeiten, wie z.b. Zuschüsse zu Sportmaterialen, Fahrtkosten, Vereinsbeiträgen und Wäschekosten. Diesen werden über den Jugendleiter mit dem Vorstand entschieden. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 30

31 Die FairPlay-Liga Mit Beginn der Saison 2011/2012 wurde informiert, dass in den Altersklassen der F-Junioren und Minis nach der Fair-Play-Regel gespielt wird und dass auch in allen anderen Altersklassen die so genannte "Fanzone" eingehalten werden soll (Punkt 10, Durchführungsbestimmungen). Leider mussten wir bislang feststellen, dass nur in den wenigsten Fällen hiernach verfahren wurde. Insbesondere das Einhalten der Coachingzone" mit maximal 2 Personen (Trainer/Betreuer) direkt am Spielfeldrand wird nur in den allerwenigsten Spielen praktiziert. Wir bitten daher noch mal eindringlich auf alle Trainer/Betreuer und besonders Eltern einzuwirken, dass sie bei ihren Spielen nach den genannten Regeln verfahren. Was ist FairPlay? FairPlay ist das sportliche Verhalten, welches über die vorgegebenen Regeln hinausgeht. Im FairPlay drückt sich die Haltung des Sportlers gegenüber seinem Gegner aus. Der sportliche Gegner wird als Partner gesehen oder zumindest als Gegner, dessen Würde selbst im härtesten Wettstreit zu achten ist. FairPlay oder auch Fairness gebietet also: die Anerkennung und Einhaltung der Spielregeln den partnerschaftlichen Umgang mit dem Gegner auf gleiche Chancen und Bedingungen achten gewinnen wollen, aber nicht um jeden Preis Haltung in Sieg und Niederlage bewahren FairPlay ist demnach vor allem eine Einstellungssache, denn der Sportler, der das FairPlay beachtet, handelt nicht nur nach den Buchstaben der Regeln, sondern auch nach dem Geist der Regeln. Unser Ziel ist es, FairPlay aktiv umzusetzen Dieses Ziel wollen wir mit Hilfe der Kinder erreichen. Die Kinder der Altersklassen U8 bis U11 (Kinderfußball), also die 7ner- Teams, spielen in der FairPlayLiga. Die Spiele werden nicht von den üblich bekannten Schiedsrichtern geleitet. Die Kinder entscheiden selbst. Natürlich spielen die Trainer in solch einem gewagten Konzept die tragende Rolle. Sie müssen den FairPlay- Gedanken aktiv vorleben und den Kindern schon im Training vermitteln. Da die Kinder in diesem Alter noch keinen Schiedsrichter kennen, werden sie ihn auch nicht vermissen. Automatisch wenden die Kinder ihre natürlichen Verhaltensregeln an und werden den FairPlay-Gedanken in ihrem Geist vertiefen. Sollte dies mal nicht funktionieren, helfen die Trainer ein bisschen nach. FairPlay! Zuviel verlangt? Lässt unsere erfolgsgesteuerte Gesellschaft solch eine Aktion überhaupt noch zu? Die Regeln im Kinderfußball sind einfach. Es gibt "Aus", "Tor-Aus", "Foul" und "Tor". Fertig! Aus, Tor-Aus und Tor liegen klar auf der Hand. Einzig das Foulspiel ist genauer zu betrachten. Die Erfahrung zeigt uns aber, dass Kinder nicht absichtlich unfair spielen. Oft ist ein so Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 31

32 genanntes Foulspiel einfach nur Unbeholfenheit und der Gegner fühlt sich gar nicht als Gefoulter. Oft ist auch zu beobachten, dass die Kinder nach einem Zusammenprall einfach wieder aufstehen und weiterspielen. Also, warum das Spiel unterbrechen und etwas bestrafen, was gar nicht passiert ist. Sollte sich ein Kind doch absichtlich oder vermutlich mehr unabsichtlich unfair verhalten, kann dies der eigene Trainer oft besser einschätzen als ein "Fremder" und somit besser auf das eigene Kind Einfluss nehmen. In diesem Fall wird das Spiel von den Trainern selbstverständlich unterbrochen. So wollen wir FairPlay aktiv umsetzen 1. Die Trainer vermerken auf dem Spielbericht, dass sie die FairPlay Regeln akzeptieren und tragen sich beide als verantwortliche Personen ein. 2. Beide Trainer gehen mit den Mannschaften in die Mitte und begrüßen sich. Die Trainer Kernsätze: appellieren den FairPlay Gedanken an die Spieler. Der Spieler, der den Ball ausgespielt hat, lässt den Ball für den Gegner liegen. Wer Foul spielt, lässt den Ball für den Gegner liegen und entschuldigt sich per Handschlag bei dem Gefoulten. Motiviert eure Mitspieler, wenn etwas nicht so gut klappt. Wir, beide Trainer, haben die Aufsicht und greifen aber nur im Notfall ein. Die Trainer stehen gemeinsam am Spielfeldrand in der Coachingzone und demonstrieren den Kindern eine Einheit. Da es immer zu strittigen Situationen kommt, sind die Trainer dann doch gefordert. Wenn diese aber die Ruhe bewahren, überträgt sich das auf die Kinder und die aufkommenden Probleme werden sich schnell lösen. Was bezwecken wir mit unserer FairPlay- Aktion? 1. Vorrangiges Ziel ist, den Kindern aktiv den FairPlay Gedanken zu vermitteln. 2. Wenn sich in jungen Fußballerjahren die Eigenverantwortung im Spiel durchsetzt, werden es die Kinder mit zunehmendem Alter leichter haben auf dem Spielfeld die Balance zu bewahren. 3. Sie werden nachhaltig von ihren eigenen Erfahrungen profitieren und später Gegenspielern und Schiedsrichtern mit mehr Respekt begegnen. 4. Durch ihre anders gelernte Auffassung von FairPlay und Spaß am Spiel sind sie später in der Lage, aktiv auf dem Spielfeld mitzuarbeiten. 5. Die Kinder können es schaffen, ihren FairPlay- Gedanken auf die Zuschauer zu übertragen. Unser Fazit als Sportler: Im Leben vieler Menschen und Völker (vor allem der Kinder) spielt Sport heute eine bedeutende Rolle. Das Grundprinzip des FairpPlay gerät dabei leider immer mehr in Vergessenheit. Grund genug für uns, sich aktiv für mehr FairPlay einzusetzen, die Chance, die uns der Fußballsport bietet, zu nutzen und die Eigenverantwortung unserer jungen Fußballer/innen mehr zu schulen. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 32

33 Die Umsetzung des Jugendkonzeptes Basis unseres Jugendkonzepts ist viele Jahre praktische Erfahrung, wobei sowohl die negativen als auch die positiven Punkte unserer Jugendarbeit weiterhin einfließen sollen. Vieles konnte darin behandelt werden, dennoch wird es auch noch viele Punkte geben, die einer späteren Einarbeitung bedürfen. So ist dieses Jugendkonzept zunächst lediglich geschriebenes Papier. Seine Umsetzung erfordert Menschen, die sich mit dem Inhalt identifizieren aber auch kritisch auseinandersetzen. Sollten Ideen des Konzepts nicht schlüssig sein, gilt es diese zu diskutieren und richtig zu stellen. Danach steht aber die konsequente Umsetzung in der praktischen Jugendarbeit. Nur ein Jugendkonzept, das auch gelebt wird, hat einen Wert. Dabei steht Geduld an vorderster Stelle. Wer sich darüber im Klaren ist, dass die Früchte aktiver Jugendarbeit teilweise erst viele Jahre später zu ernten sind, wird wenig Mühe mit systematischer Jugendarbeit haben. Dennoch sind es immer wieder die kleinen Dinge im Trainings- und Spielbetrieb mit Kindern und Jugendlichen, die auch kurzfristig großen Spaß bereiten. Alle in der Fußballjugendabteilung tätigen Trainer, Betreuer und Funktionäre akzeptieren das Jugendkonzept und halten sich an die vorgegebenen Inhalte und deren Ziele. Sie verpflichten sich aktiv dieses Jugendkonzept zu leben. Dieses Konzept wurde auf der Vorstandssitzung vom besprochen und verabschiedet. Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 33

34 Turn- und Rasensportgemeinde Elsen 1894/1911 e.v. 34

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