Informationen. Nr. 4 / 2010
|
|
- Sofie Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationen Nr. 4 / 2010 BTB - Gewerkschaft Technik und Naturwissenschaft im dbb beamtenbund und tarifunion Landesverband Bayern Landesvorsitzender Stv. Bundesvorsitzender M a x i m i l i a n F e i c h t n e r Robert-Koch-Str Gaimersheim Telefon: 0176 / info@btb-bayern.net Internet: Inhaltsverzeichnis Neues Dienstrecht Bayern Wurden die Techniker vergessen? Eine Zwischenbilanz... 1 Wissenschaftsminister sollte mehr Engagement zeigen... 2 Trotz Kritik positive Bilanz... 2 Meinung des BTB im Bayerischen Landtag gefragt.. 3 Anhörung zum neuen Dienstrecht... 3 Überwindung der Grenzen der Qualifikationsebenen... 3 Qualifikationsrahmen für Bachelor und Master... 3 Meinung des BTB gefragt... 3 Nachgefragt... 4 Handlungsbedarf bei Technik und Naturwissenschaft bestätigt... 4 Die Vertreter des Landwirtschaftlich-Technischen Dienstes wagen den Blick in die Zukunft... 5 Gewerbeaufsicht für mehr Qualität bei Spielzeug... 5 Gefahrstoffkennzeichnung Gewerbeaufsichtsämter geben Auskunft... 6 Straßenbauverwaltung schafft Rekordergebnis... 6 Neues Dienstrecht Bayern Wurden die Techniker vergessen? Eine Zwischenbilanz Die befürchtete Mogelpackung ist ausgeblieben, aber für die Beschäftigten in den technischnaturwissenschaftlichen Verwaltungen bleibt ein herber Nachgeschmack. Machen wir den im Interesse er Kollegenschaft auf Bundes- und Landesebene weiter stark * * * Leisten auch Sie Ihren Beitrag Die Positionen des BTB wurden im Bayerischen Landtag vom Landesvorsitzenden Maximilian Feichtner vertreten. Die Gesprächsführung hatte die Vorsitzende des Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes, Frau Abg. Ingrid Heckner. Aktuell werden derzeit die Änderungsanträge der Fraktionen in der ersten Lesung zum Neuen Dienstrecht Bayern behandelt. Dies ist das Ergebnis einer
2 2 fast einjährigen Diskussion zwischen Politik, Ministerien und Verbänden. Der Abschluss der Föderalismusreform I und des TV-L sowie die Sparankündigungen des damaligen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber ließen die Beamten beim Gedanken an ein eigenes bayerisches Beamtenrecht im Jahre 2007 nichts Gutes erwarten. Umso erstaunter waren dann alle als im Juni 2008 die Eckpunkte zum neuen Dienstrecht verkündet wurden. Zunächst hielt sich die Begeisterung bei den Beschäftigten in den technischen Verwaltungen zwar in Grenzen, waren die meisten Punkte doch eindeutig auf den Bildungsbereich ausgerichtet. Sehr schnell wurde aber deutlich, wenn es dort nicht zu erheblichen Verbesserungen kommt, werden auch die anderen Laufbahnen leer ausgehen. Bei den Behandlungen der Entwürfe war aber auch ein neuer Stil in der Kommunikation zwischen dem Staatsministerium der Finanzen, den Abgeordneten und den Verbänden erkennbar. Ziel war es, das Neue Dienstrecht Bayern mit einem breiten Konsens auszustatten. Alle Energie wird derzeit auf die Behandlungen im Landtag verwendet um dort das Gesetz rechtzeitig verabschieden zu können. Die Konsequenz ist allerdings auch, dass dies nur sehr wenig Spielraum für notwendige Veränderungen im Gesetzestext lässt. Der BTB-Bayern muss dabei erkennen, dass alle Forderungen nach einem gerechten Einstieg der Absolventen einer Fachhochschule vorerst erfolglos blieben. So wird künftig der Abstand zwischen Einsteigern in der 3. und 4. Qualifikationsebene noch größer. Zwar konnte eine Anhebung beim Einstieg von der Stufe 1 in Stufe 2 erreicht werden, aber das reicht bei weitem nicht aus um die Ausbildung zu würdigen. Deutlich wird dies beim Vergleich der Einstiegsbesoldung nach der neuen Regelung. Der bisherige Abstand zwischen dem mittleren und gehobenen technischen Dienst betrug derzeit ca. 590 Euro. Künftig werden es zwischen der 2. und 3. Qualifizierungsebene nur noch 345 Euro sein. Eine deutliche Verbesserung die auch längst überfällig war. Wissenschaftsminister sollte mehr Engagement zeigen Völlig anders stellt sich die Situation bei den Absolventen der Fachhochschulen dar. Hier betrug die Differenz zwischen Absolventen einer Universität und einer Fachhochschule ca. 980 Euro. Künftig werden dies ca Euro sein. Dieser Missstand wird noch deutlicher, wenn man die Einkommen in der Wirtschaft mit denen des öffentlichen Dienstes vergleicht. Laut einer Studie des DGB besteht zwischen den Absolventen von Fachhochschulen (Bachelor) und den Absolventen von Universitäten eine Differenz im Jahresgehalt von ca Euro. Im öffentlichen Dienst in Bayern sind dies künftig bis zu Euro! Hier geht die Neuregelung eindeutig zu Lasten der Absolventen von Fachhochschulen. Diese Zahlen hat der BTB-Bayern und der nicht nur in diesem Punkt mit uns kooperierende Zentralverband der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern (ZVI) - immer wieder veröffentlicht. Leider nur mit mäßigem Erfolg. Die Aussage der Politik war, dass bei entsprechendem Bewerbermangel die im Gesetz vorgesehenen Maßnahmen zur Verbesserung von Eingangsgehältern etc. angewandt werden soll. Nur diese Maßnahmen bedürfen der Zustimmung durch das Finanzministerium und greifen bei einem Bewerbermangel um vier bis fünf Jahre zu spät. Hier gibt es also noch viel für die Verbände zu tun. Bedauerlich ist für den BTB- Bayern dabei die Zurückhaltung des Staatsministeriums für Wissenschaft und Forschung. Hier zieht man sich schriftlich auf die Aussage zurück, dass man nicht zuständig sei. Wir fragen: Wenn der für die Ausbildung der Hochschulabsolventen verantwortliche Minister nicht zuständig ist, wer denn dann? Ähnlich stellt sich leider auch die Situation bei den Hochschulen selbst dar. So haben z.b. die Hochschulen für angewandte Wissenschaften München und Würzburg-Schweinfurt auf die Anfragen des BTB-Bayern überhaupt nicht reagiert. Ebenso wenig erwartet sich der BTB-Bayern von der Ankündigung den Aufstieg in die nächst höhere Qualifizierungsstufe zu verbessern. Hier steht derzeit der politische Wille gegen die aktuelle Praxis in den Verwaltungen. Wenn der Aufstieg tatsächlich für jüngere Beamtinnen und Beamte verbessert werden soll, muss hier eine klare politische Forderung an die Verwaltungen gerichtet werden, ansonsten bleibt es bei Lippenbekenntnissen. Trotz Kritik positive Bilanz Trotz dieses eindeutigen Missstandes möchte ich als Landesvorsitzender des BTB-Bayern eine im Wesentlichen positive Bilanz ziehen. Entgegen der Erwartungen wurde viel erreicht. Es gibt eine eigene Laufbahn Naturwissenschaft und Technik, die Stellenobergrenzen sind gefallen, die Besoldung bei den sich derzeit im System befindlichen Beamtinnen und Beamten bleibt unverändert oder wird in den unteren Besoldungsgruppen sogar angehoben. Die Wegstreckenentschädigung wurde bereits zu Beginn der Diskussionen auf 35ct erhöht, die in den Eckpunkten angekündigten Stellenhebungen sind im wesentlichen bereits vollzogen, die familienbezogenen Bestandteile in der Besoldung bleiben erhalten. Aber nicht nur für die Aktiven Beamtinnen und Beamten hält das Neue Dienstrecht etwas bereit. Auch in der Versorgung sind die Inhalte überaus positiv, so bleibt z.b. die Versorgung aus dem letzten Amt. Nicht gelungen ist der Einbau der Sonderzahlung in das Grundgehalt, hier wurde jedoch eine unbefristete Übernahme in das Gesetz erreicht. Wohl einmalig ist auch die Beibehaltung der Altersteilzeit. Hier wurde das alte Modell zwar auf die Antragsgrenze von 60 Jahren angehoben, auch sind die Gesamtbedingungen nicht mehr ganz so gut wie bisher, aber dennoch immer noch attraktiv. Als deutlichstes Signal kann man jedoch die Reduzierung der Arbeitszeit werten. Hier wird die Wochenarbeitszeit der Beamtinnen und Beamten
3 3 schrittweise bis 2013 wieder auf 40 Stunden zurückgenommen. Auch dies ist im Gesamtkonzept des Neuen Dienstrechtes zu sehen und mit erheblichen Kosten für den Freistaat Bayern verbunden. Insgesamt ist das Neue Dienstrecht kein billiges Unterfangen. Aber es war nach vielen Jahren der Einkommensrückgänge, Kürzungen und Verschlechterungen ein Signal an den öffentlichen Dienst in Bayern, dass dieser mehr Wert ist. Somit hat sich die Kampagne des dbb zumindest wohl in Bayern gelohnt. Meinung des BTB im Bayerischen Landtag gefragt Anhörung zum neuen Dienstrecht Die Anhörung von Sachverständigen durch den Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes im Bayerischer Landtag zum Thema Neues Dienstrecht in Bayern fand am 8. Februar 2010 statt. Wir haben bereits darüber berichtet. Zwischenzeitlich liegt das offizielle Landtagsprotokoll vor. Zur Dokumentation über den Verlauf der Anhörung nachfolgende Auszüge, soweit die Anhörung den technischnaturwissenschaftlichen Bereich unmittelbar betrifft. Die Gesprächsführung bei der Anhörung hatte die Vorsitzende des Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes, Frau Abg. Ingrid Heckner (CSU). Eingeleitet wurde die Anhörung zu grundsätzlichen Fragen. Überwindung der Grenzen der Qualifikationsebenen So wollte z.b. der Abg. Thomas Mütze (Grüne) wissen, ob die vorgesehene eine Leistungslaufbahn mit ihren vier Qualifikationsebenen den Aufstieg gegenüber dem Status Quo erleichtern wird. Die Frage war an die Sachverständige Frau Prof. Dr. Gisela Färber, Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, gerichtet. Dazu meinte Frau Prof. Färber u.a. Wir wissen alle im Moment schrecklich wenig darüber, wie die Qualifikationsebenen tatsächlich in der Zukunft auch beim Bedarf an Beschäftigten im öffentlichen Dienst aussehen werden.ich denke, die Möglichkeiten, dass der Aufstieg erleichtert wird, sind gegeben, aber es hängt wirklich immer an der konkreten Umsetzung Qualifikationsrahmen für Bachelor und Master Auf die Frage von Abg. Prof. Dr. Winfried Bausback (CSU) ob die Qualifikationsebenen auch im wissenschaftlichen Bereich verwendbar wären, verwies der Sachverständige Prof Dr. Dr. h.c. Rüdiger Ahrens vom Deutschen Hochschulverband u.a. auch darauf, dass seitens der EU bereits ein europäischer Referenzrahmen für die Qualifikationen vorliegt, der acht Kompetenzstufen vorsieht. Demnach wäre der Bachelor der Kompetenzstufe 6, der Master der Kompetenzstufe 7 und die Promotion der Kompetenzstufe 8 zuzuordnen. Dieser Regelung habe die Bundesregierung bereits zugestimmt und insoweit rung bereits zugestimmt und insoweit sollte das neue bayerische System dem Rechnung tragen. In diesem Zusammenhang hat der Sachverständige Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, Universität Bayern e.v. darauf hingewiesen, dass die starre Eingruppierung der Bachelor in den gehobenen Dienst für jene sehr guten Studenten Schwierigkeiten bringen, die unmittelbar nach dem Bachelor-Abschluss ohne Master in ein Promotionsprogramm einsteigen können, wie dies an der Universität Erlangen-Nürnberg möglich sei. Meinung des BTB gefragt Die angesprochene Eingruppierung der Bachelor in den gehobenen Dienst nahm Abg. Hans Herold (CSU) zum Anlass, den BTB-Landesvorsitzenden zu fragen, wie er die neue Dienstrechtsreform in Bezug auf die technisch-naturwissenschaftlichen Verwaltungen sieht. Die Vorsitzende MdL Ingrid Heckner bittet den BTB-Landesvorsitzenden Maximilian Feichtner um sein Statement. Unter Hinweis auf die Ausführungen des Abg. Hans Herold führt Feichtner aus: Das ist tatsächlich ein Punkt in der neuen Dienstordnung und im neuen Besoldungsrecht, der insbesondere uns Techniker betrifft. Wir begrüßen grundsätzlich die Streichung der ersten beiden Stufen in der ehemaligen Laufbahn des höheren Dienstes. Hier ist erreicht worden, dass die Realität, sprich der bisherige Einstieg nach dem Studium, sich auch tatsächlich in der Besoldung widerspiegelt. Wir begrüßen das auch im sogenannten mittleren Dienst; auch hier hat es gegriffen. Wo es leider überhaupt nicht greift, ist den Bereich des gehobenen Dienstes, sprich der Absolventen derzeit noch der Fachhochschulen und künftig Bachelors. Wir sehen in der neuen Besoldungstabelle ein faktisches Minus von l50, so dass die künftigen Bachelors schlechter eingestellt werden als bisher. Wir sehen auch, dass der Unterschied zwischen den Absolventen der Fachhochschulen und der Universitäten, also Bachelor und Master, noch größer wird, und das können wir aus der Sicht der derzeitigen Absolventen nicht nachvollziehen. Die Fachhochschulen leisten hervorragende Arbeit. Wir bekommen dadurch den Nachwuchs im gehobenen Dienst, und ich behaupte, nicht nur auf Grund des demographischen Wandels werden wir künftig im Bereich der technischen Verwaltungen keinen Nachwuchs mehr bekommen. Wir sehen vor allem Probleme in den Bereichen, die in der Wirtschaft deutlich nachgefragt werden. Das wäre zum Beispiel im Bereich der Obersten Baubehörde der Versorgungsingenieur oder der Elektroingenieur. Hier gibt es im Bereich der Obersten Baubehörde zurzeit einen deutlichen Bewerbermangel. Wir sehen das auch im Bereich Vermessungswesen. Wir haben derzeit noch zwei Hochschulen, die ausbilden, Schweinfurt und Würzburg, und wir haben hier einen Bewerberrückgang: Vor vier Jahren waren es 200 Bewerber, vor zwei Jahren 20 und im vergangenen Jahr hatten wir auf 8 Stellen noch 12 Bewerber.
4 4 Meine Damen und Herren! Das zeigt, dass der öffentliche Dienst in diesem Bereich nicht mehr attraktiv ist. Und es ist wichtig, in Verwaltungen - vor allem im technischen Bereich -, in denen ein deutlicher Personalabbau bemerkbar ist, Personen zu haben, die draußen ihren Partnern auf gleicher Augenhöhe gegenüberstehen. Es ist wichtig, dass diese Personen bei uns im gehobenen Dienst eine gute Ausbildung haben, und diese Ausbildung muss honoriert werden. Hier sehen wir gerade in der dritten Qualifikationsebene ein deutliches Defizit, und hier gilt es aus der Sicht der technischen Verwaltungen noch nachzubessern Nachgefragt Die Vorsitzende stellt fest: Es haben sich Kollege Barfuß und Kollege Sprinkart mit Zusatzfragen gemeldet. Abg. Prof. Dr. Georg Barfuß (FDP): ich möchte gerne wissen: was kostet das, worüber wir jetzt reden? Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass in der sogenannten freien Wirtschaft kaum unterschieden wird zwischen dem Ingenieur und dem anderen Ingenieur. Das heißt, sie werden nahezu gleich besoldet. Und es ist meine Sorge, wenn wir das nicht tun - das sage ich jetzt als ehemaliger Bürgermeister: Woher soll ich meinen qualifizierten Nachwuchs in der Kommune nehmen? Den habe ich nur ein Mal, und wenn dieser eine Mann oder diese eine Frau nicht dort sitzt, was sollen wir denn dann tun? Mir liegt daran, hier wirklich - ich sage jetzt einmal eine Zahl - A 11 zu verlangen, und ich möchte wissen, was das kostet. Ich bin zufällig Haushälter, genauso wie Kollege Mütze und Kollege Herold, und es ist da herinnen relativ leicht, den ÖD nach vorne zu bringen. Aber wir drei sitzen dann im Haushaltsausschuss und müssen das finanzieren Ich will auch nicht, dass eine Reihe von jungen Damen und Herren sagt: Eigentlich wollte ich ja mit dem Bachelor zufrieden sein, aber da ich da nicht ordentlich eingestuft werde, muss ich jetzt eigentlich den Master machen! Das heißt, ich gehe dann an die Uni, obwohl ich da gar nicht hin wollte, und verstopfe dort Wege, die für andere Kolleginnen und Kollegen freizumachen wären. Abg. Adi Sprinkart (GRÜNE): Herr Feichtner. zur Frage der Schlechterstellung technischer Beamter: Unter den Petitionen, die bisher eingegangen sind, gibt es auch eine von einem Beamten der gehobenen technischen Gewerbeaufsicht, der gerade in der Ausbildung ist. Er sagt, bisher sind diese Beamten in A 10 Stufe 7 eingestellt worden, und jetzt werden sie in A 10 Stufe 2 eingestellt. Das macht unterm Strich fast 500 weniger. Wir wollen bei der Dienstrechtsreform niemanden schlechter stellen, und 500 im Monat ist nicht gerade wenig Die Vorsitzende MdL Ingrid Heckner gibt das Wort an den BTB-Landesvorsitzenden Maximilian Feichtner: Es war nachgefragt nach Zahlen. - Wenn wir den Bereich der Wirtschaft vergleichen: Da gibt es eine Aufstellung des DGB, die mir vor kurzem zugeleitet wurde, dass es in der Wirtschaft zurzeit einen Differenzbetrag zwischen Master und Bachelor von im Jahresbrutto 4000 gibt, während es im öffentlichen Dienst wären. Das ist ein Bereich, wo ich meine, da müsste man nachsteuern Das Zweite, zur Frage von Herrn Barfuß: Über wen sprechen wir denn? - Wir sprechen bei einem Einstellungskorridor bei von Personalabbau betroffenen Verwaltungen im Schnitt von 100 Personen im Jahr Was den Bereich der Petition der Gewerbeaufsicht angeht: Ich kann im Moment nicht sagen, ob es sich hier um Ausbildungen handelt, die vorher notwendig waren. Da sehe ich im neuen Dienstrecht sehr wohl die Möglichkeit, diese notwendigen Ausbildungen und Berufserfahrungen mit anzuerkennen..aber der Betreffende wird wohl im neuen Dienstrecht sicherlich nicht mehr dahin kommen, wo er früher war. Das Gleiche wie für die Gewerbeaufsicht gilt für die Gewässeraufsicht und für Straßen- und Flussmeister. Die Vorsitzende gibt das Wort an MDirig Hüllmantel vom Finanzministerium: Ich will nur eines sagen: So wie es Herr Feichtner geschildert hat, trifft es natürlich das Dienstrecht als solches nicht ganz. Wir müssen schon sehen, dass im Bereich des gehobenen Dienstes die Abbildung des Dienstrechtes in etwa das tatsächliche Eintrittsalter trifft. Sollte es das insbesondere in den technischen Bereichen nicht ganz treffen, gibt es Möglichkeiten der Verbesserung Es gibt - darauf will ich ausdrücklich hinweisen die Möglichkeit des vorgesehenen Art. 31, wo förderliche Zeiten anerkannt werden können. Und das Ganze verändert den Vergleich natürlich ganz erheblich. Man kann so etwas nicht theoretisch diskutieren. Man muss das tatsächlich praktischen Beispielen machen. Da haben wir in den Gesprächen, die wir auch derzeit noch führen mit den Verbänden, bisher festgestellt, dass unsere Annahmen, eigentlich gar nicht so schlecht liegen und dass man all die Zeiten, die da unter Umständen sogar notwendig sind, um in den Beruf hinein zu kommen, bisher bei den Verbänden nicht berücksichtigt. Sie können und müssen aber im Dienstrecht berücksichtigt werden, so dass sich dann die Vergleiche doch anders darstellen. Was bei den Technikern letztendlich geschehen soll. Diesbezüglich will ich dem Landtag nicht vorgreifen. Handlungsbedarf bei Technik und Naturwissenschaft bestätigt Im weiteren Verlauf der Anhörung ging der Sachverständige Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, Universität Bayern e.v. aus bildungspolitischer Sicht auf die Problemstellung ein. Er kritisierte, dass es aus heutiger Sicht nicht möglich sei, allen Studenten einen
5 5 Masterabschluss zu garantieren. Und weiter führte er aus: Es geht ja nicht nur um die Techniker, wir haben natürlich auch Naturwissenschaftler die ähnlich einzustufen sind, Chemiker, Physiker, Mathematiker die in der gleichen Situation sind, Informatiker, Wirtschaftsinformatiker usw., die alle jetzt in diese Situation geraten Ähnlich äußerte sich auch für die Fachhochschulen der Sachverständige Prof. Dr. Gunter Schweiger, Vorsitzender der Hochschulen Bayern e.v. Wir haben den 7-semestrigen Bachelor. Dieser Regelabschluss ist berufsqualifizierend und ich kann nur bestätigen, dass die Einstiegsgehälter zwar etwas unter denen des Diplomingenieurs liegen, aber dieses Delta zwischen dem, was der öffentliche Dienst momentan für den Bachelor anbietet, und dem, was die freie Wirtschaft für den Bachelor bezahlt, ist, wie wir heute schon gehört haben, viel zu groß Die Situation ist so, dass wir in den Labors der Hochschulen keine Leute mehr bekommnen Wir haben Stellenausschreibungen zum dritten und vierten Mal, und die Fakultäten sagen: Ich schreibe gar nicht mehr aus, denn wir kriegen niemanden mehr! Gerade im Bereich der MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - ist es ganz prekär, und da müssen wir unbedingt etwas tun, sonst brechen die Hochschulen jetzt, in Zeiten steigender Studierendenzahlen, zusammen. Viele lobende Worte fand MdL Bichl bei ihrem Vortrag zur Zukunft der Landwirtschaft in Bayern für die Arbeit der Beschäftigten in der Landwirtschaftsverwaltung. Sie verteidigte aber auch die insgesamt notwendigen Stelleneinsparungen und die mit der Verwaltungsreform auferlegte Reduzierung der Ämterstandorte. Am meisten jedoch bewegte die anwesenden Mitglieder die Umstrukturierung bei der Beratung. Hier setzt der Freistaat Bayern künftig auf private Anbieter. Dies hat aus Sicht der bisherigen Berater allerdings einen deutlichen Qualitätsverlust zur Folge. So ist die Beratung künftig mehr profitorientiert ausgerichtet und verliert viel von der Neutralität der Beratung wie Sie ein Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten hätte bieten können. Auch wenn die Frage wie sich Frau Bichl die bayerische Landwirtschaft in zehn Jahren vorstellen kann, unbeantwortet blieb, war doch festzustellen, dass die Abgeordneten sich der guten Arbeit in der Landwirtschaftverwaltung durchaus bewusst ist. Die Vertreter des Landwirtschaftlich-Technischen Dienstes wagen den Blick in die Zukunft Schwere Kost erwartete die Mitglieder des Verbandes des landwirtschaftlich-technischen Dienstes bei der Bezirksversammlung der Bezirke Mittel- und Unterfranken in Ipsheim. Eingeladen hatten die beiden Bezirksvorsitzenden Christine Bender (Unterfranken) und Herbert Hecht (Mittelfranken), Ziel war es die Mitglieder möglichst umfassend auf die in nächster Zukunft anstehenden Schwerpunkte der gemeinsamen Arbeit zu informieren. Als Hauptredner waren Frau MdL Annemarie Bichl, Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und Maximilian Feichtner, Landesvorsitzender des BTB-Bayern, eingeladen. Nach den Grußworten des Bürgermeisters Frank Müller und des Landesvorsitzenden Martin Schüssler erläuterte Maximilian Feichtner die Grundzüge des Neuen Dienstrechtes und zeichnete dabei ein im Grunde positives Bild der zu erwartenden Neuerungen. Allerdings prophezeite er der Landwirtschaftsverwaltung massive Nachwuchsprobleme durch die abgesenkte Eingangsbesoldung in der 3. Qualifizierungsebene und die vermutlich ebenfalls schlechteren Einstiegsbedingungen bei den Landwirtschaftstechnikern. Dem Vortrag schloss sich ein reger Erfahrungsaustausch über die Befürchtungen aber auch die Erwartungen an das Neuen Dienstrecht Bayern an. v.l. Herbert Hecht VLTD Bezirksvorsitzender Mittelfranken, Maximilian Feichtner, Landevorsitzender des BTB-Bayern, Annemarie Bichl, MdL, Martin Schüßler, Landesvorsitzender des VLTD, Christine Bender, VLTD Bezirksvorsitzende Unterfranken Gewerbeaufsicht für mehr Qualität bei Spielzeug Eine Million Spielzeuge werden auf der Nürnberger Spielwarenmesse ausgestellt. Davon wählt die bayerische Gewerbeaufsicht gezielt Produkte aus, die erfahrungsgemäß auffällig sein könnten. Von den überprüften 1770 Spielzeugen waren 435 zu beanstanden. Durch gezielte Beratung der Aussteller lassen sich die festgestellten Mängel noch vor Markteinführung der Spielzeuge beseitigen. Die Kontrollen der Marktaufsicht zeigen: Das Gros der Hersteller wird seiner Verantwortung gerecht. Allerdings gibt es auch einige schwarze Schafe, die auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder an der Qualität ihrer Produkte sparen, so Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer (CSU) auf der Spielwarenmesse. Sie verwies darauf, dass eine verlässliche Orientierungshilfe für sichere Spielwaren die Auszeichnung der Produk-
6 6 te mit dem deutschen Siegel "Geprüfte Sicherheit - GS" sei. Die Gewerbeaufsicht prüfte auf der diesjährigen Spielwarenmesse als weltweit führender Fachhandelsmesse für Spielwaren wieder Messe- Neuheiten und Proto-Typen noch vor ihrer Markteinführung auf 'Herz und Nieren', so Haderthauer. Gefahrstoffkennzeichnung Gewerbeaufsichtsämter geben Auskunft Chemikalien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sei es als Waschmittel, Spülmaschinenreiniger, Lack ode Lösemittel. Chemikalien zählen zu den sogenannten Gefahrstoffen, die Hautausschläge und Verätzungen, sogar Krebserkrankungen auslösen können. Auch Vergiftungen sind immer wieder zu beklagen, wenn die Chemikalien aus Versehen geschluckt werden; in erster Linie sind hier Kinder und Senioren die Leidtragenden. Straßenbauverwaltung schafft Rekordergebnis Nach Innenminister Joachim Herrmann (CSU) war 2009 ein Rekordjahr für den Straßenbau in Bayern. Mit insgesamt 1,7 Milliarden Euro, davon 1,17 Milliarden Euro für Baumaßnahmen, wurde kräftig in die Zukunft investiert, so viel wie noch nie zuvor in der Geschichte Bayerns, betonte er. Damit hat die Straßenbauverwaltung einen wichtigen Impuls für die bayerische Bauwirtschaft gegeben. Aber auch im Jahr 2010 soll wieder kräftig investiert werden, obwohl der Schwerpunkt der Konjunkturpakete im Jahr 2009 lag, so Herrmann. Für die Bundesfernstraßen in Bayern sind eine knappe Milliarde Euro und für die Staatsstraßen 191 Millionen Euro für Investitionen sowie 26 Millionen Euro zusätzliche Planungskosten vorgesehen. Auch bei den Fördermitteln wird mit 155 Millionen Euro nahezu der Stand des Vorjahres erreicht. Im Jahr 2009 verteilten sich die Investitionen in den Straßenbau folgendermaßen: Im Bundesfernstraßenhaushalt standen über 1,2 Milliarden Euro, davon 945 Millionen Euro für Investitionen, zur Verfügung. Auch im Staatsstraßenhaushalt konnten mit 229 Millionen Euro die bislang höchsten Investitionen erreicht werden. Ein Schwerpunkt war im Jahr 2009 die Bestandserhaltung. Bei den Autobahnen und Bundesstraßen wurden hierfür mehr als 400 Millionen Euro ausgeben, bei den Staatsstraßen waren es 118 Millionen Euro. Die Abteilungsleiterin Gewerbeaufsicht im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Ministerialdirigentin Sabine Nießen präsentiert die Wanderausstellung auf der IHM. Zur Warnung, zur Orientierung und für einen verantwortungsvollen Umgang mit Chemikalien müssen Chemikalien daher gekennzeichnet sein. Hinsichtlich dieser Kennzeichnung werden demnächst die bislang verwendeten orangen Gefahrstoffsymbole durch weltweit vereinheitlichte Piktogramme ersetzt. Mit einer Wanderausstellung soll über diese Neuerung informiert werden. Sie erläutert, welche Gefahren bestehen und gibt Tipps, wie man sich schützen kann. Zu speziellen Fragen der Gefahrstoffkennzeichnung geben die Gewerbeaufsichtsämter der zuständigen Regierungsbezirke Auskunft. Auch für den kommunalen Straßenbau war 2009 ein gutes Jahr. Die Landkreise und Gemeinden konnten mit über 225 Millionen Euro Fördermittel aus dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (BayGVFG) und dem Finanzausgleichsgesetz unterstützt werden. Machen wir den im Interesse er Kollegenschaft auf Bundes- und Landesebene weiter stark * * * Leisten auch Sie Ihren Beitrag
Gesetz zum Neuen Dienstrecht in Bayern. Einbringungsrede von Herrn Staatsminister Georg Fahrenschon. am 04. Februar vor dem Bayerischen Landtag
Gesetz zum Neuen Dienstrecht in Bayern Einbringungsrede von Herrn Staatsminister Georg Fahrenschon am 04. Februar 2010 vor dem Bayerischen Landtag - 2 Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrte Damen
MehrBegrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab
Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab anlässlich des Ingenieuretages 2015 am Mittwoch, 30. September 2015
MehrPlenum am Mittwoch, den 25.Oktober 2017 TOP 2
Tobias Wald MdL Finanzpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Plenum am Mittwoch, den 25.Oktober 2017 TOP 2 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrte Damen und Herren, heute werden wir den Gesetzentwurf
MehrStellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zum Neuen Dienstrecht in Bayern
BTB - Gewerkschaft Technik und Naturwissenschaft im dbb beamtenbund und tarifunion Landesverband Bayern BTB-Bayern c/o Maximilian Feichtner Robert-Koch-Str. 3 85080 Gaimersheim Landesvorsitzender Maximilian
MehrA"7/1 Ir...i- Vorlage an den Unterausschuss Personal des Haushalts- und Finanzausschusses
Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Präsidentin des Landtags Nordrhein';'Westfalen. Platz, des Landtags 1 40221 Düsseldorf LANDTAG NORORHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE. VORLAGE
MehrStädtische Schulen in Gefahr: Bayern muss 100 Prozend der Personalkosten tragen
Pressemitteilung, 15.07.2002 Städtische Schulen in Gefahr: Bayern muss 100 Prozend der Personalkosten tragen Hans-Ulrich Pfaffmann: Laut Verfassung ist es alleinige Aufgabe des Freistaats, die Schulversorgung
MehrWiesbaden, Sehr geehrter Herr Ministerialdirektor, lieber Herr Poxleitner,
Zentralverband der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Vorsitzender: Dipl.-Ing. (FH) Rüdiger Lexau Marcobrunner Str. 26, 65197 Wiesbaden, Tel.: +49(0)611/72389866, Fax: +49(0)611/72389867
MehrTOP 10. Erste Beratung des Gesetzentwurfs der Landesregierung
15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 111. Sitzung Mittwoch, 12. November 2014 TOP 10 Erste Beratung des Gesetzentwurfs der Landesregierung Gesetz zur Änderung des Landesbesoldungsgesetzes Baden-Württemberg
MehrWahlperiode. Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes
Wahlperiode Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes Die Ausschüsse des Landtags Viele Bürger verbinden den Begriff»Landtag«mit dem Bild einer Vollversammlung im Plenarsaal. In der Parla- mentsarbeit
MehrVerehrter Herr Präsident Heiler!
Sperrfrist: 27. Januar 2017, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, zur Verabschiedung
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 314 München, 18. November 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Mehr Geld für Hochschulen und Forschungseinrichtungen bedeutende Weichenstellungen
MehrLiebe Kollegin, lieber Kollege,
Liebe Kollegin, lieber Kollege, Rheinland-Pfalz hat eine neue Landesregierung. Die sogenannte Ampel aus SPD, FDP und Grünen ist nun im Amt. Den Koalitionsvertrag haben wir aus gewerkschaftlicher Sicht
MehrGrußwort Dr.-Ing. Heinrich Schroeter Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Sehr geehrte Damen und Herren,
Ingenieuretag ZVI am Mittwoch, den 30. September 2015, ab 10.00 Uhr Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern, Infanteriestr. 1, 80797 München Grußwort Dr.-Ing. Heinrich Schroeter Präsident der Bayerischen
MehrRede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten
Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten am 7. Januar 2017 in Kempten Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd
MehrDeutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Nord
Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Nord Bezirk Nord Besenbinderhof 60 20097 Hamburg Schleswig-Holsteinischer Landtag Finanzausschuss Herrn Vorsitzenden Thomas Rother, MdL Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
MehrAufgrund der außerplanmäßigen Kabinettsumbildung. des Abschnitts Die Staatsregierung in. Eine vollständig überarbeitete Druckauflage von
Aufgrund der außerplanmäßigen Kabinettsumbildung vom 21.03.2018 erscheint eine Aktualisierung des Abschnitts Die Staatsregierung in digitaler Form. Eine vollständig überarbeitete Druckauflage von Die politische
MehrBeibehaltung der vier Laufbahngruppen (einfacher, mittlerer, gehobener, höherer Dienst) ( 17 Abs. 2-5 BBG)
Bund Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) ist im Bundesgesetzblatt vom 11. Februar 2009 (S. 160 ff.) veröffentlicht; Neufassung der Verordnung über die Laufbahnen der Bundesbeamtinnen und Bundesbeamten
MehrVon der Wissenschaft in die Politik kein einfacher Seitenwechsel
Veranstaltungsreihe "Berufsperspektiven für Studierende der Sozialwissenschaften" im WS 2011/12 Special: Frauen in Führungspositionen Göttingen, den 17.11.2011 Von der Wissenschaft in die Politik kein
MehrBayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Postfach 22 00 03 80535 München
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung II\Referat II_5\Weigl\Vollzug BAT\TV-L-26\Info-8-26-FMS-4-8-Schulen-IIff_RS.doc Bayerisches Staatsministerium für
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 128-2 vom 14. Dezember 2006 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, zum RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 14.
MehrBayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Postfach 22 00 03 80535 München Bayer. Staatskanzlei
MehrBericht zum Ingenieurtag 2010 des ZVI Bayern am
Ulrich Niepmann (IGBI) Regensburg, Samstag 5. Oktober 2010 Verband des Technischen Dienstes der Bundeswehr e.v. www.uniepmann.de Bericht zum Ingenieurtag 2010 des ZVI Bayern am 01.10.2010 Neben dem Vorstand
MehrSperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 5. November 2010, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Verleihung des Preises
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Auslandsaufenthalt 18.12.2014 Lesezeit 3 Min. Akademiker auf Achse Manche Studenten brechen bereits während des Studiums in fremde Länder auf,
MehrStellungnahme des DGB Bezirks NRW
Teil I: Allgemeiner Teil Stellungnahme des DGB Bezirks NRW zum Entwurf der Kerngesetze eines Dienstrechtsmodernisierungsgesetzes (DRModG NRW) Düsseldorf, den 21.08.2015 DGB Bezirk NRW I Abt. Öffentlicher
MehrFamilien im Mittelpunkt
FAMILIE IN BAYERN Familien im Mittelpunkt Die Zukunft Bayerns sichern CSU schützt Familien als Keimzelle unserer Gesellschaft Familienpolitik ist Politik für die bürgerliche Mitte der Gesellschaft. Bei
MehrBayerisches Staatsministerium der Finanzen
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Postfach 22 00 03 80535 München Bayer. Staatskanzlei Bayer. Staatsministerium des Innern Oberste Baubehörde im Bayer.
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin / sehr geehrter Herr Präsident,
Sehr geehrte Frau Präsidentin / sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, einmal mehr beschäftigen wir uns hier
MehrProf. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure
Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure Rede zur Eröffnung der VDI-Veranstaltung Chancen von Bologna nutzen: Wie verändern sich die Rollen von Universitäten und Fachhochschulen
MehrBayerisches Staatsministerium der Justiz
Bayerisches Staatsministerium der Justiz Bayerisches Staatsministerium der Justiz 80097 München An die Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm Maximilianeum 81627 München Sachbearbeiter
MehrNeues Hessisches Ingenieurgesetz
Neues Hessisches Ingenieurgesetz VR-Sitzung Berlin, 04.09.2015 Norbert Reisner LV Hessen www.ifkom.de Das bislang geltende Hessische Ingenieurgesetz war bis zum 31.12.2014 befristet. Die Hessische Landesregierung
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2016 für den Einstieg als Beamter/in in der zweiten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 102 München, 21. April 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Standortentwicklung Universität Erlangen-Nürnberg / zweiter Standort der
Mehrposition Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften
position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften zum Gesetz zur Neuregelung des Besoldungsrechts sowie zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt
MehrErfolgreicher Landesverbandstag 2015
Erfolgreicher Landesverbandstag 2015 Haus & Grund Hessen hielt seinen diesjährigen Landesverbandstag in der Jugendstilstadt Darmstadt ab. Am Freitag fand zunächst die damit verbundene Pressekonferenz statt,
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrSperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.
Rede des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs eines vierten Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern Info
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Info Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2017 für den Einstieg als Beamter/in in der zweiten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
Mehr- Rechtsanspruch für schwerbehinderte Lehrkräfte mit einem Grad der Behinderung von wenigstens 50, die das 60. Lebensjahr vollendet haben
Die Sächsische Staatsregierung und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Sachsen, sowie der dbb beamtenbund und tarifunion vereinbaren folgendes Gesamtpaket zur Gestaltung des Generationenwechsels
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 118-2 vom 13. Dezember 2012 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zum Neunzehnten Bericht der Bundesregierung nach Paragraf 35 des Bundesausbildungsförderungsgesetzes
MehrGeneration Praktikum 2011 Es gilt das gesprochene Wort!
Ingrid Sehrbrock Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Generation Praktikum 2011 Es gilt das gesprochene Wort! Berlin, 04. Mai 2011 1 Sehr geehrte Damen und Herren, ohne Praktikantinnen
MehrAuftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar
Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Mittwoch, 18.03.2015 um 10:00 Uhr Kolpinghaus München Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrNeue High-Tech-Laboratorien für die Polymerwissenschaften
Neue High-Tech-Laboratorien für die Polymerwissenschaften Ein neues Forschungsgebäude fördert gezielt die interdisziplinäre Zusammenarbeit 4304 Zeichen 75 Zeilen ca. 60 Anschläge/Zeile Abdruck honorarfrei
MehrModulare Qualifizierung
Modulare Qualifizierung - Ein Element der Leistungslaufbahn - Neues Dienstrecht in Bayern Folge der Föderalismusreform u.a. Novellierung Bayer. Beamtengesetz und Laufbahnverordnung zum 01.04.2009 Kernpunkte
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrEntwicklung des Dienstrechts seit der Föderalismusreform
Entwicklung des Dienstrechts seit der Föderalismusreform DGB-Beamtenforum 2012 Inhalt Ursachen/Föderalismusreform I Entwicklung und Wirkungen Konsequenzen Föderalismusreform I Besoldung und Versorgung
MehrEnergieoffensive in Unterfranken
Energieoffensive in Unterfranken Energieoffensive in Unterfranken Dr. Hans Jürgen Fahn MdL, Erlenbach Ausschuss Umwelt und Gesundheit Ausschuss Hochschule, Forschung, Kultur Sprecher für Umweltschutz,
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode 29. September der Abgeordneten Reinhard Sager und Hans-Jörn Arp (CDU)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/443 15. Wahlperiode 29. September 2000 Kleine Anfrage der Abgeordneten Reinhard Sager und Hans-Jörn Arp (CDU) und Antwort der Landesregierung - der Minister
MehrReformen im Beamtenrecht II
Rechtslage nach der Föderalismusreform im Jahre 2009 I. Einleitung II. Dienstrechtsneuordnungsgesetz III. Dienstrecht der Landesbeamten I. Einleitung Beamtenstatusgesetz verkündet im Juni 2008 regelt alles,
MehrBitte bei Antwort angeben
Abdruck Staatsministerin Emilia Müller, MdL Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Eva-Maria Schwendl Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/2574 03.05.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Hauptausschusses zum Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 17/1981 Entwurf eines Gesetzes
MehrGeschäftsordnung. Arbeitsgemeinschaft für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AG ELF)
Geschäftsordnung Arbeitsgemeinschaft für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AG ELF) Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Herausgeber: Redaktion: Verantwortlich:
MehrSonderausgabe zur Information über die Änderung der Professorenbesoldung in Bayern. 3 Anrechnung von bisher gewährten Leistungsbezügen 3
Oktober 2012 Nummer 2 Sonderausgabe zur Information über die Änderung der Professorenbesoldung in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines und Stand des Verfahrens 2 2 Eckpunkte der neuen Besoldung 2 3
MehrTOP 1. Aktuelle Debatte Krankenhausstrukturgesetz der Großen Koalition: Gravierende Nachteile für den Gesundheitsstandort Baden-Württemberg
15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 134. Sitzung Mittwoch, 15. Juli 2015, 9:00 Uhr TOP 1 Aktuelle Debatte Krankenhausstrukturgesetz der Großen Koalition: Gravierende Nachteile für den Gesundheitsstandort
MehrBündnis für die Lehre Heidelberg, den Juristisches Seminar z.hd. Fachschaftsrat Jura Friedrich-Ebert-Anlage Heidelberg
Bündnis für die Lehre Heidelberg, den 27.07.2015 Juristisches Seminar z.hd. Fachschaftsrat Jura Friedrich-Ebert-Anlage 6-10 69117 Heidelberg Platzhalter für die Anschrift Ministerium für Wissenschaft,
MehrWie sich die Lücke schließen lässt
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografischer Wandel 27.09.2012 Lesezeit 4 Min Wie sich die Lücke schließen lässt Geringe Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung führen
MehrKamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh
Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Mittwoch, 08. Juni 2016, 17:00 Uhr Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte
MehrÜbersicht: Sachstand, Laufbahnsysteme und Regelaltersgrenzen in Bund und Ländern (Stand: April 2012)
Übersicht: Sachstand, Laufbahnsysteme und Regelaltersgrenzen in Bund und Ländern (Stand: April 2012) Bundesland Sachlicher Stand Laufbahngruppenanzahl Anzahl der Laufbahnen Regelaltersgrenze Bund Baden-Württemberg
MehrAm heutigen Tag der Physik feiern wir das 50-jährige Bestehen des Physik- Departments der Technischen Universität München.
Sperrfrist: 22. Juli 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Tag der Physik 50 Jahre
MehrTOP 2. BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik. und gehört den Hochschulen!
15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 106. Sitzung Donnerstag, 24. Juli 2014, 09:30 Uhr TOP 2 BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik und gehört den Hochschulen! Rede von Andreas Deuschle MdL CDU-Landtagsfraktion
MehrVDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München
VDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München Statement VDE-Präsident Prof. Josef A. Nossek ca. 7 Minuten
MehrKernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 7. November 2011, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Eröffnung des Münchner
MehrTag der Franken 2014 am 07. Juli 2014 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Tag der Franken 2014 am 07. Juli 2014 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Anrede Unser ehemaliger Ministerpräsident Günther Beckstein hat
MehrBayerisches Staatsministerium der Justiz
Bayerisches Staatsministerium der Justiz Bayerisches Staatsministerium der Justiz 80097 München An die Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm Maximilianeum 81627 München Ihr Zeichen, Ihre
MehrGrußwort des. Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags. am 30. Juni 2015
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags am 30. Juni 2015 im Konferenzzentrum
MehrSchriftliche Anfrage des Herrn Abgeordneten Florian Streibl betreffend Wirksamkeit des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes in den bayerischen Kommunen
Staatsministerin Emilia Müller, MdL Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Sandra Mänz TELEFON 089 1261-1770 Frau Präsidentin des Bayerischen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/294 7. Wahlperiode 06.04.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Peter Ritter, Fraktion DIE LINKE Umsetzung des Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes
MehrStephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,
MehrDer Bayerische Landtag für Einsteiger
Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt
MehrMitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen
Mitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen AuB Besoldung Rechtsgrundlagen Neufestsetzung der Erfahrungsstufen Antrag stellen bis 31.12.2016 Der Gesetzgeber
MehrBekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 23. November 2017 Gz. F
Einstellung in den Vorbereitungsdienst für den fachlichen Schwerpunkt Forstdienst der Fachlaufbahn Naturwissenschaft und Technik Einstieg in der vierten Qualifikationsebene im Jahr 2018 Bekanntmachung
MehrBayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Postfach 22 00 03 80535 München
MehrHessischer Landtag - Typen parlamentarischer Initiativen (Dokumenttypen)
Hessischer Landtag - Typen parlamentarischer Initiativen (Dokumenttypen) Bezeichnung Zweck Initiator Frist GOHLT Erläuterung Änderungs- Antrag soll geändert werden Wird auf die Tagesordnung der 30 Zuässig
MehrRede. von Herrn Staatsminister. bei der. Examensfeier der Universität Erlangen-Nürnberg. Am 6. Februar 2014
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede von Herrn Staatsminister bei der Examensfeier der Universität Erlangen-Nürnberg Am 6. Februar 2014 Telefon: 089/5597-3111 e-mail:
MehrBekanntgabe der durch den Ministerpräsidenten ernannten Minister zum Thüringer Minister für Wissenschaft und Kunst
Thüringer Landtag - 1. Wahlperiode - _. Sitzung, Datum 2889 44. Sitzung Dienstag, den 11. Februar 1992 Erfurt, Plenarsaal Bekanntgabe der durch den Ministerpräsidenten ernannten Minister 2891 Ministerpräsident
MehrGrußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im. NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1
Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1 Sehr geehrter Herr Regionspräsident Jagau, sehr geehrter Herr Dr. Brase, sehr
MehrStadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal
Stadt Obernkirchen 25.02.2009 Der Bürgermeister Niederschrift über die Sitzung Nr. 2/2009 des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal der Stadt Obernkirchen vom 16.02.2009 Sitzungssaal Anwesend
MehrRede. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger
Rede von Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des Empfangs aus Anlass der Würdigung des Sammelergebnisses 2016 der Bundeswehr, Reservisten- und Traditionsverbände zugunsten des Volksbunds
MehrSehr geehrte Frau / geehrter Herr,
Thüringer Finanzministerium Postfach 90 04 61 99107 Erfurt Information zum Tarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für die Lehrkräfte der Länder (TV EntgO-L) vom 28. März 2015 zwischen
MehrBayerisches Staatsministerium der Justiz
Bayerisches Staatsministerium der Justiz Bayerisches Staatsministerium der Justiz 80097 München An die Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm Maximilianeum 81627 München Sachbearbeiter
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Hoffest. der Handwerkskammer für Unterfranken. am 12. Juni 2016.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Hoffest der Handwerkskammer für Unterfranken am 12. Juni 2016 in
MehrBayerische Staatsregierung
Bayerische Staatsregierung Ministerpräsident Horst Seehofer, MdB Bayerische Staatskanzlei Franz-Josef-Strauß-Ring 1 Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und für Bundesangelegenheiten und Verwaltungsreform,
MehrL A N D T A G D E S S A A R L A N D E S. Anhörung. Gesetz zur Neuregelung und Änderung dienstrechtlicher Vorschriften
L A N D T A G D E S S A A R L A N D E S (15. Wahlperiode) Anhörung zum Gesetzentwurf Gesetz zur Neuregelung und Änderung dienstrechtlicher Vorschriften (Drucksache 15/2058) Donnerstag, 09. Februar 2017
MehrEuropäischen Parlament Sprecher der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament und Co- Vorsitzender der deutschen Gruppe der EVP-Fraktion im
Vorsitzende der CSU-Europagruppe Und Co-Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament (bis 1994 Sprecher der CSU-Abgeordneten im Europäischen Parlament) (Stand: Dezember 2011) Alfons Goppel
MehrBekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 7. März 2016 Gz. F /216
Einstellung in den Vorbereitungsdienst für den fachlichen Schwerpunkt Forstdienst der Fachlaufbahn Naturwissenschaft und Technik Einstieg in der dritten Qualifikationsebene 2016 Bekanntmachung des Bayerischen
MehrEntwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung
14. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Entwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrBeim 1. gender-parlament im BAYerischen landtag Am 24. APril 2010
Beim 1. gender-parlament im BAYerischen landtag Am 24. APril 2010 mit ClAudiA stamm, mdl gleichstellungspolitische sprecherin, Bündnis 90 / die grünen im BAYerischen landtag genug Von den reden der politikerinnen
MehrEckpunkte zur Systematik der Besoldungsanpassung in Umsetzung. der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom
Eckpunkte zur Systematik der Besoldungsanpassung in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 14.02.2012 Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012 I. 1. Ausgangslage Das
MehrDas Neue Dienstrecht in Bayern
Das Neue Dienstrecht in Bayern ein Überblick Zeitplan 1. September 2006: Föderalismusreform 14. Juli 2010: Verabschiedung des Gesetzes zum neuen Dienstrecht im bayerischen Landtag 1. Januar 2011: Inkrafttreten
MehrÜbersicht: Sachstand, Laufbahnsysteme und Regelaltersgrenzen in Bund und Ländern (Stand: März 2016)
Übersicht: Sachstand, Laufbahnsysteme und Regelaltersgrenzen in Bund und Ländern (Stand: März 2016) Bundesland Sachlicher Stand Laufbahngruppenanzahl Anzahl der Laufbahnen Regelaltersgrenze Bund Baden-Württemberg
MehrBayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung STAATSMINISTER Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung Postfach 22 00 03 80535 München Präsidentin des Bayerischen
MehrHEIMAT IN EINER GLOBALISIERTEN WELT
Hans Zehetmair HEIMAT IN EINER GLOBALISIERTEN WELT Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.11.2013 unter www.hss.de/download/131108_rm_zehetmair.pdf Autor Prof. Dr. h.c. mult. Zehetmair
MehrFreie Demokratische Partei im Kreistag. Herr Landrat Dr. Zwicker Kreisverwaltung Borken Burloer Straße Borken
Freie Demokratische Partei im Kreistag FDP Herr Landrat Dr. Zwicker Kreisverwaltung Borken Burloer Straße 46325 Borken Sprecher der FDP-Gruppe im Kreistag des Kreises Borken Wolfgang Klein Schaddenhook
MehrTelekomanteile veräußern in Breitbandausbau investieren
Sprecher der CSU-Landesgruppe für Wirtschaft und Energie, Verkehr und digitale Infrastruktur, Bildung und Forschung, Tourismus REDEMANUSKRIPT Plenarsitzung ZP Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
MehrRisikoanalyse Risikomanagement Risikokommunikation
Akademien für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Risikoanalyse Risikomanagement Risikokommunikation Strategien im Gesundheitsund
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 1. Lesung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel
Mehr