Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld der Entscheidungsgremien

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1 Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld der Entscheidungsgremien Mag. a Renate Hackl Land OÖ, Abteilung Soziales Leiterin der Gruppe Leistungen mit Beeinträchtigungen Seite 30 Dokumentation Symposium 2010

2 Dokumentation Symposium 2010 Seite 31

3 Seite 32 Dokumentation Symposium 2010

4 Dokumentation Symposium 2010 Seite 33

5 Podiumsdiskussion Unterschiedliche Arbeitsfelder und Verantwortungsbereiche - gemeinsame Ziele DSA Gerhard Eisschill, Abteilungsleiter für Sozialpädagogische Maßnahmen der Jugendwohlfahrt stellte einige brennenden Fragen: Wer entscheidet über die notwendige Hilfe? Sind die Datenschutzbestimmungen zum Wohl des Kindes? Was bedeutet es, wenn Kinder und Jugendliche immer psychiatrischer werden? Er stellt die Thesen auf, dass die Kommunikation unter den Hilfesystemen im Vorfeld ungenügend ist. Entscheidungsprozesse dauern zu lange. Eine behördliche Zuständigkeit (statt derzeit zwei) ist aus seiner Sicht die Zukunft. Zu den häufigsten aller Krankheiten zählt die Diagnose. Mit diesem Zitat von Karl Kraus wies Primar Dr. Michael Merl, Ärztlicher Leiter im Sonderkrankenhaus für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Diakonie Zentrum Spattstraße, auf die Gefahr hin, dass medizinische Diagnosen unter bestimmten Umständen hemmend sein können. Diagnosen, die hilfreich sind, sind eingebettet in ein begleitend heilsames Umfeld. Im Zuge dessen forderte er auch ausreichend Ressourcen für die Kinder- und Jugendpsychiatrie ein: Niemand würde einem Chirurgen statt einem Skalpell ein Stanleymesser geben. Primar Dr. Werner Leixnering, Leiter der Abteilung für Jugendpsychiatrie an der Linzer Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg verglich den Aufenthalt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit dem in einer sozialpädagogischen Wohngruppe. Zur Verbesserung der Zusammenarbeit und der Gestaltung von Übergängen plädierte er für das Sammeln von Berufserfahrungen von der Aufnahme bis zur Entlassung im jeweils anderen Kontext. ExpertInnen aus der Psychiatrie sollen den Alltag von Sozialpädagogischen Einrichtungen kennen und umgekehrt. Mag. Reinhold Rampler, Leiter der Gruppe Erziehungshilfe und Rechtliche Vertretung in der Abteilung Jugendwohlfahrt des Landes OÖ, formulierte das mit anderen Worten: Für die Zielgruppe der Heranwachsenden, bei denen ein längerfristiger psychosozialer oder medizinischer Betreuungsbedarf festgestellt wurde, gibt es noch keinen geregelten Übergang zwischen Jugendwohlfahrt und psychosozialer Versorgung und somit oft keine gesicherte Betreuungsperspektive. Während er, um diesen Übergang zu regeln, für ein kleines und multiprofessionelles Diagnostikteam plädierte, sah Mag. Renate Hackl, Leiterin der Gruppe Leistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen in der Abteilung Soziales des Landes OÖ die Lösung in einfachen und klaren Zuständigkeitsregelungen. Auch sie beschreibt, dass ein nahtloser Übergang derzeit durch mangelnde Ressourcen eingeschränkt ist. Die Frage der Kostentragung spitzt sich bei der derzeitigen budgetären Situation dramatisch zu. Schranken und Barrieren wurden offen angesprochen und Möglichkeiten der besseren Abstimmung aufeinander formuliert - dafür haben wir mit dieser Veranstaltung eine Plattform geboten. In der Versorgung der schwierigen Kinder und Jugendlichen braucht es auch weiterhin alle Beteiligten, um gemeinsam ein paar Schritte weiter zu kommen zeigt sich GF Dir. Fux zufrieden mit den Impulsen der Veranstaltung. Seite 34 Dokumentation Symposium 2010

6 Programm 8:30 Eintreffen 9:00 Begrüßung Dir. Gottfried Fux, GF Diakonie Zentrum Spattstraße Mag. Michael Chalupka, Direktor der Diakonie Österreich LAbg. Gisela Peutlberger-Naderer in Vertretung von LH Stv. Josef Ackerl LAbg. Mag. Thomas Stelzer in Vertretung von LH Josef Pühringer 9:45 Impulsreferat: Wem gehört das schwierige Kind? Primar Dr. Paulus Hochgatterer, Leiter der Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Landesklinikum Donauregion Tulln, Buchautor 10:15 (K)ein Fall wie jeder andere - wohin? Ausgangslage und Fragestellungen anhand eines Fallbeispiels DSA Gerhard Eisschill, Abt.leiter Sozialpädagogische Maßnahmen JW Mag. Erika Breuer, Leiterin des Wàki - Zufluchtsort für Jugendliche (beide) Diakonie Zentrum Spattstraße 10:45 Pause 11:15 Diagnosen im Kinder- und Jugendalter - hilfreich oder hemmend? Primar Dr. Michael Merl, Ärztlicher Leiter im Sonderkrankenhaus des Diakonie Zentrum Spattstraße, Vorstand der Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) in der Linzer Landes- Frauen- und Kinderklinik (LFKK) 11:45 So hab ich s mir nicht vorgestellt... Der Aufenthalt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie: Was ist anders als in einer sozialpädagogischen Einrichtung? Primar Dr. Werner Leixnering, Leiter der Abteilung für Jugendpsychiatrie an der Linzer Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg 12:30 Mittagspause 13:30 Möglichkeiten und Grenzen multiprofessioneller Diagnostik und Hilfeplanung Mag. Reinhold Rampler, Land OÖ, Abteilung Jugendwohlfahrt, Leiter der Gruppe Erziehungshilfe und Rechtliche Vertretung Jugendliche im Spannungsfeld der Entscheidungsgremien Mag. Renate Hackl, Land OÖ, Abteilung Soziales, Leiterin der Gruppe Leistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen 14:30 Unterschiedliche Arbeitsfelder und Verantwortungsbereiche - gemeinsame Ziele Podiumsdiskussion mit Bezug zu Fallgeschichte und Fragestellungen des Tages DSA Gerhard Eisschill Mag. Renate Hackl Primar Dr. Werner Leixnering Primar Dr. Michael Merl Mag. Reinhold Rampler Moderation: Mag. Claudia Riedler-Bittermann, OÖNachrichten 16:00 Ende der Veranstaltung Moderation Mag. (FH) Hannelore Kleiß, Diakonie Zentrum Spattstraße Dokumentation Symposium 2010 Seite 35

7 Vielen Dank für die freundliche Unterstützung an unsere Partner und unseren Sponsor! Veranstalter Diakonie Zentrum Spattstraße gemeinnützige GmbH Abt. Sonderkrankenhaus Abt. für Sozialpädagogische Maßnahmen JW Willingerstraße 21, 4030 Linz Diakonie Kärnten gemeinnützige Betriebsges.m.b.H Harbacher Straße 70, 9020 Klagenfurt Dokumentation Symposium 2010 Seite 36

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