N E W S L E T T E R 22/2008

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1 N E W S L E T T E R 22/2008 Heute finden Sie in unserem Informationsbrief folgende Hinweise: Gegen Rechts Für Demokratie Internetplattform mit nützlichen Hinweisen Politischer Radikalismus bei Jugendlichen Handbuch zur Prävention an den Schulen und Erziehung zur Toleranz Bewegung in der Mitte Neue Studie zu rechtsextremen Einstellungen in Deutschland Culture Clash Interaktives Theaterstück zu Integration und Migration Geburtstag in Bamberg Bündnis gegen Rechtsextremismus ein Jahr alt Otto-Kraus-Preis der IG Metall Bürgerforum Gräfenberg ausgezeichnet Von Anmietungen bis Wortergreifung Materialien bei der Landeskoordinierungsstelle Das Eigene und das Fremde Seminar zum Umgang mit Stereotypen 60 Jahre Grundgesetz Victor-Klemperer-Jugendwettbewerb 2009 Demokratische Kultur lokal gestaltet Theodor-Heuss-Medaille für Wunsiedel Universalität der Demokratie Seminar der Theodor-Heuss-Akademie

2 Gegen Rechts Für Demokratie Internetplattform mit nützlichen Hinweisen Die "Stiftung Demokratische Jugend" hat eine neue Informations- und Kommunikationsplattform ins Netz gestellt. Die Internetseite hilft Menschen, die Probleme mit Rechtsextremismus haben und aktiv etwas gegen Rechtsextremisten tun wollen. Ein wichtiger Bestandteil der Internetseite ist eine Datenbank, die einen Überblick über lokale Einrichtungen gibt, die vor Ort Unterstützung geben und kompetente Ansprechpartner bei Fachfragen zum Thema Rechtsextremismus sind. Politischer Radikalismus bei Jugendlichen Handbuch zur Prävention an den Schulen und Erziehung zur Toleranz Das Bayerische Staatsministerium will mit der Neuauflage der Handreichung Politischer Radikalismus bei Jugendlichen. Möglichkeiten der Prävention an den Schulen und Erziehung zur Toleranz die Präventionsarbeit an den Schulen unterstützen, um zu verhindern, dass junge Menschen den ausgelegten Leimruten von Neonazis und anderen radikalen Strömungen zum Opfer fallen. Extremistische Ideologien sollen sich gar nicht erst in den Köpfen von Jugendlichen festsetzen. Die Handreichung ist wie ihre Vorgängerausgabe primär für die Verwendung an den Schulen gedacht. Die Verbindung von Analyse, Materialien und Arbeitsaufträgen erweist sich aber über die Schule hinaus als wertvoll für jegliches Engagement um politische Bildung, sowohl in der Jugendarbeit als auch in der Erwachsenenbildung. Der erste Teil der Publikation geht der Frage nach, inwiefern politischer Radikalismus bzw. Extremismus eine besondere Herausforderung für die Schule stellt. Die Auseinandersetzung mit dem Gegenstand selbst geschieht in vier offenen Unterrichtlichen Themenkreisen : Musik von Rechts Einstiegsdroge in die rechte Szene; Junge Menschen im Bannkreis des Rechtsradikalismus Erscheinungsformen, Strategien, Gegenbewegungen; Wir werden es denen da schon zeigen! Jugend Gruppe extremistische Gewalt sowie das Kapitel über Klischees Vorurteile Fremdbilder. Im Mittelpunkt der Handreichung stehen Fragen nach den Möglichkeiten der Prävention und Intervention, der Zusammenarbeit mit den Eltern sowie Fragen nach einer verstärkten Zusammenarbeit von Schule, Polizei und Jugendhilfe. Hier werden auch Fragen von Aussteigerprogrammen angesprochen. Eine Zusammenfassung des gegenwärtigen wissenschaftlichen Sachstands über den Gegenstand Rechtsextremismus und Linksextremismus bildet ein ebenso wichtiges Kapitel der Handreichung wie auch die Darstellung des Gefährdungspotenzials durch das Internet. Herausgeber ist das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Bezugsadresse: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Telefon: 089/ , landeszentrale@stmuk.bayern.de, Internet: Bewegung in der Mitte Neue Studie zu rechtsextremen Einstellungen in Deutschland Rechtsextreme Einstellung ist kein Randphänomen, sondern findet sich auch in der Mitte der Gesellschaft wieder, lautete das Fazit einer Erhebung der Leipziger Wissenschaftler Elmar Brähler und Oliver Decker aus dem Jahr 2006 ( Vom Rand zur Mitte ).

3 Diese Beschreibung passt auch zu der neuen Studie mit dem Titel Bewegung in der Mitte Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2008 (mit einem Vergleich von 2002 bis 2008 und der Bundesländer), die seitens der Friedrich-Ebert-Stiftung vorgestellt wurde. Die neue Studie der Friedrich Ebert Stiftung belegt: Kontinuierliche Arbeit gegen rechtsextreme Einstellungen macht Sinn, rechtsextreme Denkmuster nehmen zumindest etwas ab. Zwar ist die Zahl derer, die ein verfestigtes rechtsextremes Weltbild vertreten, bundesweit auf 7,6 % (2006: 8,6 %) zurückgegangen, dies trifft aber lediglich auf Westdeutschland zu (7,5 %, 2006: 9,1 %), im Osten ist der Zustimmungswert auf 7,9 % (2006: 6,6 %) angestiegen. Nach dem Resümee der Wissenschaftler seien Ostdeutsche tendenziell ausländerfeindlicher, chauvinistischer und befürworteten eher eine rechtsautoritäre Diktatur, während Westdeutsche eher antisemitisch und sozialdarwinistisch eingestellt seien und zur Verharmlosung des Nationalsozialismus neigten. Die veröffentlichen Zahlen belegen wie verfestigt rechtsextremistische Einstellungen in Deutschland tatsächlich sind und wie wichtig eine kontinuierliche Verfolgung dieser Problematik bleibt. Die bundesweite Repräsentativbefragung fasst Rechtsextremismus als ein mehrdimensionales Einstellungsmuster auf, dessen verbindendes Kennzeichen Ungleichwertigkeitsvorstellungen sind. Untersucht wird mit jeweils mehren Fragen die Zustimmung zu den Aspekten Befürwortung einer (rechtsautoritären) Diktatur, Chauvinismus, Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus, Sozialdarwinismus sowie Verharmlosung des Nationalsozialismus. Der Wissenschaftler wies schließlich auch darauf hin, dass die aktuelle Befragung im Mai/Juni dieses Jahres ( Ein Blick in die Mitte ), also vor der Finanzkrise, zu einem Zeitpunkt mit noch guter Stimmungslage, durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der jetzt veröffentlichten Studie könnten sich daher verschlechtern. Die Studie ist bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin, Hiroshimastr. 17, Berlin, 030/ , an dietmar.molthagen@fes.de in gedruckter Form zu beziehen möglich und kann im Internet unter oder aus der digitalen Bibliothek unter der Internetadresse heruntergeladen werden. Die beiden Vorgänger-Studien Vom Rand zur Mitte Rechtsextreme Einstellungen und ihre Einflussfaktoren in Deutschland (2006) und Ein Blick in die Mitte Entstehung rechtsextremer und demokratischer Einstellungen in Deutschland" (2008) sind ebenfalls verfügbar. Culture Clash Interaktives Theaterstück zu Integration und Migration Culture Clash ist die Geschichte von Max und Rana. Rana gehört zum Kulturkreis der Roten, Max zu den Blauen. Rana hört von Kindesbeinen an, die Blauen sind doof, die Roten stolz, Max dagegen, dass die Blauen die Besten sind. Eines Tages begegnen sich beide an der rotblauen Mauer. Es funkt zwischen ihnen. Ihre Liebe ist heimlich und gegen alle Regeln von Rot und Blau. Haben Max und Rana eine Chance? Eine packende Handlung in außergewöhnlicher Spielanordnung, die Zuschauer sind live dabei, inmitten von Roten und Blauen. Das Stück aus Berlin-Neukölln wurde vom Spielwerk Theater EUKITEA (Prävention und Internationale Theaterprojekte) nach Workshops mit Jugendlichen an der Röntgen-Oberschule in Berlin-Neukölln entwickelt. Tradition und kulturelle Dogmen prallen auf die Sehnsucht junger Menschen nach sinnhafter Lebensgestaltung. Die Macht der Liebe löst und eröffnet neue Räume. Das interaktive Theaterstück zu Integration und Migration eignet sich für Jugendliche ab 13 Jahren. Schirmherrin ist die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer.

4 Die Theaterproduktionen des Spielwerk Theater EUKITEA sind besondere Theaterereignisse. Sie zeichnen sich durch die gelungene Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern und den Schauspielern aus. In die Produktion des Stückes Culture Clash sind die spezifischen Erfahrungen und Wünsche von Jugendlichen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund eingeflossen. Ihre Stimme und die packenden Theaterbilderer zeigen die Lebenswirklichkeit der Jugendlichen auf treffende Art und Weise. Die Inszenierung erlaubt einen Blick auf die Bedürfnisse der "anderen". Sie lädt dazu ein, Menschen zunächst einmal als Menschen wahrzunehmen und Vorurteile beiseite zu lassen. Das Theaterstück wirbt für das Verständnis der Vielfalt von Lebensformen und ethnischer Herkunft. Die Kommunikation zwischen den Kulturen ist eine unverzichtbare Voraussetzung für Integration. Kunst- und Theaterprojekte wie Culture Clash tragen dazu bei, eine gemeinsame, oft auch universelle Sprache zu finden. Die Aufführung kann bundesweit gebucht werden. Informationen und Auskunft erteilt das Europäische Kinder- und Jugendtheaterhaus, Lindenstraße 18b, Diedorf, Tel , im Internet unter oder auch direct das Spielwerk Theater EUKITEA, Projektbüro Berlin, Marienstr. 21, Berlin, Tel Geburtstag in Bamberg Bündnis gegen Rechtsextremismus ein Jahr alt Eine öffentliche Veranstaltung für alle Unterstützer des Bamberger Bündnis gegen Rechtsextremismus Für Menschenwürde und Demokratie findet am Donnerstag, 15. Januar um 19:30 Uhr in Bamberg (Grüner Saal der Harmonie, Schillerplatz) statt. Dabei wird die Frage gestellt: Ein Jahr Bamberger Bündnis gegen Rechtsextremismus wie geht es weiter? Nach einem kurzen Rückblick über das abgelaufene Jahr wird es Diskussions- und Arbeitsgruppen geben, die Vorschläge erarbeiten und sammeln sollen zu folgenden Themen: Gedenktage; Bildung (Schulprojekte, Erwachsenenbildung); Aktionen Aktionsformen; Öffentlichkeitsarbeit; Tag der Demokratie. Weitere Informationen: Bamberger Bündnis gegen Rechtsextremismus, Werner Schnabel, Herzog-Max-Str. 44, Bamberg, Otto-Kraus-Preis der IG Metall Bürgerforum Gräfenberg ausgezeichnet Der diesjährige Otto-Kraus-Preis der Gewerkschaft IG Metall Nürnberg wurde an das Bürgerforum Gräfenberg verliehen. In der Begründung werden die herausragenden Aktivitäten gegen Rechtsextremismus in Gräfenberg hervorgehoben. Der Preis ist mit Euro dotiert und wird im Rahmen einer Gedenkveranstaltung zum 100. Geburtstag von Otto-Kraus, dem langjährigen ersten Bevollmächtigen und Mitbegründer der IG Metall Nürnberg, am Dienstag, den 16. Dezember im Gewerkschaftshaus Nürnberg übergeben. Das Bürgerforum teilte dazu mit: Das Bürgerforum Gräfenberg freut sich außerordentlich über diese Ehrung. Damit wird die Politik der Initiative bestätigt, über die parteipolitischen und ideologischen Grenzen hinweg ein friedliches, buntes, engagiertes Bündnis gegen Rechtsextremismus zu begründen. Dass Rechtsextremismus kein Kinderspiel ist und man das Erstarken einer rechtsextremistischen Szene nicht abtun sollte, zeigt auf erschreckende Weise der Mordanschlag auf den Passauer Polizeidirektor, der wahrscheinlich von einem rechtsextremistischen Täter verübt wurde. Das Bürgerforum verurteilt aufs Schärfste diese Gewalthandlung. Sie zeigt, dass ein entschlossenes gemeinsames Vorgehen von Zivilgesellschaft, Polizei und Politik gegen Rechtsextremismus dringend erforderlich ist.

5 Von Anmietungen bis Wortergreifung Materialien bei der Landeskoordinierungsstelle Die Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus hat zahlreiche interessante Materialien aufgelegt, die auch gerne in größeren Stückzahlen bestellt werden können: Arbeitshilfe Demokratische Vielfalt gegen Rechtsextremismus für die Jugendarbeit Broschüre Demokratische (Frei-)Räume eine Handreichung für Kommunen zum Umgang mit Nutzungsansprüchen der extremen Rechten an öffentliche Räume Broschüre Mein Kind ist doch kein Nazi ein Ratgeber für Eltern und Angehörige von Jugendlichen aus der rechten Szene sowie für Fachkräfte der Jugend- und Sozialarbeit Broschüre für Gastwirte und Vermieter/innen von Veranstaltungsräumen als Handreichung zum Umgang mit Neonazis und extrem rechten Gruppierungen Broschüre Nicht nur Mitläuferinnen eine Handreichung zum Thema Mädchen und junge Frauen in der rechtsextrem orientierten Szene Broschüre Wortergreifung verhindern zum Umgang mit Rechtsextremen bei demokratischen Veranstaltungen Die Materialbestellung ist möglich unter Tel: 089/ oder an Weitere Informationen im Internet und Bestellung des Newsletters unter Das Eigene und das Fremde Seminar zum Umgang mit Stereotypen Wie sehen wir die Anderen und wie sehen sie uns? Film, Literatur, Medien sind oft diejenigen Quellen, die unsere Vorstellungen über andere Länder prägen. Sie beeinflussen nicht nur individuelle Kommunikation, sondern können auch auf Beziehungen zwischen Staaten wirken. Ein Seminar unter der Überschrift Das Eigene und das Fremde Stereotypen zwischen Deutschland und Osteuropa vom 16. bis 20. März 2009 will die Konstruktion und Entstehung von Stereotypen zwischen Deutschland und ausgewählten Nationen in Mittel- und Osteuropa darstellen sowie unsere Vorstellungen über andere Völker und Staaten auf den Prüfstand stellen. Die Veranstaltung findet bei der Georg-von-Vollmar-Akademie statt. Informationen und Anmeldung: Schloss Aspenstein, Am Aspensteinbichl 9-11, Kochel am See, Tel /78-0, Fax 08851/78-23, Internet 60 Jahre Grundgesetz Victor-Klemperer-Jugendwettbewerb 2009 Niemand wird als Demokrat geboren. Es ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, demokratische Werte wie Toleranz und Zivilcourage bei Jugendlichen zu stärken. Das Bündnis für Demokratie und Toleranz, die Dresdner Bank und das ZDF sehen sich hier in der Verantwortung. Deshalb schreiben sie gemeinsam jedes Jahr den Victor-Klemperer- Jugendwettbewerb aus. Namensgeber ist der jüdischstämmige Dresdner Romanistikprofessor Victor Klemperer. In seinen Tagebüchern dokumentierte er seine eigene Ausgrenzung aus der Gesellschaft während der Zeit des Nationalsozialismus. Für das Jahr 2009 wird der Wettbewerb neu ausgeschrieben: Gesucht wird Kreatives zum Thema 60 Jahre Grundgesetz.

6 Was heißt Demokratie? Wozu braucht ein Land eine Verfassung? Wie könnte unsere Demokratie in sechzig Jahren aussehen? Die Organisationen rufen auf, mit Reportagen, Gedichten, Videoproduktionen, Theaterstücken oder Internetseiten eigene Antworten auf diese oder ähnliche Fragestellungen zu präsentieren. Mitmachen können Gruppen, Schulklassen, Vereine, Initiativen oder Einzelpersonen. Eine mit Politikern, Journalisten und Künstlern besetzte Jury sichtet und prämiert die eingereichten Wettbewerbsbeiträge. Die besten Arbeiten werden mit Studienreisen, Einladungen zum großen Jugendkongress des Bündnisses für Demokratie und Toleranz nach Berlin, Teilnahme an TV-Sendungen des ZDF oder Geldpreisen in Höhe von Euro ausgezeichnet. Einsendeschluss ist der 31. März Kontakt: Victor-Klemperer-Jugendwettbewerb, c/o Bündnis für Demokratie und Toleranz, Stresemannstr. 90, Berlin, Telefon 030/ , Demokratische Kultur lokal gestaltet Theodor-Heuss-Medaille für Wunsiedel Der Vorstand und das Kuratorium der Theodor-Heuss-Stiftung hat in ihrer Sitzung vom 8. Dezember 2008 einstimmig beschlossen, im Rahmen des Jahresthemas Bürgerrechte, Bürgermeister, Bürgerinitiativen Demokratische Kultur lokal gestalten der Bürgerinitiative Wunsiedel ist bunt, nicht braun gemeinsam mit Bürgermeister Karl-Willi Beck eine Theodor- Heuss-Medaille 2009 zuzuerkennen. Die Preisverleihung findet am Samstag, dem 25. April 2009, im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Die Festrede wird Frau Professor Jutta Limbach halten. Außer Wunsiedel werden noch die Bürgerinitiativen von Pirna, Herten und Grenzach-Wyhlen mit einer Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet. Universalität der Demokratie Seminar der Theodor-Heuss-Akademie Ist es ohne Weiteres möglich, in jeglichen Teilen der Welt ein demokratisches System zu implementieren? In einem Seminar vom 15. bis 17. Mai 2009 unter dem Motto Universalität der Demokratie geht es um die Beschäftigung mit den unbedingten Voraussetzungen demokratischer Systeme. Die Teilnehmer werden dazu Länder untersuchen, in denen es besondere Demokratie-Herausforderungen gibt. Schließlich suchen sie nach Lösungswegen und stellen die zentrale Frage, ob ein demokratischer Wandel durch Nation Building möglich ist. Die Veranstaltung der Theodor-Heuss-Akademie findet in Zusammenarbeit mit dem Stipendiaten-Arbeitskreis Demokratie statt. Kontakt, Informationen und Anmeldungen: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Theodor-Heuss-Akademie, Theodor-Heuss-Straße 26, Gummersbach, Telefon 02261/3002-0, Telefax / , tha-veranstaltungen@freiheit.org, Internetseite