Dokumentation Symposium Kinder und Jugendliche - zwischen Jugendwohlfahrt und Psychiatrie
|
|
- Gerd Adenauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dokumentation Symposium Kinder und Jugendliche - zwischen Jugendwohlfahrt und Psychiatrie am Dienstag, 23. Februar bis Uhr
2 Einladung Es sind besondere Problemlagen und Einzelfälle von Kindern und Jugendlichen, die in der Fachliteratur und Umgangsprache als auffällig geworden, krank, schwer erziehbar, verhaltensgestört, verrückt bzw. schwierig bezeichnet werden. Bei ihnen treten nicht nur pädagogische Probleme auf, sondern es sind auch psychische oder psychosoziale Ursachen für schwieriges Verhalten anzunehmen. Es ist bestimmt nur eine kleine Zielgruppe. Diese Kinder und Jugendlichen gelten jedoch als die Schwierigsten, sie kosten viel Zeit, Kraft und Nerven und leiden zumeist selbst sehr an sich und ihren Beeinträchtigungen. Wenn ihnen nicht frühzeitig adäquat geholfen wird, wird ihre gesunde seelische und soziale Entwicklung empfindlich behindert, ein selbstbestimmtes Leben auf einer soliden Basis rückt in weite Ferne. Diese Kinder und Jugendlichen werden noch zu häufig zwischen den beteiligten Institutionen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendwohlfahrt hin- und hergereicht, mit den Folgen, dass sie Beziehungsabbrüche statt kontinuierlicher Betreuung erleben oder phasenweise sogar gänzlich ohne sozialpädagogische oder therapeutische Unterstützung bleiben. Mit dem Symposium Kinder und Jugendliche - zwischen Jugendwohlfahrt und Psychiatrie wollen das Diakonie Zentrum Spattstraße und die Diakonie Kärnten die fachliche Auseinandersetzung zu diesem wichtigen Thema praxisnah fördern. Den roten Faden des Symposiums bildet eine typische Fallgeschichte eines Jugendlichen. Es wird aufgezeigt, welche Bedeutung psychiatrische Diagnosen im Kinderund Jugendalter haben und ob diese hilfreich oder hemmend sind. Wir erfahren, wie Kinder und Jugendliche den Aufenthalt in der Psychiatrie erleben. In einem weiteren Schritt wird dargestellt, wo diese Kinder und Jugendlichen im Spannungsfeld der Entscheidungsgremien ihren Platz zugewiesen bekommen. Die Konsequenzen dieser verschiedenen Zugänge eröffnen einen klareren Blick auf die Wahl der Maßnahmen und Angebote. Das Ziel dieser jährlich stattfindenden Veranstaltung ist es, einen Rahmen für die fachliche Auseinandersetzung unterschiedlicher Disziplinen zu bieten. Für die betroffenen Kinder und Jugendlichen ist die gute Zusammenarbeit der Professionen (Sozialarbeit, Verwaltung, Medizin, Sozialpädagogik, Psychologie, Therapie) eine wichtige Grundlage für das Gelingen der Maßnahme und die Erreichung der Ziele. Ein Kind mit einem komplexen Hilfebedarf benötigt eben keine komplexen Zuständigkeiten, keine hilflosen Helfer, die erleichtert sind, wenn ein anderer Fachbereich die Zuständigkeit übernimmt. Vielmehr müssen alle notwendigen Hilfen so auf die besondere Lebenssituation zugeschnitten sein, dass sie wie aus einer Hand erscheinen. Seite 2 Dokumentation Symposium 2010
3 Begrüßung durch GF Dir. Gottfried Fux Sehr geehrte Damen und Herrn, seit dem ich im Zentrum Spattstraße arbeite, und das sind mittlerweile 40 Jahre, ist es unser Anliegen, uns um Kinder und Jugendlichen zu kümmern, die damals, als klar verhaltensgestört bezeichnet wurden. Jedenfalls waren (und sind) die Kinder und Jugendlichen schwierig - und die BetreuerInnen hatten so manche Probleme, die Mädchen und später auch Burschen in den Griff zu bekommen. Sehr bald wurde auch klar, dass eine sozialpädagogische Betreuung und Versorgung allein, für die positive Entwicklung und die Lösung der Probleme der Kinder nicht ausreicht. Die Problemlagen der uns anvertrauten Kinder, mit ihren psychischen oder psychosozialen Ursachen, braucht mehr. Es bedarf einer engen Zusammenarbeit der AkteurInnen von Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Psychologie, Therapie, Medizin bzw. Psychiatrie. Jetzt ist natürlich nicht gleich jedes Kind oder jeder Jugendliche der zu uns kommt auch gleich ein Fall für die Kinder- und Jugendpsychiatrie. Nein. Worum es uns heute bei diesem Symposium geht, ist es die Problemlage einer kleineren Zielgruppe zu beleuchten. Nämlich jene Kinder und Jugendlichen, die wir gemeinhin als die Schwierigsten bezeichnen, die allen Beteiligten viel Zeit, Kraft und Nerven kosten - die aber auch mindestens ebenso stark an sich selbst und ihren Beeinträchtigungen leiden. Den roten Faden des Symposiums bildet eine typische Fallgeschichte eines Jugendlichen. Es wird aufgezeigt, welche Bedeutung psychiatrische Diagnosen im Kinder- und Jugendalter haben und ob diese hilfreich oder hemmend sind. Wir erfahren, wie Kinder und Jugendliche den Aufenthalt in der Psychiatrie erleben. In einem weiteren Schritt wird dargestellt, wo Geschäftsführer diese Kinder und Jugendlichen Dir. Gottfried Fux im Spannungsfeld der Entscheidungsgremien ihren Platz zugewiesen bekommen. Ihnen umfassende, adäquat Hilfe zukommen zu lassen ist unserer Aufgabe mit dem Ziel auch diesen Kinder und Jugendlichen so weit es in unserer Möglichkeit liegt, ein gesundes und selbst bestimmtes Leben in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen / uns das wir den Rahmen dieser Veranstaltung nützen können, um unsere Möglichkeiten eventuell besser aufeinander abstimmen zu können, mögliche Schranken oder Barrieren auszuräumen und am Ende des Tages, in der Versorgung der schwierigen Fälle - gemeinsam ein paar Schritte weiter gekommen zu sein. Grußworte der Festredner/in Die Kinder und Jugendhilfe ist ein Kernkompetenzbereich der Diakonie Österreich. Das Diakonie Zentrum Spattstraße und die Diakonie Kärnten nehmen darin einen Vorreiterrolle ein betonte Mag. Michael Chalupka, Direktor der Diakonie Österreich. LAbg. Gisela Peutlberger-Naderer erläuterte mit eindrucksvollen Zahlen aus der aktuellen OECD- Studie Gesundheit auf einen Blick, dass seelische Gesundheit keine Selbstverständlichkeit ist. Die Sterblichkeitsrate der 15- bis19-jährigen ist überdurchschnittlich hoch (40 % höher als in Deutschland). Die 15- bis 19-jährigen haben in Österreich die höchste Selbsttötungsrate aller OECD Länder. Der Anteil der 15-jährigen RaucherInnen liegt um 1/3 höher als im OECD Schnitt. Der Anteil an Alkoholerfahrungen ist mit 23% sehr hoch. LAbg. Thomas Stelzer wies auf die Bedeutung der Berufsgruppen hin, die die Hilfeschreie der Jugendlichen hören, adäquat darauf reagieren können und politische EntscheidungsträgerInnen auf Reibungspunkte aufmerksam machen können. Trotz der finanziellen Engpässe versuche die Politik, Rahmenbedingungen für diese so wichtige Arbeit zu gestalten. Dokumentation Symposium 2010 Seite 3
4 Wem gehört das schwierige Kind? Primar Dr. Paulus Hochgatterer Leiter der Abteilung füpr Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Landesklinikum Donauregin Tulln / NÖ Buchautor Seite 4 Dokumentation Symposium 2010
5 Dokumentation Symposium 2010 Seite 5
6 Seite 6 Dokumentation Symposium 2010
7 Dokumentation Symposium 2010 Seite 7
8 (K)ein Fall wie jeder andere - wohin? DSA Gerhard Eisschill Leiter der Abteilung Sozialpädagogische Maßnahmen Jugendwohlfahrt Diakonie Zentrum Spattstraße Mag. a Erika Breuer Leiterin des Wàki - Zufluchtsort für Jugendliche Diakonie Zentrum Spattstraße Oft muss die Unterbringung gefährdeter Kinder und Jugendlicher unter Zeitdruck geschehen. Mag. Erika Breuer, Leiterin des Wàki (Zufluchtsort für Jugendliche) vom Diakonie Zentrum Spattstraße macht mit der fiktiven Fallgeschichte von Anna die Brisanz deutlich. Nach Gewalt im Elternhaus, dem Tod einer wichtigen Bezugsperson und vermuteten sexuellen Übergriffen ist ein 14-jähriges Mädchen stark suizidgefährdet. Zwischen Mutter und Tochter gibt es körperliche Attacken. Daraufhin ist das Mädchen vier Monate durchgängig stationär im Krankenhaus. Nach eigenen Angaben hat sie einen 28-jährigen Freund. Von der Schule wurde sie nach mehreren Schulwechseln suspendiert. Beim Kennenlernen in der Wohngruppe kündigt das Mädchen an, was sie vorhat: Ich dreh euch die Bude um lasst mich in Ruhe. Sie wird in die Wohngruppe aufgenommen und dort wird mit ihr gearbeitet. X fällt daraufhin in ein Loch, vermutete sexuelle Übergriffe durch Freund der Mutter, die häufige Partnerwechsel hat; X schon einmal vier Monate durchgängig stationär in Krankenhaus (Autoaggression, körperliche Attacken zwischen Mutter und Tochter, Suizidversuch Medikamente), während dieser Zeit kein Kontakt zwischen Krankenhaus und Jugendwohlfahrt; X sexualisiertes Verhalten extrem vulgäre Ausdrucksweise, aufdringliches Verhalten bei Männern, hat nach ihren Angaben 28-jährigen Freund; Suspendierung Schule (Sonderschule, körperliche Übergriffe gegen Lehrerin, seit 3 Monaten nicht mehr in Schule, hat schon mehrere Schulwechsel hinter sich); X war schon in Kriseneinrichtung und zwei sozialpädagogischen WGs, kurz bei Oma, wieder bei Mutter, einige Übersiedelungen; Information durch DSA Essverhalten passt nicht Fallgeschichte Anfrage durch DSA telefonisch, dann Unterlagen elektronisch zugesandt (aktueller Situationsbericht, Kurzbefund vom 4-monatigen Krankenhausaufenthalt, ein Schulbericht); Verzweiflung bei DSA Ich brauche dringend Platz! Klientin X wird heute Freitag, spätestens aber Montag aus Krankenhaus entlassen (dort seit zwei Wochen stationär aufgrund Tablettenmissbrauchs); Diagnosen: Störung des Sozialverhaltens Persönlichkeitsentwicklungsstörung Anpassungsstörung Depressive Episode DSA erst seit kurzer Zeit für Mädchen zuständig (erst ein Kontakt mit Mädchen); Erste Infos durch DSA relativ umfangreich, doch Druck vordergründig: X 14 Jahre, lebte letzten 9 Monate bei Mutter, Mutter psychisch sehr instabil, Scheidung der leiblichen Eltern vor 6 Jahren, zum Vater kein Kontakt, körperliche Gewalt durch Vater gegen Tochter (Wegweisungen), ersten zwei Lebensjahre bei Großmutter väterlicherseits aufgewachsen, wichtige stabile Bezugsperson vor ca. halben Jahr verstorben, Bei Kennenlerngespräch in WG Aussage des Mädchen: I drah euch die Bude um, lasst mich in Ruhe! Es erfolgt ein Einzelgespräch mit ihr, danach Entscheidung sie bleibt in WG; Am dritten Tag Abgängigkeit, Betreuerin kann Kontakt mit ihr herstellen und schafft wieder Zugang, X kommt am nächsten Tag wieder in WG (tiefe Ritzwunden an Armen und Beinen); Am 6. Tag läuft sie tobend mit Messer durch WG umher, äußert Seite 8 Dokumentation Symposium 2010
9 Suizid, Einweisung Psychiatrie, nach 3 Tagen wieder in WG; Weiterer Befund taucht auf mit Diagnose borderline, Aussage Psychiaterin: Das Mädchen hättet ihr nie aufnehmen dürfen! X ist da und wir arbeiten mit ihr; Fragen: Wie nachhaltig sind Diagnosen? Momentaufnahme oder ewig im Akt? Theorie oder Praxis? Auswirkungen auf Klientel? Fragen / Thesen DSA Gerhard Eisschill, Abteilungsleiter für Sozialpädagogische Maßnahmen der Jugendwohlfahrt, stellt daraufhin einige brennenden Fragen aus dem Alltag in der Einrichtung. Frage: Wer entscheidet über die notwendige Hilfe, die ein Kind braucht bzw. über die zusätzlich nötige Hilfe? Dazugehörige These: Die Kommunikation unter Helfersystemen im Vorfeld ist ungenügend die gegenseitige Anerkennung unterschiedlicher Professionen ist diffus. Fragen: Was heißt eigentlich Kinder und Jugendliche werden immer psychiatrischer? Was heißt das für uns als Einrichtung? Fragen: Wer entscheidet, welche/r Jugendliche mit welcher Diagnose nicht für einer sozialpädagogischen WG untergebracht werden darf? Gibt es eindeutige Kriterien über Behinderung/Beeinträchtigung oder nicht (Zuständigkeit JWF-SO)? These: Es gibt zu wenig Helferkonferenzen. Entscheidungsprozesse z.b. über nötige Hilfen dauern zu lange. Die Kommunikation der beteiligten Helfersysteme ist im Sinne des Kindes bereits im Vorfeld zu intensivieren. Eine besondere Rolle spielen dabei die Betreuungseinrichtungen, da sie aufgrund des intensiven Kontaktes mit den ihnen anvertrauten Kindern und Jugendlichen über viel Wissen verfügen. Frage: Sind die Datenschutzbestimmungen klar definiert und zum Wohl des Kindes? These: EINE BEHÖRDLICHE ZUSTÄNDIGKEIT für Kinder und Jugendliche von 0 21 Jahren ist die Zukunft. Egal ob psychisch, physisch, sexuell misshandelt oder missbraucht, geistig oder körperlich beeinträchtigt, Waisenkind, SchulverweigerIn, psychisch instabil, mit oder ohne Diagnose, hohes Aggressionspotential oder verhaltenskreativ, usw. Dokumentation Symposium 2010 Seite 9
Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld der Entscheidungsgremien
Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld der Entscheidungsgremien Mag. a Renate Hackl Land OÖ, Abteilung Soziales Leiterin der Gruppe Leistungen mit Beeinträchtigungen Seite 30 Dokumentation Symposium 2010
Mehr3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen?
Zentrum für Suchtmedizin LWL-Klinikum Gütersloh 3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen? Pathologisierung für den Rechtsanspruch 06.05.2015 Dr.
MehrFragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine
Mehrunter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium
Angaben zu Ihrer Person (1) Ihr Alter unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter (2) Ihre berufliche Tätigkeit Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen
MehrDas muss Deutschland machen für die Rechte von Menschen mit Behinderung
Das muss Deutschland machen für die Rechte von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist von der Einrichtung: Deutsches Institut für Menschenrechte Monitoring-Stelle UN-Behinderten-Rechts-Konvention. Dieser
Mehrgastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.
gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
MehrEröffnungsrede der. Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW. Ute Schäfer. für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung. am 26./27.
Eröffnungsrede der Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW Ute Schäfer für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung am 26./27. März 2004 Ich freue mich, dass Sie mich zu Ihrer 2. Fachtagung hier in Köln eingeladen
MehrKonzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe
Konzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe Jürgen Schultheiß Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Regens Wagner Zell Zell A 9 91161 Hilpoltstein Gliederung Vorstellung
MehrWohnformen für Menschen mit Intensivpflegebedarf: Leben in einer vollstationären Einrichtung
Wohnformen für Menschen mit Intensivpflegebedarf: Leben in einer vollstationären Einrichtung Ingrid Ranzinger Pflegedienstleitung Sozialwirtin Praxisbegleiter Basale Stimulation Alpenpark GmbH Zentrum
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrLVR-Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 in Köln
LVR-Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 in Köln Grußwort Karl Roggendorf, Vorsitzender der LVR-Gesamtschwerbehindertenvertretung - Es gilt das gesprochene Wort - Ich möchte
MehrLebensgeschichtliche Belastungen von Mädchen und Frauen in der Drogenprostitution
Institut für Interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) www.isd-hamburg.de Lebensgeschichtliche Belastungen von Mädchen und Frauen in der Drogenprostitution Heike Zurhold Grundlage Befragung
MehrSEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT
SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT WERTVOLLE VORTEILE FÜR PATIENTEN DURCH VERSCHIEDENE FACHÄRZTE IN DERSELBEN PRAXIS Im Medizinischen Versorgungszentrum Kaiserslautern (MVZ) arbeiten Fachärzte unterschiedlicher
MehrLarissa Schumacher. Themen: o Postkontrolle o Aufenthaltsbestimmung/Herausgabe o Umgangsbestimmung o Entlassung des Betreuers
Larissa Schumacher Themen: o Postkontrolle o Aufenthaltsbestimmung/Herausgabe o Umgangsbestimmung o Entlassung des Betreuers 1 Larissa Schumacher / Fall Larissa S. 24 Jahre alt, mittelgradig geistig behindert,
MehrAmbulatorium für Kinderund Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. in den Externen Psychiatrischen Diensten Thurgau, Sirnach
Ambulatorium für Kinderund Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in den Externen Psychiatrischen Diensten Thurgau, Sirnach Kinder- und Jugendambulatorium Angebot und Zielgruppe Das Kinder- und Jugendambulatorium
MehrDVJJ, Hofgeismar 2013
Zum Umgang mit delinquenten, psychisch auffälligen Jugendlichen in der Schweiz DVJJ, Hofgeismar 2013 Hans-Werner Reinfried Rechtspsychologisches Institut Uster Grundhaltungen des schweizerischen Jugendstrafrechts
MehrAchtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
MehrAxenfeldhaus. Kriseninterventions-, Inobhutnahmeund Diagnostik- Zentrum Köln. Eröffnet am 17.11.2011
Konferenz im Godesheim 2010 Axenfeldhaus Kriseninterventions-, Inobhutnahmeund Diagnostik- Zentrum Köln Eröffnet am 17.11.2011 Evangelisches Axenfeldhaus Hauptstrasse 323, Köln-Porz 1 Axenfeldhaus: Die
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrEine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache
Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrZurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen
Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.
MehrKindeswohlgefährdung Was kommt dann?
Kindeswohlgefährdung Was kommt dann? Impulse aus dem Kinderschutzdienst Dr. Sabine Krömker Ludwigshafener Sicherheitstage 03.11.2014 Häusliche Gewalt Was erleben Kinder, wenn die Mutter vom Vater misshandelt
MehrGrenzen und Möglichkeiten der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Kooperation mit der Jugendhilfe. Dieter Felbel
Grenzen und Möglichkeiten der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Kooperation mit der Jugendhilfe Dieter Felbel Anteil psychischer Störungen mit LRS ohne LRS 8 Jahre 43,0% 12,4 % 13
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Prüfungsvorbereitung Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen aus den Jahren 2010 bis 2013 zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie Copyright:! 2013
MehrAnmeldung zur GTS. Klassen 1-4
Anmeldung zur GTS Klassen 1-4 2 Liebe Eltern, für das Schuljahr 2016-17 haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind zur Teilnahme an den freiwilligen Angeboten der Ganztagsschule anzumelden. Sie müssen sich bis
MehrKrankheitsbilder und Behinderungen Geistige Behinderung
1. Mögliche Ursachen einer geistigen Behinderung sind: Missbrauch von Suchtmitteln (Alkohol, Drogen, Tabletten) vor und während der Schwangerschaft, Einnahme von Medikamenten, schwere gesundheitliche Probleme
MehrStatement 2. Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten. Peter Lehndorfer
Statement 2 Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten Peter Lehndorfer Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Fachtagung 5. Dezember
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrZu sich selbst finden Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Ahrensburg
Wer wir sind So erreichen Sie uns: Psychiatrische Tagesklinik Ahrensburg Carl-Barckmann-Straße 5 22926 Ahrensburg www.heinrich-sengelmann-krankenhaus.de Oberärztin Bettine Wyszomirski Sekretariat: Telefon
MehrHilfe nach 35a SGBVIII
Kreisjugendamt Hilfe nach 35a SGBVIII Hinweis zu Verfahren Sozialer Dienst Pädagogisch- Psychologischer Fachdienst Was bedeutet Hilfe nach 35a SGB VIII? Für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und
MehrKindern eine Zukunft geben!
Kindern eine Zukunft geben! Helfen Sie mit! erfolgreich lernen e.v. Wem helfen wir? Täglich stoßen Kinder und Jugendliche, die von einer Lese-Rechtschreibschwäche oder Rechenschwäche betroffen sind, auf
MehrVor Aufnahme Vor Beginn der Therapie helfen sorgsame Vorgespräche,
Wir sind für Sie da! Es gibt Situationen im Leben, in denen Menschen nicht mehr weiter wissen: Schicksalsschläge, andauernder Stress, schwere seelische Belastungen. Dann sind wir für Sie da. Wir behandeln
MehrInformationen Über Richter- & Juryverhandlungen
VIA Victim Information and Advice (Beratungs- und Informationsstelle für Opfer) Weitere Informationen Bitte wenden Sie sich an die VIA, falls Sie weitere Informationen wünschen oder Fragen haben. Sie können
MehrBundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut.
Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut. In den Landkreisen Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden. Wer wir sind und wofür wir uns einsetzen Nah am Menschen
MehrGesucht, Arbeitsplatz
Projekt: Gesucht, Arbeitsplatz splatz, aber..! Kurzportrait der Unternehmer: Lotti Miscia geboren am 13.12.1961 von Trüllikon, aufgewachsen in Buchberg SH. Sie ist gelernte Psychiatrieschwester und hat
MehrPflege ist Familiensache
Pflege ist Familiensache Etwa zwei Drittel der Pflegebedürftigen werden zuhause gepflegt. Für die Angehörigen bedeutet das einen Einsatz rund um die Uhr: Die eigenen Grenzen sind schnell erreicht. Die
MehrArbeiterwohlfahrt Dessau Ambulante Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtgefährdete und Suchtkranke
Arbeiterwohlfahrt Dessau Ambulante Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtgefährdete und Suchtkranke Adresse: Parkstraße 5, 06846 Dessau-Roßlau Telefonnummer: 0340/619504 Ansprechpartnerin: Frau Misterek,
MehrVerbesserungen für Menschen mit Behinderungen - Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung
Verbesserungen für Menschen mit Behinderungen - Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Bei der UNO gibt es eine Arbeits-Gruppe für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Hier können Sie den Bericht
MehrFortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug
Fortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug 10.-11. Oktober 2014 im Ausbildungszentrum Bobritzsch 1 Eine Gratwanderung: Nähe und Distanz in der Arbeit mit Menschen 2 Nähe-Distanz ist kein Phänomen der ehrenamtlichen
MehrLiebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
MehrBPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 :
BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 : Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? 1 Diese Checkliste richtet sich an erwachsene Patienten. Eine Checkliste für
Mehrpraktischer fachlicher Kompetenz
Erwerb praktischer fachlicher Kompetenz im Rahmen der Ausbildung zur Klinischen Psychologin/ zum Klinischen Psychologen bzw. zur Gesundheitspsychologin/ zum Gesundheitspsychologen nach dem Psychologengesetz
MehrI NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle
MehrService Arbeit und Gesundheit
Service Arbeit und Gesundheit Neue Wege bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz Ausgangslage Zunehmende Überalterung der Bevölkerung Dadurch immer mehr gesundheitlich beeinträchtigte Personen im
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie Chefärztin Dr. med. Denise Rosaro Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie KJPIA St. Canisius Beratungsstellen, Heugenstraße 1, 73525 Schwäbisch Gmünd
MehrNeu: Onkologische Rehabilitation
Neu: Onkologische Rehabilitation Information für Patientinnen und Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für Menschen mit einer onkologischen Erkrankung bietet die Klinik Arlesheim neu
MehrHandlungsfelder der onkologischen Pflege
Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder
MehrFrau Neuhaus wie stark vertreten sind Angststörungen bei ADHS Kindern und Jugendlichen? Sie sind die Expertin, was meinen Sie dazu?
PDF zur Hördatei Teil 5: Angststörungen Wir kommen zu unserem nächsten Themenbereich. Meine persönliche Meinung ist, dass dieser Bereich unterbelichtet ist. Es ist uns nicht bewusst genug, dass es das
MehrPsychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern
Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße 19-33098 Paderborn Telefon 05251-122556:
MehrBerufsverband österreichischer Psychologinnen und Psychologen Möllwaldplatz 4/4/39 1040 Wien. Unterbringungs- und Heimaufenthaltsgesetznovelle 2010
Einschreiter: BMJ-B4.907/0013-I 1/2009 Berufsverband österreichischer Psychologinnen und Psychologen Möllwaldplatz 4/4/39 1040 Wien vertreten durch: Rechtsanwalt Mag. Nikolaus Bauer Gonzagagasse 11/DG
MehrDas Magazin der Vorwerker Diakonie 3 2014. 4 Zeit für uns. 8 Vom Leben lernen. 11... ein richtig großes Abenteuer! 12 Ein Mann der ersten Stunde
aspekte Das Magazin der Vorwerker Diakonie 3 2014 4 Zeit für uns 8 Vom Leben lernen 11... ein richtig großes Abenteuer! 12 Ein Mann der ersten Stunde titel Zeit für uns Eine kleine Auszeit zum Entspannen,
MehrAn besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern
Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf
MehrFit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse
Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche
MehrJUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!
Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE
MehrEingewöhnungskonzept
Kindertagesstätte Eingewöhnungskonzept Der Eintritt in die Kindertagesstätte und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Der erste
MehrWir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.
Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen
MehrErgänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer
Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung RdErl. d. MK v. 31.1.2013-32-81006/2 - VORIS 22410 01 70 00 001- Bezug: Verordnung zur Feststellung
MehrName, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...
Qualifikationsverfahren 2011 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Spezifische Berufskenntnisse Position 4: Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation, Zusammenarbeit Berufsrolle,
MehrArbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt Ab der 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt 1: Lebenswelten von Kindern weltweit Beschreibung: Die SchülerInnen haben die Aufgabe,
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 2
Sachwalterschaft Inhaltsverzeichnis Wer sind wir?......................... Seite 3 Was bieten wir an?....................... Seite 5 Was ist Sachwalterschaft?.................... Seite 7 Was tun Sachwalterinnen
MehrNomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn
NomosPraxis Castellanos Hertkorn Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht Nomos NomosPraxis Dipl. Psych. Dr. Helen A. Castellanos Sachverständige für Psychologie Dipl. Psych. Christiane
MehrUnd wenn die Fragebogen gemacht worden sind, trifft man sich wieder oder stimmt alles noch einmal telefonisch ab. Die Eltern bitten um
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 3 Herr Kennedy, wenn jetzt diese Beobachtungen gemacht werden, also von Ihnen beim Anmeldegespräch, dann
MehrEntwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel
Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel 4. Präventionstagung der Bundesärztekammer: Psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen
MehrParlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der
Mehrschlecht benehmen, werde ich mich nicht weiter mit Ihnen befassen. Wie bitte? Das habe ich nie getan? Natürlich nicht, Sie gefallen mir nicht.
schlecht benehmen, werde ich mich nicht weiter mit Ihnen befassen. Wie bitte? Das habe ich nie getan? Natürlich nicht, Sie gefallen mir nicht. Sie grinsen an der falschen Stelle und außerdem haben Sie
MehrPsyche im Lot? Versorgung der Kinder und Jugendlichen
Psyche im Lot? Versorgung der Kinder und Jugendlichen Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie des C.G.C. Universitätsklinikums Prof. Dr. med. Veit Rößner Dresden, 24. April 2013 Der
MehrSorgeberechtigt: Beide Eltern Nur Mutter Nur Vater Andere / Name und Vorname
Fragebogen zur Erstanmeldung 1 Angaben zum Kind Name Vorname m w Anschrift ggf. Einrichtung Sorgeberechtigt: Beide Eltern Nur Mutter Nur Vater Andere / Krankenkasse Kinderarzt bzw. Hausarzt / Name und
MehrOffene Fragen im Pflegebereich die Antworten der SPÖ Niederösterreich
Offene Fragen im Pflegebereich die Antworten der SPÖ Niederösterreich 1. Oktober 2007 Die Pflege ist auch in Niederösterreich eine der größten Herausforderungen, die es zu bewältigen gibt. Viele wesentliche
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, lieber Herr Professor Mattejat,
Laudatio für Prof. Dr. Fritz Mattejat Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, lieber Herr Professor Mattejat, Lassen Sie mich zunächst kurz aus einem Brief vorlesen: Da ich erst
MehrAlterspsychiatrie und -psychotherapie. Psychotherapiestation für ältere Menschen (K1) Psychiatrie
Alterspsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapiestation für ältere Menschen (K1) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Zusätzliche Angebote 6 Anmeldung/Eintritt
MehrMit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz
Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 187 / 2008
Heidelberg, den 3. November 2008 PRESSEMITTEILUNG Nr. 187 / 2008 Nicht allein mit der Depression vor und nach der Geburt In der neuen Peripartal-Station des Universitätsklinikums Heidelberg werden Frauen
MehrIch bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert.
Rückmeldebogen für die Diagnostik Ich bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert. Ich habe Interesse an Untersuchungen zur Erforschung von Entstehung
MehrHORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I
HORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I G. Strittmatter, J.W. Egger, P. Stix; 2002 Ein Erhebungsbogen zur Erfassung von subjektiver Beeinträchtigung und des psychosozialen Betreuungsbedarfs bei stationären
MehrDie Rolle der Großeltern bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011
Hans Dusolt Die Rolle der bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011 Die Rolle der bei einer Trennung / Scheidung Einleitung 1. Die Rolle der in der zusammenlebenden Familie
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind
MehrFit für f r die Schule Früherkennung psychischer Störungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung
Fit für f r die Schule Früherkennung psychischer Störungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung Modellprojekt LWL Klinik Marsberg KJP Bochum, 05.02.2009 Anne Regniet, Dr. med. Falk Burchard LWL-Klinik
MehrPersönliches Budget als besondere Form der Leistungserbringung nach dem SGB IX und SGB XII- Volker Conrad
Persönliches Budget als besondere Form der Leistungserbringung nach dem SGB IX und SGB XII- Volker Conrad Übersicht der wichtigsten gesetzlichen Grundlagen 17 SGB IX Ausführung von Leistungen, Persönliches
MehrStuttgarter Fokus-Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK Arbeitsgruppe 1 Wohnen 1. Sitzung am 03.11.2014 Protokoll
Landeshauptstadt Stuttgart Referat Soziales, Jugend und Gesundheit Die Beauftragte der Landeshauptstadt Stuttgart für die Belange von Menschen mit Behinderungen Geschäftsstelle w Simone Fischer Hausadresse:
MehrEltern-Kind-Behandlung Bereich KJPD und Psychotherapie (F)
Eltern-Kind-Behandlung Bereich KJPD und Psychotherapie (F) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten/wie wir arbeiten 3/4 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Für wen
MehrPalliativ Pflege Tagung: Da und doch so fern
Palliativ Pflege Tagung: Da und doch so fern www.sonnweid.ch info@sonnweid.ch Was kann ein Heim Menschen mit Demenz bieten, was nicht 3. September 2015 Palliativ Pflege Tagung, GERSAG Thema Spiritualität
MehrZeigen Sie der Kursgruppe ein Familienfoto. Wer sind die Personen? Erzählen Sie!
Lernziel: Ich kann über meine Familie erzählen. Ich denke über verschiedene Lebensformen nach. Ich lerne die Gesetze zu diesen Lebensformen kennen. Ich kann erklären, wie ich gern leben möchte. Ich überlege,
MehrOder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt.
Stopp Missbrauch und Gewalt! Eine Stellungnahme von Wibs Wibs ist eine Beratungs-Stelle in Tirol. Wir beraten Menschen mit Lernschwierigkeiten. Und das seit 12 Jahren. Wibs heißt: Wir informieren, beraten
MehrEingewöhnungskonzept Krabbelkäfer e.v. 1
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Eingewöhnung 3. Ablauf der Eingewöhnung 4. Schlusswort 5. Die ersten Tage in der Krippe Fragen, die sich viele Eltern
MehrLehrbuch Kinder- und Jugendhilfe
Regina Rätz-Heinisch, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven Juventa Verlag Weinheim und München 2009 Inhalt I. Grundlagen
MehrCheckliste für Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik
Praxistest t Checkliste für Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik Tina Wessels Berlin, 21. November 2011 Wie und warum? Blickwinkel des Patienten einnehmen um Verbesserungsansätze auszuloten
MehrZEBRA. Therapieangebot für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien
ZEBRA Therapieangebot für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien Inhalt Probleme/Risiken der Kinder mit Suchtproblematik in der Familie Spezialfall Sucht/Psychische Störung Unser Angebot für
MehrBPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 :
BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 : Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? 1 Diese Checkliste richtet sich an erwachsene Patienten. Eine Checkliste für
Mehr11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen Verbunds Mitte von Berlin. Gerontopsychiatrisches Zentrum Institut für Medizinische Soziologie
DYADEM Förderung der Autonomie durch ein kombiniertes Trainings- und Unterstützungsprogramm für Patient-Angehörigen-Dyaden bei leichter bis mittelschwerer Demenz 11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen
MehrWeiterentwicklung von Hilfen für Betroffene
Weiterentwicklung von Hilfen für Betroffene Berlin, 13.7.2011 Dr. Peter Mosser Beratungsstelle kibs, München Hilfen für Mädchen und Jungen Frauen und Männer Fallgeschichte Oscar (18) lebt in Stockholm
MehrMehr Aufmerksamkeit für geflüchtete Mädchen und junge Frauen
Mehr Aufmerksamkeit für geflüchtete Mädchen und junge Frauen Fachliche Positionierung mit Handlungsempfehlungen der BAG Mädchenpolitik e. V. zur Verbesserung der Lebenssituation geflüchteter Mädchen und
Mehrhttps://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien
https://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien Suizid 883.715 Krieg, Mord, Naturgewalt 669.956 Global Burden of Disease 2010 (ca1,3%) Suizide weltweit 2012 15. Stelle der
MehrInformationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes
Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind adoptieren wollen. Dieser Informations-
MehrWas ist das Besondere an JaS? Jugendsozialarbeit an Schulen
Was ist das Besondere an JaS? Jugendsozialarbeit an Schulen Jugendsozialarbeit an der Hauptschule Sperberstraße Nürnberg Schultyp Hauptschule mit M-Zug im sozialen Brennpunkt 390 Schülerinnen und Schülern
MehrGESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET
GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUND WERDEN AUF ANDERE WEISE 2 Durchblutung Gewebereparatur Entzündung Schmerz Gesund zu sein ist für die meisten Menschen etwas ganz Selbstverständliches. Doch manchmal
Mehr