Berichte der Raumbeobachtung. Kreisprofil Prignitz 2012

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1 Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Prignitz 212

2 Lage Landschaft Übersicht Topografie Der Landkreis Prignitz (PR) mit rund 2.13 km² gehört zu den von der Fläche her größeren Landkreisen Brandenburgs; er nimmt den nordwestlichen Teil der aus den Landkreisen OHV, OPR und PR gebildeten Planungsregion Prignitz-Oberhavel ein. PR grenzt im Osten an OPR; zwei Drittel der Kreisgrenzen sind zugleich Landesgrenzen zu, und. Kreisverwaltungssitz ist der traditionelle Verwaltungsstandort mit Einwohner, nach und zugleich drittgrößte Gemeinde des Landkreises. Flächennutzung 28 Wasser 2% Verkehr 3% Siedlung 3% Wald 23% Sonstige % Landwirtschaft 69% L e n z e r W i s c h e Elbe Löcknitz Siedlungsbereich Rudower See S i l g e Stepenitz Elbe Karthane Wald Stepenitz P r i g n i t z Karthane Gewässer Der ländliche Charakter des Kreises zeigt sich auch an seiner Flächennutzung; so hat PR aufgrund des weitaus höchsten Landwirtschaftsflächenanteils nach MOL den zweitkleinsten Waldanteil, nach EE und TF den drittniedrigsten Gewässer- sowie nach UM und OPR den drittniedrigsten Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil (Besiedlungsgrad). Die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind seit 1996 (einschließlich statistischer Bereinigungen) um über 11 %, ihr Anteil an der Kreisgesamtfläche um,7 %-Punkte auf 6,7 % gestiegen, was im Vergleich aller Landkreise einen hinteren Rang ausmacht. Vergleicht man die Gemeinden innerhalb des Kreises, so sind es insbesondere die Städte wie, und, bei denen seit 1996 sich der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsflächen an der Gesamtfläche (Besiedlungsgrad) mit bis zu 2,5 %- Punkten überdurchschnittlich erhöht hat. Infolge hoher Einwohnerverluste leben heute in PR ein Viertel weniger Einwohner bezogen auf den km² Siedlungs- und Verkehrsfläche als noch vor fünfzehn Jahren; im Landesmittel sind es etwa ein Sechstel. Einen noch höheren Rückgang in der Siedlungsdichte weisen unter den Landkreisen nur noch OSL und SPN mit fast einem Drittel auf. Verwaltungsgliederung 21 Der Landkreis Prignitz ist ein ländlich geprägter, peripher gelegener Kreis mit erheblichen Strukturdefiziten im Bereich von Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Landschaftlich wird PR vor allem durch die Elbniederung (ehemals Teil eines Urstromtals) mit überwiegend als Grünland bewirtschafteten Flächen und zwei kleineren Auwaldresten sowie der flachwelligen, ackerbaulich genutzten Prignitzer Platte geprägt. Der Unterschutzstellungsanteil von PR liegt unter Landesmittel, sowohl bei den Landschaftsschutzgebieten mit einem Viertel (Land: über ein Drittel) als auch bei den Naturschutzgebieten mit 6 % (Land: fast ein Zehntel). Die Schutzgebiete befinden sich vor allem in der Elbtalaue und im Fließsystem der Stepenitz; der Brandenburger Teil des länderübergreifenden Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe-Brandenburg mit rund 53. ha befindet sich fast vollständig im Landkreis. Lenzen-Elbtalaue Bad Wilsnack/ Weisen Putlitz-Berge Plattenburg Meyenburg Gumtow Gemeindestatistik zum des Jahres Anzahl Gemeinden Mittl. EW-Zahl Anz. Gem. Berliner Umld Mittl. EW-Zahl Anzahl amtsfreie Gem Mittl. EW-Zahl Anzahl Ämter Mittl. EW-Zahl Administrative Gliederung Amt amtsfreie Gemeinde Staats-/Landesgrenze Kreisgrenze Amt-/amtsfreie Gemeindegrenze Gemeindegrenze Berliner Umland Stadt / Gemeinde Metropole ab 1 Mio. Einwohner Stadt ab 5. Einwohner Gemeinde ab 1. Einwohner Gemeinde ab 5. Einwohner 1 KREISPROFIL April 212

3 Bevölkerung Bevölkerungsdichte der Gemeinden 21 Natürliche und räumliche Bevölkerungsbewegung je 1. EW Putlitz Meyenburg EW-Entwicklung zum Vorjahr Wanderungssaldo natürliches Saldo Lenzen (Elbe) Bad Wilsnack Gumtow Neustadt (Dosse) Bevölkerungsentwicklung 21 (199 = 1) Einwohner je km² unter 2 2 bis unter 4 4 bis unter 8 8 bis unter 3 3 und größer Mit rund 82. Einwohnern hat PR im Dezember 21 die mit Abstand niedrigste Einwohnerzahl aller Landkreise; mehr als die Hälfte aller Einwohner leben in den drei Städten (18.57 EW), (12.6 EW) und (12.33 EW). Mit rund 39 EW/km² ist PR der am dünnsten besiedelte Brandenburger Landkreis, danach kommen die Landkreise OPR mit 41 EW/km² und UM mit 42 EW/km² und gehört zugleich zu den am dünnsten besiedelten Landkreisen Deutschlands (wie: Müritz, Strelitz, Lüchow-Dannenberg). Von allen Landkreisen hat PR von mit fast einem Viertel den zweitstärksten Einwohnerrückgang (Vergleich: PM und OHV plus ein Viertel, Land: -3 %); dieser hohe Rückgang wird nur noch von OSL und den kreisfreien Städten FF und CB übertroffen. Die Ursache für die andauernde negative Einwohnerentwicklung ist mit Unterbrechung von vor allem wanderungsbedingt; seit 199 zogen im Saldo rund 14.4 Personen aus PR fort, über die Hälfte davon in die alten Bundesländer und Berlin. Während bei allen Fortzügen über Kreisgrenze seit 1991 die alten Bundesländer und Berlin über die Hälfte ausmachten, waren es bei den Zugezogenen nur etwa ein Drittel. Bezogen auf 1. EW weist unter den Landkreisen nur UM mit 177 EW eine noch höhere Weckzugsrate auf als PR mit 152 EW. Besonders die Stadt musste nach starkem Arbeitsplatzabbau in der Industrie erhebliche Wanderungsverluste hinnehmen; die mit Abstand größte Stadt verlor von 199 bis heute über ein Drittel ihrer Einwohner (höchster Verlust im LK), während es in nur ein Sechstel der Einwohner sind. Auch ist die Abwanderung in die alten Bundesländer aus doppelt bis dreifach so hoch, wie aus den anderen Gemeinden von PR. Entwicklung ausgewählter Altersgruppen (1. Personen) unter Jahre gesamt Jahre Jahre Jahre und älter ,8 33,2 26,9 2,8 18, , 16,7 28,5 25,8 82, 23 6,8 5,6 15,2 34,2 61,8 21 zu ,8-16,6 1,6 5, -26,8 23 zu 21-4,3-11,1-13,3 8,4-2,2 23 zu ,1-27,6-11,7 13,4-47, 23 zu 199 % -75,7-83,1-43,4 64,3-43,2 Entsprechend der neuen Brandenburger Bevölkerungsprognose wird in PR die negative Einwohnerentwicklung anhalten; der Kreis verliert bis 23 gegenüber 28 nochmals fast 22.5 Einwohner. Mit über einem Viertel wird das gemeinsam mit SPN der stärkste Einwohnerrückgang aller Brandenburger Kreise sein, der im Unterschied zur bisherigen Entwicklung bei moderaten Wanderungsverlusten überwiegend aus Geburtendefiziten resultiert. PR wird damit künftig von allen Landkreisen mit 47 % den geringsten Anteil an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter und mit über 46 % auch den höchsten an Personen im Alter ab 65 Jahre aufweisen. Mit dem heute gemeinsam mit OSL höchsten Durchschnittsalter aller Landkreise, wird PR im Jahr 23 mit 57 Jahren den letzten Platz im Altersranking einnehmen. Für die Stadt werden Einwohnerverluste von einem weiteren Drittel prognostiziert. Bevölkerungsentwicklung und Vorausschätzung bis 23 (Basisjahr 28) Lenzen-Elbtalaue Land Brandenburg Entwicklung 199 bis 21 in Prozent Landkreis Meyenburg Gumtow Neustadt (Dosse) Vorausschätzung bis 23 in Prozent -1 bis unter 1 und größer -1 bis unter -2 bis unter -1-3 bis unter -2 bis unter 1-2 bis unter -1-3 bis unter -2 unter -3 unter -3 1 und größer bis unter 1 KREISPROFIL April W

4 Wirtschaft BIP je Einwohner 29 ( ) FF P CB LDS SPN BRB TF OHV UM OPR PR LOS OSL EE BAR MOL PM HVL Forschung, Technologie und Logistik 21 Im Jahr 29 erbrachte PR mit rund 1,6 Mrd. insgesamt 3 % des Brandenburger Bruttoinlandsprodukts (BIP) und nimmt damit im Kreisvergleich den letzten Platz ein; beim BIP je Erwerbstätigen mit über 47.3 dagegen im hinteren Mittelfeld aller Kreise, dieser Wert liegt aber noch unter dem Landesdurchschnitt von Bei der BIP-Entwicklung erreicht PR von 2-29 einen Zuwachs von 2 % und liegt damit im Landestrend (+2,5 %). Ausschlaggebend hierfür waren z. T. starke Zuwächse im Produzierenden Gewerbe mit teilweise bis zu 2 % in den letzten Jahren und durch einen weitestgehend konstanten Zuwachs insbesondere im Bereich Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistung (seit 2: +4 %). Im gleichen Zeitraum, insbesondere von 23-26, erfolgten mehr Gewerbean- als -abmeldungen. Die Land- und Forstwirtschaft hat in PR mit 4,2 % einen zweimal höheren Anteil an der Bruttowertschöpfung als im Landesmittel; während der Anteil bei den Dienstleistungen darunter liegt, ist er beim Produzierenden Gewerbe gleichhoch; gegenüber 2 nahm der BWS-Anteil in diesem Bereich leicht zu. Technologie/Forschung Forschungsgemeinschaft Technologiezentrum Logistik GVZ mit KV KV - Terminal Öffentlicher Hafen mit KV Öffentlicher Hafen Verkehrsflughafen /-landeplatz Entwicklung Gewerbegründersaldo und Bruttoinlandprodukt (in jeweiligen Preisen) BIP (Mio. ) BIP je Erwerbstätigen ( ) Saldo Gewerbean-/-abmeld Branchenschwerpunkt und Tourismus 21 Meyenburg 5 Mit rund,9 Mrd. Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Jahr 21 belegte PR im Kreisvergleich einen hinteren Platz im Land. Gegenüber dem Jahr 2 verdoppelte sich fast der Umsatz (im Landesmittel um 4 %); eine höhere Zuwachsrate weist nur noch der Landkreise OPR und die kreisfreie Stadt FF auf. Über ein Viertel des Umsatzes von 21 kommt aus dem Export (liegt im Landesmittel), nur vier weiter Landkreise weisen einen noch höheren Exportanteil auf. Seit 2 stieg der Exportanteil um fast 9 %-Punkte auf 29 % an, dies ist der sechsthöchste Anstieg im Land. Die durchschnittliche Betriebsgröße von 82 Beschäftigten je Betrieb im verarbeitenden Gewerbe entspricht in PR dem Landesmittel, dies kennzeichnet eine mittelständische Unternehmensstruktur mit einzelnen größeren Unternehmen wie DB Fahrzeuginstandhaltung in mit 8 Beschäftigten oder Concert GmbH in (Marktführer: Holz- und Zellstoffherstellung) mit 4 Beschäftigten. Lenzen (Elbe) Bad Wilsnack Tourismusentwicklung 21 (1992 = 1) Branchenkompetenzfelder 1 Automotive 7 Logistik 2 Biotechnologie/ 8 Luftfahrttechnik Life Sciences 9 Medien/IKT 3 Energiewirtschaft/ -technologie 1 Metall 4 Ernährungswirtschaft 11 Optik 5 Holzverarbeitende 12 Papier Wirtschaft 13 Schienenverkehrstechnik 6 Kunststoffe/Chemie Wirtschaftlicher Schwerpunkt Regionaler Wachstumskern Branchenschwerpunktort Tourismus Kurort Erholungsort Bettenangebot Landkreis Bettenangebot Land Übernachtungen Landkreis Übernachtungen Land Die touristische Bettenkapazität hat sich in PR bei geringem Ausgangsniveau im Zeitraum mehr als vervierfacht, dagegen die Übernachtungszahl sich nicht einmal verdoppelt. Im Jahr 25 gab es einen leichten Rückgang und blieb danach konstant. Seit Klinikneubau und Thermalbad haben Kur- und Wellnesstourismus in Bad Wilsnack stark zugenommen, zum Vorjahr blieb die Zahl der Ankünfte und Übernachtungen weitestgehend stabil. Im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe u. a. Storchenparadies Rühstädt und Elbdeich-Radwanderweg sind steigende Besucherzahlen als Ausdruck von wachsendem Natur-/Tagestourismus zu verzeichnen. 3 KREISPROFIL April 212

5 Beschäftigung Arbeitsmarkt SV-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in 1. Personen Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Handel, Gastgewerbe, Verkehr arbeiteten in PR rund 26.1 SV-pflichtig Beschäftigte, im Vergleich zu 1996 ging die Beschäftigtenzahl ähnlich wie im Land um 16 % zurück; liegt damit im guten Mittelfeld aller 18 Kreise. Erstmals seit 26 steigt die Zahl SV-pflichtigen Beschäftigungsverhältnisse wieder leicht an; zum Vorjahresquartal 21 waren es knapp 45 Beschäftigte, ein Anstieg wie im Land um fast 2 %, dies gleichermaßen im Produzierenden Gewerbe wie auch bei den sonstigen Dienstleistungen. Eine herausragende Bedeutung bei der Beschäftigung hat die Land- und Forstwirtschaft in PR, die nach OPR und EE mit 6 % den dritthöchsten Anteil ausmacht (Land: 3 %); dagegen liegt der Dienstleistungsanteil mit 63 % jedoch unter dem Landesmittel von 7 %. Im Landkreis verzeichneten in der Beschäftigung leichte Verluste gegenüber dem Vorjahresquartal u. a. und Meyenburg, leichte Zuwächse dagegen Gemeinden mit Industriestandorten wie und wie auch der Kurort Bad Wilsnack. Mit einem Beschäftigtenbesatz von 317 SV-pflichtig Beschäftigten je 1. EW liegt PR 21 leicht über dem Landesmittel (299), damit erreicht der Kreis wieder seinen Wert von 1996; der niedrigste lag 25 bei 273. Innerhalb des Kreises sind es Gemeinden wie Meyenburg und, die seit 2 eine hohen, weitgehend stabilen oder wie und Bad Wilsnack sogar einen leichten bis starken Anstieg im Beschäftigtenbesatz aufweisen. 23 Beschäftigtenbesatz am Arbeitsort und Pendler Juni Produzierendes Gewerbe Sonst. Dienstleistungsbereiche 21 Pendler 21 über Kreisgrenzen in Prozent Einpendler Auspendler Aufgrund der geringen Einwohnerzahl und der peripheren Lage weist PR im Jahr 21 mit knapp 6.2 die geringste Auspendlerzahl und die zweitgeringste Auspendlerquote aller Landkreise auf; fast die Hälfte der Auspendler pendelt nach, und MV. In den Landkreis pendeln dagegen nur 5. ein, davon wiederum fast die Hälfte aus den Nachbarbundesländern, im Saldo pendeln somit knapp 45 Personen mehr in die Nachbarländer aus; noch geringere Einpendlerzahlen als PR weisen nur UM und EE auf. Arbeitslosenrate Juni 21 und Entwicklung zum Vorjahresmonat % 2% 4% 6% 8% 1% aus bzw. in andere Kreise des Landes Brandenburg aus bzw. nach Berlin aus bzw. in andere Bundesländer ohne Berlin Lenzen (Elbe) Lanz Gerdshagen Pirow Putlitz Bad Wilsnack Plattenburg Legde/ Quitzöbel Marienfließ Gumtow Lenzen (Elbe) Beschäftigte je 1. Einwohner unter 1 1 bis unter 2 2 bis unter 3 3 bis unter 4 4 und größer Lanz Berge Breese Bad Wilsnack Putlitz Marienfließ Gumtow Pendlersaldo je 1. Einwohner Einpendlerüberschuss Auspendlerüberschuss unter 1 1 bis unter 2 2 und mehr -2 und mehr -1 bis unter -2 unter -1 Arbeitslose je 1 Einwohner von 2 bis 6 Jahren Plattenburg Entwicklungstendenz der Rate gegenüber dem Vorjahr unter 5 1 bis unter 15 Abnahme 5 bis unter 1 15 und mehr Zunahme Die Arbeitslosenquote von PR liegt seit 1996 jährlich stets über dem Landesmittel; sie betrug im Dezember 21 15,6 % (Basis der abhängig zivilen Erwerbspersonen) und sank gegenüber dem Vorjahresmonat mit,3 %-Punkte geringer als landesweit; im Vergleich zu den anderen fünf peripher gelegenen Landkreisen weisen zwei eine noch höhere Arbeitslosigkeit als PR auf. Zwischen den im Landkreis liegenden Geschäftsstellenbereichen und gibt es keine unterschiedlich ausgeprägte Arbeitslosigkeit. Auf Gemeindebasis zeichnen sich 21 bei der Arbeitslosenrate durchaus Differenzierungen ab. So liegt die Spanne der Arbeitslosenrate zwischen 7 % und 17 %, wobei nur 4 der 26 Gemeinden im Kreis unter dem Landesdurchschnitt von 9,9 % liegen; dies sind die Umlandgemeinden von wie Breese oder Cumlosen, die höchste Arbeitslosenrate weist die Stadt selbst auf. Der Anteil arbeitsloser Frauen im Landkreis liegt um 2 % über dem Landesmittel bei 45,8 %, dies ist z. T. auf ein niedriges Arbeitsplatzangebot im Dienstleistungsbereich zurückzuführen. KREISPROFIL April 212 4

6 Sozialwesen Versorgung Soziale und kulturelle Einrichtungen 21 Anteil ALG-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Juni PM LDS TF P HVL OHV BAR SPN LOS MOL EE CB OPR OSL PR FF UM BRB Bildung Universität Hochschule Gymnasium Oberstufenzentrum Bad Wilsnack Gesundheit Krankenhaus Rehabilitationseinrichtung Kulturelle Einrichtungen Theater und Spielstätte (ab 2 Plätze) In PR sank die Schülerzahl an den allgemeinbildenden Schulen, gegenüber dem Schuljahr 1996/97 um weit mehr als die Hälfte und damit wesentlich stärker als im Land mit -45 %; dies ist auch der stärkste Schülerrückgang unter den Kreisen im Schulamt (-44 %). Im Vergleich der anderen peripher im Land gelegenen Landkreise weisen nur SPN und OSL einen noch stärkeren Schülerrückgang auf; dies bedingt durch starke Bevölkerungsverluste insbesondere durch Abwanderung junger Familien und Familien mit Kindern. Auch die Zahl der Schulabgänger hat sich in den letzten fünf Jahren halbiert, seit einem Jahr geht nunmehr auch die Zahl der Abgänger mit Hochschulreife zurück; ihr Anteil an allen Schulabgänger liegt noch bei 4 %, vor fünfzehn Jahren war es nur ein Fünftel. In den nächsten Jahren, wird sich Alterstruktur bedingt, zeitversetzt zur stark rückläufigen Schulabgängerzahl, sich dann auch die Zahl der Abiturienten stärker als bisher verringern. Anteil ALG I-Bezieher (%) Anteil ALG II-Bezieher (%) Beim Bezug von (Transfer)leistungen im Sozialwesen sank im letzten Jahr die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld I (ALG I) in PR wie landesweit um 15 %, gegenüber 25 sogar wie auch im Land um die Hälfte. Auch der Rückgang der Zahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen Bezieher von Arbeitslosengeld II fiel mit 4 % zum Vorjahr gleichhoch wie im Land aus. Trotz dieser Entwicklung ist 21 jeder fünfte Bewohner im erwerbsfähigen Alter (15 65 Jahre) in PR Bezieher von ALG I oder II, im Land jeder Sechste. Der Anteil der ALG II-Bezieher an den jährigen nahm zum Vorjahr um,4 %-Punkte ab; damit liegt PR im Mittelfeld der ALG II-Quotenentwicklung aller Kreise. Die Zahl der Empfänger bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist seit 23 auf fast das Doppelte gestiegen (vierthöchste Anstieg). Die Einzelhandelsverkaufsfläche (Datenbasis: Stadt + Handel 211) umfasst in PR im Jahr 21 rund 15.5 m², dies ist das niedrigste Verkaufsflächenangebot aller Landkreise, wobei über 8 % der Verkaufsfläche sich in den drei Mittelzentren befindet. Einen zum Landesdurchschnitt etwa gleichgroßen Anteil von 34 % bzw.,62 m²/ew nehmen die Verkaufsflächen der nahversorgungsrelevanten Sortimente ein (wie z. B. Nahrungs- und Genussmittel). Die Versorgungsdichte liegt 21 in OHV mit 1,8 m²/ew leicht über dem Landesmittel, den höchsten Wert bei den Landkreisen weist OSL mit 2, m²/ew auf. Im Vergleich der Mittelzentren liegt mit 3,4 m²/ew an 6. Stelle, die anderen MZ im Mittelfeld. Das Verkaufsflächenangebot für zentralrelevante Sortimente der Nahversorgung liegt bei allen drei MZ des Kreises z. T. weit über dem Durchschnittswert aller Zentralen Orte des Landes (,7m²/EW). Einzelhandelsversorgungsdichte nach amtsfreien Gemeinden und Ämter 21 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schulformen /97 98/99 /1 2/3 4/5 6/7 8/9 Gymnasium Gesamtschulen m. gymn. Oberstufe/Freie Waldorfschulen/Oberschulen Grundschule 1/11 Lenzen-Elbtalaue Bad Wilsnack/ Weisen Putlitz-Berge Gumtow Mit über 4 % ist in PR die Schülerzahl in Berufsausbildung in den letzten fünf Jahren weitaus stärker als im Land (-33 %) zurückgegangen (nur SPN und UM mit einem noch stärkeren Rückgang); Auswirkungen des hohen Schulabgängerrückgangs. Während im Schuljahr 29/1 im Land jeder vierte Berufsschüler einen vollzeitschulischen Bildungsgang an einer Berufsfach-, Fachober- oder Fachschule besuchte, ist es im Kreis jeder Fünfte. Wie im Land allgemein, so besuchen auch in PR immer mehr Schüler Berufsschulen in freier Trägerschaft; nunmehr sind es im Kreis 5 % (Land 14 %). Verkaufsfläche in m² je Einwohner unter,6,6 bis unter 1,2 1,2 bis unter 1,8 1,8 bis unter 2,4 2,4 bis unter 3, 3, und mehr Neustadt (Dosse) 5 KREISPROFIL April 212

7 Verkehr Technische Infrastruktur Netze und Anlagen des Verkehrs 21 Meyenburg Bad Wilsnack Wittstock/ Dosse Straßenverkehrsnetz Bundesautobahn Bundesstraße "Blaues Netz" Bundesstraße Schienenverkehrsnetz Bahnstrecke im Fern- und Ballungsnetz Bahnstrecke im Regionalnetz Binnenschifffahrtsnetz Neustadt (Dosse) Wusterhausen/ Dosse Bundeswasserstraße Verkehrsstandort Bahnhof / Haltepunkt Öffentlicher Hafen Verkehrsflughafen Verkehrslandeplatz Der Landkreis, überregional durch Schiene, Straße und Wasserstraße vergleichsweise verkehrlich günstig auf halbem Wege zwischen den Metropolen Berlin und Hamburg gelegen, hat vor allem im Bereich des Autobahndreiecks Wittstock/Dosse den Vorteil dieser Lage- und Verkehrsgunst für die Gewerbeneuansiedlungen genutzt. Mit 47 km/1 km² weist PR nach OSL und EE die dritthöchste Dichte im (gut ausgebauten) klassifizierten Straßennetz auf (über 1. km Gesamtlänge). Die Bundesautobahn A 24 tangiert nur im Nordosten den Landkreis, was als Standortnachteil empfindet und sich vom Ausbau der A 14 weitere Entwicklungsimpulse, insbesondere aber für den gesamten RWK-Prignitz erhofft. Trotz z. T. ungünstiger Anbindungen an die Bundesautobahn verfügen alle Zentralen Orte und weitere verkehrsrelevante Orte in PR über eine überregionale, teilweise großräumig gut ausgebauter Verkehrsanbindung wie z. B. die B 189 als Autobahnzubringer. Im SPNV-Netz ist PR mit zwei Regional/Express- (RE 4 und 6) und einer Regional/Bahn-Linie (RB 3) eingebunden, mit einem Bedienungsangebot im 3- bis 12-Minuten-Takt. Teile des regionalen Bahnstreckennetzes von PR wurden privatisiert und werden seit Aufgabe durch die DB von der Prignitzer Eisenbahngesellschaft betrieben (PE 73 und PE 74); die Trasse des Prignitz-Express wurde in PR bereits weiter ausgebaut. Mit dem bis 24 erfolgten und damit abgeschlossenen Bahnstreckenausbau im Fernnetz sind heute Streckengeschwindigkeiten von bis zu 23 km/h erreichbar (ICE-Strecke Berlin-Hamburg). Der von zehn öffentlichen Binnenhäfen Brandenburgs in wird vorrangig für den Umschlag (Empfang) von Düngemitteln auch im grenzüberschreitenden Verkehr und von Flüssigkeiten (Biodiesel) genutzt. Unter allen öffentlichen Brandenburger Binnenhäfen ist er der mit den z.z. wenigsten jährlichen Güterumschlagsmengen. Aus dem Konjunkturprogramm des Bundes werden seit 29 Fördermittel für einen Hafenneubau (Industriegebiet Süd) mit mehreren Anlegern u. a. auch für den Containerumschlag ausgereicht, die Stadt setzt damit auf ein weiteres neues Standbein für die Wirtschaft in und soll zugleich den durch den Wegbruch der Industrie erfahrenen Bedeutungsverlust entgegenwirken. 24 wurden fast alle Einwohner über das öffentliche Trinkwassernetz versorgt, 12 % mehr als 1991; 76 % der Einwohner (Land 83 %) waren an eine zentrale Abwasseranlage angeschlossen. Die im Landkreis aufgestellten Windenergieanlagen verfügten 21 zusammen über eine installierte Leistung von 712 MW, dies macht fast ein Fünftel der landesweit installierten Anlagenleistung aus und ist zugleich der höchste Wert unter allen Kreisen. Zudem steht in die mit einer installierten Leistung von 15 MW größte Windenergieanlage Brandenburgs. Darüber hinaus weist PR weder Biomassekraftwerke noch größere Solarstandorte oder andere nennenswerte Anlagen zur Gewinnung regenerativer Energien auf. Gewinnung von Erneuerbaren Energien 21 Installierte Leistung in kw Putlitz Plattenburg Windenergie Photovoltaik Solarthermie Bioenergie (elektrisch) Gumtow aus folgenden Energiequellen Bioenergie (thermisch) Marienfließ Halenbeck- Rohlsdorf Stüdenitz- Schönermark KREISPROFIL April 212 6

8 Planen Bauen und Wohnen Schwerpunktorte der Landesentwicklung 21 Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 21 bis 21 Neustadt (Dosse) Neustadt (Dosse) Zentrale Orte gemäß LEP B-B Metropole Oberzentrum Mittelbereiche Mittelzentrum Mittelzentrum in Funktionsteilung Förderung Regionaler Wachstumskern Stadtumbau Ost I Stadtumbau Ost II Nachhaltige Stadtentwicklung (EFRE) Gewerbliche Baufläche Sonderbaufläche 2 bis unter 5 ha 5 ha und größer Wohnbaufläche Gemischte Baufläche Festsetzung 21 bis bis 21 Mit dem neuen LEP B-B sind die Aufgaben der Grundversorgung auf alle amtsfreien Gemeinden und Ämter übertragen wurden. Zudem erhöhte sich die Netzdichte der Mittelzentren im Landkreis PR in dem neben und (kreisübergreifend mit Wittstock/ Dosse) auch diese mittelzentrale Funktion zusätzlich übernimmt; PR verfügt nunmehr über drei Mittelzentren. und sind die beiden Städte in PR, die durch ihr wirtschaftliches Potenzial, ihre überregionalen Versorgungsfunktionen und hervorgehobene Siedlungs- und Wohnfunktion eine vielschichtige Förderung vom Land zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen und städtischen Potenziale erhalten wie: Stadtumbau Ost (seit 22), vom Kabinett beschlossene Maßnahmen Aufbau Ost (seit 25), EU-Mittel zur Nachhaltigen Stadtentwicklung (seit 27). Genehmigte gewerbliche und Wohnbauflächen bis 21 (ha) FF BRB CB P PR UM OSL EE Genehmigte gewerbliche Fläche Genehmigte Bauflächen 21 bis 21 SPN Mit 2. ha gehört PR neben OSL und BAR zu den Landkreisen mit der geringsten Bauflächensumme in genehmigten B-Plänen und VEP. Auf entfallen mit fast 8 ha 4 % der seit 199 genehmigten Flächen, wobei in den letzten zehn Jahren der Planungsschwerpunkt auf der Ausweisung von Sonderflächen lag. OPR BAR MOL OHV LDS LOS TF PM Genehmigte Wohnbaufläche Bauflächen (ha) Gesamt Gewerbliche Bauflächen Wohnbauflächen Sonderbauflächen HVL Von den rund 8 ha Bauflächen machen mit fast 9 % die Sonderbauflächen den höchsten Anteil aus (nur UM weist einen ähnlich hohen Anteil auf); es sind insbesondere die Windparks wie z. B. mit 16 ha oder Reckenthin mit 15 ha, die diesen hohen Anteil ausmachen. Im Vergleich der beiden Zeitintervalle (s. Tabelle) ist der Großteil aller Bauflächen zwischen den Jahren 21 und 25 genehmigt worden. Gemeinsam mit EE und OSL weist PR seit 1992 jährlich mit jeweils etwa zwei Dritteln unter Landesdurchschnitt die geringsten Wohnungsbaufertigstellungsquote auf. Gegenüber 1994 erhöhte sich der Wohnungsbestand im Jahr 21 dementsprechend nur leicht um 6 % auch auf Grund des Stadtumbaus, im Landesdurchschnitt sind es dagegen 18 %. Mit 52 % Anteil an Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern liegt PR über dem Landeswert von 47,8 %. Seit 23 nimmt die Zahl der Wohnungen in PR in Folge höherer Bauabgänge als Baufertigstellungen wieder ab; Grund dafür ist der verstärkte Abriss leerstehender Wohnungen im Rahmen des Stadtumbaus in : wo bis 21 rund 1.3 WE zurückgebaut wurden, fast 2.5 WE stehen weiterhin leer, d. h jede fünfte Wohnung; vorgesehen ist bis 215 der Abriss von weiteren 2.4 WE. Baufertigstellungen von Wohnungen je 1. EW Land Brandenburg 2 Die in 1996 begonnene Antragskonferenz für einen Kiessandabbau in Meyenburg läuft noch. Das in 27 begonnene Raumordnungsverfahren (ROV) für eine 11 kv-freileitung konnte im gleichen Jahr positiv abgeschlossen werden. Darüber hinaus gibt es seit 25 keine weitere Verfahren zu raumbedeutsamen Vorhaben in PR mehr Landkreis KREISPROFIL April 212

9 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Kreis Prignitz Region Prignitz- Oberhavel Fläche 29 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 68,1 56,3 49,3 Anteil Waldfläche % 22,9 31,9 35,5 Anteil Wasserfläche % 1,9 3, 3,4 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 6,7 7,6 9,2 Einwohner 12/ , 388, 2.53,3 Bevölkerungsentwicklung 21 zu 199 % -24,6-1,9-3,3 Natürlicher Saldo je 1. EW -129,2-9,9-81,4 Wanderungssaldo je 1. EW -151,5 +72,4 +47,8 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW -13,2 +16,7 +83,3 Einwohner 23 (Prognose Basis 28) 1 61,8 334, ,3 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 21 % -24,7-13,9-11, Bevölkerungsdichte 21 EW/km² Siedlungsdichte* 21 EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,1 17,2 751, Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 6, 4,4 2,8 Anteil Produzierendes Gewerbe % 3,5 3,2 26,3 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 21,6 22,8 23,2 Anteil sonstige Dienstleistungen % 41, 42,3 47,2 Entwicklung 6/21 zu 6/1996 % -16,1-12,6-15,6 Beschäftigtendichte** 6/21 je 1. EW 316,7 275,7 299,5 Auspendler 6/21 über Kreisgrenzen 1. 6,2 55,5 397,8 darunter nach Berlin % 8,1 57,2 45, Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 21 % 22,4 4,6 44,8 Einpendler 6/21 über Kreisgrenzen 1. 5,1 26,9 269,2 darunter aus Berlin % 3,5 33,9 26, Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 21 % 19,4 25,1 35,9 Pendlersaldo 6/21 über Kreisgrenzen 1. -1,2-28,5-128,5 Arbeitslose 12/21 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 47,7 46,6 45,8 Arbeitslosenquote*** 12/21 % 15,6 12,6 11,7 Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte -,3-1,1 -,8 Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte -3,2-4,8-3,8 Bruttoinlandsprodukt 29 Mio. Euro Entw. Bruttoinlandsprodukt 29 zu 2 % +19,6 +31, +2,5 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro 19,7 2,1 21,5 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro 47,3 52,8 51,2 Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 21 Anzahl Angebotene Gästebetten 21 **** Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 21 zu 1995 **** % +1,7 +18,1 +49,4 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 21 zu 1995 % +33,1 +115, +63,3 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 21 Anzahl Wohnungsbestand , 2, ,5 Wohnungen je 1. Einwohner 21 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 21 m²/ew 25,8 216,9 27, Genehmigte gewerbliche Bauflächen 21 ha Genehmigte Wohnbauflächen 21 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar mit Daten vor 27 Land KREISPROFIL April 212 8

10 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Mittelzentrum in Funktionsteilung Mittelzentrum in Funktionsteilung Mittelzentrum in Funktionsteilung Fläche 29 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 55,6 79,5 58,7 Anteil Waldfläche % 31,9 9, 9,8 Anteil Wasserfläche %,8,5 8,8 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 11,5 1,4 21,4 Einwohner 12/ ,3 12,6 18,6 Bevölkerungsentwicklung 21 zu 199 % -17,5-21, -34,1 Natürlicher Saldo je 1. EW -9, -82, -169,5 Wanderungssaldo je 1. EW -99,9-148, -256,8 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW -38, -29,9-29,9 Einwohner 23 (Prognose Basis 28) 1 9,4 1,5 13, Bevölkerungsentwicklung 23 zu 21 % -23,7-16,6-29,9 Bevölkerungsdichte 21 EW/km² Siedlungsdichte* 21 EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,6 5,7 5,4 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 1,3 1,6 - Anteil Produzierendes Gewerbe % 18,2 35,3 33,1 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 15,7 22,3 28, Anteil sonstige Dienstleistungen % 36,5 31,7 34,5 Entwicklung 6/21 zu 6/1996 % +,6-1,3-38,7 Beschäftigtendichte** 6/21 je 1. EW 534,3 447,6 288,1 Auspendler 6/21 über Gemeindegrenzen 1. 1,8 1,9 2,6 darunter nach Berlin % 4, 3,3 5,1 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 21 % 44,6 42,2 49,6 Einpendler 6/21 über Gemeindegrenzen 1. 4,4 3, 2,7 darunter aus Berlin % 1,9,7 1,3 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 21 % 65,8 53,5 5, Pendlersaldo 6/21 über Gemeindegrenzen 1. 2,5 1,1, Arbeitslose 12/21 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 48, 48,6 47, Arbeitslosenquote*** 12/21 % Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte Bruttoinlandsprodukt 29 Mio. Euro Entw. Bruttoinlandsprodukt 29 zu 2 % Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 21 Anzahl Angebotene Gästebetten 21 **** Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 21 zu 1995 **** % +122,4 +35, +283,8 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 21 zu 1995 % +299,9 +8,9 +264,4 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 21 Anzahl Wohnungsbestand ,2 7,1 12,5 Wohnungen je 1. Einwohner 21 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 21 m²/ew 16,2 345,5 195, Genehmigte gewerbliche Bauflächen 21 ha Genehmigte Wohnbauflächen 21 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar mit Daten vor 27 9 KREISPROFIL April 212

11 Ausgewählte Indikatoren Fläche 29: km² Bevölkerungsdichte 21: 39 EW/km² Landkreis Prignitz Region: Prignitz-Oberhavel Anzahl Gemeinden: 26 Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 21 zu 2 21 zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 14-14,3% - 9-7,2% absolut je 1. EW Wanderungssaldo je 1. EW Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 21 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12, - 42, bis unter 3 12,6-18,7 3 bis unter 5 26,1-29,3 5 bis unter 65 23,8 4,5 65 und älter 25,6 22,5 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 21 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 33,5 22,1 Prozent Altenquotient 29,2 42,1 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 42,5 Jahre Jahr 21: 47,8 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen KREISPROFIL April 212 1

12 Ausgewählte Indikatoren Fläche 29: 138 km² Bevölkerungsdichte 21: 89 EW/km² Region: Prignitz-Oberhavel Kreis: Prignitz Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum in Funktionsteilung Regionaler Wachstumskern: // Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: ja Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 21 zu 2 21 zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 7-11,3% 5-5,8% absolut je 1. EW Stadt Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 21 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,7-35, bis unter 3 14,4-11,6 3 bis unter 5 25,8-27,7 5 bis unter 65 22,5,4 65 und älter 24,7 31, Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 21 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 32, 23,4 Prozent Altenquotient 26,5 4,4 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 41,9 Jahre Jahr 21: 46,6 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen 11 KREISPROFIL April 212

13 Fläche 29: 166 km² Bevölkerungsdichte 21: 76 EW/km² Region: Prignitz-Oberhavel Kreis: Prignitz Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum in Funktionsteilung Regionaler Wachstumskern: nein Landkreis Prignitz Ausgewählte Indikatoren Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 21 zu 2 21 zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt ,% ,5% absolut je 1. EW Stadt Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 21 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,9-39, bis unter 3 14,2-18,5 3 bis unter 5 26,2-28,4 5 bis unter 65 24,4 16,5 65 und älter 22,4 29,3 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 21 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 35,7 23, Prozent Altenquotient 24,4 35,4 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 4,6 Jahre Jahr 21: 46,1 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen KREISPROFIL April

14 Ausgewählte Indikatoren Fläche 29: 5 km² Bevölkerungsdichte 21: 368 EW/km² Region: Prignitz-Oberhavel Kreis: Prignitz Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum in Funktionsteilung Regionaler Wachstumskern: // Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 21 zu 2 21 zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 2-16,2% 3-6,1% absolut je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 21 (je 1. EW) Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 9,4-44, bis unter 3 12,7-11, 3 bis unter 5 23, - 33,1 5 bis unter 65 22,3-21,6 65 und älter 32,5 29,3 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Stadt Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Altersaufbau der Bevölkerung 21 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 27, 18,8 Prozent Altenquotient 33,9 57,2 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 45,7 Jahre Jahr 21: 5,6 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen KREISPROFIL April 212

15 Abkürzungs- und Quellenverzeichnis Abkürzungen: ALG Arbeitslosengeld BER Flughafen Berlin-Brandenburg Willy Brandt BIP Bruttoinlandprodukt BWS Bruttowertschöpfung EFRE Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ETTC Euro Transport & Trade Center Frankfurt (Oder) EU Europäische Union EW Einwohnerinnen und Einwohner km² Quadratkilometer LEP B-B Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg LK Landkreis LSG Landschaftsschutzgebiet NSG Naturschutzgebiet OZ/MZ Ober- bzw. Mittelzentrum ROV Raumordnungsverfahren RWK Regionale Wachstumskerne SPNV Schienenpersonennahverkehr SV sozialversicherungspflichtig ZOS Zentrale-Orte-System Verwendete Quellen: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen (Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Sozialwesen/Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II) Landesamt für Bauen und Verkehr, Dezernat Raumbeobachtung (Bevölkerungsprognose 23) Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (Sonderdruck 28 MIR AKTUELL: ÖPNV; Luftverkehrskonzept: 2. Fortschreibung; Häfen; Güterverkehrszentren) Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (Branchenstrategie, -kompetenz) Staatskanzlei (Regionale Wachstumskerne) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (Oberstufenzentren) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (Forschungsgemeinschaften im Land Brandenburg) Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg (Einzelhandelsbestand 21) Gebietsstand: 31. Dezember 21 Sachdatenstand: soweit nicht anders vermerkt, Juni 21 oder Dezember 21 Kartengrundlagen: Darstellung auf der Grundlage von digitalen Daten der Landesvermessung; LGB Brandenburg Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Bauen und Verkehr Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 51 Dezernat Raumbeobachtung Hoppegarten Tel.: (3342) Internet: Fax.: (3342) volker.rohr@lbv.brandenburg.de KREISPROFIL April

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