Berichte der Raumbeobachtung. Kreisprofil Elbe-Elster 2011

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1 Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Elbe- 211

2 Lage Landschaft Übersicht Der rund 1.9 km² große Landkreis Elbe- (EE) liegt im äußersten Südwesten des Landes Brandenburg zwischen dem Mittellauf der Elbe, die bei Mühlberg/Elbe auf wenige Kilometer die Grenze zum Freistaat bildet, und den Lausitzer Höhen. Zusammen mit den anderen Brandenburger Niederlausitzkreisen OSL, SPN und LDS sowie der kreisfreien Stadt CB bildet EE die Planungsregion Lausitz-. Der Kreisverwaltungssitz befindet sich in, mit.63 Einwohnern zweitgrößte Stadt des Landkreises. Die mit 17.5 Einwohnern mit Abstand größte und wirtschaftlich bedeutendste Stadt ist aber. Flächennutzung 28 Wasser 2% Verkehr 4% Siedlung 4% Sonstige 3% Landwirtschaft 51% Topografie Wald 36% 5 km Elbe Schwarze Dahme/ Mark Kleine Sch r ad en Luckau Lau s itze r G re nz w all Kleine Schacke () L a u s i t z Lauchhammer Calau Die Landwirtschafts- und Waldflächen entsprechen mit ihren Nutzungsanteilen von 51 % bzw. 36 % in etwa dem jeweiligen Landesdurchschnitt; mit nur 1,6 % hat EE von allen Landkreisen Brandenburgs den geringsten Anteil an Oberflächengewässern. Mit 7,9 % Siedlungs- und Verkehrsflächen an der Gesamtkreisfläche weist EE den viertniedrigsten Anteil unter allen Landkreisen auf (Land 9 %, Alte Bundesländer 14 %). Seit 1996 sind die Siedlungsund Verkehrsflächen (einschließlich statistischer Bereinigungen) um knapp 13 % gestiegen, dies ist nach PR der zweitniedrigste absolute wie auch prozentuale Zuwachs an Siedlungs- und Verkehrsflächen unter den Landkreisen des Landes. Die zum Großteil vorhandene disperse ländliche Siedlungsstruktur von EE zeigt sich auch an der mit 765 EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche nach UM, OPR und PR viertgeringsten Siedlungsdichte aller Landkreise Brandenburgs. Infolge hoher Einwohnerverluste leben heute in EE über ein Viertel weniger Einwohner bezogen auf den km² Siedlungs- und Verkehrsfläche als noch vor zehn Jahren; im Landesmittel sind es etwa ein Sechstel. Einen noch höheren Rückgang in der Siedlungsdichte weisen nur noch drei weitere Landkreise auf. Siedlungsbereich Wald Gewässer Verwaltungsgliederung 29 1 Auf sandigen Hochflächen im Nordosten sind unzersiedelte Kiefernwälder mit Laubwaldresten anzutreffen, während der über einhundertjährige Abbau der mächtigen Braunkohleflöze im östlichen Teil von EE eine Kulturlandschaft besonderer Prägung hinterlassen hat. So sind hier durch Rekultivierung und Flutung von Tagebaurestlöchern schon vor Jahren reizvolle Erholungslandschaften wie z. B. der Grünewalder Lauch an der Grenze zum Landkreis OSL entstanden. EE zählt zu den vier Kreisen im Land Brandenburg mit den geringsten Unterschutzstellungsanteilen; mit 3 % Naturschutzgebieten (NSG) und 2 % Landschaftsschutzgebieten (LSG) sind in EE gerade einmal halb so viele Flächen unter Natur- bzw. Landschaftsschutz gestellt wie im Landesdurchschnitt. Diese Flächen befinden sich dabei zum großen Teil innerhalb der beiden Großschutzgebiete, dem fast gänzlich zum Kreis gehörenden Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft und dem Naturpark Niederlausitzer Landrücken, wobei letzterer nur mit etwa % seiner Fläche dem Landkreis EE angehört. Gemeindestatistik zum des Jahres Anzahl Gemeinden Mittl. EW-Zahl Anz. Gem. Berliner Umld Mittl. EW-Zahl Anzahl amtsfreie Gem Mittl. EW-Zahl Anzahl Ämter Mittl. EW-Zahl KREISPROFIL März 211 Niedergörsdorf 5 km Jüterbog Administrative Gliederung Amt Schönewalde Falkenberg/ amtsfreie Gemeinde Mühlberg/ Elbe Uebigau- Wahrenbrück Staats-/Landesgrenze Kreisgrenze Amt-/amtsfreie Gemeindegrenze Gemeindegrenze Berliner Umland Dahme/Mark Schlieben Plessa Röderland land Sonnewalde Schradenland Stadt / Gemeinde Luckau Kleine (Niederlausitz) Lauchhammer () Calau Schipkau Schwarzheide Metropole ab 1 Mio. Einwohner Stadt ab 5. Einwohner Gemeinde ab. Einwohner Gemeinde ab 5. Einwohner

3 Bevölkerung Bevölkerungsdichte der Gemeinden 29 Niedergörsdorf 5 km Einwohner/km² unter 2 2 bis unter 4 Schönewalde Falkenberg/ 4 bis unter 8 8 bis unter 3 Golßen Sonnewalde Luckau Lauchhammer Ortrand Entwicklung ausgewählter Altersgruppen (1. Personen) () Schwarzheide 3 und größer Calau Die Einwohnerzahl des Kreises EE beträgt im Dezember 29 rund 113.6; damit ist er nach PR und OPR der drittkleinste Landkreis. Die Siedlungs- und Gemeindestruktur ist relativ kleinteilig; so konzentriert sich in den fünf größten der 33 Gemeinden (,,, und ) nahezu die Hälfte der Einwohner von EE. Mit einer Bevölkerungsdichte von 6 EW/km² (Land: 85 EW/km²) ist EE von den Brandenburger Lausitzkreisen der am dünnsten besiedelte; landesweit weisen nur noch die drei Nordkreise PR, OPR und UM eine geringere Einwohnerdichte auf. Die Einwohnerentwicklung ist wie die der anderen Kreise im Süden (OSL, SPN, CB) seit 199 durch Verluste charakterisiert; insgesamt verlor der Kreis bis 29 nahezu ein Fünftel seiner Bevölkerung. Wie bei den meisten der heutigen peripheren Brandenburger Landkreise begann auch in EE der Einwohnerrückgang bereits zu DDR-Zeiten, verursacht durch Wanderungsverluste ( Landflucht ). Diese Entwicklung setzte sich in den Jahren von durch den vierthöchsten Wanderungsverlust aller Landkreise von -6 je 1. EW (Land +48/ EW) fort und war zusätzlich von nach PR zweithöchsten Sterbeüberschüssen mit einem Saldo von -113 je 1. EW (Land: -78/1. EW) gekennzeichnet. Seit 199 zogen im Saldo mehr als 13. Personen aus EE fort, dies wird nur von drei weiteren Landkreisen übertroffen (OSL, UM, PR). Während bei allen Fortzügen über Kreisgrenze seit 1991 die alten Bundesländer und Berlin über die Hälfte ausmachten, waren es bei den Zugezogenen nur etwa ein Viertel. Diese hohe negative Außenwanderungsbilanz konnte trotz leichter Wanderungsgewinne aus der Binnenwanderung bei weitem nicht kompensiert werden. unter Jahre gesamt Jahre Jahre Jahre und älter ,7 42,3 34,9 28,2 142, , 24,4 39,2 34, 113,6 23,8,5 21,1 45, 87,5 29 zu 199-2,7-17,9 4,2 5,8-28,6 23 zu 29-5,2-13,9-18, 11, -26,1 23 zu ,9-31,8-13,8 16,8-54,7 23 zu 199 % -7,5-75,1-39,5 59,8-38,5 Natürliche und räumliche Bevölkerungsentwicklung je 1. EW Bevölkerungsentwicklung (199 = ) Für den Landkreis EE weist die aktuelle Brandenburger Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 23 mit über 28. Personen eine stärker abnehmende Einwohnerzahl aus als noch bis zum Jahr 28 zu verzeichnen war; dies wird mit -24,3 % der fünfstärkste Einwohnerrückgang aller Brandenburger Kreise sein (P +19 %, PR -26,7 %; Land -11,7 %). Im Unterschied zur bisherigen wird die zukünftige Entwicklung zu vier Fünfteln durch Geburtendefizite und nur zu einem Fünftel durch Wanderungsverluste verursacht. Die Altersstruktur wird sich weiter zulasten der Erwerbsfähigen (-16 %) und zugunsten der Senioren (+18 %) verschlechtern. In der größten Stadt und dem Wirtschaftsstandort des Kreises fällt der Rückgang der Erwerbsfähigen bis zum Jahr 23 mit -14 % etwas niedriger aus als im Kreis selbst (Schwedt/Oder: -22 %). Bevölkerungsentwicklung und Vorausschätzung bis 23 (Basisjahr 28) km 1995 Niederer Fläming Falkenberg/ 1997 EW-Entw. zum Vorjahr Wanderungssaldo Mühlberg/ Elbe 1997 Land Brandenburg Entwicklung 199 bis 29 in Prozent Schlieben Golßener Land Plessa Heideblick Schradenland 25 Kleine (Niederlausitz) Lauchhammer Schipkau Ruhland Vorausschätzung bis 23 in Prozent -bis unter und größer - bis unter -2 bis unter - -3 bis unter -2 bis unter -2 bis unter - -3 bis unter -2 unter -3 unter Saldo nat. Entwicklung Landkreis Altdöbern und größer bis unter KREISPROFIL März 211 2

4 Wirtschaft BIP je Einwohner 28 ( ) P CB FF LDS BRB SPN TF OSL UM EE belegte 28 beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit über 2,1 Mrd. einen hinteren, beim BIP je Erwerbstätigen mit 5. einen mittleren Rang im Vergleich aller Brandenburger Kreise. Auch beim BIP je Einwohner liegt EE mit 18. auf einem hinteren Rang. Bei der BIP-Entwicklung erreichte EE von 2-28 mit % nur einen leichten Zuwachs (Land: 21 %), dies liegt im hinteren Feld aller Kreise. Ausschlaggebend hierfür waren leichte Zuwächse im Verarbeitenden Gewerbe (+18 %) und im Dienstleistungsbereich (16 %) bei deutlichen Verlusten im Baugewerbe (-27 %). Im gleichen Betrachtungszeitraum gab es in 23 bis 26 deutlich mehr Gewerbean- als -abmeldungen. Die Wirtschaftsbereiche haben an der Bruttowertschöpfung unterschiedliche Anteile, so ging der der Land-, Forstwirtschaft und Fischerei seit 21 stark zurück und betrug im Jahr 28 3,3 % (Land: 1,9 %); der des Produzierenden Gewerbes lag trotz eines Rückganges des Baugewerbes gegenüber 2 von mehr als einem Drittel mit rund 27 % leicht über und der der Dienstleistungsbereiche mit 7 % leicht unter dem jeweiligen Landesdurchschnitt. PR OHV OPR LOS EE PM BAR MOL HVL Forschung, Technologie und Logistik 29 Oehna 5 km Technologie/Forschung Forschungsgemeinschaft Technologiezentrum Technologietransferstelle Schlieben Logistik GVZ mit KV KV - Terminal Öffentlicher Hafen mit KV Öffentlicher Hafen () Schwarzheide Verkehrsflughafen /-landeplatz Bundesautobahn Bundesstraße Bahnstrecke Entwicklung Gewerbegründersaldo und Bruttoinlandprodukt (in jeweiligen Preisen) BIP (Mio. ) BIP je Erwerbstätigen ( ) Saldo Gewerbean-/-abmeld Branchenschwerpunkt und Tourismus 29 1 Tröbitz 3 Uebigau 4 5 Massen- Niederlausitz / Massen Golßen Lauchhammer () Schipkau Schwarzheide Mit fast,9 Mrd. Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe in 29 belegte EE im Kreisvergleich einen Platz im hinteren Mittelfeld; der Umsatz stieg gegenüber 2 um über %, im Landesmittel um über ein Viertel. Ein Sechstel des Umsatzes kommt 29 aus dem Export (Land ein Fünftel), wobei EE seinen Exportanteil gegenüber 2 um über %-Punkte steigern konnte (Land 5 %-Punkte); nur OPR, BAR, LOS und OHV liegen noch darüber. Mit einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 64 Beschäftigten je Betrieb im verarbeitenden Gewerbe liegt EE unter dem Landesmittel. Die hier vorherrschende kleinteilige mittelständische Unternehmensstruktur weist nur wenige Betriebe mit mehr als 2 Beschäftigten auf wie z. B. die -Werkstätten GmbH und die Uebigauer Elektro- und Schaltanlagenbau GmbH (Maschinenbau- und Metallverarbeitungsunternehmen mit langer Tradition). Tourismusentwicklung (1992 = ) Bettenangebot Landkreis Bettenangebot Land Übernachtungen Landkreis Übernachtungen Land 29 5 km Branchenkompetenzfelder 1 Automotive 7 Logistik 2 Biotechnologie/ 8 Luftfahrttechnik Life Sciences 9 Medien/IKT 3 Energiewirtschaft/ -technologie Metall 4 Ernährungswirtschaft 11 Optik 5 Holzverarbeitende 12 Papier Wirtschaft 13 Schienenverkehrstechnik 6 Kunststoffe/Chemie Ortrand Wirtschaftlicher Schwerpunkt Regionaler Wachstumskern Branchenschwerpunktort Tourismus Kurort Erholungsort Der Übernachtungstourismus ging in EE zwischen 2 und 23 leicht zurück und stabilisierte sich in den letzten Jahren wieder, nicht zuletzt durch steigende Übernachtungszahlen im Bereich des Kurtourismus. So konnte im Kurort in den letzten Jahren jährlich eine Steigerung der Zahl der Übernachtungen von teilweise bis zu über 3 % verzeichnet werden. EE weist 29 von allen Landkreisen das geringste Gästebettenangebot auf. Im Aufwind begriffen ist der naturbezogene Tages- und Kurzzeittourismus; so ziehen vor allem die Großschutzgebiete, aber auch das IBA-Projekt Besucherbergwerk F 6 in Lichterfeld jährlich mehr Besucher an. 27 stieg erstmals die Zahl der Ankünfte wieder an. 3 KREISPROFIL März 211

5 Beschäftigung Arbeitsmarkt SV-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in 1. Personen Pendler 29 über Kreisgrenzen in Prozent Einpendler Auspendler Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Handel, Gastgewerbe, Verkehr Produzierendes Gewerbe Sonst. Dienstleistungsbereiche % 2% 4% 6% 8% % aus bzw. in andere Kreise des Landes Brandenburg aus bzw. nach Berlin aus bzw. in andere Bundesländer ohne Berlin 29 arbeiteten in EE fast 29.2 SV-pflichtig Beschäftigte, im Vergleich zu 1996 ging die Beschäftigtenzahl mit -3 % stärker als im Land zurück; dies ist nach OSL der zweithöchste Beschäftigtenabbau unter allen Kreisen, wobei im Wesentlichen alle Wirtschaftszweige, besonders aber das Baugewerbe, der Handel und die öffentliche Verwaltung betroffen waren. Seit 27 stieg die Zahl SV-pflichtiger Beschäftigungsverhältnisse in EE wieder an, im Land allgemein bereits seit dem Jahr 26. Der Anstieg ist zum überwiegenden Teil auf neu geschaffene Arbeitsplätze im Produzierenden Gewerbe wie auch bei den sonstigen Dienstleistungen zurückzuführen. Leichte Zuwächse gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichneten in der Beschäftigung im Kreis Gemeinden mit Standorten des verarbeitenden Gewerbes wie und Massen-Niederlausitz, aber auch mit über 4 %, einen leichten Rückgang dagegen u. a. und Mühlberg. Mit einem Beschäftigtenbesatz am Arbeitsort von 254 SV-pflichtig Beschäftigten je 1. EW liegt EE in 29 unter Landesmittel (293); damit erreicht der Kreis seinen Wert von 22 wieder; der niedrigste lag im Jahr 25. Innerhalb des Kreises sind es Gemeinden wie und Massen-Niederlausitz, die seit 2 einen hohen, weitgehend stabilen oder wie sogar einen leicht gestiegenen Beschäftigtenbesatz aufweisen. Beschäftigtenbesatz am Arbeitsort und Pendler Juni 29 5 km Beschäftigte je 1. Einwohner unter bis unter 2 2 bis unter 3 3 bis unter 4 4 und größer Schönewalde Falkenberg/ Steinreich Tröbitz Golßen Bersteland Sonnewalde Luckau Massen- Niederlausitz () Calau Schwarzheide Pendlersaldo je 1. Einwohner Einpendlerüberschuss Auspendlerüberschuss unter bis unter 2 2 und mehr -2 und mehr - bis unter -2 unter - Aufgrund fehlender größerer wirtschaftlicher Zentren in EE pendeln im Saldo 9. Personen mehr über die Kreisgrenzen aus; mit 14 % hat EE nach UM die zweitniedrigste Einpendlerquote. Von den 4. Einpendlern kommt zu je einem Drittel aus OSL und. Von den 12. Auspendlern pendeln dagegen über ein Drittel nach sowie ein Sechstel nach CB und OSL zur Arbeit. Erkennbar ist ein stetiger Anstieg der Auspendler- und ein Rückgang der Einpendlerzahl gegenüber und, wobei dreimal mehr in die Nachbarbundesländer aus- als einpendeln. Arbeitslosenrate Juni 29 und Entwicklung zum Vorjahresmonat Niedergörsdorf 5 km Schönewalde Mühlberg/ Elbe Arbeitslose je Einwohner von 2 bis 6 Jahren Schlieben Tröbitz Dahme/ Mark Sonnewalde Plessa unter 5 bis unter 15 Abnahme 5 bis unter 15 und mehr Zunahme Lauchhammer Ortrand Sallgast Entwicklungstendenz der Rate gegenüber dem Vorjahr Als peripherer und strukturschwacher Landkreis ist EE besonders stark von Arbeitslosigkeit betroffen. Mit einer Arbeitslosenquote von 15 % (abhängig zivile Erwerbspersonen) weist EE im Dezember 29 die fünfhöchste Quote unter den Landkreisen auf (Vergleich: Land 12,5 %, PM 8,7 %, UM 18,8 %), die jedoch gegenüber 25 mit 8,5 %-Punkten stärker als im Land mit 5,8 %-Punkten zurückging. Eine kleinräumigere Differenzierung zeigt, dass in zwei Drittel der Gemeinden des Kreises jeder sechste bis neunte Einwohner zwischen 2 und 6 Jahren arbeitslos gemeldet ist, wobei nur zehn Gemeinden eine Arbeitslosenrate von weniger als,5 % erreichten (Landesmittel: Dezember 29) das Ergebnis eines nicht ausreichendem vorhandenen Arbeitsplatzangebotes in der Region. Auffallend ist der 29 mit über 5 % von allen Kreisen höchste Anteil arbeitsloser Frauen (Land 45,5 %). Jedoch ging gegenüber dem Jahr 25 die Arbeitslosenzahl der Frauen wesentlich stärker zurück als in den anderen Kreisen. KREISPROFIL März 211 4

6 Sozialwesen Versorgung Soziale und kulturelle Einrichtungen 29 Niedergörsdorf Jüterbog () Anteil ALG-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Juni km Bildung Universität Fachhochschule Gymnasium Oberstufenzentrum In EE sind die Auswirkungen der starken Bevölkerungsverluste insbesondere durch Abwanderung junger Menschen und Familien mit Kindern im Bildungsbereich enorm. Seit dem Schuljahr 1995/1996 sank im Kreis die Schülerzahl an den allgemeinbildenden Schulen um weit mehr als die Hälfte. Dies ist zwar der niedrigste Schülerrückgang unter den drei Landkreisen im Schulamt Cottbus, aber wesentlich stärker als im Landmittel mit -45 %. Im Vergleich der anderen peripher im Land gelegenen Landkreise weist nur OPR einen geringeren Schülerrückgang auf. Auch die Zahl der Schulabgänger ist seit 23/24 stark rückläufig, während die Zahl der Abiturienten gegenüber 1996 noch leicht gestiegen ist, ihr Anteil an allen Schulabgänger ist um ein Fünftel gestiegen. In den nächsten Jahren, wird sich Alterstruktur bedingt, zeitversetzt zur bereits rückläufigen Zahl der Schulabgänger sich auch die Zahl der Abiturienten wesentlich verringern. Entwicklung der Schülerzahlen nach Schulformen 25. Falkenberg/ Gesundheit Luckau Krankenhaus mit Schwerpunktversorgung Krankenhaus mit Regel-/Grundversorgung Fachkrankenhaus Rehabilitationseinrichtung Lauchhammer Calau Schwarzheide Kulturelle Einrichtungen Theater und Spielstätte (ab 2 Plätze) 5 PM LDS Beim Bezug von (Transfer)leistungen im Sozialwesen stieg die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld I (ALG I) in EE zum Vorjahr 29 um 2 % und damit geringer als im Land (+6 %) an, jedoch zu 25 sank sie wie landesweit um fast die Hälfte. Der Rückgang der Zahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen Bezieher von Arbeitslosengeld II fiel mit 7 % zum Vorjahrjahresmonat Juni gleichhoch wie im Landesmittel aus. Trotz dieser positiven Entwicklung ist in EE fast jeder fünfte Bewohner im erwerbsfähigen Alter (15 65 Jahre) im Jahr 29 Bezieher von Transferleistungen, im Land jeder sechste. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank der Anteil der ALG II-Bezieher an den Jährigen um fast einen Prozentpunkt, dies liegt im Mittelfeld aller Kreise. Die Zahl der Empfänger bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist in EE seit 23 um über zwei Drittel gestiegen, dabei nahm ins besonders der Anteil der Erwerbsgeminderten zu (Land gleichbleibend). Der großflächige Einzelhandel (ab 7 m² Verkaufsfläche) umfasst 26 in EE m² (hinteres Feld aller Kreise); die Standorte befinden sich fast ausschließlich in den vier Mittelzentren. Die großen Fach- und Verbrauchermärkte mit über 5. m² Vkfl. haben mit 5 % der Gesamtverkaufsfläche einen geringeren Anteil als landesweit (zwei Drittel). Die Versorgungsdichte mit großflächigem Einzelhandel entsprach in 26 mit,9 m²/ew fast dem Landesmittel. Unter den Mittelzentren (5) nehmen, und einen vorderen, einen hinteren Platz ein. Fast ein Drittel der Gesamtverkaufsfläche in EE sind Waren des täglichen Bedarfs (vorderes Mittelfeld der Landkreise). Standorte des großflächigen Einzelhandels 26 TF P OHV Jüterbog BAR HVL Schönewalde SPN MOL Schlieben LOS EE Dahme/Mark CB OSL OPR Golßen Luckau PR Anteil ALG I-Bezieher (%) Anteil ALG II-Bezieher (%) FF BRB UM () Calau Falkenberg/ 5. 92/93 94/95 96/97 98/99 /1 2/3 4/5 6/7 8/9 9/ Mühlberg/ Elbe Schipkau Lauchhammer Schwarzheide Plessa Grundschule Real-/Gesamt- bzw. Oberschule Gymnasium Der Rückgang der Schulabgänger ist bereits in der Berufsausbildung angekommen. Um fast ein Fünftel ist in EE die Schülerzahl in Berufsausbildung seit 2/21 zurückgegangen, stärker als im Landesmittel mit % (vierthöchster Rückgang aller Kreise). Wie im Land allgemein, besucht auch in EE jeder vierte Berufsschüler im Ausbildungsjahr 28/29 einen vollzeitschulischen Bildungsgang an einer Berufsfach-, Fachober- oder Fachschule. 5 km Einzelhandel ab 7 m² Verkaufsfläche. m² 5. m². m² 1. m² Sortiment Waren des täglichen Bedarfs andere Sortimente 5 KREISPROFIL März 211

7 Verkehr Technische Infrastruktur Netze und Anlagen des Verkehrs 29 Jüterbog () Oehna Falkenberg/ Doberlug- Kirchhain Spremberg- Welzow Straßenverkehrsnetz Bundesautobahn Bundesstraße "Blaues Netz" Bundesstraße Schienenverkehrsnetz Bahnstrecke im Fern- und Ballungsnetz Bahnstrecke im Regionalnetz Binnenschifffahrtsnetz Bundeswasserstraße 5 km Verkehrsstandort Bahnhof >1. Reisende/Tag Bahnhof / Haltepunkt Öffentlicher Hafen Verkehrsflughafen Verkehrslandeplatz Mit 49 km/ km² weist Elbe- nach OSL die zweithöchste Netzdichte im (gut ausgebauten) klassifizierten Straßennetz auf; wobei EE der einzige Landkreis Brandenburgs ohne Autobahnanschluss ist. Trotz des Fehlens eines direkten Autobahnanschlusses auf dem Territorium des Kreises verfügen in EE alle Zentralen Orte und weiteren verkehrsrelevanten Orte über eine überregionale, teilweise großräumige Verkehrsanbindung wie: Herzberg B 87/B 1, B 96, B 169/B 1 und B 1/B 183. Gemäß LeiLa-Konzept erfolgt der weitere Bundesstraßenausbau von Cottbus in Richtung Leipzig (B 1, B 169, B 183); ein Vorhaben das durch die Landesregierung im Rahmen der Verbesserung der straßenseitigen Anbindung des RWK Westlausitz forciert wird und von dem vor allem die Städte wie auch und profitieren. EE weist von allen Brandenburger Landkreisen eine der höchsten Eisenbahnnetzdichten auf, fast drei Viertel der Bevölkerung wohnen in Gemeinden mit Bahnhöfen bzw. Haltepunkten. Im SPNV-Netz ist EE mit fünf Regional/Express- (RE 3, 5,, 11 und 18) und vier Regional/Bahn-Linien (RB 31, 43, 45 und 51) eingebunden mit einem Bedienungsangebot im 12-Minuten-Takt. Voraussichtlich bis zum Jahr 213 soll die Bahnstrecke Berlin (Fernnetz) für Streckengeschwindigkeiten von bis zu 2 km/h (gegenwärtig 16 km/h) ausgebaut werden. Der in Mühlberg/Elbe gelegene Binnenhafen, der gegenwärtig noch als Anlegestelle für Sportboote (Wassertourismus) genutzt wird, hat als künftiger Güter-Umschlagplatz besondere Aufmerksamkeit bei den Unternehmen aus dem RWK Westlausitz wie: BASF in Schwarzheide und der Windflügel-Hersteller Vestas in Lauchhammer gefunden. Die Landesregierung unterstützt das Ausbauvorhaben, mit dem ersten Spatenstich im April 211 wurde mit der Ertüchtigung des Hafens (einstigen Elbekies-Umschlagplatz) begonnen. In West befindet sich eine der fünf öffentlichen Güterverkehrsstellen mit Terminal, hier speziell für den Umschlag chemischer Erzeugnisse auf Eisenbahntransporte mit einer Jahresumschlagsleistung von 7. Ladeeinheiten, wobei die Gesamtkapazität auf das Sechsfache ausgelegt ist. Bereits 24 wurden fast alle Einwohner im Landkreis EE über das öffentlichen Trinkwassernetz versorgt, 15 % mehr als noch 1991 und drei von vier Einwohner (Land 83 %) waren an eine zentrale Abwasseranlage angeschlossen, ein Viertel mehr als Die in EE im Wesentlichen über die gesamte Kreisfläche aufgestellten Windenergieanlagen verfügten 29 zusammen über eine installierte Leistung von 25 MW dies entspricht dem Durchschnitt aller Landkreise. Darüber hinaus gehört EE zu den 11 Kreisen mit Biomassekraftwerken mit einer in 28 installierten Leistung von insgesamt von 42 MW. Im Jahr 28 wurde der Solarpark in fertig gestellt, mit einer Elektroleistung von 9 MW, damit 29 drittgrößte Photovoltaikanlage in Brandenburg. Gewinnung von Erneuerbaren Energien 28 5 km Niederer Fläming Schönewalde Mühlberg/ Elbe Installierte Leistung in kw Schlieben Uebigau- Wahrenbrück Dahmetal Heideblick Windenergie Photovoltaik Solarthermie Schönwald Luckau Bioenergie (elektrisch) Bioenergie (thermisch) Sallgast aus folgenden Energiequellen Schipkau KREISPROFIL März 211 6

8 Planen Bauen und Wohnen Schwerpunktorte der Landesentwicklung 29 Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 2 bis 29 Jüterbog () Bersteland Dahmetal Dahme/Mark Dahme/ Mark Luckau Calau Calau Massen- Niederlausitz Lauchhammer Schwarzheide Schipkau Falkenberg/ Mühlberg/ Elbe Lichterfeld- Schacksdorf Schipkau Schwarzheide 5 km 5 km Zentrale Orte gemäß LEP B-B Metropole Oberzentrum Mittelbereiche 7 Mit dem neuen LEP B-B sind die Aufgaben der Grundversorgung auf alle amtsfreien Gemeinden und Ämter übertragen wurden. Zudem erhöht sich die Netzdichte der Mittelzentren in EE, in dem neben und auch und diese Funktion in Funktionsteilung zusätzlich übernehmen. und sind die beiden Städte in EE, die durch anhaltende Bevölkerungsverluste zur Umsetzung von Maßnahmen zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen und städtischen Potenziale eine Förderung zum Stadtumbau vom Land erhalten (22). Genehmigte gewerbliche und Wohnbauflächen bis 29 (ha) FF BRB Mittelzentrum Mittelzentrum in Funktionsteilung CB P PR UM OSL Genehmigte Bauflächen 2 bis 29 Bauflächen (ha) Gesamt Gewerbliche Bauflächen Wohnbauflächen Sonderbauflächen Mit 2. ha gehört EE neben OSL und BAR zu den Landkreisen mit der geringsten Bauflächensumme in genehmigten B-Plänen und VEP. Auf 2-29 entfallen mit ca. 1. ha 55 % aller seit 199 genehmigten Bauflächen, was auf eine leicht erhöhte Planungstätigkeit in den letzten zehn Jahren hinweist (Mittelwert aller Landkreise). KREISPROFIL März 211 EE Genehmigte gewerbliche Fläche Förderung SPN Regionaler Wachstumskern Stadtumbau Ost I Nachhaltige Stadtentwicklung (EFRE) OPR BAR MOL OHV LDS TF LOS PM Genehmigte Wohnbaufläche HVL Gewerbliche Baufläche Von den fast 1. ha Bauflächen machen mit knapp der Hälfte die gewerblichen Bauflächen den höchsten Anteil aus; sie liegen im Wesentlichen in bzw. in angrenzenden Gemeinden der Mittelzentren, und. Im Vergleich der beiden Zeitintervalle (siehe Tab.) sind die genehmigten gewerblichen Bauflächen wie auch die Wohnbauflächen und Sonderbauflächen teilweise bis zu über die Hälfte zurückgegangen. Gemeinsam mit PR und OSL weist EE seit 1992 jährlich mit jeweils etwa zwei Dritteln unter Landesdurchschnitt die geringsten Baufertigstellungsquoten von Wohnungen auf; der Wohnungsbestand erhöhte sich dementsprechend 29 gegenüber 1994 nur um 7,2 %. Mit diesem Zuwachs im Wohnungsbestand bleibt der Kreis weit unter dem Landeswert von fast +18 %; damit gehört EE zu den fünf Landkreisen mit den geringsten Bestandszuwächsen. Dagegen liegt der Anteil an Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern mit fast zwei Dritteln weit über dem Landesmittel von 48 %, dies ist nach PM gleichzeitig der zweithöchste Anteil aller Landkreise. Zurückzuführen ist dieser hohe Anteil auf fehlende größere Industriestandorte, da zu DDR-Zeiten der heutige Kreis EE nie Wohnungsbauschwerpunkt war. Baufertigstellungen von Wohnungen je 1. EW Sonderbaufläche 2 bis unter 5 ha Wohnbaufläche 1995 Gemischte Baufläche 1997 Land Brandenburg 1999 Ende 29 wurde das Raumordnungsverfahren (ROV) zum Neubau der B 87 von Leipzig zur Landesgrenze einschließlich des Abschnittes zur Ortslage Löhsten (Stadt Herzberg) in Brandenburg eröffnet. Zwei in 26 begonnene Antragskonferenzen für Ortsumfahrungen von (B 1) und Plessa (B 169) laufen noch (Vervollständigung der Antragsunterlagen). Ansonsten sind seit 25 keine weiteren ROV in EE mehr eröffnet oder abgeschlossen worden ha und größer Landkreis 27 Festsetzung 2 bis bis 29 29

9 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Kreis Elbe- Region Lausitz- Fläche 29 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 51,4 4,6 49,3 Anteil Waldfläche % 35,7 4,6 35,5 Anteil Wasserfläche % 1,6 2,9 3,4 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 7,9 9,6 9,2 Einwohner 12/ ,6 628, ,5 Bevölkerungsentwicklung 29 zu 199 % -2,1-14,7-3, Natürlicher Saldo je 1. EW -113,3-93,8-77,8 Wanderungssaldo je 1. EW -6,4-63,4 +47,5 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW -17,7 +23,7 +82,5 Einwohner 23 (Prognose Basis 28) 87,5 516, ,3 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 29 % -23, -17,9-11,3 Bevölkerungsdichte 29 EW/km² Siedlungsdichte* 29 EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,2 194,9 738,2 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 6,2 2,9 3, Anteil Produzierendes Gewerbe % 35, 29,4 26,4 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 19,9 23,2 23,3 Anteil sonstige Dienstleistungen % 38,9 44,6 47,2 Entwicklung 6/29 zu 6/1996 % -3,6-24,5-17,1 Beschäftigtendichte** 6/29 je 1. EW 254,7 38,5 293,3 Auspendler 6/29 über Kreisgrenzen 1. 12, 87,6 393,4 darunter nach Berlin % 5,8 23,1 44,9 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 29 % 31,7 4,7 44,8 Einpendler 6/29 über Kreisgrenzen 1. 4,1 7,1 262,4 darunter aus Berlin % 2,1 15, 25,8 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 29 % 14,1 36, 35,5 Pendlersaldo 6/29 über Kreisgrenzen 1. -7,9-17,4-131, Arbeitslose 12/29 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 5,3 47,3 45,5 Arbeitslosenquote*** 12/29 % 15, 13,6 12,5 Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte -3, -1, -,8 Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte -4,2-2,3-3,1 Bruttoinlandsprodukt 28 Mio. Euro Entw. Bruttoinlandsprodukt 28 zu 2 % +,7 +28,3 +2,9 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro 18,4 24,7 21,5 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro 5,1 58,2 51,9 Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 29 Anzahl Angebotene Gästebetten 29 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 29 zu 1995 % +26,1 +32,4 +46,7 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 29 zu 1995 % +29,7 +85,8 +85,1 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 29 Anzahl Wohnungsbestand ,8 329, 1.277,9 Wohnungen je 1. Einwohner 29 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 29 m²/ew 178,1 179,9 193,4 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 29 ha Genehmigte Wohnbauflächen 29 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten Land KREISPROFIL März 211 8

10 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Mittelzentrum in Funktionsteilung Mittelzentrum in Funktionsteilung Mittelzentrum Mittelzentrum Fläche 29 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 57,7 53,1 25,5 57,4 Anteil Waldfläche % 3,1 25, 29,9 3,9 Anteil Wasserfläche % 2,5 1,8,3 1,7 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 8,1 17,4 14,2 7,9 Einwohner 12/29 1., 8,8 17,5,1 Bevölkerungsentwicklung 29 zu 199 % -15,5-19,8-26, -16,6 Natürlicher Saldo je 1. EW -5,9-147,3-118,6-113,4 Wanderungssaldo je 1. EW -58,1-68,6-183,1-64,2 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW -16, -19,8-24,7-17,9 Einwohner 23 (Prognose Basis 28) 7,9 6,7 13,2 7,6 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 29 % -21,5-24,1-24,4-25,2 Bevölkerungsdichte 29 EW/km² Siedlungsdichte* 29 EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,8 3,6 5,1 4,7 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 6,7,4-4,7 Anteil Produzierendes Gewerbe % 24,2 38,7 26,9 19,5 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 2,8 28,2 2,1 14,9 Anteil sonstige Dienstleistungen % 47,7 32,4 52,8 6,9 Entwicklung 6/29 zu 6/1996 % -37,5-9,2-28,7-26,9 Beschäftigtendichte** 6/29 je 1. EW 277,1 41,3 29,7 456,2 Auspendler 6/29 über Gemeindegrenzen 1. 2,2 1,6 2,9 1,7 darunter nach Berlin % 2,6 1,7 2,9 5,9 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 29 % 63,1 58,1 56,3 5,8 Einpendler 6/29 über Gemeindegrenzen 1. 1,5 2,5 3, 3, darunter aus Berlin % 1,4,8,8,8 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 29 % 54,9 69,1 58, 65,3 Pendlersaldo 6/29 über Kreisgrenzen 1. -,7,9,1 1,4 Arbeitslose 12/29 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 5,2 5,9 5,3 48,2 Arbeitslosenquote*** 12/29 % Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte Bruttoinlandsprodukt 28 Mio. Euro Entw. Bruttoinlandsprodukt 28 zu 2 % Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 29 Anzahl Angebotene Gästebetten 28 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 28 zu 1995 % +71,2 -,5-13,3 - Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 28 zu 1995 % +25, -34,7-41, - Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 29 Anzahl Wohnungsbestand ,2 4,8 11,2 5,3 Wohnungen je 1. Einwohner 29 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 29 m²/ew 5,1 291,1 79,9 5,3 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 29 ha Genehmigte Wohnbauflächen 29 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten 9 KREISPROFIL März 211

11 Ausgewählte Indikatoren Fläche 28: km² Bevölkerungsdichte 29: 6 EW/km² Landkreis Elbe- Region: Lausitz- Anzahl Gemeinden: 33 Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 29 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt - 2,1% 9-13,4% absolut je 1. EW Wanderungssaldo je 1. EW Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 29 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,1-4, 18 bis unter 3 13,1-21,2 3 bis unter 5 27,6-24,3 5 bis unter 65 22,2 1,2 65 und älter 25, 23,3 Männer je Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 29 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 33, 23,1 Prozent Altenquotient 28,3 41,1 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 42,1 Jahre Jahr 29: 46,9 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen KREISPROFIL März 211

12 Ausgewählte Indikatoren Fläche 28: 138 km² Bevölkerungsdichte 29: 73 EW/km² Region: Lausitz- Kreis: Elbe- Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum in Funktionsteilung Regionaler Wachstumskern: nein Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 29 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 3-15,5% 3-11,4% absolut je 1. EW Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 11,9-41,2 18 bis unter 3 13,6-17,4 3 bis unter 5 27,7-21,2 5 bis unter 65 21,8,7 65 und älter 25, 29,3 Männer je Frauen bis unter bis unter Stadt Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 29 (je 1. EW) Altersaufbau der Bevölkerung 29 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 33,4 23, Prozent Altenquotient 27,6 41,1 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 41,9 Jahre Jahr 29: 46,8 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen -, KREISPROFIL März 211

13 Fläche 28: 41 km² Bevölkerungsdichte 29: 217 EW/km² Region: Lausitz- Kreis: Elbe- Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum in Funktionsteilung Regionaler Wachstumskern: nein Landkreis Elbe- Ausgewählte Indikatoren Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 29 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt ,8% ,8% absolut je 1. EW Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12, - 37,9 18 bis unter 3 13,3-23,6 3 bis unter 5 26,3-23,6 5 bis unter 65 21,8-9,2 65 und älter 26,7 26,8 Männer je Frauen bis unter bis unter Stadt Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 29 (je 1. EW) Altersaufbau der Bevölkerung 29 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 31,6 23,4 Prozent Altenquotient 29,2 45, Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 42,8 Jahre Jahr 29: 47,4 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen KREISPROFIL März

14 Ausgewählte Indikatoren Fläche 28: 77 km² Bevölkerungsdichte 29: 228 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: Westlausitz Region: Lausitz- Kreis: Elbe- Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 29 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 2-26,% 2-12,9% absolut je 1. EW Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12, - 33,8 18 bis unter 3 13,3-17,7 3 bis unter 5 25,8-26,5 5 bis unter 65 21,4-11,4 65 und älter 27,5 29,6 Männer je Frauen bis unter bis unter Stadt Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 29 (je 1. EW) Altersaufbau der Bevölkerung 29 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 29,7 23,5 Prozent Altenquotient 29,4 46,8 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 43,4 Jahre Jahr 29: 47,5 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL -88 Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo ,4 Frauen KREISPROFIL März 211

15 Fläche 28: 148 km² Bevölkerungsdichte 29: 68 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: nein Region: Lausitz- Kreis: Elbe- Landkreis Elbe- Ausgewählte Indikatoren Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: ja Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 29 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 2-16,6% 2-11,% absolut je 1. EW Stadt Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 29 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,7-35,7 18 bis unter 3 13, - 22,6 3 bis unter 5 28,6-22,4 5 bis unter 65 22,9 15,3 65 und älter 22,8 19,8 Männer je Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 29 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 32,8 23,4 Prozent Altenquotient 27,1 36,4 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 41,5 Jahre Jahr 29: 46,1 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen KREISPROFIL März

16 15 KREISPROFIL März 211

17 Abkürzungs- und Quellenverzeichnis Abkürzungen: ALG Arbeitslosengeld BBI Flughafen Berlin-Brandenburg International BIP Bruttoinlandprodukt BWS Bruttowertschöpfung EFRE Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ETTC Euro Transport & Trade Center Frankfurt (Oder) EU Europäische Union EW Einwohnerinnen und Einwohner km² Quadratkilometer LEP B-B Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg LK Landkreis LSG Landschaftsschutzgebiet NSG Naturschutzgebiet ROV Raumordnungsverfahren RWK Regionale Wachstumskerne SPNV Schienenpersonennahverkehr SV sozialversicherungspflichtig ZOS Zentrale-Orte-System Verwendete Quellen: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen (Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Sozialwesen/Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II) Landesamt für Bauen und Verkehr, Dezernat Raumbeobachtung (Bevölkerungsprognose 23) Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (Sonderdruck 28 MIR AKTUELL: ÖPNV; Luftverkehrskonzept: 2. Fortschreibung; Häfen; Güterverkehrszentren) Ministerium für Wirtschaft (Branchenstrategie, -kompetenz) Staatskanzlei (Regionale Wachstumskerne) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (Oberstufenzentren) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (Forschungsgemeinschaften im Land Brandenburg) Gebietsstand: 31. Dezember 29 Sachdatenstand: soweit nicht anders vermerkt, Juni 29 oder Dezember 29 Kartengrundlagen: Darstellung auf der Grundlage von digitalen Daten der Landesvermessung; LGB Brandenburg Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Bauen und Verkehr Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 51 Dezernat Raumbeobachtung Hoppegarten Tel.: (3342) Internet: Fax.: (3342) volker.rohr@lbv.brandenburg.de KREISPROFIL März

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