vorläufiges PROTOKOLL
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- Heidi Becker
- vor 8 Jahren
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1 HOCHSCHULRAT vorläufiges PROTOKOLL der Sitzung Nr. 2/2013 vom Ort: Beginn: Ende: TU Kaiserslautern Uhr Uhr Kaiserslautern, den Der Schriftführer Kaiserslautern, den Der Vorsitzende Hubert Groß Dr. Ludger Müller
2 4 TAGESORDNUNG 1. Genehmigung der Tagesordnung / Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls einschließlich Diskussion der gewünschten Änderungen 3. Bericht des Präsidenten über aktuelle Themen, u.a. Nachfolge V.P. Prof. Dr.-Ing. Litz 4. Ordnung zur Aufhebung der Teil-Grundordnung der Technischen Universität Kaiserslautern über die Vergabe der Studienplätze in den Studiengängen, die nicht in das Verfahren der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen einbezogen sind 5. Ordnung zur Aufhebung der Teil-Grundordnung der Technischen Universität Kaiserslautern über die Vergabe der Studienplätze im Studiengang Biologie (Diplom) 6. Aktuelle Situation des Hochschulsports (CHE Ranking) 7. Sonstiges Zu Beginn der Sitzung werden die Anwesenden vom Vorsitzenden begrüßt. Als Gäste werden Prof. Dr. Arne Güllich (Fachbereich Sozialwissenschaften, Lehrgebiet Sportwissenschaften) und Prof. Dr. Thomas Schmidt (Dekan des Fachbereichs Sozialwissenschaften) sowie Prof. Dr.-Ing. Norbert Wehn begrüßt. TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung/Feststellung der Beschlussfähigkeit Der Vorsitzende stellt mit 6 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern des Hochschulrats die Beschlussfähigkeit des Gremiums fest. Die Tagesordnung wird einstimmig ohne Änderung genehmigt TOP 2 Genehmigung des Protokolls TOP 4 des Protokolls wird hinzugefügt: Prof. Dr. Hagen bemerkt, dass 5 bis 10 prozentige Beteiligungen an SFBs nicht strukturbildend sind. Auch die schriftliche Anmerkung von Herrn Prof. Leiderer, der heute nicht anwesend sein kann, wird in das Protokoll unter TOP 4 aufgenommen: Es wurde diskutiert, dass bis Ende 2014 von den Forschungszentren jeweils ein SFB etabliert werden muss. Dabei kam aber auch zur Sprache, dass der letztendliche Erfolg bei der Einrichtung eines SFBs von einer Reihe von Faktoren abhängt, darunter auch solchen, die die Antragsteller selbst bei sehr guter Vorbereitung des Antrags und positiver Begutachtung nicht beeinflussen können. Bei der Beurteilung der Forschungszentren sollte also durchaus einfließen, wie der gestellte Antrag bewertet wurde - auch wenn er unter dem Strich nicht zum Ziel geführt hat. Die bloße Antragstellung allein ist hingegen kein Argument. Mit diesen Änderungen wird das Protokoll einstimmig genehmigt.
3 5 TOP 3 Bericht des Präsidenten über aktuelle Themen, u.a. Nachfolge V.P. Prof. Dr.- Ing. Litz Bau und Raumentwicklung an der TU Kaiserslautern Die momentanen vielfältigen Bau und Umbauten an der TU Kaiserslautern, z.b. die Aufstellung von Containern auf den Parkplätzen um nötigen Raum für die Universität zu schaffen, wie auch die Freihaltung von Extraparkplätzen für das Max-Plank Institut für Softwaresysteme oder die angedachte Vergrößerung der Paketpackstation führen zu vielen Nachfragen seitens der Mitglieder der Universität. Die Überlegung ist, eine Hotline oder einer interaktiven Side auf der Homepage zu gestalten, um diese Nachfragen zu befriedigen. Die Universitätsleitung trifft sich inzwischen einmal im Monat zum Thema Bauen und Umbauen an der TU Kaiserslautern. Die LHPK hat eine AG zur Bausituation an den Hochschulen in Rheinland-Pfalz gegründet. Prof. Dr. Neuhaus merkt an, dass in Rheinland-Pfalz ein Masterplan zur baulichen Entwicklung der Hochschulen fehle. Dies könnte durch die LHPK in die Politik getragen werden. Prof. Dr. Glatthaar schlägt vor, dass die TU Kaiserslautern einen eigenen Plan zur baulichen Entwicklung der TU erstellt, um diesen dann mit der Landesregierung zu diskutieren. Die Universitätsleitung wird gebeten, einen Plan zur baulichen Entwicklung zu erstellen und auf einer der nächsten Sitzungen des Hochschulrats vorzustellen. Nachfolge Prof. Dr.-Ing. Litz Der Präsident Prof. Dr. Schmidt berichtet, dass die zweite Amtszeit von Herrn Prof.-Dr. Litz als Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationales im August endet. Er steht für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung. Der Senat kann den Präsidenten von der Ausschreibungspflicht für das Vizepräsidentenamt befreien. Gleichwohl hat der Präsident beschlossen, das Vizepräsidentenamt auszuschreiben. Einziger Bewerber ist Prof. Dr.-Ing. Norbert Wehn vom Fachbereich Elektro- und Informationstechnologie. Präsident Prof. Dr. Schmidt hat den Senat dementsprechend informiert und Herrn Prof. Dr.- Ing. Wehn zur Wahl vorgeschlagen. Die Wahl soll im Juni stattfinden, die Amtsübergabe ist im September geplant. Prof. Dr.-Ing. Norbert Wehn stellt sich dem Hochschulrat vor. Der Vorsitzende bedankt sich für die Vorstellung. Der Hochschulrat unterstützt den Vorschlag des Präsidenten und empfiehlt dem Senat, Herrn Prof. Dr.-Ing. Norbert Wehn zum Vizepräsidenten zu wählen.
4 6 TOP 4 Ordnung zur Aufhebung der Teil-Grundordnung der Technischen Universität Kaiserslautern über die Vergabe der Studienplätze in den Studiengängen, die nicht in das Verfahren der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen einbezogen sind Der Ordnung zur Aufhebung der Teil-Grundordnung der Technischen Universität Kaiserslautern über die Vergabe der Studienplätze in den Studiengängen, die nicht in das Verfahren der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen einbezogen sind wird zugestimmt. Top 5 Ordnung zur Aufhebung der Teil-Grundordnung der Technischen Universität Kaiserslautern über die Vergabe der Studienplätze im Studiengang Biologie (Diplom) Der Ordnung zur Aufhebung der Teil-Grundordnung der Technischen Universität Kaiserslautern über die Vergabe der Studienplätze im Studiengang Biologie (Diplom) wird zugestimmt. TOP 6 Aktuelle Situation des Hochschulsports (CHE Ranking) Der Vorsitzende verließt einen Brief von Prof. Dr. Hermann, Dekan des Fachbereichs Biologie, in dem Prof. Dr. Hermann über die positiven Veränderungen bezüglich der Wahrnehmung des Fachbereichs in den Hochschulrankings berichtet und sich für die Initiative und die guten Ratschläge des Hochschulrats bedankt. Prof. Dr. Thomas Schmidt, Dekan des Fachbereichs Sozialwissenschaften stellt die Aussagekraft des CHE Rankings in Frage, da nur wenige Studierende tatsächlich ihr Votum abgegeben haben und damit das Ergebnis nicht der tatsächlichen Situation in den Sportwissenschaften entspricht. Der Vorsitzende bemerkt hierzu, dass das Zustandekommen des CHE Rankings nicht das Thema wäre, sondern die Auswirkung auf die Wahrnehmung der Hochschule. Daher müsste man das Ranking, egal wie genau es sei, durchaus ernst nehmen. Prof. Dr. Arne Güllich vom Fachbereich Sozialwissenschaften, Lehrgebiet Sportwissenschaften, stellt die Situation an seinem Lehrgebiet anhand einer Power-Point- Präsentation vor. Anschließend diskutiert der Hochschulrat die Situation des Lehrgebiets. Herr Bormann bemerkt, dass es wichtig sei, die Studierenden zu motivieren, ihr Votum beim Ranking abzugeben um ein möglichst genaues Bild des Fachbereichs zu vermitteln. Prof. Dr. Neuhaus sieht, dass mit dem Personal, das dem Lehrgebiet zur Verfügung steht, es kaum möglich sein wird, das Ranking entscheidend zu verbessern. Gleichwohl könnten sich die Geschäftsführer der Sozialwissenschaften und der Biologie zusammensetzen um von den positiven Erfahrungen in der Biologie zu profitieren.
5 7 Auch Herr Prof. Dr. Güllich sieht ein Problem bei der Personalausstattung, zudem sei auch die Sportstättensituation verbesserungswürdig. Dies betrifft insbesondere den Indoorbereich. Herr Prof. Dr. Glatthaar betont, dass es im Hochschulrat keine Kritik an der Arbeit des Lehrgebiets gebe. Unter den vorhandenen Umständen wird dort eine gute Arbeit geleistet. Das Lehrgebiet Sportwissenschaften soll in Abstimmung mit der Hochschulleitung einen Entwicklungsplan entwerfen und im Herbst diesen dann dem Hochschulrat vorstellen. TOP 7 Sonstiges Der Vorsitzende gratuliert die TU Kaiserslautern für die Beurteilung durch die Wirtschaftswoche im Artikel Primus aus der Provinz vom Dieser Artikel sollte auf der Homepage der Stadt, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft und der TU Kaiserslautern gut platziert werden. Als Termin für die nächste Sitzung wird der um 11 Uhr im Senatssaal der TU Kaiserslautern festgelegt. Der Vorsitzende bedankt sich bei den Anwesenden und schließt die Sitzung.
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