Berichte der Raumbeobachtung. Kreisprofil Uckermark 2013

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1 Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Uckermark 213

2 Lage Landschaft Übersicht Topografie Der Landkreis Uckermark (UM) ist ein ländlich geprägter, im äußersten Nordosten des Landes Brandenburg gelegener Kreis, dessen nördliche Kreisgrenze zugleich Landesgrenze zu Mecklenburg- Vorpommern und die Oder im Osten Grenzfluss zu Polen ist. Mit einer Fläche von 3.5 km² ist er nach der Kreisgebietsreform in MV der sechsgrößte Kreis Deutschlands. UM bildet zusammen mit BAR die gleichnamige Planungsregion; Kreisstadt ist die peripher gelegene Stadt Prenzlau mit Einwohner; einziger bedeutender industrieller Kern sowie größte Stadt und wirtschaftliches Zentrum ist Schwedt/Oder mit Einwohner. Flächennutzung 211 Wasser 5% Verkehr 3% Siedlung 4% Wald 24% Sonstige 1% Landwirtschaft 63% Sehr gute Ackerböden (besonders im Norden des Landkreises) bedingen auch den mit fast 63 % nach PR zweithöchsten Anteil an Landwirtschaftsflächen (Land: 49 %) von allen Kreisen, unterstreichen die landwirtschaftliche Bedeutung der UM; eine Besonderheit stellt hier der Tabakanbau um Schwedt/Oder dar. Die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind seit 1996 (einschließlich statistischer Bereinigungen) um 15,5 %, ihr Anteil an der Kreisfläche von 5,5 % auf 6,3 % gestiegen, dieser Anteil ist zugleich der niedrigste im Vergleich aller Landkreise (Land 9,3 %). Die disperse ländliche Siedlungsstruktur von UM zeigt sich auch an der nach OPR und PR mit 638 EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche drittgeringsten Siedlungsdichte aller Landkreise Brandenburgs. Infolge hoher Einwohnerverluste leben heute in der UM auf den km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ein Drittel weniger Einwohner als noch vor fünfzehn Jahren; im Landesmittel sind es ein Fünftel. Einen noch höheren Rückgang in der Siedlungsdichte weisen unter den Brandenburger Landkreisen aufgrund hoher Einwohnerverluste nur noch OSL und SPN auf. Verwaltungsgliederung 211 (Einwohner auf Basis Zensus) Die namensgebende Landschaft der Uckermark nimmt als erdgeschichtlich jüngste Region Brandenburgs den Nordosten und damit auch den größten Teil des Kreises ein; dagegen wird der Südwesten durch ausgedehnte Wälder charakterisiert, die mit zahlreichen Seen, Flüssen und Bächen eine der reizvollsten Erholungslandschaften Brandenburgs bilden. Im Osten des Landkreises UM befindet sich mit Brandenburgs einzigem Nationalpark dem Unteren Odertal eine der artenreichsten und in Mitteleuropa einzigartigen noch intakten Flussauenlandschaft. Das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und der Naturpark Uckermärkische Seen, die fast zwei Drittel der Kreisfläche einnehmen, stellen in dem stark von Strukturdefiziten betroffenen Landkreis in Zusammenhang mit Naherholung und Tourismus einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar. Das überragende Naturraumpotenzial und die bereits über Jahrhunderte andauernde Landnutzung führten zu der abwechslungsreichen, von unzähligen Alleen durchzogenen und mit zahlreichen Bodendenkmalen ausgestatteten Uckermärkischen Kulturlandschaft. Gemeindestatistik zum des Jahres (211 auf Basis Zensus) Anzahl Gemeinden Mittl. EW-Zahl Anz. Gem. Berliner Umld Mittl. EW-Zahl Anzahl amtsfreie Gem Mittl. EW-Zahl Anzahl Ämter Mittl. EW-Zahl KREISPROFIL Juni/Juli 213

3 Bevölkerung Bevölkerungsdichte der Gemeinden 211 (Basis Zensus) Natürliche und räumliche Bevölkerungsentwicklung je 1. Einwohner Entwicklung zum Vorjahr Wanderungssaldo natürlicher Saldo Bevölkerungsentwicklung bis 211 (199 = 1) Land Brandenburg Landkreis Mit Einwohnern liegt der Landkreis im Dezember 211 von der Einwohnerzahl her im Mittelfeld aller Brandenburger Landkreise. Die Verteilung der Einwohner verdeutlicht die disperse ländliche Siedlungsstruktur, denn ein Viertel der Kreisbewohner lebt allein in Schwedt/Oder bzw. zwei Drittel in den vier Städten mit mehr als 1. EW (Schwedt/Oder, Prenzlau, Templin und Angermünde). In den kleineren Gemeinden unter 1. EW (über zwei Fünftel aller Gemeinden) wohnen sogar weniger als ein Zehntel der Einwohner von UM. Mit einer Bevölkerungsdichte von nur 4 EW/km² gehört er nach OPR und PR mit zu den am dünnsten besiedelten Landkreisen Deutschlands (Land: 83 EW/km²). Wie alle peripheren Kreise verlor auch UM seit 199 über ein Viertel seiner Bevölkerung; dies ist nach OSL und PR der zweithöchste absolute und auch dritthöchste relative Einwohnerverlust eines Brandenburger Landkreises (nur die kreisfreien Städte FF und CB weisen einen noch höheren Bevölkerungsrückgang auf). Daran sind die Geburtendefizite mit einem und die Wanderungsverluste mit zwei Dritteln beteiligt. So liegt für den Gesamtzeitraum bis 211, nach bisheriger Fortschreibung, der negative Wanderungssaldo von UM gleich nach OSL bei -184/1. EW, während der ebenfalls negative natürliche Saldo bei gleichbleibenden Sterbeüberschüssen -91/1. EW beträgt, was aber im Landesdurchschnitt von -85/1. EW liegt. Anhaltende Strukturdefizite mit extrem hoher Arbeitslosigkeit sind auch ein Grund dafür, weshalb von im Saldo über ein Sechstel der Menschen aus UM fortzog. Zielregionen von mehr als der Hälfte der Fortzüge waren die alten Länder und Berlin. Allein aus dem Mittelzentrum Schwedt/Oder zogen seit 1991 im Saldo fast ein Drittel der Einwohner fort; darunter ein Fünftel nach Berlin. Nach der aktuellen Brandenburger Bevölkerungsprognose wird die Einwohnerzahl von UM bis zum Jahr 23 weiterhin wie bisher abnehmen (nochmals fast 26.5 Personen bzw. -2,4 %), dies wird der fünfstärkste Einwohnerrückgang aller Brandenburger Kreise sein (P +19,4 %, PR -24,1 %; Land Brandenburg: -1,1 %). Im Unterschied zur bisherigen wird die zukünftige Entwicklung zu vier Fünftel durch Geburtendefizite und nur zu einem Fünftel durch Wanderungsverluste verursacht. Die Altersstruktur wird sich weiter zulasten des Erwerbsfähigenanteils und zugunsten der Seniorenanteils verschlechtern. Die Stadt Schwedt/Oder, die einstmals jüngste Stadt der DDR, wird dann im Jahr 23 mit fast der Hälfte der Einwohner im Seniorenalter neben Wittenberge und Guben zur drittältesten Stadt Brandenburgs. Bevölkerungsentwicklung und Vorausschätzung bis 23 (Basisjahr 21) Hinweis: Die registergestützte Volkszählung, der Zensus vom 9. Mai 211, erbrachte meist moderate Ergebnisänderungen gegenüber der bisherigen amtlichen Bevölkerungsfortschreibung. Bei Redaktionsschluss vorliegende Ergebnisse zum Bevölkerungsstand auf Basis des Zensus wurden in diesem Kreisprofil zur Darstellung der aktuellen Bevölkerungszahl und darauf beruhender Indikatoren auf den Seiten 1 und 2 verwendet. Mangels fortgeschriebener Altersstrukturdaten auf Basis Zensus, fehlender korrigierter Zeitreihen der zurückliegenden Bevölkerungsstände und -bewegungen basieren diese Analysen hingegen auf der Bevölkerungsfortschreibung vor zensusbedingter Korrektur. KREISPROFIL Juni/Juli 213 2

4 Wirtschaft Bruttoinlandprodukt je Einwohner 21 ( ) Forschung, Technologie und Logistik 211 Der Landkreis Uckermark weist 21 beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit 2,8 Mrd. im Kreisvergleich einen mittleren Rang, beim BIP je Erwerbstätigen dagegen durch die hohe Wertschöpfungsintensität am Standort Schwedt/Oder den 4. Rang auf und liegt mit 53.5 über dem Landesdurchschnitt von 49.7 je Erwerbstätigen. Mit über 21. liegt das BIP je Einwohner leicht über dem Landesdurchschnitt. Beim Produzierenden Gewerbe erbringt UM im Jahr 21 mit rund 1, Mrd. die fünfhöchste Bruttowertschöpfung (BWS), d. h. 7,7 % des Landes. Sein Anteil an der BWS insgesamt liegt mit 39,6 % nach SPN weit über dem Landesmittel von 27 %, der Dienstleistungssektor mit 56 % dagegen deutlich darunter (71 %). Entwicklung Gewerbegründersaldo und Bruttoinlandprodukt (in jeweiligen Preisen) Branchenschwerpunkt und Tourismus 211 Im Jahr 211 erbringt die UM im Vergleich aller Kreise des Landes mit über 3,7 Mrd. mit Abstand den höchsten Jahresumsatz im Verarbeitenden Gewerbe. Der Umsatz stieg in den letzten zehn Jahren um fast die Hälfte, diese Entwicklung liegt im Landesdurchschnitt. Ein Sechstel des Umsatzes kommt in UM 211 aus dem Export (Land über ein Viertel), dies ist im Vergleich der Landkreise mit der niedrigste Exportanteil am Gesamtumsatz. UM liegt mit einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 98 Beschäftigten je Betrieb im verarbeitenden Gewerbe über dem Landesmittel von 84 Beschäftigten, bestimmt durch einzelne große Unternehmen einer sonst eher klein- und mittelständisch dominierten Wirtschaftsstruktur. Große Standorte des Produzierenden Gewerbes mit Schwerpunkt auf die Branchen Mineralöl, Biokraftstoffe, Papier und Kunststoffe befinden sich nur in Schwedt/Oder; weitere kleinere Standorte in Prenzlau, Templin und Angermünde. Tourismusentwicklung bis 211 (1992 = 1) P 27 FF 29 SPN 211 LDS CB BRB TF UM OPR OHV PR LOS OSL EE PM MOL BAR HVL BIP (Mio. ) BIP je Erwerbstätigen ( ) Saldo Gewerbean-/-abmeld KREISPROFIL Juni/Juli 213 Bettenangebot Landkreis Übernachtungen Landkreis Bettenangebot Land Übernachtungen Land Das einzigartige natur- und kulturlandschaftliche Tourismuspotenzial von UM wie die Schorfheide, der Nationalpark Unteres Odertal, die Templin-Lychener Seenlandschaft mit dem Erholungsort Lychen, u. a. ließen vor allem den Natur-, aber auch den Kur- und Städtetourismus (Kurort Templin, Erholungsort Angermünde mit historischem Stadtkern) stetig anwachsen. Dies führte seit 1992 in UM zu einer Verdoppelung der Betten- und Übernachtungszahl. Fast die Hälfte der 211 im Kreis erfolgten Übernachtungen (822.5) entfallen auf den Kur- und die Erholungsorte (s. Karte). Alle Orte konnten zum Vorjahr einen leichten Anstieg bei der Zahl der Übernachtungen und Templin auch bei der Gästezahl verzeichnen.

5 Beschäftigung Arbeitsmarkt SV-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in 1. Personen arbeiteten in UM über 36.8 SV-pflichtig Beschäftigte, im Vergleich zu 1996 ging die Beschäftigtenzahl mit 23,7 % stärker als im Land mit 14,3 % zurück; dies ist der sechsstärkste Beschäftigtenabbau aller Kreise, wovon außer Handel und Gastgewerbe (+15 %) vor allem das Produzierende Gewerbe (-28 %) aber auch öffentliche Verwaltung und sonstige Dienstleistungen betroffen waren. Seit 26 steigt die Zahl der SV-pflichtiger Beschäftigungsverhältnisse wieder leicht an. In den letzten fünf Jahren waren es 5 % (Landesweit: +8,2 %), der höchste Anstieg war von 29 zu 21 mit 2 % zu verzeichnen. Trotz der positiver Entwicklung liegt die Beschäftigtenzahl 211 noch unter der des Jahres 23 (37.5). Innerhalb des Landkreises gibt es in den letzten fünf Jahren in der Beschäftigtenentwicklung größere Unterschiede: leichte Verluste u. a. in Angermünde und Schwedt/Oder (-5, %), Zuwächse dagegen in der Kreisstadt Prenzlau (+12 %) und in der fremdenverkehrsorientierten Gemeinde Templin (+4 %). Mit einem Beschäftigtenbesatz am Arbeitsort von rund 285 SVpflichtig Beschäftigten je 1. EW liegt UM 211 noch unter dem Landesmittel (36), nur weitere fünf Landkreise weisen einen noch höheren Beschäftigtenbesatz auf. Damit erreicht der Kreis seinen Wert von 2 wieder; der niedrigste lag 25 bei 247. Innerhalb des Kreises sind es nur wenige Gemeinden wie Prenzlau und Templin, die seit 2 einen hohen und stabilen oder wie Schwedt/Oder und Pinnow einen sogar steigenden Beschäftigtenbesatz aufweisen Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonst. Dienstleistungsbereiche 211 Pendler 211 über Kreisgrenzen in Prozent Einpendler Auspendler % 2% 4% 6% 8% 1% aus bzw. in andere Kreise des Landes Brandenburg aus bzw. nach Berlin aus bzw. in andere Bundesländer ohne Berlin Größere Entfernungen zu Berlin oder anderen wirtschaftlichen Zentren wie auch Strukturschwächen lassen UM ähnlich wie PR und OPR zu den Landkreisen mit den geringsten Pendlerbewegungen werden; für knapp die Hälfte der Beschäftigten ist der Wohn- auch Arbeitsort (höchste Nichtpendlerquote). UM weist von allen Kreisen die mit Abstand geringste Ein- sowie Auspendlerquote auf; je ein Fünftel der Auspendler arbeitet im Nachbarkreis BAR und in Berlin knapp ein Viertel im Nachbarbundesland MV, wobei die Einpendlerzahl aus MV in den letzen fünf Jahren um ein Drittel gestiegen ist. Arbeitslosenrate Juni 211 und Entwicklung zum Vorjahresmonat Beschäftigtenbesatz am Arbeitsort und Pendler Juni 211 Als peripherer und strukturschwacher Landkreis ist UM besonders stark von Arbeitslosigkeit betroffen; mit einer Arbeitslosenquote von 18,7 % (Basis der abhängig zivilen Erwerbspersonen) weist UM im Dezember 211 die mit Abstand höchste Quote aller Kreise Brandenburgs auf (zum Vergleich: Land 11,3 %, PM 7,3 %); UM ist aufgrund von Strukturdefiziten noch vor OSL der Kreis mit der seit 1991 fast durchgängig höchsten Arbeitslosigkeit. Auch der kleinräumig auf Gemeindebasis vorliegende Indikator Arbeitslosenrate (Arbeitslose je 1 Einwohner von 2-6 Jahren) zeichnet ein ähnliches Bild wie die Arbeitslosenquote in den Geschäftsstellenbereichen Prenzlau, Templin und Schwedt/Oder auf; so lag die Arbeitslosenrate im Raum Schwedt/Oder und Angermünde um ca. 2 % niedriger als in den Bereichen von Prenzlau und Templin. Mit über 48 % ist der Anteil arbeitsloser Frauen im Jahr 211 im Landkreis höher als im Landesmittel; mit einem Viertel sank seit 25 die Arbeitslosenzahl der Frauen in UM (im Landesdurchschnitt um zwei Fünftel) weitaus geringer als in vielen anderen Kreisen. KREISPROFIL Juni/Juli 213 4

6 Sozialwesen Versorgung Soziale und kulturelle Einrichtungen 211 Anteil ALG-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Juni PM LDS TF P OHV HVL BAR LOS MOL SPN EE OPR CB OSL PR FF UM BRB Anteil ALG I-Bezieher (%) Anteil ALG II-Bezieher (%) Seit dem Schuljahr 1995/96 sank in UM die Schülerzahl an den allgemeinbildenden Schulen um weit über die Hälfte und damit wesentlich stärker als im Land mit -45 %; dies ist auch der stärkste Schülerrückgang unter den Kreisen im Schulamt Eberswalde (BAR und UM: -47 %). Im Vergleich zu den anderen peripher gelegenen Landkreisen weisen nur SPN und OSL noch stärkere Rückgänge auf; dies bedingt durch hohe Bevölkerungsverluste insbesondere durch Abwanderung junger Menschen und Familien mit Kindern. Auch die Zahl der Schulabgänger ist in den letzten fünf Jahren um weit über die Hälfte zurückgegangen, bis dahin lag die Zahl bei rund 2.2 Abgänger pro Jahr. Auch die Zahl der Schulabgänger mit Hochschulreife ging in den letzten beiden Jahren um über die Hälfte zurück, diese Entwicklung wird sich Altersstruktur beding in den nächsten Jahren sich so weiter fortsetzen. Beim Bezug von (Transfer)leistungen im Sozialwesen verringerte sich in UM die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld I (ALG I) zum Vorjahr leicht um 1 % (Land: -5 %), gegenüber dem Jahr 25 sogar wie auch im Land um über die Hälfte. Auch der Rückgang der Zahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen Bezieher von Arbeitslosengeld II fiel mit 5 % (Mittelfeld aller Kreis) zum Vorjahresmonat Juni etwas niedriger aus als im Land mit 7 %. Trotz leichter Entspannung ist in UM fast jeder fünfte Bewohner im erwerbsfähigen Alter (15 65 Jahre) 211 Bezieher von Transferleistungen, im Land jeder sechste. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Anteil der ALG II- Bezieher an der Bevölkerung im Alter von Jahre um,8 %- Punkte auf 19 % (Land: auf 12,7 %) Die Zahl der Empfänger bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist in UM seit 23 jedoch auf fast das Doppelte gestiegen. Die Einzelhandelsverkaufsfläche (Datenbasis: Stadt + Handel 211) umfasst in UM im Jahr 21 rund m², dies liegt im Mittelfeld aller Landkreise, wobei drei Viertel der Verkaufsfläche sich in den drei Mittelzentren befindet. Einen zum Landesdurchschnitt etwa gleichgroßen Anteil von 35 % bzw. mit,62 m²/ew nehmen die Verkaufsflächen der nahversorgungsrelevanten Sortimente ein (wie z. B. Nahrungs- und Genussmittel). Die Versorgungsdichte liegt 21 in UM mit 1,8 m²/ew im Landesmittel, den höchsten Wert bei den Landkreisen weist OSL mit 2, m²/ew auf. Im Vergleich der Mittelzentren liegt Prenzlau mit 3,2 m²/ew im Forderfeld die anderen zwei MZ im Mittelfeld. Das Verkaufsflächenangebot für zentralrelevante Sortimente der Nahversorgung liegt außer bei Templin in den MZ des Kreises über dem Durchschnittswert aller Zentralen Orte des Landes (,7m²/EW). Einzelhandelsversorgungsdichte nach amtsfreien Gemeinden und Ämter 21 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schulformen /97 98/99 /1 2/3 4/5 6/7 8/9 1/11 Gymnasium Gesamtschulen m. gymn. Oberstufe/Freie Waldorfschulen/Oberschulen Grundschule 11/12 Der Rückgang der Schulabgänger ist bereits in der Berufsausbildung angekommen. So ging in UM in den letzten fünf Jahren die Schülerzahl in Berufsausbildung um fast die Hälfte, im Landesmittel um ein Drittel zurück (höchste Rückgang). Während im Landesdurchschnitt im Ausbildungsjahr 21/11 jeder vierte Berufsschüler einen vollzeitschulischen Bildungsgang an einer Berufsfach-, Fachober- oder Fachschule besuchte, ist es in UM fast jeder Dritte. Wie im Land ist auch in UM trotz allgemein sinkender Zahl der Berufsschüler gegenüber 21 ein Anstieg der Schüler an den Berufsschulen in freier Trägerschaft zu verzeichnen (+15 %-Punkte; Land: +1 %-Punkte). 5 KREISPROFIL Juni/Juli 213

7 Verkehr Technische Infrastruktur Netze und Anlagen des Verkehrs 211 Das klassifizierte Straßennetz hat eine Gesamtlänge von mehr als 1.2 km; mit einer entsprechenden Netzdichte von 39 km/1 km² weist UM neben OPR und OHV eine der niedrigsten Dichten aller Landkreise auf. Durch den Kreis führt die BAB 11 sowie die im Jahr 21 bis zum Kreuz Uckermark fertig gestellte BAB 2, mit deren Neubau vor allem für die Städte Schwedt/Oder und Prenzlau weitere wirtschaftliche Impulse aus dem Ostseeraum verbunden sind. Infolge des kontinuierlichen Ausbaus des Bundesstraßennetzes (Blaues Netz) verfügen inzwischen alle verkehrsrelevanten Orte in UM über eine überregionale, teilweise großräumige zu überwiegenden Teilen bereits gut ausgebaute Verkehrsanbindung wie für: Schwedt/Oder B 2 und 166, Angermünde B 2 und Templin B 19. Ferner ist nördlich des Stadtgebietes von Schwedt/Oder ein weiterer straßenseitiger Übergang über den Flussverlauf der Oder an das polnische Fernstraßennetz geplant. Im SPNV-Netz ist UM mit einer Regional/Express- (RE 3) und zwei Regional/Bahn-Linien (RB 12 und 66) eingebunden, mit einem Bedienungsangebot im 6- bis 12-Minuten-Takt. Das Eisenbahnnetz ist nach Streckenstilllegungen stark ausgedünnt. Der einzige bisher erfolgte Streckenausbau ist die Bahnstrecke im Regionalnetz Angermünder - Schwedt/Oder auf 8 km/h Geschwindigkeit, ein Vertrag zum Schienenausbau nach Stettin bis 22 wurde Ende 212 unterzeichnet, Beginn ist die Elektrifizierung eines Teilstückes. In der Stadt Schwedt/Oder befindet sich einer der elf öffentlichen Binnenhäfen Brandenburgs, der vorrangig für den Umschlag von Industrieanlagen, insbesondere aber für den Versand von Nahrungsund Futtermittel, Düngemittel und landwirtschaftlichen Erzeugnissen auch im grenzüberschreitenden Verkehr genutzt wird. Insgesamt wurden im Jahr t an Güter umgeschlagenen, drei Viertel davon in andere Häfen in Deutschland versandt. Ein weiterer, besserer bedarfsgerechter Ausbau der Gewerbeflächen am Hafen wird durch das im Bau befindlichen Hafenanschlussgleises ermöglicht (Beginn 21, Fertigstellung in 212 geplant); in Betrieb befindet sich bereits der neugebaute Containerterminal am Hafen. Bereits 24 konnten fast alle Einwohner des Landkreises über das öffentliche Trinkwassernetz versorgt werden, 1 % mehr als noch im Jahr Drei Viertel der Einwohner (Land 83 %) waren an eine zentrale Abwasseranlage angeschlossen, 15 % mehr als noch 13 Jahre zuvor; dies ist nach OSL die zweitniedrigste Erhöhung des Anschlussgrades unter allen Landkreisen. Die in der Uckermark aufgestellten Windenergieanlagen verfügten 21 zusammen über eine installierte Leistung von 618 MW, dies ist nach PR der zweithöchste Leistungswert aller Landkreise, wobei hier regional unterschiedliche Windhöffigkeiten zu berücksichtigen sind. Darüber hinaus befinden sich in UM kleinere Biomassekraftwerke mit einer installierten Leistung von insgesamt 36 MW, überwiegend als thermische Leistung für die Industrie bereitgestellt. Große Solarstandorte (Photovoltaik) weist der Landkreis nicht auf. Gewinnung von Erneuerbaren Energien 21 KREISPROFIL Juni/Juli 213 6

8 Planen Bauen und Wohnen Schwerpunktorte der Landesentwicklung 211 Genehmigte Bauflächen in B-Plänen der letzten zehn Jahre Mit dem neuen LEP B-B sind die Aufgaben der Grundversorgung auf alle amtsfreien Gemeinden und Ämter übertragen wurden. Weiter wie bisher, wird der Landkreis Uckermark über die drei Mittelzentren Prenzlau, Schwedt/Oder und Templin verfügen. Prenzlau und Schwedt/Oder sind die beiden Städte in UM, die durch ihr wirtschaftliches Potenzial, ihre überregionalen Versorgungsfunktionen und hervorgehobene Siedlungs- und Wohnfunktion eine vielschichtige Förderung vom Land zur Umsetzung von Maßnahmen zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen und städtischen Potenziale erhalten wie: Stadtumbau Ost (seit 22), vom Kabinett beschlossene Maßnahmen Aufbau Ost (seit 25), EU-Mittel zur Nachhaltigen Stadtentwicklung (seit 27). Genehmigte Gewerbe- und Wohnbauflächen bis 211 (ha) FF BRB CB PR UM OSL EE SPN P OPR BAR MOL LDS Genehmigte Bauflächen im Zeitraum von OHV LOS TF Genehmigte gewerbliche Fläche Genehmigte Wohnbaufläche Bauflächen (ha) Gesamt Gewerbliche Bauflächen Wohnbauflächen Sonderbauflächen PM HVL Von den seit 22 rund 2.45 ha Bauflächen haben die Sonderbauflächen mit 85 % den höchsten Anteil in PR; es sind insbesondere die Windparks (die größten in Lützlow mit 3 ha und Nechlin mit 23 ha). Im Vergleich der beiden Zeiträume sind seit 27 die zu genehmigenden Bauflächen insgesamt stark zurückgegangen, d. h., es liegt ein der Nachfrage ausreichendes Bauflächenangebot vor. Während der Wohnungsbestand von landesweit um insgesamt 18,5 % zunahm, verringerte er sich in UM um 2, %; dies ist auf einen wesentlich höheren Wohnungsabgang als Baufertigstellungen seit dem Jahr 22 zurückzuführen. Zu diesem Zeitpunkt begann der Abriss von Plattenbauwohnungen in Schwedt/Oder, zu DDR-Zeiten Schwerpunkt des industriellen Wohnungsbaus. Seitdem verzeichnete UM einen Bauabgang von über 6.9 Wohnungen; davon allein über 9 % in Schwedt/Oder und Prenzlau im Rahmen des Stadtumbaus; noch stehen hier über 1.35 Wohnungen leer, geplant ist der Rückbau weiterer 6.8 Wohnungen bis 22. UM weist im Vergleich der Landkreise aufgrund der immer noch hohen Anzahl von Geschosswohnungen mit knapp 43 % zusammen mit OSL den niedrigsten Anteil an Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern auf (Land: 48,2 %). Baufertigstellungen von Wohnungen je 1. Einwohner Mit 3.9 ha gehört UM zu den peripher gelegenen Landkreisen mit der höchsten Bauflächensumme in bis 211 genehmigten Bebauungsplänen und VEP, davon aber nur ein Viertel für gewerbliche und Wohnbauflächen was wiederum der absolut niedrigste Wert ist. Auf die letzten zehn Jahre entfallen 63 % aller seit 199 genehmigten Bauflächen in UM, begründet in der Ausweisung und Sicherung von größeren Windeignungsgebieten als Sonderbauflächen. KREISPROFIL Juni/Juli 213 Land Brandenburg Landkreis Zwei seit 25 eröffnete Raumordnungsverfahren (ROV): eine 38-kV-Freileitung von Vattenfall und das für eine Ferngasleitung (DEPAL) wurden 27 und 29 landesplanerisch positiv entschieden. Darüber hinaus laufen derzeit keine weiteren ROV in UM.

9 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Kreis Uckermark Region Uckermark- Barnim Fläche 211 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 62,7 54,1 49,3 Anteil Waldfläche % 24,5 31,5 35,5 Anteil Wasserfläche % 5, 5, 3,4 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 6,3 7,7 9,3 Einwohner 12/211 ***** ,7 296, ,2 Bevölkerungsentwicklung 211 zu 199 ***** % -26,9-7, -5,3 Natürlicher Saldo je 1. EW -9,6-82,7-85,3 Wanderungssaldo je 1. EW -183,9 +4,5 +48,5 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW -39,3 +15,6 +84,2 Einwohner 23 (Prognose Basis 21) 1 13,2 266,1 2.25,7 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 211 ***** % -16,6-1,2-8,3 Bevölkerungsdichte 211 ***** EW/km² Siedlungsdichte* 211 ***** EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,8 8,7 763,3 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 5,9 3,8 2,8 Anteil Produzierendes Gewerbe % 32,3 27,7 26,6 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 21,6 23, 23,3 Anteil sonstige Dienstleistungen % 4,1 45,5 47,3 Entwicklung 6/211 zu 6/1996 % -23,7-16,9-14,3 Beschäftigtendichte** 6/211 je 1. EW 285,6 263,7 35,4 Auspendler 6/211 über Kreisgrenzen 1. 8,8 42,8 43, darunter nach Berlin % 19,4 61,7 45,3 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 211 % 2,8 4,2 44,8 Einpendler 6/211 über Kreisgrenzen 1. 4,1 18, 273,8 darunter aus Berlin % 1,9 37,6 26,7 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 211 % 11, 22,3 35,9 Pendlersaldo 6/211 über Kreisgrenzen 1. -4,8-24,8-129,2 Arbeitslose 12/211 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 48,4 46,8 46,2 Arbeitslosenquote*** 12/211 % 18,7 14,3 11,3 Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte +1,1 +,7 -,4 Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte -3,2-4,5-4,3 Bruttoinlandsprodukt 21 Mio. Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro 21,5 18,1 21,2 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro 53,5 48, 49,7 Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 212 Anzahl Angebotene Gästebetten 211 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 211 zu 1995 % +51,6 +29,5 +52,4 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 211 zu 1995 **** % +49,9 +34,6 +68,9 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 211 Anzahl Wohnungsbestand ,7 155, ,2 Wohnungen je 1. Einwohner 211 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 211 m²/ew 312,7 26,7 218,7 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 211 ha Genehmigte Wohnbauflächen 211 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar (Daten vor 29 ohne Camping) ***** Fortschreibung auf Basis Zensus Land KREISPROFIL Juni/Juli 213 8

10 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Mittelzentrum Prenzlau Mittelzentrum Schwedt/Oder Mittelzentrum Templin Fläche 211 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 75,3 54,1 3,5 Anteil Waldfläche % 3,2 23,6 57, Anteil Wasserfläche % 9,4 5,6 5,7 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 11,1 15, 5,9 Einwohner 12/211 ***** 1. 19,1 31,5 16,1 Bevölkerungsentwicklung 211 zu 199 ***** % -25,7-4,6-15,6 Natürlicher Saldo je 1. EW -9,2-61,9-92,3 Wanderungssaldo je 1. EW -178,7-391,3-48,1 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW -72,4-8,3-26,3 Einwohner 23 (Prognose Basis 21) 1 17, 25,3 13,8 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 211 ***** % -11,2-19,7-14,6 Bevölkerungsdichte 211 ***** EW/km² Siedlungsdichte* 211 ***** EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,7 11,9 4,4 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 2,2,5 7,5 Anteil Produzierendes Gewerbe % 3,6 4,7 2,6 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 17,6 2,7 33,9 Anteil sonstige Dienstleistungen % 49,6 38,1 38, Entwicklung 6/211 zu 6/1996 % -8,3-28,4-26,4 Beschäftigtendichte** 6/211 je 1. EW 436, 35,8 271,2 Auspendler 6/211 über Gemeindegrenzen 1. 2,3 3,7 2,6 darunter nach Berlin % 7,7 8,8 12, Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 211 % 36,5 32,6 48,9 Einpendler 6/211 über Gemeindegrenzen 1. 4,7 4,2 1,8 darunter aus Berlin % 1,6 2,8 4, Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 211 % 53,7 35,5 39,6 Pendlersaldo 6/211 über Gemeindegrenzen 1. 2,4,5 -,8 Arbeitslose 12/211 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 47,8 52,3 46,9 Arbeitslosenquote*** 12/211 % Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte Bruttoinlandsprodukt 21 Mio. Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 212 Anzahl Angebotene Gästebetten 211 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 211 zu 1995 % +27,5-37,4 +3,6 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 211 zu 1995 **** % +26,2-41,2 +31,8 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 211 Anzahl Wohnungsbestand ,1 15,1 9,1 Wohnungen je 1. Einwohner 211 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 211 m²/ew 446,4 183,6 218,6 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 211 ha Genehmigte Wohnbauflächen 211 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar (Daten vor 29 ohne Camping) ***** Fortschreibung auf Basis Zensus 9 KREISPROFIL Juni/Juli 213

11 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 3.58 km² Bevölkerungsdichte 211: 42 EW/km² Landkreis Uckermark Region: Uckermark-Barnim Anzahl Gemeinden: 34 Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 22-15,5% 17-8,% absolut je 1. EW Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt -53 Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,9-41, bis unter 3 11,5-31,6 3 bis unter 5 26,3-31,9 5 bis unter 65 25,7 12,4 65 und älter 23,6 29,5 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 34,2 22,8 Prozent Altenquotient 24,4 38, Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 41,1 Jahre Jahr 211: 47,3 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen KREISPROFIL Juni/Juli 213 1

12 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 142 km² Bevölkerungsdichte 211: 14 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: nein Region: Uckermark-Barnim Kreis: Uckermark Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: ja Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt ,5% 5-4,8% absolut je 1. EW Stadt Prenzlau Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 13,6-31, bis unter 3 13,4-26,5 3 bis unter 5 25,5-31,5 5 bis unter 65 24,9 17, 65 und älter 22,6 26,7 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 31,8 23,5 Prozent Altenquotient 24,4 36,1 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 41,1 Jahre Jahr 211: 46,3 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen 11 KREISPROFIL Juni/Juli 213

13 Fläche: 24 km² Landkreis Uckermark Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Bevölkerungsdichte 211: 165 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: Schwedt/Oder Region: Uckermark-Barnim Kreis: Uckermark Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 4-2,5% 2-9,9% absolut je 1. EW Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 11,3-48, bis unter 3 11,6-36,1 3 bis unter 5 25,5-37,3 5 bis unter 65 25,4-13, 65 und älter 26,2 64,7 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Stadt Schwedt/Oder Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt -75 Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 3,4 2,6 Prozent Altenquotient 18,9 42,9 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 41, Jahre Jahr 211: 48,5 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Frauen , KREISPROFIL Juni/Juli

14 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 377 km² Bevölkerungsdichte 211: 43 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: nein Region: Uckermark-Barnim Kreis: Uckermark Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt +/- - 11,% 1-6,2% absolut je 1. EW Stadt Templin Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 13,8-35, bis unter 3 11,3-29,5 3 bis unter 5 25,9-3,4 5 bis unter 65 25,3 27,9 65 und älter 23,7 32,4 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 36, 24,8 Prozent Altenquotient 25,7 38,7 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 4,7 Jahre Jahr 211: 47, Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen 13 KREISPROFIL Juni/Juli 213

15 Abkürzungs- und Quellenverzeichnis Abkürzungen: ALG Arbeitslosengeld BBI Flughafen Berlin-Brandenburg Willy Brandt BIP Bruttoinlandprodukt BWS Bruttowertschöpfung EFRE Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ETTC Euro Transport & Trade Center Frankfurt (Oder) EU Europäische Union EW Einwohnerinnen und Einwohner km² Quadratkilometer LEP B-B Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (vom 31. März 29) LK Landkreis LSG Landschaftsschutzgebiet NSG Naturschutzgebiet OZ/MZ Ober- bzw. Mittelzentrum ROV Raumordnungsverfahren RWK Regionale Wachstumskerne SPNV Schienenpersonennahverkehr SV sozialversicherungspflichtig ZOS Zentrale-Orte-System Verwendete Quellen: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen (Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Sozialwesen/Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II) Landesamt für Bauen und Verkehr (Bevölkerungsprognose ; Stadtumbaumonitoring im Land Brandenburg - Bericht 212) Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (Sonderdruck 28 MIR AKTUELL: ÖPNV; Luftverkehrskonzept: 2. Fortschreibung; Häfen; Güterverkehrszentren) Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (Branchenstrategie, -kompetenz) Staatskanzlei (Regionale Wachstumskerne) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (Oberstufenzentren) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (Forschungsgemeinschaften im Land Brandenburg) Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg (Einzelhandelsbestand 21) Gebietsstand: 31. Dezember 211 Sachdatenstand: soweit nicht anders vermerkt, Juni 211 oder Dezember 211 Kartengrundlagen: Darstellung auf der Grundlage von digitalen Daten der Landesvermessung; LGB Brandenburg Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Bauen und Verkehr Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 51 Dezernat Raumbeobachtung und Stadtmonitoring Hoppegarten Tel.: (3342) Internet: Fax.: (3342) volker.rohr@lbv.brandenburg.de KREISPROFIL Juni/Juli

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