Im Dreieck. Sozialberatung im Haus. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz

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1 Im Dreieck Nummer 31 Dezember 2013 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Sozialberatung im Haus Was gehört alles zur Sozialberatung bei uns? Dieser vielseitige Bereich unterstützt Bewohnerinnen und Bewohner bei Fragen rund um Finanzen, Ein- und Austritt und vielem mehr. Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser In dieser vierten Ausgabe der Hauszeitung in diesem Jahr steht die Bedeutung der Sozialberatung im Fokus. Die Aufgaben in diesem Bereich werden immer komplexer und stellen uns vermehrt vor neue und aufwendige Herausforderungen, bei denen wir Ihnen als professioneller Partner zur Seite stehen. Olaf Fritzen, Leiter Pflege und Sozialberatung, gibt Ihnen einen Einblick in sein breites Aufgabengebiet. Ebenfalls möchten wir Ihnen Susanne Hirsch, die neue katholische Seelsorgerin vorstellen. Lesen Sie das spannende Porträt, in dem sie Ihnen einen Einblick in ihr Aufgabengebiet gewährt. Wissen Sie bereits, was Sie am Weihnachtsabend für Ihre Lieben kochen werden? Wenn nicht, dann macht Ihnen Steven Weill, unser Leiter Verpflegung, einen weihnachtlichen Menuvorschlag für den Heiligabend oder für einen der anderen Festtage. Wie jedes Jahr werden auch unsere Bewohnerinnen und Bewohner und ihre Angehörigen in den Genuss diverser leckerer Festmenus kommen, die wir an den Weihnachtsfeiern und den Festtagen servieren sind die ersten Bewohner/-innen in das Pflegezentrum Gehrenholz eingezogen, deshalb wird das Jahr 2014 ganz im Zeichen des 20-Jahr-Jubiläums stehen. Grund genug, dieses Fest zusammen mit Ihnen zu feiern. Reservieren Sie sich bereits jetzt den 24. und 25. Mai 2014 für die Festivitäten. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitarbeitenden für ihr Engagement und die tatkräftige Unterstützung bei der Erreichung unserer Qualitätsziele bedanken. Auch unserem Redaktionsteam der Hauszeitung «im Dreieck» danke ich ganz herzlich für seinen Einsatz, den Ideenreichtum der Themen und die schönen Bilder. Weiter so Ich wünsche Ihnen allen frohe Festtage und en guete Rutsch ins neue Jahr. 4 Porträt Vom Käferberg an den Fuss des Üetlibergs 6 Aktuell Ein grosses Ereignis wirft seinen Schatten voraus 7 Potpourri 8 Im Fokus Die Sozialberatung: vielseitig, umfangreich, interdisziplinär 10 Hintergrund Aktivierungstherapeutische Angebote: mehr als Beschäftigung 13 PZZ Forschung in den Pflegezentren 14 Wissenswertes Rat und Hilfe für ältere Menschen 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Ihr Betriebsleiter Stefan Mosimann 2

3 Anlässe Immer wieder Gemeinschaft und zwar auch «ökumenisch» im besten Sinne Im Mehrzwecksaal finden regelmässig Gottesdienste statt für Bewohnerinnen und Bewohner, für Angehörige und alle weiteren Interessierten. Pro Monat wird zweimal in römisch-katholischer und zweimal in reformierter Tradition gefeiert. Und jedes Mal setzt sich die feiernde Gemeinde aus Teilnehmenden verschiedenster Konfessionalität und unterschiedlichster «Kirchlichkeit» zusammen. Freiwillige Mitarbeitende begleiten die Bewohnerinnen und Bewohner auf Wunsch in den Gottesdienst. Und die Organisten sorgen für wohltuende musikalische Begleitung. Wir freuen uns, wenn auch Sie dann und wann mitfeiern! Ursula Riedi 3

4 Porträt Vom Käferberg an den Fuss des Üetlibergs Nach zehn Jahren Seelsorgetätigkeit im Pflegezentrum Käferberg wurde es Zeit für eine Luftveränderung. So habe ich die Stadtseite gewechselt und bin nun seit dem September 2013 Seelsorgerin im kleinen, feinen Gehrenholz. Susanne Hirsch Da ich gerne mit dem Velo zur Arbeit fahre, bin ich ganz glücklich, dass ich nun morgens vom Schlieremer Berg leicht bergab ins Gehrenholz fahren kann und ohne roten Kopf hier ankomme. Gewöhnen muss ich mich daran, dass ich nur zu 40 Prozent angestellt bin. Alles, was ich hier tun möchte, muss ich an zwei Tagen erledigen und kann es nicht einfach auf den nächsten Tag verschieben. Noch ist vieles sehr neu: neue Gesichter, andere Abläufe, Bakterien wie MRSA (hier handelt es sich um einen Keim, der auf diverses Antibiotika nicht mehr anspricht, deshalb müssen spezielle Hygienemassnahmen getroffen werden) denn auch als Seelsorgerin muss ich mich mit Hygienevorschriften und gewissen medizinischen Abläufen und Richtlinien vertraut machen. Es gefällt mir, dass hier jede Woche Gottesdienst gefeiert wird, und ich bin froh, dass ich auf eine Freiwilligengruppe und den Organisten zählen kann. Dankbar bin ich für die Offenheit, mit der Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitende mich empfangen haben. 4 Meine Liebe zur Kunstgeschichte Sicher werden Sie sich fragen, was ich mit den anderen 60 Prozent meiner Arbeitszeit mache. Durch meine Abschlussarbeit in der Theologie zu den Chagallfenstern im Zürcher Fraumünster im Jahr 1996 habe ich meine Liebe zur Kunstgeschichte entdeckt. Im Herbst 2012 habe ich ein Zweitstudium in Kunstgeschichte und Geschichte des Mittelalters abgeschlossen. Nun bin ich daran, neben der Seelsorge als dem einen Standbein ein zweites Standbein in der Kunstgeschichte aufzubauen. Alle, die sich einmal selbstständig gemacht haben, wissen, was das bedeutet: Fäden spinnen, Kontakte knüpfen, auf den richtigen Moment warten. Wichtig geworden ist mir in diesem Zusammenhang ein Gleichnis aus dem Markusevangelium: Da vergleicht Christus das Reich Gottes mit der Saat, die von selber wächst. Der Bauer geht zwar auf den Acker und sät den Samen aus, dann geht er aber wieder heim, lässt Morgen und Abend vorbeigehen, tut andere Dinge, schläft und steht wieder auf

5 Porträt doch darauf, dass seine Saat aufgeht, hat er keinen Einfluss. Er muss warten, bis die Zeit der Ernte da ist und er mit der Sichel das Korn einholen kann. Dieses Gleichnis spiegelt auch etwas von unserer Arbeit als Seelsorgende wider: Wir können Besuche machen, Gottesdienste feiern, Briefe schreiben, aber was von dieser Saat aufgeht, haben wir nicht im Griff. Da können wir auf eine andere Kraft vertrauen, was entlastend und beruhigend ist. Mein Weg von Norddeutschland in die Schweiz Vor über 20 Jahren bin ich aus Norddeutschland in die Schweiz gekommen, eigentlich nur Susanne Hirsch ist die neue katholische Seelsorgerin bei uns im Haus. für ein halbes Jahr. Aber wie das so ist, bin ich hängengeblieben. Ski fahren habe ich nie wirklich gelernt, weil ich zu viel Angst vor der Geschwindigkeit habe. Deshalb unternehme ich mit meinem Velo auch keine Passfahrten. Lieber gehe ich wandern, langlaufen, Schneeschuh laufen. Ich freue mich, mit Ihnen hier im Gehrenholz eine gemeinsame Zeit verbringen zu dürfen. Und wer weiss: Vielleicht treffen wir uns ja mal bei einem Besuch der Chagallfenster? 5

6 Aktuell Ein grosses Ereignis wirft seinen Schatten voraus Im 2014 werden wir 20 Jahre alt, das muss natürlich gefeiert werden. Reservieren Sie sich den 24. und 25. Mai 2014, denn dann werden wir diesen Geburtstag mit einem Fest feiern, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Natürlich werden wir Sie weiter auf dem Laufenden halten. Elke Linsin Lassen Sie sich nun schon auf eine kleine Reise in die Vergangenheit mitnehmen: Bei der Vorbereitung dieses Artikels hatte ich das Vergnügen, verschiedene Dokumente zu studieren, die sich mit der turbulenten Entstehungsgeschichte des Krankenheims Gehrenholz befassen. Ein Rückblick Am 24. September 1989 stimmten die Stimmberechtigten der Stadt Zürich dem Objektkredit zu, und nach jahrelangen Verzögerungen konnte das Haus nach Jahren Bauzeit bezogen werden. Im Mai 1994 eröffnete der Stadtärztliche Dienst das neue Krankenheim in Zürich, das vielen Menschen als schöner Wohnort und Arbeitsort dient. An der Stelle der ehemaligen Lehmgruben der Zürcher Ziegeleien entstand ein Haus, in dem kranke und pflegebedürftige Menschen ihr Leben entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten mit der Unterstützung von fachkompetentem Personal so weit als möglich selbstständig gestalten können. In der Informationsschrift, die den Bewohnerinnen und Bewohnern vor 20 Jahren abgegeben wurde, ist folgender Text zu finden: «Wir wünschen Ihnen, dass Sie in unserem Haus nicht nur eine neue Umgebung, sondern eine echte Heimat finden. Sie werden rund um die Uhr von einem freundlichen, kompetenten Personal liebevoll betreut. Aber das ist noch nicht alles» Lassen Sie es uns mit den Worten von Reiner Kunze sagen: Heimat ist für mich überall dort wo ein Mensch ist zu dem ich kommen kann ohne gefragt zu werden weshalb ich da bin der mir eine Tasse anbietet weil er weiss, dass ich Tee trinke und wo ich bei dieser Tasse Tee schweigen darf Es ist viel geschehen In den letzten 20 Jahren ist viel geschehen, so hat sich der Namen vom Krankenheim zum Pflegezentrum Gehrenholz gewandelt. Wir haben viele Menschen kommen und gehen sehen. Wir haben Freunde, Freundinnen und Kollegen, Kolleginnen gefunden. Wir haben viele schöne Momente erleben dürfen und wurden aber auch mit vielen berührenden, traurigen Erlebnissen konfrontiert. Auch ist der Wandel, der sich im Gesundheitswesen vollzogen hat, nicht spurlos an uns vorübergegangen. Neue Krankheitsbilder, neue medizinische Therapien und damit auch eine Zunahme der Anforderungen an die Fachkompetenz unserer Mitarbeitenden sind nur einige Veränderungen, denen wir uns stellen durften. Aber etwas hat sich nicht geändert: Wir möchten jeden Bewohner, jede Bewohnerin, alle Angehörigen, jeden Besucher, jede Besucherin und jeden Gast mit den Worten von Reiner Kunze empfangen und weiterhin ein Ambiente bieten, in dem sie sich wohlfühlen. 6

7 Potpourri Unser Küchenchef empfiehlt ein Weihnachtsmenu für vier Personen Wir wissen nicht, wie es Ihnen geht, aber jedes Jahr stellen wir uns derselben Herausforderung: Es gilt, ein Festmenu hinzuzaubern, mit dem wir unsere Lieben verwöhnen und gleichzeitig mit ihnen ungezwungen die Festtage verbringen können. Wir zeigen Ihnen hier ein Weihnachtsmenu, das mit den richtigen Zutaten Ihren Gaumen verwöhnt und auch dem Koch oder der Köchin die Möglichkeit gibt, den Festtag zu geniessen und ihn nicht nur hinter dem Küchenherd zu verbringen. Eine köstliche Vorspeise, die Sie bereits am Vortag zubereiten können, eine Hauptspeise, die leicht und einfach gekocht werden kann und als krönender Abschluss ein Dessert: So sieht ein gelungenes Festmenu aus. Steven Weill Als feine Vorspeise eine Weissweincrème-Suppe Gebackene Mandel-Kartoffelkugeln mit Kalbfleischstreifen zur Hauptspeise Eine gute Planung ist die Voraussetzung für das Gelingen. Dattelmousse mit Orangensauce, ein feines Dessert Sie finden die Rezepte auf unserer Website unter folgendem Link: unter «Pflegezentrum Gehrenholz» Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Spass beim Nachkochen und einen guten Appetit. 7

8 Im Fokus Sozialberatung beinhaltet auch viel Studium von Broschüren und Vorgaben. Die Sozialberatung: vielseitig, umfangreich, interdisziplinär Seit Juli 2012 bin ich im Pflegezentrum Gehrenholz in meiner Funktion als stellvertretender Pflegedienstleiter auch für die Sozialberatung zuständig. Doch was beinhaltet dieser Bereich? Olaf Fritzen Sozialberatung beinhaltet diverse Themen. Finanzierung ist eines davon. Viele unserer Bewohnerinnen und Bewohner haben Anspruch auf Ergänzungsleistungen, die beim Amt für Zusatzleistungen beantragt werden. Einige Angehörige erledigen dies bereits vor Eintritt, aber immer wieder weise ich die Angehörigen darauf hin, erstelle dann zum Teil mit ihnen zusammen den Antrag und erkläre, wie sich die Kosten im Pflegezentrum Gehrenholz zusammensetzen. Ein weiteres Thema ist die richtige Platzierung unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Eine steigende Zahl tritt direkt aus dem Spital oder über eine der Abteilungen für Aufnahme und Übergangspflege der Pflegezentren bei uns ein. Bei einigen eintretenden Personen muss geklärt werden, ob sie künftig weiterhin zuhause leben können oder auf Dauer in einer Institution besser aufgehoben wären. In diesen Situationen kläre ich im Gespräch mit der betroffenen Person und ihren Angehörigen ab, welche Institutionen in Frage kommen könnten. Für jüngere Menschen schlage ich beispielsweise eine geschützte Wohngemeinschaft vor, für andere Alters- und Pflegeheime in der Stadt Zürich. Bei Besichtigungsterminen begleite ich jeweils die betroffenen Personen und kann dadurch persönliche Kontakte zu den Verantwortlichen in den Heimen herstellen und gleichzeitig auch abschätzen, ob die Institution geeignet ist. Bei einem Austritt nachhause organisiere ich die Spitex, nachdem abgeklärt wurde, welcher Bedarf an Pflege vorhanden ist und was durch die Spitex abgedeckt werden soll. Interdisziplinäre Zusammenarbeit Die wichtigsten Partner in der Zusammenarbeit im Pflegezentrum sind die pflegerischen Ansprechpersonen. Sie kennen die Bewohnerinnen und Bewohner, ihre Gesamtsituation, den Pflegebedarf, die psychische Befindlichkeit und das soziale Umfeld. Die Zusammenarbeit mit unserem Leitenden Arzt, Christian Strübi, ist ebenfalls von grosser Bedeutung. Ich bin mit ihm und den pflegerischen Ansprechpersonen in einem ständigen Austausch. Besonders wichtig sind die interdisziplinären Standortbestimmungen. Die pflegerischen Ansprechpersonen stellen hier die Situation rund um den Bewohner, die Bewohnerin detailliert vor und schildern ihre 8

9 Im Fokus Olaf Fritzen ist zuständig für Sozialberatung im Pflegezentrum Gehrenholz. subjektive Einschätzung in Bezug auf Ziele und Perspektiven. Christian Strübi beleuchtet die medizinischen Aspekte und stellt seinen Gesamteindruck zur Situation eines Bewohners oder einer Bewohnerin dar. Als Sozialberater stelle ich die weiteren notwendigen Schritte sicher, sei es die Organisation der Spitex oder die Suche nach einer geeigneten Institution. Der Einfluss der Gesetzgebung Ein weiteres Einsatzgebiet im Rahmen der Sozialberatung sind Bewohnerinnen und Bewohner, die in ihrer Urteilsfähigkeit eingeschränkt sind. Wenn bei diesen Menschen keine Angehörigen im Sinne des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzgesetzes beratend und entscheidend zur Seite stehen, beantrage ich in Zusammenarbeit mit unserem Arzt die Prüfung auf Einsetzung eines Beistands. Bevor die Beistandschaft errichtet wird, findet immer noch eine Anhörung der betroffenen Person durch einen Adjunkten der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) statt, bei der ich in der Regel auch dabei bin. Ich bin regelmässig in Kontakt mit dem Amt für Zusatzleistungen, der Beratungsstelle Wohnen im Alter, den Sozialzentren, der Pro Senectute, der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde und weiteren Institutionen der Stadt Zürich. Das Aufgabengebiet der Sozialberatung ist sehr breit, und die gute interdisziplinäre Zusammenarbeit, wie sie bei uns gepflegt wird, bildet für mich die Grundlage für eine erfolgreiche Beratung. 9

10 Hintergrund Tanznachmittag mit Angehörigen und Gästen aus dem Quartier Mehr als Beschäftigung Selber Hand anlegen in der Kochgruppe, miteinander Zeitung lesen, den Tanznachmittag im Haus besuchen: Die aktivierungstherapeutischen Angebote in den Pflegezentren sind vielfältig. Sie zielen darauf hin, die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner zu erhalten. Sie unterstützen deren Beziehungen, fördern und erhalten ihre körperlichen, seelischen und geistigen Fähigkeiten. Ein Augenschein im Pflegezentrum Käferberg: Annabeth Schallenberg Ein tätiges Leben zu führen, komme für sie im hohen Alter nicht mehr in Frage, begründete Elisabeth Cattaneo, frühere Bewohnerin, ihre neu entdeckte Lebensqualität: Musse und Beschaulichkeit im Alltag. Vielen Bewohnerinnen und Bewohnern ergeht es ähnlich. Sie verstehen heute unter Tätigsein nicht mehr, sich möglichst nützlich zu machen. Wenn sie sich betätigen wollen, dann tun sie es um ihrer selbst willen, weil es ihnen Spass macht oder sie persönlich weiterbringt. mensein und Austausch mit Angehörigen, freiwilligen Mitarbeitenden und Interessierten aus den Quartieren. Anregungen und Austausch Auf den Abteilungen der Pflegezentren finden jeweils Aktivitäten statt, die auf vorhandenen Fähigkeiten von Bewohnerinnen und Bewohnern aufbauen und diese fördern. Auch bietet die aktivierungstherapeutische Arbeit fachlich erprobte Möglichkeiten an, neue Fähigkeiten zu erlernen und verlorene zu kompensieren. Abteilungsübergreifende Angebote wie Malen, Musik, Sitztanz, Singen, Abend- und Grossveranstaltungen finden ihren Ausdruck im gemeinsamen Erleben, oft im Zusam- 10

11 Hintergrund Im Einklang mit Musik Wiedererlernen und gestalten in der Malgruppe Eintauchen ins Reich der Farben «Während wir Jüngeren den Blick eher auf die Aussenwelt gerichtet halten, gelangen ältere Menschen oft zu einer Innenschau», begründet die Maltherapeutin Erika Franzi die Freude vieler Bewohnerinnen am Malen. Dora Abadessa deutet auf ihr Werk, das Herbstbäume in einem wahren Feuerwerk von Farben wiedergibt. Wegen einer Behinderung habe sie gelernt, linkshändig und neuerdings sogar mit den Fingern zu malen. Eintauchen in die Erinnerungswelt der Toskana, wo sie ihre Kindheit verbrachte, möchte die Bewohnerin Elisa Walliser: In eine Heimatlandschaft eben, für die es keine Erklärung braucht. Ob Xaveria Kinzelmann noch immer die Leuchtkraft der Chagall- Fenster im Zürcher Fraumünster vor Augen hat, wenn sie farblich das Azurblau des En- gels nachbildet, welcher mit Jakob kämpft, einem Stammhalter Israels? Solche Stätten wie das Fraumünster aufzusuchen, welche die Bindung an unsere Traditionen festigen, vermitteln seelische Weite. Erlebte Augenblicke Dora Abadessa schwärmt heute noch von Ausflügen, wie Cornelia Glättli sie unter anderem organisiert, und besonders von einer Schifffahrt auf dem sommerlichen Zürichsee. «Erinnerungen erwachen nicht erst dann, wenn wir nach ihnen suchen und sie aufgreifen, sondern mit jedem erlebten Augenblick, mit jeder erlebten Erfahrung», sagte Berthy Schmid, die einst als freiwillige Mitarbeiterin zusammen mit der erblindeten Bewohnerin Lina Frei Schifffahrten unternahm: «Ein erlebter Augenblick kann in uns Eindrücke des 11

12 Hintergrund Spielrunde auf der Abteilung Sehens, des Riechens und des Schmeckens wecken», führte sie weiter aus. Auch in einer therapeutisch geführten Koch- und Backgruppe sind Sinneswahrnehmungen oft mit Erinnerungen verbunden. Hier regt das Eintauchen in Gefühle, die man früher etwa während des Rührens von Kartoffelstock oder des Bratens von Würsten hatte, gerne zu Gesprächen an. Elisa Walliser freut sich über ein seidenweiches Nackenkissen, das sie in der Werkgruppe in Zusammenarbeit mit der dortigen Aktivierungsfachfrau angefertigt hat. Im Gedächtnistraining, das sie niemals missen möchte, wird vergangenes Wissen aus der Versenkung geholt und oft in Zusammenhang mit der eigenen Lebensgeschichte gebracht. Im Einklang mit Musik Neben der Freude am Malen gibt es für Xaveria Kinzelmann auch die Lust an der Musik, weil Melodien, begleitet von der Gitarre, bekanntlich direkt ins Leben führen. Laut Musiktherapeut Hans-Jürgen Lipsius erreichen Melodien Seelentiefen, die mit der Sprache kaum einzufangen seien. «In der Einzelbetreuung oder Begleitung während der letzten Phase im Leben eines Menschen können Melodien gar eine Wandlung herbeiführen», ergänzt er. Erinnert sich die Bewohnerin Dora Abadessa noch an die Schauspielerin Stephanie Glaser, die sich vor Beginn ihrer Vorstellung vor zwei Jahren unvermutet neben sie ins Publikum setzte? Stephanie Glaser hatte es verstanden, im Wechsel von Fragen und Antworten längst Vergangenes zu aktualisieren, Beziehungen, etwa zum Goldfisch «Traugottli» aus den 70er Jahren, aus ihrem Publikum herauszuheben. Vergangenes mit Leben füllen, das ist der Auftrag an Schauspieler, Komiker, Journalisten von Radio und Fernsehen, Musikerinnen und Musiker, die in den Pflegezentren gern gesehene Gäste sind. Prominente Gäste lassen Erinnerungen aufleben: Stephanie Glaser zu Besuch Wer in ein Pflegezentrum der Stadt Zürich eintritt, erfährt von den Aktivierungsfachpersonen, welche Aktivitäten im Haus stattfinden. Regelmässig veröffentlichte Veranstaltungskalender erinnern ebenfalls an Anlässe und Angebote. Die Fachpersonen der aktivierenden Angebote und der Pflege unterstützen die Bewohnerinnen und Bewohner bei der Wahl ihrer Beschäftigungen oder Veranstaltungen und begleiten sie bei Bedarf. 12

13 PZZ Messgenauigkeit ist das A und O: Vor Beginn der Inkontinenzstudie werden die Waagen kalibriert. Forschung in den Pflegezentren In den letzten Jahren hat das Forschungsinteresse an Themen im Bereich des (hohen) Alters deutlich zugenommen. So werden vermehrt Studien auch bei Menschen mit Demenz oder bei Menschen in der letzten Lebensphase durchgeführt, um mehr Wissen über die Situation der betroffenen Personen und über den Krankheitsverlauf zu erlangen. Die Pflegezentren der Stadt Zürich beteiligen sich an verschiedenen Forschungsprojekten. Heike Geschwindner Unter Forschung im Gesundheitswesen stellt man sich landläufig Pharmaforschung vor, die dazu dient, die Wirksamkeit neu entwickelter Medikamente zu testen, bevor sie auf den Markt kommen. Doch das Spektrum ist viel breiter. Forschung trägt auch dazu bei, die Erlebenswelt von gesunden und kranken Personen zu beleuchten oder Erkenntnisse über spezielle Massnahmen zu ermitteln. Die Pflegezentren der Stadt Zürich stellen für verschiedene Studien das Forschungsfeld zur Verfügung und profitieren dadurch direkt von den gewonnenen Erkenntnissen. Untersuchungen zur Versorgung am Lebensende Der Schweizer Nationalfond hat ein nationales Forschungsprogramm zum Lebensende (NFP 67) lanciert, das untersucht, wie und unter welchen Umständen junge und alte Menschen sterben. Ziel ist es, die Versorgung am Lebensende besser gewährleisten und die notwendige Unterstützung bieten zu können. Die Pflegezentren nehmen an einer NFP 67-Studie teil, der Langzeitstudie zum Leben und Sterben mit fortgeschrittener Demenz (ZULIDAD) der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich und des Zentrums für Gerontologie. Die Studie startete im Spätherbst Dazu sollen Angehörige und Pflegende 3-monatlich die Lebensqualität, den Gesundheitszustand, die Symptome und die Versorgung der an Demenz erkrankten Person beurteilen. Studie zum Umgang mit Inkontinenz Das Institut für Angewandte Pflegewissenschaft der Fachhochschule St. Gallen untersucht mit einer Studie, ob sich gezielte Schulungen der Pflegenden und Fallbesprechungen auf den Umgang mit Inkontinenz bei Personen mit Demenz auswirkt. Die Pflegenden füllen zu mehreren Zeitpunkten verschiedene Fragebögen aus und machen Angaben zu Häufigkeit und Ausmass der Inkontinenz der teilnehmenden Bewohner/-innen. Dazu werden die Einlagen vor und nach Gebrauch gewogen und das Gewicht dokumentiert. Für jede Studie gilt, dass vor Studienbeginn bei der Kantonalen Ethikkommission die Unbedenklichkeitserklärung eingeholt werden muss. Auch müssen alle Studienteilnehmenden oder ihre Vertreter über den Studienverlauf aufgeklärt werden und eine Einwilligungserklärung unterschreiben. Die Teilnahme ist immer freiwillig. 13

14 Wissenswertes Rat und Hilfe für ältere Menschen Konflikte können gerade im Alter unüberwindbar erscheinen. Das kann die Wohnsituation betreffen, die Finanzen, Betreuung und Pflege in der Familie oder in einem Pflege- oder Altersheim oder schwierige familiäre Verhältnisse. In solchen Fällen bietet die Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter (UBA) Rat und Hilfe an. Nathalie Gallagher-Hintermann Die Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter steht älteren Menschen und deren Angehörigen zur Verfügung. Sie berät aber auch Leitungs-, Betreuungs- und Pflegepersonal in der Altersarbeit, Ärztinnen/Ärzte, Beratungs- und Ombudsstelle, Sozialdienste und Behörden. Sie bietet ihre Dienste für die spezifischen Probleme älterer Menschen an, wenn die Schwierigkeiten nicht mehr im gegenseitigen Gespräch gelöst werden können. Unabhängig, politisch und konfessionell neutral Die UBA wurde 1997 in Zürich gegründet, 2001 schloss sich ihr der Kanton Schaffhausen an. Seit einigen Jahren gibt es auch in der Ost- und Zentralschweiz eine UBA. Die UBA ist ein Verein und wird getragen von nicht staatlichen sozialen Institutionen, unter anderem von Curaviva, dem Schweizerischen Roten Kreuz, von Pro Senectute und Spitex. Sie ist unabhängig, politisch und konfessionell neutral. Die UBA arbeitet eng mit staatlichen Ombudsstellen und anderen Instanzen zusammen und behandelt ausschliesslich Beschwerden, für die keine andere Stelle zuständig ist. Fachkompetent und ehrenamtlich Für die Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter arbeiten bestqualifizierte Seniorinnen und Senioren wie Ärztinnen/Ärzte, Sozialarbeiter/-innen, Juristinnen/ Juristen, Pflegefachpersonen u. a. Mit Ausnahme von wenigen Teilzeitstellen in Geschäftsleitung und Buchhaltung arbeiten alle Fachkräfte und Mitarbeitenden der UBA ehrenamtlich. Die Beratung ist für Ratsuchende unentgeltlich, die UBA bittet jedoch nach Abschluss der Beschwerde um einen Beitrag im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Die Zahl der Rat suchenden Betagten ist in den letzten Jahren laufend gestiegen. Meistens wurde eine befriedigende Lösung für alle Beteiligten gefunden. Nur selten musste eine Beschwerde an die vorgesetzte Behörde weitergeleitet oder der Rechtsweg eingeschlagen werden. Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter Zürich/Schaffhausen Malzstrasse 10, 8045 Zürich Sie erreichen die UBA telefonisch von Montag bis Freitag, bis Uhr, unter Telefon oder über Weitere Informationen finden Sie unter 14

15 Vermischtes Familienbande D A C B Welche der acht Puzzleteile passen in die vier Lücken? Lösung A7, B2, C4, D3 15

16 Agenda Was ist los im Gehrenholz und Triemlipark? Januar Miguel Bächtold spielt PWG1 und PWG2 ab Uhr bekannte Melodien auf dem E-Piano Konzert zum Neuen Jahr mit dem Duo Accento Mehrzwecksaal Uhr «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof neu Uhr Februar Miguel Bächtold spielt Tageszentrum ab Uhr bekannte Melodien auf dem E-Piano Seniorenchor Frohsinn singt Mehrzwecksaal Uhr bekannte Melodien Fasnachtsnachmittag im Triemlipark Tageszentrum ab Uhr mit dem Duo Gambirasio «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr März Miguel Bächtold spielt Tageszentrum ab Uhr bekannte Melodien auf dem E-Piano Fasnacht im Gehrenholz: Mehrzwecksaal/ Uhr Musik und Tanz mit der Herrmann Musik Lichthof «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , 16 Redaktionsleitung «Im Dreieck» Elke Linsin Tel Sieberstrasse 22, 8055 Zürich Redaktionsteam Carmen Kretz, Christiane Stössel, Carola Rijsberman, Verena Locher, Peter Fritzsche Konzept büro:z GmbH, Bern /Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Verena Locher, Elke Linsin, Peter Fritzsche Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 28. März 2014.

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