L A N D T A G D E S S A A R L A N D E S. Anhörung. Gesetz zur Neuregelung und Änderung dienstrechtlicher Vorschriften
|
|
- Anna Hartmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 L A N D T A G D E S S A A R L A N D E S (15. Wahlperiode) Anhörung zum Gesetzentwurf Gesetz zur Neuregelung und Änderung dienstrechtlicher Vorschriften (Drucksache 15/2058) Donnerstag, 09. Februar 2017 Auszug aus dem Protokoll der 122. Sitzung des Ausschusses für Inneres und Sport Den Vorsitz führt Abgeordneter W a l u g a (SPD). Protokoll: Stenografischer Dienst
2 Verzeichnis der Angehörten: Deutscher Beamtenbund Herr Linn S. 1 Deutscher Gewerkschaftsbund Herr Porzel S
3 - öffentlicher Teil - Zu Punkt 1 der Tagesordnung: Gesetz zur Neuregelung und Änderung dienstrechtlicher Vorschriften (Drucksache 15/2058) - Anhörung Vorsitzender: Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie alle zur heutigen Anhörung zum Gesetz zur Neuregelung und Änderung dienstrechtlicher Vorschriften. Zunächst möchte ich Sie darauf hinweisen, dass ein Abänderungsantrag vorgelegt worden ist, den die Mitglieder des Ausschusses erst gestern erhalten haben. Da die Staatskanzlei mit den Gewerkschaften hierzu Vorgespräche geführt hat, ist uns der Antrag erst gestern zugeleitet worden. Ich halte es allerdings für wichtig, dass dies noch vor der Anhörung geschehen ist. - Ich bitte nun Herrn Linn um seine Stellungnahme. Herr Linn (DBB): Herr Vorsitzender, meine Damen und Herren, herzlichen Dank für die Einladung. Die Gewerkschaften haben im Vorfeld, was diese Anhörung angeht, den Vorteil, dass wir seit 2013 mit der Landesregierung im Gespräch stehen. Von daher sind viele Dinge schon geregelt. Der DBB hat als Schwerpunkt das Ziel gesetzt, Verbesserungen für die Beschäftigten zu erreichen. Dazu zählt auch die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. Dies war ein zentrales Thema für uns und die Dinge, die wir in diesem Zusammenhang eingefordert haben, sind auch soweit umgesetzt worden, auch im Hinblick auf die zweite Änderung des Familienpflegegesetzes, das für den Tarifbereich nach dem Sozialgesetzbuch schon Gültigkeit hat. Nun ist auch für das Saarland die Bundesregelung vorgesehen, was in unserem Interesse liegt. Das bedeutet, dass jede Beamtin und jeder Beamte Anspruch auf Familienpflegezeit hat. Es gab noch kleinere Unstimmigkeiten bei der Regelung der Kurzzeitfreistellung. Das haben wir bei der externen Anhörung der Landesregierung im Vorfeld im vergangenen November und Dezember noch einmal besprochen. Unserer Forderung wurde Rechnung getragen und von daher sind wir, was dieses Thema angeht, vollends zufrieden. Eine unserer Forderungen betrifft die Regel zu Artikel 8 Nummer 4. Beim Besoldungsgesetz vertreten wir weiterhin in Abstimmung mit unseren Lehrerverbänden die Auffassung, dass die Einführung eines Konrektors nicht nur an den Schulen mit Dependancen Geltung haben sollte, also an sogenannten belastbaren Standorten und an gebundenen Ganztagsschulen, sondern dass grundsätzlich alle Grundschulen aufgrund der stark gestiegenen Verwaltungsaufgaben, die es in den letzten Jahren gab, einen Konrektor erhalten sollten. Ein weiterer Punkt, der mit dem Abänderungsantrag angesprochen wird, betrifft die Einführung der elektronischen Personalakte. Hierzu gab es schon im Vorfeld Gespräche mit der Staatskanzlei mit dem Hinweis, dass diese Änderung, die für notwendig erachtet wird, in diesem Gesetzentwurf nicht mehr von der Landesregierung eingebracht werden konnte. Wir haben uns darauf verständigt, das im Nachhinein 1
4 noch einmal zu diskutieren. Das ist auch geschehen und wir haben das als DBB auch geprüft nach dem Modell Bund-Schleswig-Holstein. Wir sehen aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Veranlassung, dem nicht zuzustimmen. Von daher gibt es, was diesen Abänderungsantrag angeht, von uns Zustimmung und das möchte ich hier persönlich auch noch einmal in dieser Form vortragen. Vorsitzender: Danke, Herr Linn. - Herr Porzel. Herr Porzel (DGB): Herr Linn hat ja bereits gesagt, dass die Neuregelung dienstrechtlicher Vorschriften auf Basis der Gespräche mit der Landesregierung im Wesentlichen in unserem Sinne geregelt worden ist. Insofern gibt es hierzu aus unserer Sicht keine Kritik. Diesen Regelungen würden wir so umfänglich zustimmen. Wir würden auch dem Änderungsantrag zur elektronischen Personalakte zustimmen. Gleichwohl möchten wir an dieser Stelle die Bedenken, die wir in den Gesprächen zwischen Staatskanzlei und DGB geäußert haben, noch einmal vorbringen. Ich denke, dass es am Ende des Tages bei der Bewertung wichtig ist, dass die Bedenken, die wir an der Stelle erhoben haben, zur Kenntnis genommen werden. Im Wesentlichen bezogen sich diese Bedenken auf das große Thema Datenschutz. Insbesondere haben die Einzelgewerkschaften dem Umstand der Auftragsvergabe an nichtöffentliche Stellen eine kritische Bedeutung zugemessen. Zum einen ist diese Auftragsvergabe an nichtöffentliche Stellen vom Grundsatz her notwendig. Kritisch wird es aber, wenn es in den Bereich der Unterauftragsvergabe geht, also sozusagen die Vergabe an Subunternehmer der nichtöffentlichen Stellen. An dem Punkt wird es immer schwieriger, die datenschutzrechtlichen Vorschriften zu kontrollieren bzw. deren Einhaltung und Umsetzung zu überwachen. Deshalb haben wir an der Stelle auch Bedenken geäußert. Aus unserer Sicht handelt es sich bei einer Personalakte sozusagen um die Herzkammer der Beschäftigten. Es sind nicht nur irgendwelche Daten, die dort verarbeitet werden. Um das einmal an einer Personalakte aus unserem Bereich festzumachen: Da ist vom ersten handgeschriebenen Lebenslauf bis über die Erklärung der Eheschließung und Angaben über die Kinder alles drin. Bei Polizisten ist sogar ein Leumundsbericht über die Familie enthalten. Es gibt also sehr weitgehende persönliche Daten in einer Personalakte, die über die Jahre auch einen entsprechenden Umfang erlangt. Es gibt hier also einen sehr hohen Schutzwert und deswegen haben wir auch die Vergabe an nichtöffentliche Stellen so kritisch gesehen. Die Bedenken sind in den Gesprächen nicht völlig zerstreut worden, aber sie sind zum großen Teil ausgeräumt worden. Herr Linn hat es gesagt, man orientiert sich an bundesgesetzlichen Regelungen. Wir haben die Regelungen auch mit den Regelungen in anderen Bundesländern wie beispielsweise Nordrhein-Westfalen verglichen. Dort sind die Regelungstatbestände ähnlich. Es ist dann auch bei der Erläuterung zu dem Gesetzentwurf zu Absatz 4 noch einmal diese zusätzliche Hürde erwähnt, die in der saarländischen Regelung eingebaut ist, nämlich die besondere Verpflichtung des Datenschutzes nach 11 Saarländisches Datenschutzgesetz. Auch im Vorspann wird noch einmal auf die besondere Bedeutung und die Sensibilität der Daten hingewiesen. Das hat am Ende dazu geführt, dass wir in Anerkenntnis dessen, dass Regelungstatbestände in anderen Bundesländern und beim Bund ähnlich sind und die 2
5 Handhabung dort auch bisher, mit Ausnahme von Schleswig-Holstein, reibungslos gelaufen ist, dem Gesetzentwurf zustimmen. Gleichwohl wollen wir Sie noch einmal mit dem Hinweis auf die entsprechenden Knackpunkte, nämlich nichtöffentliche Stellen und Unterauftragsvergabe, sensibilisieren. Vorsitzender: Gibt es hierzu Fragen? - Herr Kessler. Abg. Kessler (B 90/GRÜNE): Bezogen auf den Abänderungsantrag habe ich insofern ein Problem, weil das doch eine deutliche Erweiterung des ursprünglichen Gesetzentwurfes bedeutet. Von den Vorrednern ist ja schon dargestellt worden, dass es sich um einen sehr sensiblen Bereich handelt, wenn es um die elektronische Erfassung von Personaldaten geht. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass es um eine Erweiterung geht, hätte ich vorgeschlagen, das unabhängige Datenschutzzentrum um eine Stellungnahme in der Angelegenheit zu bitten. Ich würde deshalb vorschlagen, diesen Absatz, über den wir gerade gesprochen haben, dem Datenschutzzentrum mit der Bitte um Stellungnahme zuzuleiten. Das würde meiner Meinung nach unsere Entscheidung erleichtern. Regierungsdirektor Antes: Die Datenschutzbeauftragte hat sich mit Datum vom 20. Januar 2017 zu dem Abänderungsantrag geäußert und keine Bedenken erhoben. Wir haben im Vorfeld der Erarbeitung der Regelung mit dem Datenschutzzentrum zusammengearbeitet und haben auch dem Rechnung getragen, was Herr Porzel eben angesprochen hat, nämlich diesem hohen Schutzstandard, was Datenschutz anbelangt, indem wir noch ein Eingriffsrecht der Datenschutzbeauftragten aufgenommen haben. Insofern, denke ich, ist das Saarland, was den Datenschutz betrifft, in dieser Angelegenheit im Bundesvergleich mit an der Spitze. Vorsitzender: Mir ist zur Kenntnis gebracht worden, dass die Landesdatenschutzbeauftragte auch an der externen Anhörung beteiligt war und eine Stellungnahme hierzu abgegeben hat. Abg. Kessler (B 90/GRÜNE): Ich nehme das so zur Kenntnis. Wenn keine Bedenken geäußert worden sind und im Gegenteil sogar eine - wie Sie jetzt gesagt haben - verbesserte Regelung getroffen wurde, dann ist das für mich unter dem Gesichtspunkt der Vertrauenswürdigkeit ausreichend. Herr Linn: Das war genau der Punkt, den wir auch nachgefragt haben. Und als das bestätigt wurde, haben wir gesagt, dass aus unserer Sicht keine Bedenken bestehen. Abg. Hilberer (PIRATEN): Gibt es eine Stellungnahme des Datenschutzzentrums oder gibt es nur ein Schreiben, dass eine Stellungnahme nicht für notwendig erachtet wird? Wenn es eine Stellungnahme gibt, dann wäre es gut, wenn sie uns zugeleitet würde. Regierungsdirektor Antes: Ich darf Ihnen das Schreiben kurz vorlesen: Vielen Dank für die Übersendung der geplanten Neuregelung im Saarländischen Beamtengesetz. 3
6 Von unserer Seite aus bestehen keine Einwände. Wir bedanken uns für die konstruktive Zusammenarbeit. Vorsitzender: Gibt es weitere Wortmeldungen? Das ist nicht der Fall. Ich bedanke mich herzlich für Ihre Stellungnahmen und wir kommen zum nächsten Tagesordnungspunkt. (Die Sitzung wird nicht öffentlich fortgeführt.) 4
Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz
MehrBericht und Antrag des Datenschutzausschusses
B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15 /1304 (zu Drs. 15/11208) 25. 11. 02 Bericht und Antrag des Datenschutzausschusses Gesetz zur Änderung des Bremischen Datenschutzgesetzes
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Neuregelung der Wahl der oder des Landesbeauftragten für Datenschutz Der
Mehr1. Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung datenschutzrechtlicher Vorschriften
Landtag von Sachsen-Anhalt Ausschuss für Inneres Einladung 6/INN/4 25.07.2011 1. Änderung 4. Sitzung Mittwoch, 24.08.2011, 09:00 Uhr Magdeburg, Landtagsgebäude, Domplatz 6-9 Tagesordnung: öffentlicher
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Saarländischen Beamtengesetzes und weiterer beamtenrechtlicher Vorschriften
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Saarländischen Beamtengesetzes und weiterer beamtenrechtlicher Vorschriften Die geeinigten Ergebnisse der bisherigen Gespräche Zukunftssichere Landesverwaltung zwischen
MehrBESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3759 5. Wahlperiode 07.09.2010 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache
MehrBESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4436 5. Wahlperiode 21.06.2011 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE - Drucksache
MehrDr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin (030) 227
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
16. Wahlperiode Drucksache 16/4962 HESSISCHER LANDTAG 05. 04. 2006 Kleine Anfrage der Abg. Faeser, Hartmann, Hofmann, Hofmeyer, Rudolph, Siebel und Waschke (SPD) vom 07.12.2005 betreffend Einführung von
MehrSchriftlicher Bericht
Deutscher Bundestag 2. Wahlperiode 1953 Drucksache 2691 1 Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Rechtswesen und Verfassungsrecht (16. Ausschuß) über den Entwurf eines Gesetzes über die Verjährung von
MehrNationalrat, XXV. GP 21. Mai 2015 75. Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 21. Mai 2015 75. Sitzung / 1 20.09 Abgeordnete Mag. Daniela Musiol (Grüne): Sehr geehrte Damen und Herren! Frau Staatssekretärin! Herr Minister! Ich habe schon im Ausschuss gesagt,
MehrBericht und Beschlussempfehlung
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2799 18. Wahlperiode 15-03-13 Bericht und Beschlussempfehlung des Innen- und Rechtsausschusses Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Landesbeamtengesetzes
MehrDer Finanzausschuss hat in seiner 65. Sitzung am 18. Januar 2001 den Gesetzentwurf
12. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 12/5606 Gesetz zur Änderung des Versorgungsrücklagegesetzes Beschlussempfehlung
Mehr90. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder. Ergebnisprotokoll
DER HESSISCHE DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE 90. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder am 30. September und 1. Oktober 2015 in Darmstadt Ergebnisprotokoll Beginn: 30. September 2015,
MehrDr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 32. Sitzung Berlin - Donnerstag, den 06. April 2006 Dr. Ralf Brauksiepe (CDU/CSU): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir beraten heute abschließend über
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2026 21. Wahlperiode 03.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) vom 26.10.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrTypen parlamentarischer Initiativen (Dokumenttypen)
Startseite Typen parlamentarischer Initiativen (Dokumenttypen) Bezeichnung Zweck Initiator Frist GOHLT Erläuterung Änderungs- Antrag soll geändert werden (mindestens 5 Werden auf die Tagesordnung der 30
MehrEinsatz von Software zur Quellen-Telekommunikationsüberwachung 74. Sitzung des Innen- und Rechtsausschusses am 26. Oktober 2011, TOP 2
ULD. Postfach 71 16. 24171 Kiel An den Innen- und Rechtsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Holstenstraße 98 24103 Kiel Tel.: 0431 988-1200 Fax: 0431 988-1223
MehrTagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 31.10.2012 Tagesordnung 12. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, 8. November 2012 *) vormittags: 10.00 Uhr Donnerstag, 8. November 2012 1.
MehrNationalrat, XXV. GP 10. Dezember 2015 109. Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 10. Dezember 2015 109. Sitzung / 1 10.41 Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Frau Präsidentin! Herr Bundesminister! Frau Kollegin Dietrich, Sie waren zwar als Kontrarednerin
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Familienpflegezeit und zum flexibleren Eintritt in den Ruhestand für Beamtinnen und Beamte des Bundes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12356 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Familienpflegezeit und zum flexibleren Eintritt in den Ruhestand für Beamtinnen
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/1310. Gesetzentwurf. 18. Wahlperiode 05.05.2014. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1310 18. Wahlperiode 05.05.2014 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabständen zwischen
MehrSystematisches Scannen von WLAN-Datennetzen durch den Google-Konzern
14. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antrag der Abg. Andreas Stoch u. a. SPD und Stellungnahme des Innenministeriums Systematisches Scannen von WLAN-Datennetzen durch den Google-Konzern Antrag Der Landtag wolle
MehrRede zur Liberalisierung des Sportwettenmarkts
Rede zur Liberalisierung des Sportwettenmarkts 08.11.2007 Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Sportausschusses (5. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion der FDP Recht der Sportwetten
MehrMündliche Anfrage der Abgeordneten Anke Beilstein (CDU), Bürgerbeteiligung bei der Kommunalreform Abg. Frau Beilstein, Präsident Mertes:
Ich rufe die Mündliche Anfrage der Abgeordneten Anke Beilstein (CDU), Bürgerbeteiligung bei der Kommunalreform Nummer 2 der Drucksache 15/3245 betreffend, auf. Frau Beilstein, bitte schön. Ich frage die
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3162 16. Wahlperiode 25. 10. 2006 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrEntwurf eines Gesetzes über genetische Untersuchungen zur Klärung der Abstammung in der Familie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5370 16. Wahlperiode 16. 05. 2007 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes über genetische Untersuchungen zur Klärung der Abstammung in der Familie A. Problem
MehrLANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/7554
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7554 11.12.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushalts- und Finanzausschusses zum Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS
MehrN i e d e r s c h r i f t
Schleswig-Holsteinischer Landtag Stenographischer Dienst N i e d e r s c h r i f t Innen- und Rechtsausschuss 127. Sitzung am Mittwoch, dem 16. Dezember 2004, 13:00 Uhr, im Sitzungszimmer 138 des Landtages
MehrEntwurf eines Gesetzes gegen unseriöse Geschäftspraktiken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14216 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Bericht * des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksachen 17/13057, 17/13429 Entwurf eines
Mehrbeiderdokumentationspraxisderkontrolltätigkeitdespräsidentenvorgenommen.umeinenübermäßigeneinflusswirtschaftlicherinteressengruppenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11877 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Wolfgang Wieland,
MehrAngenommen am 14. April 2005
05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz GKV-WSG)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4247 16. Wahlperiode 01. 02. 2007 Bericht * des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) 1. zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksache 16/3100
MehrRede am Freitag, den 12. November 2010. Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines
Rede am Freitag, den 12. November 2010 Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung des Anlegerschutzes und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7417 28.11.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales zu dem Antrag der Fraktion der CDU Drucksache
MehrGesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes
14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg
MehrProtokoll Mitgliederversammlung Sportmanagement Jena e.v. 01 September 2012. Institut für Sportwissenschaft (Seidelstr.
Protokoll Mitgliederversammlung Sportmanagement Jena e.v. 01 September 2012 Institut für Sportwissenschaft (Seidelstr. 20, 07749 Jena) 1. Begrüßung durch die Vorstandschaft Der Vereinsvorsitzende, Herr
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13402 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
MehrAufbewahrung von erweiterten Führungszeugnissen. Von Antje Steinbüchel, LVR-Landesjugendamt Rheinland
Aufbewahrung von erweiterten Führungszeugnissen Von Antje Steinbüchel, LVR-Landesjugendamt Rheinland Nach 72a Abs. 1 SGB VIII dürfen Träger der öffentlichen Jugendhilfe keine Personen hauptamtlich beschäftigen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Förderung ehrenamtlicher Tätigkeit
Bundesrat Drucksache 597/08 14.08.08 Gesetzesantrag des Freistaates Bayern Entwurf eines Gesetzes zur Förderung ehrenamtlicher Tätigkeit A. Problem und Ziel Nachdem Aufwandsentschädigungen für ehrenamtlich
MehrWahl. Drucksache 16/0053 15.11.2006. 16. Wahlperiode
Drucksache 16/0053 15.11.2006 16. Wahlperiode Wahl von zwei Vertretern oder Vertreterinnen der Berliner Gewerkschaften zu Mitgliedern des (ruhenden) Kuratoriums der Freien Universität Berlin sowie deren
MehrGesetz zur Änderung des Landesdatenschutzgesetzes und anderer Gesetze
12. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ständigen Ausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 12/4899 Gesetz zur Änderung des Landesdatenschutzgesetzes und anderer Gesetze
MehrNationalrat, XXIV. GP 26. Februar 2009 14. Sitzung / 1
Nationalrat, XXIV. GP 26. Februar 2009 14. Sitzung / 1 18.45 Abgeordnete Mag. Daniela Musiol (Grüne): Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Frau Staatssekretärin! Es mutet schon amüsant an, wie die
MehrThüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/3081 4. Wahlperiode 06.06.2007
Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/3081 4. Wahlperiode 06.06.2007 G e s e t z e n t w u r f der Fraktion der SPD Neuntes Gesetz zur Änderung des Thüringer Abgeordnetengesetzes
MehrÄnderung des Beamtenstatuts im Hinblick auf Streik und unbefugtes Fernbleiben vom Dienst ZUSAMMENFASSUNG
CA/57/13 Orig.: en München, den 07.06.2013 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Änderung des Beamtenstatuts im Hinblick auf Streik und unbefugtes Fernbleiben vom Dienst Präsident des Europäischen Patentamts
MehrN i e d e r s c h r i f t
Schleswig-Holsteinischer Landtag Ausschussdienst und Stenografischer Dienst N i e d e r s c h r i f t Finanzausschuss 18. WP - 73. Sitzung am Donnerstag, dem 18. September 2014, 9:00 Uhr, in Sitzungszimmer
MehrStand: 21.01.2015 15:36:01. Vorgangsmappe für die Drucksache 16/12287. "Cloud-Technologie" Vorgangsverlauf: 1. 2. 3. 4.
Stand: 21.01.2015 15:36:01 Vorgangsmappe für die Drucksache 16/12287 "Cloud-Technologie" Vorgangsverlauf: 1. 2. 3. 4. Antrag 16/12287 vom 19.04.2012 Beschlussempfehlung mit Bericht 16/13031 des HA vom
MehrEntwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung
MehrStenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014
Stenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014 TOP ZP 1: 2./3. Lesung - BRRD-Umsetzungsgesetz Für eine echte Europäische Bankenunion Vizepräsidentin Ulla Schmidt: Zu dem BRRD-Umsetzungsgesetz
MehrEinsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Besetzung des Dreizehnten Parlamentarischen Untersuchungsausschusses
Landtag von Sachsen-Anhalt Der Präsident 11.10.2012 Tagesordnung 18. Sitzungsperiode 32. Sitzung, Donnerstag, 18.10.2012, 10:00 Uhr 33. Sitzung, Freitag, 19.10.2012, 09:00 Uhr Magdeburg, Landtagsgebäude,
MehrDipl. Verwaltungswirt & Dipl. Betriebswirt Glessen, den 27.08.2006 Michael Broetje Im Tal 25
Dipl. Verwaltungswirt & Dipl. Betriebswirt Glessen, den 27.08.2006 Michael Broetje Im Tal 25 50129 Bergheim-Glessen Bürgerantrag nach 24 GO NW Hier: Spielplatz Am Fuchsberg / Umsetzung des BPL 107 Sehr
Mehrmit sozialem Gesicht (IV) Krankenversicherung ohne Zuzahlung (Drucksache Nr. 15/451)
Senatsverwaltung für Inneres 1 0514 A Senatsverwaltung für Inneres, Klosterstraße 47, 10179 Berlin An die Vorsitzende des Hauptausschusses Frau Hella Dunger-Löper über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11174 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU
MehrGeschäftsordnung des Präsidiums der Hochschule für Gesundheit
Geschäftsordnung des Präsidiums der Hochschule für Gesundheit vom 11.02.2014 NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG Auf der Grundlage des 15 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen (Hochschulgesetz
MehrVorlage zur Beschlussfassung
17. Wahlperiode Drucksache 17/1890 14.10.2014 Vorlage zur Beschlussfassung Dienstrechtsänderungsgesetz für den Bereich der Lehrkräfte (Lehrkräfte-DRÄndG) Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite
MehrN i e d e r s c h r i f t
Schleswig-Holsteinischer Landtag Stenographischer Dienst N i e d e r s c h r i f t Finanzausschuss 86. Sitzung () am Donnerstag, dem 28. November 2002, 10:00 Uhr, in Sitzungszimmer 138 des Landtages Sch/Pi
MehrMonika Fiala (B 90/Die Grünen) Dr. Mignon Löffler-Ensgraber (FDP)
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung am Mittwoch, 28. Januar 2009, im Sitzungssaal des ehem. Rathauses Erbach, Markt 1 Anwesend unter dem Vorsitz des Stadtverordneten
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Michael Hilberer (PIRATEN)
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/1044 (15/1016) 11.09.2014 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Michael Hilberer (PIRATEN) betr.: Rückforderungen von Umsatzsteuer auf Bauleistungen
MehrDatenschutzbeauftragte an Staatlichen Schulämtern für die staatlichen Grundschulen, Mittelschulen und Förderschulen
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus flayv^hi*» sidäl6nin i»iniin lex umflichtund Kölns. 6032/ Mfothtn Herrn Rolf Habermann Vorsitzender des Hauptpersonalrats beim Staatsministerium
Mehr16498/14 ds/gha/mh 1 DG G 2B
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 4. Dezember 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2013/0045 (CNS) 16498/14 FISC 222 ECOFIN 1159 BERICHT Absender: Empfänger: Vorsitz Rat Nr. Vordok.: 16120/1/14
MehrProtokoll der Fraktionssitzung am 2.4.2014
Ort: Mittelsaal Datum: 2.4.2014 Beginn: 19:15 Ende: 21:00 Leitung: Oliver Dedow Protokoll: Anica Egidi Teilnehmer: Oliver Dedow Yavuz Berrakkarasu Nils van Eeckhoutte Jörg-Stefan Witt Martin Federsel 2
MehrAnlage zum Vertrag vom. Auftragsdatenverarbeitung
Anlage zum Vertrag vom Auftragsdatenverarbeitung Diese Anlage konkretisiert die datenschutzrechtlichen Verpflichtungen der Vertragsparteien, die sich aus der im Dienstvertrag/Werkvertrag (Hauptvertrag)
MehrSatzung des Evangelischen Fachverbandes Schuldnerberatung Rheinland-Westfalen-Lippe
Satzung Ev. Fachverband Schuldnerberatung SaFvbSb 314 Satzung des Evangelischen Fachverbandes Schuldnerberatung Rheinland-Westfalen-Lippe Vom 29. April 2009 (KABl. 2009 S. 169) Inhaltsübersicht 1 1 Name,
MehrBeschlussempfehlung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über das Niedersächsische Versorgungswerk
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1123 Beschlussempfehlung Ausschuss für Rechts- und Verfassungsfragen Hannover, den 15.01.2014 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über
MehrDer Senat wird durch Herrn StS Dr. Nevermann (SenBildJugWiss) vertreten. Frau Sen Scheeres (BildJugWiss) lässt sich für die Sitzung entschuldigen.
Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Öffentliche Sitzung Ausschuss für enschaft 20. Sitzung Beginn: 09.08 Uhr Schluss: 11.10 Uhr Anwesenheit: siehe Anlage 1 Vorsitz: Herr Abg. Robert Schaddach
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13657 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) 1. zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 16/12011
MehrVORSCHRIFTEN ÜBER MEDIATION DURCH DAS DÄNISCHE SCHIEDSINSTITUT
VORSCHRIFTEN ÜBER MEDIATION DURCH DAS DÄNISCHE SCHIEDSINSTITUT 1 Diese Vorschriften über Mediation finden Anwendung, wenn die Parteien vereinbart haben, dass eine Mediation nach den Vorschriften über Mediation
MehrStenografischer Bericht öffentlicher Teil
18. Wahlperiode Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 11. Sitzung des Europaausschusses 13. April 2010, 15:03 bis 16:25 Uhr Anwesend: Vorsitzender Abg. Aloys Lenz (CDU) CDU Abg. Wilhelm Dietzel Abg.
Mehr36. Plenarsitzung am 25. Mai 2011 - Antrag der Fraktion SPD zum Thema: "Die sächsische Oberschule als alternativer und gleichwertiger Bildungsweg"
36. Plenarsitzung am 25. Mai 2011 - Antrag der Fraktion SPD zum Thema: "Die sächsische Oberschule als alternativer und gleichwertiger Bildungsweg" Patrick Schreiber, CDU: Sehr geehrter Herr Präsident!
MehrRechtlicher Rahmen für Lernplattformen
Rechtlicher Rahmen für Lernplattformen Johannes Thilo-Körner Plattlinger Str. 58a, 94486 Osterhofen, Mobil.: 0151 / 61 61 46 62; Tel.: 09932 / 636 13 66-0, Fax.: 09932 / 636 13 66-9 E-Mail: Johannes@Thilo-Koerner-Consulting.de,Web:
MehrRundverfügung G 12/2015 (lt. Verteiler)
Landeskirchenamt Postfach 37 26 30037 Hannover Rundverfügung G 12/2015 (lt. Verteiler) Dienstgebäude Rote Reihe 6 30169 Hannover Telefon/Telefax 0511 1241-0/163 E-Mail landeskirchenamt@evlka.de Auskunft
MehrDenAufwendungenvonUnternehmenfüreinenüberdasgesetzlichvorgeschriebeneDatenschutzniveauhinausgehendenDatenschutzsolleinadäquater
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12011 16. Wahlperiode 18. 02. 2009 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Datenschutzaudits und zur Änderung datenschutzrechtlicher
MehrAmtsblatt der Stadt Leverkusen
Amtsblatt der Stadt Leverkusen _ 9. Jahrgang 23. April 2015 Nummer 12 Inhaltsverzeichnis Seite 60. Bekanntmachung der 8. Änderung des Flächennutzungsplans im Bereich "Gesundheitspark Leverkusen... 87 61.
MehrHeilfürsorge für alle Polizistinnen und Polizisten. Hamburger Modell gute Basis für Gespräche in Niedersachsen
Aktionsplan Jetzt! Heilfürsorge für alle Polizistinnen und Polizisten Hamburger Modell gute Basis für Gespräche in Niedersachsen Einleitung: Die Polizeibeamtinnen und -beamten, die nach dem 31.Januar 1999
MehrB. Lösung AufderGrundlagederVorarbeitenderKommissionvonBundestagundBundesratzurModernisierungderbundesstaatlichenOrdnunghatsichdiegroße
Deutscher Bundestag Drucksache 16/813 16. Wahlperiode 07. 03. 2006 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 22, 23, 33, 52, 72, 73,
MehrAnlage zum Vertrag vom. Vereinbarung über die Verarbeitung personenbezogener Daten im Auftrag
Anlage zum Vertrag vom Vereinbarung über die Verarbeitung personenbezogener Daten im Auftrag O durch Wartung bzw. O Fernwartung *Zutreffendes bitte ankreuzen Diese Anlage konkretisiert die datenschutzrechtlichen
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Andreas Augustin (PIRATEN)
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/972 (15/871) 03.07.2014 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Andreas Augustin (PIRATEN) betr.: Behördliche Datenschutzbeauftragte Vorbemerkung
MehrStellungnahme des. ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v.
Stellungnahme des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. zum Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Gesetzes zur Regelung des Datenschutzaudits und zur Änderung datenschutzrechtlicher
MehrTeilrevision des Gesetzes und der Verordnung über die Urner Kantonalbank
Finanzdirektion Uri Direktionssekretariat Klausenstrasse 2 6460 Altdorf Erstfeld, den 16. Februar 2014 Betrifft: Teilrevision des Gesetzes und der Verordnung über die Urner Kantonalbank Sehr geehrter Herr
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrProtokoll der Stugenkonferenz vom 10.02.2010
Protokoll der Stugenkonferenz vom 10.02.2010 Begin: 12:15 Uhr Ende: 14:00 Uhr Protokoll: Philipp H. StugA Physik philipp.heyken@uni-bremen.de Anwesende: StugA Kulturwissenschaften StugA Physik StugA English-Speaking-Culture
Mehrvorläufiges PROTOKOLL
HOCHSCHULRAT vorläufiges PROTOKOLL der Sitzung Nr. 2/2013 vom 22.05.2013 Ort: Beginn: Ende: TU Kaiserslautern 11.00 Uhr 13.15 Uhr Kaiserslautern, den 27.05.2013 Der Schriftführer Kaiserslautern, den Der
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4893 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksachen 17/3630, 17/4145
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Einführung eines Alkoholverbots für Fahranfänger und Fahranfängerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5047 16. Wahlperiode 20. 04. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Einführung eines Alkoholverbots für Fahranfänger und Fahranfängerinnen A.
MehrHandreichung zur Aufnahme als selbständige Gemeinde in den BEFG
Handreichung zur Aufnahme als selbständige Gemeinde in den BEFG Anschreiben an nicht selbständige Bundesgemeinden, die einen Antrag zur Aufnahme als selbständige Bundesgemeinde in den BEFG stellen. Es
MehrNiederschrift Nr. 2 / 2008-2013
Niederschrift Nr. 2 / 2008-2013 über die Sitzung des Ausschusses für Schule, Sport, Kultur und Soziales der Gemeinde Tangstedt am Donnerstag, dem 23.10.2008 im Gemeindezentrum, Brummerackerweg, 25499 Tangstedt
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013 Antrag der Fraktion der PIRATEN Offenlegung von "Gesetzgebungs-Outsourcing" Der Landtag möge beschließen: Dem 31 der Geschäftsordnung
MehrAndreas Lämmel Mitglied des Deutschen Bundestages
Zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ELENA aussetzen und Datenübermittlung strikt begrenzen TOP 8 am 30. September 2010. Sehr geehrtes Präsidium, sehr geehrte Damen und Herren, Wenn man zu so
MehrPetitionsausschus s Die Vorsitzend e
DEUTSCHER BUNDESTA G Petitionsausschus s Die Vorsitzend e Herrn 11011 Berlin, 21.06.201 1 Jürgen Thorwart Platz der Republik 1 Johann-Sebastian-Bach-Weg 9 Fernruf (030) 227-3525 7 Telefax (030) 227-3602
MehrNationalrat, XXV. GP 14. Oktober 2015 96. Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 14. Oktober 2015 96. Sitzung / 1 11.27 Abgeordnete Sigrid Maurer (Grüne): Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrter Herr Minister! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die vorliegende
MehrDringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 7 Petra
MehrStraßburg, 18. Oktober 2013 Greco RC-III (2013) 15E Zweiter Zwischenbericht. Dritte Evaluierungsrunde
GRECO Staatengruppe gegen Korruption Europarat Straßburg, 18. Oktober 2013 Greco RC-III (2013) 15E Zweiter Zwischenbericht Dritte Evaluierungsrunde Zweiter Vorläufiger Umsetzungsbericht zu Deutschland
MehrVerpflichtung auf das Datengeheimnis
Verpflichtung auf das Datengeheimnis nach 6 Abs. 2 des Sächsischen Datenschutzgesetzes (SächsDSG) i. d. F. der Bekanntmachung vom 25. August 2003 (SächsGVBl. S. 330), Rechtsbereinigt mit Stand vom 31.
MehrRundschreiben Nr. 27/2011
Die Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Finanzen. Rudolf-Hilferding-Platz 1. 28195 Bremen Verteiler: alle Dienststellen mit Schulen - Auskunft erteilen, Dr. Wiebke Wietschel,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3618 17. Wahlperiode 03. 11. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!
Borgentreich Ratssitzung, 2009, Haushaltsdebatte Fraktionssprecher - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!
MehrN i e d e r s c h r i f t
1 N i e d e r s c h r i f t über die 33. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule, Jugend und Sport am Donnerstag, dem 22.11.2007, 18.15 Uhr, im Ratssaal des Rathauses, Unter den Linden 1, 23909
MehrGesetz zur Änderung des Senatsgesetzes
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/939 Landtag 18. Wahlperiode 11.06.2013 Mitteilung des Senats vom 11. Juni 2013 Gesetz zur Änderung des Senatsgesetzes Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft
Mehr