Berichte der Raumbeobachtung. Kreisprofil Brandenburg an der Havel 2013

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1 Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Brandenburg an der Havel 213

2 Lage Landschaft Übersicht Die dem Land den Namen gebende Stadt Brandenburg an der Havel (BRB a. d. H.) liegt rund 35 km westlich von Potsdam beiderseits der Havel auf einer Landenge zwischen drei Havelseen. Im Jahr 929 gegründet, war die Stadt in ihrer wechselhaften Geschichte u. a. Fürsten- und Bischofssitz, Hanse-, Chur- und Hauptstadt sowie Verwaltungs-, Industrie- und Rüstungszentrum; gegenwärtig ist sie kreisfreie Stadt, Oberzentrum, Regionaler Wachstumskern und Branchenschwerpunktort. BRB a. d. H. wird fast vollständig vom Landkreis PM umgeben und ist mit knapp 23 km² die von der Fläche her größte der vier kreisfreien Städte im Land Brandenburg; sie bildet gemeinsam mit der kreisfreien Stadt Potsdam sowie den Landkreisen HVL, PM und TF die Planungsregion Havelland-Fläming. Stadtteile und Topografie der Stadt Brandenburg an der Havel Flächennutzung 211 Wasser 18% Verkehr 6% Siedlung 16% Sonstige 2% Landwirtschaft 29% Wald 29% BRB a. d. H. war Ende der 198er Jahre größter Rohstahlproduzent der DDR; mit dem Übergang zur Marktwirtschaft gelang es zwar, die Stadt als wichtigen industriellen Kern im Osten Deutschlands zu erhalten, jedoch nicht die gesamte Breite ihrer industriellen Traditionen fortzusetzen. In den 199er Jahren gingen durch die starken Arbeitsplatz-, Bevölkerungs- und Funktionsverluste, aber auch wegen der von Berlin und Potsdam ausgehenden Funktionsüberlagerungen raumstrukturelle Impulse der Stadt für den westlichen Bereich des Landes verloren. Erst in jüngster Vergangenheit konnte die Stadt durch struktur- und arbeitsmarktpolitische Effekte erneut an Bedeutung gewinnen. Naturräumlich gehört die Stadt BRB a. d. H. zur Großlandschaft der mittelbrandenburgischen Platten und Niederungen; sie liegt in der Brandenburg-Potsdamer Havelniederung zwischen der Nauener Platte im Norden und der der Zauche im Süden. Die drei historischen Stadtkerne (Dominsel, Altstadt, Neustadt) wurden auf Talsandflächen angelegt, deren Höhe nur geringfügig über dem Niveau der sie umgebenden Wiesen, Havelarme, Kanäle, Gräben und Seen liegt. BRB a. d. H. hat Anteil an mehreren großen Landschaftsschutzgebieten, die insgesamt mehr als die Hälfte der Stadtfläche einnehmen (höchster Anteil von allen kreisfreien Städten); fast ein Zehntel der Stadtfläche sind Naturschutzgebiete, die sich zum größten Teil im Bereich der Havelniederungen und -ufer befinden. Fast ein Fünftel der Gemarkungsfläche von BRB a. d. H. ist von Oberflächengewässern bedeckt, dies ist mit Abstand der höchste Anteil unter den kreisfreien Städten wie auch aller Landkreise im Land Brandenburg. Mit knapp 29 % Waldflächen weist die Stadt von den vier kreisfreien Städten ebenfalls den höchsten Waldanteil auf, während es mit etwa einem Fünftel der Siedlungs- und Verkehrsfläche den niedrigsten Besiedlungsanteil besitzt. Die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind in BRB a. d. H. seit 1996 (einschließlich statistischer Bereinigungen) um über ein Drittel, ihr Anteil an der Stadtfläche um fast 6 % auf 22 % in 211 gestiegen; nur CB und FF verzeichneten eine noch höhere Zunahme des Siedlungsflächenanteils. Zurückzuführen ist dieser Besiedlungsanstieg in BRB a. d. H. im Wesentlichen auf neue Gewerbegebiete und Eigenheimwohnsiedlungen in den Ortsteilen außerhalb der Kernsiedlung der Stadt; dies zum Teil auch zu Lasten des Freiraums (Landwirtschaftsfläche). Starke Einwohnerverluste seit 199 und eine weitere Ausdehnung der Siedlungs- und Verkehrsflächen bis 211 führten in BRB a. d. H. im Vergleich der vier kreisfreien Städte nach FF zum zweitstärksten Rückgang der Siedlungsdichte von mehr als einem Drittel gegenüber So sank bis 211 die Einwohnerzahl pro km² Siedlungs- und Verkehrsfläche um rund 85 Einwohner bzw. 7, Prozent. CB und FF verzeichneten im gleichem Zeitraum mit weit über 1.2 und 1.4 Einwohner pro km² Siedlungs- und Verkehrsfläche einen noch höheren Rückgang der Siedlungsdichte, wobei CB 1996 mit 3.27 EW/km² die höchste Siedlungsdichte unter den vier kreisfreien Städte besaß; nunmehr ist es Potsdam mit rund EW/km². Bevölkerung 211 und Fläche 27 Einwohner Fläche EW-Dichte Gesamtstadt (km²) (EW/km²) Stadtteil Brandenburg an der Havel ,8 311 Dom ,2 66 Altstadt ,6 74 Neustadt ,7 322 Görden ,8 53 Hohenstücken ,9 952 Nord , Kirchmöser ,6 14 Plaue , STADTPROFIL August 213

3 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung und Vorausschätzung bis 23 (Basis 21) Stadt-Umland-Wanderungen 199 bis 211 Mit rund 71.4 Einwohnern im Jahr 211 ist BRB a. d. H. die von der Einwohnerzahl her drittgrößte Stadt Brandenburgs, hat jedoch mit 312 EW/km² von den kreisfreien Städten die geringste Einwohnerdichte. Gegenüber 199 verlor die Stadt mit über 21.2 Personen fast ein Viertel seiner Einwohner; noch höhere Einwohnerrückgänge haben die beiden kreisfreie Städte FF und CB zu verzeichnen. Ursachen dafür waren nach bisheriger Fortschreibung zu etwa zwei Drittel Wanderungsverluste und zu einem Drittel die Sterbeüberschüsse; dabei weist BRB a. d. H. im Zeitraum von allen kreisfreien Städten mit -14 je 1. EW den mit Abstand höchsten negativen natürlichen Saldo auf. Die Stadt hat gegenwärtig von allen Brandenburger Kreisen mit 47,4 Jahren das fünfhöchste Durchschnittsalter sowie mit 26,5 % den mit Abstand höchsten Anteil von Einwohnern im Alter von 65 Jahren und älter (Land: 22,4 %). Natürliche und räumliche Bevölkerungsentwicklung je 1. Einwohner Entwicklung zum Vorjahr Wanderungssaldo natürlicher Saldo Nach bisheriger Fortschreibung betrugen die Wanderungsverluste bis 211 im Saldo rund 12.6 Personen, dies mit fast zwei Drittel die alten Bundesländer und Berlin betreffend, wobei die Abwanderung in die alten Bundesländer mit über die Hälfte am stärksten ausfiel. Von den seit 1991 aus BRB a. d. H. Fortgezogenen verblieb in etwa die Hälfte im Land, dabei entfallen vier Fünftel auf die beiden Nachbarkreise PM und HVL sowie P. Auffällig ist der an den Fortzügen geringe Umlandanteil, der bei den anderen drei Oberzentren im Land wesentlich stärker ausfiel (niedriger Suburbanisierung). Nach der neuen Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg werden die Bevölkerungsverluste von BRB a. d. H. auch zukünftig anhalten; bis 23 wird die Stadt gegenüber 21 mit fast 8.2 Personen nochmals ein Neuntel seiner Einwohner verlieren. Im Unterschied zur bisherigen Entwicklung werden bei Rückgang der Wanderungsverluste dann die stark zunehmenden Sterbeüberschüsse wie überall in Brandenburg die Einwohnerentwicklung bestimmen. Die derzeit ungünstige Altersstruktur mit dem von allen Kreisen fünfhöchsten Durchschnittsalter wird im Jahr 23 auf über 51 Jahre ansteigen, womit jedoch die Stadt dann sogar geringfügig unter dem Landesdurchschnitt liegen wird (Land: 53,2 Jahre). P wird dann mit einem Durchschnittsalter von über 45 Jahren der jüngste und PR mit über 57 Jahren der älteste Kreis im Land Brandenburg sein. Der Anteil der Älteren von über 65 Jahren wächst bis 23 um fast 1 %-Punkte auf 36,3 % an; im Vergleich der anderen kreisfreien Städte wird BRB a. d. H. damit nur unter dem Rentenalteranteil von FF, hier gleichfalls wie im Land mit 37,9 % liegen. Bevölkerungsentwicklung bis 211 (199 = 1) Land Brandenburg Brandenburg an der Havel 211 Hinweis: Die registergestützte Volkszählung, der Zensus vom 9. Mai 211, erbrachte meist moderate Ergebnisänderungen gegenüber der bisherigen amtlichen Bevölkerungsfortschreibung. Bei Redaktionsschluss vorliegende Ergebnisse zum Bevölkerungsstand auf Basis des Zensus wurden in diesem Kreisprofil zur Darstellung der aktuellen Bevölkerungszahl und darauf beruhender Indikatoren auf den Seiten 1 und 2 verwendet. Mangels fortgeschriebener Altersstrukturdaten auf Basis Zensus, fehlender korrigierter Zeitreihen der zurückliegenden Bevölkerungsstände und -bewegungen basieren diese Analysen hingegen auf der Bevölkerungsfortschreibung vor zensusbedingter Korrektur. STADTPROFIL August 213 2

4 Wirtschaft Bruttoinlandprodukt je Einwohner 21 ( ) Forschung, Technologie und Logistik BRB a. d. H. belegt 21 beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von allen Kreisen den vorletzten Platz und befindet sich beim BIP je Erwerbstätigen jedoch im Mittelfeld, beim BIP je Einwohner aber weit über Landesmittel auf dem 6. Rang. Der Unterschied erklärt sich u. a. aus der auch für die anderen kreisfreien Städte typischen Funktion als regionales Arbeitsmarktzentrum (hoher Einpendler Überschuss, hohe Beschäftigtendichte etc.). In BRB a. d. H. liegt der Anteil des Produzierenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung im Jahr 29 mit 25 % im Landesdurchschnitt, wobei der Anteil hier doppelt bis dreifach so hoch ist wie bei den kreisfreien Städten CB und P. Somit liegt der Anteil des BWS im Dienstleistungsbereich mit 75 % weit unter den beiden genannten kreisfreien Städte: P 92 % und CB 88 %. Entwicklung Gewerbegründersaldo und Bruttoinlandprodukt (in jeweiligen Preisen) Branchenschwerpunkt und Tourismus 211 Wirtschaftliches Rückgrat der Stadt bleibt die Industrie mit überwiegend Groß- und Mittelbetriebe; Unternehmen mit 5 und bis zu 1. Beschäftigte bestimmen die industrielle Gewerbestruktur, geprägt durch Unternehmen wie: B.E.S. Elektrostahlwerke GmbH, ZF Getriebe GmbH, Heidelberger Druckmaschinen AG und WBG Weichenwerk GmbH. Die durchschnittliche Betriebsgröße im verarbeitenden Gewerbe liegt in BRB a. d. H. bei 125 Beschäftigten je Betrieb (dritthöchster Wert im Land). Zudem erlangt zunehmend die Gesundheitswirtschaft eine immer größere Bedeutung. Mit fast 74 Mio. Jahresumsatz im Verarbeitenden Gewerbe liegt BRB a. d. H. 211 weit vor allen anderen kreisfreien Städten. BRB a. d. H. konnte wie auch FF den Umsatz in den letzten zehn Jahren um über die Hälfte steigern, wogegen er sich in CB und P im gleichen Zeitraum halbiert hat, wobei die Landkreise insgesamt eine positive Entwicklung mit z. T noch höheren Zuwachsraten aufweisen. Im Jahr 211 beträgt der Umsatzes aus dem Export lediglich 3,5 %, im Landesmittel sind es über ein Viertel, wobei der Exportanteil gegenüber 2 um,4 %-Punkte gestiegen ist (Land: 9 %-Punkte). Mit dieser Entwicklung liegt BRB a. d. H. im Hinterfeld aller Kreise. Tourismusentwicklung bis 211 (1992 = 1) P FF SPN LDS CB BRB TF UM OPR OHV PR LOS OSL EE PM MOL BAR HVL BIP (Mio. ) BIP je Erwerbstätigen ( ) Saldo Gewerbean-/-abmeld Bettenangebot Stadt Übernachtungen Stadt Bettenangebot Land Übernachtungen Land Der Tourismus blieb lange Zeit trotz guter Voraussetzungen in Form von Naturraum- und Kulturpotenzialen (Wasser- und historischer Städtetourismus) hinter seinen Möglichkeiten zurück. Nach starken Zuwächsen bis Mitte der 9er Jahre blieb danach die Zahl der Betten und Übernachtungen weitestgehend konstant. Erst in den letzten fünf Jahren stieg die Zahl der Übernachtungen um über zwei Drittel wieder stark an (steigende Attraktivität der Stadt). 3 STADTPROFIL August 213

5 Beschäftigung Arbeitsmarkt SV-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (1. Personen) Arbeitslosenrate Juni 211 und Entwicklung zum Vorjahresmonat Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonst. Dienstleistungsbereiche 211 arbeiten in BRB a. d. H. fast 27. SV-pflichtig Beschäftigte; das sind wie im Land knapp ein Sechstel weniger als im Jahr 1996; mit dieser Entwicklung liegt die Stadt im Kreisvergleich im Mittelfeld. Über die Hälfte der Beschäftigtenverhältnisse in 211 entfielen auf den Wirtschaftsbereich Sonstige Dienstleistungen (Land: 47,3 %), im Produzierenden Gewerbe liegt BRB a. d. H. mit 26,3 % im Landesmittel aber zwei bis dreimal höher wie in FF, CB und P. Seit 26 steigt die Zahl SV-pflichtiger Beschäftigungsverhältnisse in der Stadt wieder leicht an, so auch wieder gegenüber dem Vorjahresquartal 211 um 57 Beschäftigte (2,2 %). Insgesamt entstanden in den letzten fünf Jahren fast 2.6 neue Arbeitsplätze, ein Anstieg um 1,5 % (Land: +8,2 %), dies gleichermaßen im Produzierenden Gewerbe wie auch im sonstigen Dienstleistungsbereich. Mit 376 SVpflichtig Beschäftigten je 1. EW hat BRB a. d. H. die niedrigste Beschäftigtendichte unter den vier kreisfreien Städten im Land; erreicht aber damit ihren Dichtewert aus dem Jahr 1995 wieder. BRB a. d. H. ist wie P, FF und CB ein bedeutendes Einpendlerzentrum im Land Brandenburg; im Saldo pendeln fast 2.1 Personen mehr ein als aus. Für knapp zwei Drittel der Beschäftigten ist der Wohnort gleich Arbeitsort, dies ist nach CB und FF die dritthöchste Nichtpendlerquote im Land. Drei Viertel aller Einpendler kommen aus den Nachbarkreisen HVL, PM und aus P. Über ein Drittel aller Auspendler aus BRB a. d. H. arbeitet in Berlin oder pendelt zur Arbeit in andere Bundesländer. Nach Berlin pendeln dreimal mehr Personen aus als von Berlin nach BRB a. d. H. einpendeln. Pendlerverflechtungen mit dem Umland im Juni 211 Von den vier kreisfreien Städten im Land Brandenburg war und ist BRB a. d. H. trotz der Nähe zum Berliner bzw. Potsdamer Arbeitsmarkt am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffen; dabei blieb die Entwicklung von 2-25 auf relativ hohem Niveau konstant. Die in jüngster Vergangenheit in BRB a. d. H. zu beobachtende Zunahme der SV-Beschäftigten- und Erwerbstätigenzahlen zogen auch positive Struktureffekte auf dem Arbeitsmarkt nach sich; so sank die Arbeitslosenquote bis zum Jahresende 211 gegenüber 25 um 5,4 %-Punkte auf 15,3 %. In gleicher Höhe ging auch die Arbeitslosenquote in CB und P zurück (P: um 5,6 % auf 8,2 %, CB: um 5,5 % auf 13,3 % und FF nur um 3,1 % auf 14,9 %). Die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in BRB a. d. H. verzeichnet nach stetigem Anstieg bis zum Jahr 24 seitdem einen kontinuierlichen Rückgang. Mit einem Ist-Bestand von rund 5.27 ging die Arbeitslosenzahl in der Stadt seit 25 um über ein Viertel, im Landesmittel sogar um über ein Drittel zurück (absolut knapp 2.). Im gleichen Zeitraum ging die Zahl der arbeitslosen Männer mit einem Viertel etwas geringer zurück als die der arbeitslosen Frauen mit über einem Viertel. Der Rückgang der arbeitslosen Männer ist z. T. auf die neu geschaffenen Industriearbeitsplätze in BRB a. d. H. zurückzuführen, trotzdem bleibt ihr Anteil an allen Arbeitslosen weiterhin mit knapp 56 % über den der arbeitslosen Frauen. Auch die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen unter 25 Jahren ist seit 25 in BRB a. d. H. stark gesunken, ihr Anteil an allen Arbeitslosen ist um 6,9 %-Punkte auf 9 % gefallen. Einen höheren Anteil arbeitsloser Jugendlicher weist unter den vier kreisfreien Städten in 211 nur noch CB mit 1,7 % auf. Arbeitslose am Jahresende Jahr Gesamt Frauen AL 55 u. älter Langzeit-AL k.a. Anteile (%) 2 1, 51,3 2,3 48,3 21 1, 45,2 18,2 k.a. Entwicklung 21 (2=1) Stadt 62,7 55,3 56,5 k.a. Land 63,2 56,8 74,6 k.a. STADTPROFIL August 213 4

6 Sozialwesen Versorgung Soziale und kulturelle Einrichtungen 211 Anteil ALG-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Juni Beim Bezug von (Transfer)leistungen im Sozialwesen sank die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld I in BRB a. d. H. zum Vorjahr 211 um 5 % und damit gleich hoch wie im Land; gegenüber dem Jahr 25 halbierte sich sogar die Zahl der ALG I-Bezieher. Die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld II ging zum Vorjahr mit 5 % dagegen etwas geringer als im Land mit 7,2 % zurück. Mit einer ALG II-Quote von 19,4 % (Anteil ALG II-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren) lag BRB a. d. H. im Jahr 211 um 6,7 %-Punkte höher als landesweit, dies ist auch die höchste Arbeitslosengeld II-Quote unter den vier kreisfreien Städten wie auch unter den Kreisen insgesamt. Unter den kreisfreien Städten hat BRB a. d. H. nach CB seit 25 den zweithöchsten Anstieg von Leistungsempfängern für eine bedarfsorientierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung zu verzeichnen; dabei waren 211 über 255 Personen mehr in einer finanziellen Notlage als noch 25 (+4 %). In BRB a. d. H. ging die Schülerzahl an den allgemeinbildenden Schulen seit 1996 mit über die Hälfte stärker wie im Landesmittel zurück (-45 %); dies ist gleichzeitig auch der stärkste Schülerrückgang innerhalb des gleichnamigen Schulamtes (-29 %); im Vergleich der vier kreisfreien Städte jedoch geringer als in CB und FF (56 % und 59 %). Auch die Zahl der Schulabgänger hat sich in den letzten fünf Jahren mehr als halbiert, seit zwei Jahren nunmehr auch die Zahl der Abiturienten: sie hat sich fast halbiert. Altersstruktur bedingt wird sich dies in den nächsten Jahren so weiter fortsetzten Entwicklung der Schülerzahlen nach Schulformen Die Einzelhandelsverkaufsfläche (Datenbasis: Stadt + Handel 211) umfasst in BRB a. d. H. im Jahr 21 rund 195. m², etwas höher als in FF mit dem niedrigsten Verkaufsflächenangebot. Bezogen auf die Einwohnerzahl der Stadt erreicht BRB a. d. H mit 2,71 m²/ew jedoch die höchste Versorgungsdichte unter den vier kreisfreien Städte, gleichzeitig mit,79 m²/ew auch die höchste Versorgungsdichte bei den Verkaufsflächen für nahversorgungsrelevanter Sortimente (wie z. B. Nahrungs- und Genussmittel). Während neben BRB a. d. H. auch CB und FF mit ihren Dichtewerten weit über dem Landesmittel von,59 m²/ew liegen, liegt P weit darunter. Einzelhandelsversorgungsdichte nach amtsfreien Gemeinden und Ämter /97 PM 98/99 LDS /1 TF P OHV HVL BAR LOS MOL SPN EE OPR CB OSL PR FF UM BRB Anteil ALG I-Bezieher (%) Anteil ALG II-Bezieher (%) Auch die Zahl der Berufsschüler hat sich in den letzten fünf Jahren nahezu halbiert (Land: ein Drittel). Dem Landesdurchschnitt entsprechend besuchte in BRB a. d. H. jeder vierte Berufsschüler im Schuljahr 21/11 einen vollzeitschulischen Bildungsgang an einer Berufsfach- Fachober- oder Fachschule (in CB fast jeder zweite). Im April 1992 wurde die Fachhochschule Brandenburg (FHB) gegründet, für die Stadt der erste Hochschulstandort; seitdem haben sich die Studentenzahl im Wintersemester von anfangs 3 auf 3. Studierende verzehnfacht. Damit ist sie nach der Technischen Hochschule Wildau und der FH Potsdam die drittgrößte Fachhochschule in Brandenburg. Das Studium an der FHB ist auf die Fachbereiche Technik, Wirtschaft sowie Informatik und Medien ausgerichtet; sie hat sich mit neuen Studiengängen besonders auf den die Region prägenden Branchenschwerpunkt Optik spezialisiert. Neben landschaftlichen Reizen und geschichtsträchtigen Bauwerken kann BRB a. d. H. auch mit vielen Ereignissen aus dem Bereich Kunst und Kultur aufwarten, wie das Brandenburger Theater, dem Brandenburger Klostersommer, Kirchenmusik & Konzerte u. v. m. STADTPROFIL August 213 2/3 4/5 6/7 8/9 1/11 Gymnasium Gesamtschulen m. gymn. Oberstufe/Freie Waldorfschulen/Oberschulen Grundschule 11/12

7 Verkehr Technische Infrastruktur Netze und Anlagen des Verkehrs 211 Brandenburg an der Havel liegt sowohl beim Straßen-, Eisenbahn-, als auch beim Wasserstraßenverkehr (Untere Havel-Wasserstraße) innerhalb des großräumigen Verkehrskorridors von Hannover über Magdeburg und Berlin bis Frankfurt (Oder), woraus der Stadt in der jüngsten Vergangenheit jedoch kaum nennenswerte Vorteile entstanden sind. Das klassifizierte Straßennetz hat eine Gesamtlänge von fast 7 km und im Vergleich der vier kreisfreien Städte die niedrigste Autobahn- und Bundesfernstraßennetzdichte. Im Vergleich der kreisfreien Städte liegt BRB a. d. H. am weitesten von der Autobahn entfernt (von der BAB 2 zur Innenstadt in ca Minuten). Innerhalb des Stadtgebietes ist zur Verbesserung der Attraktivität des Industrie- und Gewerbegebietes in Brandenburg - Kirchmöser, wie auch zur besseren Anbindung von Rathenow und Premnitz der Ausbau der B 12 bis zur Autobahnanbindung an die BAB 2 geplant. Vorgesehen sind der Neubau der Ortsumgehung Schmerzke sowie der Ausbau des Straßenteilstücks zwischen Schmerzke und der BAB 2 einschließlich der Verlagerung der Ortsdurchfahrt Paterdamm. Im SPNV-Netz ist BRB a. d. H. mit je einer Regionalexpress- und Regionalbahn-Linie (RE 1 und OE 51) eingebunden; mit einem Bedienungsangebot im 3- und 6-Minuten-Takt. In der Stadt BRB a. d. H. befindet sich einer der elf öffentlichen Binnenhäfen Brandenburgs (Stadthafen), der mit seiner Güterumschlagsleistung von fast 7. Tonnen im Jahr 211 mit zu den größten und leistungsstärksten Hafenanlagen des Landes zählt. In dem im Oktober 2 neu eröffnete Stadthafen werden überwiegend Erze und Metallabfälle wie auch Eisen, Stahl und Nichtedelmetalle, auch im grenzüberschreitenden Verkehr, ver- und entladen. Der neue Stadthafen wird vorrangig durch das Brandenburger Elektrostahlwerk genutzt. Zudem verfügt der neue Hafen wie drei weitere Binnenhäfen im Land (Schwedt/Oder, Eberswalde und Eisenhüttenstadt) über einen Terminal für den kombinierten Verkehr (Wasser/Schiene). Bereits zur DDR-Zeit verfügte die Stadt über eine vollständige Anbindung aller Haushalte an das öffentliche Trinkwassernetz. Durch den verstärkten Neubau von Abwasserleitungen in den Ortsteilen erhöhte sich seit der Wende der Anschlussgrad an das zentrale Abwassernetz leicht um 1, % auf fast 92 %. Strom und Wärme für das Fernwärmenetz der Stadt erhält BRB a. d. H. aus dem Heizkraftwerk vom Energieerzeuger E.ON. Als Standort für die Gewinnung erneuerbarer Energien gewinnt BRB a. d. H. zunehmend bei der Stromgewinnung aus Freiflächen- Photovoltaikanlagen an Bedeutung. Mit 8 MW war 211 bereits fast die gesamte geplanten Leistungen installiert und am Netz. Gewinnung von Erneuerbaren Energien 21 STADTPROFIL August 213 6

8 Planen Bauen und Wohnen Schwerpunktorte der Landesentwicklung 211 Genehmigte Bauflächen in B-Plänen der letzten 1 Jahre Der neue Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg weist im Zentrale-Orte-System BRB a. d. H. neben P, CB und FF weiterhin als Oberzentrum im Land Brandenburg aus. Ferner ist die Stadt eine von 26 Orten im Land, die zu den Regionalen Wachstumskernen gehört. Die Stadt Brandenburg bildet mit diesen beiden Funktionen den Arbeitsplatz- und Versorgungsschwerpunkt in der Havelregion. Das Land unterstützt die Stadt bei der Umsetzung von Maßnahmen mit integriertem Ansatz zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen und städtischen Potenziale durch vielschichtige Förderprogramme wie den Stadtumbau (seit 22), Maßnahmen Aufbau Ost (Kabinettbeschluss seit 25) und die Nachhaltige Stadtentwicklung (EFRE seit 28). Genehmigte Gewerbe- und Wohnbauflächen bis 211 (ha) FF BRB CB PR UM OSL EE SPN P Genehmigte Bauflächen im Zeitraum von Mit 75 ha hat BRB a. d. H. unter den vier kreisfreien Städten die zweitgeringste Bauflächensumme in genehmigten Bebauungsplänen und VEP. Auf die letzten zehn Jahre entfallen mit 34 ha fast die Hälfte aller seit 199 genehmigten Bauflächen, was auf die verstärkte Ausweisung großer Sonderbauflächen zurückzuführen ist. OPR BAR MOL LDS OHV LOS TF Genehmigte gewerbliche Fläche Genehmigte Wohnbaufläche Bauflächen (ha) Gesamt Gewerbliche Bauflächen Wohnbauflächen Sonderbauflächen PM HVL So sind die Sonderbauflächen der überwiegende Teil der in den letzten zehn Jahren genehmigten Bauflächen. Im Vergleich der beiden Zeitintervalle (s. Tabelle) sind die genehmigten gewerblichen Bauflächen wie auch die Wohnbauflächen in den beiden Zeiträumen in ihrer Bauflächengröße annähernd gleich geblieben. Die Baufertigstellungen von Wohnungen gingen in BRB a. d. H. wie in allen Kreisen seit 1999 zurück; der Wohnungsbestand erhöhte sich von insgesamt um 4,8 % (Land: 18,5 %, FF: -12 %, CB: -1,3 %, P: +26 %). Seit 24 nimmt der Bestand in Folge höherer Bauabgänge ähnlich wie in FF und CB jährlich ab; so werden mehr Wohnungen abgerissen als neue hinzukommen. Seit 22 sind in BRB a. d. H. aufgrund zunehmenden Wohnungsleerstandes im Rahmen des Stadtumbaus bereits fast 3. Wohnungen abgerissen worden, dies entspricht in etwa 7 % des WE-Bestandes von 22. Noch stehen weiterhin 2.65 Wohnungen leer. Bis 22 sind weitere 5.6 Wohnungen für den Abriss vorgesehen. Der Wohnungsanteil in Ein- und Zweifamilienhäusern ist mit fast 21 %, 211 der höchste unter den kreisfreien Städten; gefolgt von CB. Von allen Baufertigstellungen seit 1992 waren es über 6 % der Wohnungen, ähnlich hoch liegt der Bauanteil auch in CB und FF. Baufertigstellungen von Wohnungen je 1. Einwohner Eine in 2 begonnene Antragskonferenz für die Einrichtung eines Freizeit- und Themenparks läuft noch (Vervollständigung der Verfahrensunterlagen). Neue Raumordungsverfahren zu raumbedeutsamen Vorhaben sind ansonsten in BRB a. d. H. in den letzten fünf Jahren nicht mehr eröffnet bzw. abgeschlossen worden Land Brandenburg Brandenburg an der Havel STADTPROFIL August 213

9 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel Region Havelland- Fläming Fläche 211 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 29,5 48,7 49,3 Anteil Waldfläche % 28,8 36,3 35,5 Anteil Wasserfläche % 17,9 3,3 3,4 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 22, 1,4 9,3 Einwohner 12/211 ***** 1. 71,4 744, ,2 Bevölkerungsentwicklung 211 zu 199 ***** % -22,9 +8,7-5,3 Natürlicher Saldo je 1. EW -14,1-65,5-85,3 Wanderungssaldo je 1. EW -158,4 +159,6 +48,5 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW -33,7 +117,7 +84,2 Einwohner 23 (Prognose Basis 21) 1 63,5 739,1 2.25,7 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 211 ***** % -11, -,8-8,3 Bevölkerungsdichte 211 ***** EW/km² Siedlungsdichte* 211 ***** EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ , 249,5 763,3 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei %,2 2,1 2,8 Anteil Produzierendes Gewerbe % 26,1 22,9 26,6 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 19,5 23,3 23,3 Anteil sonstige Dienstleistungen % 54,2 51,7 47,3 Entwicklung 6/211 zu 6/1996 % -13,3-2,4-14,3 Beschäftigtendichte** 6/211 je 1. EW 376,5 332,1 35,4 Auspendler 6/211 über Kreisgrenzen 1. 8,9 144,4 43, darunter nach Berlin % 18,2 46,3 45,3 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 211 % 35,7 51,4 44,8 Einpendler 6/211 über Kreisgrenzen 1. 11, 113,4 273,8 darunter aus Berlin % 6,1 29,3 26,7 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 211 % 4,6 45,4 35,9 Pendlersaldo 6/211 über Kreisgrenzen 1. 2,1-31, -129,2 Arbeitslose 12/211 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 44,2 44,8 46,2 Arbeitslosenquote*** 12/211 % 15,3 8,9 11,3 Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte -,1 -,6 -,4 Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte -1,5-4,1-4,3 Bruttoinlandsprodukt 21 Mio. Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro 24,2 21,8 21,2 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro 46,2 46,8 49,7 Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 212 Anzahl Angebotene Gästebetten 211 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 211 zu 1995 % +21, +52,4 +52,4 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 211 zu 1995 **** % +14,8 +71,7 +68,9 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 211 Anzahl Wohnungsbestand , 38, 1.285,2 Wohnungen je 1. Einwohner 211 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 211 m²/ew 15,5 23,7 218,7 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 211 ha Genehmigte Wohnbauflächen 211 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar (Daten vor 29 ohne Camping) ***** Fortschreibung auf Basis Zensus Land STADTPROFIL August 213 8

10 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 229 km² Bevölkerungsdichte 211: 313 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Oberzentrum Regionaler Wachstumskern: Brandenburg an der Havel Region: Havelland-Fläming Berliner Umland: nein Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 2-8,8% 18-3,5% absolut je 1. EW Kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12, - 3, bis unter 3 14,1-8,2 3 bis unter 5 25, - 26,3 5 bis unter 65 22,5-6, 65 und älter 26,5 37,5 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 28,6 21,8 Prozent Altenquotient 27,4 43,8 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 43,2 Jahre Jahr 211: 47,4 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen 9 STADTPROFIL August 213

11 Abkürzungs- und Quellenverzeichnis Abkürzungen: ALG Arbeitslosengeld BER Flughafen Berlin-Brandenburg Willy Brandt BIP Bruttoinlandprodukt BWS Bruttowertschöpfung EFRE Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ETTC Euro Transport & Trade Center Frankfurt (Oder) EU Europäische Union EW Einwohnerinnen und Einwohner km² Quadratkilometer LEP B-B Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (vom 31. März 29) LK Landkreis LSG Landschaftsschutzgebiet NSG Naturschutzgebiet ROV Raumordnungsverfahren RWK Regionale Wachstumskerne SPNV Schienenpersonennahverkehr SV sozialversicherungspflichtig ZOS Zentrale-Orte-System Verwendete Quellen: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen (Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Sozialwesen/Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II) Landesamt für Bauen und Verkehr (Bevölkerungsprognose ; Stadtumbaumonitoring im Land Brandenburg - Bericht 212) Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (Sonderdruck 28 MIR AKTUELL: ÖPNV; Luftverkehrskonzept: 2. Fortschreibung; Häfen; Güterverkehrszentren) Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (Branchenstrategie, -kompetenz) Staatskanzlei (Regionale Wachstumskerne) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (Oberstufenzentren) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (Forschungsgemeinschaften im Land Brandenburg) Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg (Einzelhandelsbestand 21) Gebietsstand: 31. Dezember 211 Sachdatenstand: soweit nicht anders vermerkt, Juni 211 oder Dezember 211 Kartengrundlagen: Darstellung auf der Grundlage von digitalen Daten der Landesvermessung; LGB Brandenburg Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Bauen und Verkehr Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 51 Dezernat Raumbeobachtung und Stadtmonitoring Hoppegarten Tel.: (3342) Internet: Fax.: (3342) volker.rohr@lbv.brandenburg.de STADTPROFIL August 213 1

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