I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieNationaldemokratischeParteiDeutschlands (NPD)isteinePartei,dieverfassungsfeindliche
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Rechtsextremismus entschlossen bekämpfen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieNationaldemokratischeParteiDeutschlands (NPD)isteinePartei,dieverfassungsfeindliche Ziele verfolgt. DieNPDmissachtetdieMenschenwürde,dieGrundrechteunddiedemokratischenGrundwerte.DasvonihrvermittelteGedankengutbereitetdenNährboden für gewalttätige Rechtsextremisten. IhrerIdeologieentgegenzutreten,istPflichtallerDemokraten.DieseAufgabe obliegt den Bürgerinnen und Bürgern und der Politik. DieganzüberwiegendeMehrheitderWählerhatbeizahlreichenWahleninden vergangenenjahrenihreeigeneantwortaufdiepolitikunddiezieledernpd gegebenundsienichtgewählt.beiderwahlzumdeutschenbundestag2009 hatdienpdlediglich1,5prozentderzweitstimmenerhalten.beilandtagswahlenhatsichdasergebnisdernpdindermehrzahlderfällegegenüber vorherigen Wahlen verschlechtert. DerBundesrathatam12.Dezember2012beschlossen,einenAntragzurEinleitungeinesVerfahrenszurFeststellungderVerfassungswidrigkeitderNPD gemäß Artikel 21 Absatz 2 des Grundgesetzes zu stellen. DieBundesregierunghatam20.März2013festgestellt,dasseineigenerVerbotsantragnichterforderlichist.DerDeutscheBundestagteiltdieseAuffassung und stellt ebenfalls keinen eigenen Antrag auf Verbot der NPD. DieBundesregierung,namentlichdasBundesministeriumdesInnernüberdas BundesamtfürVerfassungsschutz,hatzurMaterialsammlungingroßemUmfangbeigetragenundwirddieLänderauchweiterhinimRahmendesVerfahrensvordemBundesverfassungsgerichtunterstützen.DerDeutscheBundestag begrüßt diese Unterstützung. DieBundesrepublikDeutschlandistseitJahrzehnteneinegefestigteDemokratie,inderdieGrundrechteundFreiheitendesEinzelnengeachtetundgeschützt werden.diefreiheitlichedemokratischerechtsordnungschütztdiebürgerinnen und Bürger. Aberauchfast70JahrenachEndedernationalsozialistischenUnrechtsherrschaftgibtesinDeutschlandErscheinungsformendesRechtsextremismus,gegendiePolitik,StaatundGesellschaftmitallenzurVerfügungstehendenMitteln entschlossen vorgehen müssen. DieAufdeckungderschrecklichenMordseriedesNationalsozialistischenUntergrundes (NSU)hataufdrastischeWeisedeutlichgemacht,zuwelchengrau-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode samentatengewaltbereiterechtsextremistenindeutschlandfähigseinkönnen. DiemenschenverachtendeGesinnungvonRechtsextremistenzeigtsichinder unerträglichenleugnungundverharmlosungdesholocaust,inantisemitismus,inausländerhassundnichtzuletztbeigewalttätigenhandlungenoder Diffamierungen,welchedieFreiheit,SicherheitundkörperlicheUnversehrtheit deseinzelnenbedrohen.ineinerfreiheitlichendemokratischengesellschaft darf dies nicht hingenommen werden. FürdenDeutschenBundestagistdieBekämpfungdesRechtsextremismuseine gesellschaftlicheundpolitischedaueraufgabevonbesondershoherbedeutung. DeshalbhaterimBundeshaushalt2013erheblichezusätzlicheMittelzurVerfügunggestellt,umdenKampfgegenRechtsextremismuszustärken.Diese Erhöhungerfolgtdauerhaft,indemauchindenFolgejahrenab2014nachder Finanzplanung eine Erhöhung der Mittel vorgesehen ist. DerDeutscheBundestagtrittjederFormdesRechtsextremismusschonimEntstehen in aller Konsequenz entschlossen entgegen. DasentschlosseneVorgehengegenjedeErscheinungsformdesRechtextremismusistundbleibteinezentraleAufgabevonBund,LändernundKommunen, ebensowieeineverpflichtungdergesellschaftinsgesamt.nichtvergessen werdensollteindes,dassderkampfgegenrechtsextremismusvorrangigund zuvörderstaufkommunalerebeneerfolgenmuss,dageradedortdiebedrohungdurchrechtsextremistischesgedankengutunmittelbarspürbarwird,dort aberebenauchdiesergefahrfürunseredemokratiedurchdiestärkungvon ToleranzundDemokratieunmittelbarundnachhaltigentgegengetretenwerden kann.hierhatderbunddurchdieförderunglokaleraktionspläneindenvergangenenjahrenwichtigeimpulsegegeben.dieländersindebenfallsgehalten,diekommunendabeizuunterstützen.dieeinzelnengebietskörperschaftensolltenzudemverstärktvondenwechselseitigenerfahrungenprofitieren. EinebessereAbstimmungimBereichderPräventionbishinzurEntwicklung einergemeinsamenstrategieuntereinbeziehungderbundesregierungistaus Sicht des Deutschen Bundestages wünschenswert. NurdurchdasZusammenwirkenderverschiedenenstaatlichenEbenen,der PolitikundderZivilgesellschaftkanneinedemokratischeGesellschafterfolgreich sein im Einsatz für Vielfalt, Toleranz und Offenheit. DieBundesregierungverfolgtentsprechendderVielschichtigkeitdesPhänomensRechtsextremismuseinenmehrdimensionalenHandlungsansatzmitpräventivenundrepressivenElementen.DerDeutscheBundestagunterstütztdiesenumfassendenAnsatzimKampfgegendenRechtsextremismus.Eristder Überzeugung,dasssichderKampfgegenRechtsextremismusauffolgende Schwerpunkte gründet: 1. Bildung als Beitrag zur Sensibilisierung für Extremismus WeitimVorfeldeinerRadikalisierungkannPersönlichkeitsbildungundallgemeineBildungentscheidenddazubeitragen,fürdieGefahrenunterschiedlicher Extremismensensibilisiertzuwerden.AuchdieErziehungvonKindernund JugendlichenzuselbstbewusstenPersönlichkeitenmiteinemgesundenSelbstwertgefühl steigert die Chance, dass sie sich nicht auf Extremisten einlassen. EsistinersterLinieAufgabederEltern,dieseArtvon (Persönlichkeits-)Bildungzuvermitteln,sodannobliegtsiedenSchulen.Kirchen,Sportvereine,JugendverbändeundsonstigeVereinigungensindinderLage,ebenfallseinesolche wertegebundene Erziehung zu vermitteln.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13225 InstitutionenundTrägerderpolitischenBildungundStiftungenleistenebenfallseinenwichtigenBeitrag.DieBundeszentralefürpolitischeBildung (bpb) widmetsichdauerhaftmitverschiedenenmaßnahmenderaufklärungüberden Rechtsextremismus.InderPräventionreichendieseAngebotevonPublikationenundOnline-DossiersüberpräventivwirkendeProjektförderungenvonModellvorhaben,HandreichungenundNetzwerkefürMultiplikatoren,derArbeit mit rechtsextrem gefährdeten Jugendlichen bis hin zur Trägerförderung. 2.Unterstützung zivilgesellschaftlichen Engagements DiePräventionsarbeitdesBundesimBereichdesRechtsextremismusumfasst einereihevoninitiativenundbundesprogrammen,derenmittelindenvergangenjahrentrotzsparzwängenzumteilerheblichaufgestocktwurden.soerhält alleindasbundesministeriumdesinnernimjahr2013rund25mio.eurozusätzlichzurstärkungdeskampfsgegenrechtsextremismusimpräventiven undrepressivenbereich.hierbeihandeltessichumeinedauerhaftemaßnahme,diesichauchindenfolgejahrendurchzusätzlichemittelimzweistelligen Millionenbereich ausdrückt. VonderMittelerhöhungprofitiertetwadasBundesprogramm Zusammenhalt durchteilhabe.eswurde2010gestartet,aktuellbis2016verlängertundumfassteinfördervolumenvonjährlich6mio.euro.esfördertnichtnurprojekte fürdemokratischeteilhabeundgegenextremismusindenneuenländern, sondernauchdieausbildungvondemokratietrainerninausgewähltenlandessportbünden und Feuerwehrverbänden in den alten Ländern. AufdiezahlreicheninVereinenaktivenSportlerunddortehrenamtlichTätigen zieltdasgemeinsamekonzept Verein(t)gegenRechtsextremismus HandlungskonzeptvonSportundPolitikzurFörderungvonToleranz,Respektund AchtungderMenschenwürde.EsumfasstHandlungsempfehlungenfürSportvereine,diedasBundesministeriumdesInnern,dasBundesministeriumfür Familie,Senioren,FrauenundJugend,derDeutscheOlympischeSportbund, diedeutschesportjugendimdeutschenolympischensportbunde.v.undder Deutsche Fußball-Bund erarbeitet haben. DievonderBundesregierungindenJahren2007bis2010durchgeführtenProgramme VIELFALTTUTGUT.JugendfürVielfalt,ToleranzundDemokratie und kompetent.fürdemokratie BeratungsnetzwerkegegenRechtsextremismus verfolgtenebensowieauchdasneueprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZSTÄRKEN präventivezwecke.dasneueprogrammsollvorortdurchmodellprojekte,lokaleaktionspläneunddieförderungderarbeitvonlandesweitenberatungsnetzwerkenzivilesengagement unddeneinsatzfürvielfaltundtoleranzstärken.eszieltaufdiebekämpfung jeglicherformvonextremismus,insbesondererechtsextremismus,fremdenfeindlichkeitundantisemitismus,ab.dasprogrammmiteinemfördervolumenvonjährlich24mio.eurosollfortgeführtundaufderbasisderergebnisse der bisherigen Arbeit weiterentwickelt werden. InsgesamthatdieBundesregierungdenMitteleinsatzfürdiesePräventionsprogrammeimVergleichzu2005deutlicherhöht.AuchdieinhaltlicheWeiterentwicklung der Programme trägt dabei den Herausforderungen Rechnung. ZurUnterstützungderpräventiv-pädagogischenArbeitistimJanuar2013das bundesweiteinformations-undkompetenznetzbiknetz Präventionsnetz gegenrechtsextremismusmiteineronlinebasiertendatenbankundeinemservicetelefon gestartet worden. DurchdasBundesprogramm XENOS IntegrationundVielfalt werdenpräventivemaßnahmengegenausgrenzungaufdemarbeitsmarktundindergesellschaftgefördert.dasprogrammläuftseit2008undstelltbis2014insge-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode samt234mio.euroausmittelndeseuropäischensozialfonds (ESF)undaus dembundeshaushaltzurverfügung.imrahmenvonxenossollgezieltdiskriminierungenentgegengewirktwerden,welchediechancengleichheitunterschiedlichergruppenimzugangzuausbildungundbeschäftigungbeeinträchtigen. DerDeutscheBundestagerkenntdasEngagementzahlreicherBürgerinnenund BürgervorOrtimRahmenvielerInitiativenundBündnisseausdrücklichan. Ohne sie wäre die Bekämpfung des Rechtsextremismus weniger erfolgreich. 3.Aussteigerprogramme DerDeutscheBundestaglegtWertaufdiePerspektivenfürdenAusstiegaus derrechtsextremenszene.dengrößtenerfolgversprichteinekombinationaus staatlichemundzivilgesellschaftlichemengagement.dieaussteigerprogramme stehen für eine Politik der ausgestreckten Hand. DasAussteigerprogrammfürRechtsextremistendesBundesamtesfürVerfassungsschutz (BfV) HilfezurSelbsthilfe existiertseit2001.zieldesprogrammsistes,insbesonderejugendlicherechtsextremistenzumausstiegaus derszenezumotivierenodersieinihrementschlussdazuzuunterstützen.das BfVhatbisheretwa110Personenbetreut.Vondenetwa90Ausstiegswilligen, diedasprogrammbiszumindividuellenabschlussdurchlaufenhaben,istbisher keiner in die rechtsextremistische Szene zurückgekehrt. StaatlicheAussteigerprogrammewerdendurchzivilgesellschaftlicheAussteigerinitiativenergänzt.ZivilgesellschaftlicheAussteigerinitiativensindeinwichtigerBestandteilderRechtsextremismusbekämpfung,dasieLösungenfürAussteigerschaffen,diesichbewusstnichtanstaatlicheEinrichtungenwenden wollen.mitdemxenos-sonderprogramm AusstiegzumEinstieg,das2009 starteteundbis2014miteinemgesamtbudgetvonrd.8,7mio.euroläuft,werdeninitiativenundvereinen,diejungeerwachsenebeimausstiegausder rechtsextremenszeneunddemeinstiegindenarbeitsmarktunterstützen,gefördert.unteranderemwurdesodiebundesweitagierendeaussteigerinitiative EXIT-Deutschlandfinanziert,dieindenJahren2010und2011nacheigenen Angabeninsgesamt114Personenunterstützthat.DeshalbwirdderBunderforderlicheFinanzmittelfürdieFortsetzungderArbeitderAussteigerinitiative EXIT-DeutschlandauchnachAuslaufenderFörderungdurchdenEuropäischen Sozialfonds zur Verfügung stellen. 4. Effektive Prävention und strenge Repression durch staatliche Stellen Rechtsextremismusmusspolitischundgesellschaftlichbekämpftwerden,aber dort,wodieschwellezukriminellemhandelnüberschrittenist,müssen Sicherheitsbehörden,insbesonderePolizeiundJustiz,effektiveingreifen.ZudemmussesdemVerfassungsschutzgelingen,durchseineArbeitzueiner effektivenpräventionbishinzuverbotenrechtsextremistischervereinebeizutragen. SeitderAufdeckungdesNationalsozialistischenUntergrundesimNovember 2011hatderBundunmittelbarreagiertundzahlreicheMaßnahmenimrepressivenundimpräventivenBereichbeschlossen.DamitsindwichtigeReformen der Sicherheitsbehörden auf den Weg gebracht worden. Polizeien,StaatsanwaltschaftenundGerichtemüssensoausgestattetundzu Einzelmaßnahmenbefugtsein,dassStraf-undGewalttateneffektivabgewehrt oderaufgeklärtwerdenkönnen.nursokanndenbedrohungeneinzelnervor Ort durch rechtsextremistische Straftäter effektiv begegnet werden.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/13225 EinhoherVerfolgungsdruckbeiStraftatenundFahndungen,polizeilichePräsenzundgezieltepolizeilicheMaßnahmenhelfenebenfalls,alsstarkerStaat den Rechtsextremisten zu begegnen. DerBundstelltgezieltdemBundeskriminalamtunddemBundesamtfürVerfassungsschutzimJahr2013insgesamt17Mio.EuromehrzurbesserenBekämpfung des Rechtsextremismus zur Verfügung. DieArbeitdesVerfassungsschutzessolldieDemokratiebefähigen,sichwirksam gegen ihre Feinde, etwa durch Vereinsverbote, zur Wehr zu setzen. VereinsverbotesindeinwichtigerTeilbeiderBekämpfungrechtsextremistischerGruppen,sieschwächengezieltihreStrukturen.Seit1990hatdasBundesministerium des Innern zehn rechtsextremistische Vereine verboten. MitderEinrichtungeinesGemeinsamenAbwehrzentrumsgegenRechtsextremismus (Rechtsterrorismus)imDezember2011werdenuntergemeinsamer FührungdesBundeskriminalamtesunddesBundesamtesfürVerfassungsschutzdiePolizei-undNachrichtendienstevonBundundLändernaneinem Tischvereint.Zielistes,denInformationsflussinsbesonderezwischenPolizei undverfassungsschutzzuoptimierenundexpertisebeibundundländernzusammenzuführen. DasGemeinsameAbwehrzentrumgegenRechtsextremismuswurdeindasim November2012eröffneteGemeinsameExtremismus-undTerrorismusabwehrzentrum (GETZ) integriert. MitderInbetriebnahmederVerbunddateiRechtsextremismusisteszudemgelungen,denInformationsaustauschzwischendenSicherheitsbehördenunter WahrungdesTrennungsgebotesundunterBeachtungrechtsstaatlicherVorgabenzuverbessern.DiePolizeienundVerfassungsschutzämtervonBundund Ländernsindverpflichtet,inderIndexdateiihrejeweiligenErkenntnisseüber gewaltbereite Rechtsextremisten zu speichern. DieZusammenarbeitdesBundesamtesfürVerfassungsschutzmitdenLandesämternfürVerfassungsschutzsollkünftigdadurchverbessertwerden,dassdie LandesämterallerelevantenInformationenandasBundesamtweitergeben.Die ErstellungeinesGesamtlagebildesdurchdasBundesamtwirddadurchermöglicht. NebendenbenanntenVeränderungenistbereitsjetztimGrundsatzabsehbar, dassnochweitereschrittezurreformdersicherheitsbehördenundihrerbefugnisseeinschließlichwichtigergesetzesänderungenausstehen.welchedies genausind,wirdsichauseinergesamtbetrachtungsowieausdenerkenntnissendes2.untersuchungsausschussesdesdeutschenbundestagesundderregierungskommission zur Überprüfung der Sicherheitsgesetzgebung ergeben. DiebisherigenErkenntnissedes2.UntersuchungsausschussesdesDeutschen BundestageslassenbereitsersteSchlussfolgerungenzu.BeimVerfassungsschutzsindinBundundLänderngemeinsameStandardsfürdieAusbildung dermitarbeiter,deneinsatzvonv-leutenundhinsichtlichderaufbewahrung undlöschungvonaktenunddatenerforderlich.diekontrolledernachrichtendienste muss, wo erforderlich, gestärkt werden. 5. Hilfe für die Opfer DieVerhinderungundVerfolgungrechtsextremistischerTatensindvordringlicheAufgabedesStaates.DieBekämpfungdesRechtsextremismusdarfsich nichtauf (potentielle)rechtsextremistischetäterbeschränken,sondernsie mussauchdieopferrechtsextremistischertatenimblickhabenundihnenunterstützungzukommenlassen.dieopferrechtsextremistischerstraftatendürfen von Staat und Gesellschaft nicht allein gelassen werden.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ZugunstenderOpfersindmehrereVereinigungenausderMittederGesellschaftaktiv,dieKriminalitätsopfernkonkreteHilfezukommenlassen.Sieleisten sehr wertvolle Arbeit. ErgänzendzudenAktivitätenderLänderstelltdasBundesministeriumderJustizseit2010jährlich1Mio.EurofürdieOpferextremistischerÜbergriffezur Verfügung.ZudemfördertdasBundesjustizministeriumeinProjekt,dessen ZieldiebessereAusgestaltungvonAuflagenundWeisungenimStrafverfahren ist.damitsollinsbesondereermöglichtwerden,rückfälleindierechtsextremistische Szene zu vermeiden. ImRahmendesProgramms TOLERANZFÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN werdenberatungsnetzwerkegefördert,dienebenderunterstützungbeirechtsextremistischenvorfällenauchopfernvonrechtsextremistisch oder antisemitisch motivierter Gewalt Hilfe und Unterstützung anbieten. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.dieNeuausrichtungdesVerfassungsschutzverbundesunterBerücksichtigungderErgebnissedes2.UntersuchungsausschussesdesDeutschenBundestages,dervonderStändigenKonferenzderInnenministerund-senatoren derländereingesetztenbund-länder-kommissionsowiederregierungskommission zur Überprüfung der Sicherheitsgesetzgebung vorzunehmen; 2.bestehendeundzukünftigeProgrammeundMaßnahmenmöglichstimZusammenwirkenmitdenLändernverstärktsoauszurichten,dassRechtsextremismusinallenseinenErscheinungsformenumfassendbekämpftwird.DabeiistdemvermehrtenAuftretenvongewaltbereitempolitischemExtremismusentgegenzuwirken.BewährtePräventionsprogrammesollennacherfolgterEvaluierungunterBerücksichtigungihrerErgebnissefortgeführtund weiterentwickelt werden; 3.diePräventionsarbeitvonLändernundKommunenweiterdadurchzuunterstützen,dassderErfahrungsaustauschundderAustauschbewährterPraktikenbefördertwird,damitSynergieeffektebeideneinzelnenProgrammen und Maßnahmen erzielt werden können; 4.dieErfassungrechtsextremerGewalttatenmitdenLändernmitdemZielzu erörtern,eineeinheitlichepraxissicherzustellen,sowiedieergebnissedes GemeinsamenAbwehrzentrumsgegenRechtsextremismuszurEinordnung von Altfällen zügig zu veröffentlichen; 5.zuprüfen,obundwelcherRegelungsbedarfzugunstenvonallenOpfernvon GewalttatenüberdieindenletztenJahrenverabschiedetenGesetzezurVerbesserung der Hilfen für Opfer hinaus besteht; 6.injederLegislaturperiodeunterBerücksichtigungderEvaluationsergebnisse ausdenwissenschaftlichbegleitetenbundesprogrammenzurextremismusbekämpfungeinenberichtmithandlungsempfehlungenundeineranalyse derwirksamkeitdergefördertenprogrammezuerstellenunddiesendem Deutschen Bundestag vorzulegen. Berlin, den 23. April 2013 Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und Fraktion Rainer Brüderle und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
etwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrInnovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11174 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
Mehrwirdiebundesregierungnachderweitergehendenförderstrategieundwirksamkeit der bisherigen Maßnahmen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10926 17. Wahlperiode 05. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Britta Haßelmann, Beate Walter-Rosenheimer, weiterer
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12327 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege A. Problem
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrZivilrechtlicheAnsprüchevonOpfernsexuellerGewaltaufSchmerzensgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5774 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Kai Gehring, Memet Kilic, Agnes Krumwiede,
MehrRehabilitierung und Entschädigung der verfolgten Lesben und Schwulen in beiden deutschen Staaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10841 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 17/8001
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8001 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 17/6644 Entwurf
MehrPatienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen ( StrÄndG)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/575 16. Wahlperiode 08. 02. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen ( StrÄndG) A. Problem und Ziel BeharrlicheNachstellungen,dieeinschneidendindasLebendesOpferseingreifen,sindindergesellschaftlichenRealitätvermehrtzubeobachten.Dieunter
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
MehrInsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid
MehrMissbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6779 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Gitta Connemann, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann- Mauz, Dr. Wolf Bauer, Maria Eichhorn, Hubert Hüppe, Dr.
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13931 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf des Bundesrates Drucksache 17/13427 Entwurf
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3425 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Birgitt Bender,
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3587 17. Wahlperiode 01. 11. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Caren Lay, Dr. Dietmar Bartsch,
MehrKritikausgelöstundwurdevonderBundeszentralefürpolitischeBildungmittlerweilezwecks
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11992 17. Wahlperiode 28. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Nicole Gohlke, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrAnlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
MehrPrivate Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrEntwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6251 17. Wahlperiode 22. 06. 2011 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrStaatsangehörigkeitsrecht modernisieren Mehrfache bzw. doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),
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