begabt?! Predigt zur Konfirmation 2011 (Burkhard von Dörnberg)

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1 begabt?! Predigt zur Konfirmation 2011 (Burkhard von Dörnberg) Pfarrer sitzt am Tisch. Liest ein Buch das Guinness-Buch-der-Rekorde. Daneben liegt die Bibel. Pfr. (sitzt auf einem gemütlichen Sessel, liest): Mal sehen Wo war ich? Ah, da: Schnellster Mann der Welt: 1989 war das Ben Johnson. Martin (kommt rein, evtl. joggend in Sportsachen. Bleibt im Gang auf der Hälfte stehen): Oh: Noch Licht beim Pfarrer. Na, was der wohl treibt? (geht bis zur ersten Bank, klopft, geht zum Pfr.): Ah, der Herr Pfarrer na, so spät noch auf? Ist Morgen nicht Konfirmation? Pfr.: Ja, da muss die Predigt halt noch geschrieben werden Martin: Ach, dann ist das da die Bibel? Pfr.: Nein, nicht wirklich. Ich les im Guiness-Buch der Rekorde. Von 1989 damals bin ich konfirmiert worden. Tja, ist schon eine Weile her. Damals, als Konfirmand, da war das ein Traum von mir: eines Tages mal im Guiness-Buch der Rekorde stehen Martin: Wow da wollte ich auch schon immer mal rein! Pfr.: Oh, ich glaub das wird eher schwierig. Warte mal hier stand was: Der größte Mensch der Welt ist 2,43 groß. (mustert Martin) Hm, da fehlt noch etwas Martin: Gibt es nicht was Einfacheres? Wo ich für trainieren könnte? Pfr.: Ein Sänger aus Chicago rappte in 54 Sekunden 683 Silben. [vgl. Christian Schwarz, Die Seele berühren, S. 93 für diesen Scherz, ebenfalls zum Thema begabt ] Könntest du das? Martin: Keine Chance. Aber ich kenne zwei drei Frauen hier aus dem Ort, die könnte man fragen Pfr.: wenn du zu Wort kommst Martin: Gibt es denn gar nichts, was ich auch machen könnte? Pfr. (zeigt auf einen Stuhl): Setz dich doch. (blättert) Warte Hochsprung, nein; das ist nichts, das ist nichts, ach, guck mal hier Der Amerikaner Patrick Deuel hat innerhalb von 4 Monaten 170 kg abgenommen. 1

2 Martin: Soll das ein Witz sein? Da bin ich ja fett im Minus! Pfr.: Okay, okay, der Mann hatte vorher ja auch 486 kg! Guck mal hier: Das ist ein echter Rekord: 14,89 Sekunden auf 100 m Martin: Gibt s ja gar nicht das schaffe ja selbst ich! Pfr.: auf einem Einrad! Martin: Einrad fahren kann ich nicht. Und das mit den Träumen. Ich weiß nicht. Ich finde es fast schon frustrierend, wenn man liest, was diese Menschen alles können. Da frage ich mich: Und was kann ich? Pfr.: Du hast Recht. Wenn ich so zurück blicke: Konfirmation 1989 das ist lange her. Und was habe ich erreicht? Keinen einzigen Weltrekord. Schnellster Mann der Welt werde ich wohl auch nicht mehr. Da sind viele schneller, oder größer, oder klüger als ich. Martin: Tja, die haben halt mehr Talent. Pfr.: Blöd eigentlich, dass man sich immer mit anderen vergleicht. Was kann ich? Meistens fällt uns zuerst ein, was andere können oder was wir nicht können. Der Mitschüler mit den besseren Noten. Der Arbeitskollege mit den besseren Einfällen. Martin: Der Teamkamerad mit dem besseren Ballgefühl. Pfr.: Da kommt man sich schnell minderbegabt vor. Martin: So gesehen ist das Guiness-Buch der Rekorde ein etwas deprimierendes Buch für die Predigt zur Konfirmation. Aber mal ehrlich: Gibt es da nicht eigentlich immer einen Bibeltext, über den geredet wird? Pfr.: Doch, ja. Martin: Da liegt ja die Bibel Und, was ist morgen dran? Pfr.: So weit bin ich noch nicht. Warte mal (schaut auf Zettel): Mt 25,14ff. Martin (nimmt Bibel): Lass mal sehen. (liest in der Bibel) Pfr.: (blättert im Guiness-Buch) Oh Mann: Kugelstoßen 23,06m (schaut Muskeln an) Martin: Mt. 25. Hm., ist doch gar nicht so uninteressant. Eine Geschichte, die Jesus erzählt. Hier, hör mal: 2

3 Ein reicher Geschäftsmann gibt einen großen Teil seines Vermögens seinen Angestellten, so verstehe ich das. Der erste bekommt fünf Talente, der zweite zwei Talente und der dritte ein Talent. Hä? Was heißt denn da Talent? Pfr.: Im griechischen Text meint»talent«eine bestimmte Geldmenge gar nicht so wenig übrigens. Im Deutschen meinen wir mit Talent was anderes: Gaben, Fähigkeiten. Martin: Das passt: Talent ist doch nichts anderes als das»vermögen«: das, was einer vermag, was einer kann. Jetzt leg mal das Guiness-Buch weg. Hier: Jesus erzählt weiter: Als der Geschäftsmann zurückkommt, will er die Bücher sehen: Da waren beim ersten Angestellten aus fünf Talenten zehn geworden, der zweite hatte sein Startkapital ebenfalls verdoppelt auf vier, und der dritte mit einem Talent hatte eines! Der hatte sein Talent vergraben steht hier. Und dafür kriegt er Ärger vom Chef. Der hat ihm das Talent nicht gegeben damit er es vergräbt. Das sollte genutzt werden. Pfr.: Zeig mal her (nimmt die Bibel): Eigentlich eine sehr schöne Geschichte für die Konfirmation: Mit dem Chef ist ja Gott gemeint. Der gibt jedem Angestellten ausreichend Talente. Damit sind wir gemeint. Gerade auch die Konfirmanden: Gott hat ihnen allen Talente gegeben. Das merkt man, wenn man mit denen zu tun hat. Du hast es bestimmt auf Rieneck auch gemerkt: Unterschiedliche Talente haben die! Martin: Ja da waren wieder einige ganz musikalische dabei. In der Musikgruppe. Muss ja nicht gleich ein Rap mit 638 Silben sein. Hard times fand ich auch schön. Pfr.: Oder das Plakat von der Deko-Gruppe Und es gibt noch viel mehr Talente. Manche kennen wir selbst. Bei anderen müssen wir erst darauf hingewiesen werden. Gut, wenn es Freunde gibt, die einem sagen, was man wirklich gut kann. Überlegt einmal überlegen Sie einmal: Drei Dinge, die Sie/ihr wirklich richtig gut, sehr gut könnt. [Stille] Pfr.: Und, Martin, was hast du dir überlegt? Martin: Fußball, Geduld, Motivieren [Talente] + Nichts dabei für das Guiness- Buch der Rekorde, befürchte ich Pfr.: Na, ich weiß nicht, ob man da überhaupt hinein muss 3

4 Martin: Aber aus seinen Talenten soll man doch etwas machen, stand doch in der Bibel. Gib noch mal das Guiness-Buch der Rekorde her. So schwer kann das doch nicht sein: Hier, das wär doch deine Kragenweite da musst du nichts besonders tun: Kino-Marathon in Augsburg mit 20 Teilnehmern: Nach 60 Stunden 15 Minuten sowie 27 verschiedenen Spielfilmen hintereinander ohne Schlaf gab es sieben neue Rekordhalter in dieser Kategorie. Pfr.: Nichts für mich! Seit wir die Kleine haben, schlaf ich beim Fernsehen immer ein! Martin: Dann hab ich was Besseres für dich: Du solltest bald anfangen mit ihr zu trainieren. Pfr.: Mit der Kleinen fürs Guinness-Buch-der-Rekorde trainieren? Martin: Ja. Guck mal hier: Der größte Schreihals war lange Zeit auch ein Ben Johnson. Ein Marktschreier aus England, der hat elfmal den Marktschreier- Wettbewerb gewonnen. Pfr.: Tja, schreien kann sie schon Aber mal im Ernst, Martin, so ist das in der Bibel mit den Talenten doch nicht gemeint. Martin: Wieso nicht? Pfr.: Weil es bei dem, was Jesus erzählt, gerade nicht um Rekorde geht. Nicht darum, besser zu sein. Sondern nur um die Talente, die jeder von uns bekommen hat. Mancher mehr, mancher weniger. Deshalb 5,3,1 Talent oder Goldbarren im Gleichnis. Überehrgeizig von unsern Kindern Leistung und Rekorde zu verlangen da überfordern wir sie nur. Das ist nicht in seinem Sinn. Das sollte vielleicht manchen Eltern gesagt werden. Entscheidend ist doch: Jeder Mensch hat Gaben von Gott: Jeden will Gott so, wie er ihn geschaffen hat. Jede und jeder ist begabt. Martin: Aber es kommen nicht alle ins Guiness-Buch der Rekorde... Pfr.: Nein. Denn Gott gibt uns unsere Gaben ja nicht, damit wir besonders toll dastehen. In dem Gleichnis von den Talenten sollen die Gewinn abwerfen. Und wenn du weiter liest, was Jesus sagt, dann wird klar: Die sollen für dich und für andere gewinnbringend sein. Jesus meint: Gott gibt dir Talente, damit du in seinem Auftrag etwas Positives bewirken kannst. Martin: Das macht Sinn: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. 4

5 Pfr.: Genau. Und das kann dann auch richtig Spaß machen. So geht es mir jedenfalls auch wenn ich seit meiner Konfirmation nicht ins Guiness-Buch der Rekorde gekommen bin. Pfarrer sein ist auch nicht schlecht. Und du fährst bis heute mit auf Konfi- und Teamerfreizeit. Hast da Spaß und motivierst geduldig andere. Martin: Das stimmt. Aber ich hab das Gefühl, dass das nicht immer funktioniert. Manche Menschen ob Konfis oder Erwachsene vergraben ihre Talente eher. Bei den Konfis stört dann einer ständig, der eigentlich richtig gute Ideen hat. Die stehen sich da manchmal selbst im Weg. Und auch sonst: Da gibt es mehr als einen, der seine Gaben nicht erkennt. Oder sie nur für sich selbst einsetzt. Egozocker nennen wir das beim Fußball. Andere haben zwar Talent, verschludern das aber. Pfr.: Ja. Deswegen heißt es an einer anderen Stelle in der Bibel auch etwas mahnend: Bewahre das kostbare Gut, das dir anvertraut ist, durch den heiligen Geist, der in uns wohnt. (2. Tim 1,14) Wir sollen sorgsam mit unsern Talenten umgeben dafür hat Gott sie uns gegeben. Der Heilige Geist, von dem da die Rede ist, der wird uns schon dabei helfen! Martin: Bevor du jetzt in Fahrt kommst: Ich hätt da doch noch eine Idee für morgen aus dem Guiness-Buch der Rekorde: Die längste Tischrede hat ein Engländer gehalten: 32:26 Stunden. Wie wäre es denn mit der längsten Konfirmationspredigt aller Zeiten? Pfr.: Oh ja, da wäre die Gemeinde sicher richtig begeistert Nee, ich habe eine bessere Idee: Ich nehme dich mit und wir erklären den Leuten das, worüber wir gesprochen haben! Martin: Du meinst, dass für Gott nicht zählt, wer am meisten hat, sondern ob du aus deinem Talent etwas Sinnvolles gemacht hast denn dazu hat er es dir anvertraut. Pfr.: Das würde ich gerade den Konfirmanden gerne mit auf ihren Weg geben. Martin: Hier, dann mach es morgen kurz mit einem Satz und sag denen: Ihr habt Talent. Bei Gott steht ihr alle schon längst im Guiness-Buch der Rekorde! Pfr. Amen! Goldbarren als Erinnerung verteilen beim Lied: EG 503 Geh aus mein Herz und suche Freud 5

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